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 aaa baba  , ,  IRba

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Academic year: 2021

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(1)

Grundwissen Mathematik Klasse 9 Reelle Zahlen:

Quadratwurzeln: a ist die nicht-negative Lösung der Gleichung: x2a. Merke: a heißt Radikand und darf nicht negativ sein!

Bsp.: 16 4,

 

7 2  7 7

Irrationale Zahlen: Jede Zahl, die sich nicht als Bruch darstellen lässt, nennt man irrationale Zahl. Ihre Darstellung als Dezimalzahl ist weder abbrechend noch periodisch.

Bsp.: 2, 

Merke: Die Menge der rationalen Zahlen (Q) und die Menge der irrationalen Zahlen bilden zusammen die Menge R der reellen Zahlen

Rechenregeln: abab; a,bIR0

b a b

a; aIR0,bIR

Potenzen mit rationalen Exponenten: n a ist die nicht-negative Lösung der Gleichung xna

Potenzgesetze: anamanm

m n m

n a a

a : 

a1a1

n m

n m

a a

Bsp.: x2x3x23x5

x x x x

x 1

: 3 2 3 1

2

5 , 2 1 3

2 3

x x x  

(2)

B C

A

Satzgruppe des Pythagoras:

Satz des Pythagoras: In jedem rechtwinkligen Dreieck gilt:

2 2

2 b c

a   ,

mit a, b als Katheten und c als Hypotenuse.

Höhensatz: h2pq , mit pqc

Kathetensätze: a2cp q c b2  

Anwendungsbsp.: Diagonale im Quadrat

2 2

2 a a

d    d  2a2a 2

Trigonometrie im rechtwinkligen Dreieck:

Definitionen:

Hypotenuse von te

Gegenkathe

  sin

Hypotenuse von Ankathete

  cos

 

von Ankathete

von te Gegenkathe

 cos tan sin

Beziehungen: sin2 cos2 1

Steigung einer Geraden: m x y

 

 tan

Binomische Formeln:

1.

ab

2 a2 2abb2 Bsp.:

2x3

2 4x2 22x394x2 12x9

2.

ab

2a2 2abb2

3xy3 5x2

2 9x2y6 30x3y3 25x4

3.

ab

 

ab

a2b2 16 2 9 4 1 3 4 1 3

1 x x  x

 

 



 

 

(3)

Quadratische Funktionen und Gleichungen:

Normalform: f(x)ax2bxc

Scheitelform: f(x) a(xxs)2ys, mit

S ( x

s

/ y

s

)

(Scheitel)

Nullstellenform, Linearfaktorzerlegung: f(x)a

xx1

 

xx2

, mit x1, x2 als Nullstellen der Funktion f

Lösungsformel („Mitternachtsformel“):

a

ac b

x b

2

2 4

2 , 1

  (Nullstellen)

Diskriminante: Db2 4ac

D > 0 → zwei Lösungen (Nst.)

D = 0 → eine Lösung (doppelte Nst. ~ Scheitel) D < 0 → keine Lösung

Scheitel:

a xs b

2

  ,

y

s

f ( x

s

)

Bsp.: f

 

x 2x2 4x6a2; b4; c6

Nst.:

 

2 2

6 2 4 4

4 2

2 ,

1

 

x x1 1; x2 3

Nullstellenform: f

 

x 2

x1

 

x3

Scheitelform: 1;

 

1 8

2 2

4   

  f

xs f

 

x 2

x1

2 8

Zusammengesetzte Zufallsexperimente:

Pfadregeln 1. Pfadregel:

Die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses erhält man, indem man die Wahrscheinlichkeiten längs des zugehörigen Pfades multipliziert.

2. Pfadregel:

Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses erhält man als Summe der Wahrscheinlichkeiten der Pfade, die zu diesem Ereignis führen.

(4)

Beispiel:

Nehmen wir an, in einer Urne befinden sich 7 Kugeln, 4 sind blau, die restlichen 3 rot. Es werden ohne Zurücklegen nacheinander 3 Kugeln gezogen.

Baumdiagramm:

a. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Kugeln blau sind?

 

 

11,4%

35 4 5 2 6 3 7

4   

bbb P

b. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter den drei gezogenen Kugeln genau eine rote Kugel ist?

 

 

51,4%

35 18 5 3 6 3 7 4 5 3 6 3 7 4 5 3 6 4 7 , 3

,brb bbr            rbb

P

Geometrische Körper:

Prisma: O2GM 2GUh (Oberfläche; M = Mantelfläche) h

G V  

Zylinder : O2GM 2r2 2rh h

r h G

V    2

Pyramide: VGh 3 1

Kegel: Mrs (r = Radius der Grundfläche, s = Mantellinie)

rs r

O2

h r h G

V    2 3 1 3

1

(5)

Übungsaufgaben mit Lösungen:

1) Reelle Zahlen

Fasse folgende Terme zusammen und vereinfache:

1.1 4 x 3 16x5 9x

1.2 2

3

28 : 45 7 5

y x y

x

2) Pythagoras

2.1 Von einem rechtwinkligen Dreieck

900

sind die Längen b12 cm und cm

q4 bekannt. (Tipp: Planfigur)

Berechne die fehlenden Größen a,c,p,hc und A. Gib die Ergebnisse, falls nötig, in Wurzelschreibweise und auf eine Nachkommastelle gerundet an.

2.2 Eine Pyramide hat eine quadratische Grundfläche mit der Seitenlänge a86m, die Höhe der Pyramide beträgt h46m.

a) Berechne die Länge der Seitenkante s. Runde das Endergebnis auf zwei

Nachkommastellen!

b) Berechne die Mantelfläche der Pyramide.

2.3 Vereinfache den folgenden Term so weit wie möglich!

 

 

3

 

2

2

sin cos cos

1 sin

3) Binomische Formeln

3.1 Multipliziere die Terme aus:

a)

7a3b1,5b2

2

b)

2

4 2

4

3 

 

 

x x

c)

2abc

 

 2abc

3.2 Verwandle den Term in ein Produkt: 0,25x4 3x2y9y2 3.3 Ergänze die Lücken der Gleichung zu einer wahren Aussage:

       

2

2

2 18

36kkm   

(6)

4. Quadratische Gleichungen

4.1 Bestimme zur folgenden Funktion die Nullstellen und den Scheitel:

 

5

8 25 11 ,

0 2  

x x

x f

4.2 Bestimme die Lösungsmenge der folgenden Gleichung:

6 1,5

0 2

1  

x x

5. Zusammengesetzte Zufallsexperimente

Barbara und Tom schießen mit Pfeil und Bogen gleichzeitig einmal auf dasselbe Ziel.

Barbara trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 9

5 und Tom mit 0,3.

a) Fertige zu diesem Zufallsexperiment ein geeignetes Baumdiagramm mit vollständiger Beschriftung und gib alle Spielausgänge an!

b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel mindestens einmal getroffen wird?

6. Geometrische Körper

Ein pyramidenförmiger Trichter mit einer Höhe von 16cm ist bis zur Hälfte mit einer Flüssigkeit gefüllt. Seine quadratische Öffnung hat eine Grundkantenlänge von8cm. a) Berechne die Länge der Seitenkante der Pyramide!

b) Bestimme den Winkel an der Pyramidenspitze, den zwei gegenüberliegende Seitenflächen einschließen!

c) Berechne das Volumen der eingefüllten Flüssigkeit!

Lösungen:

1.1 4 x12 x15 xx

1.2 y

x x y x

y y x y

x y x

3 2 9

4 45

7 28 5 28

: 45 7 5

2 3

2 2

3

 

 

2.1 hc2 122 42hc  14416 8 2

 

cm

p

 

cm

q

p hc 32

4

2 128

c32436

 

cm a2c2b2a 362 122 24 2

 

cm

Ahcc8 236407,3

 

cm2 oder Aab24 212407,3

 

cm2

2.2 a) s2 h2

0,5a 2

2 (Diagonale im Quadrat: da 2) s 462 (0,586 2)2 3 646 76,25

 

m

(7)

b) 86 2

0,5

2 172 462 432 10830,54

 

2

2 4 1 2

4 1

4 A g h h a m

M       g        

2.3

   

  cos

1 cos

cos sin

cos cos

cos sin

sin 2

2 2

2 2

2

 

 

  T

3.1 a) 49a6b2 21a3b3 2,25b4

b) 8 3 42

16 3 9

x x

x  

c) 4a2b2c2 3.2

0,5x2 3y

2

3.3 36k2 18km2 2,25m4

6k1,5m2

2

4.1 Nst.: x1 2,5 x2 8

Scheitel: 

 



64 /441 75 , 2

S

4.2 x1 0 x2 4 5a)

9 5

9 4

B B

0,3 0,7 0,3 0,7

T T T T

BT,BT,BT,BT

5b)

   

69%

45 7 31 , 9 0 1 4

1     

PBT E

P

6a) s 25632 12 2

6b)   14,04 2 28 16

tan 4   

6c)

3 422 8 3 4 1 2

V

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