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Portrait der Bezirksregion XVI - Prenzlauer Berg Süd -

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Jugendhilfeplanung

Portrait der Bezirksregion XVI - Prenzlauer Berg Süd -

Arbeitsstand Juli 2014

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Inhaltsverzeichnis

1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER BEZIRKSREGION 3

2 BEVÖLKERUNG 4

2.1ALLGEMEINES 4

2.2ALTERSSTRUKTUR 4

2.3BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNGVON2001BIS2013 5

2.4MIGRANTEN/INNEN 6

2.5GESCHLECHTERVERTEILUNG 6

Korrekturen und Ergänzungen bitte per Mail an sandra.hollan@ba-pankow.berlin.de

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Bezirksregion XVI - Prenzlauer Berg Süd

Untergliederung Planungsraum 33 (Thälmannpark) Planungsraum 38 (Winsstraße) Planungsraum 39 (Bötzowviertel)

Begrenzung Anton-Saefkow-Park (BR XIV/PR 34) Kollwitzplatz (BR XV/PR 37) Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk Mitte

Fläche ca. 165,7 ha

Bevölkerungsdichte ca. 190,14 Einwohner/innen / ha

1 Allgemeine Beschreibung der Bezirksregion

Die Bezirksregion setzt sich aus den Planungsräumen Thälmannpark, Winsstraße und Bötzowvier- tel zusammen. Aus Planungsgründen ist das Gebiet Thälmannpark in die Bezirksregion integriert worden, dessen Gebietsgeschichte und Bebauungsstruktur sich gänzlich von den beiden anderen Planungsräumen unterscheidet.

Das Wohngebiet Thälmannpark ist im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 750. Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung Berlins 1987 übergeben worden. Das Plattenbauwohnquartier wurde auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerkes errichtet. Im Zusammenhang mit den Bebau- ungsabsichten mussten alte Gasspeicher, die als Industriedenkmale galten, abgerissen werden, was auf erheblichen öffentlichen Widerstand stieß. Belassen wurden die backsteinernen Direktionsgebäu- de des Werkes. Es ist ein verkehrsberuhigtes Wohnquartier mit großen Freiflächen und einer anwoh- nerfreundlichen Infrastruktur entstanden (Schule, Kita, Schwimmhalle, Kultureinrichtungen, Gewerbe für die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfes und Gastronomie).

Das Gebiet Winsstraße entstand im Wesentlichen in seiner bis zur Gegenwart erhaltenen Stadtstruk- tur zwischen 1896 – 1908. Typisch ist die dichte Bebauung mit Wohnungen und in den Höfen gelege- nen Anlagen für Gewerbestätten. Diese werden nur noch in wenigen Fällen als solche genutzt. Das Quartier ist weitgehend von flächendeckenden Zerstörungen im 2. Weltkrieg verschont geblieben. Die Wohnhäuser befinden sich nahezu vollständig in privatem Besitz. Das Gebiet ist durch die Woh- nungstypen und Bebauungsdichte in zwei Regionen geteilt, die besseren und größeren Wohnungen befinden sich im Süden, die kleineren im Norden unweit der Danziger Straße. Der für das Gebiet ge- plante Stadtplatz fehlte bis 1998. Dieses Fehlen eines zentralen Platzes war für die Wohnqualität im Gebiet von großem Nachteil. Ergänzt wurde dieses Defizit durch einen enormen Mangel an Frei- und Spielflächen. Unabhängig vom Engagement der Betroffenenvertretung zogen in den 1990er Jahren Familien mit Kindern aus dem Gebiet weg. Der Nachzug erfolgte zwischenzeitlich durch kinderlose Mittelstandsfamilien. Mit der Gestaltung des Stadtplatzes Marienburger Straße, der Umgestaltung einer Baulücke zu einem öffentlichen Treffpunkt für Jugendliche, der Übernahme der behinderten- freundlichen Grundschule in der Christburger Straße 7, am Ende der 90er Jahre hat das Wohngebiet an Attraktivität für Familien gewonnen und der Rückzug konnte gestoppt und in Zuzug umgewandelt werden.

Die Bebauung des Bötzowviertels begann Mitte des 19.Jahrhunderts durch das Brauereigewerbe, zunächst mit Lagerstätten und später mit der Etablierung zweier nebeneinander gelegener Brauerei- en. Anfang des 20. Jahrhunderts begann die im Wesentlichen erhaltene Wohnbebauung. Kriegsbe- dingte Zerstörungen erfuhren die Randbereiche zum Friedrichshain, und vollständig zerstört wurden

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die Mietskasernen auf der Werneuchener Wiese. Dieses Gebiet ist bis zur Gegenwart eine Brachflä- che.

Der Arnswalder Platz mit dem Fruchtbarkeitsbrunnen (”Stierbrunnen”) ist, wenngleich peripher gele- gen, jedoch der zentrale Stadtplatz im Planungsraum. Der Durchgangsverkehr auf der Bötzowstraße und die Beparkung der Nebenstraßen belasten das Wohngebiet stark. Diese Belastung, das Defizit an Freiflächen im direkten Wohnumfeld und Wirkungen des Sanierungsgeschehens trugen dazu bei, dass auch hier Familien mit Kindern wegzogen, obwohl im Planungsraum die Angebote an Schulen und Einrichtungen der Tagesbetreuung ausreichend vorhanden sind.

Beide letztgenannten Planungsräume erfuhren durch Sanierungsmaßnahmen und Verbesserungen des Wohnumfeldes eine Aufwertung, die zugleich eine Veränderung in der sozialen Zusammenset- zung der Wohnbevölkerung bewirkte. Zusätzliche Potentiale für Wohnbebauung sind kaum vorhan- den, jedoch Reserven zur familienverträglicheren Gestaltung der Quartiere.

In dieser Bezirksregion arbeitet eine Planungsraumkonferenz.

Markante Treffpunkte/Orte im Gebiet

• Denkmal im Thälmannpark und gesamte Parkanlage bis zum S-Bahn-Graben

• Stadtplatz Marie

• Arnswalder Platz

• Volkspark Friedrichshain (zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gehörend)

S + U Bahnhöfe

Bahnhöfe Linie Blindenleitsystem Aufzüge Fahrtreppen

S Greifswalder Straße S41, S42, S8, S85 nein ja nein

S Prenzlauer Allee S41, S42, S8, S85 nein ja nein

Detaillierte Beschreibung der Begrenzung der Bezirksregion XVI

nördlich parallel S – Bahn Strecke

Richtung Süden entlang Greifswalder Str.

entlang Danziger Str.

südlich entlang Grenze zu Friedrichshain / Kreuzberg

Richtung Westen entlang Grenze zu Mitte

Richtung Norden entlang Prenzlauer Allee bis S – Bahnhof Prenz-

lauer Allee

2 Bevölkerung

2.1 ALLGEMEINES

In der Bezirksregion lebten am 31. Dezember 2013 31.508 Einwohner/innen. Damit nimmt sie Rang 4 unter den 16 Bezirksregionen des Bezirkes ein. Bezüglich der Fläche liegt sie auf Rang 14 und be- züglich der Bevölkerungsdichte ist sie nach der BR XIII die am dichtesten besiedelte.

2.2 ALTERSSTRUKTUR

Die Bezirksregion XVI ist mit einem Altersdurchschnitt von 36,07 Jahren die ”viertjüngste” des Bezir- kes (Pankower Durchschnittsalter liegt bei 40 Jahren). Besonders fällt auf, dass in dieser Bezirksregi- on die Altersgruppen der 30- bis unter 50-Jährigen überdurchschnittlich im Vergleich des Anteils der Altersgruppe im Bezirk vertreten sind.

(5)

(Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 2)

Alter BR XVI Dez 2013

Anteil der AG1 an der Gesamtbev. der BR

zum 31.12.2013

Bezirk Pankow Dez 2013

Anteil der AG1 der BR an der AG1 des Bezirkes

zum 31.12.2013

0 - unter 3 1.243 3,95 % 12.706 9,78 %

3 - unter 6 1.269 4,03 % 12.483 10,17 %

6 - unter 10 1.427 4,53 % 14.021 10,18 %

10 - unter 12 496 1,57 % 5.775 8,59 %

12 - unter 14 456 1,45 % 5.526 8,25 %

14 - unter 18 690 2,19 % 9.537 7,23 %

18 - unter 21 492 1,56 % 6.818 7,22 %

21 - unter 25 1.367 4,34 % 15.780 8,66 %

25 - unter 27 1.159 3,68 % 12.681 9,14 %

27 - unter 30 2.034 6,46 % 21.517 9,45 %

30 - unter 40 7.644 24,26 % 73.369 10,42 %

40 - unter 50 6.703 21,27 % 68.037 9,85 %

50 - unter 60 3.079 9,77 % 45.296 6,80 %

60 - unter 65 962 3,05 % 16.091 5,98 %

65 - unter 70 625 1,98 % 11.961 5,23 %

70 - unter 75 776 2,46 % 17.609 4,41 %

75 - unter 80 554 1,76 % 14.249 3,89 %

80 - unter 90 463 1,47 % 11.828 3,91 %

90 - unter 100 66 0,21 % 2.140 3,08 %

100 u. älter 3 0,01 % 108 2,78 %

BR XVI ges. 31.508 100,00 % 377.532 8,35 %

1 AG ... Altersgruppe

2.3 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG VON 2001 BIS 2013

Im Jahr 2009 erfolgte eine umfassende Bereinigung des Einwohnermelderegisters Berlins im Zu- sammenhang mit der Einführung der Steuer-Identifikationsnummern. Personen, die aus den ver- schiedensten Gründen mehrfach erfasst wurden oder bereits nicht mehr in Pankow wohnhaft waren, werden nun nur noch einfach gezählt oder aus dem Register gestrichen. Dadurch kam es zu einem nicht unwesentlichen zahlenmäßigen Rückgang der Pankower Einwohner/innen. Aus diesem Grund ist ein Bevölkerungsrückgang einer Bezirksregion und Altersgruppe im Vergleich von 2008 zu 2009 nicht eindeutig zu interpretieren. Es kann sich sowohl um einen realen Rückgang handeln als auch lediglich um die Folge der Bereinigung des Melderegisters. Außerdem ist auch der Fall denkbar, dass die tatsächliche Einwohnerzahl gestiegen ist, aber die Streichungen liegen höher als der Zuwachs und deshalb erscheint im Einwohnermelderegister ein zahlenmäßiger Rückgang.

Ab 2009 kann wieder eine zuverlässige Zeitreihe begonnen werden.

Von 2000 bis 2008 ist ein kontinuierliches Anwachsen der Bevölkerung der Bezirksregion zu ver- zeichnen (um 3.795 Personen). Den deutlichsten Zuwachs in diesem Zeitraum zeigen die Altersgrup- pen von 30 bis unter 50 Jahren (um 3.439 Personen).

Dem gegenüber stellt die Bevölkerungsabnahme im Jahr 2009 um 574 Personen, einen Bruch dar, so dass wie oben dargestellt eine melderechtliche Ursache vermutet wird. In dieser Bezirksregion ist wie auch in anderen Prenzlauer Berger Bezirksregionen der Anteil der Studenten/innen an den melde- rechtlich registrierten Einwohnern/innen sehr hoch. Diese Bevölkerungsgruppe war in hohem Maße von den melderechtlichen Bereinigungen betroffen. Dafür spricht auch, dass in dieser Bezirksregion im Gegensatz zu den vorherigen Jahren besonders die Altersgruppen 25 bis unter 40 mit insgesamt 983 Personen innerhalb eines Jahres sehr untypisch hoch vom Rückgang betroffen sind. Diese Ten- denz ist in allen Prenzlauer Berger Bezirkregionen mit einem auffallend hohen Bevölkerungsrückgang in 2009 sichtbar. In den Weißenseer und Pankower Bezirksregionen I, VII und VIII, wo auch ein Be-

(6)

völkerungsrückgang zu verzeichnen ist, ist das nicht der Fall. Seit dem Jahr 2010 steigt die Bevölke- rung wieder kontinuierlich.

Die Anzahl der Kinder unter 6 Jahren stieg seit dem Jahr 2001 bis 2008 kontinuierlich um 1.261 Kin- der. Auch 2009 hielt dieser Zuwachs an. Zum ersten Mal im Jahr 2010 nahm die Altersgruppe 0 bis unter 3 Jahre um 54 Kinder ab, 2012 nahm sie wieder um 25 zu und 2013 sank sie wiederum um 32 Kinder. Die Altersgruppe von 3 bis unter 6 Jahren steigt seit dem Jahr 2001.

Im Vergleich der 16 Pankower Bezirksregionen ist die Bezirksregion XVI diejenige mit den zweit- meisten Kindern unter 6 Jahren (2.512 Kinder) nach der BR VI.

(Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 2)

Alter Dez 2001

Dez 2002

Dez 2003

Dez 2004

Dez 2005

Dez 2006

Alter ab 2007

Dez 2007

Dez 2008

Dez 2009

Dez 2010

Dez 2011

Dez 2012

Dez 2013

Differenz 31.12.2001:

31.12.2013

Differenz 31.12.2012:

31.12.2013

0 - u. 3 731 782 853 909 1.062 1.205 0 - u. 3 1.307 1.329 1.408 1.354 1.350 1.275 1.243 512 -32

3 - u. 6 578 614 667 713 757 839 3 - u. 6 924 1.049 1.180 1.216 1.225 1.264 1.269 691 5

6 - u. 10 567 590 650 685 752 833 6 - u. 10 909 972 1.027 1.131 1.253 1.351 1.427 860 76

10 - u. 12 369 279 265 266 278 294 10 - u. 12 341 362 395 428 456 480 496 127 16

12 - u. 14 419 422 355 274 254 270 12 - u. 14 274 272 338 337 387 426 456 37 30

14 - u. 18 960 915 849 821 751 656 14 - u. 18 579 545 515 555 580 629 690 -270 61

18 - u. 21 866 796 766 762 736 711 18 - u. 21 699 677 627 530 499 481 492 -374 11

21 - u. 25 1.930 1.951 1.934 1.858 1.754 1.691 21 - u. 25 1.618 1.572 1.450 1.488 1.490 1.457 1.367 -563 -90 25 - u. 27 1.353 1.334 1.346 1.354 1.330 1.297 25 - u. 27 1.226 1.156 1.037 1.087 1.126 1.097 1.159 -194 62 27 - u. 30 2.155 2.303 2.298 2.379 2.339 2.339 27 - u. 30 2.273 2.215 2.013 2.028 2.009 2.009 2.034 -121 25 30 - u. 40 7.678 7.766 7.926 8.203 8.342 8.475 30 - u. 40 8.748 8.546 7.884 7.701 7.597 7.573 7.644 -34 71 40 - u. 50 3.474 3.655 3.872 4.125 4.452 4.805 40 - u. 50 5.189 5.574 5.817 6.157 6.524 6.642 6.703 3.229 61 50 - u. 60 1.953 1.922 1.972 1.997 2.073 2.219 50 - u. 60 2.364 2.439 2.450 2.580 2.720 2.906 3.079 1.126 173

60 - u. 65 1.108 1.059 1.033 983 917 747 60 - u. 65 741 687 647 713 765 861 962 -146 101

65 - u. 70 692 765 817 885 905 941 65 - u. 70 930 896 842 787 704 657 625 -67 -32

70 - u. 80 868 865 863 900 958 1.011 70 - u. 75 611 690 747 785 790 785 776 -92 -9

80 u. ä. 508 512 483 477 452 523 75 - u. 80 432 382 376 397 439 494 554 46 60

80 - u. 90 456 438 479 460 467 466 463 -3

90 - u. 100 68 65 57 72 71 86 66 -20

100 u. älter 3 0 4 3 3 0

ges 26.209 26.530 26.949 27.591 28.112 28.856 29.689 29.866 29.292 29.806 30.456 30.942 31.508 5.299 566

2.4 MIGRANTEN/INNEN

(Stand: 12/13, Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 2)

In der Bezirksregion XVI lebten am 31.12.2013 7.388 Personen mit Migrationshintergrund. Das sind 23,45 % der Gesamtbevölkerung der Bezirksregion. Von den 7.388 Personen mit Migrationshin- tergrund sind 4.725 Ausländer (15 %)* und 2.663 Deutsche mit Migrationshintergrund (6,08 %)*.

Im Dezember 2013 lag der Ausländeranteil Bezirksregion XVI bei 15 %. Damit liegt die Bezirkesregi- on auf Rang 4 im Bezirksvergleich.

Der auffallende Rückgang der Einwohner/innen mit Migrationshintergrund im Jahr 2009 kann wie un- ter 2.3 dargestellt nicht eindeutig interpretiert werden. Es wird vermutet, dass ein großer Anteil des zahlenmäßigen Rückgangs lediglich durch die melderechtliche Bereinigung bedingt ist. Auch hier kann ein Zusammenhang mit dem hohen Anteil an Studenten/innen an der Bevölkerung angenom- men werden, da im Gegensatz zu den Bezirksregionen in Weißensee und Pankow der

größte Teil des Rückgangs nicht bei den Deutschen mit Migrationshintergrund liegt sondern bei den Ausländern/innen.

2.5 GESCHLECHTERVERTEILUNG

(Stand: 12/13, Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 11)

Mit Stichtag 31.12.2013 lebten in der Bezirksregion XVI 15.763 Frauen (50,03 %) und 15.745 Männer (49,97 %).

* Die prozentualen Angaben in der Klammer beziehen sich auf den Anteil der jeweiligen Bevölkerungsgruppe an der Bevöl- kerung der Bezirksregion.

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