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SPACE auf Weltraum- Eroberungskurs

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AUSGABE: OKTOBER 2021 | JAHRGANG 11 | WWW.WESER-WIRTSCHAFT.DE

WIRTSCHAFT WESER

DAS WIRTSCHAFTSJOURNAL FÜR BREMEN UND UMGEBUNG

verbot verhängt. Um seinen Rivalen zu übertrumpfen, nahm Bezos bei seinem Allausfl ug am Jahrestag der ersten Mondlandung eine 82-jährige US-Pilotin sowie einen 18-jährigen Weltraumtouristen mit an Bord – bis dato der älteste und der jüngste Mensch im Weltraum. Der neueste Erst Ende September hat das ka-

nadische Start-up Geometric Energy Corporation das Raumfahrtunter- nehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk damit beauftragt, eine Werbetafel in der erdnahen Umlauf- bahn anzubringen. Schon im nächs- ten Jahr, so der Plan, soll ein Satellit, der es ermöglicht, Werbung von der Erde zu übertragen, an Bord einer Falcon-9-Rakete von Space X ins Weltall starten. An anderer Stelle liefern sich Ex-Amazon-Chef Jeff Bezos und der britische Unterneh- mer Richard Branson ein Kopf-an- Kopf-Rennen. Beide wollen private Flüge ins All anbieten. Eine Zeit lang sah es so aus, als hätte Bran- son den Wettstreit gewonnen. Im Juni konnte er den ersten privaten bemannten Weltraumfl ug für sich verbuchen. Doch weil sein „Space- ShipTwo“ bei eben dieser Welt- raumtour vom Kurs abkam, hat die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) erst einmal bis auf Weiteres ein Start-

CITY of

SPACE

auf Weltraum- Eroberungskurs

Werbeclou des Milliardärs: William Shatner alias Enterprise-Kapitän James T. Kirk soll noch in diesem Monat mit Bezos’ Raumfahrt-Unter- nehmen Blue Origin in den Weltraum fl iegen. Auch Musk, dessen Unter- nehmen schon Flüge für die NASA absolvierte, kündigte unlängst an,

im Weltraumtourismus-Business mitmischen zu wollen. Zwar haben die Bemühungen von Bezos & Co.

gerade in den letzten Monaten noch einmal verstärkt das Augenmerk auf die kommerzielle Eroberung des Weltalls gelenkt, doch ist diese Nut- zung des sogenannten New Space in

Wirtschaft und Wissenschaft schon länger von großem Interesse – auch in Deutschland.

GESCHLOSSENE WERTSCHÖPFUNGSKETTE Dabei geht es nur selten um touristi- sche Ausfl üge, sondern vielmehr um die Stärkung der Raumfahrtindustrie durch die Entwicklung neuer Tech- nologien und die Entstehung neuer Geschäftsmodelle. New Space spielt unter anderem bei der globalen Ver- netzung, autonomem Fahren, digi- talen Produktionsnetzwerken oder auch in der Industrie 4.0 eine wichti- ge Rolle. Darüber hinaus haben etwa 76 Prozent der New-Space-Unter- nehmen bereits Kunden aus der Non- Space-Wirtschaft. So lassen große Unternehmen ihre Infrastruktur aus dem All beobachten, Versicherungen unterstützen die Schadensregulie- rung, Autohersteller vernetzen ihre Flotten via Satellit. Gerade der ak- tuelle Trend zu kleinen Trägerrake- ten, sogenannten Microlaunchern, und Kleinsatelliten hat den Wirt- schaftszweig noch einmal befl ügelt.

Deshalb hat das Bundeswirtschafts- ministerium erst im letzten Monat eine „New-Space-Kleinsatelliten- Initiative“ vorgelegt. „Die New- Space-Kleinsatelliten-Initiative ist eine optimale Ergänzung zum bereits etablierten New Space Mikrolaun- cher Wettbewerb. So schaffen wir eine geschlossene Wertschöpfungs- kette in Deutschland“, sagt Thomas Jarzombek, Luft- und Raumfahrt- koordinator der Bundesregierung.

Eine besondere Bedeutung bei der deutschen Eroberung des Weltalls kommt dabei Bremen zu. In der „City of Space“ wurde der Anstoß für den Bau einer mobilen Startplattform für Microlauncher gegeben.

Seite 12/13

ZUR STÄRKUNG DER RAUMFAHRTINDUSTRIE

Kleine Satelliten und Trägerraketen sind auf dem Vormarsch. Mit ihnen soll die kommer- zielle Nutzung des Welt- raums gelingen und die deutsche Raumfahrt- industrie gestärkt wer- den. In Bremen ist man in Sachen „New Space“

ganz vorne mit dabei.

Alte und neue Herausforderungen Wohlbefi nden am Arbeitsplatz Folgen der Digitalisierung meistern

In ihrem aktuellen Jah- resbericht gibt die Gewer- beaufsicht Bremen aus- führlich Auskunft darüber, welche Änderungen mit der Pandemie für das Amt einhergingen und -gehen.

Seite 10

Um die Folgen der digi- talen Transformation für Individuen und Gesell- schaft besser einordnen zu können, fördert das Land Bremen mehrere Hoch- schulprojekte.

Seite 20 Der Gesundheitsnetz-

werk Nordwest e.V. hat für zwei Branchen Leitfäden herausgebracht, mit denen Unternehmen die psychi- sche Gesundheit ihrer Mit- arbeiter stärken können.

Seite 19

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WIRTSCHAFT

WESER 3

Das Digital Hub Industry, das der- zeit im Technologiepark entsteht, soll künftig unterschiedliche Ak- teure miteinander verbinden und ihnen ermöglichen, gemeinsam an digitalen Innovationen und neuen Geschäftsmodellen zu arbeiten. Nun hat der Senat die langfristige Finan- zierung beschlossen.

Aufgabe des Digital Hub Indus- try ist es, die Verbindungen zwi- schen Unternehmen, Wissenschaft und Start-ups zu schaffen und es ihnen durch die Vernetzung zu er- möglichen, gemeinsam an digita- len Innovationen und neuen Ge- schäftsmodellen zu arbeiten. Für das Gemeinschaftsprojekt des Soft- wareentwicklers Encoway, der Uni- versität Bremen sowie der beiden senatorischen Behörden für Wirt- schaft, Arbeit und Europa und für Wissenschaft und Häfen werden durch das Land rund 3.000 Qua- dratmeter im Gebäude NEOS im Technologiepark angemietet. Die of- fi zielle Eröffnung ist für das Früh- jahr 2022 geplant. Nun hat der Senat die langfristige Finanzierung sowie den langfristigen Betrieb des Digi- tal Hub Industry beschlossen. „Der Beschluss ist ein wichtiger Schritt, um die digitale Transformation der Bremer Wirtschaft weiterhin erfolgreich voranzutreiben und zu gestalten. Der Digital Hub Indus- try steigert die Attraktivität unseres Standortes, wodurch er neue Ar- beitsplätze schafft und bestehende sichert“, sagt Kristina Vogt, Senato- rin für Wirtschaft, Arbeit und Euro- pa. „Insbesondere mittelständische Unternehmen und Start-ups werden durch bedarfsorientierte und pra- xisnahe Angebote auf ihrem Weg in die Digitalisierung unterstützt

FINANZIERUNG DES DIGITAL HUB INDUSTRY BESCHLOSSEN

BRANCHENKONFERENZ DER IG METALL IN BREMEN

und gestärkt.“ Mit dem Projekt wer- den die bisherigen Aktivitäten des

„Digilabs“ der Wirtschaftssenatorin und des „DOCK.One“ der Encoway GmbH in eine neue, größere Dimen- sion überführt. Beide Projekte un- terstützen Unternehmen dabei, die Potenziale der Digitalisierung für die Industrie nutzbar zu machen.

Ihr Kern war und ist der interdis- ziplinäre Ansatz, der die kreativen Lösungen und neuen Geschäftsmo- delle erst möglich gemacht hat. Ge- nau diese Interdisziplinarität wird auch im Digital Hub Industry ein wesentlicher Faktor sein. Bereits vorhandene und fi nanzierte Projek- te, wie beispielsweise ESA Business Incubation Centre für Gründungen in der Raumfahrt, werden künftig im Hub verortet sein. Betrieben wird es durch den neu gegründeten Verein Digital Hub Industry e. V., in dem

sich Wirtschaft, Wissenschaft und Unternehmen gemeinsam engagie- ren. Der Betrieb des Vereins wird für die ersten fünf Jahre durch das Land Bremen fi nanziert. „Der Digi- tal Hub Industry hat eine große Be- deutung für den Wissenschafts- und Universitätsstandort Bremen. Er wird der Anlaufpunkt für gemein- same innovative Forschungsprojekte von Wissenschaft und Industrie“, sagt Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen. „Ich bin stolz darauf, dass insbesondere die Universität Bremen vielfältig am Digital Hub Industry beteiligt ist. Die Chance, viele Einblicke in die unternehmerische Praxis der Unternehmen zu bekommen, wird perspektivisch mehr Studie- rende – potenzielle Gründerinnen und Gründer – anziehen und zum Verbleib in Bremen motivieren.“

Attraktivitätssteigerung des Standortes Bremen

Während der Branchenkonferenz Stahl der IG Metall, die am 14. und 15.

September in der Freien Hansestadt stattfand, hat sich Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte ganz klar zum Stahl-Standort Bremen bekannt.

Im Rahmen der Konferenz, zu der die IG-Metall Mitte September geladen hatte, diskutierten Betriebs- räte, Wissenschaftler und Politiker über die Herausforderungen der Transformation für die Stahlindus- trie. Themenschwerpunkt war dabei unter anderem ihr klimafreundlicher Umbau. In seiner Eröffnungsrede am zweiten Tag der Konferenz bekannte sich Bürgermeister Dr. Andreas Bo- venschulte klar zum Stahl-Standort- Bremen. „Stahl ist Zukunft – ohne Stahl und Stahlerzeugung gibt es keine sichere Zukunft für uns.“ Es sei von zentraler Bedeutung, dass die Stahlerzeugung „gut für die Umwelt und gut für die Arbeits- plätze sein muss“. Und genau da könne das Stahlwerk Bremen auf die Unterstützung des Senats setzen.

Dreh- und Angelpunkt werde dabei der Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen sein, zeigte sich Bo- venschulte überzeugt. Deshalb enga- giere sich das Land zusammen mit den anderen Küstenländern in der

„Norddeutschen Wasserstoffstrate- gie“. Zudem habe Bremen eine im ersten Antragsschritt erfolgreiche Bewerbung um Bundes-Fördermittel aus dem europäischen IPCEI-Pro- gramm („Important Project of Com- mon European Interest“) eingereicht, über die abschließend in den kom-

menden Monaten entschieden wird.

Hinzu kommen mehrere gestartete Wasserstoffprojekte wie „Hybit“, bei dem es bei der Hütte von Stahl- hersteller ArcelorMittal zusammen mit Energieversorger EWE um die Herstellung von „grünem Stahl“

unter Einsatz von Wasserstoff geht.

„Wir reden hier über Fördermit- tel im Milliarden-Bereich und wir nehmen hier in Bremen selbst auch richtig Geld in die Hand, um dieses Thema voranzubringen“, betonte der Bürgermeister. „Wir wollen die Stahlwerke beim Weg in die Zukunft nach Kräften unterstützten.“

Visualisierung des Gebäudes „NEOS“ im Bremer Technologiepark

„STAHL IST ZUKUNFT“

Raumfahrt und ihre zunehmende kommerzielle Nutzung, New Space genannt, sind der Schlüssel für neue Technologien, für globale Vernet- zung sowie für viele Geschäfts- modelle – und deshalb gerade für das Industrieland Deutschland von größter Bedeutung. Neben den in diesem Sektor tätigen Firmen nut- zen immer mehr Non-Space-Un- ternehmen die Möglichkeiten, die der Markt zu bieten hat. Hierzu zählen mittlerweile die Sektoren Landwirtschaft, Logistik und Ver- kehr, die Versicherungsbranche, der Energiesektor oder die Phar- maindustrie. Weil New Space laut Prognosen in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, hat sich Weser-Wirtschaft in seiner Ti- telgeschichte auf den Seiten 12 und 13 einmal genauer angeschaut, wie Bremen als City of Space in diesem Bereich aufgestellt ist.

Um technischen Fortschritt geht es auch auf Seite 20. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie hat die digitale Transformation an Fahrt aufgenommen. Doch was bewirkt dieser Wandel bei jedem Einzelnen und in der Gesellschaft? Genau die-

IMPRESSUM

Borgmeier Media Gruppe GmbH Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst Tel.: 04221-93450, Fax: 04221-17789 info@borgmeier.de, www.borgmeier.de Herausgeber und Chefredakteur Carsten Borgmeier (V.i.S.d.P.) Redaktion

Steffen Peschges (Redaktionsdirektor), Pia Plagens, Dimitrios Pampoukidis Lektorat

Jan Zumholz (Textchef), Marlon Giefer, Jette Frantz Layout

Michaela Schnöink (Art-Direktorin), Timo Muschketat

Druck

Druckhaus Delmenhorst GmbH Sulinger Straße 66, 27751 Delmenhorst Druckaufl age

25.000 Exemplare

Einzelbezugspreis: 2,80 Euro Jahresabo: 35,- Euro

Bildquellen: Bremenports; BDI; Levity UG;

Justus Grosse; Bridge/Frank Pusch; 3 Fürs Klima e. V.; WFB/ Lebkuchen Manufaktur Bremen, Partnerschaft Umwelt Unternehmen;

Jörg Sarbach; Senatsressorts; Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes;

GOSA; Willmerköster; Nehlsen; Gesundheits- wirtschaft Nordwest e. V.; Gewoba; Schroeder- Architekten; Haslob Kruse + Partner

ser Frage sollen nun Wissenschaftler und Forscher aus der Bremer Hoch- schullandschaft in sogenannten Explorationsprojekten nachgehen.

Weil die Digitalisierung auch bei berufl ichen Qualifi kationen zu Ver- änderung führt, hat Bremen zudem eine Landesagentur für berufl iche Weiterbildung gegründet, mit der unter anderem die Wettbewerbsfä- higkeit hier ansässiger Unterneh- men auf Dauer gesichert werden soll. An anderer Stelle konnte in Sachen Digitalisierung bereits ein erster Meilenstein erreicht werden.

Seit vergangenem Jahr beschäftigt sich ein Projekt am Nord-Ostsee- Kanal, koordiniert durch ein Bremer IT-Unternehmen, mit der Optimie- rung von Schleusenprozessen. Die erste Phase wurde nun erfolgreich abgeschlossen (Seite 8).

Themenwechsel: Im September hat die Gewerbeaufsicht Bremen ihren Jahresbericht vorgelegt. Darin gibt sie detaillierte Einblicke, wie sich ihr Handeln durch die Corona- Pandemie verändert hat. So waren Unternehmen kurzzeitig von Sys- temkontrollen verschont geblieben.

An ihre Stelle traten Corona-Bege- hungen zur Hygienekontrolle (10).

Während das Amt für Sicherheit am Arbeitsplatz zuständig ist, küm- mert sich der Gesundheitsnetzwerk Nordwest e. V. um die psychische Gesundheit von Beschäftigten. Um diese zu schützen und zu fördern sowie eventuelle Arbeitsunfähig- keiten aufgrund von Stress & Co.

zu vermeiden, hat der Verein Un- ternehmen zweier Branchen digita- le Leitfäden an die Hand gegeben.

Mehr auf Seite 19.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Herausgeber Carsten Borgmeier

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WIRTSCHAFT WESER

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Um dem Stadtteil Hemelingen wieder Leben einzuhauchen, hat der Senat die Projektentwicklung der Silbermanufaktur Wilkins & Söhne beschlossen. Vorgesehen ist ein zweiter Standort der Union-Braue- rei. In Zukunft sollen hier weitere Manufakturen angesiedelt werden.

Seit 1810 fertigt die Silbermanu- faktur Wilkens & Söhne in der Freien Hansestadt hochwertiges Silberbe- steck, versilbertes Besteck, Edel- stahlbesteck und Tafelsilber. Für Bremens Geschichte ist sie ein wich- tiger Baustein, für die Entwicklung des Stadtteils Hemelingen heute im- mer noch ein wichtiger Impulsgeber.

So sind die historischen Gebäude der Silberwarenmanufaktur nicht nur ortsbildprägend, sondern auch identitätsstiftend. Deshalb hat der Senat Ende September beschlos- sen, die Geschichte der Immobilie durch eine dortige Projektentwick- lung weiterzuschreiben. Mit dem vorgesehenen Nutzungskonzept sollen das Zentrum Hemelingens belebt, bestehende Arbeitsplätze bewahrt und etwa 55 neue Arbeits- plätze geschaffen werden. Geplant ist ein zweiter Standort der Union- Brauerei, wie er bereits in Bremen Walle existiert. Hierfür hatte die Stadt zunächst das Gelände ge- kauft und dann anschließend mit

Aufl agen hinsichtlich Standortnut- zung wieder an die Union-Brauerei veräußert. Bei einem Weiterverkauf hat die Freie Hansestadt ein Vor- kaufsrecht. „Mit der Entwicklung des Könecke- und Coca-Cola-Are- als sowie der Silbermanufaktur Wilkens & Söhne kann Hemelingen von drei wichtigen städtebaulichen Projektentwicklungen nachhaltig profi tieren“, sagt Bürgermeisterin und Senatorin für Stadtentwicklung Dr. Maike Schaefer. Diese qualita- tive Innenentwicklung sei ein Vor- zeigevorhaben für die wachsende Stadt. Gleichzeitig würden Voraus- setzungen zur ökologischen Aufwer- tung und klimaangepassten Weiter- entwicklung des zentralen Ortsteils geschaffen werden. Wirtschaftsse- natorin Kristina Vogt: „Durch das Projekt bekommt der Stadtteil nicht nur einen neuen Gastronomie- und Veranstaltungsort, es entstehen auch Impulse für Kultur im Quartier und die Belebung der Hemelinger Bahn- hofstraße. Das ist für Hemelingen enorm wichtig.“ Mit der Projektent- wicklung soll der Betrieb Wilkens &

Söhne langfristig in Hemelingen ge- sichert, die Entwicklungspotenziale erhalten werden. Ziel ist es, im zen- tralen, strukturell beeinträchtigten Bereich Hemelingens zusätzlich zu Bildungsträgern, sozialen Einrich- tungen sowie kleineren Betrieben weitere Manufakturen anzusiedeln.

Mit gastronomischen und Veranstal- tungsangeboten soll ein Einblick in den Produktionsort gewährt werden.

NUTZUNGSKONZEPT DER SILBERWARENMANUFAKTUR

Die Manufaktur Wilkens & Söhne ist ein wichtiger Baustein Bremer Geschichte.

Wie eine Online-Befragung des Bremischen Hafen- und Logistik- vertretung e. V. (BHV) im Rahmen des BHVProjektlogistikMonitors ergeben hat, blickt die Projekt- logistikbranche auf ein erfolgrei- ches erstes Halbjahr zurück.

Für das kommende Jahr er- wartet die Projektlogistikbran- che weiter steigende Mengen, vor allem im Export. Hier werden insbesondere Asien, Afrika und Nordamerika als Wachstums- märkte angesehen. Weiterhin ergab die Befragung, dass der Projektlogistik-Standort Bre-

men und Bremerhaven in erster Linie durch seine Qualität und Bandbreite des Angebots der lo- gistischen Dienstleistungen über- zeugt. Die Projektlogistiker selbst können sich durch eine hohe Fle- xibilität und persönliches Enga- gement von ihren Mitbewerbern abheben. Dies ist laut BHV gerade vor dem Hintergrund der aktuel- len Herausforderungen in Form fehlender Laderaumkapazitäten und steigender Kosten wichtig.

Die Ergebnisse des BHVPro- jektlogistikMonitors waren auch Gegenstand des Fachforums Pro- jektlogistik, zu dem die BHV am 20. September zum achten Mal eingeladen hatte. An der virtuel- len Veranstaltung nahmen mehr als 60 Unternehmen teil. Seitens der Industrie waren Carsten Ber- ger von der Siemens Mobility GmbH, Daniel Duus von der Thys- senkrupp Industrial Solutions AG und Frank Müller-Nentwig von der BMA Braunschweigische Ma- schinenbauanstalt AG vertreten.

Alle Teilnehmer sind sich einig, dass sich in der Projektlogistik, die sich vor allem durch das per- sönliche Geschäft auszeichnet, die künftigen Herausforderungen nur gemeinsam durch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller an der Logistikkette Betei- ligten meistern lassen.

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Der Bremische Hafen- und Logistikvertretung e. V. hat eine Onlinebefragung zur Projekt- logistik durchgeführt.

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Offizielle Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und entsprechen der VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie ggf. für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte verwendet.

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WIRTSCHAFT WESER

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Annenheider Straße 185 | 27755 Delmenhorst | Tel. 04221 4216100 Georg-Bitter-Straße 24 | 28205 Bremen | Tel. 0421 33117930

ENGELBART

AUTOHAUS ENGELBART GmbH & Co. KG

Hauptsitz Hasporter Damm 142–148, 27755 Delmenhorst, Tel. 04221 5860

www.mazda-autohaus-engelbart.de

)

1Mazda3Skyactiv-G2.0MHybrid(90kW/122PSBenziner)

a d z a M .r a d V g n A P 4 . s b A a 6

§ . m e g l e i p s i e B - 3 / 2 s a d h c i e l g u z n e ll e t s n e b a g n A e d n e h e t s r o V : l e i p s i e B s e v i t a t n e s ä r p e R

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i e b , h c a b d a l g n e h c n ö M 1 6 0 1 4 , 1 z t a l P - r e d n a t n a S , ) r e b e g s n e h e l r a D ( G

A 60.000kmGesamltaueistung.Bontiätvorausgesetzt. t o b e g n A . n e t s o k s g n u s s a l u Z .l g z z d n u - s g n u r h ü f r e b Ü .l k n i e s i e r P . B G B 5 9 4

§ ß ä m e g t h c e r s f u r r e d i W n i e t h e t s e b r e h c u a r b r e V r ü F

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s e n i e o t o fl e i p s i e

B Mazda3,dieAusstattungsmerkmaledesabgeblidetenFahrzeugessindnichtBestandtelidesAngebotes.

s i e r p f u a

K 20.990,00

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N 20.990,00

g n u l h a z n

A 0,00

e t a R e h c il t a n o m .

1 175,00

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5 Folgeratenà 175

e t a r s s u l h c S e t r e il u k l a

K 12.750,00

g a r t e b t m a s e

G 23.075,00

n e t a n o M n i ti e z f u a

L 60

% s n i z s e r h a J r e v i t k e ff

E 2,49

% . a . p z t a s s n i z ll o S r e t s e

F 2,46

L A E D T R A B L E G N E R E D

N R E H C I S ß A P S R H A F

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• Tageszulassung EZ 05/2021, 100 km

Kraftstoff verbrauch im Testzyklus: innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,5 l/100 km, kombiniert 5 l/100 km. CO2-Emission kombiniert: 114 g/km. CO2-Effi zienzklasse: A

Repräsentatives Beispiel: Vorstehende Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 6a Abs. 4 PAngV dar.

Ein freibleibendes Angebot der Toyota Kreditbank GmbH, Toyota Allee 5, 50858 Köln, entsprechende Bonität vo- rausgesetzt. 60.000 km Gesamtlaufl eistung. Für Verbraucher besteht ein Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB. Preise inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Angebot ist für Privatkunden und nicht mit anderen Nachlässen/

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Beispielfoto Mazda3, die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes.

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Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 6,7 l/100 km, außerorts 4,8 l/100 km, kombiniert 5,5 l/100 km. CO2-Emission kombiniert: 124 g/km. CO2-Effizienzklasse: B

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Alle Preise inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten.

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Im September hat der Johanni- ter-Unfall-Hilfe e. V. – Ortsverband Bremen-Verden für seine Klima- schutzmaßnahmen vom Umwelt- ressort die Auszeichnung „Kli- maschutzbetrieb CO2 minus 20“

erhalten.

Seit 2008 erhalten Bremer Un- ternehmen, die sich konsequent für die Reduzierung ihres CO2- Ausstoßes am Firmenstandort einsetzen, bereits grüne Zahlen schreiben und die ihre Emissi- onen innerhalb der letzten fünf Jahre um mindestens 20 Prozent reduziert haben, die Auszeich- nung „Klimaschutzbetrieb CO2

minus 20“. Berechnungsgrundla- ge ist der Energieverbrauch des Unternehmens, der getrennt nach Strom, Gas, Öl und Fernwärme erfasst und in CO2-Äquivalente umgerechnet wird. Erzielte Ein- sparungen – etwa durch umge- setzte Effi zienzmaßnahmen oder die Nutzung selbst erzeugter regenerativer Energie – werden den CO2-Äquivalenten dann ge- genübergestellt. Durch das Um- weltressort verliehen, qualifi ziert die Auszeichnung Unternehmen automatisch für eine Mitglied- schaft in der „Partnerschaft Um- welt Unternehmen". Im September wurde der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. – Ortsverband Bremen-Verden zum Klimaschutzunternehmen

ernannt. Seit fast 70 Jahren setzt sich die karitative Einrichtung für die Hilfe von Mensch zu Mensch ein, aber auch die Umwelt ist ihr ein wichtiges Anliegen. Hier über- nimmt der Verein Verantwortung und konnte so in der Vergangenheit mit einem Mix aus Maßnahmen beachtliche Energieeinsparungen erzielen. So wurde am Standort Julius-Bamberger-Straße im Jahr 2020 eine PV-Anlage mit einer Leistung von 95 kWp installiert, die so dimensioniert ist, dass der Wärmebedarf im Gebäude sowie die Elektrifi zierung des Fuhrparks klimafreundlich gestaltet werden kann. Mit der Auszeichnung der Johanniter-Unfall-Hilfe tragen nunmehr 72 Bremer Firmen den Titel Klimaschutzunternehmen.

AUSGEZEICHNET

JOHANNITER-UNFALL-HILFE BREMEN- VERDEN IST KLIMASCHUTZBETRIEB

Hildegard Kamp, Abteilungs- leiterin im Umwelt- und Klima- ressort, und Andreas Setzer, Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., bei der Urkundenübergabe

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Ende September hat der Senat der Übernahme der Jacobs Univer- sity Bremen durch die Schweizer Hochschule und Wissenschaftsein- richtung „Schaffhausen Institute of Technology – SIT“ zugestimmt.

Nach monatelangen Verhandlun- gen ihrer Ressorts mit dem Gründer des Schaffhausen SIT, Dr. Serguei Beloussov, hatte Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissen- schaft und Häfen, dem Senat den Einstieg des Instituts als Mehrheits- gesellschafter in die Jacobs Uni- versity vorgeschlagen. „Dr. Serguei Beloussov will die Jacobs University weiter entwickeln und zusätzliche Studiengänge aufbauen. Vor allem in den Bereichen ‚Künstliche Intel- ligenz‘ und ‚Quantum Computing‘, also der Weiterentwicklung der klassischen Computertechnologie, plant er einen schrittweisen Ausbau des bestehenden Angebotes der Uni- versität für Studierende aus aller Welt“, sagt Dr. Schilling. Zudem will der Investor durch die Stei- gerung der Studierendenzahl eine stabile wirtschaftliche Basis schaf- fen. Bis zu 4.500 Studierende sollen immatrikuliert sein, rund ein Drittel davon auf dem Campus, die Übri- gen digital oder hybrid studieren.

Neben Plänen für die wissenschaft- liche Ausrichtung und den Ausbau überzeugte Dr. Beloussov auch mit seinem Finanzkonzept, das bis zu 50 Millionen Euro Investition in die Weiterentwicklung vorsieht. Davon sollen 25 Millionen Euro bereits in

den nächsten zwei Jahren fl ießen.

„Die wissenschaftliche Erfolgs- geschichte der Jacobs University wird mit dem Einstieg des Investo- ren fortgeschrieben, sie hat mit dem von ihm vorgelegten finanziellen Konzept klar eine Zukunft“, so die Wissenschaftssenatorin. Durch die neuen inhaltlichen Schwerpunkte der Jacobs University ergeben sich gute Anknüpfungspunkte zu den bremischen Hochschulen und For- schungsinstitutionen. Kooperatio- nen zwischen der Universität und den Hochschulen im Lande Bremen und der privaten Jacobs University sind von Dr. Beloussov ausdrücklich erwünscht.

Für die beiden Geschäftsführen- den der Universität, Andrea Herzig- Erler und Professor Dr. Thomas auf der Heyde, ist der Senatsbeschluss über den Einstieg des Investors eine gute Nachricht. „Mit den getroffe- nen Vereinbarungen, dem SIT als neuen Mehrheitsgesellschafter so- wie mit den weiteren Gesellschaf- tern, der Jacobs University Bremen Alumni & Friends Stiftung sowie der Reimar-Lüst Stiftung, haben die Jacobs University und ihre über 420 Mitarbeitenden aus Forschung, Lehre und Verwaltung nun eine ge- meinsame Perspektive für eine lang- fristige und weiterhin erfolgreiche Gestaltung ihrer Zukunft.“

JACOBS UNIVERSITY BREMEN AUF ZUKUNFTSKURS

Unternehmer und Wissenschaftler Dr. Serguei Beloussov plant in Zukunft 50 Millionen Euro in die Jacobs University zu investieren.

Grünes Licht für Investor DIE ENTWICKLUNG IN BREMERHAVEN GEHT WEITER

50 Containerterminal JAHRE

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WIRTSCHAFT

WESER 7

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einfach nicht gelang, die Pfähle im Grund zu verankern, waren bis Ende 1969 13 Millionen Mark buchstäblich im Schlick versackt. Im Senat wur- den deshalb weitere 208 Millionen D-Mark mobilisiert. Es war jedoch eine personelle Entscheidung, die letztlich zum guten Ende des schwie- rigen Projekts führte. Prof. Dr. Ing.

Arnold Agatz, der rund 40 Jahre zuvor die Nordschleuse erbaut hat- te, ließ sich mit 80 Jahren noch ein- mal in die Verantwortung nehmen, übernahm die Gesamtleitung und löste die bautechnischen Proble- me, sodass der Containerterminal I (CT I) fristgerecht fertiggestellt wer- den konnte. Eine Kaje macht jedoch noch keinen erfolgreichen Hafen.

Hierfür bedarf es auch einer ent- sprechenden Umschlagseinrichtung, einer ausreichend dimensionier- ten Aufstellfl äche und einer guten Anbindung an das Straßen- und Schienennetz. Grundlagen für diese Stärken, mit denen der Überseehafen auch heute noch punktet, darunter 750.000 Quadratmeter für die stäh- lernen Behälter sowie Bahn- und Straßenanschlüsse für den schnellen Weitertransport, waren bereits da- mals vorhanden. Nach der Fertigstel- lung des Terminals, des Grundstocks

für die anhaltende Erfolgsgeschichte, folgten in den nächsten Jahrzehnten fünf Erweiterungen, mit denen auch den jeweils neuesten Entwicklun- gen bei den Größen und dem Tief- gang der Schiffe Rechnung getragen wurde. Die letzte Ausbaustufe, der Container terminal 4, wurde 2008 Nur fünf Jahre, nachdem im Bre-

mer Überseehafen der erste Contai- ner in Deutschland an Land gesetzt worden war, eröffnete der Präsident des Senats, Bürgermeister Hans Koschnick, am 14. September 1971 feierlich das „Containerkreuz Bremerhaven“ – ein historischer Meilenstein auf dem Weg Bremer- havens zu einem der führenden europäischen Häfen.

Drei Jahre zuvor, am 10. Februar 1968, hatte Hafensenator Dr. Georg

„Container-Schorsch“ Borttscheller nördlich der Nordschleuse mit ei- nem Raupenbagger den ersten sym- bolischen Spatenstich für das zu diesem Zeitpunkt weltweit einma- lige Bauvorhaben – ein Projekt am offenen Gezeitenstrom – vollzogen.

Damit Sturmfl uten das anschließen- de Gelände nicht überschwemmen konnten, entschied man sich für eine überbaute Böschung in der Höhe des Landschutzdeiches. Unter der auf mehr als 40 Meter langen Stelzen ste- henden Kajenkante wurden zur Was- serseite Wellenkammern ausgebildet, die den Wellenschlag, insbesondere bei Sturm, auffangen sollten. Das größte Problem beim Bau bereitete jedoch der schlickige Boden. Weil es

DIE ENTWICKLUNG IN BREMERHAVEN GEHT WEITER

vollendet. Heute erstreckt sich der Containerterminal Wilhelm Kaisen über fünf Kilometer Kajenlänge und mehr als drei Millionen Quadrat- meter Aufstell- und Verkehrsfläche.

Es gibt 14 Liegeplätze für Großcon- tainerschiffe und 90 Anschlüsse für Kühlcontainer. Die Entwicklung

geht jedoch weiter. Um die bremische Hafengeschichte erfolgreich fort- zusetzen, ist die Hafengesellschaft Bremenports beauftragt, Pläne für eine Ertüchtigung der in die Jahre gekommenen Umschlagsanlagen zu erarbeiten: Hafen entwicklung ist nie zu Ende.

1968 erfolgte der erste Spatenstich.

Heute erstreckt sich der Container- terminal über fünf Kilometer Kajenlänge.

50 Containerterminal JAHRE

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