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Les éditeurs ont une position de monopole

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Academic year: 2022

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Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken

newsletter 6 | 2015

Sehr geehrte Damen und Herren

Wir freuen uns, Ihnen hiermit den sechsten Newsletter des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken zu präsentieren.

Das Jahr 2015 steht für die Geschäftsstelle im Zeichen zahlreicher organisatorischer und personeller Veränderungen. Es beginnt mit der erfreulichen Nachricht, dass dem innerhalb des SUK Programms P-2 (2015-2016) eingereichten Antrag des Konsortiums zum Erwerb von Nationallizenzen stattgegeben wurde. Um dieses Projekt erfolgreich umzusetzen, werden weitere Mitarbeiter rekrutiert und neue Aufgaben definiert.

National Licences

negotiations coordination

helpdesk consulting usage statistics working groups

Consortium Licences

negotiations coordination

networking

A new CSAL service for the scientific community

In diesem Newsletter stellen wir Ihnen neben dem Projekt Nationallizenzen unseren neuen Partner zur Rechnungsstellung der Konsortiallizenzen vor, sowie Neuerungen aus der Arbeitsgruppe Lizenzen und die im vergangenen Newsletter bereits

angekündigte Neugestaltung der Produktumfrage.

Neuland in Bezug auf Produkte und Lizenzierungen haben wir im Jahr 2013 betreten, als wir zum ersten Mal Konsortiallizenzen zu den Archivierungsdiensten LOCKSS und Portico anboten. Nun möchten wir Ihnen beide Dienste nach deren Etablierung kurz vorstellen.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.

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Inhalt

Herausgeber

Redaktion Übersetzung Telefon E-Mail Web

Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken, Geschäftsstelle c/o ETH-Bibliothek, Rämistrasse 101, 8092 Zürich

Pascalia Boutsiouci, Sabine Friedlein, Barbara Schmidt Hubert A. Villard

044 / 632 84 26, 044 / 632 04 69 contact@consortium.ch http://lib.consortium.ch

Impressum

Neue Konsortialmitglieder 3 ICOLC-Tagung 2014 3 SUK P-2: Nationallizenzen 3

SUK P-2: SCOAP

3

4

LOCKSS & PORTICO 4 Kooperation mit Karger 5 AG Lizenzen 6 Neugestaltung der Produktumfrage 7 Produktumfrage 2014 8 Produktkäufe 2014 8

Personalia 9

Termine/Kalender 10

Newsletter abonnieren 10

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newsletter 6 | 2015

Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 3

Ab 01.01.2015 sind die folgenden Institutionen dem Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken beigetreten:

Swissmedic

Kantonsschule Zug

Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)

Wir begrüssen die neuen Konsortialpartner und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Neue Konsortialmitglieder

ICOLC-Tagung 2014

Auf der ICOLC-Tagung in Lissabon (19.-22. Oktober 2014) hielt das Kon- sortium einen Vortrag über die Portico- und LOCKSS-Evaluation in der Schweiz. Der Vortrag ist über die Website des Konsortiums einsehbar.

Es trafen sich ca. 100 Konsortialvertreter aus aller Welt. Die Themen drehten sich um die Aufgaben der Konsortien (Consortia Effectiveness, Battlefield Survey), E-Books, Open Access, Nutzungsstatistiken, Text and Data Mining und die Zukunft der Bibliotheken.

SUK P-2: Nationallizenzen

Im Sommer 2014 hat das Konsortium den Antrag zur Finanzierung von Nationallizenzen in der Schweiz vom Frühjahr 2014 überarbeitet und erneut eingereicht. Nach einem Audit mit dem Expertenteam und der Programmleitung bewilligte der Lenkungsausschuss des SUK- Programms P-2 „Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung“ in seiner Sitzung vom 8. Dezember 2014 das Projekt

„Nationallizenzen“ für die Jahre 2015 bis 2016.

Ziel des Nationallizenz-Projekts ist die Versorgung des Hochschul- und Forschungsplatzes Schweiz mit abgeschlossenen Archiven von E-Journals, Datenbanken und E-Books (Backfiles). Der Erwerb der digitalen

Archive wird zusammen mit den entsprechenden Lizenzen für die aktuellen Inhalte (Current Content) verhandelt. Unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte wie Moving-Wall- und Open-Access-

Komponenten werden die Archive an den Current Content angeschlossen.

Die Vertragsabschlüsse für die sogenannten „Nationallizenzen“ erfolgen daher gestaffelt und über die Projektdauer der Jahre 2015 und 2016 hinaus.

Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Langzeitarchivierung der erworbenen Daten. Lösungen wie Portico und LOCKSS werden weiter ausgebaut und auf nationaler Ebene verhandelt. Für die Metadatenaufbereitung werden in Kooperationen mit anderen

Projekten, wie zum Beispiel www.swissbib.ch, geeignete und praktikable Möglichkeiten geprüft und erarbeitet.

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LOCKSS & PORTICO

Die Frage nach digitaler Langzeitarchivierung und Post Cancellation Access (PCA) ist aus dem heutigen Bibliotheksalltag nicht mehr wegzu- denken. Vor zwei Jahren trug das Konsortium diesem Bedarf Rechnung und schloss mit den Archivierungsdiensten LOCKSS und Portico Ende 2013 Lizenzverträge ab, um eine möglichst breite Abdeckung lizensierter Archivinhalte für die Konsortialmitglieder zu gewährleisten. Seitdem wird die Teilnahme an beiden Projekten über das Konsortium angeboten.

Die Bibliotheken Basel, Bern, Zürich sowie die ETH Zürich beteiligen sich seit 2014 an LOCKSS. An Portico nahmen im ersten Lizenzjahr mit Basel, Fribourg, Lausanne, St. Gallen, Zürich und ETH sechs Bibliotheken teil.

2015 stieg auch Bern in die Lizenz ein. Ebenfalls für 2015 konnte erstmals auch die Teilnahme der Staatsbibliothek zu Berlin über die Geschäftsstelle abgeschlossen werden. Portico und LOCKSS werden 2015 im Rahmen der Nationallizenzen berücksichtigt.

Das Projekt zielt auf einen optimalen Nutzen, indem es die gesamte wissenschaftliche Community der Schweiz umfasst, nationale und internationale Kooperationsvorhaben unterstützt und positive Auswirkungen auf die Lizenzierung von Current Content sowie Open- Access-Regelungen hat.

Das Projekt ist am 01.01.2015 gestartet. Derzeit erfolgt die Organisation und Rekrutierung von Personal.

SUK P-2: SCOAP

3 Der Antrag für das Projekt unter dem Titel „Swiss-SCOAP3 - Participation de la Suisse au projet international de publication en accès libre en physique des particules (SCOAP3)“ wurde im Sommer 2014 ebenfalls überarbeitet und eingereicht. Diese überarbeitete Fassung wurde leider vom Lenkungsausschuss des SUK-Programms P-2 „Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung“ in seiner Sitzung vom 8. Dezember 2014 abgelehnt.

Für die Verteilung der Kosten für 2015 hatte die Université de Genève einen neuen Verteilerschlüssel erarbeitet, der nicht mehr auf den abonnierten Zeitschriften, sondern auf den Veröffentlichungen in den entsprechenden Zeitschriften der einzelnen Einrichtungen basiert. Der neue Verteilerschlüssel wurde bereits für das Jahr 2015 angewandt. Das Konsortium hat die Rechnungen für die Beteiligung der Bibliotheken am Projekt ausgestellt.

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newsletter 6 | 2015

Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 5

LOCKSS speichert Inhalte, die via Web-Crawler eruiert werden, in der sogenannten LOCKSS-Box, die an einem gewöhnlichen PC installiert und betrieben wird. LOCKSS verfügt über ein Globales Netzwerk, in dem allgemein relevante Informationen gespeichert werden. Das Schweizer Konsortium hingegen ist Teil eines Privaten Netzwerks (PLN).

Die dort gespeicherten Inhalte sind nur für einen vorher festgelegten Personenkreis zugänglich.

Zu den 530 teilnehmenden Verlagen gehören u.a. Annual Reviews, Atypon, BioMed Central, Emerald, HighWire Press, Metapress, Oxford University Press, Project MUSE, Springer, Taylor & Francis.

Portico archiviert Inhalte von E-Journals und E-Books sowie weitere digitale Inhalte mit Erlaubnis der Verlage auf seinen Servern. Den Bibliotheken wird der Zugriff auf diese Inhalte ermöglicht, sofern sie auf Grund laufender Lizenzen dazu berechtigt sind. Auch der PCA kann via Portico statt über die Plattform der Verlage erfolgen, sofern diese dem zugestimmt haben. Momentan ist dies bei rund 88% der von Portico archivierten E-Journals und E-Books der Fall.

Zu den 290 teilnehmenden Verlagen gehören u.a. Annual Reviews, BioMed Central, Cambridge University Press, De Gruyter , Elsevier und Oxford University Press.

Mehr als 900 Bibliotheken partizipieren weltweit an Portico, davon mehr als 250 europäische Institutionen.

Kooperation mit Karger

Nach der Insolvenz von Swets im vergangenen Jahr hat die Geschäftsstel- le Verhandlungen mit verschiedenen Agenturen aufgenommen, um einen neuen Partner für die Rechnungsstellung der über das Konsortium lizen- zierten Produkte zu finden. Nach sorgfältiger Prüfung diverser Angebote wurde die Entscheidung gefällt.

Ab diesem Jahr wird das Konsortium mit der Zeitschriftenagentur Karger Libri in Basel kooperieren. Der Rahmenvertrag für die Zusammenarbeit wurde zu Beginn des Jahres abgeschlossen.

Aufgrund der positiven Erfahrungen, die die Geschäftsstelle mit Verlagen wie Elsevier, Springer, und Wiley für das Lizenzjahr 2015 machte, stellen diese Verlage auch weiterhin die Rechnungen nicht via Karger, sondern direkt an die Konsortialpartner, was zu Zeitersparnissen führt sowie die Kommunikation bei kurzfristigen Anpassungen erleichtert. Wie gewohnt wird die Geschäftsstelle hier den Zahlungsprozess begleiten und die Rech- nungen parallel kontrollieren.

Für die gute Mitarbeit der Bibliotheken und die Bereitschaft der Verlage, im vergangenen Jahr die Rechnungen einmalig direkt und ohne Mehrkos- ten auszustellen, bedankt sich das Konsortium noch einmal ganz herzlich!

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AG Lizenzen

Für die Arbeitsgruppe Lizenzen war das Jahr 2014 das Jahr der Dokumentationen und Neustrukturierung.

Zum einen gestaltete die AG zwei Musterklauseln zu Text and Data Mining und Double Dipping, die künftig bei Verhandlungen mit Verlagen zum Einsatz kommen werden. Beide Klauseln sind auf der SharePoint Plattform des Konsortiums einsehbar.

An dieser Stelle möchten wir neben den regulären

Arbeitsgruppenteilnehmern auch Prof. Dr. Christian Fuhrer, von der Universität Zürich, für seine Unterstützung danken.

Zum anderen folgte die Geschäftsstelle dem Wunsch einiger Konsortialpartner nach dem Austausch von grossen Dateien

untereinander, sprich Upload und Download via einer Plattform. Da sich SharePoint aufgrund der Sicherheitsauflagen nicht dafür eignet, wurde eine Alternative gesucht und gefunden:

Der von der ETH entwickelte Speicherservice Polybox steht nun den Mitgliedern des Konsortiums kostenlos zur Verfügung. Im Gegensatz zum allgemein bekannten Speicherservice Dropbox liegt der grosse Vorteil darin, dass alle Daten sicher auf den Speicheranlagen der ETH Zürich gespeichert und nicht extern abgelegt sind. Zusätzlich sind auch Mobile Clients (für iPhone + Android) und Sync Clients verfügbar. Das Konsortium hat eine kurze Anleitung zur Nutzung der Polybox erstellt.

Diese ist für die Bibliotheken auf SharePoint unter Info Docs abrufbar. Alle Konsortialpartner sind herzlich eingeladen, diesen Service zu nutzen und Dokumente mit anderen Mitgliedern zu teilen.

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newsletter 6 | 2015

Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 7

Neugestaltung der Produktumfrage

Die Produktumfrage des Konsortiums wurde neu konzipiert und besteht nun aus einer Liste auf unserer externen SharePoint Plattform. Die neu geschaffene Seite „Product Survey“ umfasst vier Bereiche:

Products with High Priority (hoch priorisierte Produkte)

Produkte, die von einem oder mehreren Mitgliedern eine hohe Priorisierung erhalten haben.

Product Trials (Produkttests)

Produkte, die gegenwärtig von mindestens einem Konsortialmitglied getestet werden.

Product Suggestions (Produktvorschläge)

alle Produktvorschläge und aktiv getestete Produkte.

Product Archive (Produktarchiv)

Produkte, die entweder aktiv abgewählt wurden, oder über einen längeren Zeitraum keine Beachtung fanden.

No member interested = no consortium licence

Product trial

Negotiations through the consortium

Members interested Product suggestion

Message to all members

Consortium licence No consortium

licence

«Product suggestions»

window

«Products with high priority»

window

«Product archive»

window

«Product trials»

window

Ablauf

Vorwiegend Konsortialmitglieder, aber auch die Geschäftsstelle und Verlage/Agenturen können Produktvorschläge in die Liste aufnehmen lassen. In der Spalte „Recommended by“ wird kenntlich gemacht, von welcher Seite die Empfehlung stammt.

Konsortialmitglieder können eine Nachricht an contact@consortium.

ch senden, um Produktvorschläge in die Liste aufzunehmen, Produkte zu priorisieren, Feedback abzugeben (welches dann im Produkteintrag abrufbar ist) und Produkttests anzufragen.

Bei Erhalt eines Produktvorschlags beschafft die Geschäftsstelle die wesentlichen Informationen zum Produkt (wie z.B. Checklisten, Links zu Webseiten, Preisinformationen, Themengebiet) und stellt diese auf der Seite „Product Survey“ zur Verfügung. Produkte, die bei mehreren Mitgliedern auf Interesse stossen, werden in das Fenster „Products with High Priority“ verschoben. Sollten sich drei oder mehr Mitglieder für ein Produkt interessieren oder sollte ein sehr vorteilhaftes Angebot vorliegen, beginnt die Konsortialstelle mit den Verhandlungen für eine Konsortiallizenz. Die Mitglieder werden vorgängig per Mail darüber informiert und können bei Interesse in die Verhandlungen aufgenommen werden.

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Produktkäufe 2014

Die folgenden Produkte wurden 2014 komplett oder in Form von einzel- nen Collections, Modulen oder Paketen über das Konsortium im Rahmen eines Kaufvertrags erworben:

Annual Reviews Journals

Cambridge Books Online

Emerald E-Books

IOP E-Books

JSTOR E-Books

JSTOR Journals

Nature Journals ARchive

Oxford Handbooks Online

Oxford References Online

Oxford Scholarship Online

RSC E-Books

RSC Journals Archive

Sage E-Books

Springer E-Books

Taylor & Francis E-Books

Thieme E-Books

Web of Science Database

Produktumfrage 2014

Neue Produkte aus der Umfrage 2014, bei denen eine Konsortiallizenz zustande gekommen ist:

Cell Press (Elsevier)

De Gruyter eJournal packages 2015

(erweitertes Angebot der bisherigen Lizenz)

Scopus (Elsevier)

Transcript Verlag E-Books

Neue konsortial lizenzierte Produkte, die nicht in der Produktumfrage 2014 enthalten waren:

AIP Journals

AMS Journals

Brepols Library Latin Texts A+B (Brepols)

International Bibliography of Humanism and the Renaissance (Brepols)

Patrologia Orientalis (Brepols)

Zephyr (Bureau van Dijk)

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newsletter 6 | 2015

Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 9

Deborah Kyburz hat die Geschäftsstelle zum 30. November 2014 verlassen. Wir danken ihr an dieser Stelle herzlich für ihren Einsatz sowie die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

„Nach knapp einjähriger Tätigkeit beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken habe ich neue Aufgaben im Bereich „Web and Digital Media“ an der ETH-Bibliothek übernommen. Ich blicke auf eine äusserst abwechslungsreiche und intensive Zeit zurück und möchte mich an dieser Stelle herzlich für die positive Zusammenarbeit bedanken.“

Barbara Schmidt übernahm am 1. Dezember 2014 die Nachfolge von Deborah Kyburz.

Barbara Schmidt: „Zum 1. Dezember trat ich meine neue Stelle am Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken an. Die letzten Jahre verbrachte ich in München, wo ich in der Lizenzabteilung der Verlagsgruppe Random House tätig war. Dort verantwortete ich den Verkauf der Film- und Theaterrechte. Zürich und die ETH-Bibliothek sind für mich kein Neuland: Nach dem Abschluss meines Studiums der Germanistik, Soziologie und Politologie an der Universität Würzburg habe ich bereits 2009 bis 2011 am Max Frisch-Archiv gearbeitet.

In meiner 90%-Anstellung bin ich für die Nutzungsstatistiken zuständig sowie Ansprechpartnerin für diverse Produkte. Ich freue mich sehr auf die vielfältigen neuen Aufgaben, die am Konsortium auf mich warten. Bitte zögern Sie nicht, mich zu allen Fragen, Anliegen und Wünschen zu diesen Produkten zu kontaktieren .“

Zum 1. März 2015 beginnen Monika Puwein und Robin Meyer ihre Arbeit an die Geschäftsstelle.

Monika Puwein: „Von 2002 bis 2005 habe ich an der HTW Chur Informations- und Dokumentationswissenschaften studiert. Mein Vorpraktikum für das Studium habe ich 2001 in der Stadtbibliothek Winterthur absolviert, wo ich auch während und nach dem Studium bis 2008 mit verschiedenen Pensen in der Benutzung gearbeitet habe. Seit meinem Studienabschluss 2005 war ich in der Hauptbibliothek Universität Zürich im Bereich E-Media tätig - während den letzten drei Jahren als Leiterin des E-Media-Teams.

Nach knapp 10 Jahren als Dienstleistungsnehmerin des Konsortiums freue ich mich, ‚die andere Seite‘ näher kennenzulernen und mich noch intensiver mit dem Lizenzgeschäft beschäftigen zu dürfen. Die Zeit neben meiner 60%-Anstellung im Konsortium verbringe ich mit meinem kleinen Sohn.“

Personalia

Barbara Schmidt

Monika Puwein

© Foto: Frank Bruederli

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Robin Meyer: „Während meines Teilzeitstudiums an der HTW Chur arbeitete ich in der Mediathek der Pädagogischen Hochschule St.

Gallen. Dabei durfte ich mich mit verschiedenen Projekten im digitalen Bereich auseinandersetzen. Darunter fällt die Ausarbeitung eines Social Media Konzepts für die Mediathek, die Umsetzung einer digitalen Schulbibliothek für den Kanton St.Gallen und die Entwicklung eines Webseite für die digitale Bestandspräsentation. Das Bachelor- Studium in Informationswissenschaft habe ich im Herbst 2014 erfolgreich abgeschlossen.“

Ab dem 1. April 2015 wird Nadja Böller das Team zu 20% für das Projekt Nationallizenzen unterstützen.

Nadja Böller: „Ich bin 2012 an die ETH-Bibliothek gestossen, als ich die Leitung der Koordinationsstelle e-lib.ch übernommen habe. Zuvor war ich während sechs Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Chur tätig, wo ich 2013 auch den Master of Science in Information Science erlangte.

Nach Abschluss des Projekts e-lib.ch habe ich anschliessend bis Anfang 2015 in der Fachstelle Digitaler Datenerhalt der ETH-Bibliothek mitgearbeitet. Seit März bin ich nun an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachstelle für Digitales Lehren und Lernen tätig.

Mit einem Pensum von 20% unterstütze ich ab April 2015 das Team beim Projekt Nationallizenzen. Ich freue mich sehr auf die Umsetzung dieses spannenden Projekts, welches für die Entwicklung der schweizerischen Bibliothekslandschaft von grosser Relevanz sein wird.“

Robin Meyer

Nadja Böller

104. Bibliothekartag in Nürnberg

Termine / Kalender

26.-29. Mai 2015

Newsletter abonnieren

Der Newsletter des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken erscheint ein bis zwei Mal jährlich und informiert über die verschiedenen Aktivitäten des Konsortiums. Gerne nehmen wir Sie in unseren

Empfängerkreis auf. Schicken Sie hierzu bitte eine E-Mail mit dem Vermerk „Newsletter abonnieren“ an contact@consortium.ch.

9. Juni 2015

15.-18. September 2015

Informationsveranstaltung des Konsortiums in Bern

Der Lenkungsausschuss hat in seiner 28. Sitzung vom 6. November 2014 den Vorschlag der Geschäftsstelle gutgeheissen, die

Informationsveranstaltung 2015 zum Thema „Text and Data Mining“

(TDM) abzuhalten. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 9. Juni 2015 im Kuppelraum der Uni Bern statt. Weitere Informationen folgen.

32. Österreichischer Bibliothekartag in Wien

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