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Harmonik und Melodik

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Academic year: 2022

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VORWORT

viele Lehrerinnen und Lehrer kennen diese Proble- me: Die Unterrichtsvorbereitungen für die nächs- ten Stunden sind mal wieder Elterngesprächen und Teamsitzungen zum Opfer gefallen, der Hund hat die Notizen gefressen, der Kollege, der den Ordner mit der gesamten Unterrichtsplanung für die aktu- elle Einheit hat, wurde von Außerirdischen entführt, und die eigenen Kinder haben das Arbeitszimmer so verwüstet, dass die nachmittägliche Planung der Beseitigung von Wachsmalkreidekunstwerken an den Wänden gewichen ist. Für all diese Fälle – und noch viele mehr – ist dieses Heft gedacht. Es ent- hält fertig geplante Unterrichtsstunden, die klassi- sche Lehr- und Bildungsplanthemen anhand von schülernaher Popmusik umsetzen. Die Planungen müssen Sie dabei natürlich nicht eins zu eins über- nehmen. Dieses Heft kann auch einfach als Ideen- geber oder Materialhort verstanden werden.

Die Unterrichtsstunden in diesem Heft folgen eini- gen grundlegenden Prinzipien, die hier im Folgen- den näher erläutert werden sollen.

Sie sind …

… DEDUKTIV,

weil sie einerseits die Schülerin- nen und Schüler dazu anleiten, sich selbstständig theoretische Zusammenhänge zu erschließen und durch Schlussfolgerungen Gesetzmäßigkeiten zu extrapolieren. Dabei geht es oft mehr um die Fä- higkeit, sich musiktheoretische Zusammenhänge herzuleiten, als um die Fähigkeit, jederzeit ein von außen induziertes „Wissen“ wieder „ausspucken“ zu können.

… REPETITIV,

weil sie Schüler durch häufiges Wiederholen bestimmter Methoden souverän und sicher im Umgang mit diesen machen. Dies bezieht sich nicht alleine auf methodische Prozesskom- petenzen, sondern auch auf musikalische Hand-

lungen. So mag das Klatschen eines unbekannten Bodypercussion-Beats erst noch schwierig er- scheinen und der Nutzen sich nicht zwangsläufig erschließen. Doch gerade, wenn er später vorkom- mende Rhythmen vorbereitet, wissen die Schüler spätestens bei der dritten ähnlich beginnenden Stunde, was das übergeordnete Ziel der Übung sein wird. Ganz nebenbei wird es ihnen leichter fallen, je öfter sie entsprechende Übungen gemacht haben.

… KOOPERATIV,

weil besonders durch Part- ner- und Gruppenarbeit eine individuelle Diffe- renzierung gefördert wird, die an die Eigenverant- wortung der Lernenden appelliert. Dabei kommen Rollenkarten, aus dem Fremdsprachenunterricht etablierte Modelle, aber auch selbst entwickelte Verfahren wie die Hilfe-Helfer-Karten zum Einsatz.

Schüler werden selbst in die Verantwortung ge- bracht zu helfen, Feedback zu geben, sich Hilfe zu holen oder sich auszutauschen. Dies ermöglicht eine Differenzierung und das direkte Eingehen auf einen heterogenen Lernfortschritt ohne die Anferti- gung von unzähligen Zusatzmaterialien. Dabei soll- te man als Lehrender keine „Angst“ vor der Selbst- verantwortung der Schüler haben – auch wenn sie manchmal zwangsläufig zu einer gewissen Unruhe führt. Diese gehört aber, sofern sie einer produkti- ven Mitarbeit geschuldet ist, einfach dazu.

… AUTHENTISCH UND AKTUELL,

weil sich in diesem Heft Problemstellungen aus dem gemeinsamen Musizieren ergeben und sich Inhalte an Gegenständen aus der Popmusik orien- tieren – vor dem Hintergrund einer möglichst ge- gebenen lebensweltlichen Relevanz für die Schüler.

So soll direkt erfahrbar werden, welchen Nutzen die zu erwerbenden Zielkompetenzen für die Schüler haben.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

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INHALT

STAMMTONREIHE

VORZEICHEN

INTERVALLE

Ich kann notierte Stammtöne lesen und spielen.

Stunde 1 und 2: Diese Einheit beginnt mit einer Bodypercus- sion zu Mark Forsters Hit „Au Revoir“. In einem Positionsspiel erarbeiten die Schüler anschließend den Aufbau der Stamm- tonreihe und spielen diese auf Boomwhackers. Das Klassen- musizieren zu „Au Revoir“ rundet die Stunde ab.

Stunde 3 und 4: Am Beispiel der Songs „Don’t Gimme That“

(The Boss Hoss) und „Come As You Are“ (Nirvana) erfahren die Schüler, wofür man Vorzeichen braucht. Nach einem Arbeits- auftrag spielen sie die Intromelodien auf Boomwhackers oder Stabspielen.

Stunde 5 und 6: Wofür braucht man eigentlich Intervalle? Zum Beispiel, um einen Song von einer ungünstigen in eine gut spielbare Tonlage zu transponieren! Anhand dieser Problem- stellung lernen die Schüler die Intervallnamen kennen, trans- ponieren die Begleitstimme zu „Shape Of You“ (Ed Sheeran) und musizieren sie auf Boomwhackers.

Ich kann notierte Töne mit und ohne Vorzeichen lesen und spielen.

Ich kann den Abstand zwischen Tönen bestimmen und korrekt benennen, um z. B. eine Melodie in eine andere Tonart zu übertragen.

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INHALT

DUR- UND MOLL-AKKORDE

DUR-TONLEITER

TONLEITERSTUFEN

HÖRBEISPIELE METHODEN

Ich kann Dur- und Moll-Akkorde

bilden, um Songs damit zu begleiten.

Stunde 7 und 8: Mit einem Klassenmusizieren zu „Shape Of You“ beginnt diese Doppelstunde. In der anschließenden Re- flexion und Vertiefung erarbeiten die Schüler den Aufbau und die Funktion von Akkorden, schreiben selbst Dreiklänge auf, benennen sie und spielen sie auf Keyboards.

Stunde 9 und 10: Nach einigen Stimmbildungsübungen sin- gen die Schüler „These Days“ (Rudimental). Damit das Trans- ponieren leichter von der Hand geht, werden die Tonarten ein- geführt. Mithilfe einer selbstgebastelten Tonleiterschablone transponieren die Schüler die Begleitakkorde zum Song und lernen anschließend den Quintenzirkel kennen.

Stunde 11 und 12: Die hier anhand von Justin Bibers Hit „Love Yourself“ gestellten Aufgaben sind zwar anspruchsvoll, fordern die Schüler aber auf eine spannende Art und Weise, weil sie bei ihrer Lösung wie Detektive vorgehen und systematisch die Zu- sammenhänge der Tonleiterstufen verstehen sollen. Hier wird das im letzten Kapitel erworbene Wissen über den Quinten- zirkel vertieft.

Ich verstehe den Aufbau der Dur-Tonleiter und kann von den in einem Stück vorkommenden Tönen auf die Tonart schließen.

Ich kann die passenden Dur- und Moll-Akkorde zu einer Tonart finden und kenne die harmonisierten

Stufen einer Tonleiter.

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DUR- UND MOLL-AKKORDE

WIE HEIßT DER AKKORD?

PARTNERARBEIT

S2

1. Ermittle die Halbtonschritte zwischen dem ersten, zweiten und dritten Akkordton (von Ton zu Ton).

2. Ermittle die Halbtonschritte zwischen dem ersten und dritten Ton.

3. Benutze deine Intervallmatrix, um nachzusehen, wie das Intervall heißt.

Ein Akkord erhält seinen Namen von seinem Grundton. Dies ist der tiefste Ton, wenn man die drei Töne so übereinanderschichtet, wie du es im Beispiel sehen kannst. Zum Grundton erhält der Akkord noch ein sogenanntes Ton- geschlecht: Dur oder Moll.

Dur-Akkorde werden meist mit Großbuchstaben geschrieben (z. B. C). Moll-Ak- korde werden meistens durch ein „m“ gekennzeichnet (z. B. Am), aber auch andere Schreibweise findet man hin und wieder (a, a-, a-Moll, A- oder A-Moll).

Der einzige Unterschied zwischen Dur und Moll besteht in der Zahl der Halb- tonschritte beim dritten Ton:

DUR: Grundton – ……… – Quinte MOLL: Grundton – ……… – Quinte

TONNAMEN HALBTONSCHRITTE INTERVALL

a'–c'' 3 kleine Terz

c''–e'' 4 große Terz

a'–e'' 7 Quinte

TONNAMEN HALBTONSCHRITTE INTERVALL

TONNAMEN HALBTONSCHRITTE INTERVALL

TONNAMEN HALBTONSCHRITTE INTERVALL

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DUR-TONLEITER

Dieses Thema ist dem Aufbau der Dur-Tonleiter ge- widmet. Nach einer ausgiebigen Bodypercussion und einem Stimm-Warm-up wird „These Days“ von Rudimental gehört, einstudiert und in einer – be- wusst zu tief gewählten – Tonart gesungen. Soll- ten die Schüler bereits während des Einstudierens feststellen, dass die Tonart nicht passt, kann auch direkt abgebrochen werden. In der anschließen- den Reflexion sollen die Schüler diese Problematik selbst erkennen und es wird gemeinsam überlegt, wie in einem solchen Fall vorgegangen werden kann. Dabei sollen die Lernenden feststellen, dass neben der Melodie auch die Akkorde transponiert werden müssen.

In den nun folgenden Aufgaben benennen die Schüler die Töne der benötigten Akkorde, erkennen die Struktur einer Tonleiter und basteln anschlie- ßend eine Tonleiter-Schablone, mit deren Hilfe sie jede Tonart bilden können. Mit der Schablone trans- ponieren sie zunächst das Stück und singen es die- ses Mal in einer passenden Tonart. Anschließend erarbeiten die Schüler den Aufbau des Quintenzir- kels. Dabei kommen wieder die Hilfe-Helfer-Karten als Werkzeug zur kooperativen Differenzierung zum Einsatz.

Diese Stunde enthält sehr viele Phasen und es ist, gerade bei schwächeren Lerngruppen, gut möglich, dass z. B. der letzte Teil (Bildung des Quintenzirkels) nicht mehr zu realisieren ist. Diese Aufgabe kann in einem solchen Fall als Hausaufgabe ausgelagert, in eine Folgestunde übernommen oder ggf. auch aus- gelassen werden. Bei schwächeren Lerngruppen kann die Aufgabenfülle auch dem Leistungsniveau entsprechend reduziert werden.

Ich verstehe den Aufbau

der Dur-Tonleiter und kann von den in einem Stück

vorkommenden Tönen auf die Tonart schließen.

VORWISSEN

• Wie liest man Töne mit Vorzeichen?

(Stunde „Vorzeichen“)

• Wie bestimmt man Intervalle?

(Stunde „Intervalle“)

• Wie werden Dur- und Moll-Akkorde gebildet?

( Stunde „Dur- und Moll-Akkorde“)

• Wie bestimmt man die richtige Tonart mithilfe des Quintenzirkels?

(Stunde „Intervalle“ oder S3)

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NOTENWERTE TONLEITERSTUFEN

WARM-UP: KÖRPERLOCKERUNG, STIMMBILDUNG, EINSINGEN

(5 MIN)

• Körperlockerungsübungen: Hände, Beine, Arme, Füße ausschütteln, auf Körper trommeln, Körper strecken, locker machen

• Stimmbildungsübungen und Einsingen (siehe Einstieg S. 52)

EINSTIEG: „LOVE YOURSELF“ SINGEN

(15 MIN)

• Songtext (S1) projizieren oder als Leadsheet austeilen ... S1 L1

• „Love Yourself“ hören ...H19

• Gesangsmelodie der Strophe von „Love Yourself“ im Call and Response einstudieren. Erst rhythmisch Zeile für Zeile sprechen, dann Melodie

üben und zum Playback singen ...H20

• die anderen Teile auf die gleiche Art und Weise erarbeiten

ERARBEITUNG: AKKORDE ZU „LOVE YOURSELF“ BILDEN (PARTNERARBEIT)

(25 MIN)

• Arbeitsauftrag erteilen:

Ich würde das Stück ja gerne ohne Playback, sondern mit eigener Akkordbegleitung spielen. Leider stehen auf dem Songtext aber keine Akkorde, sondern nur die Grundtöne (Tafel aufklappen, auf Grundtöne zeigen und kurz anspielen). Das klingt ja nicht so schön.

Was können wir da tun?

lenken: Wir bilden auf Basis der Grundtöne Akkorde, die mit den Tönen auskommen, die in unserer Tonart vorkommen.

• S2 und ggf. S3 austeilen, Arbeitsauftrag von S2 erklären.

S3 muss nicht jetzt gelesen werden, kann aber als Nachschlagewerk verwendet werden und ist für diejenigen gedacht, die tiefer in die

Materie einsteigen wollen. ... S2 S3

• Schüler in Zweiergruppen zusammensetzen

• Hilfe-Helfer-Karten anmoderieren ...M4

• Schüler beim Prozess begleiten, herumlaufen, Fragen beantworten und Ergebnisse zeigen lassen, Hilfe-Helfer-Karten nutzen

• Schüler, die bereits fertig sind und korrekte Lösungen bei Aufgabe 3, 5 und 6 haben, schreiben diese verdeckt an die Tafel.

Stunde 11

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HÖRBEISPIELE

01 Au Revoir U: Mark Cwiertnia, Philipp Steinke, Daniel Nitt, Christian Mayer, Christian Ralf, Simon Müller-Lerch

I: Mark Forster, Sido Q: Four Music Productions 03:22 02 Stammtonreihe, eine Oktave (B-Variante) U: Trad. I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:08 03 Stammtonreihe, zwei Oktaven (A-Variante) U: Trad. I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:12

04 Begleitstimme, eine Oktave (B-Variante) U: Mark Cwiertnia, Philipp Steinke, Daniel Nitt, Christian Mayer, Christian Ralf, Simon Müller-Lerch

I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:20

05 Begleitstimme, zwei Oktaven (A-Variante) U: Mark Cwiertnia, Philipp Steinke, Daniel Nitt, Christian Mayer, Christian Ralf, Simon Müller-Lerch

I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:19

06 Don’t Gimme That (Ausschnitt) U: Charles Fred Bobbit, Sascha Vollmer

I: The Boss Hoss Q: Island Records 00:10

07 Come As You Are (Ausschnitt) U: Krist Antony Noroselic, Chad Channing, Kurt Cobain

I: Nirvana Q: Universal Music 00:20

08 Shape Of You U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Ed Sheeran Q: Atlantic Records UK 03:52

09 Thema, Originaltonart U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Ed Sheeran Q: Atlantic Records UK 00:22

10 Thema, a-Moll U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:22

11 Thema/Begleitstimmen, Originaltonart U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Joachim Schlüter Q: Lugert Verlag 00:22

12 Thema/Begleitstimmen, a-Moll U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Ed Sheeran Q: Atlantic Records UK 00:22

13 Shape Of You (Playback, a-Moll) U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Joachim Schlüter Q: Lugert Verlag 03:52

14 Arrangement U: Edward Christopher Sheeran, Steven McCutcheon, Johnny McDaid, Tameka Cottle, Kandil Burruss, Kevin Briggs

I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:22 15 Akkorde (Grundstellung) U: trad. I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:24 16 Akkorde (Umkehrungen) U: trad. I: Eigenproduktion Q: Lugert Verlag 00:24

17 These Days U: Kwesi Sey, Samuel Nicholl I: Rudimental (feat. Jess Glynne,

Macklemore & Dan Caplen) Q: Atlantic Records UK 03:30 18 These Days (Playback, F-Dur) U: Kwesi Sey, Samuel Nicholl I: Joachim Schlüter Q: Lugert Verlag 03:30

19 Love Yourself U: Edward Christopher Sheeran, Benjamin Joseph Levin, Justin Bieber

I: Justin Bieber Q: Universal Music 03:52 20 Love Yourself (Playback) U: Edward Christopher Sheeran, Benjamin Joseph Levin, Justin Bieber

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Wer kennt es nicht: Man übernimmt eine neue siebte Klasse und viele elementare musiktheoretische Themen sitzen nicht. Da hilft nur Wiederholung – und zwar so, dass es wirklich alle verstehen und jeder dabei Spaß hat.

Der Autor dieses Heftes zeigt, wie Sie mit Popmusik die Lehrplan- themen Intervalle, Vorzeichen, Akkorde und Co. modern unterrich- ten. Mit transparenten Unterrichtszielen, viel Musikpraxis und neu- en Methoden nehmen Sie jeden Schüler mit. Dabei erschließen sich die Schüler abstrakte Inhalte immer aus der musikalischen Praxis heraus.

In sechs Kapiteln sind insgesamt zwölf Unterrichtseinheiten für Sie vorbereitet – inklusive Stundenmatrix, Lehrermaterial und Schüler- material. Von der Zielkompetenz über das nötige Vorwissen bis hin zur detaillierten Unterrichtsvorbereitung erfahren Sie in der Einlei- tung zu jedem Kapitel alles, was Sie wissen müssen, um direkt loszu- legen. Als Praxisbonus stehen viele Arbeitsblätter auch veränderbar als Word-Datei zum Download bereit. Die CD im Heft enthält neben den Originalsongs auch Playbacks und Übespuren.

mit

CD

Harmonik

& Melodik

mal anders

9 783897 604339

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