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Wie Roboter Menschen mit Behinderung bei der Arbeit unterstützen können

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Academic year: 2022

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Wie Roboter Menschen mit Behinderung bei der Arbeit unterstützen können

Herr Schrapper, was hat ein Roboterarm mit Inklusion am Arbeitsplatz zu tun?

Ein Roboterarm kann Menschen mit Behinderung zum Beispiel bei der Montage unterstützen und sich immer wieder flexibel auf neue Aufgaben einstellen. Der Prototyp, den wir auf der RehaCare-Messe 2019 gezeigt haben, kann Werkstücke festhalten und sie sehr präzise so drehen, dass zum Beispiel auch ein Mensch gut daran arbeiten kann, der nur einen Arm hat.

Das allein wäre aber nichts Neues, denn solche Systeme gibt es schon recht oft. Die Innovation bei unserem Roboterarm ist, dass er nach der Fertigung mit Hilfe einer Kamera überprüft, ob der jeweilige Arbeitsgang richtig ausgeführt wurde. Das System meldet auf einem Bildschirm zurück, wenn etwas schiefgelaufen ist – und die Person am Arbeitsplatz kann den Fehler sofort korrigieren (siehe Video weiter unten). Das ist vor allem für Menschen mit geistigen Behinderungen sehr wichtig. Bisher lag der Fokus in der technischen Beratung von Unternehmen eher darauf, Menschen mit körperlichen Behinderungen zu unterstützen. Das neue System ist für beide Gruppen nützlich.

Was ist nötig, um ein technisch so komplexes System zu entwickeln?

Neben Forschungsgeldern braucht es vor allem Fachwissen und Erfahrung – und zwar sowohl in der Technik als auch beim Thema Inklusion am Arbeitsplatz. Das technische Wissen und die Erfahrung in der Montage kommt von der IBG Group aus

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Neuenrade, einem Unternehmen, das auf die Herstellung von Produktions- und Montageanlagen mit Hilfe der Robotik spezialisiert ist. Wir vom Technischen Beratungsdienst bringen unsere Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Menschen ein, die eine Behinderung haben und an ihren Arbeitsplätzen Unterstützung brauchen. Wir wissen also genau, was die späteren Nutzerinnen und Nutzer eines solchen Systems wirklich brauchen.

Frank Schrapper erklärt in diesem kurzen Film, wie der Roboterarm nicht nur bei der Montage unterstützen kann, sondern auch Fehler bei einzelnen Arbeitsschritten bemerkt.

Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Prototypen des Roboterarms?

Wir wollen vor allem zeigen, dass so etwas möglich ist und technische Assistenzsysteme auch Menschen mit geistiger Behinderung am Arbeitsplatz unterstützen können. Darüber wollen wir mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern ins Gespräch kommen und gemeinsam überlegen, ob und wie so ein System künftig in Betrieben eingesetzt werden und vielleicht neue Arbeitsplätze schaffen könnte. Bisher stößt diese Idee auf sehr großes Interesse.

In welchen Branchen kann der Roboterarm eingesetzt werden?

In eigentlich allen Bereichen, die mit Montage und Handwerk zu tun haben. Massenproduktionen fallen raus, denn die werden häufig vollständig von Maschinen übernommen oder laufen in sehr hohem Tempo. Unser Prototyp ist vor allem für Arbeitsplätze mit einfachen Montagetätigkeiten und kleineren Stückzahlen geeignet. Ein Beispiel: Ein Unternehmen fertigt 500 Stück eines bestimmten Bauteils an und wechselt danach zu einer anderen Montageschleife. Nach weiteren 500 Stück dieses neuen Teils kommt wieder eine neue Aufgabe auf die

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Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter zu. Der Roboterarm kann den jeweiligen Menschen mit Behinderung bei diesen verschiedenen Aufgaben optimal unterstützen, weil er immer wieder neu konfiguriert werden kann.

Welche Kosten kommen auf ein Unternehmen zu, wenn es einen Roboterarm für einen Menschen mit Behinderung anschaffen will?

Der Prototyp, den wir im Moment auf Messen wie der RehaCare präsentieren, kostet rund 100.000 Euro – nach oben sind dem allerdings keine Grenzen gesetzt, denn der Preis hängt auch davon ab, welche Ausstattung der Roboter haben soll. Die Summe klingt erst einmal recht hoch, allerdings können sich Betriebe so eine Investition bezuschussen lassen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Der Roboterarm könnte auch Menschen mit einer geistigen Behinderung künftig in der Montage unterstützen. Foto:

LWL/Windhausen

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Welche Voraussetzungen sind das – und wie hoch ist die Fördersumme?

Das ist je nach Einzelfall ganz unterschiedlich. Verbände wie der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) und der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördern entsprechende Ausstattungen für Arbeitsplätze zum Beispiel über das Budget für Arbeit. Wir schauen im ersten Schritt, ob solch eine Investition für den jeweiligen Betrieb wirtschaftlich ist oder nicht. Wenn das zutrifft, hängt die Höhe der Förderung noch von anderen Faktoren ab: Von der Quote des jeweiligen Arbeitgebers etwa, also davon, wie viele Menschen mit Behinderung sie oder er im Unternehmen beschäftigt. Daher können es mal nur 30 Prozent sein, aber auch mal 80 Prozent der Anschaffungskosten, die bezuschusst werden.

Lohnt es sich denn, so hohe Fördersummen in die Ausstattung für einen einzigen Arbeitsplatz zu stecken?

Ja, auf jeden Fall. Gesellschaftlich betrachtet gleicht sich der im Moment noch recht hohe Anschaffungspreis für so ein System schnell aus. Die Frage ist ja, was stattdessen mit einem Menschen passiert, der womöglich sehr gut für die Tätigkeiten an diesem Arbeitsplatz geeignet wäre, aber eine passende Unterstützung braucht. Sie oder er wird oder bleibt entweder arbeitslos oder fängt in einer Werkstatt für b e h i n d e r t e M e n s c h e n ( W f b M ) a n , d i e k e i n e sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse bietet.

Beides kostet den Staat und damit auch die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler im Zweifel mehr Geld als ein entsprechend ausgestatteter Arbeitsplatz für einen Menschen mit Behinderung.

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Warum ist das System im Moment noch so teuer, und welche Chancen sehen Sie, dass es in Zukunft günstiger wird?

Die Kosten hängen vor allem mit der Programmierung des Systems zusammen, die im Moment noch recht aufwändig ist. Wir arbeiten gerade daran, das intuitiver zu gestalten. Konkret würde das heißen: Der Roboterarm müsste künftig nicht mehr von Fachleuten mit Programmiersprache aufgesetzt und im Betrieb immer wieder an neue Gegebenheiten und Aufgaben angepasst werden, sondern er könnte einfach von Hand zu den jeweiligen Schritten geführt werden, die er ausführen soll – und die merkt er sich dann. Damit sind wir im Bereich der Künstlichen Intelligenz, übrigens auch eine Technologie, die eine Menge Möglichkeiten bietet. Man bräuchte dann keine aufwändige Entwicklungsarbeit und auch keine externen Experten mehr. Wenn uns dieser Schritt gelingt, werden die Kosten für so ein System sinken, weil jede Arbeitgeberin und jeder Arbeitgeber das Gerät sehr einfach selbst vor Ort und ohne besonderes Fachwissen einrichten könnte.

Fragen zum Thema?

Am besten einfach per E-Mail Kontakt zum Technischen Beratungsdienst des LWL-Inklusionsamtes aufnehmen (Frank Schrapper, Sachbereichsleiter).

F o t o :

LWL/Windhausen

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Kurz erklärt: Mensch-Roboter- Kollaboration (MRK)

Wenn Menschen mit Maschinen so eng und direkt zusammenarbeiten wie mit dem Roboterarm der IBG, ist es wichtig, dass in der Maschine Schutzmechanismen eingebaut sind. Ein technisches System muss nämlich selbstständig und sicher erkennen können, wenn es einen Menschen in Gefahr bringt – genau das verbirgt sich auch hinter dem Begriff „Mensch-Roboter-Kollaboration“, kurz MRK. Beim Roboterarm der IBG ist dieses wichtige Prinzip mit Sensoren sichergestellt, die auf Berührungen und Stöße reagieren. Wenn jemand gerade ein Bauteil montiert und zum Beispiel einen Kollegen begrüßt, sich deshalb umdreht und den Roboterarm anstößt, stoppt das System sofort alle Bewegungen des Arms. Über einen Sicherheitsknopf an der Oberseite kann er wieder reaktiviert werden.

F o t o :

LWL/Windhausen

Die IBG Goeke Technology Group

Die IBG ist ein mittelständisches Familienunternehmen aus Neuenrade im Sauerland. Es ist auf die Herstellung von Produktions- und Montageanlagen spezialisiert und setzt dabei oft Robotik ein. Bisher stellte die Firma vor allem Assistenzsysteme für Menschen ohne Behinderung her, mit denen diese ihre Arbeit leichter machen können. Roboter übernehmen dabei bestimmte Aufgaben, die für den menschlichen Körper zu belastend oder zu gefährlich sind.

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Vor einiger Zeit kam der Technische Beratungsdienst des LWL auf die IBG zu und regte das Unternehmen dazu an, ihren Assistenz-Ansatz in Richtung Inklusion im Arbeitsleben weiterzudenken. Die IBG war dazu gerne bereit und entwickelte zusammen mit dem Technischen Beratungsdienst den Prototypen eines Roboterarms, der sowohl Menschen mit körperlichen als auch mit geistigen Behinderungen bei Montagetätigkeiten unterstützen kann.

Innovationen für ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten

Aussteller aus der ganzen Welt zeigen bei der Messe unter anderem Hilfsmittel und Spielzeug für Kinder mit Behinderung, aber auch Alltagshilfen für Erwachsene. Daneben werden viele interessante Neuheiten rund um die Themen Kommunikation und barrierefreies Wohnen präsentiert.

Der Schwerpunkt der Fachmesse liegt in diesem Jahr auf Entwicklungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkung: Die Gäste können zum Beispiel neue Rollstühle, Gehhilfen und behindertengerecht ausgestattete Kraftfahrzeuge kennenlernen und ausprobieren.

Blick in die Zukunft der Arbeitswelt:

Messestand von LWL und LVR

Unter anderem sind auch die beiden großen Landschaftsverbände aus Westfalen (LWL) und dem Rheinland (LVR) im Themenpark

„Menschen mit Behinderung und Beruf“ mit einem gemeinsamen

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Messe-Stand vertreten. Dort können die Besucherinnen und Besucher zum Beispiel einen Blick in die Zukunft der Arbeitswelt werfen: Wie können Roboter Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz unterstützen? Wie helfen digitale Assistenzsysteme im Arbeitsalltag? Welche neuen Arbeitsplätze und Aufgabenfelder eröffnen solche Lösungen für Menschen mit Behinderung?

Roboterarm und digitale Assistenzsysteme

Auf diese und weitere Fragen gibt es am Stand von LWL und LVR theoretische und praktische Antworten. Die Gäste können am Stand zum Beispiel einen Roboterarm der Firma IBG bestaunen, der Menschen mit Behinderung bei der Montage von Werkstücken unterstützt. Außerdem präsentiert die wertkreis Gütersloh gGmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut aus Lemgo zwei digitale Assistenten für Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen. Dabei überprüfen zum Beispiel Kameras, ob bei der Montage eines Werkstücks jeder Arbeitsschritt richtig ausgeführt wurde. Falls dabei etwas verkehrt läuft, können die Nutzerinnen und Nutzer des Assistenten auf einem Bildschirm sehen, wie sie eventuell entstandene Fehler korrigieren können.

Beratung und Vorträge

Darüber hinaus können sich die Messe-Besucherinnen und - Besucher am Stand der Inklusionsämter aus Westfalen und dem Rheinland auch rund um das Thema Beruf beraten lassen. Im

„Treffpunkt REHACARE“ finden außerdem verschiedene Vorträge zum Thema statt, die für alle Gäste kostenfrei zugänglich sind.

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REHACARE-Messe

Infos & Tickets

Die internationale Fachmesse REHACARE findet vom 18. bis zum 21. September 2019 in den Messehallen in Düsseldorf statt.

Tickets kosten für einen Messetag bei einer Online-Buchung vorab 8 Euro, vor Ort 14 Euro (ermäßigt: 8 Euro). Um online eine Eintrittskarte kaufen zu können, ist vorher eine Registrierung nötig. Die eTickets sind aber nicht nur günstiger, ihr dürft damit außerdem kostenlos mit der Rheinbahn im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr

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(VRR) zur Messe an- und abreisen.

Öffnungszeiten der REHACARE:

18. bis 20. September: 10 bis 18 Uhr 21. September: 10 bis 17 Uhr

Individuelle Beratung für Menschen mit Behinderung im Beruf

Alltagshilfen, Rollstühle, Pflegehilfsmittel, Apps zur Kommunikation und unendlich vieles mehr – darum geht es vier Tage lang bei der REHACARE, einer großen internationalen Fachmesse zu den Themen Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege. Die Messe hat eine über 40-jährige Tradition und sendet damit immer wieder wichtige Impulse für Märkte, Wissenschaft und Politik. Der Schwerpunkt liegt dieses Jahr auf der Frage, wie Menschen mit einer Behinderung, einer chronischen Krankheit oder mit einer Pflegebedürftigkeit im Alter dabei unterstützt werden können, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Experten, Profis und Entscheider sind bei der REHACARE übrigens ebenso willkommen wie Menschen mit Behinderung und deren Angehörige!

Auch die Inklusionsämter des LVR (Landschaftsverband Rheinland) und LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) sind wieder mit einem gemeinsamen Messestand dabei. Im Themenpark

„Menschen mit Behinderung und Beruf“ beraten sie individuell und ganztätig zu den Themen Übergang von der Schule in den Beruf, Kündigungsschutz, begleitende Hilfen im Arbeitsleben und Eingliederungshilfe. Zusätzlich können die Messebesucher viele Informationsmaterialien und Broschüren mitnehmen.

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Foto: Messe Düsseldorf/ctillmann

Und: Dieses Jahr gibt es auch noch zwei Live-Stationen, an denen die beiden Landschaftsverbände in Kooperation mit dem Berufsförderungswerk Düren (BFW) zeigen, wie der Berufsalltag für Menschen mit Sehbehinderung funktioniert. An der ersten Station bereitet ein Koch mit Sehbehinderung vor Publikum leckere Speisen zu, die anschließend von den Gästen verkostet werden dürfen. Er benutzt dabei spezielle Utensilien und zeigt so, wie Kochen auch mit einer Sehbehinderung sicher und gekonnt funktionieren kann. Interessierte Besucher können sich das Küchenwerkzeug, das er dafür benutzt – beispielsweise Lupen, Schneidebretter und Messer – auch aus der Nähe anschauen.

An der zweiten Station bekommen die Besucherinnen und Besucher einen kleinen Einblick in die Erfahrung von Menschen mit Sehbehinderung: Sie können sich hier mit der Unterstützung von R e h a - T r a i n e r i n n e n u n d - T r a i n e r n d u r c h e i n e n Selbsterfahrungsparcours bewegen.

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Infos, Tickets und Öffnungszeiten

Mehr als 900 Aussteller aus über 35 Ländern sind auf der REHACARE vom 26. bis 29. September 2018 in den Messehallen Düsseldorf vertreten und präsentieren dort ihre Konzepte, Produkte und Lösungen, die es für jeden Lebensbereich und nahezu jedes Handicap gibt. In den Themenparks und Info- Veranstaltungen rund um die Messe können die Besucherinnen und Besucher viel Neues erfahren, Lösungskonzepte live erleben und Kontakte knüpfen.

Tickets kosten für einen Messetag bei Online-Buchung vorab 8 E u r o , v o r O r t 1 4 E u r o ( e r m ä ß i g t : 8 E u r o ) . U m e i n e Eintrittskarte im Internet kaufen zu können, ist eine Registrierung nötig. Die lohnt sich aber auch: Mit dem eTicket dürfen die Besucher kostenlos mit der Rheinbahn im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) an- und abreisen.

Öffnungszeiten:

26. – 28. September 2018: 10 – 18 Uhr 29. September 2018: 10 – 17 Uhr

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