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SITZ: Campo di Meo 87, I Boccheggiano (GR), Italien Telefon / (++39)

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1. Vorsitzende / Presidente Helga Wallrath

helga@sos-animali-international.com

2. Vorsitzender / Vice Presidente Dr. Med. Vet. Andrea Guidoni Verantwortlicher Tierarzt

Beirat: Thomas Lüth Cell. +39 - 3351777944

thomas@sos-animali-international.com

SOS

ANIMALI

INTERNATIONAL

SITZ: Campo di Meo 87, I - 58020 Boccheggiano (GR), Italien Telefon / (++39) - 0566 - 998145

WWW.SOS-ANIMALI-INTERNATIONAL.COM

Liebe-Glaube-Ho" nungEineschwereZeitfürMenschundTier Liebe Freunde, Spender, Donatoren, Paten und Eltern unserer Tiere vonSOSANIMALI!

Aus Gründen des drastischen Wandels unserer Gesellschaft in den ersten drei Monaten des Jahres können wir Euch nur einen kurzen, aktuellenBerichtsenden,derEuchdieSituationhierverdeutlicht!

UNSERJAHRBEGANNMITEINEMKLEINENHIGHLIGHT....

Das war die Wiederholung der schönen Reportage über unsere Tierhäuser in TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE des WDR-Fernsehens.

Wir haben uns sehr über die weitaus größere Resonanz und die Unterstützung von

S i m o n e S o m b e c k i gefreut, die durch ein kurzes Video unsere S i t u a t i o n e x p l i z i t erläutert hat. Das war großartigvonIhr!

W i r h a b e n n e u e Pateneltern gewonnen und sind dankbar für d i e S p e n d e n , d i e eingegangensind.

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Wer es noch nicht gesehen hat, wie die Tiere bei uns leben oder Freunden und Bekannten empfehlen will, ihr # ndet sie in der Mediathek des WDR - Tiere suchen ein Zuhause - Tiere # nden ein Zuhause!

WIRDÜRFENNICHTDENMUTVERLIEREN,

auch wenn die Tierschutzarbeit überall und im Besonderen auch hier zunehmendschwierigergewordenist.

Das, woran man einmal fest geglaubt hat, nämlich an einen grundlegenden Wandel im Umgang der Menschen mit den Tieren, ist leiderzurIllusiongeworden.

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Es gibt mehr Tier leid denn je, mehr Brutalität, mehr Ignoranz, größere Skrupellosigkeit des einzelnen, die Tiere nur noch als im bestenFallgewinnbringendesMaterialzusehen.

Man muss also ständig den Funken Ho" nung in sich nähren, dass DOCH NOCHetwas passieren wird, das die Menschheit zur Umkehr bewegt-ANDERSGINGEESJAGARNICHT!

Umso mehr freuen wir uns über die Menschen, die uns weitermachen lassen: die Adoptanten, unsere jährlichen Besucher, Paten, neue HilfsangeboteundIdeenundEuch,dieihrunsseitJahrentreuseid!

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2019 war schon ein schwieriges Jahr für uns, wir haben trotzdem mitallenunszurVerfügungstehendenKräftenweitergemacht.

Aktuell beherbergen wir 179 Hunde und über 3oo Katzen, daneben gibtesunsereEsel,Pferde,Gänse$

69Hundeund

120Katzenwurdenaufgenommen

82HundefandenVermittlungundsogar

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5Katzenfandeneinneues,gutesZuhause

Wir haben feststellen müssen, dass der Rassismus auch hier nicht nur latent vorhanden ist, sondern dann und wann eklatant zum Vorscheinkommt.

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I n u n s e re m D o r f, i n d e r U m g e g e n d s i n d w i r s e i t Jahrzehnten "eingemeindet", befreundet, akzeptiert als Ratgeber, Helfer in der einen oder anderen Notlage. Aber es gibt gerade im Süden eine selbsternannte Tierschutz- Polizei, die immer und immer wieder versucht, die Arbeit der wenigen deutschen oder Schweizer Tierschützer, die es in Italien noch gibt, in den D r e c k z u z i e h e n ,

Unwahrheiten und Unterstellungen im Netz zu verbreiten. Sie selbst, es handelt sich immer um dieselben Damen, machen nichts, als Hasskommentare zu verbreiten, sie wollen damit erreichen, dass Tierschützer, die uns ihre Tiere ans Herz legen, das Vertrauen in uns verlieren.

Es ist für manche Menschen eben UNVERSTÄNDLICH, dass wir vornehmlichHundeaufnehmen,diewieRABBY

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ein Bein verloren haben, die kein Fell mehrhatdurch

Hauterkrankungen,wieGastone,

der ein Geschwür im Mund hatte, das NIEMALS diagnostiziert und behandelt wurde und dem Hund große Schmerzen verursachte,

undwiedievielenanderen,

die ihr abgebildet seht, VORHER- NACHHER.

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Fragezeichen kommen auf, unterschwellige Unterstellungen, o"ene Aggression auch, wenn gerade DIESE besonders armen Tiere bei uns in Deutschland adoptiert und zu geliebten Familienmitgliedern werden.

VERUNSICHERUNG,HYSTERIEundfastkriegsähnlicheZustände Es hat schleichend begonnen mit den Berichten der ersten Fälle über die lebensbedrohliche Grippe/In! uenza durch das Corona-Virus.

Alle Meldungen kamen zunächst aus China und man hätte wohl nie gedacht, dass die tödliche Krankheit so schnell nach Europa, und zwar ganz Europa und dann auch noch auf andere Erdteile überschwappenwürde.

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% JEDES LAND mag seine religiösen oder traditionell gewachsenen Sitten (oder Unsitten) haben. Traurig mussten wir sehen, dass auch JETZT die Chinesen nicht davon ablassen, auf die Wildtiermärkte zu gehen, um dort alles zum Verzehr zu kaufen, was es an Tieren gibt.

WANN WIRD DER MENSCH AUFHÖREN, TIERE auf diese Weise zum Kauf, zum Verzehr anzubieten,

wann wird der MENSCH ENDLICH V E R S T E H E N , d a s s d i e T i e re LEBEWESEN sind wie wir, die S C H M E R Z , L E I D u n d HÖLLENQUALEN emp# nden - aber auch WANN WIRD DER MENSCH VERSTEHEN, nicht bei jedem Ausbruch einer Krankheit den S C H U L D I G E N Z U S U C H E N - nämlichdasTIER.

% De sh a l b hie r n ochma l s f ür

denjenigen, der es noch nicht gelesen, gehört hat den Aufruf einer deutschenTierklinik:

Hunde und Katzen sind KEINE Überträger des neuartigen C o r o n a v i r u s! A l l e a n d e r s l a u t e n d e n M e l d u n g e n s i n d unverantwortliche Panikmache. Es stimmt zwar, dass auch Hund und Katze an Coronaviren erkranken können. Diese sind aber nicht identisch mit dem neuartigen Coronavirus COVID-19. Sie sind auch nicht auf den Menschen übertragbar. Es gibt diese Viren schon sehr lange, meistens lösen sie Durchfall und Erbrechen aus, der mit symptomatischer & erapie von alleine besser wird. In seltenen Fällen kann bei Katzen das feline Coronavirus (FeCoV) zum potentiell für die Katze tödlichen FIP-Virus mutieren. Auch dieses ist aber nicht auf den Menschen übertragbar. (Quelle: Tierklinik

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Es werden Tiere speziell Hunde und Katzen rausgeworfen, um eine eventuelleÜbertragungdesCorona-Viruszuverhindern.

Kinder und Erwachsene in Italien malen Bilder eines Regenbogens, um den Zusammenhalt aller Lebewesen zu verdeutlichen und gemeinsamKraftzuschöpfen.

Nocheinmal:DIETIERESINDUNSCHULDIGWIEDIEKINDER!!!

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Italien war das erste in großem Umfang betro" ene Land mit diesem Virus. Man sagt, anfangs hätte man den ersten Fällen keine Bedeutung beigemessen, andere Menschen, die Symptome hatten, haben es nicht ernst genommen, sich selbst kurieren wollen, und damitandereangesteckt.

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Zunächst wurden"nur" Schulen und Kindergärten geschlossen - für viele Eltern schon eine große Herausforderung, die Kinder für eine längere Zeit gut unterbringen zu können. Nach und nach kamen jeden Abend, jeden Morgen neue Dekrete, Erlasse - und schließlich derabsoluteGau-SchließungallerGeschäfte,Läden,Märkte-mit Ausnahme von A potheken, und etlichen anderen, kaum verzichtbarenBüros.

Kein Italiener konnte morgens mehr seinen geliebten Ka"ee in einer Bar nehmen- Ristorante, Pizzerien - alles zu : "Italiener bleibt zuhause" so hieß der Rat von Premier Conte, dem Folge zu leisten ist.

Kein Auto mehr auf den Straßen, nur noch die, die wirklich notwendige Fahrten machen mussten - immer dabei ein ausgefülltes Dokument des Ministeriums mit der Angabe "WOHER, WOHIN und WARUM".

Straßensperren, Kontrollen überall, Verwarnungen, Bußgelder.

Selbst zum Tierarzt zu fahren ist kein einfaches Unterfangen - einkaufen darf man nur in seiner Ortschaft. Viele kleine Läden und Obstbauern klagen über herbe Einbußen, wissen nicht wohin mit der E r nte, bekomme n a be r Ve rsprechun ge n, d a s s alle e ine

"Entschädigung"bekommenwerden.

Frau von der Leyen lässt Italien auf eine große Entschädigung ho"en, man spricht von Milliarden....in Erinnerung an John F.

Kennedy hat sie sich zu der Aussage verstiegen "wir sind alle Italiener".

So muss jeder in seinem Wohnraum bleiben, auf dem Land hat man es da diesbezüglich leichter als in der Stadt. Masken sind ausverkauft, a u s K r a n k e n h ä u s e r n g e n a u s o g e s t o h l e n w i e Desinfektionsmittel....Die Krankenhäuser sind kollabiert, haben teilweise die Eingänge verbarrikadiert - und müssen bei dem Andrang, für den noch nicht mal ausreichende Behandlungsmittel zur Verfügung stehen!! entscheiden, ob sie einen älteren Herzinfarktpatienten behandeln oder einen jungen Menschen mit Corona.

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WIEGEHTESUNSDABEI???

Nach den Wintermonaten war es der März, in dem verschiedene Tierschützer und Freunde ihren Besuch ansagten - alle kommen immer mit vollgefüllten grossen Fahrzeugen, wohl wissend, dass bei uns nach der langen Winterpause Ebbe herrscht bei Futtermitteln für Hund und Katz. Die neuesten Entwicklungen mit dem Ein- und nochvielschlimmerAusreiseverbothabenALLESVEREITELT.

Freunde machten eine Schnellfahrt, wohl einen Tag vor der endgültigen Schließung der Grenzen. Da wir derzeit 180 Hunde beherbergen, zwei Drittel davon sind sehr groß, wie unsere geliebten Maremmanos - ist es nachzuvollziehen, dass wir nicht langeohneFutterspendendurchhaltenkönnen.

Futter kaufen kann man nur noch in den grossen Supermärkten, die die absoluten Gewinner der Tragödie sind. Aber einen Kauf zu den angesagten Preisen können wir uns nicht leisten. Da wir ja für die Tiere kochen, wird alles momentan gestreckt, mit Reis, Nudeln, gekochtemBrot,schonauchmalKarto" elnundanderenZerealien.

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EINENDEDERKRISE???

Nicht in Sicht - es wird davon gesprochen, dass ab 25. März Bars und Läden eventuell wieder ö" nen können - und dass ab 3. April das Ein- undAusreiseverbotgelockertwerdensoll.

Die letztere Nachricht wäre für uns ein großes Glück, eine grosse Hilfe: Diana Zambelli von Susi & Strolch e.V. wäre am 14. März mit 15 Hunden abgefahren - dabei waren 12 bereits vermittelte Welpen und 4 erwachsene Hunde - die nun weiter hier wachsen und warten müssen.... Diana und ihr Team kommen sofort, wenn es wirklich möglichwird.

Wir sind dankbar,dass die meisten Adoptantenauf ihre Tiere warten möchten,dasieimHerzenschonFamilienmitgliedergewordensind.

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Auch Irene aus der Schweiz mit ihrem neuen Verein - Gor for animals- sitzt in den Startlöchern, wie viele andere Freunde, die wissen wie es unshierderzeitgeht.

Immer wieder Ho" nung geben uns die Tiere, die in unserer Oase langsameinneuesLebenanfangendürfen:

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Sehr dankbar sind wir unseren Helfern vor Ort, die großartiges leisten, sich täglich an den Häusern um unsere Schützlinge kümmern, ohne sich derzeit eine kurze Pause in der Bar oder Pizzeria gönnen zu können. Auch sie sind in Quarantäne - aber wie hat eine Helferin erst letztens gesagt: 'Ich bin stolz in diesen schlimmen Tagenfürdie

Tieredaseinzudürfen!

BleibtanunsererSeite-wirdankenEuchvonHerzen- Helga,Helmut,& omasundFamilie

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WIRLASSEN UNS NICHT UNTERKRIEGEN!

Mitte März wäre es wieder soweit gewesen, 16 Hunde wollten wir aus der Toskana holen, um sie auf ihre End- und P! egeplätze zu bringen. Und bis zum letzten Tag unserer Abfahrt haben wir mit SOS gemeinsam Wege überlegt, uns rechtliche Ratschläge eingeholt gekämpft und mussten dann akzeptieren, es klappt nicht Susi&Strolch ein Dolchstoß ins Herz, denn wir wussten, die neuen Hunde sind schon da ( SOS ist restlos überfüllt) - die Futterspenden wurden sehnlichst erwartet und wir konnten den lieben Adoptanten ihreSchützlingenichtübergeben.

Corona heisst der Übeltäter, ihr kennt ihn inzwischen auch, denn er hatsichjetztauchinDeutschlandbekanntgemacht.

CORONA scha" t es, dass Menschen ihre Tiere aussetzen, Tierheime überfüllt sind und Aufnahmestop haben, da Menschen Angst vor Ansteckung haben. CORONA scha" t es, dass keine Gassigeher mehr in die Tierheime dürfen. CORONA scha" t es, unsere Vermittlungen lahm zu legen, denn es dürfen derzeit keine Besuche in fremden Haushaltenstatt# nden.

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CORONA scha" t es, dass wir keine Spenden mehr abholen können gerade, da dies nicht zu den "wichtigen" Fahrten gezählt wird bei Kontrollen(wir#ndendasdurchaus!)

CORONAscha" tesaberauch,vonunserenliebenAdoptantenein Lebenszeichen zu bekommen, mit der Frage, ob bei uns und in Italien a l l e s o k a y i s t . C O R O N A s c h a " t e s a u c h , d a s s w i r P! egestellenangebote für unsere Italiener bekommen, damit wir möglichst viele Hunde holen können, damit SOS weitere arme a u fnehme n k ann.

Was Corona nicht scha" t, ist, uns zu trennen - das können w i r e u c h s i c h e r versprechen - und beim ersten Signal sind wir unterwegs, v o l l g e p a c k t i m H e r z e n m i t d e n

besten Wünschen aller Paten, Adoptanten und Freunde, die diese schlimme Zeit mit uns überstanden haben. Danke, dass ihr alle da seid, den Tieren und uns die Treue haltet und uns aufheitert, mit Fotos und Geschichten eurer italienischen Vierbeiner, die bei Euch ein>Zuhausegefundenhaben.

EureSusi&Strolchs

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Das ist eine wichtige Unterschriftenaktion, die gerade gestartet - und den oben genannten Herren zugestellt wird, mit der Bitte quasi den Tierschützern per Gesetz zu erlauben sich um die Tiere auf den Strassen, in den canile kümmern zu dürfen. Eine schöne Geste, ein gutes Schreiben, das sicherlich viele als Petition mit unterschreiben, aber in mir regen sich Zweifel, ob die Genannten sich überhaupt eines solchen Anliegens annehmen werden... Zur hö! ichen Beachtung: Sehr geehrte Herren, Regierungspräsident Giuseppe Conte, Gesundheitsminister Roberto Speranza, Generaldirekktorfür Gesundheit Silvio Borrello Leiter des Katastrophenschutzes Dr. Angelo Borrelli . Auf Grund der Ausbreitung des COVID-19 erlebt unsere Nation, die ganze Welt, einen Moment grossen Leids und eine allgemeine Tragödie, die unweigerlich die Bewegungsfreiheit der Bürger auf dem Staatsgebiet einschränkt.

Auch wir Tierschutz-Freiwilligen trauern und leiden um die Tiere; jetzt insbesondere um diejenigen, die ihre menschlichen Eltern verloren haben, aber auch um die auf den Strassen Ausgesetzten, die jetzt niemanden mehr haben, der sich um sie kümmert. Sie haben nichts mehr und riskieren, in totaler Verlassenheit zu sterben. Hinzu kommt die Sorge um die Tiere in den"Tierheimen", denen derzeit der Zugang ehrenamtlicher Bürger vewehrt wird, die sonst dort Hilfe und liebevolle Nähe anbieten durften. Da die ehrenamtlichen Bürger keinen Zugang zu diesen Einrichtungen haben, wer kümmert sich um die Tiere in diesen "Tierheimen"? Wenn die Betreiber dieser Einrichtungen krank würde, wer würde sich um die Tiere kümmern? Was unsere Besorgnis noch verstärkt, ist die bittere Realität des Südens, wo es so viele einsame und verlassene Tiere gibt. Diese Tiere, die nun der Hilfe der ehrenamtlichen Bürger beraubt wurden, die sie bis anhin fütterten und sich um sie kümmerten, haben jetzt nichts mehr und riskieren jetzt mehr als zuvor, zu sterben. Für uns ehrenamtliche Bürger ist diese Notlage genauso wichtig wie unsere Gesundheit. Wie wollen Sie damit umgehen? In Uebereinstimmung mit den COVID-19 Verordnungen bitten wir für diese "UNSCHULDIGEN KREATUREN" um die Scha"ung e i n e r " G R U P P E V O N Z I V I L S C H U T Z - K O O R D I N I E R T E N FREIWILLIGEN HELFERN", die unter Beachtung der Natur der Tiere, ihren Schutz und ihr Ueberleben garantiert. Als Bürger erwarten wir PETITION

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Michèle Furrer,5627 Besenbüren, 056 666 36 17, michele13.furrer@bluewin.ch

Ulrike und Jürgen Lucas,Am Klostergarten 22 - 97199 Ochsenfurt - Mobil +49171 / 8349286 Ulrike Mobil +49160 / 96690660 Jürgen - Telefon +499331 / 9818880 privat - PC-Fax +49322 / 21714232

0049-176 227 291 74 -info@streunerhilfe-susi-strolch.de

PayPal: helga@sos-animali-international.co

Referenzen

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