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Zyklentyp und Zyklenzeiger

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Academic year: 2022

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Der Polyasche Abz¨ahlsatz und F¨arbungen regul¨arer Polyeder

Hans-Gert Gr¨abe, Leipzig

Der Polyasche Abz¨ahlsatz behandelt folgende Abz¨ahlaufgabe:

(Unterscheidbare) Teile eines ObjektsO sollen mit (unterscheidbaren) Farben aus einer Menge F gef¨arbt werden, wobei zwei F¨arbungen als “gleich” z¨ahlen, wenn sie durch eine “Symmetrie” von O in ¨Ubereinstimmung gebracht werden k¨onnen.

Genauer: Bezeichne M die Menge der (unterscheidbaren) zu f¨arbenden Teile von O. Eine F¨arbung ist dann eine Abbildungf :M →F. Istσ∈Geine Symmetrie vonO, so beschreibt diese Symmetrie eine Permutation der Elemente vonM. Zwei F¨arbungenf1, f2∈M ap(M, F) heißen¨aquivalent, wenn sie sich um eine solche Symmetrie unterscheiden, d.h. wennf1 =f2◦σ gilt1.

Wir wollen im Weiteren nicht zwischen den Symmetrien und diesen Permutationen unter- scheiden und mit G die Gruppe der Permutationen der Elemente von M bezeichnen, die diesen Symmetrien entspricht. Dazu und um die Unterscheidbarkeit zu gew¨ahrleisten werden wir die Elemente von M durchnummerieren: M ={1, . . . , n}.

Beispiel: Finde die Anzahl aller M¨oglichkeiten, von den 6 Kanten eines regul¨aren Tetraeders drei rot und drei blau zu f¨arben, wobei zwei F¨arbungen als gleich gelten, wenn sie durch eine Drehung des Tetraeders ineinander ¨uberf¨uhrt werden k¨onnen. M = {1, . . . ,6} ist die (durchnummerierte) Menge der Kanten des Tetraeders, F ={rot,blau}. Ohne Ber¨ucksichti- gung der Symmetrien gibt es genau 63

= 20 verschiedene Kantenf¨arbungen der angegebenen Art (w¨ahle aus den 6 Kanten die drei rot zu f¨arbenden und f¨arbe die restlichen blau), mit Ber¨ucksichtigung der Symmetrien nur 4.

Zyklentyp und Zyklenzeiger

Wir wollen immer M = {1, . . . , n} annehmen. G besteht also aus Permutationen von n Elementen.

Jede Permutation σ ∈ G l¨asst sich auf eindeutige Weise in elementfremde Zyklen zerlegen.

Bestehtσ ausbi Zyklen der L¨angei, so nennen wir

ZT(σ) =xb11xb22 ·. . .·xbnn

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1f2σ steht f¨ur die Nacheinanderausf¨uhrung (Komposition) der beiden AbbildungenM σ M f2 F und bedeutetf1(o) =f2(σ(o)) f¨ur alle TeileoM, d.h. dass die Farbe f1(o) vonoin der F¨arbungf1 gleich der Farbef2(σ(o)) vonσ(o) in der F¨arbungf2 ist.

(2)

denZyklentypvonσ. Um den Zusammenhang zuσzu verdeutlichen, schreiben wir auchbi(σ).

Insbesondere muss b1+ 2b2+· · ·+n bn=ngelten, da jedes Element von M in genau einem Zyklus vorkommen muss.

Das Polynom

ZG= 1

|G|

X

σG

ZT(σ)

(das “arithmetische Mittel” der Zyklentypen aller Elemente vonG) bezeichnet man auch als denZyklenzeiger von G.

Beispiel: Gist die Gruppe der 12 Permutationen der Ecken eines Tetraeders:

• 4·2 = 8 Drehungen um eine Achse durch einen der vier Eckpunkte um±120 haben den Zyklentyp x1x3: ein Einerzyklus – die Ecke auf der Drehachse – und ein Dreierzyklus – die anderen drei Eckpunkte.

• 3 Drehungen um eine Achse durch gegen¨uberliegende Kantenmitten um 180 haben den Zyklentyp x22: die vier Eckpunkte werden durch eine solche Drehung paarweise vertauscht.

• Die identische Bewegung hat den Zyklentypx41.

Der Zyklenzeiger f¨ur diese Situation (TE=Tetraederecken) lautet ZT E= 1

12 x41+ 3x22+ 8x1x3

Der Polyasche Abz¨ ahlsatz

Wir besprechen hier nur die einfachste Form des Polyaschen Abz¨ahlsatzes, der den Fall be- handelt, wo mit zwei Farben (schwarz und weiß) gef¨arbt werden soll und die Anzahl schwarz zu f¨arbender Teile vorgegeben ist.

Ist zi die Anzahl der verschiedenen F¨arbungen mit genau i schwarzen Teilen und t eine Unbestimmte, so bezeichnen wir

γ =z0+z1t+z2t2+. . . als Numerator(oder erzeugende Funktion) der Abz¨ahlaufgabe.

In der vorher beschriebenen Situation (M ={1, . . . , n}, SymmetriegruppeG als Permutati- onsgruppe von M, zwei Farben) k¨onnen wir auch den ZyklenzeigerZ(x1, . . . , xn) berechnen.

Zwischen dem Numerator γG dieser Abz¨ahlaufgabe und dem Zyklenzeiger besteht folgender Zusammenhang

Satz 1 (Polyas Abz¨ahlsatz)

γG=Z 1 +t,1 +t2, . . . ,1 +tn .

Die Anzahl der verschiedenen F¨arbungen mit genau k schwarzen Objekten bekommt man also als Koeffizient vor tk, wenn man im Zyklenzeiger f¨uri= 1, . . . , n die Variablexi durch1 +ti ersetzt und das so entstehende Polynom expandiert.

(3)

Beweisskizze: Der Beweis beruht auf einer geschickten Formulierung des Abz¨ahlproblems und der Regel des doppelten Abz¨ahlens.

F¨ur eine F¨arbungf ∈M ap(M, F) mit genaukschwarzen Teilen bezeichnen wir mitw(f) =tk dasGewicht dieser F¨arbung. Die Menge [f] ={f◦σ, σ∈G}aller zu f ¨aquivalenten F¨arbun- gen bezeichnet man als Orbit von f. F¨ur den Numerator ergibt sich dann

γG=X

f

w(f)

|[f]| ,

wobei ¨uberalleF¨arbung summiert wird, ohne dass wir uns um ¨Aquivalenz k¨ummern, aber jede F¨arbung nur mit einem solchen Bruchteil z¨ahlen, dass in der Summe jede ¨Aquivalenzklasse genau mit dem Faktor 1 gez¨ahlt wurde (w(f) ist auf allen F¨arbungen eines Orbits gleich).

Die Gr¨oße des Orbits h¨angt eng mit der Gr¨oße des Stabilisators Gf = {σ∈G, f◦σ =f} zusammen. Der Stabilisator enth¨alt alle Permutationen, die eine F¨arbung f invariant lassen.

Es gilt folgende Beziehung (Burnside-Lemma):

|G|=|[f]| · |Gf|

Beweis: Wir zeigen, dass die MengenGund [f]×Gf gleichm¨achtig sind. Sind [f] ={f1, . . . , fk} die zu f ¨aquivalenten F¨arbungen, fi = f ◦σi und f0 =f ◦τ f¨ur ein τ ∈ G, so muss f0 mit einem derfi ubereinstimmen:¨

f0 =fi, also f◦τ =f ◦σi

und folglich τ◦σi 1 ∈Gf. Zu jedem Element τ ∈G k¨onnen wir also ein Paar (fi, τ ◦σi1)∈ [f]×Gf angeben. Diese Beziehung ist offensichtlich eineindeutig.

F¨ur den Numerator ergibt sich damit die Formel γG=X

f

|Gf|

|G| w(f) = 1

|G|

X

f

|Gf|w(f) = 1

|G|

X

f∈F

X

σG

e(f, σ)w(f)

! ,

wobei

e(f, σ) =

(1 f◦σ =f 0 sonst gesetzt ist. Nun doppeltes Abz¨ahlen: P

f

P

σ =P

σ

P

f. γG= 1

|G|

X

σG

 X

fF

e(f, σ)w(f)

= 1

|G|

X

σG

 X

fFσ

w(f)

,

Die Summe im zweiten Summenzeichen geht bei fixierten σ uber all diejenigen¨ f ∈ M mit e(f, σ) = 1, also ¨uber die Menge

Fσ ={f ∈F, f ◦σ =f} aller unter σ invarianten F¨arbungen.

σ hat als Permutation eine eindeutige Zerlegung in elementfremde Zyklen. Eine F¨arbung ist unter σ invariant genau dann, wenn alle Teile innerhalb eines jeden Zyklus vonσ die gleiche

(4)

Farbe haben. Ein Zyklus der L¨angek kann also entweder k weiße oder k schwarze Teile zur Gesamtf¨arbung beitragen. Der Beitrag zum Numerator ist also 1 (kweiße) +tk (k schwarze).

Ist (b1, . . . , bn) der Zyklentyp vonσ, so ist der Beitrag zum Numerator aller Elemente ausFσ also gerade

(1 +t)b1(σ) 1 +t2b2(σ)

·. . .·(1 +tn)bn(σ),

da die Farbe der Zyklen unabh¨angig voneinander gew¨ahlt werden kann (Produktregel). Damit ergibt sich schließlich

γG=Z 1 +t,1 +t2, . . . ,1 +tn

Anwendung auf F¨ arbungen platonischer K¨ orper

Als Anwendung soll die folgenden drei Fragestellungen f¨ur die verschiedenen platonischen K¨orper studiert werden:

Gegeben ist ein platonischer K¨orperP. Wieviele wesentlich verschiedene F¨arbun- gen der Ecken, der Kanten, der Seitenfl¨achen dieses K¨orpers mit zwei Farben (schwarz und weiß) gibt es, bei denen genau k der Ecken bzw. Kanten bzw. Sei- tenfl¨achen schwarz gef¨arbt sind.

Zwei F¨arbungen heißen dabei wesentlich verschieden, wenn sie nicht durch eine Drehung von P ineinander ¨uberf¨uhrt werden k¨onnen.

Bezeichnetzkdie Zahl der F¨arbungen mit genauk schwarzen Teilen, so ist also der Numerator γ=z0+z1t+z2t2+. . .

zu bestimmen. Dazu ist die oben entwickelte Theorie auf die Gruppe der Permutationen der Ecken bzw. Kanten bzw. Seitenfl¨achen von P anzuwenden, jeweils der Zyklenzeiger zu be- rechnen und daraus der Numerator zu bestimmen. Wir erhalten die Anzahl der m¨oglichen wesentlich verschiedenen F¨arbungen. K¨onnen nun genau so viele (bewiesendermaßen) ver- schiedene F¨arbungen angegeben werden, so haben wir einen vollen Satz von F¨arbungen der gesuchten Art gefunden.

Weitere Details siehe Diplomarbeit von Heike K¨uhne (PH Erfurt, 1985) Tetraeder

Die Drehgruppe des Tetraeders besteht aus 12 Elementen (warum?):

• Der identischen Abbildung ι;

• 4· 2 = 8 Drehungen um eine dreiz¨ahlige Achse durch einen der Eckpunkte und die gegen¨uberliegende SeitenmitteDE±;

• 3 Drehungen um eine zweiz¨ahlige Achse durch gegen¨uberliegende Kantenmitten DK. Diese Drehgruppe induziert Permutationen der Ecken (TE), Kanten (TK) und Seitenfl¨achen (TF) des Tetraeders mit folgenden Zyklentypen:

(5)

Element Anzahl TE TK TF

ι 1 x41 x61 x41 DE± 8 x1x3 x23 x1x3 DK 3 x22 x21x22 x22 Als Zyklenzeiger ergeben sich f¨ur die drei Abz¨ahlaufgaben2

ZT E=ZT F = 1

12 x41+ 8x1x3+ 3x22 ZT K = 1

12 x61+ 8x23+ 3x21x22 und daraus als Numeratoren

γT ET F = t4+t3+t2+t+ 1

γT K = t6+t5+ 2t4+ 4t3+ 2t2+t+ 1 W¨urfel und Oktaeder

W¨urfel und Oktaeder sind zueinander dual: Die Mittelpunkte der Seitenfl¨achen eines W¨urfels bilden ein Oktaeder und umgekehrt. Deshalb haben beide K¨orper dieselbe Drehgruppe und es gibt eine eineindeutige Korrespondenz zwischen den Eckenf¨arbungen des W¨urfels und den Seitenf¨arbungen des Oktaeders usw., d.h. es gilt ZOE = ZW F, ZOK = ZW K, ZOF = ZW E. Wir beschr¨anken die Betrachtungen deshalb auf den Fall des W¨urfels.

Die Drehgruppe des W¨urfels besteht aus 24 Elementen (warum?):

• Der identischen Abbildung ι;

• 4·2 = 8 Drehungen um eine dreiz¨ahlige Achse durch zwei diametral gegen¨uberliegende Eckpunkte (Raumdiagonale) D±E;

• 3·3 = 9 Drehungen um eine vierz¨ahlige Achse durch zwei gegen¨uberliegende Seitenmit- ten DF± (±90) und DF0 (um 180);

• 6 Drehungen um eine zweiz¨ahlige Achse durch gegen¨uberliegende Kantenmitten DK. Diese Drehgruppe induziert Permutationen der Ecken (WE), Kanten (WK) und Seitenfl¨achen (WF) des W¨urfels mit folgenden Zyklentypen:

Element Anzahl WE WK WF

ι 1 x81 x121 x61 DE± 8 x21x23 x43 x23 DF± 6 x24 x34 x21x4 DF0 3 x42 x62 x21x22 DK 6 x42 x21x52 x32

2ZT E=ZT F ist auch wegen der Selbstdualit¨at des Tetraeders klar: Die Seitenmitten eines Tetraeders bilden selbst wieder ein Tetraeder, was eine eineindeutige Beziehung zwischen den Ecken- und den Fl¨achenf¨arbungen des Tetraeders vermittelt.

(6)

Als Zyklenzeiger ergeben sich f¨ur die drei Abz¨ahlaufgaben ZW E = 1

24 x81+ 8x21x23+ 6x24+ 9x42 ZW K = 1

24 x121 + 8x43+ 6x34+ 3x62+ 6x21x52 ZW F = 1

24 x61+ 8x23+ 6x21x4+ 3x21x22+ 6x32 und daraus als Numeratoren

γW E = t8+t7+ 3t6+ 3t5+ 7t4+ 3t3+ 3t2+t+ 1

γW K = t12+t11+ 5t10+ 13t9+ 27t8+ 38t7+ 48t6+ 38t5+ 27t4+ 13t3+ 5t2+t+ 1 γW F = t6+t5+ 2t4+ 2t3+ 2t2+t+ 1

Dodekaeder und Ikosaeder

Ahnlich wie W¨¨ urfel und Oktaeder sind auch Dodekaeder aund Ikosaeder zueinander dual.

Wir k¨onnen uns deshalb auch hier auf die Betrachtung der F¨arbungsabz¨ahlaufgabe f¨ur einen der beiden K¨orper beschr¨anken.

Die Drehgruppe des Ikosaeders besteht aus 60 Elementen (warum?):

• Der identischen Abbildung ι;

• 6·4 = 24 Drehungen um eine f¨unfz¨ahlige Achse durch zwei diametral gegen¨uberliegende Eckpunkte (Raumdiagonale) D±E;

• 10·2 = 20 Drehungen um eine dreiz¨ahlige Achse durch zwei gegen¨uberliegende Seiten- mitten D±F;

• 15 Drehungen um eine zweiz¨ahlige Achse durch gegen¨uberliegende Kantenmitten DK. Diese Drehgruppe induziert Permutationen der Ecken (IE), Kanten (IK) und Seitenfl¨achen (IF) des Ikosaeders mit folgenden Zyklentypen:

Element Anzahl IE IK IF ι 1 x121 x301 x201 D±E 24 x21x25 x65 x45 D±F 20 x43 x103 x21x63 DK 15 x62 x21x142 x102 Als Zyklenzeiger ergeben sich f¨ur die drei Abz¨ahlaufgaben

ZIE = 1

60 x121 + 24x21x25+ 20x43+ 15x62 ZIK = 1

60 x301 + 24x65+ 20x103 + 15x21x142 ZIF = 1

60 x201 + 24x45+ 20x21x63+ 15x102

(7)

und daraus als Numeratoren

γIE = t12+t11+ 3t10+ 5t9+ 12t8+ 14t7+ 24t6+ 14t5+ 12t4+ 5t3+ 3t2+t+ 1 γIK = t30+t29+ 11t28+ 78t27+ 483t26+ 2423t25+ 10025t24+ 34112t23+ 97890t22

+ 238993t21+ 501507t20+ 911456t19+ 1442875t18+ 1997499t17 + 2425320t16+ 2587100t15+ 2425320t14+ 1997499t13+ 1442875t12 + 911456t11+ 501507t10+ 238993t9 + 97890t8+ 34112t7

+ 10025t6+ 2423t5+ 483t4+ 78t3+ 11t2+t+ 1

γIF = t20+t19+ 6t18+ 21t17+ 96t16+ 262t15+ 681t14+ 1302t13+ 2157t12 + 2806t11+ 3158t10+ 2806t9 + 2157t8+ 1302t7 + 681t6+ 262t5 + 96t4+ 21t3+ 6t2+t+ 1

Attribution Section graebe (2005-07-24):

Der erste Teil dieses Materials wurde f¨ur die Projektarbeit in Klasse 11/12 f¨urs Mathelager 2005 in Ilmenau erstellt und dort zusammen mit Teilen der Diplomarbeit von Heike K ¨uhne eingesetzt. Der zweite Teil (F¨arbungen der regul¨aren Polyeder) ist noch in kursorischer Form.

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