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Liebe Schwestern und Brüder in Schiltach und Schenkenzell!

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Academic year: 2022

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Liebe Schwestern und Brüder in Schiltach und Schenkenzell!

Urlaubsplanung war schon immer ein angenehmer Zeitvertreib. Aber noch nie dürfte sie so viel Spaß bereitet haben wie im Zeitalter von Google Earth!

Da kann man sich sein Feriendomizil in aller Ruhe vom Wohnzimmersessel aus anschauen, die ersten virtuellen Sandburgen bauen, schon einmal ein trockenes Bad im Meer nehmen oder völlig gefahrlos zu einer kleinen Gipfeltour aufbrechen. Zudem ist es dank Google Earth möglich, diverse Tricks der Katalogmacher zu entlarven: Die „ruhige Lage“ eines Ferienhauses schützt nicht vor enger Bebauung des Terrains (die je nach Belegung der angrenzenden „Objekte“ dann doch wieder die Urlaubsruhe gefährdet), und was „frei steht“ kann auch auf einer Verkehrsinsel liegen.

Google Earth ermöglicht uns – zumal in der kostenpflichtigen Version – eine fast perfekte vorgreifende Kontrolle unseres Urlaubszieles!

Dass auch wir einer solchen Kontrolle unterliegen könnten, ist die andere Seite der Medaille… Es ist schon ein seltsames Gefühl, dass prinzipiell jedermann von jedem Ort der Welt aus kontrollieren kann, ob z.B. mein Auto gerade auf dem Hof steht oder nicht! Da kann einem ganz schön mulmig werden! Vollständig überwacht zu werden, das wollen wir doch eigentlich nicht, oder?

Ich würde sagen: Kommt drauf an, wer mich überwacht – ob derjenige mir freundschaftlich, kritisch, misstrauisch oder übelwollend gesinnt ist. Der 139. Psalm kündet davon, dass wir von einem „überwacht“ werden, der schon bedingungslos JA zu uns gesagt hat, ehe wir im Mutterleib entstanden sind – von Gott. Der Psalmbeter bekennt: „Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir (Ps 139,5; Monatsspruch Juli 08). Diese „Überwachung“ durch Gott hat nichts Bedrohliches, ganz im Gegenteil! Gott gehört nicht zu denen, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben (Gott ist der Traumgast aller Gastgeber!), Gott nimmt uns an mit unseren Stärken und auch mit unseren Schwächen. Das JA Gottes zu uns und unserem Leben ist näher und stärker als jedes Nein, das uns von anderen oder auch von uns selbst entgegengehalten wird.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie aus diesem JA heraus leben dürfen, egal was Ihnen in den Sommermonaten für Unterkünfte zuteil werden…

Ihr Pfarrvikar Dr. Christoph Glimpel

(3)

Schiltacher Kindergottesdienst-Kinder vertreten den Kirchenbezirk Offenburg beim Kinderkirchengipfel in Lahr.

Beim zweiten Kinderkirchengipfel der badischen Landeskirche in Lahr vom 01.-03. Mai 2008 wurden die Kinder-Delegierten aus 21 Bezirken der Landeskirche befragt nach ihren guten Erfahrungen in und mit der Kirche. In einer zweiten Gesprächsrunde wurde über Wünsche und Verbesserungsvorschläge diskutiert. Die Ergebnisse wurden in einem Gipfelpapier festgehalten und sollen auch noch im Oberkirchenrat und in der Landessynode weiter diskutiert werden.

Der Kirchenbezirk Offenburg wurde vertreten von Kindern aus der Erlösergemeinde Offenburg begleitet von Karola Fischer, Gemeinde- diakonin und den Kindern der Evangelischen Kirchengemeinde Schiltach, begleitet von den Kindergottesdienstmitarbeiterinnen Ute Gebele und Ursula Buzzi.

Als Fortsetzung dieses Treffens wird über einen Kinderkirchengipfel im Bezirk nachgedacht, bei dem Kinder und Bezirks-Kirchenleitung zusammen über die Zukunft und die Gestaltung der Kirche nachdenken sollen.

Noch mehr Bilder unter www.ev-kirche-schiltach.de.

(4)

ABENDFRAUENKREIS und NACHMITTAGSFRAUENKREIS

Was ist das?

Wenn wir uns einmal im Monat treffen, so tun wir dies, um miteinander zu singen, über ein Thema zu sprechen, Gemeinschaft zu pflegen, zur Ruhe zu kommen. Ab und zu sind wir auch kreativ und basteln,

kurz gesagt: um uns etwas Gutes zu gönnen

.

Wann und wo treffen wir uns?

Der Abendfrauenkreis trifft sich mittwochs um 19.30 Uhr und der

Nachmittagsfrauenkreis donnerstags um 14.30 Uhr – jeweils im Martin-Luther-Haus im Melanchthonsaal.

Die nächsten Treffen finden statt:

Mittwoch, 17. September - Donnerstag, 18. September Mittwoch, 15. Oktober - Donnerstag, 16. Oktober Mittwoch, 26. November - Donnerstag, 27. November

Kommen Sie einfach mal zu einem Treffen vorbei und schnuppern Sie in unsere Runde hinein.

Es ist ein zwangloses Treffen; die Themen sind bei den jeweiligen Terminen nicht zusammenhängend aufeinander abgestimmt. Daher ist es nicht schlimm, wenn Sie an dem einen oder anderen Treffen einmal nicht teilnehmen können.

Haben wir Ihr Interesse geweckt – haben Sie noch Fragen – rufen Sie uns ganz einfach an:

Wir freuen uns, wenn wir S I E begrüßen dürfen!

Ihr Frauenkreisteam

Ulrike Daniels Tel. 07836 / 2693 Marianne Ehrhardt Tel: 07836 / 2889 Pfarrvikar Dr. Chr. Glimpel Tel. 07836 / 2044

(5)

Nachrichten aus dem Frauendienst

Verabschiedung von Frau Harter

Nach 40-jähriger Mitarbeit im Frauendienst wurde Frau Marta Harter von Pfarrvikar Dr. Christoph Glimpel und Obfrau Ulrike Daniels in einer kleinen Feierstunde verabschiedet.

Sie dankten Frau Harter für ihren unermüdlichen und treuen Dienst. In vielfältiger Weise war sie stets für die Kirchengemeinde unterwegs. Viele Jahre auch als Obfrau.

Gute Wünsche und Gottes Segen mögen sie weiterhin begleiten.

In den Frauendienst neu aufgenommen wurden Frau Waltraud Peter, Nachfolgerin von Frau Marta Harter und Frau Sabine Bösel, Nachfolgerin von Frau Lore Walter-Bick. Wir heißen die „Neuen“ herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Freude und Gottes Segen für ihre Arbeit.

(6)

Herzliche Einladung

zu einem

Informations- und Vortragsabend mit Pfarrer Wilfried Veeser, Kirchheim

zum Thema: Hilfreich miteinander reden

am Mittwoch, 01. Oktober 2008 – 19.00 Uhr im Martin-Luther-Haus

Ein gutes Gespräch lebt vor allem vom Zuhören. Doch so einfach ist das nicht. Schnell lösen die Gefühle des anderen, dessen Gedanken und Worte im Zuhörer Reaktionen aus, die dieser wiederum unbedingt mitteilen möchte. Und so kann es schnell zum Reden ohne zuzuhören kommen. Der andere kann nicht fertig erzählen, kann nicht anbringen, was ihn wirklich bewegt. Das Gespräch stockt oder bricht ab. Das hilfreiche Gespräch lebt vor allem vom betenden Zuhören, vom Raum geben und Geduld haben. Es kann Spannungen aushalten und gibt dem anderen die Möglichkeit, selber neue Wege zu entdecken. Aktiv zuhören ist eine Kunst. Schon die Menschen in der Bibel wussten davon. Man kann diese Kunst lernen. Und für ein seelsorgerliches Gespräch ist sie unabdingbare Grundlage.

Der Referent des Abends führt in das hilfreiche Gespräch ein. Er gibt praktische Tipps, Raum zum Üben und vor allem macht er Mut, "dran" zu bleiben.

Wilfried Veeser ist Pfarrer in Dettingen und Teck und fachlicher Leiter der Bildungsinitiative e.V., die sich zum Ziel gesetzt hat, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gemeinden zu begleitenden Seelsorgerinnen und Seelsorger sowie zur christlichen Lebensberatung auszubilden

(Infos: www.bildungsinitiative.net).

Auch hierzu wird der Referent an diesem Abend informieren.

(7)

Mitten im Leben: Diakonie.

„Behindert ist man nicht – behindert wird man!“ Dieses geflügelte Wort zeigt einen tief greifenden Bewusstseinswandel an, der sich langsam in unserer Gesellschaft vollzieht.

Aus dem Bild des „Sorgenkindes“ hat sich das eines Menschen mit besonderen Eigenschaften, Lebensumständen und Kompetenzen entwickelt.

Dennoch spüren Menschen, dass sie in vielen Bereichen des Lebens behindert werden.

Egal, ob sie mit einer Behinderung von Geburt an zurechtkommen müssen, oder ob sie diese durch eine Krankheit, einen Unfall oder einfach durch ihr Alter erworben haben.

Diese Menschen – und oft auch ihre Angehörigen – erleben, wie sie durch den ganz normalen Alltag an den Rand gedrängt werden. Das beginnt mit der Toilette im Untergeschoss eines Restaurants und endet bei den Schwierigkeiten, als

Schwerbehinderter einen angemessenen Arbeitsplatz zu finden. Die Diakonie Baden eröffnet selbständige Lebensmöglichkeiten auch unter schweren körperlichen, geistigen und seelischen Bedingungen. Nachbarschaftshilfen, Sozialstationen, Sonderschulen und Kindergärten für behinderte Kinder, Heime, Werkstätten, Außenwohngruppen,

Berufsbildungs- und -förderungswerke, Beratungsstellen, Tages- und Begegnungsstätten, Selbsthilfegruppen, therapeutische und sozialpsychiatrische Dienste - dies alles gehört zur diakonischen Arbeit, mit der wir Gottes Gebot der Nächstenliebe mit Leben erfüllen möchten. In Baden sind es allein über 500 Angebote der Diakonie, die mehr als 25.000 Menschen, die mit einer Behinderung leben müssen, dankbar annehmen.

Solche Projekte stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt der Aktion Opferwoche. Denn dieser elementare Bereich diakonischer Arbeit braucht die Unterstützung derer, die bereit sind, mit ihren Spenden Menschen mit Behinderungen zu helfen, aktiv am Leben teilzunehmen und nicht an den Rand gedrängt zu werden.

Dank Ihrer Spende kann die Diakonie behinderten Menschen die Chance auf einen guten Job eröffnen, sie in ihren künstlerischen Fähigkeiten fördern, die Selbständigkeit und das Selbstwertgefühl dieser Menschen stärken und Begegnungen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten ermöglichen.

Ich wünsche uns allen die Offenheit und Direktheit, mit der Jesus selbst auf Menschen mit Behinderungen zuging und sie spüren ließ, dass sie Geliebte Gottes sind. Gottes Zuwendung zu uns ist das, was uns trägt: Er ist mitten in unserem Leben.

Dank allen, die mit ihrem Engagement und ihrer Spende für die „Aktion Opferwoche“

diese gute Botschaft weitersagen.

Ihr

Dr. Ulrich Fischer Landesbischof

Wir danken den Frauen unseres Frauendienstes, die in diesen Tagen zum Sammeln in der Gemeinde unterwegs sind für ihren Dienst.

Ihnen danken wir herzlich für Ihre Spenden

(8)

K: Der En - gel des Herrn be - hü - tet al - le, die ihn fürch - ten.

Einladung zum sonntäglichen Abendgebet EG 785 um 19.30 Uhr in der Kirche!

Zu den Schätzen unseres Gesangbuches gehören die Ordnungen der Tageszeitengebete (Stundengebete) EG 782-788. Ihre Singformen wurzeln in der Alten Kirche und im Mittelalter, sie haben sich auch nach der Reformation in der evangelischen Kirche behauptet. Ihre Gestalt ist ganz vom biblischen Wort bestimmt, insbesondere die Psalmen spielen eine große Rolle. Der einstimmige Wechselgesang (Gregorianik) hat eine sammelnde und einprägende Kraft – die Psalmworte „sickern ein“ und beginnen, unser Leben auch jenseits des ausdrücklichen Gebets zu bestimmen. Neben dem Singen der Psalmen gehören zum Tagzeitengebet das (mehrstimmige) Singen von Chorälen und das Hören auf die Schrift.

Wer für diese Art der geistlichen Sammlung offen ist, sei herzlich eingeladen zu unseren Abendgebeten am Seitenalter der Kirche sonntags um 19.30 Uhr!

Ihr Pfarrvikar Christoph Glimpel

(9)

D D D DD D D

DIIIIIIIEIEEEEEEE Ein Psalm ist etwas Wunderschönes; ein Gebet, ein P

P P PP P

PPSSSSASSSSAAAALAAALLLLLLMLMMMMMMEMEENEEEEENNNNNNN Lied aus alter Zeit. Auf Deutsch heißt das griechische Wort Psalm: Saitenspiel.

Ein Psalm ist also ein Lied, das begleitet wird von einem Instrument. Heute meint das Wort die 150 Lieder oder Gedichte, die in der Bibel stehen, im Alten Testament. Die meisten davon sind über 2.500 Jahre alt. Die Psalmen sind von Menschen gedichtet worden, die zu Gott beten wollten.

Einige wollten sich bedanken. Darum dichteten und sprachen sie (Psalm 23, 1):

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

Andere waren traurig, vielleicht verzweifelt. Dann beteten sie (Psalm 22,2):

Mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich schreie um Hilfe, aber meine Hilfe ist ferne.

Aber es gab auch ganze Gruppen von Menschen, die andere von etwas überzeugen wollten. Die sangen oder sprachen dann (Psalm 106,1)

Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Diese Sätze sind nicht nur wunderschön, sondern auch uralt. Keiner hat sie bis heute vergessen. Und damit das auch so bleibt, fängt jeder Gottesdienst mit einem Psalm an. Im evangelischen Gesangbuch stehen viele davon.

Man schlägt einen auf und kann dann leise oder laut beten. Der eine liest den ersten Satz, die andere dann den zweiten. Das klingt sehr schön. Oder eine Bankreihe sagt den ersten Satz, die andere dann den zweiten. Dann ist die ganze Kirche ein einziges Gebet.

Manchmal ist einem ja nach Beten zumute. Da ist man fröhlich und will

„Danke“ sagen. Oder man ist traurig und will Gott um Hilfe bitten. Dann schlägt man am besten einen Psalm auf und spricht die schönen Worte (Psalm 115, 12):

Der Herr denkt an uns und segnet uns.

Und schon wird uns leichter ums Herz.

- Michael Becker-

(10)

Herzliche Einladung zum Jugendchor

Auf vielfachen Wunsch wollen wir wieder einen Jugendchor in unserer Kirchengemeinde anbieten, zu dem Jugendliche und Junggebliebene herzlich eingeladen sind.

Die Proben finden donnerstags von 18.00 Uhr – 18.45 Uhr im Martin-Luther-Haus statt.

Anschließend ist das fi-Cafe geöffnet, so dass dann ein nahtloser Übergang für die Interessen der Jugendlichen gegeben ist.

Je nach Teilnahme und Besetzung wollen wir modernere einstimmige und mehrstimmige Lieder singen, wir hoffen auf zahlreiche Sängerinnen und Sänger.

Die erste Probe findet am Donnerstag, 12.6.08 um 18.00 Uhr statt.

Ich freue mich auf Euer Kommen.

Detlev Zeller

Kantor

(11)

Sonntag, 15. Juni 2008, 20.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Schiltach

ORGELKONZERT

Werke verschiedenen Epochen An der Orgel: Michael Müller, Leimen Eintritt frei Spende zur Deckung der Kosten erbeten Interessengemeinschaft Orgel und Kirchenmusik Schiltach e.V.

Sonntag, 6. Juli 2008, 20.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Schiltach GEISTLICHE ABENDMUSIK

„Klingende Kirche“

mit Chor- und Orgelmusik.

Texten, Liedern und Lesungen Schiltacher Kantorei

Evangelischer Kirchenchor Gutach Gastsänger

Leitung und Orgel: Detlev Zeller Hartmut Schmeißer, Orgel

Pfrvk. Dr. Glimpel, Lesungen und Texte Eintritt frei

Interessengemeinschaft Orgel und Kirchenmusik Schiltach e.V.

(12)

Wir nehmen Anteil an Freud und Leid der Menschen, die mit uns auf dem Weg sind. Aus diesem Grund informieren wir hier erstmals –und dann in jedem weiteren Gemeindebrief …

a au us s d de en n K Ki ir rc ch he en nb üc ch he er rn n… …. .

--bbeeggiinnnneenndd aann OOsstteerrnn 22000088--

In unserer Gemeinde wurden getauft:

30.03.08 Liana Adler, Kaibachweg 18

06.04.08 Carlo Noah Künstle, Schenkenzellerstr. 145 20.04.08 Paula Henssler, Baldersäcker 7

18.05.08 Elias Kirgis, Vor Erdlinsbach 13 25.05.08 Dorian Fies, Schwaigwiese 10 25.05.08 Marian Fies, Schwaigwiese 10

01.06.08 Samuel Jonathan Glimpel, Hohensteinstr. 1 Wir wünschen den Familien Gottes Segen

Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von:

06.04.08 Hermann Wagner, Hauptstraße 35 Trostwort: 1. Johannes 5, 4 09.04.08 Lydia Frick, Vor Ebersbach 16

Trostwort: Johannes 12, 32 04.05.08 Walter Kunz, Am Häberlesberg 13

Trostwort: Johannes 14, 27

10.05.08 Georg Friedrich Bühler, Sulzbächle 4 Trostwort: Ps. 23, 6

17.05.08 Wilhelm Andreas Schwenk, Kienbronn 164 Trostwort: Jes. 25, 9

Wir erbitten Gottes Kraft und Beistand für die Trauernden

(13)

Vorankündigung

„Ichtys – ein Fisch ist mehr als ein Fisch“

Unter diesem Thema steht die nächste

FREIZEIT OHNE KOFFER

für Kinder von 9-13 Jahren vom 10.- 12. Oktober 2008 im und am Gemeindehaus in Schiltach.

Handinformationen und Anmeldeunterlagen gibt es nach den Sommerferien, telefonisch ist jetzt schon eine

Vorabanmeldung unter 07836/2144

bei Diakon Klaus Nagel möglich

(14)

Gottesdienste in Schiltach

Sonntag,

15.06.08 10.15

4. SONNTAG NACH TRINITATIS

Gottesdienst mit Prädikantin Lambrecht

Sonntag,

22.06.08 10.15

5. SONNTAG NACH TRINITATIS Familiengottesdienst

Sonntag,

29.06.08 9.15

6. SONNTAG NACH TRINITATIS

Gottesdienst mit Prädikantin Lambrecht

Samstag,

05.07.08 19.30 Impulse-Gottesdienst im Martin-Luther-Haus

Sonntag,

06.07.08 10.30

7. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst im Grünen

unter Mitwirkung des Posaunenchores mit anschl.

gemeinsamen Mittagessen

Sonntag,

13.07.08 9.15

8. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag,

20.07.08 10.15

9. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Anspiel und Band

Sonntag,

27.07.08 9.15

10. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Pfarrer Ludwig

Sonntag,

03.08.08 10.15

11. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

10.08.08 9.15

12. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst zum Kanzeljubiläum

Sonntag,

17.08.08 10.15

13. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag,

24.08.08 9.15

14. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Pfarrer Ludwig

Sonntag,

31.08.08 10.15

15. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Prädikant Bühler

(15)

Sonntag,

07.09.08 9.15

16. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

14.09.08 10.15

17. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

21.09.08 9.15 18. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Diakon Nagel

Samstag,

27.09.08 19.30 Impulse-Gottesdienst im Martin-Luther-Haus

Sonntag,

28.09.08 10.15

19. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag,

05.10.08 10.15

20. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst zum Erntedankfest

Kindergottesdienst und Zwergengottesdienst

Parallel zu den Gottesdiensten findet immer unser Kindergottesdienst in altersgerechten Gruppen statt.

Zusätzlich wird an jedem 1. Sonntag des Monats ein Zwergengottesdienst mit den ganz Kleinen und einem Elternteil zeitgleich im Martin-Luther-Haus gefeiert.

(16)

Termine in Schiltach

Frauenfrühstück

mit Sr. Brigitte Benitz, Loßburg Thema: „Jede hängt mal durch.“

9.00 Uhr Martin-Luther-Haus 16.07.08

Frauendienst-/Besuchsdiensttreffen

18.30 Uhr Martin-Luther-Haus 17.09.08

Jugendmitarbeiterkreis

19.30 Uhr Jugendraum 17.09.08

Männerwanderung

in Kandersteg / Schweiz 19.09.08 - 21.09.08 Frauenfrühstück

mit Frau Ursula Kischkel, Wörnersberg Thema: „Mimose oder Dickhäuter?

– ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen.“

9.00 Uhr Martin-Luther-Haus 24.09.08

Informations- und Vortragsabend mit Pfarrer Wilfried Veeser, Kirchheim Thema: „Hilfreich miteinander reden“

19.00 Uhr Martin-Luther-Haus 01.10.08

Herbstmarkt des Fördervereins

Vormittags vor der Stadtkirche 11.10.08

Alle aktuellen Termine der Gemeinde-Veranstaltungen erfahren Sie über den Terminkalender auf unserer Homepage www.ev-kirche- schiltach.de

(17)

Dialog mit der Bibel

Als Gott den Plan fasst, die sündige Menschheit durch eine Sintflut zu vertilgen, wollte er den rechtschaffenen Noah mitsamt dessen Familie vor dem Untergang bewahren. Auf dem Schiff „Arche“ überlebten sie

gemeinsam mit den Tieren die Naturkatastrophe. 1. Mose 6; 5-9, 17

Noah, der Überlebende

? Sagen Sie mal, Noah, ich glaube es wird wieder Zeit! Könnten Sie mir bitte die Konstruktionspläne Ihrer Arche zur Verfügung stellen?

! Sie brauchen Tannenholz, Pech für die Fugen. Alles Weitere wie die Größe und den Aufbau finden Sie in der Bibel.

? Ich und viele meiner Zeitgenossen befürchten, eine neue Sintflut könnte die Erde heimsuchen. Ihre Arche ist eine bewährte Methode, dem Katastrophentod ein Schnippchen zu schlagen.

! Eine neue Sintflut ist ausgeschlossen. Gott versprach mir damals, dass hinfort keine neue Sintflut mehr kommen soll.

? Ich weiß, so steht es ja auch in der Bibel. Aber man weiß ja nie, ob er’s sich anders überlegt. „Alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden“, lese ich in der Bibel. Dieselbe Situation hatten wir jetzt wieder. Eine Ansammlung von

Perversionen! Selbstmordattentäter reißen Unschuldige mit in den Tod. Kinder verhungern, weil die Reichen der Welt die Nahrung nicht gerecht verteilen. Noah, mein Entschluss steht fest: Ich baue eine Arche.

! Eines möchte ich Ihnen ausreden: Sollte es so kommen, hat Gott nichts damit zu tun. Gott gab Euch die Erde – Ihr aber schändet sie und verkauft sie zum Judaslohn! Noch mehr verdienen, noch mehr

ausquetschen, noch mehr melken – und irgendwann ist Schluss.

Weil die Menschen sich selbst zugrunde richten, kann Gott sich aus der Rolle des Bestrafers verabschieden. Eine neue Arche wird Sie nicht retten.

? Was soll ich tun?

! Sorgen Sie dafür, dass Gott aus dem Spiel rauskommt. Machen Sie den Menschen bewusst: Die Katastrophen, die da kommen, habt ihr gemacht und nur ihr könnt sie noch abwenden.

(18)

Gottesdienste in Schenkenzell

Sonntag,

15.06.08 10.00

4. SONNTAG NACH TRINITATIS KONFIRMATION

Sonntag,

22.06.08 9.00

5.SONNTAG NACH TRINITATIS

Gottesdienst unter Mitwirkung der Kantorei

Sonntag,

29.06.08 10.30

6. SONNTAG NACH TRINITATIS

Gottesdienst mit Prädikantin Lambrecht

Sonntag,

06.07.08 10.30

7. SONNTAG NACH TRINITATIS

Gottesdienst im Grünen in Schiltach

Sonntag,

13.07.08 10.30

8. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag,

20.07.08 9.00

9. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

27.07.08 10.30

10. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Pfarrer Ludwig

Sonntag,

03.08.08 9.00

11. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

10.08.08 10.30

12. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

17.08.08 9.00

13. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag,

24.08.08 10.30

14. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Pfarrer Ludwig

Sonntag,

31.08.08 9.00

15. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Prädikant Bühler Sonntag,

07.09.08 10.30

16. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

Sonntag,

14.09.08 9.00

17. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst

(19)

Sonntag,

21.09.08 10.30

18. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Diakon Nagel Sonntag,

28.09.08 9.00

19. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag,

05.10.08 9.00

20. SONNTAG NACH TRINITATIS Gottesdienst zum Erntedankfest

Parallel zu den Gottesdiensten treffen sich die Kinder im Nebenraum der Kirche zum Kindergottesdienst.

Wir nehmen Anteil an Freud und Leid der Menschen, die mit uns auf dem Weg sind. Aus diesem Grund informieren wir hier erstmals –und dann in jedem weiteren Gemeindebrief …

… aus den Kirchenbüchern….

-beginnend an Ostern 2008-

Getauft wurde am 23. 03. 08

Svenja Marie Kilguß, Langenbachweg 4

Wir wünschen der Familie Gottes Segen.

Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von:

21.05.08 Richard Stock, Roßbergerhof 58 Trostwort: Ps.139,16

Wir erbitten Gottes Kraft und Beistand für die Trauernden.

(20)

Allen unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir eine Allen unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir eine Allen unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir eine Allen unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir eine

frohe und gesegnete Sommer frohe und gesegnete Sommer frohe und gesegnete Sommer

frohe und gesegnete Sommer---- Ferien Ferien Ferien Ferien---- Urlaubszeit Urlaubszeit Urlaubszeit Urlaubszeit Erholung für S

Erholung für S Erholung für S

Erholung für Seele und Leib und eele und Leib und eele und Leib und eele und Leib und Gottes Bewahrung an jedem Ort Gottes Bewahrung an jedem Ort Gottes Bewahrung an jedem Ort Gottes Bewahrung an jedem Ort

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief zu Erntedank: 06. 09. 08

Impressum:

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinden Schiltach / Schenkenzell Evangelisches Pfarramt Schiltach, Hohensteinstraße 1 – 77761 Schiltach

Fon: 07836/2044 Fax: 07836/2034

e-mail: ev-pfarramt@schiltach.de Internet: www.ev-kirche-schiltach.de

Konten: Volksbank Schiltach – Nr. 30 400 100 – BLZ 664 927 00 Sparkasse Schiltach – Nr. 1-062760 – BLZ 664 527 76

Referenzen

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