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DEGAM-Leitlinie zur ambulanten Therapie von COVID-19 aktualisiert und auf S2e-Niveau angehoben Pressemitteilung

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DEGAM-Leitlinie zur ambulanten Therapie von COVID-19 aktualisiert und auf S2e-Niveau angehoben

Berlin, 21. Dezember 2021  Seit Beginn der Pandemie stellt die DEGAM Hausärztinnen und Hausärzten regelmäßig relevante Informationen und Praxishilfen zur ambulanten Therapie von COVID-19 in Form einer Living Guideline bereit. Diese wurde nun überarbeitet und ist in ihrer 21. Version auf S2e-Leitlinien- Niveau hochgestuft worden.

Als wissenschaftliche Fachgesellschaft entwickelt die DEGAM regelmäßig evidenzbasierte Leitlinien, Handlungsempfehlungen und Positionspapiere für die ärztliche Primärversorgung - zuletzt im Rahmen der Living Guideline „SARS-CoV-2 / COVID-19 Informationen und Praxishilfen für niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte“.

In dieser wurde nun in Kooperation mit dem Forschungskonsortium COVID-19 Evidenz-Ökosystem „CEOsys“ als Teil des Netzwerks Universitätsmedizin und der AWMF das Kapitel zur pharmakologischen Therapie aktualisiert und die Leitlinie von S1- auf S2e-Niveau angehoben. Dafür bereitete die CEOsys-Arbeitsgruppe die wissenschaftliche Evidenz der publizierten RCTs auf (keine Pre-Prints).

Auf Basis dessen präzisierten anschließend die AG Infektiologie der DEGAM, zwei Leitlinienpat:innen, die CEOsys-Arbeitsgruppe, eine Mitarbeiterin des AWMF-IMWi sowie zwei Patientenvertreterinnen die Leitlinie.

„Angesichts der derzeitigen Entwicklungen der Corona-Pandemie sind die Empfehlungen ein wichtiger Beitrag zur Arzneimitteltherapie von COVID-19“, so DEGAM-Präsident Martin Scherer.

Weitere Informationen zur Leitlinie hier.

Pressekontakt:

Dr. Philipp Leson

Pressesprecher / stv. Geschäftsführer Telefon: 030 – 20 966 98 14

E-Mail: leson@degam.de

Friederike de Weerth

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 030 – 20 966 98 16

E-Mail: deweerth@degam.de

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