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Zur Vorgehensweise im Land Sachsen-Anhalt

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Die Europäische Kommission hat zwei Richtlinien erlassen, die wegweisend für den europäischen Naturschutz der nächsten Jahrzehnte sein werden.

Es handelt sich hierbei um Rechtsvorschriften der Gemeinschaft zum Erhalt der biologischen Viel- falt. Das sind:

– die „Richtlinie des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten“

79/409/EWG; Amtsblatt der Europäischen Ge- meinschaften L 103/22 vom 25. April 1979;

Novellierung durch „Richtlinie 91/244/EWG des Rates vom 6. März 1991”, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 115/41 vom 8. Mai 1991, im folgenden kurz „Vogelschutz- RL” genannt, und

– die „Richtlinie des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume so- wie der wildlebenden Tiere und Pflanzen”

92/43/EWG; Amtsblatt der Europäischen Ge- meinschaft Nr. L 206/7 vom 22.07.92; Novel- lierung durch „Richtlinie 97/62/EG des Rates vom 27. Oktober 1997 zur Anpassung der Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natür- lichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen an den technischen und wis- senschaftlichen Fortschritt”, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 305/42 vom 8. November 1997, nachfolgend „Fauna-Flora- Habitat-Richtlinie”, bzw. kurz „FFH-RL” genannt.

Das die beiden Richtlinien verbindende Element ist der Aufbau eines europaweiten Schutzgebiets- netzes „NATURA 2000”, welches aus den ent- sprechenden Schutzgebieten – den EU SPA (SPA = Special Protected Areas) und FFH-Gebieten – bestehen und entwickelt werden soll. Es enthält alle Flächen, die auf der Basis der oben genann- ten Rechtsvorschriften der EU geschützt sind und denen ein hohes Gewicht für den Erhalt und die

Wiederherstellung der natürlichen Ressoucen bei- gemessen wird.

In Deutschland erfolgte die Meldung von „NATURA 2000”-Gebieten bis zum Jahr 1999 nicht fristge- recht. Grund dafür war die ausstehende bundes- deutsche Gesetzgebung, die Umsetzung der FFH-RL in deutsches Recht. Sachsen-Anhalts Gebietsmel- dungen aus dem Jahre 1995 (1. Melde-Tranche) wurden vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) erst 1998 an die EU-Kommission weitergereicht und von dort nach eingehender Prüfung als nicht aus- reichend kritisiert. Im Jahre 1999 erfolgte eine Klage der EU-Kommission gegen die Bundesrepu- blik Deutschland wegen genannter Nichtumset- zung der FFH-RL. Außerdem kündigte die EU-Kom- mission mit Schreiben vom 23.06.1999 an, dass die Ausreichung der Strukturfonds für die Jahre 2000 bis 2006 nicht erfolgen wird, wenn euro- päische Rechtsvorschriften wie die FFH-RL und die Vogelschutz-RL nicht umgesetzt worden sind (MINISTERIUM F. RAUMORDNUNG, LANDWIRT- SCHAFT U. UMWELT D. LANDES SACHSEN-AN- HALT 2000). Dies erwies sich in allen Bundeslän- dern für eine schnelle und umfassende Beschäfti- gung mit der FFH-RL als äußerst förderlich.

Die fachliche Grundlage für eine fundierte Aus- wahl der FFH- und EU SPA-Gebiete waren neben den Erkenntnissen aus der Colorinfrarot-Luftbildbe- fliegung der Jahre 1992–1993 vor allem die vor- liegenden Ergebnisse der terrestrisch erfolgten

„Kartierung der für den Naturschutz wertvollen Bereiche” (Selektive Biotopkartierung) sowie die Angaben aus den laufenden aktuellen Arten- Bestandserfassungen. Diese Grundlagenauswer- tung fand im Jahr 1998 ihren vorläufigen Ab- schluss. Anschließend erfolgte unter Einbeziehung von Artengruppenspezialisten die Erarbeitung der

2 Zur Vorgehensweise im Land Sachsen-Anhalt

Peer Schnitter; Frank Meyer

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FFH-Gebietskulisse nach einer Repräsentativitäts- beurteilung des betreffenden Vorschlagsgebietes für den jeweiligen Lebensraumtyp oder die Popu- lation der jeweiligen Art in Sachsen-Anhalt. Für den Prozess der Gebietsmeldung als außerordent- lich vorteilhaft erwies sich die weit fortgeschrittene Digitalisierung und datenbankseitige Aufbereitung der Ergebnisse, so dass auch GIS-gestützte Aus- wertungs- und Darstellungsverfahren eine umfas- sende Anwendung fanden.

Im Resultat meldete das Land Sachsen-Anhalt mit Kabinettsbeschluß vom 28./29. Februar 2000 insgesamt 193 FFH-Gebiete mit einer Gesamt- fläche von 147 266 ha und 23 EU SPA-Gebiete mit einer Gesamtfläche von 122 390 ha an das BMU (MINISTERIUM F. RAUMORDNUNG, LAND- WIRTSCHAFT U. UMWELT D. LANDES SACH- SEN-ANHALT 2000).

Für die Arten nach Anhang II der FFH-RL, die

„Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse, für deren Erhaltung besondere Schutz- gebiete ausgewiesen werden müssen”, war oft nur der Nachweis als solcher für die Gebietsaus- wahl und -abgrenzung relevant. Somit stand fest, dass nachträglich eine genaue Auflistung aller Vorkommen sowie die Einschätzung der Populati- onsgrößen, der Repräsentativität und der Entwick- lungspotenziale erforderlich sein würde. Deshalb wurden Anfang 2000 die Entomologenvereini- gung Sachsen-Anhalt e.V. (Schönebeck) für die Wirbellosen, das Büro RANA (Halle) für die Wir- beltiere sowie Herr Prof. Dr. H. HERDAM (Straß- berg) für die Gefäßpflanzen beauftragt, diese Informationen unter Hinzuziehung aller bekannten Spezialisten in Form von Forschungsberichten für das Land Sachsen-Anhalt zu präzisieren.

Für die wirbellosen Arten nach Anhang II der FFH- Richtlinie liegt bereits eine detaillierte Zusammen- stellung für die bis zum Zeitpunkt 15.11.2000 bekannten Daten vor (ENTOMOLOGENVEREINI- GUNG SACHSEN-ANHALT E.V. 2000). Hierzu wurden seitens der Autoren umfangreiche Recher- chen getätigt. Dies betraf sowohl die Durchsicht von Museumssammlungen als auch Anfragen bei Naturschutzbehörden, Staatlichen Forstämtern und diversen Spezialisten als Ergänzung zu den eigenen Fundortdateien und den im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt vorliegenden ge- prüften Angaben. Als Ergebnis wurde eine

Datenbank im WINART-Format vorgelegt, die 1 127 Einträge zu 15 Arten (zwei Mollusken- sowie dreizehn Insektenarten) enthielt. Die Vorge- hensweise und Methodik der Datenerhebung wird umfassend geschildert und einer ausführlichen Dis- kussion unterzogen. Inzwischen sind in Resonanz auf diese Publikation zahlreiche neue Meldungen eingegangen bzw. bekannt geworden. Somit ergibt sich an dieser Stelle die Notwendigkeit, den aktualisierten Datenbestand darzustellen. Der wohl wichtigste Hinweis ist Herrn B. BÜCHE (schriftl. Mitt. 2001) zu verdanken. Er berichtete, dass von Herrn C. BAYER mit Limoniscus violaceus (MÜLLER, 1821), dem Blauen Wurzelhals-Schnell- käfer, eine weitere Art nach Anhang II der FFH- Richtlinie in Sachsen-Anhalt nachgewiesen wer- den konnte (Fundort: Naturschutzgebiet „Colbit- zer Lindenwald” im FFH-Vorschlagsgebiet).

Auch für die Wirbeltiere wurde eine Dokumentati- on zu den Anhang II-Arten erarbeitet (RANA 2000). Im Falle der Fische und Rundmäuler stützt sich diese hinsichtlich der Datengrundlage im Wesentlichen auf den Fischatlas des Landes Sach- sen-Anhalt (KAMMERAD et al. 1997). Ein jedoch hier und auch in der FFH-Gebietsmeldung nicht berücksichtigter Aspekt ist das Vorkommen des Weißflossengründlings (Gobio albipinnatus), der in Sachsen-Anhalt im Jahre 1998 in der Elbe im nördlichen Sachsen-Anhalt (NELLEN et al. 1999) sowie 1999 in der Mittelelbe bei Coswig nachge- wiesen werden konnte (ZUPPKE 2000). Er ist mit Sicherheit kein Neubürger, sondern bislang ledig- lich übersehen worden und wird vermutlich bei intensiver Nachsuche auch an weiteren Stellen gefunden werden. Die Angaben zu den Amphibi- en und Säugetieren beruhen zum größten Teil auf ehrenamtlich erhobenen Kartierungsdaten (Amphi- bien, Fledermäuse, Europäischer Biber) sowie auf vertiefenden Studien zu ausgewählten Arten (Rot- bauchunke, Fischotter).

Die Situation für die Gefäßpflanzen wird für Sach- sen-Anhalt detailliert geschildert. Hierzu wurden von HERDAM (2000) neben aktuellen Angaben zahlreiche Herbarbelege geprüft und in die Aus- wertungen einbezogen. Darüber hinaus erfolgte eine Prüfung historischer Angaben im Gelände.

Im Kapitel 3 wird für alle Arten nach Anhang II der FFH-RL für Sachsen-Anhalt in systematischer Reihenfolge (nach EU-Code) der aktuelle Wissens-

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stand dargestellt. Für jede Art werden die jeweili- gen Gefährdungskategorien nach Roter Liste Sachsen-Anhalt (BUSCHENDORF & UTHLEB 1992, FRANK et al. 1992, GROSSER 1993, HEI- DECKE 1992, KÖRNIG 1992, 1998, MALCHAU 1995, MEINUNGER 1995, MÜLLER 1993, NEU- MANN 1993, SPITZENBERG 1993, ZUPPKE &

WÜSTEMANN 1992) sowie der Bundesrepublik Deutschland (BEUTLER et al. 1998, BLESS et al.

1998, BOYE et al. 1998, GEISER 1998, JUNG- BLUTH & KNORRE 1998, KORNECK et al. 1996, LUDWIG 1996, OTT & PIPER 1998, PRETSCHER 1998) aktuelle Schutzkategorien, steckbriefartige Angaben zur Biologie, Ökologie und Verbreitung (s.a. FRANK & NEUMANN 1999) sowie zu Schutz und Gefährdung gegeben. Verbreitungs- karten und Fotos ergänzen die Textbeiträge. Die Fundortangaben werden den naturräumlichen Haupteinheiten zugeordnet (SSYMANK et al.

1998). Hierzu wird auf Abbildung 1 verwiesen.

Als Grundlage für die wissenschaftliche Nomen- klatur finden zumeist die Checklisten der

„Bestandssituation der Pflanzen und Tiere Sach- sen-Anhalts” (FRANK & NEUMANN 1999) Anwendung.

Ein besonderer Dank gilt allen, die an dieser anspruchsvollen Aufgabe mitgewirkt haben und somit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der FFH-RL in unserem Bundesland leisteten:

– den beteiligten Artgruppenspezialisten,

– den Naturschutzbehörden, insbesondere den Naturschutzstationen,

– den ehrenamtlichen Spezialistengruppen, so der Entomologenvereinigung Sachsen-Anhalt e.V., dem Arbeitskreis Heimische Orchideen (AHO), dem Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V., dem Landesfachausschuss Herpetologie im Naturschutzbund Deutschland, dem Arbeitskreis Biberschutz und dem Arbeitskreis Heimische Fle- dermäuse,

– den Forstbehörden, hier insbesondere den Forst- ämtern,

– den Museen und nicht zuletzt

– den zahlreichen Damen und Herren, die Hin- weise zu einzelnen Artvorkommen gaben.

(4)

Abb. 1: Karte der naturräumlichen Haupteinheiten Sachsen-Anhalts (nach SSYMANK et al. 1998)

D37 D33 D31 D29 D28 D20 D19 D18 D12 D11 D10 D05 D09

29

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29

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12°

30 30

31 31

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33 33

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35 35

36 36

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52°

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41 41

42 42

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45

30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44

Legende:

D 05: Mecklenburg.-Brandenburgisches Platten- u. Hügelland D 09: Elbetalniederung

D 10: Elbe-Mulde-Tiefland D 11: Fläming

D 12: Brandenburgisches Heide- u. Seengebiet D 18: Thüringer Becken mit Randplatten D 19: Sächsisches Hügelland u. Erzgebirgsvorland

D 20: Östliches Harzvorland u. Börden D 28: Lüneburger Heide

D 29: Altmark

D 31: Weser-Aller-Flachland D 33: Nördliches Harzvorland D 37: Harz

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