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Foto: Hlmenwerke Krupp Mannesmann GmbH mit Sitz in Duisburg 2014 ~elle: HKM (2014)

Carin a Seidnitzer-Gallien, Michael S chu ster

Stei gerung der Energi eeffizien z d urch ein ga nzheitliches Energie m anage me ntsystem

Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH dem Sitz m Duisburg ist em Unternehmen mit rund 3.000 Mitarbeitern und produziert dort heute bis zu 5,6 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr. Das entspricht in etwa zwölf Prozent des insgesamt in Deutschland erzeugten Rohstahls.

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von Instrumenten zur Auswahl von geeigneten Effizienz- maßnahmen und dessen praktischen Anwendungen am Beispiel der Hüttenwerke Krupp Mannesmann. Ziel ist es, die effektivsten Einsparungsaktivitäten zu identifizieren um so eine Kosten-und Energiebedarfsoptimierung im Unterneh- men zu ermöglichen.

Einleitung

Die zunehmende Forderung an In- dustriebetriebe die Energieeffizienz in Prozessen, Verfahren und der Betriebs- infrastruktur zu verbessern, stellt eine große Herausforderung für energiein- tensive Wirtschaftsbranchen dar. In der deutschen und österreich ischen Stahlindustrie wurden in der Vergan- genheit bereits signifikante Energieef.

fizienzverbesserungen erzielt, sodass es schwierig ist stetig Einsparungen im hohen Maße zu realisieren, da physikalische und technische Grenzen bereits erreicht sind. Nichtsdestotrotz erfordert der hohe Energieeinsatz eine kontinuierliche Verbesserung des Energieeinsatzes und eine ausgefeilte Methodik zur Erschließung wirtschaft- licher Einsparpotentiale.

Die Energieeffizienz stellt das Ver- hältnis zwischen dem Ertrag und der

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Leistung, emer Dienstleistung oder eines Produktes dar. Diese bedeutet, dass der Energieeinsatz zur Erbringung einer Leistung in einem definierten Sy- stem wie einem Unternehmen, Gebäu- de oder einer Anlage zu reduzieren ist (Pehnt, M., 2010).

Die Steuerung und Kontrolle der Energieeffizienz sollte auf der Basis eines Energiemanagementsystems im Unternehmen erfolgen. Ein Energiema- nagementsystem hat die Aufgabe den Energiebedarf und die Energiekosten zu analysieren, planen, steuern und kontrollieren (Sivill, L. et.al., 20I2).

Grundidee und Aufbau des Energie- managements

Die DIN EN ISO 50001 ist eine Norm, die den Aufbau eines Energiemanage- mentsystems im Unternehmen unter-

stützt. Sie lehnt sich wIe die bereits existierenden Managementnormen an den PDCA-Zyklus an und versucht mit diesem Konzept die kontinuier- liche Verbesserung eines Systems zu gewährleisten. Das Ziel der Norman- wendung liegt in der Reduzierung der Treibhausgasemissionen und anderer Umweltauswirkungen sowie in der Verringerung des Energieverbrauchs und damit der Energiekosten. Des Weiteren findet sich ein übergeord- netes Ziel in der effizienten Nutzung der Energiequellen und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die zentra- le Rolle im Managementsystems wird dem Top-Management zugeschrieben.

Die Hauptaufgabe liegt dabei in der Definition des Anwendungsbereiches und der Grenzen des Energiemanage- mentsystems sowie in der Dokumenta- tion (ÖNORM EN ISO 5000I, 2011). In Abbildung I ist der Aufbau des Energie-

WINGbusiness 4/2014

(2)

KVP .Deming-Kreis" -PDCA

Energieplanung Managementreview

Kontrolle Überwachung,

Messung und Analyse

Interne Auditierung des EnMS

Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

ABB. I: ENERGIEMANAGEMENTZYKLUS NACH ISO 50001, Q!!ELLE: ÖNORM EN ISO 50001, (2011)

managementsystems nach dem PDCA- Zyklus dargestellt.

1m Energiepentagonmodell betrach- tet, welche zusätzliche übergreifende Funktionen und Instrumente abbildet.

Die dritte Dimension, die Entwick- lung, versucht die Anpassungen des Unternehmens an die Änderungen des energiewirtschaftlichen Umfeldes und der unternehmensinternen Aspekte zu vereinen. Die Ganzheitlichkeit des Modells kann durch die Generierung einer intrafunktionalen, einer inter- funktionalen und durch eine überge- ordnete Übereinstimmung (Fit) des Systems erfolgen. Der intrafunktionale Fit stellt ausgehend von den Zielausprä- gungen der Energiepolitik abgeleitet die strategischen Ziele und die daraus festgelegten Maßnahmen auf der ope- rativen Ebene dar. Der interfunktio- nale Fit verknüpft das Zusammenspiel der Managementfunktionen auf der jeweiligen Managementebene. Der Fit des übergeordneten Systems bildet die Ganzheitlichkeit ab, indem neben den instrumentellen, technischen und

Energetische Umwelt

• Wettbewerber

Lieferanten

Kunden

Komplementäre

Beeinflussung durch -Politik

-Wirtschaft -Gesellschaft -Technologie

TOP-THEMA @

strukturellen Modellbestandteilen auch die kulturellen Aspekte des Unter- nehmens berücksichtigt werden. Die- se Harmonisierung auf allen Ebenen bildet die Ganzheitlichkeit des Systems im Unternehmen ab (Posch, W., 2OU).

Die Abbildung 2 zeigt das Energiepen- tagonmodell und die übergreifenden Funktionen.

Feststellung und Auswahl von Ener- gieeinsparungsaktivitäten

Für die Strukturierung und Herlei- tung der unternehmensspezifischen Effizienzaktivitäten im Rahmen eines implementierten Energiemanagements können verschiedene Instrumente zum Einsatz kommen. Eine Möglichkeit auf der Basis einer strukturierten IST- Unternehmensanalyse bietet der Auf- bau eines Maßnahmenkataloges und die Beurteilung der Erfolgsaussichten desselben.

• Das Energiemanagement-Assesse- ment gewährleistet eine ganzheit- liche Ist-Analyse des Unternehmens.

Als Ergebnis liegt ein energiespe- zifisches Firmenprofil vor, welches die Ist-Situation abbildet. Weiters resultiert eine Gegenüberstellung und Auswertung des Ist- und Soll- Profils mithilfe eines Spinnennetz- diagrammes, welches in die acht Elemente des Energiepentagons gegliedert ist. Unterstützt wird das Assessment durch die Hemmnisa- nalyse, in der die Umsetzungserfor- dernisse identifiziert werden (Posch,

W.,20U).

• Eine andere Möglichkeit stellt die Erfassung von Energieströmen und die Abbildung in der Form eines Energieflussbildes im Unternehmen dar. Diese operative Analyse zeigt

Unternehmen

• Unternehmens- management

Unternehmens- infrastruktur

Personalwirtschaft

Technologieentwicklung

• Beschaffung

Eingangslogistik

Produktion / Erstellung

Ausgangslogistik

Marketing & Vertrieb

Eine Erweiterung des Energiema- nagementmodeUs nach ISO 5°001, stellt das ganzheitliche Energiemanagement- system nach POSCH dar. Das Modell des "Energiepentagons" gliedert sich in der ersten Dimension in drei Manage- mentebenen, in der Zweiten in fünf Managementfunktionen und in der Dritten werden Entwicklung und Ko- ordination als dynamische Elemente integriert. Auf der ersten Manage- mentebene, der normativen, stellt sich das Nutzenpotenzial dar. In diesem Zu- sammenhang erfolgt die Abbildung der Bedeutung der Ressource Energie für das Unternehmen und deren kulturelle Verankerung. In der erfassten Energie- politik werden die Zielausprägungen des Unternehmens dargestellt und mit den Zielen der Energiewirtschaft ver- eint. Die strategische Ebene stellt die Erfolgspotenziale des Unternehmens dar und versucht dabei die Ressour- cenbereitschaft und den Beitrag des Unternehmens zur Energiewirtschaft abzubilden. Die operative Ebene zeigt die Steuerung des innerbetrieblichen Energiewertschöpfu ngsprozesses und versucht dabei die Effizienz im Unter- nehmen durch die Erfolgsrealisierung zu steigern. In der zweiten Dimension werden die fünf Managementfunkti- onen Planung, Organisation, Personal- führung, Information und Kontrolle betrachtet. Diese fünf Funktionen mün- den dann in der normativen Ebene, welche die energiepolitische Zielausprä- gung des Unternehmens vorgibt. Die Koordination wird als eigener Aspekt

Nonnativ

0

Strategisch

0

Operativ Kundendienst

ABB. 2: ENERGIEPENTAGON, Q!!ELLE: POSCH, W., (2011)

WINGbusiness 4/2014 27

(3)

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Herausforderung Auf jeden Fall umsetzen

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Bleiben lassen EvtI. mitnehmen

Chancen auf erfolgreiche Umsetzung hoch

Maßnahmen die weder eine hohe Wirtschaftlichkeit noch eine hohe Verbesserung der Effizienz ermog- lichen, sind aus- zuscheiden. Das Maßnahmenport- folio ist in der nachfolgenden Abbildung mit den vier mög- lichen Entschei- dungsquadranten dargestellt.

Anschließend werden ausge- ABB. 3: MASSNAHMENPORTFOLlO, Q!!ELLE: GIRBIG, P. ET.AL. wählte Effizienz-

(2013) maßnahmen zur

Energieeinspa- die Senken im Energieverbrauch rung und Kostensenkung von HKM und identifiziert die wesentlichen dargestellt.

Energieträger sowie Optimierungs- potenziale auf Unternehmens-, Ver- fahrens- und Anlagenebene. Neben der mengen mäßigen Darstellung besteht auch die Möglichkeit die Kostensicht zu integrieren (Kais, ].,

2010).

Einsparungsaktivitäten und Effizi- enzverbesserungen

Ein nicht unbeträchtliches Kostenele- ment im Produktionsprozess der Hüt- tenindustrie ist der Energieeinsatz.

Immerhin erfordern die physikalisch- chemischen Prozesse der Stahlherstel- lung aus Erz einen naturgemäßen en- ergetischen Zwangsverbrauch. Bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann GmbH werden leitungsgebundene und nicht leitungsgebundene Ener- gieträger im Umfang von ca. 1.500 €/

min eingesetzt. Daraus wird deutlich, welche wirtschaftliche Bedeutung die Verbesserung der Energieeffizienz hat.

Bereits seit Jahren wird in ausgewähl- te Effizienzmaßnahmen zur Energie- einsparung investiert. So haben viele Maßnahmen, wie beispielsweise das

Umrüsten der Koksgasvorlagefackeln von Stützfeuern auf elektrische Zünder oder Reduzierung von Hochofengas- mengen als Spülgas an Großfackeln aber auch die Reduzierung des Erd- gas verbrauchs zu Frostschutzzwecken dazu beigetragen, das seit 2009 Poten- tiale von mehr als 5 Mio. €/a gehoben wurden. Zur Verminderung des Ener- gieverbrauchs wurden unter anderem bei der Warmwassererzeugung 32.000

GJla, durch die Installation von einem mit Abdampf aus dem Stahlfrischpro- zess betriebenen Plattenwärmetauscher eingespart. So trägt Energieintegration zur Effizienzverbesserung bei.

Neben den bisher genannten Ener- gien benötigt HKM für den Produkti- onsprozess Strom und technische Gase wie Argon, Stickstoff und Sauerstoff, außerdem sonstige Medien wie Be- triebswasser, Druckluft und Trinkwas- ser (siehe Abb.4).

Des Weiteren werden Aktivitäten zur Ressourcenschonung wie Trink- wasser bei HKM umgesetzt.

Im Letzen Jahr wurde ein Trinkwas- ser-Einsparungsprojekt durchgeführt, bei dem 100.000 m3 Trinkwasser pro Jahr eingespart werden, zusätzlich konnte durch die Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs auch elektrische Pumpenergie eingespart werden. Hier- zu wurden trinkwassergekühlte Über- wachungskameras im Stahlwerk an eine separate Zuleitung angeschlossen und der Netzdruck herabgesetzt. Eine bedarfsorientierte Wassermengenre- gelung an allen 15 Kameras mit me- chanischen Temperaturreglern wurde ebenfalls installiert.

Durch die immer weiter steigenden Energiepreise ist die Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Stand- ortsicherung durch Senkung der Ener- Zusammenfassend sollten em Maß-

nahmenkatalog, eine Prioritätsrei- hung derselben und der Aufbau eines Maßnahmenportfolios erfolgen. Die einzelnen Handlungsmöglichkeiten sind nach der Auswirkung auf die En- ergieeffizienz und dem technischen und wirtschaftlichen Umsetzungsgrad zu gliedern. Jene Maßnahmen die ein hohes Einsparungspotenzial bieten und eine einfache technische Umset- zung darstellen sowie ökonomisch er- folgreich für das Unternehmen sind, sollten prioritär durchgeführt werden.

Maßnahmen mit wesentlichen Effizi- enzverbesserungen aber geringer Wirt- schaftlichkeit und Schwierigkeiten in der technischen Umsetzung stellen hohe Herausforderungen für das Un- ternehmen dar und bedürfen emer strategischen Entscheidung.

I

Energie & Medien bel HKM

Die Aktivitäten mit einem geringen Einfluss auf den Energieeinsatz aber einer hohen Wirtschaftlichkeit und einfachen technischen Durchführung können bei Bedarf und kulturell-stra- tegischer Sicht umgesetzt werden. Die- se führen allerdings zu keinen hohen

1

11. Technlsc:he G.se 1

• Argon

SllCksloff

Sauerstoff

1

1 11. Kuppelg.se

Hochofengas

KOksofengas

1 1

1 In. Energieträger 1 1 IV. Sonstige Medien 1

• Erdgas • Trinkwasser

• Dampf • Belnebswasser

• Strom • Druckluft

Einsparungen im Unternehmen. Jene ABB. 4: ENERGIE UND MEDIEN BEI HKM, Q!!ELLE: HKM (2014)

28 WINGbusiness 4/2014

(4)

giekosten zwingend erforderlich. Hier- für ist das Bewusstsein der handelnden Mitarbeiter im betrieblichen Alltag von entscheidender Bedeutung. So müssen Undichtigkeiten an Leitungen und Ar- maturen beseitigt werden, der Frost- schutz nur im Bedarfsfall in Betrieb ge- nommen und bei Betriebsstillständen Verbraucher abgestellt oder auf einen minimalen Verbrauch reduziert wer- den. Regulär werden Leitungen mit warmen Medien wie Dampf, Warm- wasser etc. isoliert.

Zusammenfassung

Damit strukturiert und systematisch kosten- und energieeinsparende Maß- nahmen sowie Aktivitäten im Unter- nehmen getroffen werden, ist es not- wendig ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 5°001 oder ein erwei- tertes, ganzheitliches Energiemanage- ment zu implementieren.

Die systematische Maßnahmenaus- wahl mithilfe einer Aktivitätenliste und eines Maßnahmenportfolios un- terstützen dabei die Entscheidungen im Unternehmen. HKM zeigt, wie Maßnahmen auf allen Ebenen des Unternehmens erfolgreich zur Ener- gieeffizienzsteigerung beitragen. Pro- zesstechnische Aktivitäten bis hin zu kultur- und mitarbeiterorientierten Maßnahmen lieferten erfolgreiche Ver- besserungen in der Energieeffizienz und -kosteneinsparung. Eine struktu- rierte Vorgehensweise im Rahmen des Energiemanagements ist unabdingbar für Unternehmen zur Sicherung der Wettbewerbsvorteile in einem sich rasch-ändernden Marktumfeld.

Literatur

ÖNORM EN ISO 5°001: Energiema- nagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung (ISO 50001:20n), Österreichisches Nor-

WINGbusiness 4/2014

mungsinstitut, Wien

Posch, W. (20n):

Ganzheitliches En- ergiemanagement für Industriebe- triebe Wiesbaden:

Gabler

Girbig, G.; et.al.

(2013): Energiema-

nagement gemäß DIN EN ISO 50001, Systematische Wege zu mehr En-

ergieeffizienz, Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e.v., 1. Auflage, Beuth Verlag GmbH, Berlin

KaIs,

J.

(2010): Betriebliches Energiema- nagement, 1. Auflage, Verlag W. Kohl- hammer, Stuttgart

Sivill, L.; Manninen,J. et.al. (2012): Suc- cess factors of energy management in energy-intensive industries: Develop- ment priority of energy performance measurement, in: International Jour- nal of Energy Research, Wiley Online Library

Autoren:

Dipl.-Ing. (FH) Carina Seidnitzer-Galli- en ist seit Oktober 20n als wissenschaft- liche Mitarbeiterin

im Schwerpunkt- bereich Energie- und Nachhaltig- keitsmanagement am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Betriebswissen- schaften der Mon- tanuniversität Leo- ben beschäftigt.

Nach Abschluss der Handelsakademie mit Schwerpunkt

Controlling studierte sie Infrastruktur- wirtschaft mit der Vertiefung Energie- und Umwelttechnik in Kapfenberg und an der Lulea University of Technology

TOP-THEMA @)

Dipl.-Ing. (FH)

Carina Seidnitzer- Gallien

wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl f. Wirt- schafts- u. Betriebs- wissenschaften, Mon- tanuniversität Leoben

in Schweden. Während des Studiums konnte sie bereits Erfahrungen als Pro- jektassistentin an der TU Graz und der Andritz AG sammeln sowie durch Prak- tika und ihre Abschlussarbeit bei der AEE - Institut für nachhaltige Techno- logien.

Dipl.-Ing. Michael Schuster ist seit 2012 als Leitung Projekte Energiemanage- ment in der Abteilung Energiewirtschaft bei den Hüttenwerken Krupp Mannes- mann GmbH beschäftigt. Er studierte Umwelttechnik und Ressourcenma- nagement mit Vertiefungsrichtung En- ergietechnik und Verfahrenstechnik an der Ruhr Universität in ßochum.

Während des Studiums hat er bereits

Dipl.-Ing.

Michael Schuster

Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH

erste nützliche Erfahrung als wissen- schaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik der RUß gesammelt.

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Referenzen

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