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Beck-Prüfungsfragen WS 2013/2014

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Beck-Prüfungsfragen WS 2013/2014

Die Fragen sind aus dem Gedächtnis niedergeschrieben und meist nur sinngemäß

übernommen. Die Antwortmöglichkeiten sind meist nicht vorhanden, aber die (hoffentlich) richtigen Antworten fett gedruckt. Bei den Multiple-Choice fragen stand zwar nicht da, wie viele Antworten richtig sind, aber man konnte nur eine begrenzte Anzahl anklicken

(andernfalls kam eine Fehlermeldung), so dass man das daraus ableiten konnte.

1. Vervollständige das Zwiebelmodell (per Dropdownmenü) 2. Das Riepl’sche Gesetz beschreibt… (Multiple-Choice)

das Nachrichtenwesen in der Antike

3. Beschreibe das Agenda-Setting-Modell (Freitext, 18 Punkte)

4. Von wem stammen die Aussagen „The medium ist the message“ und „Media are extensions of men“? (Multiple-Choice)

Herbert Marshall McLuhan

5. Beschreiben Sie öffentliche Meinung nach Elisabeth Noelle-Neumann und beziehen Sie sich dabei auf die grundlegenden Hintergründe und Theorien. (Freitext, 32 Punkte) 6. Wie lauten die Geltungsansprüche von Kommunikation nach Jürgen Habermas?

(Multiple-Choice)

Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Richtigkeit

7. Nennen Sie die vier Definitionsaspekte von Medien nach Ulrich Saxer (Freitext, Stichpunkte erlaubt, 5 Punkte)

Zeichenprozess, Institution, Organisation, technische Basis

8. Medienwirkungsforschung: Es gibt Elemente in der Medienwirkungsforschung, die sowohl von kommunikationswissenschaftlichem als auch von ökonomischem Interesse sind, einige Interessen sind aber auch nur ökonomisch oder

kommunikationswissenschaftlich. Ordnen Sie bei den folgenden Elementen zu, ob sie im Interesse der Kommunikationswissenschaft oder der angewandten Marktforschung sind.

(Zuordnung)

Elemente waren etwa:

Streuverluste Medienbewertungen Bedürfnisse

Zahlungsbereitschaft für Online-Filmportale

9. Vervollständigen Sie die Definition von Massenkommunikation nach Maletzke: „Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form von Kommunikation, bei der Aussagen

… vermittelt werden.“ (Multiple-Choice) Öffentlich

Durch technische Verbreitungsmittel Indirekt

Einseitig

An ein disperses Publikum

(2)

10. Kommunikatives Handeln… (Dropdown-Menü trifft immer zu, kann zutreffen, trifft nie zu, 7,2 Punkte)

Elemente waren zum Beispiel:

Ist ein technischer Übermittlungsprozess Erfolgt bei allen Lebewesen

Wird durch Medien erleichtert Wird durch Medien erschwert Verfolgt eine zweifache Intention Verfolgt eine allgemeine Intention Verfolgt eine spezifische Intention Erfolgt instinktgesteuert

11. Ordne von allgemein nach spezifisch (Drag and Drop) Verhalten

Handeln

Soziales Handeln

Kommunikatives Handeln

12. Welche Aussagen über Medienethik treffen zu? (Auswahl ob zutreffend oder nicht) Aussagen waren z.B.:

Gibt es im Web 2.0 noch nicht Ist dem Medienrecht untergeordnet

Erfolgt aus Überzeugung und freiwilliger Verantwortung

13. Welche vier Arten von Bedürfnissen unterscheidet der Uses-and-Gratifications- Approach? (Multiple-Choice)

Kognitiv Affektiv

Sozial-interaktiv Integrativ-habituell

14. Irgendein Satz zu Beziehungen von Zeichen untereinander und Zeichen zu realen Objekten den man per Dropdown-Menü vervollständigen musste und man Begriffe wie Semantik, Syntaktik, Pragmatik, … einsetzen konnte.

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