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Lichtverhältnisse, Assimilation und Fruchtqualität unter Hagelnetzen

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Academic year: 2022

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197 SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 8/97

In den Jahren 1994 bis 1996 wurden in Praxisbetrieben in den Kantonen Thur- gau, Zürich und Luzern Erhebungen durchgeführt, um allfällige Auswirkun- gen der Hagelnetzabdeckungen auf die Lichtverhältnisse, die Assimilationslei- stung der Blätter und die Fruchtqualität in Tafelapfelanlagen zu untersuchen. Die Er- gebnisse 1994 wurden in dieser Zeit- schrift publiziert (Widmer 1995). Nach- folgend sind ausgewählte Ergebnisse der Jahre 1995 und 1996 zusammengefasst.

Versuchsanlagen Die Versuche wurden 1995 in vier, 1996 in zwei Praxisanlagen durchgeführt.

Die Ergebnisse beschränken sich auf fol- gende zwei Betriebe:

- Betrieb P. Jans, Gelfingen (LU): Sorte Jonagored, Pflanzung Herbst 1991, 3,0 x 0,40 m, Einzelreihenabdeckung (Abb. 1).

- Betrieb J. Singer, Fruthwilen (TG): Sor- te Jonagold, Pflanzung Herbst 1991, 3,5 x 1,30 m, Flachabdeckung (Abb. 2).

Folgende Erhebungen wurden in bei- den Jahren durchgeführt:

- Belichtungsmessungen im Sommer und Herbst mit einem stabförmigen Sensor (LI-191 line quantum sensor), der auch allfällige Schwankungen über eine Länge von einem Meter erfasst.

Gemessen wird die für die Assimilati- on massgebende fotosynthetisch aktive Strahlung.

- Assimilationsleistung mit einem por- tablen Fotosynthese-Messgerät (LI- 6200).

- Kalibrierung: Die Ernte von jeweils vier Bäumen pro Verfahren wurde nach Grösse und Farbe kalibriert (Aweta- Sortiermaschine).

- Fruchtfleischfestigkeit (Penetrometer- wert), Zucker- (Refraktometerwert) und Säuregehalt von vier Bäumen, je 10 Früchte.

Beschattung durch Hagelnetze

Die in den beiden Jahren zu verschie- denen Terminen durchgeführten Belich- tungsmessungen sollen an zwei Beispie-

len aufgezeigt werden. An einem wolken- losen Sommertag (7. Juni 1996) betrug die Beschattung im Betrieb Singer im Ta- gesmittel rund 21%. Vormittags bis gegen 11 Uhr lag der Lichtverlust durch das Netz zwischen 20 und 25%, über Mittag bis gegen 16 Uhr unter 20% und gegen Abend wieder über 20% (Abb. 3).

An einem Herbsttag (18. Sept. 1996) mit wechselnder Bewölkung ergab die Messung im Betrieb Jans eine durch- schnittliche Beschattung von knapp 23%.

Die stark reduzierte Lichtintensität er- reicht im Maximum nur einen Viertel des Wertes an einem wolkenlosen Sommertag und die Schwankungen im Tagesverlauf zeigen, dass sich die Witterung (Bewöl- kung, Nebel) um ein Mehrfaches stärker auf die Belichtung auswirkt als das Hagel- netz (Abb. 4).

Auch die Messungen in den andern Be- trieben bestätigten die durchschnittliche Beschattung von gut 20%.

Lichtverhältnisse, Assimilation und Fruchtqualität unter Hagelnetzen

Albert Widmer, Eidgenössische Forschungsanstalt Wädenswil

Das Sonnenlicht ist ein Hauptproduktionsfaktor in der Qualitätspro- duktion von Tafeläpfeln. Durch die Hagelnetzabdeckung wird die Belich- tung der Baumkronen im Tagesmittel um gut 20% reduziert. Die Assimilation der Blätter wird nur an Tagen mit bedecktem Himmel leicht reduziert, an sonnigen Tagen ist dies nicht der Fall. Die Fruchtqualität wird nicht entscheidend beeinflusst. Nur 1996 war die Farbbildung bei der Sorte Jonagold unter dem Netz verzögert.

Abb. 1: Einzelreihenabdeckung im Betrieb P.

Jans.

Abb. 2: Flachabdeckung im Betrieb J. Singer.

8 10 12 14 16 18

0 400 800 1200 1600 2000

PARµmol/m2s

Uhrzeit

Durchschn. Beschattung: 21.2 %

PAR ohne Netz mit Netz

8 10 12 14 16

0 100 200 300 400 500

Durchschn. Beschattung: 22.7 % PARµmol/m2s

Uhrzeit

Abb. 3: Tagesverlauf der Lichtinten- sität an einem wolkenlosen Sommertag (7. Juni 1996) im Betrieb Singer. PAR = fotosynthetisch aktive Strahlung.

Abb. 4: Belichtungsmessungen an ei- nem Herbsttag (18. Sept. 1996) mit wechselnder Bewölkung (Hochnebel) im Betrieb Jans.

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198 SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 8/97

Assimilationsleistung Die Blätter benötigen offenbar nicht das volle Sonnenlicht für die maximale Fotosynthese. Die verschiedenen Messun- gen ergaben übereinstimmend, dass an ei- nem wolkenlosen Tag eine Beschattung von 20% im Tagesdurchschnitt keinen Einfluss auf die Assimilationsleistung der Blätter hat.

Die Assimilationsmessungen haben auch gezeigt, dass Lufttemperatur und -feuchtigkeit tagsüber nicht beeinflusst werden. Nach dem Anstieg der Lufttem- peratur auf über etwa 30 °C an einem heissen Sommertag war die Blattempera- tur (gemessen auf der Blattunterseite) un- ter dem Netz um bis zu 5 °C tiefer wegen der reduzierten Strahlungsintensität. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Gefahr des Sonnenbrandes der Früchte unter dem Netz reduziert ist. In den bishe- rigen Versuchen war der Sonnenbrand aber kein Problem.

An bewölkten oder nebligen Tagen ist eine Reduktion der Assimilation um 5 bis 10% durch das Hagelnetz möglich, wie das Beispiel in Abbildung 5 zeigt. Die

Abweichungen der Lichtintensität mit und ohne Netz sind auf die zeitweise wech- selnde Bewölkung während der Messun- gen zurückzuführen. Dies hat den wesent- lich grösseren Einfluss auf die Assimilati- on als die Netzabdeckung.

In Jahren mit längeren Schlechtwetter- perioden, wie dies 1996 der Fall war, kann die zusätzliche Beschattung durch das Netz die Assimilation der Blätter reduzie- ren, sowie die Fruchtreife und die Farbbil- dung im Herbst verzögern, wobei auch weitere Faktoren wie Sorte, Behang, Stan- dort, etc. eine Rolle spielen.

Fruchtqualität

Die Kalibrierung nach Grösse und Ge- wicht ergab 1995 bei der Sorte Jonagored im Betrieb Jans keine Unterschiede durch das Hagelnetz. 1996 erfolgte die Ernte in zwei Durchgängen, unter dem Netz zu- sätzlich jeweils eine Woche später (Abb.

6). Bei gleichen Ernteterminen (1. Ernte 23. Sept., 2. Ernte 30. Sept.) war der An- teil Klasse I mit und ohne Netz vergleich- bar. Die um eine Woche spätere Ernte re- duzierte den Anteil kleiner und ungenü- gend gefärbter Früchte leicht. Die Netzab-

deckung hatte bei dieser Sorte auch 1996 keine Reifeverzögerung zur Folge. Dies zeigen auch die Werte der Fruchtanalysen in Tabelle 1. Bei gleichen Ernteterminen sind im Mittel der beiden Ernten keine signifikanten Unterschiede vorhanden.

Die eine Woche späteren Ernten unter dem Netz erhöhten den Refraktometer- wert signifikant.

Im Betrieb Singer war 1995 kein ein- deutiger Einfluss auf die Farbbildung bei Jonagold festzustellen. Auffallend war die je nach Baum unterschiedliche Fruchtfar- be. Sowohl unter dem Netz als auch aus- serhalb waren Bäume mit intensiv gefärb- ten Früchten und solche mit schwacher Fruchtfarbe vorhanden. Die Kalibrierre- sultate ergaben keine wesentlichen Unter- schiede, nur bei der zweiten Ernte war der Anteil ungenügend gefärbter Früchte leicht höher. 1996 mit häufig schlechter Witterung während der Vegetationsperiode konnte eine Verzögerung der Farbbildung unter dem Netz festgestellt werden. Die Ernte erfolgte in drei Durchgängen. Die Fruchtproben wurden nur bei der ersten und zweiten Ernte entnommen. Die Ernte- daten sind in Abbildung 7 ersichtlich.

Bei der zweiten Ernte wies ein relativ grosser Anteil der Früchte eine blasse, ge- streifte Fruchtfarbe auf, die von unserer Kalibriermaschine als ungenügend ge- färbt ausgeschieden wurden. Dieser An- teil ist unter dem Netz leicht höher. Die prozentualen Anteile der ersten und zwei- ten Ernte zeigen deutliche Unterschiede.

Ausserhalb des Netzes konnten total 65%, unter dem Netz an den gleichen Daten nur 43% der Früchte geerntet werden. An den eine Woche späteren Erntedaten betrug dieser Anteil 56%. Diese Ergebnisse zei- gen, dass die Farbbildung bei Jonagold in dieser Anlage um mindestens eine Woche verzögert war, was bei einer späten Ernte und/oder schlechter Witterung den Anteil Tafelobst reduzieren kann. Unter optima- Lichtverhältnisse, Assimilation und Fruchtqualität unter Hagelnetzen

Abb. 5: Assimilationsmessungen am 22. Sept. 1995 im Betrieb Jans. Ausgezogene Linie: Fotosynthese, gestrichelte Linie: Lichtintensität (PAR).

Uhrzeit

PAR ohne Netz mit Netz PARµmol/m2s

10 11 12 13 14

0 5 10 15 20 25

0 500 1000 1500 2000 Fotos. ohne Netz 2500

µmol CO2/m2s

15 mit Netz

Abb. 6: Kalibrierergebnis 1996 der Sorte Jonagored im Be- trieb Jans. Die Prozentwerte geben den Anteil Früchte der ersten und zweiten Ernte an, in % der gesamten Fruchtan- zahl der vier Bäume.

Abb. 7: Kalibrierergebnis 1996 der Sorte Jonagold im Be- trieb Singer. Die Prozentwerte geben den Anteil Früchte der ersten und zweiten Ernte an, in % der gesamten Fruchtan- zahl der vier Bäume.

23. 9. 30. 9. 23. 9. 30. 9. 30. 9. 7. 10.

0%

20%

40%

60%

80%

100%

ohne Netz mit Netz

56.6 43.4 47.0 53.0 58.8 41.2

mit Netz

25. 9. 2. 10. 25. 9. 2. 10. 2. 10. 9. 10.

0%

20%

40%

60%

80%

100%

ohne Netz mit Netz

21.9 43.0 14.6 28.6 28.4 27.4

mit Netz

**) % geerntete Früchte

*) Datum der 1. und 2. Ernte

*)

**)

**) % geerntete Früchte

*) Datum der 1. und 2. Ernte

*)

**)

% zu wenig Farbe

% zu klein

% zu gross

% Kl. I

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199 SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 8/97

len Bedingungen ist eine Ernteverzöge- rung nicht weiter tragisch.

Fruchtgewicht, Fleischfestigkeit sowie Zucker- und Säuregehalt wurden 1995 im Betrieb Singer nicht signifikant beeinflus- st. 1996 (Tab. 2) waren Fleischfestigkeit und Säuregehalt der Früchte im Durch- schnitt der beiden Ernten unter dem Netz höher, was ebenfalls auf eine Reifeverzö- gerung hinweist. Der Refraktometerwert ergab im Mittel der ersten und zweiten Ernte keine signifikanten Unterschiede.

Den höchsten Wert zeigten die intensiver gefärbten Früchte der eine Woche späte- ren ersten Ernte unter dem Netz.

Diskussion und Schlussfolgerungen Der Lichtverlust unter schwarzen Ha- gelnetzen lag je nach Tageszeit zwischen 15 und 25%, im Tagesmittel bei gut 20%.

Der Lichtverlust durch die Hagelnetze hatte an sonnigen Tagen keinen Einfluss auf die Assimilationsleistung der Blätter.

Bei bewölktem oder bedecktem Himmel und kühler Witterung kann die zusätzliche Beschattung die Fotosynthese und damit die Assimilateversorgung reduzieren.

Dies bestätigen auch die Versuche von Weidner (1977).

An heissen Sommertagen war die Blatt- temperatur unter dem Netz geringer. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Gefahr des Sonnenbrandes der Früchte reduziert wird. Dieses Problem trat in den bisheri- gen Versuchen nicht auf und konnte des- halb nicht abgeklärt werden.

Die Auswirkungen der Hagelnetze auf Fruchtreife und Qualität können je nach Jahr und Betrieb unterschiedlich sein. Die vorgängig beschriebenen Ergebnisse und auch die der übrigen Betriebe lassen zu- sammenfassend den Schluss zu, dass un- ter optimalen Bedingungen (gute Witte- rung, kleine Baumformen mit lockeren Kronen, etc.) kein eindeutiger Einfluss auf die Reife und die Qualität festzustel- len ist. Bei eingeschränkter Leistungs- fähigkeit der Bäume (ungünstige klimati- sche Bedingungen, Beschattung innerhalb der Krone, überalterte Bäume, etc.) ist eine Ernteverzögerung durch die Hagel- netze möglich, was bei spätreifenden Sor- ten je nach Jahr nachteilig ist.

Eine Verringerung der Fruchtfärbung zeigte sich im letzten Jahr vor allem bei der Sorte Jonagold, bei der sich die Witte- rungsbedingungen und vor allem das Son- nenlicht stärker auf die Farbbildung aus- wirken im Vergleich zu Sorten mit gene- tisch bedingter Rotfärbung (z.B. Jonago- red, Idared). Eine Verringerung der Rot- färbung stellten auch Giulivo (1973),

Weidner (1977), Gardner und Fletcher (1990) bei verschiedenen Sorten fest, ver- mutlich aber bei grösseren Baumformen und vermehrter Beschattung innerhalb der Krone.

Die Frage, ob das Öffnen der Netze eine bis zwei Wochen vor der Ernte die Fruchtfarbe fördert, wurde 1996 bei der Sorte Elstar im Betrieb Jans untersucht.

Es konnte aber keine Verbesserung festge- stellt werden. Ob sich diese Massnahme bei Jonagold positiv auswirkt, müsste noch untersucht werden.

Die teilweise im Ausland verwendeten weissen Hagelnetze stehen auch bei uns zur Diskussion. Die Beschattung ist deut- lich geringer als mit schwarzen Netzen (Weidner 1977, Gardner und Fletcher 1990). Aufgrund von Praxiserfahrungen ist die Lebensdauer der schwarzen Gewe- be fast doppelt so lang wie die der weissen Netze, da die schwarze Farbe die UV-Sta- bilität verbessert (Torggler 1997). Die Be- einträchtigung des Landschaftsbildes ist mit weissen Netzen problematisch. Diese sind wesentlich besser sichtbar und auffäl- liger als die schwarzen Netze. Es ist damit zu rechnen, dass dadurch die Kritik der Bevölkerung an der Erstellung von Hagel- netzabdeckungen verstärkt und die Ein- führung von Vorschriften und Auflagen beschleunigt wird.

In Anlagen mit Hagelnetzen sind alle Massnahmen (Erziehung und Schnitt, Kronengrösse, Pflanzdistanzen), welche die Belichtung der Blätter und Früchte verbessern, besonders zu beachten. Da- durch kann der Lichtverlust zumindest teilweise kompensiert werden.

Dank

Allen Betriebsleitern, welche ihre An- lagen für diese Erhebungen zur Verfü- gung stellten, möchte ich für die gute Zu- sammenarbeit bestens danken.

Literatur

Giulivo C.: Hagelschutz im Obst- und Weinbau mit Kunststoffnetzen. Erwerbsobstbau 15, 187- 190, 1973.

Gardner R.A.W und Fletcher C.A.: Hail protec- tion systems for deciduous fruit trees. Deci- duous Fruit Grower 40, 206-212, 1990.

Rüegg J.: Beeinflussen Hagelnetze die Schorf- situation in Apfelanlagen? Schweiz. Z. Obst- Weinbau 133, 88-91, 1997.

Torggler B.: Hagelnetze sollten stabil und sicher sein. Obstbau Weinbau 34, 14-16, 1997.

Weidner G.: Hagelschutznetz-Anlagen im Obstbau. Hohenheimer Arbeiten, Heft 90. Ver- lag Eugen Ulmer, Stuttgart, 124 S., 1977.

Widmer A.: Beschattung unter Hagelnetzen:

Erste Ergebnisse und Tendenzen. Schweiz. Z.

Obst-Weinbau 131, 231-234, 1995.

Lichtverhältnisse, Assimilation und Fruchtqualität unter Hagelnetzen

Abdeckung Fruchtgewicht Festigkeit Refraktometer- Apfelsäure

Erntetermin g kg/cm2 wert, % Brix g/l

ohne Netz

1. Ernte, 23.9. 182 6,88 12,7 5,47

2. Ernte, 30.9. 170 7,89 12,6 b 5,20

mit Netz

1. Ernte, 23.9. 176 7,06 12,3 5,54

2. Ernte, 30.9. 190 7,82 12,3 b 5,63

1. Ernte, 30.9. 197 7,70 13,7 5,42

2. Ernte, 2.10. 198 7,65 14,1 a 5,71

Tab. 1: Fruchtgewicht, Fruchtfleischfestigkeit, Zucker- und Säuregehalt bei der Sorte Jonagored im Betrieb P. Jans 1996. Mittelwerte von 4 Bäumen, je 10 Früchte.

Die mit verschiedenen Buchstaben bezeichneten Verfahren unterscheiden sich signifikant, im Durchschnitt der beiden Ernten (p = 5%).

Abdeckung Fruchtgewicht Festigkeit Refraktometer- Apfelsäure

Erntetermin g kg/cm2 wert, % Brix g/l

ohne Netz

1. Ernte, 25.9. 201 7,18 12,7 5,56

2. Ernte, 2.10. 203 7,20 b 13,5 6,29 b

mit Netz

1. Ernte, 25.9. 202 7,35 12,9 6,30

2. Ernte, 2.10 200 7,47 a 13,7 6,72 a

1. Ernte, 2.10. 212 7,27 14,6 6,67

2. Ernte, 9.10. 194 7,57 a 13,0 6,56 a

Tab. 2: Fruchtgewicht, Fruchtfleischfestigkeit, Zucker- und Säuregehalt bei der Sor- te Jonagold im Betrieb J. Singer 1996. Mittelwerte von 4 Bäumen, je 10 Früchte.

Die mit verschiedenen Buchstaben bezeichneten Verfahren unterscheiden sich signifikant, im Durchschnitt der beiden Ernten (p = 5%).

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