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Lineare Algebra I Blatt 14

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Academic year: 2021

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Lineare Algebra I Blatt 14

hhu Düsseldorf, WiSe 2019/20

KEINE Abgabe!

Nur zur Wiederholung.

Vorlesungswebseite: http://reh.math.uni-duesseldorf.de/~internet/LAI_WS1920/

Wissensfragen zu L25 und L26: (nur mündlich, ohne Abgabe)

1.) Was ist der hermitesch adjungierte Endomorphismus f eines Endomorphismus f eines unitären Raums?

2.) Wann heiÿtf normal? Wann unitär/orthogonal/selbstadjungiert/hermitesch/symmetrisch?

3.) Wann nennt man eine quadratische Matrix des Cn×n unitär/orthogonal/selbstadjungiert/

hermitesch/symmetrisch?

4.) Wie kann man eine unitäre Matrix anhand ihrer Spalten erkennen?

5.) Warum gilt für eine unitäre Matrix, dass |detA|= 1?

6.) Welche möglichen Werte hatdetA, wenn A eine orthogonale Matrix ist?

7.) Wie kann man einen normalen Endomorphismus überC mit seinen Eigenvektoren charak- terisieren?

8.) Warum sind Eigenvektoren zu verschiedenen Eigenwerten eines normalen Endomorphismus orthogonal?

9.) Ist der Ableitungsendomorphismus auf dem euklidischen Vektorraum der auf[0,2π]beliebig oft dierenzierbaren Funktionen (mit Skalarprodukt hf, gi = R

0 f(t)g(t)dt) selbstadjun- giert?

10.) Wie lautet der Hauptachsentransformationssatz für normale Endomorphismen/Matrizen?

11.) Wie sieht die Situation für selbstadjungierte/symmetrische Matrizen aus?

12.) Warum sind unitäre/orthogonale Matrizen isometrisch, d. h. längentreu?

13.) Warum sind sie auch winkeltreu?

14.) Warum wird eine ONB auf eine ONB abgebildet, sobald man einen unitären/orthogonalen Endomorphismus hat?

15.) Welche Untergruppen der allgemeinen linearen Gruppe GL(n)kann man unterscheiden?

16.) Wie lautet der Normalformensatz für eine orthogonale Matrix? Wie kann man diesen geo- metrisch/anschaulich deuten?

Kreative Aufgabe (ohne Abgabe, keine Besprechung):

Die hermitesche Form n

X

k=0 n

X

`=0

γk−`xk`

mit γ−j = ¯γj sei positiv denit. Dann liegen sämtliche Nullstellen des Polynoms

det

γ0 γ1 γ2 · · · γn

γ−1 γ0 γ1 · · · γn−1

γ−2 γ−1 γ0 · · · γn−2

· · · ·

γ−n+1 γ−n+2 γ−n+3 · · · γ1

1 T T2 · · · Tn

im Innern des Einheitskreises.

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