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Dank von Herzen für Ihre Unterstützung

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Academic year: 2022

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Mit dem Kauf der Charity-Box unterstützen Sie den Bau eines Brunnens in Bemanonga auf Madagaskar und den Aufbau einer Suppenküche für obdachlose Menschen in der Brasilianischen Stadt Vitória

Dank von Herzen

für Ihre Unterstützung

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Libori ist mehr als eine Kirmes. Es ist ein Fest, das weit über die Grenzen der Stadt hinaus den Men- schen Freude bereitet und identitätsstiftend wirkt.

Für den Verein Mission im Erzbistum Paderborn hat Libori eine noch größere Bedeutung. Der von ehren- amtlich Engagierten betriebene Missionsgarten am Konrad-Martin-Haus ist die wichtigste Einnahme- quelle des Vereins. Jahr für Jahr kommt der Erlös aus dem Verkauf von Waffeln und Kaffee, von Bier und Brotzeiten sozialen Projekten auf der ganzen Welt zugute. Und jetzt? Jetzt fällt der Missionsgarten erneut aus.

Die gute Nachricht ist: Im vergangenen Jahr konnten wir mit dem Verkauf von Libori-Paketen den Ausfall aufwiegen. Mit den Einnahmen aus dem Jahr 2020 war es den Missionsschwestern in Malawi möglich, die Versorgung von Aids-Waisen mit Grundnah- rungsmitteln aufrechtzuerhalten.

Nun unterstützen Sie 2021 mit dem Kauf dieser Box zwei andere Projekte: den Bau eines Brunnens in Bemanonga auf Madagaskar und den Aufbau und Betrieb einer Suppenküche für obdachlose Men- schen in der Brasilianischen Stadt Vitória.

Dafür sagen wir von Herzen: DANKE

Das zweite Jahr in Folge ohne Libori-

Kirmes. Das zweite Jahr in Folge ohne

wichtige Einnahmen.

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Mit dem Kauf einer Charity-Box leisten Sie einen Beitrag zur Finanzierung von zwei wichtigen Sozial- projekten. Aber vielleicht möchten Sie noch mehr tun. Das ist ganz einfach:

1. Posten Sie in den sozialen Medien Bilder Ihrer Charity-Box mit dem Hashtag #LiboriBox und machen Sie so Werbung für die Box und die Projekte.

2. Wenn Sie mögen, können Sie darüber hinaus Geld spenden. Ihre Spende kommt unmittelbar und ungeschmälert den sozialen Projekten zugute.

Ihre Hilfe zählt!

Mission im Erzbistum Paderborn e. V.

IBAN DE51 4726 0307 0018 9405 00 BIC GENODEM1BKC

Verwendungszweck: Libori Madagaskar/Brasilien

NO C H M EH R U N T ER ST Ü Z U NG

I S T J E D E R Z E I T

W I L L KOM M EN.

Spendenkonto:

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Von Madagaskar wissen die meisten Menschen hierzulande recht wenig. Spontane Assoziationen zu Madagaskar? Ein animierter Film mit mehreren Fort- setzungen, ein Seemannslied mit Seemannsgarn (und hatten die Pest an Bord!), Affenbrotbäume, die wie aus einer anderen Welt aussehen, und außer- dem gibt es dort diese putzigen Lemuren.

Sonst wissen wir wenig. Weder wie groß Madagaskar ist (minimal kleiner als Frankreich) noch wie viele Menschen dort leben (geschätzt 27 Millionen) oder welche Sprache sie sprechen (Amtssprachen sind Malagasy und Französisch).

Was wir aber wissen sollten: Madagaskar braucht unsere Hilfe. Und zwar schnell. Der Inselstaat ge- hört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Menschen arbeiten überwiegend in der Landwirtschaft und müssen mit einem durchschnittlichen Tagesverdienst von einem Dollar auskommen. Extreme Wetterphäno- mene wie Trockenheit, Stürme und Starkregen haben in jüngster Vergangenheit enorm zugenommen und ver- schlechtern die Lebensbedingungen. In diesem Umfeld entstehen Neid, Kriminalität und Ausbeutung.

Madag ask ar

Ein Brunnen für Bemanonga auf Madagaskar

MADAGASKAR

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Die Ordensgemeinschaft Notre Dame de La Salette engagiert sich an mehreren Orten in Madagaskar für bessere Lebensbedingungen. Zu den Projekten gehören Schulen, vor allem im länd- lichen Gebiet, landwirtschaftliche Fortbildung, Familienpastoral und Umweltbildung.

Eine Einrichtung befindet sich in der ländlichen Gemeinde Bemanonga, im Westen von Mada- gaskar. Seit 1994 sind die Schwestern in dieser heißen und trockenen Gegend tätig. Durch den ausbleibenden Regen steigen die Probleme mit der Wasserversorgung. Das Dorf leidet fast das ganze Jahr unter Wassermangel. Der Erlös aus dem Verkauf von Charity-Boxen ermöglicht den Bau eines neuen und besseren Brunnens, damit die Menschen dort eine Perspektive haben.

Das Projekt

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Als Schwellenland weist Brasilien zwar eine weitaus höhere Entwicklung auf als Madagaskar, aber auch in dem südamerikanischen Staat sind die sozialen Probleme gigantisch. Wie überall im Land stoßen in der Hafenstadt Vitória die Gegensätze von Arm und Reich aufeinander. Die Stadt mit einer geschätz- ten Bevölkerungszahl von 365.000 liegt rund 500 Kilometer nordöstlich von Rio de Janeiro und lebt von der Hafenwirtschaft. In Vitória gibt es moder- ne Hochhäuser und schicke Einkaufstempel – und gleich daneben lauern in den Elendsvierteln furcht- bare Armut, Drogen und Gewaltkriminalität.

Dennoch zieht das Glücksversprechen der Stadt immer mehr Menschen an. Nicht wenige von ihnen landen auf der Straße. Man geht davon aus, dass in Vitória 2.000 Menschen ohne Dach über dem Kopf sind.

Eine Suppenküche für Vitória

BRASILIEN

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Die Situation der Menschen ohne Obdach hat sich in den vergangenen Jahren verschärft. Die schwie- rige wirtschaftliche Situation hat mehr Menschen in Brasilien arbeitslos gemacht. Wegen fehlender sozialer Unterstützung führt dies oft auch zum Verlust der Wohnung. Durch die Corona-Pandemie ist es noch schwieriger geworden, das Leben auf der Straße einigermaßen menschenwürdig zu gestalten.

Das Erzbistum Vitória will hier aktiv werden. Mit finanzieller Unterstützung aus Paderborn sollen Räumlichkeiten in Vitória zu einer Suppenküche umgebaut werden. Die Menschen erhalten dort eine Mahlzeit und Beratung – und können sich duschen.

Das Projekt

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IMPRESSUM

HERAUSGEGEBEN VON

Mission im Erzbistum Paderborn e. V.

1. Vorsitzender Monsignore Dr. Michael Bredeck Domplatz 3 | 33098 Paderborn

Vereinsregister-Nr.: VR 1263 ANSPRECHPARTNER

Mission im Erzbistum Paderborn e. V.:

stellv. Vorsitzender Gregor Segin Tel. 05251 125 1265

Team Mission-Entwicklung-Frieden im Erzbistum:

Ulrich Klauke Tel. 05251 125 1230

ulrich.klauke@erzbistum-paderborn.de

FOTOS

Privat (aus den Projekten) istockphoto

STAND Juni 2021

www.erzbistum-paderborn.de

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