• Keine Ergebnisse gefunden

Liebe Kollegen, Mitarbeiter und Studenten, GRAND ROUND "Optische Methoden in Neurologie und Neurowissenschaften: Wenn das Hirn errötet." Leitung: Dr. med. A. Oldag Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Neurologie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Liebe Kollegen, Mitarbeiter und Studenten, GRAND ROUND "Optische Methoden in Neurologie und Neurowissenschaften: Wenn das Hirn errötet." Leitung: Dr. med. A. Oldag Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Neurologie "

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Liebe Kollegen, Mitarbeiter und Studenten,

GRAND ROUND

"Optische Methoden in Neurologie und Neurowissenschaften:

Wenn das Hirn errötet."

Leitung:

Dr. med. A. Oldag

Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Neurologie

Referent:

PD. Dr. med. H. Obrig

MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Kognitive Neurologie Charité Campus Mitte, Klinik für Neurologie, Berlin

Ärztliches Fortbildungszertifikat der LÄK Sachsen-Anhalt Kategorie A - 2 Fortbildungspunkte.

die Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS) stellt ein nicht- invasives Messverfahren dar, mit dem in den Neurowissenschaften durch Detektion der regionalen Oxygenierung die Gehirnaktivität untersucht werden kann.

Ein sehr leistungsstarkes Multi-Kanal-System steht jetzt auch den Forschergruppen in Magdeburg zur Verfügung.

Das NIRS-Verfahren befindet sich in der Entwicklungs- phase und eignet sich unter klinischen Bedingungen für die funktionelle Charakterisierung akuter und chronischer Gehirnschädigungen (z.B. Schlaganfall oder Demenz- Erkrankungen). Die nicht-invasive Technologie erweitert das Spektrum funktioneller Untersuchungsmöglichkeiten des Gehirns in besonderer Weise, in dem im Gegensatz zur bekannten funktionellen Kernspintomographie (fMRT) auch Bedside-Untersuchungen und Analysen bei Menschen mit ferromagnetischen Implantaten (z.B.

Hirnschrittmachern) möglich sind.

Herr PD Dr. Hellmuth Obrig wird Ergebnisse aus NIRS- Studien vorstellen, die aus seiner Tätigkeit als wissen- schaftlicher Mitarbeiter des NeuroImaging Centers der Charité und des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig sowie als Oberarzt und ärztlicher Leiter der Tagesklinik für kognitive Neurologie am Universitätsklinikum Leipzig hervorgegangen sind.

Wir würden uns über Ihre Teilnahme und Reflexion sehr freuen!

Prof. Dr. med. H.-J. Heinze Dr. med. A. Oldag

(2)

UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.ö.R.

Neurologische Universitätsklinik Direktor: Prof. Dr. med. H.-J. Heinze

Fortbildungsveranstaltung

der

Universitätsklinik für Neurologie

des Universitätsklinikums Magdeburg

Kontakt

Frau Lemme Tel. 0391-67 14487

Mittwoch, 14. April 2010

Frau Sobetzko Tel. 0391-67 15001

16.30 Uhr s.t.

Veranstaltungsort

Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R Universitätsklinikum Magdeburg

Hörsaal im Haus 10 (Kinderklinik) Klinik für Neurologie

Leipziger Str. 44

Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg

39120 Magdeburg

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bien ist seit über 2 Jahren Chefarzt der Epilepsiekliniken Mara im Epilepsie-Zentrum Bielefeld-Bethel, einer der größten und ältesten Einrichtung zur Behandlung und

Trotz der guten klinischen Daten zur THS Therapie gibt es allerdings noch eine Reihe offener Fragen sowohl die Pathophysiologie bestimmter Erkrankungen als auch die

die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Modellerkrankung für die Entwicklung und Überprüfung neuroprotektiver Therapie- strategien

die Elektrophysiologie besitzt im klinischen Alltag trotz der stetig zunehmenden vielfältigen diagnostischen Möglich- keiten weiterhin einen hohen Stellenwert bei der

die Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose hat in den letzten Jahren deutlich an Effektivität gewonnen, sie ist gleichzeitig aber auch komplexer geworden und zeigt

Gaul von der Uniklinik für Neurologie in Essen hat Neuromodulationsverfahren in der Therapie des Kopf- schmerzes mit entwickelt und ist als Leiter der Kopfschmerz-

Professor Meyer konnte dabei eindrucksvoll zeigen, dass neben einer sehr ausgeprägten palliativen Haltung und Expertise als auch guter neurologischer Kenntnisse Modelle

im fortgeschrittenen Stadium stellt die Therapie von Parkinsonpatienten eine Herausforderung für den Kliniker dar.. Insbesondere bei unzureichender Wirkung