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PFARRNACHRICHTEN 02. Juli 13. August 2021

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Academic year: 2022

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Ausgabe 155

P FARRNACHRICHTEN

02. Juli – 13. August 2021

Freitag der 13. Woche im Jahreskreis

bis Freitag der 19. Woche im Jahreskreis Freitag der 3. Fastenwoche

www.neuss-west-korschenbroich.de

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Grußwort

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Inhalt

Grußwort 3

Aktuelles 9

Gottesdienstordnung 18

Kinderseite 25

In Memoriam 28

Kontakte und Ansprechpartner 29

Impressum

Diese Pfarrnachrichten werden von der Pfarreiengemeinschaft Neuss- West/Korschenbroich erstellt und veröffentlicht.

Verantwortlich i. S. d. Presserechts:

Pastor M. Tewes Redaktion:

Pastoralbüro St. Martinus Hauptstr. 4, 41472 Neuss Auflage: 1800 Stück.

Druck: Idee Druckhaus GmbH Bilder:

Pfarrbriefservice, Images

Redaktionsschluss

Bitte senden Sie Ihre Informationen bis zum

29. Juli 2021

an das Pastoralbüro St. Martinus (kkg.holzheim@t-online.de).

Hinweis

Die Redaktion behält sich Änderun- gen und Kürzungen der eingereich- ten Texte vor. Irrtümer und Fehler sind leider nicht auszuschließen. Wir bitten diese zu entschuldigen.

Bitte achten Sie auf aktuelle Aus- hänge und Informationen auf der Homepage

www.neuss-west-korschenbroich.de oder in den sozialen Medien. Wir freuen uns über zugesandte Ar- tikel oder Bilder zur Veröffentlichung hier und im Internet.

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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser unserer gemeinsa- men Pfarrnachrichten!

Nun sind wir am Beginn der Sommer- ferien angelangt, das erste Halbjahr 2021 liegt hinter uns und es war, wie auch im vergangenen Jahr vom Coronavirus und den Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung be- stimmt. Hinzu kamen in diesem Jahr Hoffnungen auf die Impfungen, bei ei-

nigen dann die Impfungen selbst und deren Nebenwirkungen und bei den meisten sicher viele Besuche in einem Testzentrum. Kurzum unser Alltag hat sich nicht normalisiert, wir konnten vieles von dem, was vor Corona selbstverständlich war, nicht machen und auch unsere geliebten Schützen und Heimatfeste fallen wieder dem Virus zum Opfer. Bei vielen liegen die Nerven blank und wir sehnen uns nach einem anderen Grat der Normalität.

Seit ein paar Wochen sinken nun die Inzidenzzahlen und wir alle hoffen, dass wir den Wettlauf des Impf- fortschrittes gegen die Delta Va- riante des Virus gewinnen wer- den. Dazu gehört wohl noch ein- mal unser aller Disziplin und ge- nügend Impfstoff.

Die Sommerferien, die viele von uns jetzt zum Urlaub machen und Entspannen nutzen werden, sie bieten uns vielleicht eine Möglichkeit dem Alltag wenigstens etwas zu entfliehen und bei all den notwendigen Schutz- maßnahmen trotzdem ein wenig abzuschalten. Ich wünsche es Ihnen und Euch allen jedenfalls von Herzen. Falls Sie in diesen nächsten Wochen Ur- laub in

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Grußwort

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der Fremde machen, wünsche ich Ihnen, dass Sie bei aller gebotenen Vor- sicht trotzdem Schönes erleben und gesund und heil an Leib und Seele wie- der zurückkehren.

Um meine Hoffnungen und Ge- fühle, was den Zustand unserer Kirche, nicht nur im Erzbistum an- geht, auszurücken, habe ich An- fang Juni das Evangelium des 11.

Sonntages im Jahreskreis B be- nutzt und da es einige Reaktionen auf diese Predigt gab, möchte ich sie gern hier anfügen. Über kon- struktive Kritik freue ich mich auch dieses Mal

Ihr und Euer Pastor Michael Tewes

11. Sonntag im Jahreskreis B, 2021 Evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wie- der auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie.

Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.

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Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nis- ten können.

Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.

Predigt

Liebe Schwestern und Brüder

Ohne Zweifel steckt die Kirche in Deutschland, im Erzbistum Köln, eigentlich in ganz Europa in einer schweren Krise. Und das nicht erst seit Bekanntwer- den der Fälle von sexuellem Missbrauch oder dem Umgang mit den Opfern nicht nur hier in unserem Bistum und auch nicht erst seitdem wir manche der Aussagen aus Rom oder Köln hinterfragen und für schwierig bis unsinnig halten. Schon vor etwa 50 Jahren sprach der Theologe Karl Rahner von der

„winterlichen Zeit der Kirche". Wie sich die Natur im Winter zurückzieht und im Boden die Keime neuen Lebens ruhen, so schrieb er, so ist das auch mit der Kirche.

Auch wenn zurzeit, vielleicht auch Corona bedingt, scheinbar wenig Leben- digkeit zu sehen ist, so keimen vielleicht doch in der Tiefe schon die Samen neuen Lebens, neuer Aufbrüche.

Das ist auch meine Hoffnung, eigentlich meine feste Überzeugung. Das ist es, was mich im Moment weitermachen lässt. Die Frage ist nur, lassen wir als Gemeinden und Gemeindemitglieder, genauso wie die Kirchenoberen das zu, was da wächst, auch wenn es uns unbekannt vorkommt und manch- mal eben sogar Angst macht.

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Grußwort

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Vor einigen Jahren überschrieb die Deutsche Bischofskonferenz eine Schrift zur Lage der Kirche in Deutschland mit dem Titel „Zeit der Aussaat". Es ist jetzt eben nicht die Zeit der reifen Früchte, sondern die Zeit zum Säen. Aber wir alle fragen uns händeringend: wann ist der Winter vorbei, wann ist die Saat reif, wann können wir endlich Früchte sehen?

Liebe Gemeinde

Es ist das große Evangelium von der Gelassenheit, dass Jesus hier an diesem Sonntag verkündet. All denen, die jeden Tag voller Verbissenheit an die Auf- gaben des Alltags gehen oder meinen, in Kirche müsse sich alles jetzt und sofort ändern, all denen, die unter der Fülle der Aufgaben in Kirche und Welt schon beinahe zusammenbrechen, die sich unter dem Gedanken quä- len, dass all das, was sie nicht bewerkstelligen am Ende ja liegen bleiben wird, die sich mit dem Gefühl abplagen, dass sie allein all das auf die Reihe kriegen müssen, all denen, und damit wahrscheinlich immer wieder auch uns, sagt Jesus ganz deutlich: "Hört auf Euch zu plagen, denkt daran, das wirklich wichtige, das Wesentliche, das macht nicht ihr! Ihr müsst es gar nicht tun!"

Darum hat es mir mitten in der sicher aufgeheizten Stimmung in unserem Bistum gutgetan, ausgerechnet an diesem Wochenende, an dem die Visita- toren im Bistum die Ohren des Papstes sind und hinhören auf die Sorgen der Menschen, an dem aber auch viele heute unterwegs waren zu einer Demonstration vor dem Bischofshaus, da hat es mir gutgetan, diesen Text zu hören.

Klar ist, Gott will, dass wir mit Hand anlegen. Er will, dass wir unseren Ein- satz bringen, es braucht den Landwirt, damit die Ernte ordentlich gedeihen kann, und es braucht unser Mittun, damit unser Leben gelingen kann, damit sich aber auch viel Verkrustetes in Kirche ändern kann. Es braucht unseren Einsatz, damit aus den Anlagen, die uns mitgegeben wurden, etwas werden kann, damit wir sie einsetzen in den verschiedenen Lebenslagen, aber eben auch in Kirche.

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Wichtig ist, so sagt es Jesus im heutigen Evangelium: wir dürfen diesen Ein- satz mit einer ganz großen Gelassenheit bringen. Denn wir dürfen davon überzeugt sein, dass wir nichts anderes tun, als mitzuhelfen, zu unterstüt- zen, hilfreich zu sein, bei dem Werk, das Gott zu wirken unternommen hat.

Er ist es, der wachsen lässt: die Pflanzen, unser Leben, unsere Kirche und unsere ganze Welt.

Und er lässt all das wachsen auf eine Ernte hin, von der er sagt, dass sie gut sein wird. Jesus will, dass wir uns einsetzen, er will, dass wir uns einsetzen für eine gute Welt und eine erneuerte Kirche, aber wenn Gott selbst am Werk ist, dann wird es am Ende gut werden, dann kann ja eigentlich letzt- endlich überhaupt nichts schief gehen.

Bitte verstehen sie mich nicht miss, Jesus will eben nicht, dass wir in dieser schweren Zeit für die Kirche, die Hände in den Schoß legen und warten bis der oder die Letzte ausgetreten ist.

Aber, liebe Gemeinde, die beiden Gleichnisse, die wir eben gehört haben, die tun uns vielleicht gut, sie mahnen uns zur Geduld. Das Wachsen der Saaten in der Natur braucht Zeit. Der synodale Weg in unserer Kirche in Deutschland und weltweit wie der Papst es ja jetzt angekündigt hat, dieser Weg braucht Zeit.

Auch die Israeliten sind in der Wüste ungeduldig geworden und haben ge- gen Gott gemurrt. Sie haben sich den Weg ins gelobte Land einfacher und schneller vorgestellt.

Wir haben auch viele gute Vorstellungen, wie es mit der Kirche weitergehen soll. Aber wir müssen bereit sein, unsere Vorstellungen immer wieder mit den Texten der Hl. Schrift in Einklang zu bringen und versuchen alle Men- schen mitzunehmen auf diesem Weg. Diese Spannung auszuhalten zwi- schen der Sehnsucht nach einer lebendigen Kirche, nach Aufbrüchen und Wachstum, und der traurigen Wirklichkeit, wie Kirche sich im Moment dar- stellt, diese Spannung auszuhalten, ist nicht einfach.

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Grußwort

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Ich meine aber, wir können sie nur aushalten im geduldigen Vertrauen auf Gott, der mit der Kirche auf dem Weg durch die Zeit ist und dessen Kraft alle Wege mitgeht, auch die Wege durch die Wüste.

Darum liebe Gemeinde, Ich kann sie alle nur inständig bitten, verzweifeln sie nicht, sehen sie auch das viele Gute, das in Kirche hier vor Ort gewachsen ist und weiterwächst. Sehen sie die Kinder und Jugendlichen, die sich als Messdiener/innen oder bei den Sternsingern weiter engagieren, unsere jungen Kommunionkinder Familien und unsere Firmlinge.

Arbeiten wir weiter gemeinsam, wie Papst Benedikt es gesagt hat, im Wein- berg des Herrn. Auch wenn es im Moment manchmal zum Haare ausraufen ist und wir z. B. die Leitung unseres Bistums in ihrem Handeln nicht mehr begreifen können, es gilt was Jesus zu Petrus gesagt hat: Die Pforten der Unterwelt werden meine Kirche nicht überwinden. Amen

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9 Liebe Gemeindemitglieder,

wir freuen uns von ganzem Herzen, dass die Inzidenzzahlen hier und überall sinken. Uns liegt die Gesundheit aller sehr am Herzen, aber wir denken, dass wir trotzdem einen kleinen Schritt in Richtung Erleichterung gehen können.

So möchten wir den Zugang für unsere Gottesdienste ab dem 26.06. in al- len unseren Kirchen im Seelsorgebereich erleichtern.

Wichtig ist hier noch zu erwähnen, dass die Abstandsregeln und die An- zahl der Sitzplätze in den Kirchen weiterhin Bestand haben! Wenn alle Plätze besetzt sind, dann ist kein weiterer Zugang mehr möglich.

Was wird beibehalten: - Maskenpflicht auf den Plätzen - Abstände in den Kirchen

- Hände desinfizieren beim Hineinkommen in die Kirche

- Kommunionempfang auf den Plätzen

Was verändert sich: - Sie brauchen sich nicht mehr in den Pfarrbü- ros anzumelden.

- Sie dürfen neben sich eine Person aus einem anderen Haushalt haben.

- Sie werden vom Ordnungsdienst auf einen Platz ihrer Wahl begleitet.

- Sie finden auf ihren Plätzen Zettel und einen Stift vor.

- Auf diesem Zettel tragen sie Platznummer und ihre Daten ein und lassen ihn einfach auf ihrem Platz liegen

- Die Ordner sammeln sie nach dem Gottes- dienst ein. Die Unterlagen werden im Büro vier Wochen aufbewahrt.

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Aktuelles

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Die Zettel liegen auch auf den Schriftenständen aus und können von ihnen mitgenommen werden. Auch im Internet auf unserer Homepage können Sie diese Zettel herunterladen. Eine Kopiervorlage finden Sie auf der Rück- seite der Pfarrnachrichten.

So besteht die Möglichkeit ihn zu Hause auszufüllen und die Angaben am Platz nur noch durch die Platznummer zu ergänzen.

Wir freuen uns auf die gemeinsamen Gottesdienste mit ihnen. Bleiben sie Gesund und passen sie auf sich auf!

Im Namen des Pastoralteams

Bernadette Tappen, Gemeindereferentin

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St. Pankratius

Mit dem Esel durch den Wald

Gemeinsam mit den Eseln Jolly und Oskar, Emily dem Hund und Finja der Ziege, gingen die Vorschulkinder der Kita St. Katharina auf eine spannende Wanderung durch den Glehner Wald. Als wir uns am Sportplatz trafen, durf- ten wir die Esel striegeln, putzen und füttern. Dabei erzählte Christoph Klin- genhäger uns viele informative, teils lustige Dinge über seine Tiere.

Im Wald durften die Kinder dann alleine oder zu zweit auf den Eseln reiten, sich legen oder stellen. Bei unserer Streiftour konnten wir lustige oder gru- selige Baumgesichter aus Ton gestalten und lernten ein Eichhörnchen (Handpuppe) kennen. Auf einer Slackline konnten wir einige Gleichtge- wichtsübungen machen. Mit einem Mittagessen am Wald beendeten wir unsere Eselwanderung.

An zwei weiteren Tagen besuchte Christoph uns mit seinem fahrenden Bauernhof im Kindergarten. Er brachte uns ein Huhn der kleinsten und der größten Rasse mit, Brieftau- ben, die Esel Jolly und Oskar, Finja die Ziege und natürlich den Hund E- mily. Alle Kinder hatten Spaß.

Ein Paar gelungene Tage mit Chris- toph und seinen Tieren!

Kita St. Katharina

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Aktuelles

12 Neues von der kfd Glehn

Wie wir kürzlich erfahren haben, fällt auch in diesem Jahr die Oktav in Neu- enhoven aus. Es wird lediglich ein Anfangs- und ein Schlussgottesdienst stattfinden. So müssen wir leider die geplante Fahrradwallfahrt absagen.

Aufgrund der Stabilisierung des Inzidenzwertes, möchten wir Ihnen mittei- len, dass wir für den 16.09. unseren Jahresausflug planen. Nähere Informa- tionen dazu finden Sie in den nächsten kfd Nachrichten.

St. Stephanus

Kirchenvorstandswahl 2021 Liebe Gemeinde,

am 6./7. November diesen Jahres steht die nächste Kirchenvorstandwahl an. Hierfür suchen wir engagierte Kandidatinnen und Kandidaten aus Grefrath, Dirkes, Lanzerath, Lüttenglehn, Röckrath und den zur Gemeinde gehörenden umliegenden Höfen, denen es Freude bereitet, Ihr Wissen und Können in die Verwaltung der Kirchengemeinde

St. Stephanus Neuss-Grefrath für einen Zeitraum von sechs Jahren einzu- bringen und das kirchliche Leben in unserer Gemeinde zu lenken. Gerade in der aktuellen, schwierigen Zeit ist es wichtig zu zeigen, dass Kirche vor Ort in Grefrath anders ist und sein kann als das Bild der Kirche, welches in den Medien gerade immer wieder vermittelt wird.

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Es liegt in unserer Hand und unserer Verantwortung, die Zukunft unserer Kirchengemeinde aktiv zu gestalten.

Wenn Sie Teil dieses Teams sein möchten oder jemanden kennen, der Freude an dieser Aufgabe hätte oder wenn Sie Fragen hierzu haben, kon- taktieren Sie uns einfach (T: 02131/980614; M: 0173/5400308; E: pfarrbu- ero@st-stephanus-grefrath.de).

Nachstehend finden Sie weitere Informationen rund um die Kirchenvor- standswahl:

Wer ist wahlberechtigt?

Wählbar ist jedes Gemeindemitglied, das seinen ersten Wohnsitz seit min- destens einem Jahr in der Pfarrei hat und das mindestens 21 Jahre alt ist.

Über welche Qualifikation sollten Sie verfügen?

Freude und Engagement am kirchlichen Ehrenamt gepaart mit gesundem Menschenverstand sind die wichtigsten Voraussetzungen. Wenn Sie dar- über hinaus fachliche Kenntnisse in den Bereichen Bau, Immobilien, Finan- zen, Personal oder Recht mit sich bringen, wäre dies ebenfalls hilfreich aber nicht zwingend erforderlich.

Welche Aufgaben erwarten Sie?

Der Kirchenvorstand, für St. Stephanus Neuss-Grefrath bestehend aus dem leitenden Pfarrer Michael Tewes und acht gewählten Mitgliedern, leitet die Gemeinde und ist für unsere Finanzen, unsere Immobilien sowie rechtliche Fragen zuständig. Was im Kirchenvorstand entschieden wird, hat Gültigkeit.

Im Rahmen der Entscheidungen zählt jede einzelne Stimme, die Verantwor- tung für die Entscheidungen trägt der gesamte Kirchenvorstand. Persönli- che Fähigkeiten und Kenntnisse der einzelnen Kirchenvorstandsmitglieder ergänzen sich und die Erfahrung, miteinander etwas zu erreichen, verbindet und bewirkt Gutes für St. Stephanus.

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Aktuelles

14 Wie viel Zeit muss aufgebracht werden?

In der Regel gibt es sieben bis acht Kirchenvorstandssitzungen pro Jahr, wel- che abends stattfinden und in der Regel zwischen einer und zwei Stunden dauern. Darüber hinaus gibt es, sofern die Notwendigkeit gegeben sein sollte, noch zusätzliche Termine mit den im Kirchenvorstand gebildeten Fachausschüssen. Weiterhin ist u.a. noch die Vertretung der Kirchenge- meinde im Kirchengemeindeverband möglich.

Was passiert eigentlich, wenn nicht genügend Kandidaten zur Wahl stehen?

Wenn sich keine ausreichende Zahl von Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand St. Stephanus Neuss-Grefrath finden lassen, hat die bisher rechtlich selbständige Kirchengemeinde kein handelndes Organ mehr, sie stellt somit ihr Mitwirken bei Entscheidungen ein und überlässt dies anderen. Vorübergehend wird dann der leitende Pfarrer zum Vermö- gensverwalter ernannt werden, der dann allein über das Kirchenvermögen entscheidet. Nach einer gewissen Zeit wird es dann sicher zu einer Ver- schmelzung mit einer benachbarten Kirchengemeinde kommen; damit würde die bisherige Kirchengemeinde St. Stephanus aufgelöst, und dies wünscht sich wirklich niemand!

Sie sehen, das Engagement im Kirchenvorstand ist vielfältig und anspruchs- voll. Er setzt sich für einen lebendigen Glauben und den Erhalt der Schöp- fung ein und stärkt so das soziale und gemeinschaftliche Miteinander – in St. Stephanus Neuss-Grefrath und darüber hinaus.

Es gibt viele gute Gründe, sich zu engagieren. Machen Sie mit!

Christoph Dederichs

1. Stellvertretender und geschäftsführender Vorsitzender Kirchenvorstand St. Stephanus Neuss-Grefrath

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St. Martinus

Das Ehrenamt belebt die Gemeinde

Denke ich persönlich an die Gemeindearbeit der zurückliegenden Monate, fällt mir zunächst ein, was nicht stattgefunden hat: keine Präsenzmessen zu Beginn, keine Osternacht in der Kirche, Weißensonntag ohne Erstkommu- nion, kein Pfarrfest bzw. kein Martinusmarkt. Die anfängliche Lähmung wich nur langsam einer zögerlichen Aktivität. Persönliche Treffen waren nicht möglich und die jeweilige Coronasituation ließ längerfristige Planun- gen nicht zu.

In dieser Situation hat sich aber auch gezeigt, dass die bestehenden Struk- turen standhielten: ausgehend von den ideenreichen und unermüdlichen Anregungen aus unserem Pastoralteam, konnte, mit der Unterstützung und dem Einsatz von Ehrenamtler, das Gemeindeleben aufrecht erhalten blei- ben.

Zum Beispiel haben sich rasch ehrenamtliche Ordner gefunden, die das Durchführen der Messen ermöglichen. Viele fleißige Hände haben zu Os- tern Tüten mit Palmsträucher, Kerzen und Gebetszettel gefüllt und in unse- rer Gemeinde verteilt und so insbesondere unseren älteren Mitmenschen und Kindern eine Freude bereitet. Trotz der sehr schwierigen Zeit zu Beginn dieses Jahres haben sich erfreulicherweise viele Kinder und Erwachsene be- reitgefunden, wieder die Sternsingeraktion durchzuführen. Über viele Wo- chen haben Katechetinnen und Katecheten geholfen unsere Kinder zur Erst- kommunion zu führen, sowie unseren Jugendlichen im Verlauf dieses Jah- res die Firmung zu ermöglichen. Nicht zu vergessen unsere Messdienerin- nen und Messdiener, die ihren Dienst wieder aufgenommen haben und

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Aktuelles

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hoffentlich bald wieder zu ihrer Gruppenstärke zurückfinden, um die uns so mancher Bischof im Gottesdienst beneidet hat.

Nun mit dem sich hoffentlich abzeichnendem Ende der Pandemie gilt es un- serem Gemeindeleben seinen alten Geist einzuhauchen und uns nach au- ßen wieder stärker zu präsentieren. Hierfür werden viele helfende Hände gebraucht und ich lade Sie ein dabei mitzuwirken! Ihre Möglichkeiten sind vielfältig: sei es in einem der Ämter aus Kirchenvorstand, Ortsausschuss oder Pfarrgemeinderat, deren Wahlen im November anstehen. Oder in ei- nem unserer Teams, wie z.B. Kleine Kirche, Jugendmesskreis, Caritas usw.

Jedes Talent findet seinen Platz in unserer Gemeinde.

Wir in Holzheim dürfen hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Der Umbau unserer Pfarrkirche kann hoffentlich im kommenden Jahr beginnen, auch Dank dem langen Atem unserer Ehrenamtler in Kirchenvorstand und Bau- ausschuss.

Dies ist ein großer und wichtiger Schritt: Die Kirche vor Ort bleibt Ausgangs- punkt vieler individueller Lebensmittelpunkte (Taufe, Hochzeit und auch Tod), wie auch in unserem gemeinsamen Zusammenleben (Gottesdienste, Prozessionen und Feste).

Auch wenn wir nicht immer bemerken, dass sie da ist; würden wir sie sehr missen, wenn sie nicht mehr da ist.

Guido Riedel

(Sie möchten sich ehrenamtlich in unserer Gemeinde Sankt Martinus enga- gieren, oder haben Fragen? Gerne können Sie mich anrufen (Tel.: 0173 9775 280) oder mir eine E-Mail: (888ledeir@web.de) schicken)

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Gottesdienstordnung

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Freitag, 02.07.2021 Herz-Jesu-Freitag

17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV. von Maximilian- straße und Am Alten Sportplatz 19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

Samstag, 03.07.2021 Hl. Thomas, Apostel 11.00 Uhr St. Pankratius Trauung

16.30 Uhr St. Hubertus Hl. Messe mit Fahrzeugsegnung 18.00 Uhr St. Stephanus Vorabendmesse mit Fahrzeugsegnung

Sonntag, 04.07.2021 14. Sonntag im Jahreskreis

Ez 1,28b-2,5,2 Kor 12,7-10, Ev: Mk 6,1b-6

09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe mit Fahrzeugsegnung 10.45 Uhr St. Pankratius Taufe

11.00 Uhr St. Martinus Hl. Messe anlässlich des Schützenfes- tes mit Fahrzeugsegnung

12.15 Uhr St. Martinus Tauffeier

Montag, 05.07.2021 Hl. Antonio Maria Zaccaria 14.30 Uhr St. Pankratius Rosenkranz um Bekehrung und Frie-

den

Dienstag, 06.07.2021 Hl. Maria Goretti 10.00 Uhr St. Elisabeth kfd - Hl. Messe

Mittwoch, 07.07.2021 Hl. Willibald 09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe 11.00 Uhr Kapelle im Hu-

bertusstift Hl. Messe

Donnerstag, 08.07.2021 Hl. Kilian 09.30 Uhr St. Stephanus Hl. Messe

17.00 Uhr St. Martinus Rosenkranzgebet

19.30 Uhr St. Martinus Abendgebet und Bibelteilen

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Freitag, 09.07.2021

17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV. von Suitbertusweg, Bonifatiusweg u. Ludgerusring

19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

Samstag, 10.07.2021 Hl. Knud, König von Dänemark 14.00 Uhr Corneliuskapelle Trauung

16.30 Uhr St. Elisabeth Hl. Messe 18.00 Uhr St. Stephanus Vorabendmesse

Sonntag, 11.07.2021 15. Sonntag im Jahreskreis

Am 7,12-15,Eph 1,3-14, Ev: Mk 6,7-13

09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe 11.00 Uhr St. Martinus Hl. Messe

Montag, 12.07.2021

14.30 Uhr St. Pankratius Rosenkranz um Bekehrung und Frie- den

Dienstag, 13.07.2021 Hl. Heinrich II.

18.30 Uhr St. Elisabeth Wort-Gottes-Feier

Mittwoch, 14.07.2021 Hl. Kamillus 11.00 Uhr Kapelle im Hu-

bertusstift Hl. Messe

18.30 Uhr St. Pankratius Wort-Gottes-Feier

Donnerstag, 15.07.2021 Hl. Bonaventura; Hl. Egino 09.30 Uhr St. Stephanus Hl. Messe

17.00 Uhr St. Martinus Rosenkranzgebet

Freitag, 16.07.2021 Hl. Carmel

17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV. der Weimarer- und Leipziger Straße

19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

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Gottesdienstordnung

20

Samstag, 17.07.2021 Hl. Alexius von Edessa 16.30 Uhr St. Hubertus Hl. Messe

18.00 Uhr St. Stephanus Vorabendmesse

Sonntag, 18.07.2021 16. Sonntag im Jahreskreis

Jer 23,1-6,Eph 2,13-18, Ev: Mk 6,30-34

09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe 11.00 Uhr St. Martinus Hl. Messe 12.15 Uhr St. Martinus Tauffeier

Montag, 19.07.2021

14.30 Uhr St. Pankratius Rosenkranz um Bekehrung und Frie- den

Dienstag, 20.07.2021 Hl. Margareta von Antiochien 10.00 Uhr St. Elisabeth kfd - Hl. Messe

Mittwoch, 21.07.2021 Hl. Laurentius von Brindisi 09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe

11.00 Uhr Kapelle im Hu-

bertusstift Hl. Messe

Donnerstag, 22.07.2021 Hl. Maria Magdalena 09.30 Uhr St. Stephanus Hl. Messe

17.00 Uhr St. Martinus Rosenkranzgebet

Freitag, 23.07.2021 Hl. Apollinaris von Ravenna 17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV. der Martin- und

Jenaer Straße, An der Klause 19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

Samstag, 24.07.2021 Hl. Christophorus 16.30 Uhr St. Elisabeth Hl. Messe

18.00 Uhr St. Stephanus Vorabendmesse

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Sonntag, 25.07.2021 17. Sonntag im Jahreskreis

2 Kön 4,42-44,Eph 4,1-6, Ev: Joh 6,1-15

09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe 11.00 Uhr St. Martinus Hl. Messe 12.15 Uhr St. Martinus Tauffeier

Montag, 26.07.2021 Hl. Anna, Mutter Marias; Hl.

Joachim, Vater Marias

14.30 Uhr St. Pankratius Rosenkranz um Bekehrung und Frie- den

Dienstag, 27.07.2021 Hl. Aurelius 10.00 Uhr St. Elisabeth kfd - Hl. Messe

Mittwoch, 28.07.2021 Hl. Beatus von Trier 09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe

11.00 Uhr Kapelle im Hu-

bertusstift Hl. Messe

Donnerstag, 29.07.2021 Hl. Martha 09.30 Uhr St. Stephanus Hl. Messe

17.00 Uhr St. Martinus Rosenkranzgebet

Freitag, 30.07.2021 Hl. Petrus Chrysologus

17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV. der Vereinsstraße 19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

Samstag, 31.07.2021 Hl. Ignatius von Loyola 16.30 Uhr St. Hubertus Hl. Messe

18.00 Uhr St. Stephanus Vorabendmesse

Sonntag, 01.08.2021 18. Sonntag im Jahreskreis

Ex 16,2-4.12-15,Eph 4,17.20-24, Ev: Joh 6,24-35

09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe 11.00 Uhr St. Martinus Hl. Messe

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Gottesdienstordnung

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Montag, 02.08.2021 Hl. Eusebius von Vercelli

14.30 Uhr St. Pankratius Rosenkranz um Bekehrung und Frie-

den

Dienstag, 03.08.2021 Hl. Lydia 10.00 Uhr St. Elisabeth kfd - Hl. Messe

Mittwoch, 04.08.2021 Hl. Johannes Maria Vianney 09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe

11.00 Uhr Kapelle im Hu-

bertusstift Hl. Messe

Donnerstag, 05.08.2021 Hl. Oswald, König 09.30 Uhr St. Stephanus Hl. Messe

17.00 Uhr St. Martinus Rosenkranzgebet

Freitag, 06.08.2021 Verklärung des Herrn Herz-Jesu-Freitag

Hl. Gilbert von Maria Laach

17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV. Am Erprather Weg, Am Selikumer Weg

19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

Samstag, 07.08.2021 Hl. Kajetan von Tiene; Hl. Sixtus II.

16.30 Uhr St. Elisabeth Hl. Messe 18.00 Uhr St. Stephanus Vorabendmesse

Sonntag, 08.08.2021 19. Sonntag im Jahreskreis

1 Kön 19,4-8,Eph 4,30-5,2, Ev: Joh 6,41-51

09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe 11.00 Uhr St. Martinus Hl. Messe 12.15 Uhr St. Martinus Tauffeier

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Montag, 09.08.2021 Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein)

Hl. Edith Stein

14.30 Uhr St. Pankratius Rosenkranz um Bekehrung und Frie- den

Dienstag, 10.08.2021 Hl. Laurentius von Rom 10.00 Uhr St. Elisabeth Wort-Gottes-Feier

Mittwoch, 11.08.2021 Hl. Klara von Assisi 11.00 Uhr Kapelle im Hu-

bertusstift Hl. Messe

18.30 Uhr St. Pankratius Wort-Gottes-Feier

Donnerstag, 12.08.2021 Hl. Johanna Franziska von Chan- tal

09.30 Uhr St. Stephanus Hl. Messe

17.00 Uhr St. Martinus Rosenkranzgebet

19.30 Uhr St. Martinus Abendgebet und Bibelteilen

Freitag, 13.08.2021 Hl. Hippolyt

17.30 Uhr St. Martinus Hl. Messe f. d. LuV von Chr.-Walter- Heye-Weg u. Am Sandberg

19.00 Uhr Filialkirche St.

Josef Hl. Messe

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25 Hallo, da bin ich wieder!

Auf meinen Reisen mit Frau Tappen, in ihren - ganz ehrlich - viel zu kleinen Taschen, ist mir doch einmal etwas aufgefallen! Warum haben viele Dinge in der Kirche immer so schwierige Namen?!

Da sitze ich mal wieder auf einen sehr schönen bequemen Stuhl und schaue mich so um. Da habe ich mich an meinen Mäuschenohren gezogen und mich gefragt, warum es mir erst jetzt auffällt. Egal in welcher Kirche ich mit Frau Tappen war, über- all steht er und ist auch nicht zu verrücken.

Mal ganz dick und schwer, dann wieder etwas schmaler, und mal so riesig, dass eine ganze Fa- milie daran Platz finden könnte. Ein Tisch! Mitten im Raum und man kann keinen von ihnen verrücken.

Ich wollte sie so gerne erkunden, doch Frau Tappen hat auch eine gute Spür- nase und meine Fährte aufgenommen. Sie sagte nicht viel, bis meine klei- nen Ohren ihre leise Stimme vernahm, die nur sagte: „Krümel, nein!“ Ich

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schaute mich um und da stand sie! Sie war nicht böse, aber schnell! Sie nahm mich hoch und sagt: „Krümel, das schauen wir beide uns lieber ge- meinsam an!“

„Du, Frau Tappen, warum darf ich mir nicht alleine den Tisch angucken?!“

hab ich sie gefragt! Krümel, ganz einfach, weil das nicht einfach nur ein Tisch ist, das ist ein Altar!

Sie hat mich hochgehoben und unter das Tisch- tuch schauen lassen. Da waren 5 Kreuze, eins in jeder Ecke und eines in der Mitte. Manchmal war um das Kreuz in der Mitte auch wie ein kleines Kästchen drumherum, das ging aber nicht auf.

Oh je, ich habe den Glanz in ihren Augen gesehen, und sie holte richtig tief Luft, da habe ich nur gesagt: Frau Tappen, ich habe nur einen kleinen Kopf, also bitte erkläre es mir kurz!

Sie lachte laut auf und gesagt: „Krümel, du kennst mich schon ziemlich gut, versprochen ich gebe mir Mühe.

Dann legte sie los: Ein Altar wird, bevor er das

erste Mal in einer Messe benutzt wird, geweiht. Dafür wird er zuerst mit Weihwasser besprengt, dann mit Chrisam gesalbt und an den 5 Stellen, wo die Kreuze sind, Weihrauch verbrannt. Der Altar ist der Ort, wo der Priester Brot und Wein in Leib und Blut Jesu verwandelt. Also ein ganz wichtiger Ort in der Kirche, darum steht er auch in der Mitte.

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Eine Frage hatte ich aber dann doch noch an Frau Tappen, warum in einigen Fenster eingebaut sind.

In allen Altären werden Reliquien eingelassen.

Manchmal in der Tischplatte oder vorne hinter ei- ner Glasscheibe. Reliquien sind kleinste Teile von einem Heiligen. Und da wir glauben, dass Heilige im Himmel Gott besonders nahe sind, vertrauen wir darauf, durch die Heiligen auch besonders nahe bei Gott zu sein.

Oh je, jetzt verstehe ich, wa- rum das nicht einfach nur ein Tisch ist, aber ich glaube, jetzt weiß ich erst einmal ge- nug über die Altäre! Das sind aber sehr beeindruckende Orte, diese Altäre! Und ganz ehrlich, kurz ist etwas ande- res, aber sich hat sich wirk- lich Mühe gegeben.

Ach so, wenn Ihr auch mal Fragen habt, schreibt mir einfach unter:

kruemel@neuss-west-korschenbroich.de Euer Krümel!

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In Memoriam

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Aus unserer Pfarreiengemeinschaft verstarben

in St. Pankratius

29.05.2021 Maria-Sofie Ratz 90 Jahre

31.05.2021 Cäcilie Will geb. Hecker 90 Jahre 02.06.2021 Anna Fitzner geb. Booms 91 Jahre 05.06.2021 Maria Schroers-Teuber geb. Kühling 65 Jahre

07.06.2021 Willi Fischermann 87 Jahre

in St. Stephanus

03.06.2021 Maria Schulz geb. Coersten 88 Jahre in St. Martinus

27.05.2021 Emma Tappen geb. Reinhold 87 Jahre 06.06.2021 Annemarie Zimmermann geb. Kluth 71 Jahre

10.06.2021 Heinrich Brandt 92 Jahre

in St. Elisabeth und Hubertus

17.05.2021 Helga Kolks geb. Hertzsch 84 Jahre 24.05.2021 Edith Gondorf geb. Bannert 81 Jahre 28.05.2021 Karla Lux geb. Rüttgers 69 Jahre 01.06.2021 Irena Carl geb. Bloch 84 Jahre

01.06.2021 Karl-Josef Reisch 82 Jahre

03.06.2021 Anneliese Ellgering 91 Jahre 10.06.2021 Ilse Glaubitz geb. Schaffhauser 83 Jahre

14.06.2021 Katharina Reisch 85 Jahre

Wir bitten um ein Gebet für die Verstorbenen.

Mögen Sie in Frieden ruhen!

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29 Pfarrbüros

Pastoralbüro St. Martinus Pfarrbüro St. Pankratius

Hauptstr. 4 Pankratiusplatz 5

41472 Neuss 41352 Korschenbroich

02131 / 718770 02182 / 570190

02131 / 7187717 02182 / 5701920

kkg.holzheim@t-online.de st.pankratius-glehn@t-online.de www.stmartinusholzheim.de www.st-pankratius-glehn.de

Öffnungszeiten Öffnungszeiten

Mo., Di., Mi. u. Fr. 09:30 - 11:30 Uhr Mo. 15:30 - 17:30 Uhr Mo., Mi. u. Do. 13.00 – 18.00 Uhr Di., Mi., Do. u. Fr. 09.30 – 11:30 Uhr Pfarrbüro St. Stephanus Pfarrbüro St. Hubertus

Lüttenglehner Str. 74 Aurinstr. 2a

41472 Neuss 41466 Neuss

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Öffnungszeiten geschlossen

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Di. 16.00 – 18.00 Uhr

Pfarrbüro St. Elisabeth In den Pfarrbüros für Sie da:

Pastor-Doppelfeld-Platz 1 Birgit Bresser

Renate Gralla

Mechthild Lyrmann

Franz-Hubert Müller

Thomas Papenheim

Patricia Termath 41466 Neuss

02131 / 464016 02131 / 989694

pfarrbuero@st-elisabeth-und-hubertus.de www.st-elisabeth-und-hubertus.de Öffnungszeiten

Mo. 09:30 - 12:30 Uhr

Di. 09.30 – 11.30 Uhr

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Mi. u. Do.

Fr.

15.30 – 17.30 Uhr 09:30 – 11:15 Uhr

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Aurinstr. 2

Für Krankensalbung und Notfälle, in denen die Ortsseelsorger nicht erreichbar sind,

41466 Neuss wenden Sie sich bitte an:

02131/74900 Johanna-Etienne-Krankenhaus

www.hubertusstift-neuss.de 02131/529500

(30)

Kontakte

30 Seelsorger + Verwaltungsleitung

Michael Tewes Zbigniew Cieslak

Pastor Pfarrvikar

Hauptstr. 4 Pastor-Doppelfeld-Platz 1

41472 Neuss 41466 Reuschenberg

02131 / 718 77 20 02131 / 464696

02131 / 71 87 717 czbych@hotmail.de

michael.tewes@erzbistum-koeln.de

Rainer Bernert Georg Kohnen

Diakon Diakon

Pankratiusplatz 7 41352 Korschenbroich

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rainer.bernert@mail.isis.de kohnengeorg@hotmail.com

Bernadette Tappen Astrid Juchem

Gemeindereferentin Gemeindereferentin

Reuschenberger Straße 68 Aurinstraße 2c

41472 Neuss 41466 Neuss

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bernadette.tappen@gmx.de astrid.juchem@googlemail.com

Sebastian Klein Walter Pesch

Jugendreferent Verwaltungsleiter

Hauptstr. 4 41472 Neuss

01590/4899562 02131 / 718 77 12

sebastian.klein@kja.de walter.pesch@erzbistum-koeln.de Katholisches Familienzentrum Neuss-West/Korschenbroich

KiTa St. Hubertus KiTa Maria Regina

Lupinenstr. 149 Martinstr. 15-17

41466 Neuss 41472 Neuss

02131 / 1538144 02131 / 461313

Kiga_sthubertus@t-online.de Kita.mare@t-online.de

KiTa St. Stephanus KiTa St. Katharina

Mergelsweg 49 Elisabethstr. 1a

41472 Neuss 41352 Korschenbroich-Glehn

02131 / 84533 02182/5669

Kita.st.stephanus@t-online.de Kita.st.katharina-glehn@t-online.de www.fz-neuss-west-korschenbroich.de

Telefonseelsorge (24h täglich)

0800 / 1110111 und 0800/1110222 www.telefonseelsorge-neuss.de

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Referenzen

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