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BOOKING - Stress lass nach... Natur pur in der Hauptstadt. # Magazin für Seilgartenbetreiber und Trainer. Buchungssoftware im Vergleich

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Academic year: 2022

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# 022 | 2018 Magazin für Seilgartenbetreiber und Trainer

BOOKING - Stress lass nach...

Buchungssoftware im Vergleich

Natur pur in der Hauptstadt

Bühne frei für den Waldhochseilgarten Jungfernheide

(2)

Editorial Oben | 3

u Ein bisschen von diesem, ein bisschen von jenem. In

Oben und Kurz

wird es gleichermaßen

kuschelig

wie

aufregend

, denn es warten eine Menge

Filme

auf euch. Welche? Lasst euch überraschen.

Nicht nur visuell werden eure

Sinne

angesprochen, auch kulinarisch – Darf es noch ein Stück

Baumkuchen

sein?

Mehr Zeit für Euch – das haben wir versprochen. In der

Titelstory

haben wir deshalb etwas ganz besonderes: den großen

Booking Software

Vergleich! Vier namenhafte Systeme stellen sich vor und liefern euch alle

Infos

die braucht, um zu entscheiden welche Soft- ware am besten zu euch passt und eure täglichen

Betriebsabläufe

vereinfachen darf.

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“

, denn wir sind die- ses Mal

Mitten In

dem

Waldhochseilgarten Jungfernhei- de.

Der größte Kletterwald unserer Hauptstadt stellt sich vor und nimmt euch mit. Zeit für Vogelgezwitscher im Volkspark Jungfernheide.

Was wir diesen

Herbst

nicht mehr möchten ist, über Wartungsangaben zu rätseln und freuen uns darüber, dass Walter Siebert über den

“Sinn und Unsinn

von Zeitangaben Teil 2“ berichtet.

Träumt ihr auch schon von euerm

Winterurlaub?

Wir haben da gleich zwei Ideen wo es hin gehen kann.

Für euch haben wir uns in Kroatien in eine

Human Slingshot

ge-

schnallt und sind eine atemberaubende Via ferrata, die

“Gamma al Pizzo d’Erna“

in Italien geklettert. Ja – diese Ziele sind eine Reise wert.

In diesem Sinne, zurücklehnen, lesen und die gute Zeit genießen,

eure

OBEN

Redaktion

Rainer Schmidt, Tina Paas und Leila Mehandru

Es ist Zeit. Zeit für den Herbst, Zeit für uns.

Schieben wir das Laub beiseite und blättern uns gemeinsam durch die neue OBEN.

Jacke aus, Schuhe aus, es geht los.

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Die Parcours entwickeln sich, wir entwickeln uns mit ihnen!

Unsere Werkstatt vergrößert sich, um Euch einen neuen Service anzubieten:

das „Crimpen“.

EBODBPQBIIQ RPQ>EIHBOKPB

FI

Neuer

Katalog

(3)

Inhalt Oben | 5

23 Human Slingshot

Das Menschenkatapult oder OBEN in der Zwille

26 Über Sinn und Unsinn von Zeitangaben Walter Siebert

Teil 2

32 Sprosse für Sprosse

Ausgesetzte Kraxelei auf dem Via ferrata Gamma al Pizzo d’Erna

INHAL T

4 | Oben Inhalt Impressum

IMPRESSUM

IMPRESSUMHerausgeber:

Schwindelfrei – Verlag und Agentur Bechtloff Schmidt GbR

OBEN - Magazin für Seilgartenbetreiber und Trainer Engersche Straße 23, 33611 Bielefeld

0176.20478876 r.schmidt@oben-online.de t.paas@oben-online.de www.oben-online.de Geschäftsführung:

Presserechtlich verantwortlich:

Raimund Bechtloff, Rainer Schmidt (V.i.S.d.P.) Redaktionsleitung:

Leila Mehandru, Tina Paas, Rainer Schmidt freie Autoren dieser Ausgabe:

Leila Mehandru, Teamerbase, Bookingkit, Global booking, Regiondo, Wenzel Bartels, Walter Siebert, Tina Paas, Siska Anzeigenleitung:

Rainer Schmidt Grafik/Layout:

Max Dorian Mehandru Silke Löhning

Dipl. Des. Rainer Schmidt www.agenturfuergestaltung.de

Fotos in dieser Ausgabe:

Barbara Bechtloff: Titel

Rainer Schmidt: Titel, S.4, S.5 (2), S.9, S.10, S.25 (2), S.32, S.34 Regiondo: S.4

Waldhochseilgarten Jungfernheide: S.4, S20, S.22(2) Tina Paas: S.5, S.33, S.34

glavanipark: S.23, S.24 (5)

Walter Siebert: S.5, S.26, S.27, S.28, S.29, S.30 (2), S.31 Reel Rock 13: S.6

Hans-Joachim Köhn_pixelio.de: S.8 PRIMAKLIMA e.V.: S.9

Bookingkit: S.13

20 22

3 Editorial 4 Inhalt 6 Oben und kurz

10 BOOKING - Stress lass nach...

Buchungssoftware im Vergleich

11 Teamerbase 13 Bookingkit 15 Global booking 16 Regiondo

18 IAPA

QUALITY IN ADVENTURE

20 Mitten In

Natur pur in der Hauptstadt

Bühne frei für den Waldhochseilgarten Jungfernheide

10

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(4)

Oben und kurz | 7

Reel Rock 13

u Es geht wieder los! “Reel Rock 13“ präsentiert die besten Klet- terfilme des Jahres. Macht euch gefasst auf atemberaubende Action, waghalsige Abenteuer und natürlich eine gute Portion Humor.

Wir freuen uns auf: „Queen Maud Land“, in dem 6 bekannte Profiklet- terer in 3 Teams (Jimmy Chin und Conrad Anker, Cummins und Anna Pfaff, Alex Honnold und Cedar Wright) an der gefrorenen Spitzen der Drygalskiberge in Queen Maud Land, Antarktis, spektakuläre Routen klettern und das Unmögliche möglich machen. Ebenso auf „The valley of the moon“, in dem zwei Israelis und eine Amerikanerin eine 550 Meter Route im „Tal des Mondes“ in Jordanien etablieren wollen. Eine trockene Landschaft aus Sandsteinen wird zum Kletterparadies und nicht nur das, sie wird zu einem Raum der Überwindung kultureller Barrieren.

„Up to speed” – der Name ist Programm. In diesem Film dreht sich al- les um das Thema Speedklettern. REEL ROCK-Korrespondent Zachary Barr geht der Sache auf den Grund. Wo hat es angefangen? Wo erlebt es ein Hoch? Und welche Nation ist die talentierteste? Hier erfahrt ihr alles, was ihr schon immer mal über das Speedklettern wissen wolltet.

Jetzt wird es spannend, last but not least, möchten wir euch den Film

“Age of Ondra“ ans Herz legen. Der Tscheche Adam Ondra, der den Sport letztes Jahr in Norwegen mit seiner Route „Silence“ (Schwierig- keitsgrad 9c) neu definierte, wird vom Kamerateam nach Nordame- rika begleitet, wo er sich der ersten 9a+ on sight stellt. Wie Adam Ondra seine besonderen Trainingsmethoden verfeinert und ob er sein Ziel erreicht erfahrt ihr … im Kino.

Es wird wieder kalt – Bühne frei für die E.O.F.T

u Jedes Jahr im Oktober startet eine neue Filmsaison und die auf- regendsten, wildesten, abenteuerlichsten und berührendsten Filme gehen auf Tournee. Das besondere an der E.O.F.T (european outdoor film tour) ist, dass es sich hier um echte Begebenheiten handelt. Kei- ne Schauspieler und keine Effekte, kein Drehbuch und kein Skript.

Überzeugt euch selbst und kuschelt euch in heimische Kinositze, die E.O.F.T kommt sicher auch in eure Stadt. Wem das nicht reicht – der kann in das Magazin zur Tour blättern, hier erfahrt ihr interessantes Hintergrundwissen zu den Filmen, Drehorten und Geschichten, sowie alles andere rund um den internationalen Outdoorsport was bewegt.

Filmtour-150 Jahre DAV

u Der Deutsche Alpenverein feiert sein 150-jähriges Bestehen mit einer grandiosen Film Tour! Der 11. Januar 2019 ist also ein Datum, was ihr euch markieren dürft – hier startet ein cineastischer Hoch- genuss für alle Bergfilmfreunde, egal ob Klettern, Wandern oder Ski- fahren euer Steckenpferd ist. Das Beste aus 100 Jahre altem alpinem Filmmaterial heißt “Berge150“ und liefert Filmmaterial aus einer Zeit, in der das Filmequipment noch so viel gewogen hat, wie der Berg selbst. Wusstet ihr, dass das Genre „Bergfilm“ eines der ältesten der Filmgeschichte ist?

Den Trailer könnt ihr schon jetzt online auf www.outdoor-ticket.net schauen und euch am besten gleich Tickets und Popcorn mit dazu si- chern.

Zusammengeschnitten wurde das zweistündige Prachtexemplar von den Machern der European Outdoor Film Tour, von damals zu heute und von unten nach oben und zu- rück. Eine Zeitreise durch 100 Jahre Freude am Berg!

6 | Oben und kurz

Foto: xy

Foto: Liftgesellschaft Oberwiesenthal mbH

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Es wird kalt – atemberaubende Szenen in „Queen Maud Land“

Quelle: Reel Rock 13

(5)

8 | Oben und kurz Oben und kurz | 9 Pilz des Jahres

u Welch ein Glück! Der Pilz des Jahres 2018 ist ein vorzüglicher Speisepilz ge- worden. Der Wiesen-Champignon oder Feld-Egerling (Agaricus campestris) lebt vorrangig auf Nadel- und Laubstreu, Kom- post und fruchtbarer Erde, wo er gedeihen, sich von Pflanzenresten ernähren und zu einem vollmundigen Wiesenpilz heran- wachsen kann. Bei dem von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie auserkorenen Hutträger handelt es sich um einen Art- verwandten des klassischen Zucht-Cham- pignons, den wir aus der Küche kennen, aber Obacht - nicht zu verwechseln mit dem giftigen Karbol-Champignon, dessen Aussehen starke Ähnlichkeit aufweist.

Besonders zahlreich und in großen Grup- pen schießen die Pilze nach heißen, trocke- nen Sommern mit anschließendem Regen- fall aus der Erde, für Sammler und Sucher kaum zu übersehen.

Wohl bekomms!

Wusstet ihr, dass …

u … der klassische Baumkuchen „König der Kuchen“ genannt wird und über der offenen Flamme gebacken wird?

Überlieferungen der italienischen Küche von 1426 bezeugen, dass Rezepte schon einst im 15. Jahrhundert festgehalten wurden. Der Sandteig wird schichtweise aufgebaut, bestehend aus Eiern, Zu- cker, Butter, Vanille, Mehl und Salz. Als Aroma dürfen wahlweise auch Nüsse, Rum, Marzipan oder Nougat verwendet werden, das Grundre- zept allerdings muss unverändert an der jahrhundertealten Tradition festhalten.

Die wunderschönen Jahresringe erhält der König der Kuchen durch viele einzeln aufgetragene und einzeln gebackene Teigschichten, die oberste trägt das i-Tüpfelchen, eine Glasur aus Bitter- oder Vollmilch- schokolade. Nennen wir sie beim Namen, die „Schokorinde“. Auf www.

eatsmarter.de findet ihr eine einfache Anleitung zum Selbermachen.

Möge Weihnachten kommen und uns die Bäume nach Hause holen!

Mehr von dem prima Klima

u Eine Klimaschutzorganisation, bei der Mitmachen besonders ein- fach ist und viel Spaß bereitet, ist „PRIMAKLIMA“. Bäume verschenken ist hier das Stichwort. Die Ozeane und Wälder, als unsere Klimaschüt- zer Nummer eins, sind Profis in Sachen Klimaneutralisierung. Die Bäu- me schaffen es weltweit, aktuell 9 Milliarden Tonnen CO2 einzubin- den, was ein Viertel der gesamten Emissionen darstellt. Deutlich wird an dieser Stelle nicht nur, was die Bäume zur Verbesserung des Klimas beisteuern, sondern vor allem, dass es mehr und nicht weniger werden müssen. Neben dem Klimaschutz bietet der Wald einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen einen unersetzbaren Lebensraum und schenkt uns Menschen einen Ort für Erholung, Entdeckung und vieles mehr.

Auf www.primaklima.org könnt ihr Bäume kaufen, ob als Firma im großen Stil oder als Privatperson beispielsweise als schönes nachhal- tiges Geschenk. Für die Spende werden Bäume in einem Waldprojekt eurer Wahl gepflanzt, eine Baumurkunde gibt’s per Post oder Email mit dazu, so könnt ihr sogar den genauen Standort eures Sprösslings einsehen. Aktuell entstehen so im sächsischen Weißensand und in Nicaragua zwei Waldprojekte, die als Biotop für Vögel und Insekten sowie als Erhalt einheimischer Baumarten fungieren.

Nicaraguanischer Kleinbauer Jose Luis Gomez Gonzalez bei der

Arbeit Quelle: © PRIMAKLIMA e.V. Foto: xy

Die nächste Mitgliederversammlung der SISKA findet am 29.-30.01.2019 in Bamberg statt.

Neben dem fachliche Austausch der Mitglieder wird die Erarbeitung eines "Verhaltenskode- xes" für Inspekteure und Sachverständige sein. Hierdurch soll transparent, auch für andere Markteilnehmer, dargelegt werden, was die Aufgaben und Zuständigkeiten eines Inspekteurs oder Sachverständigen sind.

Sofern Interessierte Themen an die SISKA herantragen möchten, bitten wir um Zusendung bis zum 21.12.2018 per Email.

Foto: Hans-Joachim Köhn_

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Hauptstr. 128 79356 Eichstetten info@siska.at

www.sicherheitskreis-seilkletteranlagen.de Tel. 07663/ 94 87 92

Fax 07663/ 94 94 33

(6)

Teamerbase

10 | Oben Titelstory

u Die Teamerbase wurde anfänglich entwickelt um alle Öff- nungszeiten, Buchungen und Einteilungen des Kletterwald Haltern abzubilden. Daten der Kunden und der eigentlichen Buchungen sollen schnell erfasst werden und einfach einzuse- hen sein. Der Buchungs-Kalender bietet mit verschiedenen An- sichten und Filtern Zugriff auf allen wichtigen Informationen.

Die Tagesansicht zeigt darüber hinaus detailierte Informatio- nen über die einzelnen Buchungen und genutzter Ausrüstung.

Der Trainer-Kalender ist so umgesetzt, dass unser Personal schnell Einteilungen und Arbeitszeiten einsehen kann und die nötigen (Kunden-) Informationen bekommt.

Die Software hat mit den Jahren immer mehr Funktionen be- kommen um langfristig ein „papierloses Büro für einen Klet- terwald“ zu ermöglichen.

Entsprechend sind spezialisiertere Module entstanden um z.B.

die täglichen Prüfungen zu dokumentieren

Hat das System eine Buchungsverwaltung mit Mailversand?

Online-Reservierung/-Buchung vom Kunden möglich...JA Online-Bestätigung/-Veränderung vom Kunden möglich...JA

Wie gestaltet sich die Rechnungs- und Adress- verwaltung?

w Adressen werden organisiert

w Adressbüchern, die per Benutzer frei gegeben werden w Adressfelder können pro Adressbuch verschieden eingetra-

gen werden (z.B braucht man bei Angestellten andere Daten als bei Kunden)

w Adressaten können über die Adressfelder gesucht werden w Rechnungen werden per Adressat angelegt

w pro Rechnungen werden angelegt und separat gespeichert w Print Vorlage

w Datum und RechnungsNr w spezielles Infos auf der Rechnung

w Status (von „in Bearbeitung“ bis „Bezahlt“)

w Anschriftsfeld (z.B. wichtig falls die Rechnung innerhalb ei- ner Organisation anders ist, als des Adressaten)

w Artikel werden pro Rechnung verknüpft w Steuersätze werden pro Artikel extra aufgeführt w nach „Schreiben der Rechnung“ wird die Rechnung

unveränderbar als PDF gespeichert w Artikel werden separat gepflegt

w Artikel sind organisiert in (Sub-) Kategorien

w automatische Ausrechnung vom Brutto oder Nettopreis aus gehend können auch angelegte Preise aus

Programmbuchungen“

Wie funktioniert das Gutscheinsystem?

w Befindet sich in der Überarbeitung und wir voraussichtlich im Fühjahr nächstes Jahr voll funktionierend frei geschaltet w Organisiert in Gutscheinkategorien (z.B. für den Kletter-

wald, für das Restaurant, usw.)

w verschiedene „Einträge“ möglich (z.B. Erwachsenenpreis, Kinderpreis, Wertgutschein, usw.)

w pro Kategorie verschiedene Mailvorlagen und eine Printvor- lage einstellbar

w Abrechnung erfolgt über PayMill und seitens des Gut- schein-Kunden über Sepa, PayPal, SOFORT)

w Eingebunden in die Website

w zunächst (soweit gewünscht) über ein Iframe, so dass der Kunde auf der Website bleibt, falls „nur gesurft“ wird.

So bald der Bestellvorgang gestartet wird, geschieht eine Umleitung auf eine spezielle Bestell- und Bezahl-Website (draussenbuchung.de)

w Darstellung auf draussenbuchung.de geschieht nach Wunsch des Kunden anhand HTML Vorlage

Kann man mit dem System eine Personal- planung durchführen?

w JA

w Einteilung geschieht in einem Verfahren nach „Bewer- bung-Einteilung-Bestätigung“

w Angestellte bewerben sich selbständig für ganze Tage bzw.

bestimmte Programmbuchungen

w das Büro teilt nach eigenem Rhythmus ein (direkt, nach fes- tem Intervall, monatlich, usw.)

w Angestellte bestätigen die Einteilung als Rückmeldung fürs Büro

w Einteilungskategorien und Namensgebungen sind frei wähl- bar

Wie lassen sich Aufgaben verwalten?

w Das Modul „Todo“ baut sich auf nach (Sub-) Kategorien, die per Benutzer frei geschaltet werden

w nach „administrativen“ oder „normalen“ Rechten Eintragen, Beschreiben und Verändern sind „normale“ Rechte

w Fortschritt, Priorität, Mitarbeiter Zuteilung, usw. sind

„administrative“ Rechte

w den eigentlichen Eintragungen pro (Sub-) Kategorie w pro Eintrag steht eine „SMS-ähnliche“ Kommentarfunktion

zur Verfügung

w Todos sind durchsuchbar, zum schnellen (Wieder-) Finden einer Aufgabe

w neue oder neu zugewiesene Eintragungen werden extra markiert

Ist es möglich betriebliche Abläufe zu doku- mentieren?

w Notizbücher werden einzeln angelegt und Lese- / Schrei brechte pro Benutzer freigeschaltet

w pro Notizbuch besteht die Möglichkeit in bis zu vier organi satorischen Ebenen Dokumentationen anzulegen

w zum eigentlichen Verfassen von Dokumentationen steht eine Wort-Prozessor-ähnliche Oberfläche steht zur Verfü gung (WYSIWYG-Editor)

w so können neben Texten, auch Bilder, Videos, Links, usw.

hinterlegt werden

Titelstory Oben | 11

BOOKING - Stress lass nach...

Buchungssoftware im Vergleich

Text: Leila Mehandru Foto: Rainer Schmidt

u „Hello Miss Moneypenny!“ Organisation, Buchung, Protokollierung, Abwicklung, Termine, Schichten. Man könnte auch sagen: die große “Verzettelungsgefahr“. Dabei wollen wir doch alle nur eins: Zufriedene Kunden, entspante, organisierte Mitarbeiter und einen Cafe mit Blick ins Grüne.

Wir alle haben klein angefangen – Stichwort Zettelwirtschaft. Zum Glück leben wir im 21. Jahrhundert und die Technik sagt laut und deutlich Bahn frei für die digitale Infrastruktur in Hochseilgärten. Damit es weder zu Überbu- chungen und leeren Materialausgaben kommt, zu Trainermangel, nicht-leserlichen weg radierten und wieder hinge- schriebenen Bleistiftnotizen im Kalender und der gleichen Ärgernisse, gibt es dem Computer sei Dank, ausgeklügel- te Buchungsoftware Systeme die unser Leben um ein Vielfaches vereinfachen. Keiner muss sich je wieder fragen ob schon alle Gutscheine bezahlt wurden. Nun, wenn es so einfach wäre. Was folgt, und was zugegebenermaßen der einzige Haken ist, ist die Qual der Wahl. Wir stellen euch in dieser Ausgabe 4 renommierte Systeme vor, von A wie bookingkit bis Z wie Regiondo.

Teamerbase

s

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Teamerbase Bookingkit

12 | Oben Titelstory

Gibt es einen zentralen Mailversand für die Mitarbeiter?

w Alle Benutzer können in Mailgruppen organisiert werden und gezielt einzelnen Gruppen eMails zugeschickt werden w diese eMails werden jedem einzeln zugesandt um z.B. Spam

vorzubeugen

w so ist z.B. ein wöchentlicher Versand einer „Wochenmail“ an alle Mitarbeiter leicht zu realisieren

w diese Mail kann auch alternativ als „System-Meldung“ beim Anmelden an der Teamerbase erscheinen (z.B. um kleine Up dates von Abläufen vor Ort bekannt zu machen)

Wie verläuft die Zeitenerfassung und Aufbe- reitung für die Lohnabrechnung?

w Pro Tag kann jeder Benutzer mehrere Arbeitszeiten bzw.

mehrere Pauschaleinträge (z.B. fest bezahlte Progamm- zeiten) erfassen

w für jeden Benutzer können verschiedene Arbeitsbereiche und Löhne erfasst werden

w für das Büro gibt es zur Überprüfung, Planung und Weiter- leitung ans Steuerbüro eine

w Tagesübersicht >> dient primär zur nachträglichen Über- prüfung

w Monatsübersicht >> dient primär zur Datenerfassung fürs Steuerbüro (Exportmöglichkeiten als CSV oder PDF möglich) w Jahresübersicht >> dient primär zur Übersicht und Berech-

nung von Lohnkosten

Bietet das System Sonderfunktionen für Klet- terwälder?

Tagesbetriebsdatenblätter...JA

w das Modul „Checklisten“ kann genutzt werden für Tagesbetriebsdatenblätter für Parcours, TeamElemente, Bogenschießanlagen, usw.

w täglichen wiederkehrenden Aufgaben im Büro

w wöchentlich, monatliche oder jährlich wiederkehrenden Aufgaben im allgemeinem Betrieb

automatisierte Nachweisverwaltung (z.B. für Rettungs- übungen) ...JA

w Nachweise können in Kategorien angeordnet werden (z.B.

Betreuer, Retter, Teamelemente, usw.)

w für jeden Nachweis kann die Gültigkeit festgelegt werden (z.B. Rettungsübungen jährlich, Erste Hilfe Nachweis 2 jährlich, Hospitationen einmalig, usw.)

w für jede Kategorie werden Benutzer freigeschaltet w als „das musst du nachweisen“

w als „diesen Nachweis darfst du überprüfen und bestätigen“

w für das Büro stehen nochmal extra Nachweis-Listen zur Ver- fügung für Sammel-Listen (z.B. Nachweise der Studenten eingegangen, Minijobber haben Unterlagen eingereicht, usw.)

w alle Nachweise können als Listen für das Büro exportiert werden

Einweisungen werden dokumentiert (Anforderung nach neu- ester EN) ...JA

w über ein „Sub-Modul“ der Ausleihe können Trainer pro Ein- weisungszeit oder pro fester Gruppe eingetragen werden w dieser Eintrag wird für jeden Trainer im eigenen Account

zur Dokumentation der Einweisung angezeigt Ausleihsystem...JA

mit Planungsübersicht (wie lange ist welches Material voraus- sichtlich verliehen)...JA

mit Echtzeit-Materialverwaltung (z.B. für Klettergurte Helme) ...JA

PSAgA Verwaltung und Prüfungserfassung...JA

Beinhaltet die Software ein Kassensystem?

w Nein

In welchen Kletterwäldern wird das System eingesetzt?

w In Borken: kletterwald-borken.de

w In Schweinfurt: kletterpark-schweinfurt.de w In Stuttgart: waldklettergarten-stuttgart.de

w Erlebnispädagogischer Anbieter in Arnsberg: kraeftespiel.de w In Haltern: kletterwald-haltern.de

Wie lange ist es auf dem Markt?

w Seit 2 Jahren, intern entwickelt und genutzt seit 4 Jahren

Was kostet das System (Beispielrechnung):

w 45 Nutzer (Trainer + Büro) w 300.000 Euro Umsatz

w davon 150.000 Umsatz über das Buchungssystem (750 ge- buchte Gruppen)

w 130,00 EUR pro Monat w 60,00 EUR Grundpreis

w 70,00 EUR gestaffelter Preis für die Benutzer zur Erklärung:

w 60,00 EUR Grundpreis zzgl.

w 15,00 EUR pro 10 Benutzer (1–40) w 10,00 EUR pro 10 Benutzer (50–100) w 7,50 EUR pro 10 Benutzer (ab 100)

INFO Infos und Kontakt:

Teamerbase TreeEmotion GbR Hegemannsweg 4 45966 Gladbeck T.+49(0)2364-6083835 info@teamerbase.de www.teamerbase.de

u bookingkit digitalisiert mit Touren und Aktivitäten den drittgrößten Bereich der Touristik. Die führende Software- as-a-Service-Lösung ermöglicht eine standardisierte und ska- lierbare Technologie für die Verwaltung, den Verkauf und die Vermarktung für Buchungen bei lokalen Erlebnisanbietern.

Mit Hilfe des integrierten und neutralen Global Distribution System (GDS) vernetzt bookingkit diese Daten mit Destina- tionen, Reisebüros und Vertriebskanälen. bookingkit schafft somit für Anbieter und Vermarkter eine digitale Infrastruktur, die in Echtzeit verwaltet werden kann. Über die Oberfläche werden Buchungen, Payment, Management und Vermarktung gesteuert. Gleichzeitig bietet bookingkit als Channel Mana- ger und Technologieplattform auch (Online-) Reisebüros und Marktplätzen die Möglichkeit, auf das digitalisierte Inventar zuzugreifen und damit automatisiert in Echtzeit Freizeitakti- vitäten zu buchen.

Hat das System eine Buchungsverwaltung mit Mailversand?

Online-Reservierung/-Buchung vom Kunden möglich: ...Ja

Online-Bestätigung/-Veränderung vom Kunden möglich:...Ja w die Veränderungen sind allerdings nur über den Anbieter

möglich, da diese die Kontrolle über das eigene Geschäft behalten sollen.

Wie gestaltet sich die Rechnungs- und Adress- verwaltung?

w Rechnungen werden vollautomatisch vom System erstellt und können im Buchhaltungs-Archiv gesammelt heruntergeladen werden.

Wie funktioniert das Gutscheinsystem?

w bookingkit bietet nicht nur alle Möglichkeiten zur Gutschei- nerstellung und -verwaltung, sondern optimiert insbeson- dere die steuerliche Behandlung von Gutscheinen. So muss der Anbieter i.d.R. keine Umsatzsteuer beim Verkauf bezah- len und spart bares Geld. Zudem können selbstverständ- lich Marketingkampagnen inklusive Produktgutscheinen, Coupons (sowohl in Prozent als auch in Euro) und allge- meine Wertgutscheine erstellt sowie mit Hilfe des umfang- reichen Reportings der Erfolg gemessen werden. Die Gut- scheine können online gekauft und zur Verfügung gestellt sowie online und vor Ort eingelöst werden.

Kann man mit dem System eine Personalpla- nung durchführen?

w bookingkit enthält ein komplettes Rechte- und Rollen- management, um einzelne Gruppen/Zeiten und Schichten den einzelnen Mitarbeitern zuzuweisen. Für komplexere Anforderungen im Personalmanagement sind professionelle Personalmanagement-Softwares, wie Papershift, direkt integriert. Weitere Systeme zur Personalplanung sind über eine Schnittstelle anschließbar.

Wie lassen sich Aufgaben verwalten?

w Eine Aufgabenverwaltung ist über eine übersichtliche Notizfunktion möglich: die zentral verwalteten „virtuellen Post-Its“ können so zur Übergabe an Mitarbeiter genutzt werden.

Ist es möglich betriebliche Abläufe zu doku- mentieren?

w Ja, alle Aktionen sind in der Software dokumentiert. So ist die steuerliche Abrechnung durch eine detaillierte Erfassung von Buchungsänderungen und entsprechenden Stornobelegen ein Kinderspiel. Eine “Aktivitätenliste” gibt es nicht.

Gibt es einen zentralen Mailversand für die Mitarbeiter?

w bookingkit bietet die Möglichkeit entlang der Buchungs- und Reservierungsvorgänge E-Mails, auch Marketing E-Mails, zentral aus der Software heraus zu versenden. Für alle anderen E-Mails empfiehlt sich ein klassisches E-Mail- Programm.

Wie verläuft die Zeitenerfassung und Aufbe- reitung für die Lohnabrechnung?

w Eine angeschlossene Personalplanungssoftware übernimmt die Zeitenerfassung und -aufbereitung für Lohnabrech- nungen. Zudem ist in der bookingkit-Software ein ausführ- liches Rechtemanagement enthalten, mit dem die unter- schiedlichen Mitarbeiter und Strukturen verwaltet werden können.

Bietet das System Sonderfunktionen für Klet- terwälder?

Tagesbetriebsdatenblätter:...Ja

automatisierte Nachweisverwaltung (z.B. für Rettungsübun- gen): ...Nein

Einweisungen werden dokumentiert (Anforderung nach neu- ester EN): ...Nein

Ausleihsystem: ... Ja

w jeder Verleih wird über die Software abgedeckt und verwaltet.

mit Planungsübersicht (wie lange ist welches Material voraus- sichtlich verliehen): ... Ja

w mit bookingkit können nicht nur Planungsübersichten erstellt, sondern Materialien auf Wunsch auch direkt vom Endkunden im Self-Service gebucht und bezahlt werden. s

Titelstory Oben | 13

Bookingkit

(8)

Titelstory Oben | 15

mit Echtzeit-Materialverwaltung (z.B. für Klettergurte/Hel- me): ... Ja

w bookingkit erfasst zu jeder Buchung, welche Materialien benötigt werden. Diese werden dann vom Bestand abgezo- gen und dem Guide in der Buchungsübersicht angezeigt.

PSAgA Verwaltung und Prüfungserfassung: ...Nein

Beinhält die Software ein Kassensystem?

w Ja, eine Software-Erweiterung findet im ersten Quartal 2019 statt.

In welchen Kletterwäldern wird das System eingesetzt?

w Die bookingkit-Software wird unter anderem von Berta Block Boulderhalle Berlin, dem Seilpark Zürich, dem schnurstracks Kletterpark Rietberg, dem Kletterwald Diez und der Hallgarter Zange Erlebniswelt genutzt.

Wie lange ist es auf dem Markt?

w bookingkit wurde Mitte 2014 in Berlin gegründet und ist seitdem für viele tausend Anbieter von Touren und Aktivitä- ten verfügbar.

Was kostet das System (Beispielrechnung):

w 45 Nutzer (Trainer + Büro) w 300.000 Euro Umsatz

w davon 150.000 Umsatz über das Buchungssystem (750 ge- buchte Gruppen)

w bookingkit ist eine webbasierte Buchungssoftware und wird somit auch als Software-as-a-Service (SaaS) bezeichnet.

Das System ist flexibel und den Bedürfnissen entspre- chend erweiterbar, wird stetig weiterentwickelt und monat- lich kündbar. Im Gegensatz zu Spezialsoftware bietet bookingkit über das Vertriebsnetzwerk Zugriff auf renom- mierte Vermarktungsplattformen, wie mydays oder TripAd- visor, an. Bei jeder Buchung wird das gesamte Material und Personal in Echtzeit erfasst und verwaltet, so dass am Ende des Monats EINE Abrechnung für die Buchhaltung erstellt

wird.

w 99 EUR *12 = 1188 EUR

w 5% * 150.000 EUR *10% Onlinezahlungsanteil = 750 EUR w Bei 10er Gruppen = 7500 Teilnehmer *0,50 EUR =

3.750 EUR w = 5.688 EUR

Bookingkit Global booking

u „Global Booking“ ist eine Online-Reservierungslösung in Echtzeit für die Freizeitbranche. Kunden sehen anhand der gewählten Teilnehmerzahlen alle Verfügbarkeiten des ge- wählten Produkts- oder der Produktkombination an dem ge- wünschten Termin, so wie die freien Termine einen Tag zuvor und danach. Eine Übersicht der zu erwartenden Kosten gibt es vor und eine automatisch versendete Bestätigungsmail nach Reservierungsabschluss. Die Reservierung wird umgehend mit dem Google Kalender synchronisiert. Buchungen können auch manuell im Google Kalender hinzugefügt werden und werden so von der Software erfasst. Der Kern des ganzen ist ein sehr anpassungsfähiges Ressourcenmanagement welches die pro- duktspezifische Definition von Öffnungszeiten, Preisen und Verfügbarkeiten ermöglicht. So können jegliche Kapazitäts- grenzen und Auslastungswünsche voreingestellt werden, nach denen die Software die Kunden buchen lässt.

„Global Booking“ ist seit 2 Jahren erfolgreich im Waldhoch- seilgarten Jungfernheide im Einsatz und hat die Personalkos- ten für Reservierungsanfragen um 95% gesenkt. Keine Bu- chungsanfragen mehr beantworten und viel Zeit am Telefon einsparen - und der Kunde kann trotzdem immer und sofort seinen Termin buchen.

Hat das System eine Buchungsverwaltung mit Mailversand?

Online-Reservierung/-Buchung vom Kunden möglich...Ja Online-Bestätigung/-Veränderung vom Kunden möglich...Nein

Wie gestaltet sich die Rechnungs- und Adress- verwaltung?

Nicht vorhanden

Wie funktioniert das Gutscheinsystem?

Nicht vorhanden

Kann man mit dem System eine Personalpla- nung durchführen?

Nein

Wie lassen sich Aufgaben verwalten?

Nicht vorhanden

Ist es möglich betriebliche Abläufe zu doku- mentieren?

Nein

Gibt es einen zentralen Mailversand für die Mitarbeiter?

Nein

Wie verläuft die Zeitenerfassung und Aufbe- reitung für der Lohnabrechnung?

Nicht vorhanden

Bietet das System Sonderfunktionen für Klet- terwälder?

Tagesbetriebsdatenblätter ...Nein

automatisierte Nachweisverwaltung (z.B. für Rettungsübun- gen)...Nein

Einweisungen werden dokumentiert (Anforderung nach neu- ester EN)...Nein

Ausleihsystem...Nein

mit Planungsübersicht (wie lange ist welches Material voraus- sichtlich verliehen)...Nein

mit Echtzeit-Materialverwaltung (z.B. für Klettergurte/Hel- me)...Nein

PSAgA Verwaltung und Prüfungserfassung...Nein

Beinhält die Software ein Kassensystem?

Nein

In welchen Kletterwäldern wird das System eingesetzt?

Waldhochseilgarten Jungfernheide

Wie lange ist es auf dem Markt?

2 Jahre

Was kostet das System (Beispielrechnung):

w 45 Nutzer (Trainer + Büro) w 300.000 Euro Umsatz

w davon 150.000 Umsatz über das Buchungssystem (750 ge- buchte Gruppen)

keine Angaben

INFO Infos und Kontakt:

bookingkit GmbH Sonnenallee 223 12059 Berlin Tel.: 0800 20 22 333 E-Mail: service@bookingkit.de www.bookingkit.net

INFO Infos und Kontakt:

Global Rope GmbH

Waldhochseilgarten Jungfernheide Heckerdamm 260

13627 Berlin Kontakt:

Daniel Barth

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Regiondo Titelstory Oben | 17 16 | Oben Titelstory

u Regiondo ist Deutschlands führender Softwareanbieter für Buchungslösungen für Freizeitanbieter. Die all-in-one Software aus der Cloud erlaubt die komplette Verwaltung von Angeboten, Guides und Terminen und den Vertrieb auf der eigenen Website sowie über den eigenen Channel Manager. Die mehrfach prämierte Buchungsstrecke ist für Freizeitan- bieter maßgeschneidert und erlaubt die Echt- zeitbuchung rund um die Uhr, egal ob mobil oder den Desktop-PC. Bereits über 8.000 Freizeit-Unternehmen nutzen die Echtzeit-On- line-Buchungstechnologie und verwalten mehr als 25 Millionen Termine.

Das Unternehmen mit Sitz in München wurde 2011 gegründet. Unter Regiondos Partnern befinden sich die Autostadt Wolfsburg, die Jochen Schweizer Arena sowie die größten Vergnügungsparks & Freizeizanbietern in Deutschland und Österreich.

Hinter Regiondo steht ein fortschrittliches Team von Technik Freaks, Reisebegeisterten und Un- ternehmern, das flexibel, innovativ und schnell auf die dynamischen Bedürfnisse der Branche reagiert. Mit unserem Fokus auf Wachstum sit- zen wir am Knotenpunkt zwischen Freizeitin- dustrie und Technologie und bieten gründliche Expertise für eine Buchungssoftware, die spezi- ell auf die Anforderungen der Freizeitbranche zugeschnitten ist.

Hat das System eine Buchungsver- waltung mit Mailversand?

Online-Reservierung/-Buchung vom Kunden möglich ... Ja

w Für die Onlinebuchung stehen 10 Online- Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung wie auch Barzahlung vor Ort.

w Voll Mobilfähig für alle Endgeräte w Auf 11 Sprachen übersetzt inkl. Chinesisch

& Japanisch

w Kontingent- als auch Ressourcen (Verleih)-Management möglich

w Integriert ist ebenfalls ein SMS- Gateway zum SMS-Versand bei Terminerinnerungen, Stornierungen oder Umbuchungen.

w Inkludiert ist ein Bewertungsmodul wie auch eine Anbindung an den Tripadvisor Review Express

w Kunde kann das Ticket nach dem Check- out direkt ausdrucken und erhält sein Ticket nochmals per Mail

Online-Bestätigung/-Veränderung vom Kun- den möglich... Ja .

w Neben dem Versand von PDF Tickets mit Bar & QR Codes steht ebenfalls ein Mobile Ticket zur Verfügung

w Das Einlassmanagement kann via POS mit dem Regiondo Entry Management oder Mobile APP durchgeführt werden.

w Eine Stornierung, Teilstornierung oder Umbuchung ist lediglich vom Betreiber möglich.

Wie gestaltet sich die Rechnungs- und Adressverwaltung?

w Die Bezahlabwicklung wird vollautomati- siert durchgeführt inkl. Rücküberweisun- gen bei Stornierungen.

w Es steht eine Kundendatenbank zur Verfü- gung mit Stammdaten und Adressverwal- tung, diese kann in CRM-Systeme über eine Datenschnittstelle exportiert werden

Wie funktioniert das Gutschein- system?

w Es gibt 2 Varianten an Gutscheinen:

w Produktgutscheine sind gültig für ein be- stimmtes Produkt (z.B. Klettern 2 Stunden Erwachsener). Dieser ist gebunden an das

jeweilige Produkt

w Wertgutscheine: Hier kauft der Kunde einen Geldwert. Dieser kann für alle Pro- dukte eingelöst werden. Ein Restwert kann erhalten bleiben. Bei einem höheren Wa- renwert wird der Restbetrag kann einfach mit dem ausgewählten Zahlungsmittel beglichen.

Gutscheine können ebenfalls vor Ort ent- wertet werden oder telefonisch in eine Bu- chung umgewandelt werden.

Kann man mit dem System eine Personalplanung durchführen?

w Termine können Mitarbeitern zugewiesen werden.

w Eine Personalplanung mit dem Hinterlegen der jeweiligen Arbeitspläne der Mitarbeiter ist nicht möglich.

Wie lassen sich Aufgaben verwal- ten?

w Einzelne Termine oder Buchungen können als Aufgaben Mitarbeitern zugewiesen wer- den.

w Es können pro Buchung Notizen hinterlegt werden.

w Es gibt ein dediziertes Aktions-Protokoll, so dass jede Benutzeraktion in chronologi- scher Reihenfolge aufzeichnet wird

Ist es möglich betriebliche Abläu- fe zu dokumentieren?

Nein.

Gibt es einen zentralen Mailver- sand für die Mitarbeiter?

w Nein (jedoch können Termine die einem Guide zugewiesen werden Via Mail automatisch mitgeteilt werden)

Wie verläuft die Zeitenerfassung und Aufbereitung für die Lohnabrechnung?

w Zeiterfassung und Gehaltsabrechnung sind nicht verfügbar.

Bietet das System Sonderfunktionen für Kletterwäl- der?

w Mit dem Ressourcen-Manager können Verleih und Planungsübersicht verwaltet werden. Buchungen für Kunden sind dann lediglich Mög- lich, wenn das notwendige Material zur Verfügung steht.

w Mit dem Electronic Waiver System von Regiondo können Haftungs- vereinbarungen digital bei der Buchung akzeptiert werden.

Beinhält die Software ein Kassensystem?

w Nein kein zertifiziertes Kassensystem jedoch können Zahlungen und Buchungen durch das POS erfasst werden.

In welchen Kletterwäldern wird das System einge- setzt?

w Monkeyman Wolfsburg

w Jochen Schweizer Arena (Klettergarten, Flyingfox und SkyJump) w Kletterwald Höhenweg

w Abenteuerpark Immenstaad w Zipline Betzenstein

Wie lange ist es auf dem Markt?

w Seit 2011.

Was kostet das System (Beispielrechnung):

w 45 Nutzer (Trainer + Büro) w 300.000 Euro Umsatz

w davon 150.000 Umsatz über das Buchungssystem (750 ge- buchte Gruppen)

w Dies kann auf dieser Basis so nicht berechnet werden. Wichtig ist nicht der Umsatz sondern der benötigte Funktionsumfang und die Anzahl der Online-Buchungen.

w Monatliche Grundgebühr zwischen 0 - 199 Euro

w Ticketgebühr (inkl. Flatrate SMS-Versand): zwischen 0,19 - 0,49 Euro w Zahlungsabwicklung (nur bei Online Zahlung): 1-3 % je nach ausge

wählten Bezahlmethoden w Systemgebühr: 1- 3%

INFO Infos und Kontakt:

Regiondo GmbH Grafinger Str. 6 81671 München

E-Mail: sales@regiondo.com Tel: 089/716 721 333

Geschäfstführer: Yann Maurer, Oliver Nützel

Kletterwald Hohe Düne in Rostock zu verkaufen

2006 erbaut (ohne Reparaturstau) ca. 130 Elemente / 150 Gästegurte 15.000 - 20.000 Gäste/Jahr

Sicherungssystem Coudou Pro Jährliches TÜV- Baumgutachten

Kontakt:

BKa Deutschland GmbH 0173.3733576

info@kletterwald.info Infrastruktur vorhanden (Bushaltestelle und großer Parkplatz)

Touristisch erschlossen / 50 m bis zum Strand Preis auf Anfrage (Pachtkauf)

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EDELRID GmbH & Co. KG Tabtracks.com Die App für Outdooraktivitäten und Teamevents.

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hochkant GmbH Die Erlebnismacher.

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Cambium GmbH Komplettanbieter rund um den Seilgarten.

Fachzeitschrift Oben Das Magazin für Seilgartenbetreiber und Trainer.

Aliens Bergsport & Arbeitssicherheit e.K.

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Balance Erlebnis Lernen GmbH Planung & Bau von Erlebnisanlagen, Vertrieb Clip `n Climb Norddeutschland.

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Tecklenborg, Kegel GmbH Die Nordlichter mit dem optimalen Seil und dem guten Ende.

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Kanopeo GmbH COUDOU PRO Regiondo GmbH Das All-in-one Buchungssystem für Freizeitanbieter.

BORNACK GmbH & Co. KG Recras B.V.

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CiLAO ... und weitere Aussteller.

LET'S EXPLORE NEW WAYS

AUSSTELLERLISTE Stand 26.10.2018

Die zweitägige Fachmesse mit zahlreichen Vorträgen und Praxis-Workshops ist erste Adresse für all diejenigen, die sich über aktuelle Entwick lungen und Trends der Abenteuerpark-, Abenteuersport- und Erlebnispä da gogik-Branchen informieren wollen.

Wir freuen uns auf Besucher aus den Bereichen Kletterwald, Seilgarten und Abenteuersport, Anbieter erlebnispädagogischer Veranstaltungen und touristischer Attraktionen, Interessenten zu den Themen Equipment, Technik, Bau und Wartung, sowie an Software-Lösungen und Ver- marktungs-Kanälen.

Abgerundet wird die Convention mit einem zweitägigen Drahtseilsachkundeseminar zum Thema

„Drahtseile und Endverbindungen: Auswahl – Grundlagen – Anwendung“. Es ist jeder herzlich willkommen, der im Seilgarten Stahlseile austauscht und all die jenigen, die sich ein grundle- gendes Wissen über Stahlseile aneignen möchten.

Alle aktuellen Informationen, Verleihung des IAPA Innovation Awards, Preise und Übernachtungstipps: www.iapa.cc oder www.adventure-sports-convention.de

PROGRAMM

DIENSTAG

27.11.2018

Ab 8:00 Akkreditierung 9:00 Eröffnung der ASC 2018

Jochen Brischke, IAPA Vorstandsvorsitzender

9:00-16:00 ASC Fachmesse

Mit Posterpräsentation der Bewerber zum IAPA Innovation Award und Stimmzettelabgabe für den IAPA Innovation Award.

10:00-11:00 Die Verantwortung des Arbeitgebers

Vortrag 1

im Arbeitsschutz

Dipl.-Ing. Thomas Jähnig, VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung

Die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach Unfallverhütungsvorschrift (UVV) DGUV Vorschrift 2.

Regelbetreuung. Unternehmermodell. Kompetenzzentren- Betreuung (Online-Tool).

11:30-13:30 Kletterwald 2.0

Vortrag 2

Dipl. Ing. Martin Zeller, Prüfi ngenieur bei TÜg – Technische Überprüfungsgesellschaft, Eichstetten

Aus der Vergangenheit lernen und mit frischen Ideen in die Zukunft blicken – der aktuelle Stand der Technik bietet neue Chancen für Hersteller und Betreiber von Seilkletteranlagen. Welche verprechen Verbesserungen in puncto Materialtechnik, Sicherheit und Baum- schutz?

14:00-15:30 Online Marketing – 1×1 für

Vortrag 3

Freizeit- und Abenteueranbieter

Oliver Nützel, CEO Regiondo GmbH

Google, Facebook & Co – was gibt es und was macht Sinn?

Neukunden gewinnen vs. Stammkunden pfl egen.

Auf welche Kennzahlen muss ich achten?

16:00-18:00 IAPA Mitgliederversammlung

(Geschlossene Veranstaltung für Mitglieder der IAPA) 18:00 10-minütiger Impulsvortrag zur Seilgartennorm

Impuls- Walter Siebert,

Vortrag Siebert Consulting Group

18:00 Ende der Stimmzettelabgabe für die Wahl zum IAPA Innovation Award

Ab 18:00 Gemütliches Beisammensein in der Messehalle Ab 19:00 Dinner-Buffet im Obergeschoss des Kurhauses

MITTWOCH 28.11.2018 Ab 8:00 Akkreditierung

9:00 Eröffnung des 2. Tages der ASC 2018

Jochen Brischke, IAPA Vorstandsvorsitzender

9:00-16:00 ASC Fachmesse

Mit Posterpräsentation der Bewerber und Gewinner der IAPA Innovation Awards.

10:00-10:45 Sinnvolle Anschlagtechniken an lebenden Bäumen

Workshop 1 Dipl. Ing. Martin Zeller, Tree Engineer, Baumzentrum Kaiserstuhl

10:00-10:45 Professionelles Gutschein Marketing für Kletterwälder

Workshop 2 Georg S. Dirk, gurado GmbH

Gutschein shop aufsetzten, Online- Zahlarten akzeptiert, zu 100% im eigenen Design, clevere Couponing Aktionen.

10:00-11:30 Rettungen

Praxis- Thomas Edlefsen, IAPA Lehrteam

Workshop 11

Nach IAPA Standard mit den Geräten ASG, Milan, JAG.

11:00-12:45 Typische Verletzungen und 1. Hilfe im Seilgarten

Workshop 3 Angela Mathäußer, Outdoorschule Süd e.V.

11:00-11:45 Customer Journey eines Freizeitkunden

Workshop 4 Regiondo GmbH

Wie bucht der Kunde von heute seine Freizeit?

12:00-12:45 Sicherheitstechnische Anleitung mittels Video

Workshop 6 Dieter Obrist, Adventure Park Rheinfall AG

Unpersönlich oder professionell? Erfahrungen aus 8 Jahren Praxis.

12:00-13:00 Erlebnisorientiertes Baumklettern

Praxis- Franz Müller, Monkey Hardware GmbH

Workshop 12

Einrichten eines Baumes mit der Monkey Hardware, Selbstsicherungsmethoden.

14:00-14:45 Neue Zielgruppen erschließen

Workshop 7 Tabtracks und Quinbook

Produktpalette erweitern und Umsätze steigern. Plus Live Demo.

14:00-14:45 Geschlagenes Tauwerk richtig spleißen

Workshop 8 Tecklenborg, Kegel GmbH

15:00-15:45 Gefährdungsbeurteilung

Workshop 9 Jochen Brischke, IAPA Vorstandsvorsitzender

15:00-15:45 Aktuelle rechtliche Aspekte

Workshop 10

Rechtsanwaltskanzlei Kläner

DS-GVO, Abmahnungen und Gutscheinvertrieb.

14:30-17:00 Zeit für Gespräche und Diskussionen mit dem Vorstand und Fachleuten aus den Gremien der IAPA.

Änderungen vorbehalten | Stand 28.10.2018

ACTION FORES IM T KLETTERWALD --- ---

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20 | Oben Mitten In

Natur pur in der Hauptstadt

Bühne frei für den Waldhochseilgarten Jungfernheide

Text: Wenzel Bartels

Bilder: Waldhochseilgarten Jungfernheide

u

Der Waldhochseilgarten Jungfernheide ist einer der größten Klet- terwälder in Deutschland. Erdacht, geplant und gebaut von fünf Ber- liner Inhabern wird er bis heute von uns betrieben.

Doch bis der Waldhochseilgarten seinen heutigen Stand als Berliner At- traktion gefestigt hatte, war es ein langer Weg.

Eine Idee wird geboren

Angefangen hat alles im Jahre 2004 in Frankreich. Ein in der Region der Pyrenäen lebendes Ehepaar fragte bei dreien von uns (Paul, Thomas und Wenzel) an, ob wir ein wenig bei einem Projekt helfen wollten. Das Paar war uns seit langem bekannt und dem Abenteuer wurde sofort zugesagt.

Riesige Brombeerhecken schneiden, Holz kleinmachen und Räumen waren die ersten Aufgaben, um auf dem mit riesigen Sequoias bewachsenen Ge- lände Platz für einen Kletterwald zu schaffen.

Da keiner von uns Städtern genau wusste, was das sein sollte, wurde erst einmal ein Ausflug in einen solchen Abenteuerpark unternommen. Mit neuem Wissen ging es begeistert zurück auf die Baustelle.

Nach einer Einführung in Klettertechniken konnten wir auch die ersten fer- tiggestellten Elemente ausprobieren. Diese mussten allerdings erst einmal erreicht werden, denn schließlich war man hier in einem Wäldchen aus bis zu 50m hohen Mammutbäumen. Und bei einem noch nicht ganz ausgereif- ten Seilbahn-Abstieg aus 30m Höhe bekommt man ganz schön Fahrt! Am Ende einer dieser Tage voll von Stichen aus den Brombeerhecken, Schweiß vom Sägen und Adrenalin von endlos erscheinenden Seilaufstiegen saßen wir – wie jeden Abend – mit der ganzen

Truppe bei Wein und Essen aus der Region zusammen. Man redete und phantasierte, aber dann waren wir – Paul, Thomas und Wenzel – uns einig:

So einen Kletterwald wollen wir auch!

Als wir drei dann zurück in Berlin waren, sprachen wir einen anderen alten Freund an, der als Garten-Landschaftsbauer tief in der passenden Materie steckte. Ingo war sofort Feuer und Flamme für die Idee.

Erster Halt: Rügen

Die Idee wurden weitergesponnen und im Jahr 2006 trafen wir jetzt vier zukünftigen Hochseilgärtner auf einen weiteren naturliebenden Mitstrei- ter, Uwe, der als Immobilienmakler ein Grundstück auf Rügen an der Hand hatte. Uns als Jungerwachsenen passte ein erfahrener Senior

gut an die Seite, und so stieg er voll mit ein. Nun konnte es also endlich wirklich losgehen:

Das Konzept/Business-Plan wurde en Detail niedergeschrieben, Kosten kalkuliert, Ämter wurden

kontaktiert, Förderanträge eingereicht und nicht zuletzt die Global Rope GmbH gegründet. Durch widrige Umstände nahmen wir fünf dann aber im Frühjahr des Jahres 2008 recht kurzfristig Abstand vom Standort Rügen.

Und das, obwohl der erste Spatenstich schon kurz bevor stand.

Zurück nach Berlin

Etwas niedergeschlagen, aber immer noch voller Tatendrang, ging es zu- rück nach Berlin, wo ein neuer Standort für die sofortige Umsetzung der Pläne gesucht wurde.

Initiativ bewarb sich die GmbH beim Grünflächenamt Charlottenburg-Wil- mersdorf für eine Fläche im Volkspark Jungfernheide, nahe dem Flughafen Tegel. Daraufhin wurde vom Bezirk ein Interessenbekundungsverfahren eingeleitet. Ein Ziel dieses Verfahrens war es, den zu diesem Zeitpunkt doch recht verwaisten Volkspark wieder bekannter zu machen und seine Attraktivität bei den Bürgern zu erhöhen.

Durch unser überzeugendes Konzept – mit den Schwerpunkten Naturnähe und soziale Eingebundenheit – und bestimmt auch das vorstellig werden in allen Fraktionen mit Präsentation des Vorhabens während des Verfah- rens, ging die Global Rope GmbH aus diesem Verfahren als Sieger hervor.

Kurz vor dem Ende des Verfahrens stieg Uwe aus; seinen Platz nahm ein anderer Senior ein: Kai, der Vater eines anderen Freundes, geübt im politi- schen Geschehen. Jetzt brauchte es nur noch 2 Jahre Vertragsverhandlun- gen mit Baustadtrat und Grünflächenamt, um endlich im Februar 2010 mit den Bauarbeiten für den Waldhochseilgarten Jungfernheide zu beginnen.

Mitten In Oben | 21

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22 | Oben Magazin

Hereinspaziert!

Im Gegensatz zu dem Teil vor dem Bau kamen wir nun ganz schnell voran: In 3 Monaten standen der Kletterwald und das Kassenhaus und im Mai 2010 fand das Soft- Opening statt; erst einmal ohne große Werbung, um langsam in das neue Geschäft einzusteigen.

Schnell zeigte sich, dass die zentrale Lage in Charlotten- burg ideal war und die natürliche Bauweise mit abenteu- erlichen Elementen gut ankam. Die kletterwilligen Kunden strömten von allen Seiten herbei, sogar mehr als gedacht.

Allerdings waren die Parcours doch zu sportlich für den Durchschnitt gebaut, was direkt nach der ersten Saison zu Entschärfungen an verschiedenen Stellen führte. Und so bleibt der Parcours Schwarz Plus, obwohl gleich zu Beginn gebaut, immer noch der schwerste Parcours; sogar im deutschlandweiten Vergleich ist er ganz weit oben dabei.

Ein Toilettenhaus mit Stuck an der Decke, mitten im Wald, kann wohl auch nicht jeder vorweisen.

Mittlerweile stehen auf unseren ca. 7ha knapp 150 Klet- terelemente in 14 Parcours, plus verschiedene Hoch-und Niedrigseil-Elemente im angeschlossenen Teambereich.

Unsere Gastronomie im Wasserturm hat sich auch gemau- sert und so hatten wir in diesem Jahr mit 120 Mitarbeitern in unserer Kartei den höchsten Stand seit Eröffnung.

Ebenfalls in diesem Jahr haben wir mit dem Bau eines Na- turlehrpfades begonnen, der neben den üblichen Informa- tionstafeln auch Spiele im naturbelassenen Stil des Wald- hochseilgartens beinhaltet.

Was es nicht alles gibt

Über die SMA-Ausbildung (Sicherheitsmanager für Adven- tureparks) sind wir bei der IAPA gelandet, die damals ein- zige einen solchen Kurs anbot. Mit der IAPA als Dachver- band sind wir bis heute gut gefahren. Dort fanden wir von Anfang an unsere Interessen als Kletterwald am besten vertreten und haben viele wichtige Informationen und Rat erhalten.

Gelernt haben wir über die letzten 10 Jahre natürlich am meisten im eigenen Unternehmen, ob nun in Bezug auf Kunden oder die Arbeit mit den Behörden. Bei beiden ha- ben wir immer wieder gestaunt, was alles möglich ist, wo man im Leben nicht dran gedacht hätte. Wobei bislang alles gut gegangen ist; wir haben ja auch genügend Holz, um drauf zu klopfen.

Mit der Zeit sind wir immer konservativer – aber nicht lang- weiliger – geworden, sowohl beim Thema Sicherheit aber auch als Arbeitgeber. Seitdem fühlen wir uns auf jeden Fall immer besser.

Unser motiviertes Team sorgt für gute Stimmung bei den Kunden. Da machen die alljährlichen Teamausflüge immer Spaß, auch wenn dabei mal 3 Tage am Strand auf dem Bo- den und ohne Dusche gehaust wird. Hauptsache, es gibt zwischendurch eine Möglichkeit zu klettern.

INFO Infos und Kontakt:

Global Rope GmbH

Waldhochseilgarten Jungfernheide Heckerdamm 260

13627 Berlin Daniel Barth

db@waldhochseilgarten-jungfernheide.de +49(0)176-3291 7600

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Magazin Oben | 23

Das Menschenkatapult oder OBEN in der Zwille

Text: Leila Mehandru Foto: glavanipark

u Malerische Küstendörfer, türkises Meer, Fisch und Meeres- früchte. Weißwein, Olivenhaine, Bergdörfer und Zypressen. Das ist Istrien. Wassersport, Wandern, Mountainbiken, Bootfahren … - wir lieben es. Und, zugegebenermaßen, wir kennen es.

Human Slingshot

INFO Infos und Kontakt:

Betreiber: Global Rope GmbH Geschäftsführer: Wenzel Bartels, Paul Blecker, Thomas Major Erbauer: Global Rope GmbH Anzahl der Parcours: 14 Anzahl der Elemente: 153

Sicherungssystem: Edelrid Smart Belay Gurte: Edelrid

Helme: keine Ein grünes Kletterparadies in Charlottenburg-Nord

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Magazin Oben | 25

Temp.: 39 C

An einem heißen Sonntagnachmittag, beschließt unser Redaktionsoberhaupt, es zu wagen. Das, was liebevoll

„Human Catapult“ oder „Human Slingshot“ genannt wird, verspricht Speed, Action und Adrenalin auf einem völlig neuen Level. Fun-Faktor: Solide 10. Nach einem gelungenen Badetag am Meer, auf dem Rückweg vom Strand packt den tief entspannten Urlauber die Neu- gier. Nur mal anschauen, denkt er, verlässt seinen ge- wohnten Heimweg und folgt den Ausschilderungen ins grüne Dickicht.

„ADVENTURE AND CLIMBING PARC – A GREAT PLACE TO BE”. Na, dann mal los!

Glavani Park

„Glavani“ ist bisher der einzige Kletterpark in Kroatien, der sich ein sogenanntes Menschen- katapult in den Vorgarten ge- stellt hat. Die Slingshot ist noch nicht verbreitet, Engländer und Neuseeländer sind neben den Kroaten zwei weitere Vorreiter, die sich regelmäßig in die Luft abfeuern lassen, die Deutschen hängen noch hinterher.

Aus „Nur-mal-Anschauen“ wird nichts. Die zwei gastfreund- lichen Betreiber überreden Rainer selbstverständlich, sich selbst ins Geschoss zu setzen.

Während die anderen Kletter- waldbesucher sich friedlich

durch die Bäume hangeln, steckt er, ehe er sich ver- sieht, in Gummiseilen, die wie ein Y an einem Gurtsys- tem zwischen zwei gigantischen Pfeilern befestigt sind.

„Alles ok?“, fragen die zwei sympathischen Kroaten. - Mulmiges Gefühl, denkt Rainer, sagt aber Ja mutig - wie er ist - und wird an einem Motor gute 30 Meter nach hinten gezogen. Die Seile werden ordentlich auf Span- nung gebracht. Was nun kommt, könnt ihr euch den- ken. Wie der Stein in der Zwille wird Rainer nach vorn geschleudert, fliegt an die 60 Meter rasant durch die Luft, wird wieder nach hinten geschmettert und pen- delt sich allmählich aus.

„Ein abgefahrenes Gefühl“ dieser Frischekick.

INFO Infos und Kontakt:

Glavani Park Glavani 10, 52 207 Barban

Ansprechpartner: Nevenko Bulic info@glavanipark.com www.glavanipark.com Tel : 098 224 314

Mehr davon

Das Schöne an der Slingshot ist, dass sie absolut simpel in Konstruktion und Aufbau ist. Gurte, Seile (Bungees), zwei große Pfähle und ein Motor, Quad oder Golfcart, was das Ganze auf Zug zubringt. Ein Fun-Faktor, der in Deutsch- lands Kletterwälder einziehen darf.

Wer möchte, sieht selbst: Human Bungee Slingshot - Hu-

man Catapult! - YouTube x

Es wird ernst, Adrenalin im Anmarsch! Eine imposante und gleichermaßen simple Konstruktion

Beruf aus Leidenschaft – Die Betreiber vom Glavani Park bei der Arbeit

24 | Oben Magazin

(14)

Magazin Oben | 27

2.3 Dauerschwingfestigkeit

u

Eine sehr spezielle Form der Schädigung sind so genann- te Dauerschwingbrüche. Viele Materialien, vor allem Metalle, haben die Eigenschaft, bei zyklischen Belastungen deutlich unter der Bruchlast zu versagen: Belastung – Entlastung – Be- lastung – Entlastung usw. Bei einer Zipline bewirkt jede Per- son eine Belastung auf das Seil, die Seilendverbindung und den Fixpunkt.

Wenn ein Bauteil auf 60 kN Bruchlast dimensioniert ist, kann es sein, dass bei 30 kN das Bauteil bei einer hohen Anzahl Belastungen versagt. Das Zugunglück bei Eschede ist ein ty- pisches Beispiel: Ein Radreifen hat einen Haarriss bekommen, der sich ausgebreitet hat und schließlich zum Bruch dieses Ra- dreifens (=Auflagefläche eines Rades) führte. Dieser Radrei- fen war auf einer Gummiauflage (für besseren Komfort), aller- dings führte das zu Verformungen bei jeder Radumdrehung.

Aber nicht nur durch Biegen entstehen Haarrisse, auch bei Längsbelastung kann es zu Haarrissen und Versagen kommen.

Bei der Dauerschwingfestigkeit gibt es noch ein Problem:

Wenn das Bauteil zyklisch sehr stark in der Nähe der Bruch- festigkeit belastet wird, genügen wenige tausend Teilnehmer, und das Teil versagt. Man sollte daher zyklisch belastete Teile grundsätzlich nicht mehr als 40% der Bruchlast belasten.

s

26 | Oben Magazin

Als das „Wann“

zum „Wie oft“ wurde

Über Sinn und Unsinn von Zeitangaben Teil 2

Text: Walter Siebert Fotos: Walter Siebert

oben

Ein Ermüdungsbruch fängt klein an, wird aber bald sichtbar.

Man muss aber genau schauen und wissen, wo.

links

Typischer Ermüdungsbruch einer Schraube

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2.4 Kombinationen

Alle Phänomene können auch kombiniert auftreten: Wenn eine Rolle über ein Stahlseil fährt, kommt es zu Abrieb, zu Dauerbiegung und Dauerschwingung (Zug in der Längsrichtung). So- bald ein Draht einen Riss bekommt, setzt auch noch Korrosion ein, die die Ausbreitung be- schleunigt.

2.5 Stahlseile sterben langsam

Stahlseile versagen nur selten durch Überbelastung. Ich persönlich habe es nur ein Mal er- lebt, als ein Bagger hineingefahren ist. Stahlseile halten in der Regel sogar hineinstürzenden Bäume aus. Von wem der Grundsatz „Stahlseile sterben langsam“ ist, weiß ich nicht, aber er stimmt. Es bricht zuerst ein Draht, dann mehrere, dann die ganze Litze, schließlich reichen die verbliebenen Litzen oder Drähte nicht mehr aus und es kommt zum Gewaltbruch.

Drahtbrüche sind sichtbar, deswegen sind es Inspektionsversäumnisse, wenn ein Stahlseil ver- sagt. Und hier sind wir wieder beim Problem: Wenn man davon ausgehen kann, dass Stahl- seile – je nach Belastungsart – bei 5 bis sechsstelligen Zyklen versagen können, hängt es ausschließlich von den Besucherzahlen ab. Zeit spielt hier keine Rolle.

Hier liegt es am Hersteller (und an der Erstinspektionsstelle) auf Grund ihrer Erfahrungen diese kritische Teilnehmerzahl bekannt zu geben.

2.6 Was stirbt dann schnell?

Ganz stimmt der obige Satz nicht, denn sobald bei einem Stahlseil so viele Drähte gebrochen sind, dass der Rest der Belastung nicht mehr standhält, kommt es zum plötzlichen (Rest-) Ge- waltbruch. Das passiert dann ganz plötzlich. Wenn die Stelle, wo die Drahtbrüche auftreten, nicht sichtbar ist, bricht so ein Seil „unvorhergesehen“, überraschend, denn schließlich hat es ja jahrelang gehalten. So passiert vor Jahren, als ein Cowtail (Verbindung zwischen Ziplinerol- le und Teilnehmer aus einem 10 mm Stahlseil, das eigentlich mehr als 5 Tonnen halten sollte, bei Körpergewicht brach. Die Schadstelle war durch Tape versteckt.

Eigentlich hätte es seit damals keine derartigen Versagensfälle geben dürfen, aber leider spricht sich so etwas nicht herum. Vielleicht hilft ja dieser Artikel.

Bauteile, die über ihre Bruchlast belastet werden, versagen plötzlich. In Seilgärten ist damit nicht zu rechnen, da die Teile ausreichend dimensioniert sind. Nur, wenn sie geschwächt wer- den, können sie versagen. Bei Haarrissen in Seilhaltern eines durchgehenden Sicherungssys- tems geht es ganz plötzlich, wenn man die Haarrisse übersieht. Dies dürfte bei einem Unfall mit einer Zipline über einen See passiert sein, wo die Seilaufhängung brach und der Teilneh- mer ertrank. Es hatte offensichtlich niemand die Möglichkeit von Dauerschwingversagen am Schirm gehabt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Haarrisse erkennbar gewesen wären, ist sehr, sehr hoch.

28 | Oben Magazin

3.Auswirkungen auf unsere Realität

Die Produzenten von Bauteilen müssen sich genauso Gedanken machen, wie die Hersteller von Sicherungssys- temen, die Sicherheitsverantwortlichen (z.B. Parkmana- ger) ebenso wie die externen Inspektoren. Die Branche ist (verglichen mit z.B. Eisenbahnen) relativ jung, es gibt sehr rasche Entwicklungsschübe und wenig Erfahrungs- werte. Dieser Artikel ist ein Plädoyer, dass alle Beteiligte näher zusammenarbeiten und die nötige Erfahrung sam- meln. Aber schauen wir uns die einzelnen Funktionen an:

3.1 Produzenten von Seilgartenkompo- nenten

Ich glaube, dass die oben beschriebenen technischen Vorgänge zu wenig beachtet werden. Man erkennt es z.B.

an den Normen, die nur einen einfachen Zugversuch für die statische Festigkeit fordern und keine Dauerversu- che. Manche Bauteile sind klar erkennbar für Dauerfes- tigkeit unterdimensioniert, schlecht verarbeitet oder aus dem falschen Stahl.

Mein Wunsch an die Entwickler, Designer und Produzen- ten von Bauteilen (z.B. Komponenten für Sicherungssys- teme): Beschäftigt Euch intensiv mit dem Phänomen der Dauerfestigkeit und macht passende Versuche. Dauer- schwingversuche sind zeitaufwändiger als einfache Zug- versuche, aber dürften notwendig sein.

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