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(6)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-11

In jedem Testat können maximal 12,5 Punkte erzielt werden.

Für die Endnote werden nur Ihre 4 besten Testate gewertet.

Die Summe der erreichten Punkte (max. 50) wird in eine Note umgerechnet:

t21 t24 t27 t30 t33 t36 t39 t42 t45 t48 Punkte

4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,0 Note

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Lösungen

2. Testat

(7)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-13

Antworten

Aufgabe 1 [0,5 Punkte]

Als Kohäsion wird die Summe aller Kräfte bezeichnet, die die Bindung an eine Gruppe bewirken. Eine zu stark aus- geprägte Gruppenkonformität, die in hochkohäsiven Grup- pen auftreten kann, beeinträchtigt in Entscheidungssitu- ationen kritisches Denken, die Diskussion von Handlungs- alternativen sowie die Selbständigkeit und Eigenverant- wortlichkeit der Gruppenmitglieder. Wie wird dieses Phänomen genannt?

Lösung:

Group Think

76,3

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 2 [2 Punkte]

Definieren Sie, was ein Projekt ist und nennen Sie dabei mindestens vier Aspekte.

Lösung:

• Einmaligkeit der Bedingungen

• Zielvorgabe

• Begrenzungen

• Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben

• Projektspezifische Organisation

86,5

(8)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-15

Zwischen Zielen herrscht eine Interdependenz bzgl. ihrer Erreichung. Nennen Sie die vier Bereiche, zwischen denen es zu Zielkonflikten kommt.

Lösung:

• Termin, Dauer

• Quantität, Leistungsumfang

• Qualität

• Aufwand, Kosten

84,2

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 4 [2 Punkte]

Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile des Reinen Projekt- managements.

Lösung:

Vorteile:

• klare Projektverantwortung

• klare Kompetenzen des Projektleiters

• sicherer Personalzugriff

• kurze Entscheidungswege

• möglicherweise stärkerer Gruppenzusammenhalt

• möglicherweise Entwicklung von Motivation

• gute Kontrollmöglichkeiten für Projektleiter und Team

• wenig Tageskonflikte mit anderen Abteilungen

Nachteile:

• schwieriger Personalaufbau

• Rückführungsprobleme

• enge Orientierung nur an einem Projekt

• Abkoppelungstendenzen von übergeordneter Kontrolle

• Abkapselung gegenüber anderen Projekten und Bereichen

• Akzeptanzproblematik Team und Organisation

• Gefahr freier Kapazitäten

• Tendenz zur Doppelarbeit

63,5

(9)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-17

Antworten

Aufgabe 5 [4 Punkte]

Vervollständigen Sie den Netzplan und kennzeichnen Sie den kritischen Pfad. In den Knoten tragen Sie bitte links unten den frühesten und rechts unten den spätesten Zeitpunkt für das Ereignis ein. Die Vorgänge (1) bis (10) sind durch die Pfeile repräsentiert. Angegeben ist dort jeweils die Dauer.

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 5 [4 Punkte]

0 0 0

1 14 5

4 21 7

2 6 6

3 16 7

5 18 18

Projektstart

(1) 5

(2) 5

(3) 6

(4) 2 (5)

2

(8) 2

(7) 7

(9) 3

6 24 24

Projektziel

(10) 6 (6)

12

55,8

(10)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-19

Der Bekanntheitsgrad der Mittel und die Klarheit der Zielkriterien definieren unterschiedliche Barrieretypen in Problemen. Ergänzen Sie die entsprechenden Begriffe in der Tabelle.

Lösung:

Dialektische Barriere und Synthese- barriere (Ziel- und

Mittelproblem) Synthesebarriere

(Mittelproblem) gering

Dialektische Barriere (Zielproblem) Interpolations-

barriere (Aufgabe) hoch

Bekannt- heitsgrad der Mittel

gering hoch

Klarheit der Zielkriterien

66,4

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

3. Testat

3. Testat

(11)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-21

3. Testat

Im Semester werden insgesamt 5 Testate geschrieben.

In jedem Testat können maximal 12,5 Punkte erzielt werden.

Für die Endnote werden nur Ihre 4 besten Testate gewertet.

Die Summe der erreichten Punkte (max. 50) wird in eine Note umgerechnet:

Für das Testat stehen 10 Minuten zur Verfügung.

Die Verwendung von Unterlagen ist nicht erlaubt.

Bitte versehen Sie das Aufgabenblatt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer!

t21 t24 t27 t30 t33 t36 t39 t42 t45 t48 Punkte

4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,0 Note

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Lösungen

3. Testat

(12)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-23

Die Entscheidungstheorie beschäftigt sich mit dem Ent- scheidungsverhalten von Menschen. Ergänzen Sie den je- weiligen Namen der beiden Forschungsrichtungen:

Lösung:

Präskriptive (normativen) Entscheidungsforschung: hat zum Ziel, eine optimale Entscheidungsalternative aufgrund der verfüg- baren Information zu finden. Dabei wird ein starker Bezug auf subjektive Ziele gelegt im Sinne einer Optimierung subjektiver Kriterien.

Deskriptive Entscheidungsforschung: beschreibt und erklärt tatsächliches Entscheidungsverhalten.

ST 5-22

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 2 [3 Punkte]

Anne und Bodo spielen das Spiel „Schere, Stein,

Papier“. Zeichnen Sie den Entscheidungsbaum für Anne: Sie muss sich für eine der drei „Figuren“

(Schere, Stein bzw. Papier, siehe Abbildung) entschei- den. Als Ereignis ist die Wahl von Bodo für eben- falls eine der drei Figuren zu betrachten. Geben Sie zusätzlich die Wirkung (d.h.

das Ergebnis des Spiels) an.

ST 5-41

(13)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-25

Antworten

ST 5-41

Aufgabe 2 [3 Punkte]

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 3 [2,5 Punkte]

Beim Prävalenzverfahren wird angegeben, welche der Alternativen (hier: Al- ternative A bis E) den je- weils anderen (hier: 4) zu bevorzugen ist. Die Grafik zeigt welche Alternative (Basis des Pfeils) welcher anderen Alternative (Pfeil- spitze) zu bevorzugen ist.

Vervollständigen Sie die Tabelle um die Rangreihe der Alternativen zu

bestimmen.

ST 5-60

(14)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-27

ST 5-60

3 2

--- X

E X

1 4

X ---

X X

D X

2 3

X ---

X C X

5 0

B ---

4 1

X A ---

Rang Summe

E D

C B

A Alter-

native

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 4 [2 Punkte]

Nennen Sie die vier „Allgemeinen Gütekriterien für Methoden“.

Lösung:

Validität (Gültigkeit)

Reliabilität (Zuverlässigkeit)

Konkordanz (Objektivität)

Utilität (Nützlichkeit, Zweckmäßigkeit)

ST 6-110 bis 113

(15)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-29

Antworten

Aufgabe 5 [3 Punkte]

Bestimmen Sie stufenweise die Gewichtung für den folgenden Zielbaum:

Z

13

soll 20% zu dem Gesamtziel Z

1

beitragen und die Ziele Z

11

und Z

12

sind gleichgewichtig.

Zwischen den Zielen Z

111

, Z

112

und Z

123

verteilen sich die Gewichte wie 5:3:2 und zwischen den Zielen Z

121

und Z

122

wie 8:2.

Die Ziele Z

1111

und Z

1112

sowie Z

1211

und Z

1212

sind jeweils gleichgewichtig.

ST 5-22

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 5 [3 Punkte]

ST 5-22

(16)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 7-31

Wie viele Lösungsvorschläge (bzw. Weiterentwicklungen) werden bei der Methode 635 produziert, wenn die

Methode streng nach den Regeln angewendet wird?

Lösung:

Es werden von 6 Teilnehmern jeweils 3 Lösungsvorschläge ent- wickelt. Diese werden dann von den 5 anderen Teilnehmern je- weils weiterentwickelt. D.h. es gibt insgesamt 6 Runden und damit 6 * 6 * 3 = 108 Lösungsvorschläge (bzw. Weiterent- wicklungen).

ST 6-135

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Inhalte der Vorlesung

1. Methodologie und Methodik der Systemtechnik

2. Systemtechnische Grundbegriffe und Vorgehensweisen 3. Teamarbeit

4. Projektmanagement

5. Problemlösen und Entscheidungsverhalten 6. Zielplanung

7. Ausgewählte Methoden der Systemtechnik 8. Methoden zur Systembewertung

9. Operative Ziele für die Systemgestaltung

10. Aus- und Rückblick

(17)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-7

3. Testat

Im Semester werden insgesamt 5 Testate geschrieben.

In jedem Testat können maximal 12,5 Punkte erzielt werden.

Für die Endnote werden nur Ihre 4 besten Testate gewertet.

Die Summe der erreichten Punkte (max. 50) wird in eine Note umgerechnet:

Für das Testat stehen heute 15 Minuten zur Verfügung.

Die Verwendung von Unterlagen ist nicht erlaubt.

Bitte versehen Sie das Aufgabenblatt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer!

t

21

t

24

t

27

t

30

t

33

t

36

t

39

t

42

t

45

t

48 Punkte

4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,0 Note

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Lösungen

4. Testat

(18)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-9

Die Graphik zeigt den zeitlichen Verlauf der Produktion eines Traktorwerkes, welches anfangs 1000 Traktoren herstellt und dessen Produktion jährlich um 6% wächst.

Bitte kennzeichnen Sie qualitativ, wie typischerweise solche exponentiellen Verläufe von Personen geschätzt werden.

ST 7-50

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 1 [1 Punkt]

ST 7-50

(19)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-11

Antworten

Aufgabe 2 [2,5 Punkte]

Beschreiben Sie die grundlegende Idee der Delphi- Technik.

Lösung:

Iterativ mit Feedback Expertenmeinungen einholen [1 P]

Anonyme Antworten [0,5 P]

Formalisierter Fragebogen [0,5 P]

Statistische Auswertung [0,5 P]

ST 7-105, 106

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 3 [2 Punkte]

Kreuzen Sie die Aussagen an, die auf die Anwendung der Simulation als Hilfsmittel im Rahmen der Systemtechnik zutreffen.

ST 7-126 bis 132

Ein Simulationsmodell erfasst nur die wesentlichen Variablen und

X

Systemwechselwirkungen

Simulation ist das Nachbilden eines Systems mit seinen dynamischen

X

Prozessen in einem experimentierfähigen Modell

Simulation ist ein Hilfsmittel zur Unterstützung der Kreativität Rückkopplungen werden im Rahmen der Simulation nicht betrachtet Mit Hilfe der Simulation werden große Mengen einschlägiger Information

X

strukturiert

X

Simulation ist ein Hilfsmittel zur Entscheidungsvorbereitung

Nur vergangenes Verhalten, nicht zukünftiges Verhalten des simulierten Systems kann bestimmt werden

X

Simulation ersetzt verschwommene Gedankenmodelle durch formale Modelle

(20)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-13

Vervollständigen Sie bitte die Nutzwertanalyse für die Auswahl des besten Ortes für einen Kurzurlaub.

(Anmerkung: für die Aufgabe wurden in Anbetracht der sehr kurzen Zeit der Bearbeitung viele Dinge sehr stark vereinfacht).

Die drei Alternativen sind: (A1) New York City, (A2) die griechische Insel Hydra und (A3) die Insel Usedom Es wurde ein dreistufiges Zielprogramm mit m = 6

Elementen auf der untersten Ebene entwickelt: Daraufhin wurden die relativen Gewichte g

j

der Zielkriterien

gewichtet. Die folgende Tabelle stellt die in diesen beiden Schritten erarbeiteten Daten dar:

ST 8-62 bis 152

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 4 [7 Punkte]

ST 8-62 bis 152

100 30

Kosten (K) 3

30 Freizeitwert (FW)

2

40 Erholungswert (EW)

1 2

100 Auswahl des besten Ortes für einen 100

Kurzurlaub 1

1

GK Ȉ

Knotengewichte Kurzbezeichnung der Elemente des (%)

Zielprogramms Nr.

Stufe

(21)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-15

Antworten

Aufgabe 4 [7 Punkte]

ST 8-62 bis 152

100 60

(K) Unterkunft 6

40 (K) Anreise

5

100 50

(FW) Kulturangebot 4

50 (FW) Sportgelegenheiten

3

100 70

(EW) Komfort der Unterkunft 2

30 (EW) Anreise

1 3

GK Ȉ

Knotengewichte Kurzbezeichnung der Elemente des (%)

Zielprogramms Nr.

Stufe

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 4 [7 Punkte]

ST 8-62 bis 152

Für den nun folgenden Schritt, die Abbildung der Alterna-

tiven im Zielsystem, nehmen Sie bitte plausible Werte an,

die Sie in die folgende Tabelle eintragen. Für die Elemente

1 bis 4 benutzen Sie bitte Schulnoten von 1 (sehr gut) bis

6 (ungenügend) und die Elemente 5 und 6 bitte von Ihnen

geschätzte Kosten in Euro.

(22)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-17

ST 8-62 bis 152

400 € 400 €

700 € (K) Unterkunft

6

100 € 400 €

800 € (K) Anreise

5

4 4

1 (FW) Kulturangebot

4

3 4

2 (FW) Sportgelegenheiten

3

2 3

2 (EW) Komfort der Unterkunft

2

2 3

(EW) Anreise 4 1

A3 (Usedom) A2

(Hydra) A1

(NYC)

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 4 [7 Punkte]

ST 8-62 bis 152

Als Zielwertfunktion wurde jeweils eine lineare fallende Funktion gewählt. Der maximale Nutzen entspricht 10 Punkten auf der y-Achse. Beschriften Sie bitte jeweils die x-Achsen für jede der sechs Zielkriterien und

kennzeichnen Sie jeweils die Bewertung der drei Alternativen. [3 Punkte]:

10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5 6

(EW) Anreise

A1 A2

A3

(23)

Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 9-19

Antworten

Aufgabe 4 [7 Punkte]

ST 8-62 bis 152

Als Zielwertfunktion wurde jeweils eine lineare fallende Funktion gewählt. Der maximale Nutzen entspricht 10 Punkten auf der y-Achse. Beschriften Sie bitte jeweils die x-Achsen für jede der sechs Zielkriterien und

kennzeichnen Sie jeweils die Bewertung der drei Alternativen. [3 Punkte]:

10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

0 200 400 600 800 1000 (K) Anreise

A1 A2

A3

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 4 [7 Punkte]

ST 8-62 bis 152

Vervollständigen Sie bitte auf Grundlage der obigen Daten die Zielwertmatrix [4 Punkte]: [4 Punkte]:

6 9

4 6

8 8

A3

6 6

4 4

6 6

A2

3 2

10 8

8 4

Alter A1 nativ en

18 12

15 15

28 Gewicht g

j

12

(%)

Unter- kunft Anreise

Kultur- angebot Sport-

gele- genhei- ten Komfort der Unter- kunft Anreise

Zielkriterien

6 5

4 3

2 1

j

(24)

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-13

Lösungen 5. Testat

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-14

Antworten

Aufgabe 1 [1,5 Punkte]

Ordnen Sie die Begriffe Aufgabenbewältigung, Benutzbar- keit und Funktionalität den drei Pfeilen in der Abbildung zu:

ST 9-33

(25)

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-15

Antworten

Aufgabe 2 [3 Punkte]

Bitte ergänzen Sie die sechs Aussagen, die jeweils einen der Gestaltungsgrundsätzen der DIN EN ISO 9241-110 erläutern:

• Als selbstbeschreibungsfähig werden technische Komponenten bezeichnet, bei denen jeder einzelne

Bedienschritt dem Benutzer unmittelbar verständlich ist oder bei Bedarf durch eine einfache anforderbare Erläuterung verständlich gemacht werden kann.

• Als erwartungskonform werden technische Komponenten bezeichnet, die hinsichtlich der verwendeten Begriffe und Bedienweisen konsistent sind und den Erwartungen, dem Wissen und den Erfahrungen der Benutzer entsprechen.

• Bei steuerbaren technischen Komponenten können vom Benutzer zu einem beliebigen Zeitpunkt Interaktionen mit dem Produkt begonnen oder unterbrochen werden.

ST 9-36-57

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 2 [3 Punkte]

Bitte ergänzen Sie die sechs Aussagen, die jeweils einen der Gestaltungsgrundsätzen der DIN EN ISO 9241-110 erläutern:

• Eine technische Komponente ist fehlertolerant, wenn der Benutzer das gewünschte Resultat trotz fehlerhafter Eingaben mit minimalen Korrekturen erreichen kann.

• Eine technische Komponente wird als aufgabenangemessen bezeichnet, wenn sie den Benutzer bei der effektiven und effizienten Erledigung seiner Aufgabe unterstützt.

• Eine technische Komponente ist individualisierbar, wenn sie so verändert werden kann, dass sie an

Aufgabenanforderungen sowie persönliche Vorlieben oder Fähigkeiten der Benutzer angepasst werden kann.

ST 9-36-57

(26)

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-17

(a) Beschreiben Sie kurz aktive und latente Fehler:

Aktive Fehler: wirken sich sofort auf das System aus und stehen in direkter Verbindung mit Personalhandlungen Latente Fehler: treten zeitlich und räumlich getrennt von ihrer Auswirkung an anderen Stellen der Organisation auf

ST 9-122

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-18

Antworten

Aufgabe 3 [4 Punkte]

(b) Bitte geben Sie an, um welche Art Fehler (aktiver bzw.

latenter) es sich bei den Fehlern (1) bis (4) jeweils handelt:

ST 9-124 (1)

(2) (3)

(4)

(1) Latenter Fehler

(2) Latenter Fehler

(3) Latenter Fehler

(4) Aktiver Fehler

(27)

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-19

Antworten

Aufgabe 4 [1 Punkt]

Kreuzen Sie die jeweils für Herstellung und

Außerdienststellung/Recycling zutreffenden Aussagen an:

ST 10-25

X Wird durch die X

Konstruktion bestimmt Ist typischerweise ein X firmen-interner Prozess Ist typischerweise ein X firmen-externer Prozess

Außerdienst- stellung und

Recycling Herstellung

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Antworten

Aufgabe 5 [1 Punkt]

Welche beiden Formen der Instandhaltung gibt es?

Reaktive Instandhaltung Präventive Instandhaltung

ST 10-59ff.

(28)

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-21

Nennen Sie vier weitere Kostenarten, die neben den Beschaffungskosten (acquisition costs), die

Lebenszykluskosten (life-cycle costs) bestimmen (in Deutsch oder Englisch).

• Betriebskosten (operations cost)

• Software Kosten (software cost)

• Trainingskosten (training cost)

• Produktverteilungskosten (product distribution cost)

• Wartung- und Instandhaltungskosten (maintenance cost)

• Kosten von Test- und Instandhaltungsgeräten

bzw. -werkzeugen (test and support equipment cost)

• Kosten der technischen Daten (technical data cost)

• Ersatzteilbevorratungskosten (supply support cost)

• Kosten der Außerdienststellung und Entsorgung (retirement and disposal cost)

ST 10-118

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik SoSe 08

Prof. Dr.-Ing. Matthias R ötting 10-22

Kapitel 10

Technologiefolgen-

abschätzung

Referenzen

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