• Keine Ergebnisse gefunden

Befreiende Worte. Am Anfang war das Wort...

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Befreiende Worte. Am Anfang war das Wort..."

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Befreiende Worte

Initiierter Dimensionswechsel durch die Wahrheit in unserer Sprache hervorgebracht durch Ramona Anna Mayer am 23. August 2010

Inhalt:

Am Anfang war das Wort...1

Ohne Worte...2

Macht statt Allmacht...2

Erlöse dich selbst...3

Wahrheit im gesprochenen Ausdruck ...4

Göttliche Wahrheit ist fühlbar...6

Bewusster Dimensionswechsel...6

Am Anfang war das Wort...

Viele Male zerbrach ich mir den Kopf, fragte mich wie dieser Satz gemeint wäre?

Die längste Zeit endete meine Suche mit dem Schluss: Das stimmt so nicht, denn am Anfang ist stets der Gedanke gewesen. Dem Gedanken folgte das Wort.

Doch ich spürte, dass darin noch mehr lag, was es zu erkennen gab. Da nur ein Mensch, der aufgab, scheitern konnte, sollte ich herausfinden, welch weitere Botschaft sich darin befand.

Zwischen meinen immer wiederkehrenden Betrachtungen dieses Satzes geschah fortwährende Entwicklung/Befreiung meines Innersten. Die wichtigste Erkenntnis dieser Entwicklung war, dass wir Menschen ewige Wesen sind. Viele Worte gäbe es dafür. Wir sind das reine Bewusstsein, welches sich auf die Ebene der Materie begab, um durch den Gang dieser Erfahrung vom unbewussten Gott zum BEWUSSTEN SEIN (Gott) zu werden.

Dieses Sein ist ohne Anfang und ohne Ende.

Als mir das völlig klar war und erneut der Satz „Am Anfang war das Wort...“ in mir auftauchte, erkannte ich Folgendes:

Ich hatte bis dahin meine Aufmerksamkeit auf das falsche Wort in diesem Satz gelenkt. Nun erkannte ich den Sinn. Mit dem Fokus auf dem Wort „Anfang“, offenbarte sich mir Eine der beinhalteten Botschaften. Das Wort war der Anfang vom Fall der Menschheit in die Unbewusstheit.

Als wir Menschen mit Worten zu kommunizieren begannen, erschufen wir damit den Nährboden für Missverständnisse. Bis dahin war das ausgeschlossen. Solange Kommunikation auf telepathischer Ebene bestand, waren uns Missverständnisse fremd.

(2)

Wow, welch eine Erkenntnis. Ich war erhoben und erfreut über alle Maßen - wie ich es immer erlebte, wenn ich einen weiteren Funken der Wahrheit erkannte, verstand und fühlte.

Ohne Worte

Man/Frau stelle sich vor, wie es wäre, ohne Worte miteinander zu sein. Bei dieser Vorstellung haben wir die Möglichkeit zu erkennen, dass es genau das ist, was die meisten von uns bisher schwer aushalten konnten. Wenn der unbewusste Glaube, dass dabei etwas nicht in Ordnung sei, zu wirken begann, wurden wir unbewusst zum Kommunizieren (Sprechen) gedrängt.

Wer drängte uns zum sprechen?

Da Alles in uns ist, muss auch der dafür Zuständige in uns sein. Es gab eine Auswahl von Namen dafür: EGO, menschlicher VERSTAND, UNBEWUSSTHEIT, WIDERWILLE, WIDERSACHER, VERFÜHRER, TEUFEL (die letzteren Drei wurden durch die Kirche geprägt).

Dabei wurde weiter erkennbar, dass verschiedene Glaubensrichtungen das ihre dazu beigetragen hatten, durch Worte vermeintliche Trennung zu erzeugen. So wie Gott, wurde auch der Teufel ins Außen verlegt. Das war das perfekte Mittel, um Trennung und zugleich Abhängigkeit zu erschaffen. Nur ein Mensch, der sich getrennt von Gott glaubte, war lenkbar, konnte klein gemacht werden – zum Sklaven derer, die wussten wie es funktioniert.

Nachdem dieser Wechsel innerlich geschehen war, vollzog er sich im Außen.

Das Ergebnis davon war:

Macht statt Allmacht

Im Außen stellt die Natur die Allmacht dar und das Geld war das Mittel der Macht.

Innerlich stand das Ego für die Macht.

Das Göttliche, das unser wahres Sein ist, steht für die Allmacht.

Das Ego war weiters für die Stimme in uns zuständig, die bei jedem Impuls nach vorne schnellte und reagierte. Es machte, durch die Bewertung, Widerstand, welcher Zweifel, Angst, Druck, Kampf, Ärger, Tod, Wut, Zorn, Trauer, Sorgen, Aggression, Depression, Enttäuschung... erzeugte.

Das Ego erzeugte durch seine verführerischen Gedanken ALLE Glaubenssätze. Jeder Glaube ist ein Aberglaube. Darum war und ist das Ego nur mächtig.

Die Wahrheit, von der es aus göttlicher Sicht nur Eine gibt, ist allmächtig. Sie ist das Einzige gewesen, das stets existierte. Noch niemals war es einem Menschen möglich, außerhalb des Jetzt zu leben. Nie lebte Jemand Gestern oder Morgen. Jeder Mensch lebt in dem Moment, in dem er ist. Alles andere ist ausgeschlossen.

Das Ego pochte darauf einen freien Willen zu haben. Wie absurd ;-). Das Ego konnte niemals frei wählen - da es nie frei war. Es war immer gebunden an bereits Geschehenes.

Es nährte sich immer aus Vergangenen. Daraus produzierte es vielfältige neue Formen.

(3)

Mischte was bereits bekannt war zu neuen Texturen. So brachte es das natürliche Gefüge in Disharmonie. Die Texturen des Egos verunreinigten die Reinheit des Natürlichen.

So wurde, beeinflusst durch das Unwissen des Egos, der natürliche Ablauf des bewussten LEBENS behindert. Da sich das Leben nur bedingt Druck machen lässt, weil es die Allmacht ist, war es stets nur eine Frage der Zeit, wie lange der Druck aufrecht erhalten blieb, bis es zur auflösenden Explosion kam.

Da das Leben das Einzige ist, die einzige Wahrheit, was existiert, gab es in jedem Lebensbereich explosive Ausbrüche, die der Rückführung zum natürlichen Leben dienten.

Für das Leben war das weder gut noch schlecht. Das hat damit zu tun, dass Leben unvergänglich ist. Für das Ego unterlagen explosive Ereignisse stets der Beurteilung. Das Ego wird immer außerhalb der Allmacht sein, da die Macht immer der Allmacht unterliegt.

Durch die Erkenntnis, dass das Ego die Unterlage darstellte, haben wir erneut die Wahl, uns von dieser Unterlage zu erheben. Stehen wir wieder auf und erkennen, was uns der überlieferte Satz von Jesus „Ich Bin die Auferstehung und das ewige Leben“ näher bringen, verständlich machen wollte:

Erlöse dich selbst -

wodurch du deine Mitmenschen und alles Disharmonische dieser Welt zugleich von deinen missgestalteten Prägungen befreist.

Jeder Mensch kann sich selbst erlösen, wenn es sein Wille ist. Um dies tun zu können, braucht es die Erkenntnis, wodurch er an etwas anhaftete. Nur wenn man/frau das, woran man/frau klebte, erkannt hat, kann man/frau sich davon lösen.

Es ist bereits hinlänglich bekannt, dass wir durch unsere Gedanken, Gefühle und Vorstellungen unsere Welt permanent neu formen. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist das Wort bereits die Folge des Gedankens. Also begann die Formung bei den Gedanken.

Welchen Gedanken schenkten wir Aufmerksamkeit?

Wurden diese, einerlei welcher Art sie angehörten, lange genug durch Vorstellungen und Gefühle genährt, erlebten wir, als Bestätigung unserer Allmacht, die Verwirklichung im Außen.

Der Umgang mit unseren Gedanken stellte die Basis dar, an der Bewusstwerdung ansetzen sollte, um positive Änderung/positiven Wandel zu bewirken.

z Wie gelangen wir wieder zurück zur Wahrheit, die unser wirkliches Sein ist?

Mit Sicherheit auf einem anderen Weg als dem der hinter uns liegt, denn die Vergangenheit ist tot. Mit anderen Worten:

z Wie können wir den menschlichen Verstand, der nur die Vergangenheit kennt, vom Glauben zum Wissen bringen?

z Wie können wir den menschlichen Verstand, das Ego, in die Form bringen, in der es die Berechtigung hat zu Wirken?

(4)

Im Wissen um die Wahrheit ist klar, dass es nur eine Form sein kann, die die Wahrheit zum Ausdruck bringt.

Diese Form ist wahrhafter Ausdruck. Der Wahrheit anzuhaften ist die Lösung.

Wahrheit im gesprochenen Ausdruck

„Am Anfang WAR das Wort... “

Kannst du erkennen, was die Wahrheit ist? Die Wahrheit ist, dass jedes ausgesprochene Wort die Vergangenheit des vorhergehenden Gedanken darstellte. Aus diesem Grund ist verbaler Ausdruck nur in der Vergangenheitsform wahrheitsgerecht.

Bis zum heutigen Zeitpunkt sprachen fast alle Menschen über vergangene Umstände in der Gegenwartsform so, als entsprächen sie der Wahrheit. Vermutlich war das die größte unbewusste Verwirrung durch den menschlichen Verstand, die durch ihn hervorgebracht wurde.

Nun ist er entlarvt!

Der Bann ist gebrochen.

Macht/Ego wird wieder bewusst der Allmacht/Göttlichkeit/Wahrheit unterstellt. Wird wieder an den Platz gebracht, der von anfang an für den menschlichen Verstand existierte.

Die Macht des Egos musste unterliegen. Es war nur eine Frage der illusorischen Zeit, wann die Wahrheit an der Oberfläche erscheint und erkannt werden würde.

Ich füge hier ein paar Beispiele an -

zum leichteren Erkennen der Wahrheit und zum erkennen, dass du immer SchöpferIn warst, bist und sein wirst

Durch dein wahres Sein – die Allmacht der Liebe – kannst du fühlen, was die Änderung in die richtige Zeitform bewirkt, zugleich deine Allmacht erkennen und als wahr annehmen. Je mehr Menschen diesen Fakt erfassen und umsetzen, umso schneller werden wir gemeinsam das kollektive Unbewusstsein in ein kollektives Bewusstes Sein wandeln.

Unbewusst Bewusst

Der ist so stur Der war so stur Ich bin krank Ich war krank Ich habe kein Geld Ich hatte kein Geld Sie ist auf mich sauer Sie war auf mich sauer Die Wälder werden abgerodet Die Wälder wurden abgerodet Menschen sind ungerecht Menschen waren ungerecht Ich habe Angst die Wahrheit zu sagen Ich hatte Angst die Wahrheit zu sagen

(5)

Ich habe Angst zu meinen Gefühlen zu stehen.Ich hatte Angst zu meinen Gefühlen zu stehen Ich kann meine Gedanken nicht lenken Ich konnte meine Gedanken nicht lenken Ich bin meinen Gedanken ausgeliefert Ich war meinen Gedanken ausgeliefert Ich habe Angst zu versagen Ich hatte Angst zu versagen Ich muss nachdenken Ich musste nachdenken Ich brauche die Unterstützung Anderer Ich brauchte die Unterstützung Anderer Die Luft ist verschmutzt Die Luft war verschmutzt Diese Welt ist dem Untergang geweiht Diese Welt war dem Untergang geweiht Ich will das nicht Ich wollte das nicht Die Politiker sind schlecht Die Politiker waren schlecht Ich kann nichts dafür Ich konnte nichts dafür (weil ich unbewusst war) Ich habe Angst Fehler zu machen Ich hatte Angst Fehler zu machen Ich habe Angst verurteilt zu werden Ich hatte Angst, von Anderen verurteilt zu werden Ich weiß nicht wie ich etwas ändern kann Ich wusste nicht wie ich etwas ändern kann Ich habe Angst abgelehnt zu werden Ich hatte Angst abgelehnt zu werden Ich kann mich nicht lieben Ich konnte mich nicht lieben Ich habe Angst meine Existenz zu verlieren Ich hatte Angst meine Existenz zu verlieren Ich kann die Wahrheit nicht erkennen Ich konnte die Wahrheit nicht erkennen Ich weiß nicht was ich tun soll Ich wusste nicht was ich tun soll Was muss ich tun um erfolgreich zu sein? Was musste ich tun um erfolgreich zu sein?

Ich habe Angst, dass das so wird Ich hatte Angst, dass das so wird Von Nichts kommt nichts Vom Nichts kam ALLES

Möglicherweise wird dein Verstand hierbei sofort rebelliert haben, indem er dir einzureden versuchte – „Aber es stimmt doch, dass es so ist!“. Er würde gerne seine Vor-Herrschaft behalten. Da nur Herrschaft (Gedanke) einseitig ist, weil die Dam(en)schaft (Gefühl) fehlte, kämpfte er verzweifelt um seine Vormachtstellung.

Sobald du anzunehmen bereit bist, dass die äußere Welt nur eine Scheinwelt ist, wirst du die Wahrheit erkennen und wissen, dass alles im Materiellen Bestehende eine Folge deiner Gedanken, Vorstellungen, Gefühle und Worte war. Es ist wahr, dass deine Gedanken, Vorstellungen, Gefühle und Worte in schöpfender Weise tätig waren. Materie und die äußeren Umstände waren und sind dafür die Bestätigung. Weil genug Aufmerksamkeit/Energie darauf gelenkt wurde, konnte alles ins materielle Sein geboren werden.

Weil wir von den unangenehmen Umständen lange genug in der Gegenwartsform sprachen, hielten wir die Dinge nicht nur aufrecht, sondern verstärkten sie zusätzlich. Wir erschufen sie damit ständig von Neuem. Wir belebten sie immer wieder. So nährten wir unbewusst mit unserer Aufmerksamkeit das was wir in Wirklichkeit ablehnten.

Hierdurch ist zugleich nachvollziehbar, wie der Verstand auf die Vergangenheit schauend und auf sie aufbauend, die Zukunft gestaltete.

Unser Verstand sprach in seiner Unbewusstheit von Vergangenem in der Gegenwartsform und gestaltete so die Zukunft. Tritt nun der Umstand ein, dass die Worte wahrheitsgemäß in der Vergangenheitsform ausgesprochen werden, fällt ein unbewusstes Kreieren der Zukunft von selbst weg.

(6)

Das IST, unser SEIN, welches davon stets unberührt blieb, ist in der Raum- und Zeitdimension ein so kurzer flüchtiger Moment der göttlichen Gegenwart, dass der Verstand ihn unmöglich erfassen konnte oder kann. Dieses IST kann sich wieder frei auch ins äußere Sein ergießen, sobald das hier transportierte Wissen verstanden, anerkannt und gelebt wird.

Dieser Moment tritt ein, sobald wir aufhören, die Gedanken des Verstandes als Wahrheit anzunehmen und auszusprechen, als wären sie eine Wahrheit gewesen.

Oft hörte ich die manchmal schon verzweifelnde Frage: „Wie kann ich die Gedanken des Verstandes von den göttlichen Inspirationen unterscheiden?“

Göttliche Wahrheit ist fühlbar

Stärkster Rivale des Gefühls ist der Zweifel des Egos gewesen. Die Worte „Was wäre wenn... „ lösten Zwietracht und Angst aus. Diese Worte/Frage kannst du als Falle erkennen, mit welcher das Ego dich zu Fall brachte oder bringen wollte.

Da Licht und Dunkel auf der Ebene der Dualität in Allem beinhaltet ist, kannst du die Worte

„Was wäre... „ auch hilfreich nutzen, indem du dich fragst: „Was wäre das Beste, das geschehen könnte?“

Es wird dir vielleicht schon aufgefallen sein, dass es wichtig ist, die Vergangenheitsform vor allem bei Negativen Dingen/Umständen/Situationen... auszusprechen, um dem ein Ende zu setzen.

Die positiven Umstände wollen uneigennützig weiterhin genährt werden. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass man/frau an nichts bestimmten festhält, denn auch dies gehört dem Ego an. Das leben selbst ist unaufhörliches Fließen, welches sich an allem Neuen erfreut.

Bewusster Dimensionswechsel

Mit Sicherheit kennst du das beglückende Gefühl, wenn sich ganz unerhofft etwas märchenhaft Erfreuliches, Überraschendes in deinem Leben ergab.

Vergleiche dieses Gefühl mit dem Gefühl, welches du hattest, als etwas eintraf, von dem du wusstest, dass es eintreffen würde.

Welches Gefühl war erhebender und beglückender? Was würdest du wählen, wenn du die Wahl zwischen diesen beiden Gefühlen hättest? Mit Sicherheit wäre es das erste Gefühl, das durch die Überraschung zustande kam. Dieses Gefühl gehört der Wahrheit an, dem Leben, welches sich in jedem Augenblick NEU ins Sein dieser Ebene ergießt.

Dieses Gefühl war unberechnet. Es ergab sich von selbst, tauchte einfach in deiner Gegenwart auf.

Jede Berechnung gehörte dem Ego an, dem menschlichen Verstand, der glaubte alles planen, alles kontrollieren zu müssen, um in Sicherheit zu sein. Um nicht von etwas Unangenehmen überrascht werden zu können.

Der Clou dabei ist, dass der Verstand genau damit das Unangenehme erschaffen hatte.

(7)

Durch den Aberglauben „Wenn ich das nicht in die Wege leiten würde, könnte es nicht geschehen“, wechselte man/frau von der Sicherheit in die Unsicherheit, vom Glück in`s Unglück, von der Hingabe zur zwanghaften Kontrolle, von der Fülle zum Mangel...

Der Satz „Von Nichts kommt Nichts“ war vermutlich den meisten Menschen bekannt. Dass das ein Aberglaube höchsten Grades war, bestätigt sich durch die Erkenntnis, dass jeder neue Tag von selbst kam. Weder hätte das Ego das verhindern können, noch hätte es das Erscheinen des neuen Tag beschleunigen können. VOM NICHTS KOMMT ALLES.

Wenn du JETZT NEU wählst, diese Ebene deines Seins wieder voller Freude, Erfüllung und Einklang erleben zu wollen, kannst du gleich beginnen, alles was war und sich in deinem Leben unangenehm anfühlte, in der Vergangenheitsform zum Ausdruck zu bringen.

Erkenne es in deinen Gedanken und korrigiere es.

Dazu ein Tip: denke oder sage statt „Ich bemerke es nicht, wenn ich negativ denke“ - „Ich bemerkte es bisher nicht, wenn ich so dachte“. Zusätzlich erkennst du einen negativen Gedanken sofort am unangenehmen Gefühl.

Die neue Dimension beginnt in dir, in dem Moment, in dem du es wähltest, weil du es so wolltest.

Das hatte nichts mit dem freien Willen zu tun, denn der freie Wille ist das Göttliche, das wir SIND. Dieses Göttliche wollte und liebte sich selbst immer in jeder Form.

Wenn du es satt hattest zu leiden, wirst du damit aufgehört haben, deinem Widerwillen, dem Ego, weiterhin in die Falle zu gehen. Dann wurde es von dir dorthin zurückgebracht, wo sein Platz ist, quasi in die untere Etage, weil es letztlich wieder in jedem Menschen unterliegen (unter dem bewussten Sein liegen) wird. Der Mentalkörper ist der dafür vorgesehene Platz. Erst wenn die göttlichen Elektronen des Mentalkörpers in die Schwingungs-Ebenen des bewussten Mensch-Seins erhoben werden, werden sie zu dem Sein fortgeschritten sein, das das Göttliche im Menschen innehat.

Die Illusionen von Zeit und Raum sind im Begriff sich aufzulösen, weil sich das menschliche Bewusstsein in die nächste Schwingungs-Dimension erhebt.

Das Leben, die Liebe, welche nach sich selbst begehrt, erhebt alle Ebenen auf die nächste Schwingungs-Stufe.

Darum finden wir einander alle in der Einheit wieder, dem AllEinen Sein – ohne das Gefühl – jemals wieder allein zu sein. Wir haben somit die Dimension der dreidimensionalen Dualität verlassen um in einer höheren Dimension, welche sich im Ineinanderschmelzen dem Einen Sein nähert, wieder im ewigen Frieden miteinander Eins zu sein.

...

www.ramonamayer.at

Autorin von „Das Alphabet Gottes“ (http://www.wedenverlag.de) und vielen Publikationen Lesungen/Tage der Selbstbefreiung/Wohnzimmergespräche

Bewusste Worte und Töne für ein befreites Sein

Ramona Anna Mayer, A-4871 Zipf, Bachleiten 5, Tel.: 0043 (0)7682 / 39 783 ramona.anna@yahoo.de

(8)

8

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Autor Louise Otto-Peters Titel „Ich schmücke meinen Speer“?. Verse 76

Perspektiven einer besonderen Schule für Kinder mit „Verhaltens-..

Respekt kann man jemandem zollen, der allein oder in einem Kollektiv etwas Zählbares vollbracht hat, respektieren kann und soll man aber auch bestimmte äußerliche Attribute,

Die Zuwendung zum unerklärlich Geheimnisvollen drückt sich auch in seiner Wahl des Ausstellungstitels im Wilhelm-Hack-Museum aus: "Ich habe meinen Augen nicht getraut, auch meinen

Thomä und das Presbyterium ließen sich jedoch nicht unter Druck setzen, sondern schrie- ben zurück, dass eine Verfiigung des Konsistoriums ihnen nicht bekannt

Wilms: Ich war gut zwei Wochen wieder zu Hause, da habe ich gemerkt, dass sich mein Mann mehr und mehr aus der Hausarbeit zurückzieht.. Ich habe registriert, dass wieder mehr

Wenn man Menschen fragt, die weniger Angst vor dem Tod haben, dann hört man häufig, dass sie sagen: "Ich habe ein sinnvolles Leben gelebt." Oder: "Ich glaube daran,

Juristisch bin ich nicht zu fassen.“ Die Verfahren des Volksgerichts Wien gegen Richter und Staatsanwälte 1945–1955, wie für Todesurteile verantwortliche Richter und Staatsanwälte