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Recycling der Reaktionsprodukte aus der Abgasreinigung mit Natriumbicarbonat

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Recycling der Reaktionsprodukte

aus der Abgasreinigung mit Natriumbicarbonat

Thomas Bauer, Peter Fischer und Grzegorz Swieszek

1. Einführung ...367

2. Charakterisierung des Produktes Natriumbicarbonat ...368

3. Verfahrensbeschreibung ...369

4. Recycling der Reaktionsprodukte ...371

4.1. Glasindustrie ...371

4.2. Sekundärmetallurgie ...371

4.3. Abfallverbrennung ...372

4.3.1. Kenndaten der Anlagen SOLVAL und RESOLEST ...372

4.3.2. Verfahrensbeschreibung RESOLEST ...373

5. Ausblick ...376

1. Einführung

Das Trockenverfahren unter Verwendung von Natriumbicarbonat als Absorptionsmittel ermöglicht mit einfacher Anlagentechnik die unkomplizierte und effiziente Reinigung von Abgasen aus den unterschiedlichsten Prozessen. Die Abgasreinigungsprodukte können entweder direkt im erzeugenden Prozess oder nach entsprechender Aufbe- reitung in der chemischen Industrie verwertet werden. Trotz der einfachen Anlagen- technik lassen sich mit diesem Trockenverfahren die Grenzwerte der europäischen Richtlinie 2010/75/EU mühelos erreichen und bei Bedarf auch deutlich unterschreiten.

Die mögliche Verwertung der natriumhaltigen Reaktionsprodukte ist im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zukunftsweisend.

Das verwendete Reaktionsmittel Natriumbicarbonat – seit langem bekannt u.a. als Backpulver – wird seit mehr als hundert Jahren großtechnisch hergestellt. Es setzt sich nach Eindüsung in den Abgaskanal bei den dort herrschenden Temperaturen oberhalb 140 °C spontan zu Natriumcarbonat (Soda) um. Die auf diese Weise erzeugte Soda weist eine sehr hohe und reaktive innere Oberfläche auf, an der die Neutralisation der sauren Komponenten unmittelbar stattfindet. Diese sog. Thermische Aktivierung des Natriumbicarbonates ist Voraussetzung für die hohe Effizienz bei der anschließenden Neutralisation der sauren Abgaskomponenten.

(2)

2. Charakterisierung des Produktes Natriumbicarbonat

Natriumbicarbonat – auch als Natriumhydrogencarbonat oder doppelt kohlensaures Natron bekannt – wird neben der Anwendung als Sorbens in der Abgasreinigung in vielen anderen Bereichen eingesetzt. Neben der Verwendung als Backpulver bewirkt es in Brausetabletten im Zusammenwirken mit einer Säure den Sprudeleffekt. Bekannt sind Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin- und Mineraltabletten, im Arzneimittel- bereich vor allem die Kombination mit Acetylsalicylsäure als Schmerzmittel sowie die Ausnutzung der Säure neutralisierenden und puffernden Wirkung bei Übersäuerung des Magens (Sodbrennen). Auch bei der Hämodialyse, der Blutwäsche nierenkranker Patienten, wird das Produkt eingesetzt. Ebenso wird Natriumbicarbonat in der Tier- ernährung seit langem erfolgreich verwendet.

Für die verschiedenen Anwendungsbereiche gibt es entsprechende, hierfür geeignete Produktqualitäten, die von der technischen (z.B. für die Abgasreinigung, chemische Industrie usw.) über die Lebensmittel- (zugelassen als Lebensmittelzusatzstoff E500) bis hin zur pharmazeutischen Qualität reichen.

Natriumbicarbonat ist ein weißes, geruchsneutrales Pulver. Es ist problemlos zu hand- haben, denn es ist:

• nicht reizend

• nicht ätzend

• nicht toxisch

• kein Gefahrstoff

• kein Gefahrgut

Bild 1:

Schematische Darstellung der Abgasreinigung und des Recy- clings der Reaktionsprodukte

Natriumbicarbonat

Rohgas Luftrein- Reingas haltung

Natriumhaltige Reaktionsprodukte Nachhaltiges

Recycling

Wiederverwertbares Produkt

Auf dem Weg zur volständigen Abfallvermeidung

(3)

Bild 2: Vereinfachtes Schema einer Abfallverbrennungsanlage

3. Verfahrensbeschreibung

Das folgende Bild zeigt ein vereinfachtes Schema des Verfahrens bei Einsatz in der thermischen Abfallbehandlung:

Das Natriumbicarbonat wird in einem Silo oder einer Schüttgutbehälter-Station gela- gert. Mit einer Dosiervorrichtung wird es aus dem Silo abgezogen und in eine Mühle gefördert, wo es auf eine für die Abgasreinigung optimale Korngröße aufgemahlen wird. Das gemahlene Natriumbicarbonat wird in den Abgasstrom eingedüst, um die im Gas vorhandenen Säuren zu neutralisieren, insbesondere:

• Chlorwasserstoff (HCl)

• Schwefeloxide (SOx)

• Fluorwasserstoff (HF)

Zusammen mit Aktivkohle oder -koks erlaubt das Verfahren auch die Adsorption von Schwermetallen und organischen Mikroverunreinigungen.

Die festen natriumhaltigen Reaktionsprodukte, die bei der Neutralisation entstehen, werden im Gewebefilter abgeschieden und stehen bereit zum nachhaltigen Recycling.

Ihre Hauptbestandteile sind Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumfluorid und Natriumcarbonat.

Um das spätere Recycling der Reaktionsprodukte zu erleichtern, empfiehlt sich vor der Neutralisation zunächst eine Vorentstaubung zur Entfernung der Flugaschen. Für die Abgasreinigung selbst ist diese Vorentstaubung in der Regel nicht erforderlich.

Die Zusammensetzung der später zu verwertenden Reaktionsprodukte lässt sich anhand der nachfolgend dargestellten Reaktionsgleichungen beschreiben. Es handelt sich um die Neutralisationsreaktionen zwischen der Alkali-Komponente Natriumbi- carbonat und den sauren Gaskomponenten HCl, SOx und HF zu den entsprechenden Neutralisationssalzen.

Abfälle

Energiegewinnung Strom Dampf

HCl

Vorent- staubung

Natrium- bicarbonat- Silo

Mühle

Adsorptionsmittel ReaktorSchlauch-

filter NH3

SCR DeNOx

Wärmerück- gewinnung (empfohlen)

Kamin Einhaltung der Richtlinie

2010/75/EU

SOx SNCR

(optional)

Flugasche Natriumhaltige Reaktionsprodukte

Auf dem Weg zur vollständigen Abfallvermeidung

(4)

Anhand des ebenfalls angegebenen Massenverhältnisses zwischen Reaktionsprodukt und Sorptionsmittel ist zu erkennen, dass diese Reaktionen durch Freiwerden von CO2 und H2O unter Masseverlust ablaufen, d.h. dass weniger Reststoffmengen entstehen als Natriumbicarbonat eingesetzt wurde. Dies führt zu einer wesentlich geringeren Menge an zu verwertenden Reststoffen als bei Verwendung anderer Sorptionsmittel.

Vereinfachte chemische Reaktionen:

NaHCO3 + HCI NaCl + CO2 +

2

NaHCO3 + SO2 1/2

O2 Na2SO4 2

H2O H2O

H2O

H2O CO2

CO2

CO2 Na2SO4

NaF SO3

HF NaHCO3

NaHCO3 2

+

+

2.301 1 1.602

1 2.625

2.100 1

1 4.200

2.218

1.775

2.100

0.696

0.845

0.845

0.500

Bild 3: Vereinfachte chemische Reaktionen

Thermische Aktivierung:

Bild 4: Thermische Aktivierung von Natriumbicarbonat

Die Zahlen unter den Molekülen geben jeweils die stöchiometrisch benötigten Mengen in kg an, d.h. zur Neutralisation von z.B. 1 kg HCl benötigt man theoretisch 2,301 kg Natriumbicarbonat, und es entstehen 1,602 kg NaCl. Somit beträgt das Verhältnis der entstehenden Menge an Reaktionsprodukt zur eingesetzten Menge an Natriumbicar- bonat 0,696.

2 NaHCO3

Na2CO3 + CO2 + H2O

(5)

4. Recycling der Reaktionsprodukte 4.1. Glasindustrie

Natriumbicarbonat ist bei Temperaturen oberhalb von 140 °C hochwirksam bei der Entfernung von Schwefeldioxid, dem hauptsächlichen Schadstoff aus Glasöfen.

Bei der Abgasentschwefelung mit Natriumbicarbonat bestehen die Reaktionsprodukte im Wesentlichen aus Natriumsulfat und Natriumcarbonat (Soda). Sie können deshalb in der Regel direkt als Läutermittel im Rohstoffgemenge recycelt werden. Dies spart Rohmaterialien und vermeidet Reststoffe.

Bild 5: Recycling der Reaktionsprodukte in der Glasindustrie

4.2. Sekundärmetallurgie

In zahlreichen Industrieanwendungen wird die SOLVAir-Solution mit Natriumbicar- bonat eingesetzt, wie z.B. bei der Wiedergewinnung von Nichteisenmetallen (Alumi- nium, Kupfer, Blei), bei Raffination und Recycling von Edel- bzw. Halbedelmetallen (Vanadium, Molybdän, Gold, Platin usw.), der Aufbereitung gebrauchter Katalysatoren aus der Petrochemie u.ä.

Diese Verfahren zur Wiedergewinnung gebrauchter Metalle tragen zur Erhaltung wertvoller Ressourcen bei.

Manche Herstellverfahren gestatten das Recycling der natriumhaltigen Reaktionspro- dukte (NRP) aus der Abgasreinigung. So erfolgt z.B. die Erschmelzung von Sekundär- aluminium unter einer hauptsächlich aus NaCl und KCl bestehenden Salzdeckschicht, die das flüssige Metall zum Schutz vor Oxydation von der Atmosphäre trennt. Die Abgase enthalten als Schadkomponente hauptsächlich HCl. Das daraus bei der Ab- gasreinigung mit Natriumbicarbonat entstehende NaCl kann dann direkt als Rohstoff in der Salzdeckschicht auf der Metallschmelze verwendet werden.

Rohmaterialien Glasproduktion Adsorbens

Filter Mühle

Reingas Rohgas

Schmelzofen

Recycling der Reststoffe

Kamin Natrium-

bicarbonat- Silo

(6)

4.3. Abfallverbrennung

Die Verordnung 2008/98/EC gibt dem Recycling eine höhere Priorität als der Verwer- tung oder Entsorgung.

Bei Verwendung von Natriumbicarbonat ist das weitgehende Recycling von Reststoffen möglich und wird seit über zehn Jahren erfolgreich und wirtschaftlich praktiziert.

Jeweils eine Anlage in Frankreich (RESOLEST) und Italien (SOLVAL) arbeiten in industriellem Maßstab nach einer von der Firma SOLVAY patentierten Technologie.

Dabei werden die vor allem Natriumchlorid enthaltenden Reaktionsprodukte aus der thermischen Abfallverwertung behandelt und ersetzen anschließend einen Teil des für die Herstellung von Natriumcarbonat (SODA) benötigten Rohstoffes.

4.3.1. Kenndaten der Anlagen SOLVAL und RESOLEST

Aktuell werden zwei Anlagen zum Recycling der natriumhaltigen Reaktionspropdukte in industriellem Maßstab betrieben:

• SOLVAL in Italien:

– Recycling der natriumhaltigen Reaktionsprodukte aus doppelter Filtration zu Sole für die Soda-Herstellung

– Standort: nahe der Sodafabrik in Rosignano (IT)

– Betreiber: Solval (hundertprozentiges Tochterunternehmen von SOLVAY)

* Inbetriebnahme 1998

* 1998 bis 2013: Behandlung von > 150.000 t/a natriumhaltiger Reaktionspro- dukte und Herstellung von > 500.000 t/a gereinigter Sole

• RESOLEST in Frankreich:

– Recycling der natriumhaltigen Reaktionsprodukte aus einfacher und doppelter Filtration zu Sole für die Soda-Herstellung

– Standort: Rosières-aux-Salines, nahe der Sodafabrik in Dombasle-sur-Meurthe (FR)

– Betreiber: RESOLEST (Joint-venture zwischen SOLVAY und SITA)

* Inbetriebnahme 2003

* 2003 bis 2012: Behandlung von 170.000 t natriumhaltiger Reaktionsproduk- te und Herstellung von 600.000 t gereinigter Sole

* Lagerung der stabilisierten Reststoffe (Filterkuchen aus der Filterpresse) auf einer zugelassenen Deponie für gefährliche Abfälle in Frankreich

(7)

4.3.2. Verfahrensbeschreibung RESOLEST Da die in den beiden Anlagen eingesetzten Verfahren grundsätzlich ähnlich sind, wird der Prozess hier exemplarisch am Beispiel von RESOLEST erläutert.

Zur Verdeutlichung nachfolgend ein vereinfachtes Fließbild des Verfahrens mit dop- pelter Filtration:

Bild 6: Die SOLVAL-Anlage in Rosignano

(Italien) Bild 7: Die RESOLEST-Anlage in Rosières-

aux-Salines (Frankreich)

Bild 8: Vereinfachtes Fließbild des Verfahrens zum Recycling der Reaktionsprodukte Die natriumhaltigen Reaktionsprodukte (NRP) werden unter pH-Kontrolle und Zu- gabe bestimmter Additive in Wasser gelöst und anschließend durch eine Filterpresse gepumpt. Hier werden die unlöslichen Bestandteile wie Schwermetallhydroxide, Ak- tivkohle und Flugasche abgetrennt.

Auf diese Weise erhält man eine vorgereinigte Rohsole und einen Filterkuchen. Die Rohsole durchläuft anschließend eine Aktivkohlestufe, in der organische Komponenten

2012 SOLVAL C

1 t Hausmüll

Vor-

entstaubung Natrium- bicarbonat

± 15 kg*

Gewebe- filter

Flugasche ± 20 kg Natriumhaltige Reststoffe ± 11,5 kg

Sole Reinigung Wasser

Filterkuchen Wiederverwertbare

Sole ± 45 kg (± 10,5 kg Salze) Stabilisierunng

Reststoffe 1 bis 2 kg Entsorgung auf zugelassenen Deponien

* Abhängig von der Abfallqualität

Lösebehälter

Adsorbens

± 0,4 kg

Kamin Filterpresse

Sodaproduktion

(8)

abgeschieden werden. Letzte Schwermetallspuren werden mit Ionenaustauscherharzen entfernt. Die gereinigte Sole kann nun zur Herstellung von Natriumcarbonat (Soda) verwendet werden.

Der Filterkuchen ist das einzige Produkt, welches als Restabfall deponiert werden muss.

Dies sind pro Tonne verbrannten Hausmülls jedoch nur 1 bis 2 kg (trocken).

Wie bei der Abgasreinigung fällt auch hier durch Rückführung des Waschwassers und der Regenerationslösungen der Ionenaustauscher kein Abwasser an. Die einzigen Produkte sind die wiederverwertbare Sole und der Filterkuchen.

Das folgende Bild zeigt ein detaillierteres Verfahrensschema der Anlage:

Silos für hydraulische Bindemittel (optional)

Silos für natriumhaltige

Reststoffe

Mischer

Filterpresse

Reaktor

Tank für recyceltes Wasser

recyceltes Wasser

zugelassene Deponie für

gefährliche Abfälle zur Sodaproduktion nach Dombasle Tanks für gereinigte Sole

gereinigte Sole Abscheider

Additive Sand- filter Aktiv-

kohle- filter

Ionen- austauscher

Additive

Schlamm

Bild 9: Vefahrenschema der RESOLEST-Anlage

Bild 10: Silos für Reaktionsprodukte

Die nachfolgenden Aufnahmen geben einen Eindruck der Anlage und ihrer Einzel- komponenten:

Die Reaktionsprodukte aus der Abgas- reinigung werden per Silo-LKW ange- liefert. Nach der Mengenerfassung und Eingangsanalyse werden sie anschließend in den grünen Silos gelagert. Von hier aus werden sie der weiteren Behandlung zugeführt.

Die gesamte Prozesstechnik des Resolest- Verfahrens ist im Gebäude untergebracht.

(9)

Bild 11: Vorbereitung der Lösung, Verwie- gung der Reststoffe sowie Zugabe von Wasser und Additiven

Bild 12: Lösebehälter/Reaktoren, Zugabe weiterer Additive

Bild 13: Filterpresse zur Trennung der festen und flüssigen Phase; Produktion der Rohsole

Bild 14: Sole-Reinigung: Sand- und Aktiv- kohlefilter sowie Ionenaustauscher

Bild 15:

Die natriumchloridhaltige Sole wird in den blau- en Tanks zwischengelagert und nach Beprobung und Analyse zum benachbarten SOLVAY-Werk Dombasle gepumpt, wo sie für die Herstellung von Natriumcarbonat verwendet wird

(10)

5. Ausblick

SOLVAir hat einen Prozess – REVASOL-Verfahren – entwickelt und patentieren lassen, der die Behandlung der natriumhaltigen Reaktionsprodukte mit der der Flugasche kombiniert. Hierdurch wird ein Recycling/Verwerten nahezu aller Reststoffe aus der Abgasreinigung möglich.

Die Flugasche wird gewaschen und über eine Bandfilteranlage gefahren. Der Filter- kuchen wird zunächst chemisch stabilisiert und anschließend thermisch behandelt.

Hierdurch entsteht ein Material, welches frei von organischen Schadstoffen ist und z.B.

im Straßenbau verwendet werden kann.

Das zur Waschung der Flugaschen verwendete Wasser wird anschließend im bereits erläuterten Reinigungsprozess für die natriumhaltigen Reaktionsprodukte eingesetzt.

Insgesamt können bei diesem Verfahren nicht nur alle in der Flugasche und den Reak- tionsprodukten enthaltenen löslichen Salze, sondern auch ein Großteil der unlöslichen Komponenten wiederverwertet werden.

Für die Abgasreinigung von Abfallverbrennungsanlagen zeigt das folgende Schema die SOLVAir-Solution mit dem Ziel der vollständigen Abfallvermeidung.

Bild 16: Vereinfachtes Fließbild des REVASOL-Verfahrens

BICAR, SOLVAir, RESOLEST, SOLVAL und REVASOL sind eingetragene Warenzeichen der SOLVAY S.A.

1 t MSW

Vor- filter

Flugasche ± 20 kg

Wasser

Bandfilter

Chemische Aufbereitung Filtration Reinigung Thermische Aufbereitung

Rückgewonnene Feststoffe ± 20 kg Straßenunterbau

und Baumaterial Soda Produktion Auf dem Weg

zur vollständigen Abfallvermeidung

Rückgewonnene Sole ± 10,5 kg Salz Natriumhaltige

Reaktionsprodukte (NRP) ± 11,5 kg Natrium-

bicarbonat

± 15 kg

Adsorbens

± 0,4 kg Gewebe- filter

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