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Hagelnetze beeinflussen das Migrationsver-halten von Apfel- und Schalenwickler

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Academic year: 2022

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 12/99 289 BENNOGRAF, HANSUELIHÖPLI, STEFANRAUSCHER UNDHEINRICH

HÖHN, EIDGENÖSSISCHEFORSCHUNGSANSTALTWÄDENSWIL

H

agelnetze gehören heute in vielen Teilen der Schweiz zur Standardausrüstung moderner Apfel- anlagen. In einzelnen Regionen sind bereits mehr als die Hälfte der kommerziellen Niederstammkulturen abgedeckt. Logischerweise stellt sich dabei die Frage nach den Auswirkungen dieser Schutzvorkehrung auf das gesamte Ökosystem der Obstanlage. Bereits in früheren Arbeiten wurde der Einfluss auf das Mikro- klima und die Konsequenzen für die Ertragsbildung (Widmer 1995, 1997a, 1997b) und den Schorfbefall (Rüegg 1997) untersucht. In einer separaten Studie sollten auch die kurz- und langfristigen Folgen für die Schädlings- und Nützlingsfauna und die Auswirkun- gen auf den Pflanzenschutz ermittelt werden.

Nur wenige Insekten, seien es Schädlinge oder Nützlinge, halten sich permanent in den Obstanlagen auf. Die meisten suchen im Verlaufe ihrer Entwick- lung für kürzere oder längere Zeit das Umfeld auf.

Junge Anlagen müssen zudem in der Regel von aussen neu besiedelt werden. Für diese Ein- und Aus- wanderung können Hagelnetze ein künstliches Hin- dernis darstellen, das die Populationsdynamik we- sentlich beeinflusst. In der vorliegenden Arbeit wur- de der Einfluss von Hagelnetzen auf die Migration von Apfelwickler (Cydia pomonella) und Schalen- wickler (Adoxophyes orana) mittels Verhaltensstu- dien untersucht.

Ein Hindernis bei der Einwanderung

Auf dem Versuchsbetrieb der Forschungsanstalt Wä- denswil wurde eine 0,7 ha Parzelle (erstes Standjahr 1995) zur Hälfte mit einem 3-fädigen, schwarzen Ha- gelnetz mit Maschenweite 3,8 x 10 mm abgedeckt.

Seitlich wurde das Netz bis 50 cm über Boden her- untergezogen; die Front blieb – wie in der Praxis üb- lich – offen.

OBSTBAU – PFLANZENSCHUTZ

Für das Studium der Einwanderung wurden mit Apfel- und Schalenwicklerfaltern aus Laborzuchten sogenannte Rückfang-Experimente durchgeführt.

Beim Apfelwickler wurden dem Zuchtmedium Farbstoffe beigemischt, die sich im Fettkörper der Obstmaden ablagern und sich auch nach der Verpup- pung im Adulttier nachweisen lassen. Im Zeitraum von Mitte Juni bis Ende August 1997 und Mitte Juni bis Mitte Juli 1998 wurden jeweils 3700 derart mar- kierte Apfelwicklermännchen in mehreren Schüben ausserhalb der oben beschriebenen Anlage freigelas- sen. Unterschiedlich markierte Falter wurden jeweils zur Hälfte an der Seite und an der Front der Anlage freigesetzt. Mit gleichmässig verteilten Pheromonfal- len wurden die freigelassenen Falter im Umfeld sowie im offenen und im abgedeckten Teil der Anlage zu- rückgefangen, um die Häufigkeit der eingeschlage- nen Flugrichtung zu bestimmen. Unterschiede in der Anzahl zurückgefangener Falter im offenen und ab- gedeckten Anlagenteil sollten den Barrieren-Effekt des Hagelnetzes aufzeigen.

In beiden Jahren wurden insgesamt 13% (481 Fal- ter) beziehungsweise 15% (568 Falter) der freigesetz- ten Tiere in den Pheromonfallen zurückgefangen.

Falter, die die Anlage von der Front her anflogen, wurden durch das Hagelnetz kaum abgehalten. Die Rückfangrate (% zurückgefangener Tiere) war unter dem Hagelnetz gegenüber dem ungedeckten Anlage- teil nur um 5% reduziert (Abb. 2 oben). Bei seitlicher Freilassung wurde der Einflug allerdings um durch- schnittlich 60% vermindert (Abb. 2 unten). Dieses Re- sultat kann nicht weiter erstaunen, zumal das Netz an der Front offen, an der Seite aber bis 50 cm über den Boden geschlossen war. Unter der Annahme, dass Fal- ter von allen Richtungen zufliegen, kann ein praxis- üblich installiertes Hagelnetz die Einwanderung des Apfelwicklers um rund 30% reduzieren.

Beim Schalenwickler erfolgten die Versuche nach identischem Muster, ausser dass die Falter direkt mit fluoreszierenden Farbpulvern markiert wurden. Im

Hagelnetze beeinflussen das Migrationsver- halten von Apfel- und Schalenwickler

Der positive Effekt von Hagelnetzen als Witterungsschutz ist heute unbestritten; die Auswirkun-

gen auf das Anbausystem sind aber erst teilweise erforscht. In einer Feld- und Laborstudie wur-

de nun der Einfluss der Netzabdeckungen auf verschiedene Wicklerarten untersucht. Es zeigte

sich, dass mit einer praxisüblichen Konstruktion die Einwanderung zum Teil signifikant redu-

ziert, die Auswanderung aber kaum behindert wird. Beobachtungen im Windkanal bestätigten

die Vermutung, dass die Netze für den Apfelwickler ein wesentliches Hindernis darstellen. Der

verringerte Befallsdruck unter Hagelnetzen verbessert einerseits die Voraussetzungen für alter-

native Bekämpfungsverfahren wie zum Beispiel die Verwirrungstechnik und ermöglicht allenfalls

eine Reduktion der Bekämpfungsintensität.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 12/99

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Sommer 1997 wurden insgesamt 3800 Männchen frei- gelassen. Die Rückfangrate war hier mit 5% zwar viel geringer als beim Apfelwickler, man konnte aber die selben Trends beobachten. Der Einflug von der Front

wurde durch das Hagelnetz mit 2% nur unwesentlich vermindert. Dagegen wurde die seitliche Einwande- rung mit 70% massiv herabgesetzt. Offenbar beein- flussen Hagelnetze die Immigration von Apfelwickler und Schalenwickler in einem ähnlichen Ausmass.

Kaum gestörte Auswanderung

Wenn Hagelnetze die Einwanderung behindern, hal- ten sie Falter auch von der Auswanderung ab? Dieser Frage sind wir in einem zweiten Teil des Versuches nachgegangen. Im August 1998 wurden die Phero- monfallen kreisförmig um den abgedeckten und den offenen Anlagenteil angeordnet. 1900 markierte Ap- felwicklermännchen wurden je zur Hälfte in den Zen- tren des abgedeckten und des offenen Teils der Anla- ge freigelassen. Total konnten 17% (323) der freige- setzten Falter wieder eingefangen werden.

Logischerweise wurden Falter mehrheitlich im Umkreis jenes Anlageteils zurückgefangen, wo sie freigesetzt wurden (Abb. 3). Es erstaunt allerdings, dass die Falter die Anlage mehrheitlich quer und nicht längs zu den Reihen verliessen. Zudem zeigten sie die Tendenz – unabhängig vom Freilassungsort – eine östliche Flugrichtung einzuschlagen. Gesamt- haft wurden im Umfeld mehr oder weniger gleich vie- le Falter zurückgefangen, ob sie nun im offenen Teil der Anlage oder unter dem Hagelnetz freigelassen wurden. Die Differenz der Rückfangraten betrug le- diglich 3%. Dies weist darauf hin, dass Hagelnetze für den Apfelwickler zwar ein Hindernis bei der Einwan- derung darstellen, ihn aber kaum an der Auswande- rung hindern. Ansatzweise kann diese Beobachtung damit erklärt werden, dass Lücken im Netz von innen (gegen das Licht) besser erkannt werden als von aussen.

OBSTBAU – PFLANZENSCHUTZ

Abb. 1: Praxisüblich installiertes Hagel- netz: Die offene Front behindert die Ein- wanderung nur we- nig. (Foto Albert Widmer, FAW)

% Rückfang% Rückfang

Freilassung von der Seite

0 5 10 15

Freilassung von der Front

0 1 2 3 4

ohne ohne

ohne ohne

mit mit Abb. 2: Einwande-

rung des Apfelwick- lers unter Hagelnet- ze: Oben durch- schnittliche Rück- fangrate pro Falle bei Einwanderung von der Front, unten bei Einwanderung von der Seite. Jede Säule repräsentiert den Durchschnitt von drei Pheromonfallen (gelb offen und blau mit Hagelnetz abge- deckt).

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 12/99 291

Die Bestätigung im Windkanal

Bietet das Netz also nur einen optischen Schutz, oder stellt es auch eine physische Barriere dar? Benötigen die Falter Lücken im Netz oder sind sie fähig, sich durch die Maschen zu zwängen? Diese Fragen ver- suchten wir in einem Detailexperiment im Windka- nal zu klären. Apfelwicklermännchen aus der Zucht und Freilandtiere wurden im Windkanal einzeln aus- gesetzt und mit synthetischen Pheromonquellen be- ziehungsweise Weibchen angelockt. In zwei Kon- trollverfahren war der Flugweg frei und in drei Ver- fahren wurde der Flugweg mit einem Hagelnetz (3-fä- dig, schwarz, Maschenweite 3,8 x 10 mm, wie in Ver- suchsanlage) versperrt. Jedes Verfahren wurde mit 70 bis 80 Männchen getestet.

Es zeigte sich (Abb. 4), dass das Hagelnetz auf die Ausbreitung der Pheromone beziehungsweise die Re- aktion der Männchen vor dem Netz keinen wesent- lichen Einfluss hatte. In den Verfahren mit Hagelnetz wurden etwa gleich viele gerichtete Abflüge regi- striert wie ohne Netz. Auch die Anzahl Landungen am Netz bei versperrtem Flugweg war ähnlich wie die Anzahl Landungen an der Quelle bei freiem Flug- weg. Allerdings stellte das Hagelnetz für die Mehrheit der Männchen ein kaum überwindbares Hindernis dar. Im Durchschnitt schafften es nur 17% der Männ- chen, sich innerhalb von 2 Minuten durch die Ma- schen des Netzes zu zwängen. Damit bestätigte sich im Wesentlichen die im Freiland beobachtete mecha- nische Wirkung. Zwar fiel der Barriere-Effekt im Windkanal mit 83% noch stärker ins Gewicht als im Freiland, dieser Unterschied kann aber durch die be- schränkte Zeit für die Überwindung des Netzes und die fehlenden Netzlücken im Windkanal erklärt wer- den.

Reduzierter Fruchtbefall

Wenn Hagelnetze Wickler abzuhalten vermögen, soll- te sich dieser Umstand auch auf den Fruchtbefall aus-

wirken. Im Rahmen unserer langfristigen Erhebun- gen über die Populationsdynamik von Schad- und Nutzinsekten unter Hagelnetzen gehen wir auch die- ser Hypothese nach. Im Hinblick auf mögliche Be- fallsunterschiede wurde in der Versuchsparzelle von Beginn weg auf eine Wicklerbekämpfung verzichtet.

1997 und 1998 wurde vor der Ernte der Wicklerbefall im abgedeckten und offenen Teil der Anlage an 1200 OBSTBAU – PFLANZENSCHUTZ

Falter aus offenem Anlageteil Falter aus abgedecktem Anlageteil

0/2 1/0

Freilassung offen Freilassung unter Hagelnetz

3/3

4/29

5/20

0/0

5/5

24/39

11/51

9/2

2/0

25/5

70/8

ohne

mit

%

Hagelnetz 100

80

60

40

20

0 Anzahl Tiere

Aktivierung Abflug Landung am Netz

Durchflug Netz Landung an Quelle

Abb. 3: Auswande- rung des Apfelwick- lers aus abgedeck- tem und offenem Teil der Anlage: Rückfang von Faltern, die unter dem Hagelnetz (blau) oder im offe- nen Teil der Anlage (gelb) freigelassen wurden. Der Kreis- durchmesser ent- spricht der Gesamt- zahl zurückgefange- ner Falter, die Kreis- segmente dem Anteil nach Herkunft.

Abb. 4: Einfluss des Hagelnetzes auf das Verhalten des Apfel- wicklers im Windka- nal: Gelbe Säulen ohne, blaue Säulen mit Hagelnetz.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 12/99

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beziehungsweise 2400 Früchten erhoben.

Der Schalenwicklerbefall war in beiden Jahren sehr tief und die Unterschiede zwischen abgedeck- tem und offenem Teil der Anlage nur gering (Abb. 5).

Zwar wurde 1997 unter dem Hagelnetz noch ein stär- kerer Schaden festgestellt, gleichzeitig war aber be- reits 1998 ein rückläufiger Trend festzustellen. Im Gegensatz dazu schien sich die Population im offenen Teil der Anlage langsam aufzubauen. Weitere Beob- achtungen werden zeigen, ob sich diese Tendenz

weiter fortsetzt.

Deutlichere Resultate ergaben sich für den Apfel- wickler (Abb. 5). In beiden Jahren wurde unter dem Hagelnetz signifikant weniger Befall registriert als im offenen Teil der Anlage. Die Differenz betrug durch- schnittlich rund 60%, was mit den oben beschriebe- nen Migrationsstudien und den Windkanalversuchen in absolutem Einklang steht.

Beim Kleinen Fruchtwickler wurde erstmals 1998 ein beachtenswerter Befall festgestellt, der unter dem Hagelnetz im Durchschnitt um 40% tiefer lag als in der offenen Anlage. Obwohl mit dem Kleinen Frucht- wickler bisher noch keine Verhaltensstudien durch- geführt wurden, ist anzunehmen, dass er dank seiner geringeren Grösse durch die Netze weniger stark be- hindert wird als der Apfelwickler.

Gute Voraussetzungen für Verwirrungs- technik

Offensichtlich funktionieren Hagelnetze bei ver- schiedenen Wicklerarten als eine Art umgekehrte Reuse. Während die Einwanderung zum Teil stark re- duziert wird, erfolgt die Auswanderung mehr oder weniger ungehindert. Dies führt dazu, dass sich die Populationen unter dem Hagelnetz im Vergleich zu ungedeckten Anlagen weniger stark entwickeln und der Fruchtbefall reduziert wird. Das Ausmass dieser Effekte hängt unter anderem von der Netzart, der Netzkonstruktion und der Hauptflugrichtung der Wickler ab.

Dank des schwächeren Befallsdruckes kann allen- falls die Bekämpfungsintensität unter Hagelnetzen verringert werden. Ausserdem werden die Vorausset- zungen für alternative Bekämpfungsmethoden ver- bessert. Unter Hagelnetzen kann zum Beispiel die Ver- wirrungstechnik vom geringeren Befallsdruck, von stabileren Strömungsverhältnissen, einer gleichmässi- geren Verteilung der Pheromonwolke sowie schwä- cheren Randeffekten profitieren. Der verzögerte Po- pulationsaufbau nach einer Bekämpfung erweist sich als weiterer Pluspunkt für die Verwirrungstechnik.

Die vorliegenden Versuche zeichnen ein relativ klares Bild über die Auswirkungen von Hagelnetzen auf das Verhalten wichtiger Wicklerarten im Obstbau.

Die langfristigen Konsequenzen für die Populations- dynamik dieser Arten müssen aber noch durch ver- gleichende Langzeitbeobachtungen erhärtet werden.

Es ist zum Beispiel möglich, dass auch Nützlinge wie Singvögel durch die Netze beeinträchtigt werden und somit ein Teil der positiven Nebenwirkung wieder aufgehoben wird.

Literatur

Rüegg J.: Beeinflussen Hagelnetze die Schorfsituation in Apfelanla- gen? Schweiz. Z. Obst-Weinbau 133, 88-91, 1997.

Widmer A.: Beschattung unter Hagelnetzen: Erste Ergebnisse und Tendenzen. Schweiz. Z. Obst-Weinbau 131, 231-234, 1995.

Widmer A.: Lichtverhältnisse, Assimilation und Fruchtqualität unter Hagelnetzen. Schweiz. Z. Obst-Weinbau 133, 197-199, 1997.

Widmer A.: Beschattung unter weissen und grauen Hagelnetzen.

Schweiz. Z. Obst-Weinbau 133, 581-583, 1997.

OBSTBAU – PFLANZENSCHUTZ

Les filets paragrêle influencent le comportement mi- gratoire du carpocapse des pommes et des poires ain- si que du capua

L’effet protecteur des filets paragrêle contre les intempéries est dé- sormais universellement admis; cependant, les répercussions glo- bales sur le système de culture n’ont encore été que partiellement explorées. Dans le cadre d’une étude sur le terrain et en laboratoi- re, on vient maintenant d’étudier l’influence des recouvrements paragrêle sur différents types de tordeuses. Il s’avère qu’une construction répandue dans la pratique inhibe l’immigration de manière parfois significative tandis que l’émigration est à peine entravée. Les expériences faites en soufflerie confirment l’hypothè- se que les filets représentent un obstacle majeur pour le carpocap- se des pommes et des poires. La pression allégée sous les filets pa- ragrêle améliore les conditions de lutte par un procédé alternatif comme par exemple la technique de confusion et permet éventuel- lement même de diminuer l’intensité des mesures de lutte.

R

ÉSUMÉ

Schalenwickler Apfelwickler Kleiner

Fruchtwickler

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3

ohne mit ohne mit ohne mit

97 98 97 98 97 98 97 98 97 98 97 98

% Befall

Hagelnetz

Abb. 5: Fruchtbefall durch Schalenwick- ler, Apfelwickler und Kleiner Fruchtwickler in den Jahren 1997 und 1998 im offenen (hell) und abgedeck- ten (dunkel) Teil der Anlage.

Referenzen

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