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Archiv "Medizin und Wissenschaft" (06.07.1989)

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Academic year: 2022

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PROSTAMED®

Prostatasyndrom mit Harnver- haltung, Miktionsbeschwerden und Restharn, Reizblase,

auch bei Frauen

Zusammensetzung: 1Tablette Prostamed enthält: Kürbisglobulin 0,1 g, Kürbismehl 0,2 g, Kakao 0,05 g, Extr. fl. Herb. Solidag. 0,04 g, Extr. fl. Fol. Popul. trem. 0,06 g. Sacch. lact.

ad. 0,5 g.

Anwendungsgebiete: Prostata-Adenom Stadium 1 und beginnendes Stadium II mit Miktionsbeschwerden, Reizblase.

Dosierung: 3x täglich 2-4 Tabletten ein- nehmen.

Handelsformen und Preise:

Prostamed-Tabletten:

60 St. DM 8,97 120 St. DM 15,48 360 St. DM 36,98

Dr. Gustav Klein, Arzneipflanzenforschung, 7615 Zell-Harmersbach/Schwarzwald

Zur Fernsehdokumentation über die Französische Revolution: Die königliche Familie mit Gabi Dohm als Marie Antoinette Foto: ZDF

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

FUNKiFE NSEHEN

Die Französische Revolution

Einen Bilderbogen zur Französischen Revolution blättert Peter Scholl-Latour am 13. Juli um 19.25 Uhr im ZDF unter dem Titel „Blut für die Freiheit" auf. Präzise

historische Darstellung, Aus- schnitte aus verschiedenen Spielfilmen, die die unter- schiedliche Bewertung dieser Ereignisse dokumentieren, werden zu einer Sendung zu-

Medizin

und Wissenschaft

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesundheit:

Akne. Durch die Sendung führt Dr. med. Antje Katrin Kühnemann. Drittes Fernse- hen Südwest, 7. Juli, 19.30 Uhr

Gesundheit im Gespräch.

Plötzlich und unerwartet . . . Verkehrs- und Notfallmedi- zin. Studiodiskussion mit tele- fonischem Hörerservice. Lei- tung: Eckart Schibber. Sender Freies Berlin, 1. Programm, 7. Juli, 21.05 Uhr.

Ruhiggestellt und ange- paßt. Drogensüchtige Frauen in Berlin — was bringt die neue Drogenpolitik den Frauen? Eine Sendung von

sammengefügt. Mit dieser Konzeption wird versucht, die Französische Revolution, ih- ren Ablauf und ihre Wir- kungsgeschichte zu schildern, um einen Einblick in die Komplexität dieses wider- sprüchlichen Geschichtsdra- mas zu ermöglichen. Die Do- kumentation von Scholl-La- tour rahmt das in Kapitel ge-

gliederte Fernsehspiel ein;

seine Moderation zwischen den einzelnen Sequenzen des Fernsehspiels liefert dem Zu- schauer die nötige historische Information.

Henriette Wrege und Gudrun Damberg. Sender Freies Ber- lin, 3. Programm, 8. Juli, 11.30 Uhr

Gut geht's. Die Kunst, ge- sund zu bleiben. Mit Hade- mar Bankhofer. RTL plus, 9.

Juli, 14.00 Uhr.

Bilder aus der Wissen- schaft. Die „philosophische"

Maschine. Sendung von Al- brecht Fölsing. ARD, 9. Juli, 17.30 Uhr.

Ohr-Zeit. Einbruch in den Teufelskreis? Eine Langzeit- beobachtung der Methadon- Therapie. Von Matthias Franck. Westdeutscher Rund- funk, 1. Programm, 9. Juli, 20.15 Uhr.

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesundheit.

Wenn der Magen den Urlaub verstimmt Drittes Fernsehen Hessen, 10. Juli, 21.00 Uhr.

A-1974 (14) Dt. Ärztebl. 86, Heft 27, 6. Juli 1989

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Altenpflege darf sich nicht allein in der „technischen Betreuung" er- schöpfen; mehr persönliche Zuwendung ist notwendig

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Eßstörun- gen. Deutschlandfunk, 11. Ju- li, 10.10 Uhr.

Das Wissenschaftsmaga- zin. U. a. Hormone aus der Retorte. Von Kurt Sauer- born. Saarländischer Rund- funk II, 12. Juli, 20.30 Uhr.

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesundheit.

Naturheilkunde: Chiroprak- tik. Drittes Fernsehen Süd- west, 14. Juli, 1930 Uhr.

Forum der Wissenschaft.

Wieviel hören die Deutschen (noch)? Lärm — eine Plage unserer Zeit. Ein Feature von Eva Götz. Radio Bremen, 1.

Programm, Hansawelle, 14.

Juli, 20.05 Uhr.

Unglaubliche Geschich- ten. „Das schöne Sterben" — Mit Rainer Holbe. RTL plus, 14. Juli, 0.25 Uhr.

Abtreibung oder Adoption

Der Memminger Prozeß, der Umgang mit den Frauen und dem schließlich verurteil- ten Arzt, hat in weiten Krei- sen große Empörung, aber auch Zustimmung hervorge- rufen. Die Auseinanderset- zungen zum § 218 StGB wa- ren Anlaß, in der Kontext- Sendung „. . und mußte mein Kind hergeben", ZDF, 12. Juli, 22.45 Uhr, herauszu- finden, wie Frauen und Bera- ter/innen mit dem Problem einer ungewollten Schwan- gerschaft umgehen. Zwei Frauen kommen zu Wort. Sie haben aus unterschiedlichen Gründen ihr Kind hergeben müssen: einer blieb nur die Abtreibung, die andere rang sich zur Adoption durch.

Pflegenotstand

Der „Pflegenotstand" ist in die Schlagzeilen gerückt.

In dem Film „Die letzte Sta- tion", den die ARD am 7. Juli um 21.50 Uhr sendet, werden Ursachen des „Notstandes"

am Beispiel der Pflege alter Menschen aufgezeigt: zu Hause und im Altenheim. Al-

te und Pfleger beklagen, daß unsere Gesellschaft den Wert des Menschen durch den Ab- bau geistiger und körper- licher Kräfte schmälert. Infol- ge rasanten Anwachsens des Anteils der über 60jährigen — nach dem Jahr 2000 werden es 40 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung sein — ist ein gesellschaftliches Umden- ken notwendig.

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Z2

Magnesiocard

Gezielte

Magnesium-Therapie

Zusammensetzung: 1 Kapsel/1 lackierte Tablette/1 Amp. i. m. zu 5 ml ent- halten: Magnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 614,8 mg, Magnesi- umgehal• 2,5 mmol = 60,78 mg. 1 Ampulle i. v. zu 10 ml enthält: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 737,6 mg. Magnesiumgehalt:

3 mmol = 72,94 mg. 5 g Granulat zum Trinken (1 Beute!) enthalten: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 1229,6 mg, Magnesiumgehalt:

5 mmol = 121,56 mg. Verdauliche Kohlenhydrate 3,1 g. Indikationen: Zur Behandlung des primären und sekundären Magnesium-Mangel-Syndroms, besonders zur Prophylaxe und Therapie der durch Magnesiummangel und Streß bedingten Herzerkrankungen. Bei Magnesium-Mangelzuständen, zum Beispiel infolge Fastenkuren, Hypercholesterinämie, Arteriosklerose, Leberzirrhose, Pankreatitis, Schwangerschaft, Stillzeit, Einnahme östro- genhaltiger Kontrazeptiva, zur Calciumoxalatstein-Prophylaxe. Kontraindi- kationen: Exsikkose, Niereninsuffizienz mit Anurie, Calcium-Magnesium- Ammoniumphosphatsteine. Magneslocard Ampullen sollen nicht ange- wandt werden bei AV-Block, Myasthenia gravis. Die Injektion von Magne- siocard bei gleichzeitiger Herzglykosid-Therapie ist nur in Fällen von Ta- chykardie bzw. Tachyarrhythmie angezeigt. Nebenwirkungen: Ampullen:

Bradykardie, Überleitungsstörungen, periphere Gefäßerweiterungen. Han- delsformen und Preise: 25 Kps. DM 10,34, 50 Kps. DM 19,72, 100 Kps. DM 35,51. 25 Tbl. DM 10,09,50 Tbl. DM 19,37, 100 Tbl. DM 34,70. 20 Btl. DM 13,46, 50 Btl. DM 30,02, 100 Btl. DM 50,39. 2 Amp. i. m. DM 3,89, 5 Amp. i. m. DM 8,68.

3 Amp. i. v. DM 6,91, 10 Amp. i, v. DM 20,63.

Verla-Pharm, Arzneimittelfabrik, 8132 Tutzing

Für den

Risikopatienten

Streßabschirmung Calcium-Antagonismus

Dt. Arztebl. 86, Heft 27, 6. Juli 1989 (15) A-1975

Referenzen

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