• Keine Ergebnisse gefunden

GRAND ROUND „Es muss nicht immer Alzheimer sein: drei Patienten mit Gedächtnisstörungen - drei unterschiedliche Diagnosen“ Leitung: PD Dr. med. N. Müller Klinik für Neurologie Referenten: Dr. med. D. Bittner Kl

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "GRAND ROUND „Es muss nicht immer Alzheimer sein: drei Patienten mit Gedächtnisstörungen - drei unterschiedliche Diagnosen“ Leitung: PD Dr. med. N. Müller Klinik für Neurologie Referenten: Dr. med. D. Bittner Kl"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

GRAND ROUND

„Es muss nicht immer Alzheimer sein:

drei Patienten mit

Gedächtnisstörungen - drei unterschiedliche Diagnosen“

Leitung:

PD Dr. med. N. Müller Klinik für Neurologie

Referenten:

Dr. med. D. Bittner Klinik für Neurologie

PD Dr. Dipl. Psych. S. Müller Klinik für Neurologie

Dr. med. S. Reißberg Institut für Neuroradiologie Dr. med. J. Ruf

Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin

Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R Leipziger Str.44

39120 Magdeburg Liebe Kollegen, Mitarbeiter und Studenten,

wir möchten Sie herzlich zur klinischen Fortbildungsveran- staltung GRAND ROUND einladen. Die GRAND ROUND ist eine regelmäßige interdisziplinäre Veranstaltung des Neuro- zentrums mit Falldarstellung und anschließender Diskussion.

Veranstalter ist die Neurologische Universitätsklinik in enger Zusammenarbeit mit den anderen klinischen Fächern und Instituten.

Subjektive Gedächtnisstörungen gehören zu den in der täglichen Praxis am häufigsten beklagten Defiziten. In der aktuellen Grand Round werden daher drei exemplarische Fälle von Patienten vorgestellt, die sich mit dem Symptom

„Vergesslichkeit“ in unserer Spezialsprechstunde für Demenzerkrankungen vorstellten. Ausführlich werden wir auf unsere differentialdiagnostischen und therapeutischen Überlegungen eingehen.

Hintergrund für die Themenwahl ist die aufgrund der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft stetig wachsende Zahl an Demenzkranken, die unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen stellt. Die Universitätsklinik Madgeburg trägt dieser Entwicklung u.a. mit einem neu gegründeten Demenzzentrum Rechnung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Reflexion

Prof. Dr. med. H.-J. Heinze PD Dr. med. N. Müller

(2)

UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.ö.R.

Neurologische Universitätsklinik Direktor: Prof. Dr. med. H.-J. Heinze

Fortbildungsveranstaltung

der

Klinik für Neurologie

des Universitätsklinikums Magdeburg

Mittwoch, 11. Februar 2009 16.30 Uhr s.t.

Veranstaltungsort

Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R Hörsaal im Haus 10 (Kinderklinik)

Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg Kontakt und Anmeldung

Frau Lemme Tel. 0391-67 14487 Frau Sobetzko Tel. 0391-67 15001

Universitätsklinikum Magdeburg Klinik für Neurologie

Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg

Ärztliches Fortbildungszertifikat der LÄK Sachsen-Anhalt Kategorie A - 2 Fortbildungspunkte.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Herwig Strik beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dieser Thematik und neuen Entwicklungen im Management der Meningeosis neoplastica und gliomatöser Neoplasien.. In seinem

Bien ist seit über 2 Jahren Chefarzt der Epilepsiekliniken Mara im Epilepsie-Zentrum Bielefeld-Bethel, einer der größten und ältesten Einrichtung zur Behandlung und

Hellmuth Obrig wird Ergebnisse aus NIRS- Studien vorstellen, die aus seiner Tätigkeit als wissen- schaftlicher Mitarbeiter des NeuroImaging Centers der Charité und

die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Modellerkrankung für die Entwicklung und Überprüfung neuroprotektiver Therapie- strategien

neben der Behandlung des idiopathischen Parkinsonsyndroms und verschiedener Tremorformen ist die Tiefe Hirnstimulation (THS) am Universitätsklinikum Magdeburg (Klinik für Neurologie

die Elektrophysiologie besitzt im klinischen Alltag trotz der stetig zunehmenden vielfältigen diagnostischen Möglich- keiten weiterhin einen hohen Stellenwert bei der

die Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose hat in den letzten Jahren deutlich an Effektivität gewonnen, sie ist gleichzeitig aber auch komplexer geworden und zeigt

Professor Meyer konnte dabei eindrucksvoll zeigen, dass neben einer sehr ausgeprägten palliativen Haltung und Expertise als auch guter neurologischer Kenntnisse Modelle