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Vorbereitung der Klausur Grundkurs Physik11-1 „Mechanik“ Themenschwerpunkte der Klausur 2014

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Vorbereitung der Klausur Grundkurs Physik11-1 „Mechanik“

Themenschwerpunkte der Klausur 2014

• Reibung und Reibungsarbeit

• Anwendungen des Energieerhaltungssatzes

• Grundlagen der Kinematik

Definition der Bewegung, Relativität der Bewegung, Modell Massepunkt, physikalische Größen zur Beschreibung von Bewegungsvorgängen, Bewegungsdiagramme s(t)

• geradlinig gleichförmige Bewegung

Gleichungen und Diagramme, Überhol- und Begegnungsvorgänge

Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur

Aufgaben zur Anwendung des Energieerhaltungssatzes

• LB Physik Grundkurs Klasse 11 S. 27/13, 14

• S.28/24

Lösungen der Aufgaben zur Anwendung des EES

• S. 27 /13, 14

(2)

Christian-Weise-Gymnasium Zittau Fachbereich Physik M. Hans

Klausurvorbereitung_Mechanik2014.docx - 2 -

• S. 28/24

(3)

Aufgaben zur Kinematik

• (nur Massepunkt)

• Überholvorgang

Ein LKW (Länge 10 m, Geschwindigkeit 72 km/h) wird von einem PKW (Länge 5 m, Geschwindigkeit 108 km/h) überholt. Vor dem Ausscheren zum Überholen beträgt der Abstand vom PKW zum LKW 25 m, nach dem Einscheren am Ende des Überholvor- gangs 30 m.

Bestimmen Sie durch Rechnung die Dauer des Überholvorganges und die Länge der Überholstrecke für den PKW.

• Ein Jongleur fährt mit dem Einrad in Pfeilrichtung und jongliert dabei mit Bällen (s. Abb.). Beschreiben Sie die Bewegung eines Balles aus der Sicht des Jongleurs und aus der Sicht eines Zu- schauers!

(4)

Christian-Weise-Gymnasium Zittau Fachbereich Physik M. Hans

Klausurvorbereitung_Mechanik2014.docx - 4 - Lösungen der Aufgaben zur Kinematik

Aufgabe zum Überholvorgang

2 1 1 2

s SS' L s L s 5 m 25 m 10 m 30 m 70 m

∆ = = + + + = + + + =

km m

1 h s

v =108 =30 und 2 km m

h s

v =72 =20

m m m

rel 2 1 s s s

v =v − =v 30 20 =10 Für die Überholzeit gilt dann

rel m s

s 70 m

v 10

t= = =7 s,

die Überholstrecke ist die in dieser Zeit vom Pkw zurückgelegte Strecke:

2 ms

s(t)=v ⋅ =t 30 7 s=210 m

Aufgabe Jongleur

Diese Aufgabe ist ein Beispiel für die Relativität der Bewegung. Die Bewegung des Balls wird je nach Sichtweise bzw. Standpunkt (fachlich korrekt wäre hier der Begriff Bezugssys- tem) unterschiedlich beschrieben. Der mitbewegte Beobachter (der Jongleur) beschreibt die Bewegung des Balls als einen senkrechten Wurf nach oben, während der ruhende Beobachter (der Zuschauer) wegen der zusätzlichen Fahrbewegung des Jongleurs (Pfeil) eine Parabelbahn wahrnimmt.

(5)

© 2009 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

Interpretation von t-s-Diagrammen

Beschreiben Sie qualitativ die Bewegungen, die durch folgende Diagramme veranschaulicht werden. Geben Sie jeweils an, was über Orte, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen ausgesagt werden kann.

a) b)

c) d)

e) f)

(6)

Lösungshinweis Einfache Bewegungen

Seite 1 von1

© 2009 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

Interpretation von t-s-Diagrammen

a) Mit konstanter Geschwindigkeit bewegt sich der Körper vom Nullpunkt weg.

b) Der Körper befindet sich vom Nullpunkt entfernt und bewegt sich nicht von der Stelle.

c) Der Körper startet am Punkt s1 und bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit Richtung s2. Dort kehrt er um und bewegt sich mit entgegengesetzter, aber größerer Geschwindig- keit über s1 zum Nullpunkt.

d) Der Körper startet im Nullpunkt aus der Ruhe und beschleunigt.

e) Der Körper startet im Nullpunkt mit einer bestimmten Geschwindigkeit und wird lang- samer, bis er steht. Unmittelbar anschließend setzt er seine Bewegung in ursprünglicher Richtung fort, er beschleunigt dabei.

f) Der Körper startet in der Entfernung s1 vom Nullpunkt. Zunächst beschleunigt er. Ab dem Zeitpunkt t1 verlangsamt er, in der Zeitspanne von t2 bis t3 bleibt er stehen. Anschließend bewegt er sich nach kurzer Beschleunigungsphase mit großer Geschwindigkeit wieder zum Startpunkt zurück und kommt dort nach einer scharfen Bremsung wieder zum Stehen.

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