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Herausforderungen der Zukunft die Bedeutung von Berufsorientierung und unternehmerischem Engagement

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Academic year: 2022

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(1)

03. Dezember 2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

SCHULEWIRTSCHAFT

Herausforderungen der Zukunft – die Bedeutung von

Berufsorientierung und unternehmerischem Engagement

(2)

Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung stellen Unternehmen vor große

Herausforderungen

1

(3)

3 Bild-/Urhebernachweis: iStock: DKosig, Getty Images: Kilito Chan, iStock: kamisoka, Dmytro Varavin

Disruptionen der Wirtschaft: gleichzeitig wirkende Trends

D igitalisierung D emografie

D ekarbonisierung

D e-Globalisierung

03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

(4)

Quelle: eigene Berechnungen auf Basis IW-Zukunftspanel 2020, 37. Befragungswelle; Demary et al., 2021

"Sehr oder eher groß“, nach Unternehmensgrößen, in %, für kommende 5 Jahre

Stellenwert Herausforderungen aus Unternehmensperspektive

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Energiewende Digitalisierung Fachkräftesicherung Protektionismus Konkurrenz China

Alle Unternehmen 1-49 Beschäftigte 50-249 Beschäftigte ab 250 Beschäftigte

(5)

5 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke Quelle: United Nations, 2021; eigene Darstellung

0,98 0,96 0,95 0,95 0,94 0,94 0,94 0,93 0,93 0,92 0,85 Dänemark

Südkorea Estland Finnland Australien Schweden Vereinigtes Königreich Neuseeland Vereinigte Staaten Niederlande Deutschland

E-Government-Entwicklungsindex, Skala 0 bis 1, 2020, Top-10-Länder und Deutschland (Rang 25)

Digitalisierung des Staates

(6)

Quelle: IW-Zukunftspanel, 2020

53,3

52,5

42,3

38,3

34,1

21,0 Unklarer Nutzen

Fehlende Fachexperten

Rechtliche Unsicherheit

Fehlende finanzielle Ressourcen

Fehlender Datenzugang

Sonstige Herausforderungen

Angabe (eher) ja, in Prozent der befragten Unternehmen, 2020, N=1.054 bis 1.228

Konkrete Hemmnisse für datengetriebene Geschäftsmodelle

(7)

7

Reduktion der Treibhausgasemissionen

Dekarbonisierung

Statt fossile erneuerbare Energien einzusetzen und emissionsintensive Produktionsverfahren durch klimafreundlichen Technologien abzulösen

 umfangreiche Transformation mit Auswirkungen auf wirtschaftliche Aktivität

• erneuerbar erzeugter Strom direkt oder indirekt in Form strombasierter Energieträger (grüner Wasserstoff)

• erneuerbar erzeugten Strom einsetzen direkt in batterieelektrische Fahrzeuge oder durch den Einbau von Wärmepumpen oder mithilfe von strombasierten flüssigen oder gasförmigen Energieträgern den CO

2

-Gehalt der Kraft- und Brennstoffe reduzieren.

Industrie:

Wechsel der Produktionstechnologie

Verkehr und Gebäude:

Wechsel des Energieträgers

03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

(8)

Quelle: IW-Zukunftspanel 2020, 37. Befragungswelle

Erwartungen für die kommenden fünf Jahre, in Prozent

Bedeutung des Green Deals für die Unternehmen

7,0 2,5

12,0 14,2 10,5

22,9

18,3 7,2

40,4 26,8 29,9

49,1

36,9 23,1

21,2 26,8

31,6

17,9

37,8 67,1

26,5 32,3

27,9 10,1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Unsere bestehenden Produkte werden an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.

Wir werden verstärkt im außereuropäischen Ausland investieren.

Der Green Deal schafft für uns Anreize, in die Entwicklung klimafreundlicher Technologien und Produkte zu investieren.

Aufgrund des Green Deals werden für unsere klimafreundlichen Produkte und Dienstleistungen neue Absatzmöglichkeiten eröffnet.

Aufgrund des Green Deals wird unser Geschäftsmodell durch Kostensteigerungen gefährdet.

Wir werden unser Geschäftsmodell erfolgreich anpassen können.

Ja Eher ja

(9)

03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke Quellen: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen

Entwicklung des Qualifikationsangebots nach Alter, 2019, in 1.000

Engpässe: Demografie und Qualifikationen

7.430

6.553

2.134 1.689 1.838 1.819

1.526

5.260 5.809

7.881 8.151

302 2.897 2.753

2.453 2.240

4.742

5 bis 14 Jahre 15 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre

Kinder unter 15 ohne Berufsabschluss Lehre / Fachschule Hoch- / Fachhochschule Lücke

9

(10)

Quelle: Geis-Thöne, 2021

sowie in den Szenarien mit niedriger Zuwanderung und niedriger Erwerbsbeteiligung (Minimum) und hoher Zuwanderung und hoher Erwerbsbeteiligung (Maximum);

Personen im Alter zwischen 20 und 69 Jahren

Entwicklung der Fachkräftebasis im Basisszenario

0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000 35.000.000 40.000.000

2020 2025 2030 2035 2040

Beruflich Qualifizierte Minimum Maximum Akademiker Minimum

Maximum Fachkräfte Minimum Maximum

(11)

Fachkräfteengpässe und

Bedarfe in Deutschland am Beispiel MINT

2

11

(12)

0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000 300.000 350.000

2011-01 2011-03 2011-05 2011-07 2011-09 2011-11 2012-01 2012-03 2012-05 2012-07 2012-09 2012-11 2013-01 2013-03 2013-05 2013-07 2013-09 2013-11 2014-01 2014-03 2014-05 2014-07 2014-09 2014-11 2015-01 2015-03 2015-05 2015-07 2015-09 2015-11 2016-01 2016-03 2016-05 2016-07 2016-09 2016-11 2017-01 2017-03 2017-05 2017-07 2017-09 2017-11 2018-01 2018-03 2018-05 2018-07 2018-09 2018-11 2019-01 2019-03 2019-05 2019-07 2019-09 2019-11 2020-01 2020-03 2020-05 2020-07 2020-09 2020-11 2021-01 2021-03 2021-05 2021-07 2021-09 2021-11

MINT-Fachkräfte (i.d.R. Ausbildungsberufe) MINT-Spezialistentätigkeiten (i.d.R. Meister und Techniker) MINT-Expertentätigkeiten (i.d.R. Akademiker)

Quelle: eigene Berechnungen auf Basis BA, 2021

Lücke (Monatswert) größer als in 2019

MINT-Fachkräftelücke steigt stark an

Nov 2021 284.500 Nov 2019

248.500

(13)

13 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke Quelle: eigene Berechnungen auf Basis Mikrozensus; Anger et al., 2021

62.200 68.800 75.200

270.800 291.200 284.100

0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000 300.000

bis 2023 2024-2028 2029-2033

MINT-Akademiker MINT-Facharbeiter

bei konstanten altersspezifischen Erwerbstätigenquoten

Jährlicher demografischer Ersatzbedarf steigt

+ 20.400

+ 6.600

(14)

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Anwender Experten

alle bis 49 50-249 ab 250

Wie verändert sich der Bedarf Ihres Unternehmens an Fachkräften mit digitalen Kompetenzen in den kommenden fünf Jahren, in Prozent, nach Unternehmensgröße

Bedarf an digitalen Kompetenzen steigt

Quelle: eigene Berechnungen auf Basis IW-Zukunftspanel; Demary et al., 2021

(15)

15 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke Quelle: eigene Berechnungen auf Basis IW-Zukunftspanel, 2020; Demary et al., 2021

Anteil der Unternehmen mit in den kommenden Jahren steigendem Bedarf an Fachkräften speziell zur Entwicklung klimafreundlicher Technologien und Produkte

Bedarf an MINT-Kräften für Dekarbonisierung

0 10 20 30 40 50 60 70

IT-Experten Ingenieure/Umweltingenieure Sonstige MINT-Experten sonstige Fachkräfte zur Entwicklung klimafreundlicher

Produkte alle bis 49 50 bis 249 ab 250

(16)

Lebenslanges Lernen

Veränderungen der Arbeitswelt durch

digitale Transformation

Digitalisierung von

Lernformaten und Lern- prozesssteuerung

Mehr Selbstverant- wortung und Selbst- steuerung des

Mitarbeitenden

(17)

17 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke Quelle: Stifterverband, McKinsey (2020)

Future Skills und die Anforderungen morgen

(18)

Herausforderungen der Corona-Pandemie

3

(19)

19 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

Rückgang der durchschnittlichen Kompetenzen

Literatur zu Schulschließungen vor Corona zeigt, dass 10 Wochen Schließung zu

Rückgang der Kompetenzen in Mathematik um 23% der Standardabweichung führt (Di Pietro et al., 2020) – dies wären 23 PISA-Punkte. Erste Auswertungen zu den

coronabedingten Schulschließungen zeigen ähnliche Effekte für Belgien (20%) (Maldonado/De Witte, 2020) und für die Niederlande (Engzell et al., 2020).

Ungleichheit der Bildungschancen nimmt zu

Für Baden-Württemberg zeigen Schult et al. (2021), dass in Mathematik Schüler mit geringerem Bildungsniveau höhere Lernrückstände aufweisen. Befragungen von Eltern (Wößmann et al., 2021) und Lehrkräften (Deutsches Schulportal, 2021; Anger et al., 2021) zeigen, dass Lernverluste bei leistungsschwächeren Jugendlichen und in

ökonomisch schwächeren Regionen größer sind.

Der Effekt in den Schulen

Corona-Pandemie und Kompetenzen

(20)

Quelle: Deutsches Schulportal, 2020, 2021

Größte Verbesserungsbedarfe beim Fern- oder Hybridunterricht an der eigenen Schule

April 2020 Dez 2020 Sep 2021

bei der technischen Ausstattung der Schüler zu Hause 80 76

bei der technischen Ausstattung der Schule 64 58 58

bei der Fortbildung von Lehrkräften, die Qualifizierungsbedarf im Umgang mit digitalen Lernformaten haben

55 56

bei der Verfügbarkeit qualitativ guter Inhalte für das onlinegestützte Lernen 48 51 bei den Kompetenzen der Lehrkräfte mit digitalen Lernformaten 69 57 51 bei der Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses an der Schule, wie

digitale Formate im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden

57 43 46

bei der technischen Ausstattung der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten 58 46 bei der Bereitschaft von Lehrkräften, digitale Lernformate im Unterricht

auch einzusetzen

35 23 32

(21)

21 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

Rückgang bei Berufsorientierung durch Corona

Corona-Pandemie und Berufsorientierung

28 46

48 51

58 61

63 66

45

38 25

29 22

23 17

15

13 8 8

6 5

7 7 5

14 8 20

14 15

8 13 14

Werbung für Berufe und Ausbildungsplätze Gesprächsmöglichkeiten mit Personen, die weiterhelfen können, wie Lehre Ausbilder, Berufsberater und Personen, die den Beruf…

Informationsveranstaltungen durch die Bundesagentur für Arbeit Bewerbuntstraining an den Schulen, z.B. nur für schriftliche

Bewerbungen, aber nicht für Vorstellungsgespräche Praktikumsplätze Informationsveranstaltungen an den Schulen, z.B. durch Lehrer,

Berufsberater oder Mitarbeiter von Unternehmen Informationsveranstaltungen in den Betrieben oder

Unternehmen, z.B. Tag der offenen Tür Messen zum Thema Ausbildung und Beruf

Davon gibt es in Corona-Zeiten weniger / gar nichts Das ist in Corona-Zeiten ungefähr gleich wie sonst auch Davon gab es / gibt es in Corona-Zeiten mehr Weiß ich nicht / kann ich nicht sagen

Quelle: Barlovic et al, 2020

(22)

Elterliche Einschätzung der Fähigkeiten im Vergleich zu anderen Kindern in der zweiten Klasse (Skala: 1=viel schlechter bis 5=viel besser)

Einschätzung Kompetenzen nach Geschlecht

Quellen: Anger et al., 2019; NEPS: Schuljahr 2013/2014

3,78 3,66

3,35

3,7

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5

mathematische Fähigkeiten sprachliche Fähigkeiten

Schüler Schülerinnen

Nach Kontrolle der Leistung

bleibt Unterschied von 0,385

(23)

23 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

Anteil der Bevölkerung ab 17, der sich große Sorgen um den Klimawandel macht, in %

Anteile auf Basis valider Antworten für Sorgen um Klimawandel und Geburtsjahrgang Quelle: eigene Berechnungen auf Basis SOEP v36.

61,9

44,9

50,7

54,5

25,7

31,6

28,8

31,7 46,1

40,5

43,5 45,8

23,6 26 25,5

28,3

0 10 20 30 40 50 60 70

24 und jünger 25 bis 40 41 bis 54 55 und älter

Frauen 2019 Frauen 2009 Männer 2019 Männer 2009

Große Sorgen um Klimawandel nach Generation

(24)

Folgen für die Bildung

4

(25)

25 Quelle: Umweltbundesamt, 2021

466

368

258 221

284

188

187 178

210

149

123

120 164

153

164

146 1.249

942

810 739

0 200 400 600 800 1000 1200 1400

1990 2010 2019 2020 Schätzung

Energiewirtschaft Industrie Gebäude Verkehr Landwirtschaft Abfallwirtschaft und Sonstiges

In Millionen Tonnen CO₂₋äq

Treibhausgasemissionen in Deutschland

03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

(26)

Quelle: IW-Zukunftspanel 2020, 37. Befragungswelle

Einschätzungen mit Blick auf die nächsten fünf Jahre, in Prozent

Absatzchancen durch Klimaschutz aus Unternehmenssicht

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Chemie, Pharma, Gummi und Kunststoff Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau, Elektroindustrie, Fahrzeugbau Andere Branche des Verarbeitenden Gewerbes Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung Bauwirtschaft Großhandel / Logistik Unternehmensnahe DL Gesamt

Verlust an Wettbewerbsfähigkeit Nein Verlust an Wettbewerbsfähigkeit Eher nein Neue Absatzchancen Ja Neue Absatzchancen Eher ja

(27)

27 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke

Unterstützung: Nachholprogramme an Schulen durch zusätzliche Angebote (flächendeckende systematische Unterstützung durch Vergleichsarbeiten und Förderprogramme)

Digitalisierung: Infrastruktur im Bildungssystem (20.000 IT-Experten an Schulen, digitale Infrastruktur) und Inhalte der Bildung (IT-Kompetenzen, Informatik)

Ökonomische Bildung: Bedeutung Unternehmen vermitteln (Lösung von

Herausforderungen durch innovative Produkte), ökonomische Kompetenzen stärken

Berufsorientierung: Mentorenprogramme, Netzwerke, Unverzerrtes Feedback zu Stärken der Mädchen/Frauen und klischeefreie Berufsorientierung (Digitalisierung und Technik helfen beim Klimaschutz)

Bildung für die Herausforderungen der Zukunft stärken

(28)

IW JUNIOR, 2021, N=1.111

Beschäftigung mit dem Thema Berufsorientierung

Berufliche Orientierung – Warum?

31,8 28,9

30,5

57,5 54,3

56,1

9,7 15

12,1

1 1,8 1,4

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Mädchen Jungen gesamt

ja, intensiv ein wenig nein, kaum nein, noch gar nicht

(29)

29 03.12.2021 / Prof. Dr. Axel Plünnecke IW JUNIOR, 2021, N=1.017

Anteil der Befragten, die eine Vorstellung vom zukünftigen Beruf haben

Berufliche Orientierung – Warum?

70,2 64,9

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Jungen Mädchen

(30)

Kontakt

Prof. Dr. Axel Plünnecke

Leiter Bildung, Zuwanderung und Innovation Institut der deutschen Wirtschaft Köln

 0221 4981-701

 pluennecke@iwkoeln.de

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