• Keine Ergebnisse gefunden

Veranstalter Klinik für Neurologie und Stereotaktische Neurochi- rurgie, Universitätsklinikum Magdeburg Organisation/Leitung PD Dr. M. Görtler Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Magdeburg Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg Tel.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Veranstalter Klinik für Neurologie und Stereotaktische Neurochi- rurgie, Universitätsklinikum Magdeburg Organisation/Leitung PD Dr. M. Görtler Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Magdeburg Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg Tel. "

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Veranstalter

Klinik für Neurologie und Stereotaktische Neurochi- rurgie, Universitätsklinikum Magdeburg

Organisation/Leitung

PD Dr. M. Görtler

Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Magdeburg Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg

Tel. 0391 67-15234, Fax: 0391 67-290019 E-Mail: michael.goertler@med.ovgu.de

Veranstaltungsort

Universitätsklinikum Magdeburg Hörsaal Haus 10 (Kinderklinik) Leipziger Str. 44

39120 Magdeburg

Veranstaltungszeit

Mittwoch, 14. Januar 2009, 16:30 Uhr s.t.

Zertifizierung

Die Veranstaltung ist mit 2 Punkten der Kategorie A für das ärztliche Fortbildungszertifikat der Landesärz- tekammer Sachsen-Anhalt zertifiziert

Grand Round

Universitätsklinik für Neurologie und

Stereotaktische Neurochirurgie

Drei Patienten mit akutem Schlaganfall und hoch- gradiger Gefäßstenose

Mittwoch, 14. Januar 2009

Universitätsklinikum Magdeburg

Campus-Plan Allgemeine Informationen

(2)

Sehr geehrte Kollegen, liebe Mitarbeiter, liebe Studenten,

in unserer Grand Round am 14.01.2009 wollen wir Ihnen diesmal drei Patienten vorstellen, die jeweils mit einem akuten Schlaganfall in die Klinik eingeliefert wurden und bei denen im Rahmen der Aufnahme- untersuchungen eine hochgradige Gefäßstenose diagnostiziert wurde.

Für die Akuttherapie des Schlaganfalls ohne Kenntnis der Gefäßsituation steht uns mit der intravenösen Thrombolyse eine durch Studien abgesicherte Therapie zur Verfügung. Die Thrombolyse zielt jedoch in erster Linie auf die Folgen einer Stenose und behandelt weniger die Stenose selbst. Diese kann heute operativ oder minimal-invasiv endovaskulär auch in der Akuttherapie des Schlaganfalls angegangen werden. Auch wenn es hierfür noch keine Studien und allgemein akzeptierte

Behandlungsrichtlinen gibt, dürfte dies bei bestimmten Befundkonstellationen sinnvoll sein.

Aufgrund der heute bereits in der Aufnahmesituation erfolgenden Ursachendiagnostik eines Schlaganfalls konkurrieren beim Nachweis einer Stenose somit belegte medikamentöse Therapie mit operativ und endovaskulär rekanalisierenden Maßnahmen. Wir werden Ihnen drei Patienten vorstellen, die in diesem Spannungsfeld jeweils einer anderen Behandlungs- methode zugeführt wurden und würden uns freuen, Befunde und Indikationsstellung zur jeweiligen Therapie mit Ihnen zu diskutieren.

Prof. Dr. H.-J. Heinze PD Dr. M. Görtler

16.30 – 16.35 Begrüßung

M. Görtler

16.35 – 17.45 Moderation

A. Oldag

16.35 – 16.55 Fallvorstellung I

Patient, A. Oldag, Z. Halloul

16.55 - 17.15 Fallvorstellung II

Patient, S. Schreiber, M. Görtler

17.15 - 17.35 Fallvorstellung III

Patient, M. Barleben, M. Skalej

17.35 - 17.45 Fazit

M. Görtler

M. Barleben

Klinik für Neurologie,

Universitätsklinikum Magdeburg

PD Dr. M. Görtler

Klinik für Neurologie,

Universitätsklinikum Magdeburg

Dr. Z. Halloul

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Magdeburg

Dr. A. Oldag

Klinik für Neurologie,

Universitätsklinikum Magdeburg

Dr. S. Schreiber

Klinik für Neurologie,

Universitätsklinikum Magdeburg

Prof. Dr. M. Skalej

Institut für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Magdeburg

Programm

Einladung Referenten

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Modellerkrankung für die Entwicklung und Überprüfung neuroprotektiver Therapie- strategien

Klinik für Hämatologie/ Onkologie,

Klinik für Hämatologie/ Onkologie,

Professor Meyer konnte dabei eindrucksvoll zeigen, dass neben einer sehr ausgeprägten palliativen Haltung und Expertise als auch guter neurologischer Kenntnisse Modelle

im fortgeschrittenen Stadium stellt die Therapie von Parkinsonpatienten eine Herausforderung für den Kliniker dar.. Insbesondere bei unzureichender Wirkung

Sehr geehrte Kollegen, Mitarbeiter und Studenten, der Status epilepticus (SE) ist mit einer - vermutlich unterschätzen - Inzidenz von 10-20 Fällen pro 100.000 Einwohner einer

Prof. Dr. med. E. Düzel Prof. Dr. med. H. Feistner Prof. Dr. med. H.­J. Heinze Prof. Dr.­Ing. H. Hinrichs PD Dr. med. J.­M. Hopf

Projektleiter:  PD Dr. Jens­Max Hopf  Kooperationen:  Prof. Dr. med. H.­J. Heinze  Förderer: