Patrycja Frenz, Elena Iaccarino- Lutkat, Martin Klauke
Aufgaben für
Turnbeutelvergesser
Handball
So drückt sich niemand mehr vor dem Sportunterricht!
Wie häufig kommt es vor, dass Schüler nich
t am Sportunterricht teilnehmen
können – entweder weil sie ihre Sportkleidung „vergessen” haben oder weil sie vom Sportunterricht befreit sind. Sie sitz
en dann meist teilnahmslos und
ohne Beschäftigung am Rand, stören den Sportunterricht oder nutzen die freie Zeit für Anderweitiges. Dieser Band bietet Ihnen abw
echs lungs reiche, unkom-
pliziert und schnell einsetzbar
e Materialien, um Turnbeutelvergesser sowie
Schüler, die vom Sportunterricht befreit sind, während der Sportstunde sinn- voll zu beschäftigen. Die Schüler setz
en sich auf diese Weise mit zentralen
Sportarten sowie wichtigen Themen des Spor
tunterrichts, wie z. B. Aufwär-
men, Gesundheit, BMI usw., auseinander. Als Weiterführung können die erarbeiteten Informationen so aufber
eitet werden, dass sie in der f olgenden
Unterrichtsstunde präsentiert bzw. direkt eingesetzt werden können. Der Band enthält:
insgesamt über 60 Arbeitsblä
tter als Kopiervorlagen
eine tabellarische Z
usammenstellung der A
ufgaben mit Angaben zu
Jahrgangs stufe, Sozialform, Ort der Bearbeitung und benötigtem Ma terial
Pflichtaufgaben und weiterführende Aufgaben auf allen Arbeitsblä ttern
sportartspezifische sowie sportartübergreifende Aufgaben einen Lösungsteil
Die Autoren:
Patrycja Frenz – Lehrkraft an einer
Förderschule für Lernhilfe und Erziehungshilfe
mit dem Fachschwerpunkt Sport
Elena Iaccarino-Lutkat – Lehrkraft an einer
Förderschule für Lernhilfe und
Erziehungshilfe mit dem Fachschwerpunkt Sport Martin Klauke – Lehrkraft an einer
Förderschule für Lernhilfe mit dem Wahlfach Sport
Auer macht Schule www.aue
r-verlag.de
Sekundarstufe I
Aufgabe n für
TURNBEU
Patrycja FTELVERG ESSER
renz/Elena Iaccarino-Lutkat/Martin Klauke
Schüler ohne Sportsachen und vom Sport - unterricht Befreite sinnvoll beschäftigen
Mit Kopiervorlagen
ISBN ���-�-���-�����-�
7042_Turnbeutelvergesser.indd 1
21.01.13 09:27
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Aufgaben für
Turnbeutelvergesser
Handball
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Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Aufgaben für Turnbeutelvergesser
Schüler ohne Sportsachen und vom Sportunterricht Befreite sinnvoll beschäftigen
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Inhaltsverzeichnis
Turnen
Recherche ... 50
Lückentext ... 51
Schlüsselbegriffe finden ... 53
Präsentation von Unterrichtselementen ... 55
Rätsel ... 57
Aerobic Recherche ... 58
Lückentext ... 59
Schlüsselbegriffe finden ... 61
Präsentation von Unterrichtselementen ... 63
Rätsel ... 65
Sportartübergreifende und allgemeine Aufgaben Warum treiben Menschen Sport? – Recherche ... 66
Sportbezogenes Allgemeinwissen – Recherche ... 67
Aufwärmen im Sportunterricht – Fragen zum Text ... 68
Die Geschichte der Olympischen Spiele – Internetrecherche ... 70
BodyMassIndex – Internetrecherche ... 71
Der Mensch muss sich wieder mehr bewegen – Ideensammlung ... 72
Regeln für den Sportunterricht – Ideensammlung ... 73
Sport in anderen Ländern – Recherche und freies Schreiben ... 74
Erfindung von Sportmaterialien – freies Schreiben ... 75
Sportsachen vergessen – freies Schreiben ... 76
Allgemeiner Beobachtungsbogen einer Sportstunde ... 77
Lösungen ... 78 Quellennachweis ...
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Vorwort
Wer kennt das nicht? Schüler1, die ständig – fast chronisch – ihren Turnbeutel vergessen.
Sie können nicht am Sportunterricht teilnehmen und stören gleichzeitig am Rand sitzend mit ihren Unterhaltungen und Kommentaren den Unterricht. Nicht selten ist dies der Alltag der Sportlehrer.
Die Gründe für das Vergessen der Sportsachen sind vielschichtig: mangelnde Motivation zur Bewegung, Leistungsdruck, Angst vor bestimmten sportlichen oder sozialen Heraus
forderungen oder einfach nur fehlende Zeit für Hausaufgaben bzw. für die Vorbereitung auf eine Klassenarbeit, was nun kurzerhand in der Sportstunde nachgeholt wird. Als Sportlehrer sollte man stets abwägen, ob das Vergessen der Sportsachen eine einma
lige Ausnahme ist oder ob der Schüler seine Sportkleidung bereits häufiger und bewusst vergessen hat. Ist Letzteres der Fall, sollte der Lehrer auf jeden Fall nach den Ursachen fragen. Hierbei sollte er aber auch sich selbst und seinen Unterricht nicht ganz ausklam
mern. Er sollte stets hinterfragen, ob sein Sportunterricht abwechslungsreich, gut organi
siert und altersgerecht ist.
Aufbau des Bandes
Der vorliegende Band basiert auf der Idee, Turnbeutelvergessern – also denjenigen Schülern, die ihre Sportsachen vergessen haben – sowie Schülern, die nicht am Sport
unterricht teilnehmen können (wenn sie z. B. krankheitsbedingt vom Sportunterricht befreit sind, eine Verletzung haben usw.), sportartbezogene sowie sportartübergreifende Aufga
ben zu geben. Die Aufgaben sind zum Teil bereits während der Sportstunde, zum Teil als Hausaufgabe zu bearbeiten. Auf diese Weise sind die Schüler während der Sportstunde sinnvoll beschäftigt, sie setzen sich mit der Sportart bzw. fachbezogenem Allgemein
wissen auseinander und bereiten die Informationen so auf, dass sie in der folgenden Unterrichtsstunde präsentiert bzw. direkt im Unterricht angewendet werden können.
Die meisten Arbeitsblätter sind wie folgt aufgebaut:
Aufgabe, die sich auf die bereits vorgegebenen Materialien bezieht
Weiterführende Aufgabe (z. B. Informationssammlung, Recherche)
Aufbereitung der Informationen für die Mitschüler
Tipps für die Präsentation bzw. zur praktischen Umsetzung in der nächsten Sport
stunde
1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Buch mit Schüler immer auch die Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich bei Lehrer und Lehrerin etc.
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Vorwort
Die Aufgaben sind in zwei Schwerpunkte untergliedert:
1. Sportartspezifische Aufgaben
2. Sportartübergreifende und allgemeine Aufgaben
Die Übersichtstabelle zu allen Aufgaben (S. 7 ff.) verschafft dem Sportlehrer einen schnellen Überblick darüber, in welcher Jahrgangsstufe die Aufgabe eingesetzt werden kann, welche Sozialform sich für diese Aufgabe anbietet, wo die Aufgabe bearbeitet wer
den muss (Sporthalle, Klassenzimmer usw.) und welche Materialien benötigt werden.
Sicherheit im Sportunterricht
Bei einigen Aufgaben sollen sich die Schüler selbst weitere Übungsformen oder Spiele ausdenken und diese in der nächsten Sportstunde gemeinsam mit ihren Mitschülern aus
probieren. Der Sportlehrer hat in diesen Fällen darauf zu achten, dass alle Sicherheits
vorkehrungen getroffen sind und die Sicherheit gewährleistet ist. Er ist für die Sicherheit im Sportunterricht verantwortlich.
Tipp: Der Sportlehrer vereinbart mit den Schülern, dass sie die geplanten Übungsformen bzw. Spiele vorab mit ihm durchsprechen.
Praktische Tipps zur Durchführung
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sollte der Sportlehrer bereits im Vorfeld einige Vorkehrungen und Vereinbarungen mit den Schülern treffen.
• Da der Sportlehrer wohl nicht immer seine Lehrertasche in der Turnhalle dabei hat, sollte er sich eine Mappe mit Kopien der Aufgabenblätter anlegen, die er in seiner Umkleide hinterlegt. Auf diese Weise hat er die Aufgaben in der Turnhalle jederzeit verfügbar.
• Da nicht alle Aufgaben in der Turnhalle bearbeitet werden können, sollte der Sportleh
rer sich im Vorfeld darum bemühen, dass die benötigten Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, z. B. ein Raum mit Internetanschluss zur Internetrecherche. Hier empfiehlt es sich, vorab Vereinbarungen mit Kollegen zu treffen und zur Verfügung stehende Räume jeweils zu notieren.
• Weiterhin sollte der Sportlehrer bereits zu Beginn des Schuljahres mit den Schülern ver
einbaren, dass sie sich im Falle vergessener Sportsachen frühzeitig – vor Unterrichts
beginn – beim Sportlehrer melden und stets ihre Schultasche bzw. Schreibmaterialien (Stifte und Schreibblock) in die Turnhalle mitnehmen.
Bei einigen Aufgaben erstellen die Schüler ein Quiz bzw. ein Rätsel. Dieses kann, nach
dem es in der Sportstunde gespielt wurde, an einem separaten Platz in der Turnhalle hinterlegt werden, sodass es jederzeit wieder eingesetzt werden kann, evtl. auch als Beschäftigung für Schüler, die ihre Sportsachen vergessen haben.
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Sportartspezifische Aufgaben
P. Frenz/E. IaccarinoLutkat/M. Klauke: Aufgaben für Turnbeutelvergesser © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
Handball – Recherche
Beantworte die folgenden Fragen rund um die Sportart Handball. Schlage hierzu, wenn nötig, in Büchern nach oder recherchiere im Internet und notiere die Antwor
ten auf einem Extrablatt.
Überlege dir selbst weitere Fragen rund um die Sportart Handball. Notiere die Fragen sowie die passenden Antworten auf einem Extrablatt.
Gestalte ein Quiz für deine Mitschüler. Schreibe die Fragen jeweils auf die Vor
derseite der Karteikarte und die Antworten auf die Rückseite. Gestalte die Kartei
karten passend zum Thema Handball.
Das Quiz kann zu Beginn der nächsten Sportstunde im Klassenverband gespielt werden. Du bist der Quizmaster.
1. Was ist ein Timeout?
2. Wie groß ist ein Handballfeld?
3. Was ist die 7MeterLinie? Was ist ein 7MeterWurf?
4. Was ist ein Sprungwurf?
5. Wer hat das erste Regelwerk des Handballs entworfen?
6. Wie viele Schiedsrichter stehen beim Basketball auf dem Spielfeld?
7. Welches Land gewann bisher am häufigsten die Weltmeisterschaft im Hand
ball?
8. Was ist die 2MinutenStrafe?
9. Wie groß ist ein Handball und wie viel wiegt er?
10. Was ist ein Tempogegenstoß?
11. Was ist ein Schlagwurf?
12. Welcher Handballverein war bisher am häufigsten Deutscher Meister?
13. Was ist passives Spiel im Handball?
14. Welche Aufgabe hat der Kreisläufer?
15. Wie wird im Handball ausgewechselt?
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23 Sportartspezifische Aufgaben
P. Frenz/E. IaccarinoLutkat/M. Klauke: Aufgaben für Turnbeutelvergesser © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
Handball – Lückentext
Setze in den folgenden Lückentext die passenden Begriffe ein.
Handball hat seinen Ursprung in . Hier wurde 1906 das erste Regel werk entworfen. Da es zu dieser Zeit jedoch erst wenige Sporthallen gab, wurde Handball zunächst auf dem freien Feld ( ) gespielt.
Handball ist ein . Ziel des Spiels ist es, den Ball in das
Tor zu werfen – er darf nicht oder geköpft
werden. Der Spieler darf nicht mehr als drei mit
dem Ball in der Hand laufen – dann muss der den Ball entweder oder . Gute Spieler verfügen über ein vielfältiges
an variantenreichen Wurf und . Beendet der Spieler seinen Lauf mit dem Ball, z. B. wenn er stehen bleibt und den Ball , darf er den Ball nicht erneut dribbeln ( ). Zudem darf er den Ball nicht länger
als Sekunden in der halten. Der Wurf auf das
Tor kann von jeder Stelle des erfolgen, ausgenommen ist allein der des Gegners. Diese Zone darf von keinem Spieler betreten werden, sie ist ausschließlich der des Torwarts.
Fasse die wichtigsten Informationen aus dem Text in eigenen Worten zusammen.
Schreibe deine Zusammenfassung auf ein Extrablatt.
Recherchiere die Regeln des Handballs und schreibe sie auf ein Plakat.
Zu Beginn der nächsten Sportstunde stellst du deinen Mitschülern die Handball
Regeln vor.
Anschließend kannst du mit deinen Mitschülern über die HandballRegeln diskutieren.
Repertoire dribbeln Bereich Dänemark abspielen drei Spielfeldes ballführende Hand Passtechniken Doppeldribbling festhält gegnerische Feldhandball Mannschaftsspiel mit dem Fuß gespielt Torraum Schritte
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Sportartspezifische Aufgaben
P. Frenz/E. IaccarinoLutkat/M. Klauke: Aufgaben für Turnbeutelvergesser © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
Handball – Fragen zum Text
Lies den folgenden Text über Beachhandball und beantworte schriftlich die unten aufgeführten Fragen. Schreibe die Antworten auf ein Extrablatt.
Beachhandball
Die Sportart Beachhandball leitet sich vom Hallenhandball ab. Wie bei den Beachvarianten anderer Sportarten auch wird Beachhandball barfuß auf einer Sand
fläche oder am Strand gespielt. Es treten zwei Mannschaften mit jeweils vier Spielern (inkl. Torhüter) gegeneinander an.
Beachhandball steht zwar eigenständig neben dem weiter verbreiteten Handball, wird häufig jedoch auch als spezielles Training eingesetzt, da diese Variante einige Vor
teile bietet. Davon abgesehen, dass in den heißen Sommermonaten die Sporthallen oft nicht zugänglich sind (Schulferien) oder nur ungern genutzt werden (Hitze), ist das Verletzungsrisiko bei einem Sturz auf dem weichen Untergrund Sand deutlich geringer.
Darüber hinaus können mit den speziellen Trainingsformen des Beachhandballs gezielt technische Anforderungen des Hallenhandballs verbessert und nachweislich positive Trainingseffekte erzielt werden. So wird durch den geringen Widerstand beim Absprung im Sand die Sprungkraft optimiert und die Sprung und Falltechnik wird durch die höhere Risikobereitschaft der Spieler aufgrund des weicheren Untergrunds ver bessert.
Außerdem wird die Schnelligkeitsausdauer gesteigert, da es beim Beachhandball kein Anspiel und somit keine Belastungspausen gibt. Es wird ständig hin und her gespielt.
Durch das schnelle Spiel im kleinen Feld kommt es häufiger zu Ballverlusten und somit zu einem Gegenstoßtraining, verbunden mit der Verbesserung der Fähigkeit des Passens unter Zeitdruck und der räumlichen Orientierungsfähigkeit.
Informiere dich über die Regeln des Beachhandballs und fasse sie knapp in eige
nen Worten zusammen. Schreibe die Regeln auf ein Extrablatt.
Gestalte ein Informationsplakat für deine Mitschüler. Überlege dir hierzu, wie du sowohl die Sportart Beachhandball als auch die Regeln dieser Sportart beschreiben und anschaulich darstellen kannst.
Zu Beginn der nächsten Sportstunde stellst du deinen Mitschülern die Sportart Beachhandball sowie die Regeln dieser Variante des Hallenhandballs vor.
Anschließend kannst du mit deinen Mitschülern darüber diskutieren, welche grundlegenden Aspekte Beachhandball vom gewöhnlichen Handball unterscheiden.
1. Welche Vorteile bietet Beachhandball gegenüber Hallenhandball?
2. Welche positiven Trainingseffekte werden mit den speziellen Trainingsformen des Beachhandballs erzielt? Nenne jeweils ein praktisches Beispiel.
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25 Sportartspezifische Aufgaben
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Handball – Suchsel
Finde in dem Suchsel die in dem Kasten angegebenen Handballbegriffe und markiere sie. Die Begriffe können senkrecht, waagerecht, diagonal oder auch rückwärts geschrieben stehen.
E T F L E I P S N A F E G S C G J K A L I P L R A S V S U L D Q U Y B M P E W A L I N K S A U S S E N E G H J G A H H B A H K F I E Z W Q C V H K I L O E A W S S S R K M C G E A A Q D T S C U K R O P D H E W I R S H K O F A S T F Z U I N D F H F T E A I T H D V N Y P M L U I W F W R P E R E H N D S O P T R F S S F H V W W E G L P M D V N U A R W D Y Q G G K D F K E W Q H V B K G G P U Z W F H K D G A U O Z R E G E M C B G M K R W V Q R E V U L J I O Z E R J S N S Y B M H L J A S A F B L I T E G M M W J J T I O J S S C G U K W F G E G V D B J G E Z U K U D P P A D G H J U A D A W R L Q T Z N O W J O J F A F W R Z N F K A O K E W S R G W U V G R E K K L U G V G J T E I N I N M N E L L E R P T J G R I Q R P T S D R P W E G H J L U M D G Z E S S A Q E O M R F T B F D J P M F E X V D H R U E I Z D S G J C N V C T E W R E Z U I F A T A S A F R J V N Z U O F A R T G H K L L T F C V N H K Z S B R H O T R U E C K R A U M S P I E L E R L T D R I W U O S E M V U E H L O P Q C N I A G T S N I A H F S V M Y A Z W R F E I O J K M D W A Z F V J B O K P E S G W Z A V H L O P W R Y V R Z E I T S T R A F E T Z S O P H L W G W R Q D A S N E Y B M Z R D H Q Z O H G S D S A B N J E U U D L A W Q M Z W L O F R X H M V M X N F F I R H A W H S U V R O O L X G R S A D T U C J D R E N A Q E T G J Z M L U H F T F X D T H I G R G E L I O H Z E R E R C G T K F I A Z R J F Z M I O T J I S F E O T U F M T F K H M V R E B E H Q P I Z R M I P O T K A D F U R W C B B R W H T W N K O Z R Z L T I W F E W N D O J K O E R P E R T A E U S C H U N G G E T Z K D R A N K O P F W E R G D B C M I Z P O Z L M T E Q F R U W R O T A D N H
KEMPA HEBER ZEITSTRAFE SPRUNGWURF KREISSPIELER PRELLEN KOERPERTAEUSCHUNG
HANDGELENKSPASS KREUZEN ANSPIEL RUECKRAUMSPIELER WURFARM SCHLAGWURF TORWURF LINKSAUSSEN
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Sportartspezifische Aufgaben
P. Frenz/E. IaccarinoLutkat/M. Klauke: Aufgaben für Turnbeutelvergesser © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
Handball – Suchsel
Übersetze die von dir gefundenen Handballbegriffe ins Englische. Nimm, wenn nötig, ein Wörterbuch zu Hilfe.
1 2
3 4
5 6
7 8
9 10
11 12
13 14
15
Erweiterung
Variante 1: Schreibe zu jedem Begriff einen Satz auf Englisch, der den Begriff erklärt.
Variante 2: Schreibe zu jedem Begriff einen frei erfundenen Beispielsatz auf Englisch.
Schreibe die Sätze auf ein Extrablatt.
Gestalte ein Quiz für deine Mitschüler. Schreibe den deutschen Begriff jeweils auf die Vorderseite der Karteikarte, den englischen auf die Rückseite.
Das Quiz kann zu Beginn der nächsten Sportstunde im Klassenverband gespielt werden. Du bist der Quizmaster.
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Lösungen
kann daher beliebig oft wiederholt werden. — 3. seit 1998 (zuvor bei DJK Würzburg) — 4. Einhandpass, Überkopfpass, Korbleger, Positionswurf (1 Punkt bei Freiwurf; 2 Punkte bei einem normalen Treffer; 3 Punkte, wenn von der 3Punkt
Linie aus getroffen wird) — 5. normalerweise zwei, in internationalen Ligen drei — 6. Meist durch einen Freiwurf für den Gefoulten. Der Angreifer wird, falls er mehrmals pro Spiel foult, vom Spielfeld geschickt. — 7. 4 x 10 Min. — 8. 1,80 m x 1,05 m — 9. Jump / Sprungball im Mittelkreis — 10. Kreis (Mittelkreis), Rechteck (Spielfeld, Korbbrett, Zone), Halbkreis (3PunkteLinie, Freiwurflinie, NochargeHalbkreis) — 11. Vereinigte Staaten von Amerika — 12. Ein Spieler darf nicht länger als drei Sekunden ohne Ball in der Zone des Gegners bleiben. — 13. Beim Einwurf darf der Ball nicht länger als fünf Sekunden in der Hand gehalten werden. — 14. Die Mannschaft, die im Ballbesitz ist, muss innerhalb von acht Sekunden den Ball in die gegnerische Hälfte bringen. — 15. Ein Angriff darf höchstens 24 Sekunden dauern und wird mit einer Zeituhr gestoppt. Die Zeit beginnt von Neuem, wenn z. B. ein Foul oder eine Balleroberung durch den Gegner geschieht.
Lückentext, S. 17
Die Begriffe sind in der folgenden Reihenfolge einzusetzen:
Basketballmannschaft, Spielfeld, fünf, Basketball, Hand, ballführende, Mitspielern, dribbeln, Standbeim, zwei, Schritt
fehler, Ballrecht, Dribbelns, Festhalten, Stand, Korb, Korbwurf, 3PunkteLinie, drei Fragen zum Text, S. 19
1. Mit der zunehmenden Ausbreitung der Trendsportart Streetball findet in Deutschland auch der Basketballsport zunehmend mehr Anklang. Die Zahl der Aktiven wie auch der Zuschauer steigt, in den Medien ist diese Sportart zunehmend präsent und auch in Schulen und Vereinen findet Basketball zunehmend mehr Anklang. Jedoch stehen zu wenige Hallen, die mit Basketballkörben bzw. feldern ausgestattet sind, zur Verfügung und noch immer sind zu wenige Lehrer und Trainer in dieser Sportart ausgebildet. Die Landesverbände und der Deutsche Basketball Bund (DBB) müssen zunehmend Ressourcen schaffen.
2. Der Basketballsport wurde vor ca. 100 Jahren von dem Amerikaner Dr. James Naismith erfunden. Er suchte für die Studenten eine Sportart, die im Winter durchgeführt werden konnte und die an die Stelle von Geräteturnen und Gym
nastik treten sollte. Zudem wollte er ein Sportspiel entwickeln, das nicht so hart und rau war wie Football.
3. Der Basketballsport bietet zahlreiche pädagogische Möglichkeiten. Er ist nicht so körperbetont wie z. B. Fußball oder Handball, was dazu genutzt werden kann, der zunehmenden Aggressivität der Jugendlichen entgegenzuwir
ken. Die vielseitigen körperlichen Belastungen fördern die körperliche Fitness sowie die Gesundheit. Das span
nungsreiche Spiel steigert die Motivation. Zudem ist der Raumbedarf gering.
Suchsel, S. 20
E T F L I P N K L D E Y Q S C G J K A I R B A L L S V S U L D Q U Y B M N I E B G N U R P S E R K B L E G H J O D A J F A H K F I E A W Q C V H K I L O E A W S P S R D M C G E I A S R T I J X S H G K D H E W I R S N J O H A S R S Z U I O D T H F T U A I T H D V N Y P M L E E W F K R G U A E H N A S R P T R F L S F E V S W E G L F X D V N L A D C N Y Q G I B E F J E W Q U V B R G Z P U R R F H K D U A S K J R E G H A E B G M K R W G Q R N V H E E I O Z E R P S A P O B M H L S T R A F B E I T E G M S W V J T I O J S G C H A P W F G E K B A B J G B Z U K U D D C H I A Z H N A A A W S F Q T Z I E A Q O J F O F W R Z N F K H O F E W S R E W Q S G R E K O T L S V G J U E I N I N M L K R R M A E T O G Z I Q R P T F B L R C E G N J L U M Q I S A M I O Q E O D P O T B F D J L A A L X H D D R U E I Z D S G J L T V C T F W R E Z U I F W L M P A F R J V N Z U O F A W C A H T K L O G Y Z P E K Z E L A F O T P I H D M C E D R I B B E L N K L T D R I W V O T K S U U E H L T P Q C N R A G T S N K L H F H V M Y A E W R O E I O J K M K T A Z F V H B O K L E S G C Z A V H L R P W R Y V R Z L M B G F O P Q D T Z I O P H A V G W R Q D T S N B Y B M N R D H Q Z E H G S D L A B N O E U E D K A W E M Z G L O F E X H M V M X H F F J R C A C H S U V K M N G I P D A A D T K C J D R H M A L N T G J X M L U H F T K X D D H I L A G E C I O H Z E R E N E G T K F P A Z R J F N M I I T J O A F E O T U F M T F L H M R E G E L B R O K Z G M I G O T A A F I L B Z I U B R W H T W N K O Z R Z L T I M F E U N D Z A D T B E J U P K M D Z Q A V N J H G E T Z K D R A N K O P A W E R G D B C M I Z P F R U W I E R F S A N O D A G D N H
Handball Recherche, S. 22
1. Jede Mannschaft hat einmal pro Halbzeit das Recht auf ein einminütiges TeamTimeout, wenn sie im Ballbesitz ist. Das Timeout wird meist für taktische Besprechungen genutzt. — 2. 40 m x 20 m — 3. Ein 7MeterWurf wird durch das regelwidrige Vereiteln einer klaren Torgelegenheit verursacht (Foulspiel oder auch eine Abwehraktion im 6mTor
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Lösungen
raum). Während des 7MeterWurfs darf sich kein anderer Spieler innerhalb des 9mBereichs aufhalten, es sind nur der Torhüter und der Werfer beteiligt. — 4. Anlauf (drei Schritte), Absprung und Zurückführen des Wurfarms, Wurf (Schlagwurf), Landen auf beiden Beinen — 5. der dänische Lehrer und Oberstleutnant Holger Nielsen (1906) — 6. zwei Schiedsrichter — 7. Schweden (Halle), Deutschland / DDR (Feld) — 8. Teil der progressiven Bestrafung: zunächst gelbe Karte (Verwarnung), bei weiteren Verstößen 2MinutenZeitstrafen (der Spieler muss für diese Zeit vom Platz), ab drei Verwarnungen rote Karte (der Spieler muss endgültig vom Platz) — 9. je nach Alter / Geschlecht der Spieler 50–60 cm und 290–475 g — 10. Konterangriff auf das gegnerische Tor nach dem Ballverlust der gegnerischen Mannschaft — 11. Wurf, bei dem der Spieler mindestens einen Fuß auf dem Boden hat (in abgeschwächter Form als Passschuss ver
wendet) — 12. THW Kiel (16 x) — 13. Auch oft „Zeitspiel“ genannt: Die Mannschaft, die im Ballbesitz ist, unternimmt zu geringe Anstrengungen, ein Tor zu erzielen. — 14. Spieler, der sich während des Angriffs seiner Mannschaft innerhalb der gegnerischen Abwehr auf der Höhe des 6MeterKreises befindet – meistens mit dem Rücken zum gegnerischen Tor — 15. Außerhalb der Spielfläche befindet sich auf einer Längsseite ein Auswechselraum, in dem sich die Schieds
richter, die Ergänzungsspieler und hinausgestellte Spieler aufhalten. Ein Wechsel zwischen Spielfeld und Auswechsel
raum ist zu jeder Zeit gestattet, darf aber nur über die Auswechsellinie erfolgen.
Lückentext, S. 23
Die Begriffe sind in der folgenden Reihenfolge einzusetzen:
Dänemark, Feldhandball, Mannschaftsspiel, gegnerische, mit dem Fuß gespielt, ballführende, Schritte, dribbeln, abspielen, Repertoire, Passtechniken, festhält, Doppeldribbling, drei, Hand, Spielfeldes, Torraum, Bereich Fragen zum Text, S. 24
1. Das Verletzungsrisiko ist bei einem Sturz auf dem weichen Untergrund Sand deutlich geringer. In den heißen Sommermonaten sind Sporthallen oft geschlossen (Schulferien) oder werden aufgrund der Hitze gemieden.
2. Die Sprungkraft wird durch den geringen Widerstand beim Absprung im Sand optimiert.
Die Sprung und Falltechnik wird durch die höhere Risikobereitschaft der Spieler aufgrund des weicheren Unter
grundes verbessert.
Die Schnelligkeitsausdauer wird gesteigert, da es beim Beachvolleyball kein Anspiel und somit keine Belastungs
pausen gibt.
Die Fähigkeit des Passens unter Zeitdruck und die räumliche Orientierungsfähigkeit wird verbessert, da es durch das schnelle Spiel im kleinen Feld häufiger zu Ballverlusten und somit zu einem Gegenstoßtraining kommt.
Suchsel, S. 25
E T F L E I P S N A F E G S C G J K A L I P L R A S V S U L D Q U Y B M P E W A L I N K S A U S S E N E G H J G A H H B A H K F I E Z W Q C V H K I L O E A W S S S R K M C G E A A Q D T S C U K R O P D H E W I R S H K O F A S T F Z U I N D F H F T E A I T H D V N Y P M L U I W F W R P E R E H N D S O P T R F S S F H V W W E G L P M D V N U A R W D Y Q G G K D F K E W Q H V B K G G P U Z W F H K D G A U O Z R E G E M C B G M K R W V Q R E V U L J I O Z E R J S N S Y B M H L J A S A F B L I T E G M M W J J T I O J S S C G U K W F G E G V D B J G E Z U K U D P P A D G H J U A D A W R L Q T Z N O W J O J F A F W R Z N F K A O K E W S R G W U V G R E K K L U G V G J T E I N I N M N E L L E R P T J G R I Q R P T S D R P W E G H J L U M D G Z E S S A Q E O M R F T B F D J P M F E X V D H R U E I Z D S G J C N V C T E W R E Z U I F A T A S A F R J V N Z U O F A R T G H K L L T F C V N H K Z S B R H O T R U E C K R A U M S P I E L E R L T D R I W U O S E M V U E H L O P Q C N I A G T S N I A H F S V M Y A Z W R F E I O J K M D W A Z F V J B O K P E S G W Z A V H L O P W R Y V R Z E I T S T R A F E T Z S O P H L W G W R Q D A S N E Y B M Z R D H Q Z O H G S D S A B N J E U U D L A W Q M Z W L O F R X H M V M X N F F I R H A W H S U V R O O L X G R S A D T U C J D R E N A Q E T G J Z M L U H F T F X D T H I G R G E L I O H Z E R E R C G T K F I A Z R J F Z M I O T J I S F E O T U F M T F K H M V R E B E H Q P I Z R M I P O T K A D F U R W C B B R W H T W N K O Z R Z L T I W F E W N D O J K O E R P E R T A E U S C H U N G G E T Z K D R A N K O P F W E R G D B C M I Z P O Z L M T E Q F R U W R O T A D N H
Volleyball Recherche, S. 27
1. 19 x 8 m — 2. zwei Schiedsrichter — 3. Männer: 2,43 m; Frauen: 2,24 m; Mixed: 2,35 m — 4. 3mal, dann muss der Ball über das Netz gespielt werden — 5. zu Beginn vierzehn, inzwischen 220 — 6. Er koordiniert die Angriffe der eigenen Mannschaft. Er spielt den Ball einem Angreifer der Mannschaft zu und leitet so die Angriffsphase ein. — 7. Schnell angriff, bei dem der Angreifer den Ball noch während der Aufstiegsphase vom Zuspieler zugespielt bekommt
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Autor: Patrycja Frenz, Elena Iaccarino-Lutkat, Martin Klauke Illustrationen: Steffen Jähde
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