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Petershauser Kirchenkompass. Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 82 Oktober 10

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Academic year: 2022

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Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 82 Oktober 10

Petershauser

Kirchenkompass

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Den Herbst begrüßen

Den Herbst begrüßen in mir

Verinnerlichen wie Sonne und Nebel zum Leben gehören intensivstes Leben und Sterben nahe beieinander sind Dankbarkeit und Melancholie einander ergänzen Den Herbst feiern als

Zeit der Annahme unserer Endlichkeit

um jeden Tag noch kostbarer erleben zu können als Geschenk und Kraft im Augen – Blick

Den Herbst begrüßen in mir

Voller Faszination und Widersprüchlichkeit

im dankbaren Annehmen meines inneren Wachstums im Ja-Sagen zu Begrenztheit und Scheitern

Den Herbst meditieren

als staunende Zeit des Erntens

als gelassenheitsstiftende Zeit des Aufräumens als nährende Zeit des Loslassens

Pierre Stutz

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Grußwort 4 Hintergründe

Heiliger des Monats: Ignatius von Antiochia (ca. 70 – ca. 117) ... 6

Der verunsicherte Priester ... 8

Klein bleiben ... 9

Rückblicke Die Senioren berichten von ihren Fahrten ... 13

Mädchenlager 2010 in der Lenzerheide ... 19

St. Suso Bubenlager 2010 ... 21

Palestrina-Medaille für den Gebhardschor ... 22

Kinderseiten 25 Aktuelles Kinder und Familien ... 27

Kirchenmusik ... 28

Der Gebhardschor feiert sein 100jähriges Bestehen ... 29

Die Senioren laden ein ... 31

Gottesdienste Gottesdienste im Oktober ... 32

Rosenkranz im Oktober ... 40

Beichtgelegenheiten im Oktober ... 41

Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien ... 42

Ängste, Probleme, Sorgen? ... 42

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche ... 42

Freud und Leid 43 Aus den Gemeinden Sankt Gebhard ... 44

Sankt Suso ... 46

Bruder Klaus ... 48

Die Kindergärten der Seelsorgeeinheit 49

Ansprechpartner und Adressen 50

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Liebe Christen, werte Leserinnen und Leser,

in diesen goldenen Oktobertagen sind wir wieder eingeladen, an der Hand Mariens den Weg unseres Lebens mit Jesus noch bewusster zu gehen. Eine schöne Möglichkeit bietet der Glaubenserfrischungskurs

„Komm und sieh“, der seit Ende September in allen drei Pfarreien ange- boten wird. Beim Propheten Jesaja heißt es einmal an einer Stelle:

„Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ (vgl. Jes 7, 9) Ich denke, dieses Wort ist heute für uns wichtiger denn je. Auch wenn wir als Kirche und in der Kirche mit vielen Zeichen der Zeit konfrontiert werden, die uns herausfordern und manchmal auch an den Grundfesten unseres Glau- bens rütteln, sind wir eingeladen, wie Maria und alle anderen Heiligen auch es getan haben: „durchzuglauben“. Eines dieser herausfordernden Zeichen ist der momentane Priestermangel. Klar sehe ich auch die damit verbundenen Sorgen und Nöte. Aber wir haben die Möglichkeit und sind frei, uns dafür zu entscheiden, gläubig mit dieser Notsituation umzugehen. Denn wie die Entwicklung der Kirche weitergeht, können wir wirklich nicht vorhersagen. Der Mensch denkt, Gott lenkt! Ein für mich ermutigendes Beispiel ist der Auszug aus dem Amtsblatt des Erzbi- schöflichen Ordinariates aus dem Jahre 1845. Hier heißt es an die gesamte ehrwürdige Geistlichkeit im Großherzogtum: „Der Priesterman- gel in unserer Erzdiözese ist groß. Wie nachteilig dieser Mangel auf alle Zweige der Pastoration, insbesondere auch auf den Religionsunterricht der Jugend ein- wirke, muss jedem von selbst einleuchten; auch empfinden gar viele unserer ehrwürdigen Brüder die Überbelastung, welche in Folge des erwähnten Mangels auf ihnen liege, bereits schmerzlich genug. Indes wird dieser Mangel in der nächsten Zukunft noch weit höher steigen, und wir sind tief bekümmert ob den vielen Gemeinden, welche ohne ordentliche Hirten, und ob den vielen Seelsor- gern, welche ohne Helfer und in Alter und Schwachheit ohne Unterstützung sein werden. – Dieser traurige Zustand lastet schon länger auf uns, wird mit jedem Jahre drückender und kann, wenn nicht Abhilfe erzielt wird, nicht anders als mit einer gänzlichen Ratlosigkeit enden. Bald wird es geschehen, dass zwei oder drei Pfarreien mit sechs oder neun Schulen durch einen einzigen Priester verwaltet werden müssen, und also dieser Einzige umso gewisser unter solcher Bürde unterliegt und in Kurzem ein mühseliges Dasein beschließt. Die älteren Priester werden vor der Zeit ins Grab sinken, und wegen geringen Nachwuch- ses der jüngeren wird der Abgang stets und immer weniger zu ersetzen sein.

Nicht ohne Angst lenken wir euren Blick auf die traurigen Folgen, die unab- weislich daraus hervorgehen, das Dahinwelken der Gesittung und christlichen

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gessenheit.“ Mir fallen dazu die Worte Kohelets ein, die wir in diesen Tagen in den Werktagslesungen gehört haben: „Es gibt nichts Neues unter der Sonne“ (Koh 1, 9). Wenn man überlegt, wie viele Blütezeiten gerade auch unser Bistum seither erlebt hat. Zwischen den beiden Welt- kriegen gab es mehr Berufungen als Plätze im Priesterseminar…

„Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ Ich möchte Sie alle herzlich einla- den, dass wir angesichts der tatsächlichen Probleme nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern diese Herausforderungen als Chance anneh- men, im Glauben zu wachsen! Ihnen allen gesegnete Herbsttage und

ganz liebe Segensgrüße, auch im Namen unseres Seelsor- geteams, Ihr und Euer Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

Komm und sieh – Themenabende des Glaubenserfrischungskurses 28.09./30.09. Jeder Mensch ist ein Original – „Du bist einzigartig“

05.10./07.10. Gott ist anders – „Wenn einer mit dir geht“

12.10./14.10. Dimensionen einer Freundschaft – „Damit dein Leben gelingt“

19.10./21.10. Heilsame Begegnungen – „Lass dich lieben“

26.10./28.10. Das Fest der Befreiung – „Dir ist vergeben“

(Versöhnungsfeier)

09.11./11.11. Die Dynamik des Anfangs – „Was dich begeistern wird“

16.11./18.11. Menschen des neuen Weges – „Es braucht dein Ja“

23.11./25.11. Die Freude am Glauben – „Du bist gesandt“

(Gottesdienst)

30.11./02.12. Ein Blick nach vorne – „Dein Weg geht weiter“

Auch „Nachzügler“ und Spätentschlossene sind herzlich willkommen… 

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Heiliger des Monats: Ignatius von Antiochia (ca. 70 – ca. 117)

Bischof und Märtyrer, Helfer bei Halsschmerzen

Gedenktag: 17. Oktober

Dargestellt als alter Bischof mit weißem Bart zusammen mit Löwen

Wie wichtig Ignatius für die Kirche war (und ist), erkennt man daran, dass er ein sog. Kanonheiliger ist, d. h. er wird im eucharistischen Hoch- gebet nach der Wandlung zusammen mit Johannes dem Täufer, Stepha- nus, Matthias, Barnabas und anderen erwähnt.

Der Heilige war mit ziemlicher Sicherheit ein Schüler des Evangelisten Johannes und als Nachfolger des Petrus der dritte Bischof von Antiochia. Die Stadt im äußersten Südosten der Türkei war damals nach Rom und Ale- xandria die drittgrößte Stadt des Römischen Reiches, und entsprechend groß war ihre Be- deutung. Dort lebte die größte heidenchrist- liche Gemeinde. Paulus hielt sich lange Zeit dort auf, und von dort brach er zu seinen Missionsreisen auf. In dieser Stadt war es auch, wo die Anhänger Jesu zum ersten Male als Christen bezeichnet wurden.

Die wesentliche Quelle für das Leben des hl. Ignatius ist die Kirchenge- schichte des Eusebius von Caesarea (Anfang des 4. Jahrhunderts). Darin wird berichtet, dass Ignatius wegen seines Glaubens unter Kaiser Trajan zum Tode verurteilt und zur Hinrichtung nach Rom gebracht worden war. Unterwegs schrieb er an christliche Gemeinden in Kleinasien und Rom seine berühmten Briefe, in denen er die Gläubigen tröstet und sie ermahnt, standhaft im Glauben zu verharren. Vor allem aber geht es ihm um die Reinheit der Glaubens. Immer wieder warnt er vor Irrlehren, wie z. B. dem damals ziemlich verbreiteten Doketismus, der die Anschauung vertrat, dass Gott nur scheinbar Mensch geworden ist und auch nur scheinbar gelitten hat.

Weiter rief er die Gläubigen zum Gehorsam auf, besonders gegenüber ihren Bischöfen. Ein Bischof war für ihn die absolute Autorität in Glau- bens- und Ordnungsfragen und er forderte die Unterwerfung der Pries- ter und Diakone, des Kirchenvolkes sowieso, unter ihre Herrschaft: „Es ist klar, dass man den Bischof wie den Herrn selbst ansehen muss…und wer ohne den Bischof etwas tut, dient dem Teufel.“ Ignatius nahm in seinen Schriften kein Blatt vor den Mund. Seine Briefe sind ein wichtiger

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Beleg dafür, wie herausragend das Bischofsamt bereits in der frühen Kirche war.

Toleranz war nicht unbedingt seine Stärke. Nichtchristen bezeichnete er als „tollwütige Hunde“ oder auch als „Bestien in Menschengestalt“, wo- bei er sich auf Matth. 7, 15 berief, wo Jesus vor falschen Propheten warnt.

Ignatius war der Erste, der die Jungfrauengeburt besonders betonte, und bei ihm tauchte auch zuerst der Begriff „katholisch“ im Sinne von uni- versal, allumfassend auf. „Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche“, heißt es bei ihm.

Allen, die Ignatius während seiner Gefangenenreise unterstützt und im Glauben gestärkt hatten, galt sein ganz besonderer Dank, doch er bat die Gemeinden inständig, nicht für seine Begnadigung zu beten. Er sehnte sich danach, für Christus zu sterben. Sein Wunsch ging in Erfüllung. Er wurde im Kolosseum von Löwen zerfleischt.

Renate Wenzler

Herbst

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten;

sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen.

Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

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Der verunsicherte Priester Der Priester ist verunsichert, denn:

Predigt er länger als zehn Minuten, so gilt er als Kirchenlehrer, predigt er kürzer, dann hat er sich schlecht vorbereitet.

Spricht er bei der Predigt laut, dann schreit er, spricht er normal, dann versteht man ihn nicht.

Besitzt er ein Auto, dann ist er weltlich gesinnt, besitzt er kein Auto, dann geht er nicht mit der Zeit.

Wenn er Hausbesuche macht, so ist er nie zu Hause,

wenn er immer zu Hause ist, dann macht er keine Hausbesuche.

Wenn er um Spenden bittet, so ist er auf das Geld aus, wenn er es nicht tut, hält er sich dafür für zu vornehm.

Wenn er sich im Beichtstuhl Zeit nimmt, dann macht er es zu lang, wenn er es kurz macht, fertigt er die Leute ab.

Beginnt er die Messe pünktlich, dann geht seine Uhr vor, beginnt er etwas später, dann hält er die Gemeinde auf.

Renoviert er die Kirche, dann wirft er das Geld heraus, tut er das nicht, dann lässt er alles verkommen.

Ist er jung, dann hat er keine Erfahrung,

ist er alt, dann soll er sich bald pensionieren lassen.

Solange er lebt, hat er immer Leute, die alles besser wissen, wenn er stirbt ist, so niemand da, der ihn ersetzt.

Autor unbekannt (aus dem Englischen)

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Klein bleiben

Sich im eigenen Glanz zu sonnen – und sei es selbst der Glanz eines Heiligenscheines – ist nicht das, was Jesus wollte.

Im Neuen Testament lesen wir immer wieder, dass die Jünger von Jesus eigentlich nichts verstehen. Sie hören ihm zu, aber sie verstehen ihn nicht. Etwas anderes verstehen sie natürlich gut: sich zu streiten. Wer ist der Größte unter ihnen? Wie im täglichen Alltag in der Familie, in der Schule, beim Sport usw. Gerade dieser Streit unter den Jüngern, der einem vorkommt wie im Kindergarten, ist der beste Beweis dafür, dass sie eigentlich nichts von Jesus verstehen.

Hoffentlich machen wir das besser. Hoffentlich haben wir andere Probleme als die Jünger. Ganz ohne Streitereien geht es auch in einer Gemeinde, im Pfarrgemeinderat und am Arbeitsplatz nicht. Besser ist es natürlich, wenn es allein um die Sache geht. Jesus benennt diese ganz eindeutig: „Wer groß sein will, soll dienen.“ Jesus stellt ein Kind in ihre Mitte, also einen völlig unabhängigen Menschen, und befiehlt den Jün- gern dieses Kind an. Wenn ihr dieses Kind in eure Obhut nehmt, sagt Jesus, dann nehmt ihr auch mich auf. Wenn ihr das Schwächste von al- len zu euch nehmt, kümmert ihr euch auch um mich. Das ist eine klare Botschaft. Da gibt es nichts mehr zu deuten. Besser als sich um sich selbst zu kümmern ist es, sich um das Schwache zu kümmern. Wer ganz unten anfängt, ist bald ganz oben. „Bei Jesus.“

Im Reich Gottes werden menschliche Eitelkeiten geerdet, Hierarchien auf den Kopf gestellt. Gottes Nähe können wir nur ganz unten suchen.

Sigrid Steinhauser

Samstag, 30. 10. 10, 9.00-17.00 Uhr

„Schweigen möchte ich Herr …“

Ein Besinnungstag für alle,

die die Sehnsucht nach Stille zulassen Leitung: Sr. Edith-Maria Senn

Bitte melden Sie sich bis zum 21. Oktober an!

Weitere Infos unter Tel. 07533.807- 260 oder www.kloster-hegne.de

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TelefonSeelsorge Schwarzwald-Bodensee e. V.

Ausbildungskurs für ehrenamtlich Mitarbeitende

„Danke, dass Sie mir zugehört haben.“ Anrufende bei der Telefonseelsorge beenden das Gespräch häufig mit diesen Worten. Sie bringen ihre Wert- schätzung dafür zum Ausdruck, dass sie im Schutz

der Anonymität mit jemandem sprechen konnten, der zuhört, Verständnis zeigt, nicht alles besser weiß, aber auch bereit ist, gemein- sam nach Lösungen zu suchen, wenn dies gewünscht wird. Eine solch behutsame Gesprächsführung muss gelernt werden. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden werden in ca. 200 Ausbildungsstunden auf diese Aufgabe vorbereitet und auch im Anschluss daran immer wieder in Fortbildungen geschult und durch Supervision entlastet. Für interes- sierte Frauen und Männer startet im Herbst ein Ausbildungskurs, der 14tägig Dienstag abends von 18-21 Uhr in Konstanz stattfinden wird.

Kontakt: TelefonSeelsorge Schwarzwald-Bodensee e. V.

78421 Konstanz Postfach: 10 21 38 Telefon: 07531 / 27778 E-Mail: telefonseelsorge.schwarzwald-bodensee@evlka.de

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Petershauser Kirchenkompass frei Haus

Wer möchte den Petershauser Kirchen- kompass zu Beginn jedes neuen Monats in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen eine Kostenbeteiligung können Sie gerne von unserem „Abo-Service“ Gebrauch machen. Einfach den unten stehenden Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben.

Pfarrer Andreas Rudiger

---

 JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen- kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an den jährlich anfallenden Kosten mit einem Beitrag von 20,- Euro.

 JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen- kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich zusätzlich zu den jährlich anfallenden Kosten von 20,- Euro mit einer Spende von ___________ Euro. Bitte stellen Sie mir für diese Spende eine Jahresspendenquittung aus.

 JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen- kompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus persönlichen Gründen kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jährlichen Kosten beteiligen.

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Name Adresse Telefon

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Email Unterschrift

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Die Senioren berichten von ihren Fahrten

Senioren von St. Gebhard

Am 11. August wollten wir mit Msgre. Emanuel Frey Persönlichkeiten im Alten und Neuen Testament suchen. Doch der Nachmittag wurde zu einer interessanten Nachhilfestunde in Katechismus. Zunächst hörten wir aus der „Tagespost“ vom 10. August einen Bericht zur Hochwas- sersituation in Pakistan. Dringend benötigt wird Geld, um Lebensmittel und sonstige Dinge zum Überleben auf den Märkten kaufen zu können.

Die Preise steigen bereits sehr stark. Danach widmeten wir uns dem Katechismus und suchten im Langzeitgedächtnis nach den Kirchen- vätern der alten Kirche: Hieronymus, Ambrosius, Augustinus und Papst Gregor I.; nach den göttlichen Tugenden: Glaube, Hoffnung und Liebe;

nach den sieben Gaben des heiligen Geistes: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht; nach den vier Kardinaltugenden: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Weisheit;

nach den sieben „klassischen" leiblichen Werken der Barmherzigkeit:

Hungrige speisen, Durstige tränken, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen, Kranke besuchen, Gefangene befreien und Tote bestatten;

nach den „klassischen" geistigen Werken der Barmherzigkeit: Unwis- sende lehren, Zweifelnden raten, Irrende zurechtweisen, Trauernde trösten, Unrecht ertragen, Beleidigungen verzeihen und für Lebende und Tote beten.

Im Alten und Neuen Testament stehen Anweisungen für das Leben, die auch heute noch gelten. So war es auch immer ein Anliegen und eine Aufgabe der Kirche, zu helfen, z.B. mit Schwestern in den Dörfern, Kindergärten u.a. Nach einer Pause und kurzer Aussprache fanden sich auch noch große Frauen des alten Testaments: Esther, Judith, Sara, Hannah und Elisabeth.

Wenig bekannt ist, dass es im Alten Testament neben den männlichen Propheten auch Prophetinnen gab, die in das Leben der Juden einge- griffen haben. Namentlich bekannt sind: Mirjam, Debora, Hulda und Noadja.

Interessant und ein Thema für eine künftige Veranstaltung wäre eine Zusammenfassung über die Heiligen im Alten Testament. Nach dieser

„Gedächtnisleistung“ – Noten wurden nicht vergeben - konnte Frau Guder Msgre. Frey und allen, die so eifrig mitgemacht hatten, danken, auf den nächsten Ausflug am 8. September nach Habsthal hinweisen und allen einen guten Heimweg wünschen.

Joachim Mierswa

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Zu dem angekündigten Nachmittagsausflug

am 8. September zum Kloster Habsthal fanden sich 35 interessierte und reiselustige Senioren ein. Für den erkrankten Msgre. Frey begleitete Pater Martin vom Kloster Thalbach die Reisegruppe. Nach kurzweiliger Fahrt durch das Hinterland des Bodensees erwartete uns in der Klosterkirche St. Stefan Schwester Cornelia. Sie führte uns in die Geschichte des Klosters ein, das seinen Ursprung im 13. Jhdt. in einer Beginensammlung, dem Zusammenschluss einiger karitativ tätiger Frauen aus der Mittelschicht, in der Stadt Mengen hat. Sie suchten nach Stiftern für ein neues Kloster. Diese fanden sie in Pfalzgraf Hugo IV. von Tübingen und König Rudolf von Habsburg, die ihnen in Habsthal Grundstücke und Gebäude überließen. 1259 zogen die Frauen nach Habsthal, schlossen sich dem Dominikanerorden an. Durch Schenkungen vergrößerten sich Grundbesitz und Einfluss. Das Kloster besaß in Habsthal und zwei weiteren Gemeinden die niedere Gerichtsbarkeit. Es unterstand der Aufsicht des Bischofs von Konstanz.

Anfänglich war das klösterliche Leben von strenger Klausur und Chor- gebet geprägt. In späteren Jahren wurden adlige Töchter in das Kloster

„abgeschoben“, was zu einem Sittenverfall führte. 1806, in der Säku- larisation, fiel das Kloster mit allem Besitz an das Fürstentum Sigma- ringen-Hohenzollern. Die Schwestern durften im Kloster bleiben, jedoch keine Novizinnen mehr aufnehmen. 1807 sollte ein Mädchenpensionat mit Schule eingerichtet werden. Ab 1840 wurde das Kloster als Bildungs- anstalt für angehende Lehrer, von 1856 bis 1875 als Straf- und Korrek- turanstalt genutzt. 1892 kauften Benediktinerinnen aus Hermetschwil im Kanton Aargau (Schweiz) das Klostergebäude. In Habsthal ließen sich wieder Nonnen nieder. Der Anfang war sehr schwer. Die Schwestern mussten das heruntergekommene Gebäude mit eigenen Händen wieder aufbauen. Es gab keine Heizung und sehr wenig zu essen. Um dem Kloster eigene Einkünfte zu verschaffen, wurde die Paramentenstickerei begonnen. In den schweren Jahren des 1. und 2. Weltkriegs waren noch 60 Schwestern im Kloster. Nach dem Konzil nahm die Zahl sehr schnell ab. Heute umfasst die Gemeinschaft 5 Schwestern, deren Alltag be- stimmt und gegliedert wird durch die Tradition des Ordens: Chorgebet, Meditationszeiten, tägliche Eucharistiefeier sowie die Versorgung von Haus und Garten, Gästebetrieb und Mesnerdienst in der Kirche.

Danach erläuterte Schwester Cornelia die reiche, um 1740 im Barock entstandene Ausstattung der Kirche. Die Altarbilder und Decken- Gemälde verdeutlichen die Marienverehrung, die seit der Kloster- gründung gepflegt wurde. Die Stuckaturen gehen auf Joseph Anton

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Feuchtmayer zurück. Die Kanzel und die Deckengemälde stammen von Gottfried Bernhard Göz, darunter ein fröhlicher Schwesternchor über der Nonnenempore. Matthäus Zehnder schuf das Hochaltarbild mit der Gottesmutter, den Klostergründern und der ältesten Ansicht des Klosters noch von 1691. Bemerkenswert ist die kleine Abendmahls-Szene über dem Tabernakel. Eines der Marienbilder hat Franz Joseph Spiegler

gemalt.

Es folgte eine Führung durch einige Räume des Klosters.

Wir erfuhren, dass der Kapi- telsaal der Empfangs- und Versammlungsraum des Klos- ters war, in dem auch die Wahl der Äbtissin stattfand.

Zur Zeit dient er zur Aus- stellung für im Kloster her- gestellte Handarbeiten. Das Refektorium, der Speisesaal, wird wegen seiner Größe nur gelegentlich für größere Besuchergruppen genutzt. Mit der Sammlung an alten Küchengeräten ist die große Küche eine wahre Schatzkammer. Schwester Cornelia erläuterte, dass die Nutzung dieser Räume für die kleine Gemeinschaft unwirtschaftlich ist und ihr Leben sich im Wesentlichen im Klausurbereich abspielt. Durch den Kreuzgang gelangten wir in den Nonnenchor. Mit einer kurzen Besinnung, einem Gebet und dem Dank an Schwester Cornelia für die Führung schloss dieser interessante Besuch im Kloster Habsthal.

Danach besuchten wir noch das private Modemuseum in der ehema- ligen Zehntscheuer des Klosters.

Viele Ausstellungsstücke erin- nerten an die Zeit unserer Eltern, Großeltern, aber auch an die eigene Jugendzeit. Nach einer Einkehr im Römer-Mu- seum-Café in Ennetach machten wir uns auf den Heimweg. Frau Guder dankte allen fürs Mit- machen, insbesondere auch Pater Martin für die Begleitung,

und lud für den 13. Oktober zur Fahrt zum Kloster Wald ein.

Joachim Mierswa

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Senioren Bruder Klaus

Sagen wir Herrn Pfr. Jörger herzlichen Dank für unser Sommerfest, das wie all unsere Nachmittage mit einem sehr schönen Gottesdienst und seiner Predigt begonnen hat.

Um den Hinterhof in einen Garten zu verwandeln, brauchte es Helfer.

Ich fange ganz vorne an um ein „Vergelt‘s Gott“ zu sagen an: Herrn und Frau Gutgsell, die zwei Urlaubstage geopfert haben, um all den Schrott zu entfernen; Öskan und seinem Helfer für das Aufstellen von Tischen und Stühlen, die von oben nach unten transportiert wurden und am Abend wieder zurück; Frau Erika Götz, die wie immer mit ihrem Akkor- deonspiel viel Freude und Schwung in das Sommerfest brachte; das Seniorenteam Erika Bauer, Marianne Bartelt, Helmut Graf, Uli Möhrle, Alfons Rebholz, Joachim Schaad und Rosmarie Wäschle. Ebenso all unseren Gästen, die viel gute Laune mitgebracht haben und sich sehr da- rüber wunderten, dass auf dem Gara- gendach Blumen blühten. Es freut sich auf den nächsten Senioren- nachmittag.

Eure Helga Hiller

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Sunny solar

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Mädchenlager 2010 in der Lenzerheide

Am 28. Juli ging es wieder los: Unzählige Mädchen im Alter von neun bis 23 Jahren sammelten sich auf dem Kirchplatz von St. Suso, um dem schlechten Wetter zu trotzen und sich aufzumachen in die Schweizer Berge. Doch der Regen am Abfahrtstag konnte unsere Stimmung nicht trüben.

Als wir in der Lenzerheide bei unserem Haus Raschainas ankamen, wa- ren alle längst wieder trocken. Und auf die 49 Teilnehmerinnen wartete eine aufregende Zeit. Am Abend waren sie zu Gast im Volksmu- sikstadel, um erst einmal alle kennenzulernen. In den nächsten Tagen retteten sie die Welt mit dem Bau der Arche Noah vor der Sintflut, sam- melten Honig für Biene Maja, reisten quer durch alle Kontinente für einen Schatz, kämpften als Cowboys, Kobolde und Zwerge. Aber auch als Detektive machten sie eine gute Figur, einen Zirkus bewahrten sie vor dem Ruin und sie machten sich hübsch für die Wahl zur Miss Lager 2010. Für den Gottesdienst wurden alle zu kleinen Juwelieren, da der Friedensgruß aus einem Anhänger aus Speckstein bestand. Der Gottesdienst fand am frühen Abend unter freiem Himmel statt.

Das Lager endete nach zehn Tagen tollem Programm und wundervollem Essen mit einem glamourösen Galaabend samt Oscarverleihung und glänzendem Festbuffet.

Euer Mäla-Team

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St. Suso Bubenlager 2010

Nach langer Vorfreude und Vorbereitung ging es am Donnerstag, den 29. Juli, endlich wieder los. 10 wundervolle und ereignisreiche Tage standen den 35 Teilnehmern, 12 Leitern und 2 Köchen im Haus Empächli in Elm bevor.

Begleitet durch den Reisesegen am Tag zuvor, konnte dem Abenteuer nichts mehr entgegenstehen. 10 Tage Spiele, Spaß und Freude standen auf dem Programm, das sich die Leiter in monatelanger Vorbereitung ausgedacht und vorbereitet hatten. Jeden Tag gab es neue Spiele, die zu unterschiedlichen Themen angelegt waren. So durften die Lagerolym- piade, das Fußballturnier und das Leiterfangen nicht fehlen. Die Gruppenkinder begegneten in diesen Tagen Spartanern, reisten durch das All, kämpften sich durchs Unterholz, besiegten einen japanischen Fürsten und landeten in Südafrika. Doch dann kam der Regen, aber wir streiften uns die Regenjacken über und machten das Beste daraus.

Neben den vielen Spielen fanden wir auch Zeit, zusammen Tischtennis zu spielen, zu entspannen und einen Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Rudiger zu feiern.

Viel zu schnell waren die zehn Tage mal wieder an uns vorbeigezogen.

Wo war nur die Zeit geblieben?

Mit zahlreichen neuen Erfahrungen, Begegnungen und Freundschaften können wir daher auf ein gelungenes Lager zurückblicken, das wir nie vergessen werden.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die dieses einmalige Erlebnis „Lager 2010“

ermöglicht haben. Dazu zählen Frau Jutta Fuchs, die uns immer vom Pfarrbüro aus zur Seite stand, die Eltern mit den zahlreichen Kuchenspenden und natürlich unseren Köchen Wolfgang und Manfred, die uns tagtäglich mit leckerem Essen verwöhnt haben.

Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Bubenlager und hoffen, dort viele bekannte Gesichter wieder zu sehen und wünschen euch bis dahin alles Gute!

Euer BuLa-Team

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Palestrina-Medaille für den Gebhardschor

Zu seinem 100. Geburtstag erhielt der Konstanzer Gebhardschor die Palestrina-Medaille des Allgemeinen Cäcilienverbandes im feierlichen Patroziniums-Pontifikalamt am 18. Juli in der St. Gebhardskirche. Weih- bischof Rainer Klug überreichte mit bewegenden Worten die Medaille.

Der Gebhardschor mit seinen 50 Sängerinnen und Sängern hatte sich auf das festliche Ereignis zusammen mit einigen Gastsängern mit besonde- rem musikalischem Programm vorbereitet: Jährliche Aufführungen kompletter Orchestermessen sind beim Gebhardschor zu Ostern, Patrozinium und Weihnachten die Regel. Deshalb sang er in diesem Festgottesdienst J. Haydns große „Paukenmesse“ mit Vokalsolisten- quartett und sinfonischem Orchester, aber ohne deren Credo - überdies erstmals mit eigenen neuen Pauken! Stattdessen erklang G.P. da Pales- trinas Credo der Messe „Aeterna Christi munera“ (a cappella), was einen packenden klanglichen Kontrast ergab.

Weihbischof Rainer Klug dankte in seiner Festpredigt Gott, „dass er uns Menschen geschenkt hat, die uns diese Musik zu Gehör bringen und die Herzen mitnehmen zu Gott hin.“ Die Musica sacra befinde sich in der Mitte des kirchlichen Tuns und sei sehr anspruchsvoll, wenn man die Bandbreite der Stilrichtungen bedenke. Ein Satz, dem der Gebhardschor aus eigener Erfahrung nur zustimmen konnte.

Die begehrte Medaille übergab der Weihbischof in einer anrührenden Geste zunächst weder dem Präses Pfarrer Dr. Andreas Rudiger noch dem Chorvorsitzenden Werner Winterer noch dem Chorleiter Reinhard Müller, sondern dem Ehepaar Johannes und Renate Guder, die dem Gebhardschor als dienstälteste Mitglieder seit nunmehr 49 Jahren ange- hören. Der am Altar versammelte Jubel-Chor erhielt aus dem vollen Gotteshaus großen Beifall für seine musikalischen Leistungen und den Empfang der Medaille.

Nach Worten des Chorvorsitzenden Werner Winterer, der die Ge- schichte des Chors von der Kaiserzeit bis heute kurz umriss und für den Erhalt der Palestrina-Medaille dankte, zog der Chor, das Tedeum der Gemeinde mit herrlichem Überstimmensatz verzierend, in großer Prozession mit der Geistlichkeit und den Ministranten aus der Kirche und begab sich dann bei strahlendem Wetter zum Empfang und Mittagessen in den Pfarrgarten.

Zu seinem 100jährigen Bestehen gab der Chor eine bunt bebilderte Festbroschüre heraus, die im Pfarramt von St. Gebhard (Tel. 9 42 37 00) für 5 Euro bezogen werden kann. Irene Walter

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Verleihung der Palestrina-Medaille an den Gebhardschor am 18. Juli 2010 durch Weihbischof Rainer Klug (rechts am Ambo) in der St. Gebhardskirche

(Bild: Aurelia Scherrer)

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vielleicht habt ihr es schon bemerkt, der Oktober ist der Rosenkranzmonat.

Spätestens beim Besuch einer Rosenkranzandacht in unserer SE (die Termine sind hinten im Kompass) erkennt ihr, dass das Gebet schon sehr alt ist. Neuer sind die „wissenschaftlichen Untersuchungen“, z.B. über den Ursprung des Rosenkranzgebetes. Leider entbehren die Ergebnisse solcher Untersuchungen immer aller Fantasie. Daher hier:

Die Legende vom Rosenkranz

Die Ursprungslegende des Rosenkranzgebets geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Danach war ein Scholar (Schüler) für die Entstehung des Gebets verantwortlich, der recht schief im Leben stand. Er lernte nichts, hatte ein hartes Gemüt und einen stumpfen Geist. Seine einzige Tugend bestand darin, Maria einen täglich aus frisch gepflückten Blumen gewundenen Kranz darzubringen, ja ihn der Marienstatue - wie in den Frühlingsritualen den verehrten Mädchen - aufzusetzen. Im Winter fand er die Blumen sogar unter dem weggescharrten Schnee.

Dann trat er in den Zisterzienserorden ein, doch infolge des klar geregelten Tagesablaufs konnte er sein ihm lieb gewordenes Ritual nicht mehr ausführen und wurde schwer- mütig. Er dachte sogar an den Austritt aus dem Orden. Da riet ihm ein alter Mönch, stattdessen ein „Kränzlein" aus fünzig Ave Maria zu beten, denn die Gottesmutter akzeptiere dies „als einen Kranz aus Lilien und Rosen". Der junge Zisterzienser wollte gerne auf diese wundersame Verwandlung vertrauen, welche die Blume im Gebet präsent sein lässt.

Die neue Gebetsform war erfolgreich und der Mönch mit ihr. Er bewältigte nun seinen Alltag bestens und kam auch zu einem klösterlichen Amt. Zu diesem gehörte ein Ausritt zu den von ihm verwalteten Höfen. Da kam er in einen angenehm kühlen Wald, dessen blumenbestandene Frische ihn an das noch nicht verrichtete Gebet erinnerte. Er begann seine fünfzig Mariengrüsse zu beten.

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die sonstige Habe des Mönchs abgesehen. Sie beobachteten ihn und auch eine wunderschöne Frau in kostbaren Gewändern, die allerdings nur sie sehen konnten. Da wurden sie Zeugen eines Wunders: Kaum nämlich hatte der Mönch ein Ave Maria gesprochen, begann die Schöne eine Rose nach der anderen vom Mund des betenden Mönchs zu brechen, als wäre dessen Gaumen eine Rosenstaude. Die schöne Frau brach präzis fünfzig Blüten, band sie auf den mitgebrachten Reif und setzte sich dann den so gefertigten Rosenkranz auf den Kopf. Die Räuber sahen sie fröhlich über die Wiese schweben, bis sie aus ihrem Blickfeld verschwand.

Als der aus seiner Versunkenheit zurückgekehrte Mönch aufs Pferd steigen wollte, stürzten die Räuber hervor, verlangten seine Habe und Auskunft über die wunderbare Rosenpflückerin. Der Mönch aber, der von allem nichts bemerkt hatte, erfuhr erst jetzt, dass nicht nur von seinem Mund ein Kranz aus fünfzig Rosen gepflückt wurde, sondern auch welch exquisite Hände ihn geflochten hatten. Dennoch war die Reaktion des Mönchs keineswegs naiv. Heute sei Maria gekommen, um ,ihr' Kränzlein zu holen, doch, wie sich zeige, nur für die Räuber-Augen.

Der Beter wusste auch warum: Dieses Ereignis sollte ihnen gerade offenbaren, dass es um ihretwillen und um ihrer Reue willen geschehen sei.

Das Wunderzeichen verfehlte seine Wirkung nicht, die Räuber wurden weichmütig, weitherzig und warfen sich dem Zisterzienser weinend zu Füssen. Dieser wusste, was er mit ihnen anfangen sollte; er nahm sie mit ins Kloster, wo sie beide dem Orden beitraten.

S. Waghubinger

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Kinder und Familien

Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngsten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit.

Ganz besonders laden wir Kinder und Eltern zu folgenden Gottes- diensten ein:

Sonntag, 3. Oktober, 11.00 Uhr Kinderkirche in St. Gebhard Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Suso Sonntag, 17. Oktober, 11.00 Uhr Kinderkirche in St. Gebhard

Termine für die Kommunionanmeldung 2011 Dienstag, den 12. Oktober, von 17.00-19.00 Uhr im Pfarrbüro St. Gebhard

Mittwoch, den 13.Oktober, von 17.00-19.00 Uhr im Pfarrbüro Bruder Klaus

Donnerstag, den 14. Oktober, von 16.00-18.00 Uhr im Pfarrbüro St. Suso

In jeder Pfarrei kann für jede Pfarrei angemeldet werden.

Nicole Faißt

Spende an das Kinderhaus Edith Stein

Beim Fest des Kindergartens von St. Suso am 3. Juli wurde ein Erlös von 130 € für das Kinderhaus Edith Stein erzielt. Der Betrag kam durch Spenden und eine verkaufte DVD, die Kindergarteneltern vom Fest aufgenommen hatten, zusammen.

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Kirchenmusik

Sonntag KONZERT AM SONNTAGABEND

03. Oktober „Barockjuwelen“ Kammermusik in

19.00 Uhr Barocker Stilvielfalt; mehr dazu siehe unten Bruder Klaus

Freitag der Chor Odem singt bei der „Nacht der offenen 08. Oktober Kirchen“ im Münster Konstanz

20.45 bis 21.45 Uhr Leitung: Christian Lotter

Barockjuwelen

Mit einer interessanten Gegenüberstellung von deutschen und itali- enischen Komponisten aus dem Barockzeitalter eröffnet das Ensemble Cordial unseren 29. Konzertzyklus. Die italienische Seite des abwech- lungsreichen Programms wird durch Antonio Vivaldi, Agostino Steffani, Carlo Farina und Sebastian Bodino repräsentiert, die deutsche von Johann Wilhelm Furchheim, Christoph Graupner und Theodor Schwartzkopf. Die Mitglieder des jungen und hochgelobten Ensembles beschäftigen sich seit Studienbeginn intensiv mit der historischen Aufführungspraxis. Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei.

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Der Gebhardschor feiert sein 100jähriges Bestehen

jetzt mit einem heiteren musikalischen Chorabend

im „Haus zum Heiligen Stephan“

Den Festgottesdienst zum 100jährigen Bestehen hat der Gebhardschor am 18. Juli im Pontifikalamt mit der Aufführung der „Paukenmesse“

von Joseph Haydn, einem Palestrina-Credo und der Verleihung der

„Palestrina-Medaille“ durch Weihbischof Rainer Klug feierlich gestaltet.

Jetzt gibt er mit heiteren, unterhaltenden Liedern unter dem Motto „Ein Lob der Musik“ einen Chorabend für die Seelsorgeeinheit und alle Freunde am Samstag, dem 16. Oktober, um 19.00 Uhr im „Haus zum Heiligen Stephan“. Auf dem Programm stehen Kanons, alte Madrigale und unterhaltende Songs. Das schon in vielen Orchestermessen an St.

Gebhard bewährte Quartett Adriane Kienzler (Sopran), Waltraud Flatscher (Alt), Ulrich Müller-Adam (Tenor) und Hermann Locher (Bass) wird die „Liebeslieder-Walzer“ von Johannes Brahms singen, und Susanne Thaler und Beatrix Engels singen Solopartien aus Abba-Songs.

Heiner Greuter wird den Abend moderieren, und René Rombach einen Videofilm aus dem Leben des Gebhardschores vorführen. Die musika- lische Leitung des Chors hat Reinhard Müller.

Etwa um 21.00 Uhr wird ein warmes Abendessen serviert, zu dem sich jedermann/jedefrau bis spätestens 1. Oktober beim Pfarramt von St.

Gebhard für 10 € anmelden kann.

Samstag, 16. Oktober, 19:00 Uhr im „Haus zum Heiligen Stephan“:

„Ein Lob der Musik“

Ein heiterer Abend des Gebhardschors mit Kanons, Madrigalen und Songs

- Eintritt Frei -

Warmes Abendessen 10 € (Anmeldung siehe oben)

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Flohmarkt

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Die Senioren laden ein

Seniorennachmittag in St. Suso

Das Herbstfest ist am Mittwoch, den 6. Oktober. Die Eucharistiefeier beginnt um 14.00 Uhr. Anschließend treffen wir uns bei Zwiebelkuchen und Suser mit buntem Programm im Gemeindesaal. Herzliche Ein- ladung an alle

Für das Team: Walburga Hauser

Fahrt der Senioren von St. Gebhard zum Kloster Wald

Für Mittwoch, den 13. Oktober, laden wir ein zu einer Nachmittagsfahrt zum Benediktinerinnenkloster Wald in der Nähe von Pfullendorf.

Nähere Informationen zu dieser Nachmittagsfahrt finden Sie auch in der Beilage zum Jahresprogramm 2010.

Abfahrt: 12.30 Uhr am Pfarrhaus St. Gebhard Fahrpreis: 11,00 €

Anmeldung bitte im Pfarrbüro St. Gebhard.

Gäste aus anderen Gemeinden sind willkommen.

Joachim Mierswa

Senioren Bruder Klaus

Unser Herbst- und Erntedankfest am 14.

Oktober in Bruder Klaus beginnt mit dem DANKGOTTESDIENST um 14.30 Uhr. Herbst- lieder, Gedichte, Geschichten, Apfelsuser, Zwie- belkuchen, Hefezopf, Obstkuchen, Kaffee und Tee warten auf all unsere Gäste. Bitte machen Sie uns die Freude und nehmen Sie an unserem schönen Fest teil!

Das Senioren-Team von Bruder Klaus

Jacob druck

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„Wenn einer von euch einen Sklaven hat, der pflügt oder das Feld hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen? Wird er nicht

vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich; wenn ich gegessen und getrunken habe, kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Sklaven, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?“

aus Lukas 17, 5-10

Woche vom 02. - 09. Oktober

SAMSTAG,02.10.

(Vorabendgottesdienste) Caritaskollekte

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Erna Jll, Günter Karl Nops, Sebastian und

Presentacion Tabanquerao mit Karl und Maria Nops, Sr. Gisela Riesinger

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Josef und Peter Stemmer, Melitta Hahn

18.30 Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso

19.00 Uhr Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Luisen- heimkapelle: Anbetung, Lobpreis und Rosenkranz

SONNTAG,03.10.

27. Sonntag im Jahreskreis

L1: Hab 1,2-3;2,2-4 L2: 2 Tim 1,6-8.13-14 Ev: Lk 17,5-10

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 09.15 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso mit Erntedank 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, mit

Kinderkirche

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Caritaskollekte 18.00 Uhr Rosenkranzandacht in St. Suso

MONTAG,04.10.

Heiliger Franz von Assisi L: Gal 1,6-12

Ev: Lk 10,25-37

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, mit Kollekte für den Patentheologen, in besonderem Anliegen auf Fürsprache der Mutter Gottes und aller Heiligen und für die armen See- len, Hildegard Brenneisen, Anneliese Pohle 18.00 Uhr Rosenkranzandacht in Bruder Klaus

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

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Dienstag der 27. Woche im Jahreskreis

L: Gal 1,13-24 Ev: Lk 10,35-42

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard 17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Annemarie Reichenbach

19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus

MITTWOCH,06.10.

Mittwoch der 27. Woche im Jahreskreis, Heiliger Bruno

L: Gal 2,1-2.7-14 Ev: Lk 11,1-4

09.00 Uhr Marktmesse der Senioren in St. Gebhard, mit Kollekte für die Patentheologen, für Erna Reiter, Anneliese Wenzel, Elisabeth Weber, Volker Poltrock

14.00 Uhr Seniorenmesse in St. Suso, für Paula Riesterer, Maria Baumgartner

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG,07.10.

Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz L: Gal 3,1-5

Ev: Lk 11,5-13

17.00 Uhr Anbetung in Bruder Klaus 17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr keine Anbetung im Luisenheim 18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Magdalena Kudjer und Angehörige, Rosalie Sommer und Angehörige, Paul Rebholz

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG,08.10.

Freitag der 27. Woche im Jahreskreis

L: Gal 3,6-14 Ev: Lk 11,14-26

09.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten, für Maria Rauser

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg 15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso 19.00 Uhr Nacht der offenen Kirchen

SAMSTAG,09.10.

Samstag der 27. Woche im Jahreskreis, Heiliger Dionysius und Gefährten, Heiliger Johannes

Leonardi L: Gal 3,22-29 Ev: Lk 11,27-28

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, in besonderem Anliegen

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war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun? Ist denn keiner umge- kehrt, um Gott zu ehren außer diesem Fremden? Und er sag- te zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.“

aus Lukas 17, 11-19

Woche vom 09. - 16. Oktober

SAMSTAG,09.10.

(Vorabendgottesdienste) 16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anton Brunner, Anton und Emma Möhrle, Günter Karl Nops, Sebastian und Presen- tacion Tabanquerao, Karl und Maria Nops, Änne Eckhardt

18.30 Uhr Eucharist. Anbetung in St. Gebhard 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Maria

Jenderka, Eltern Marzulla und

Geschwister, Eugen Allweier, 3. Opfer für Dieter Happel

SONNTAG,10.10.

28. Sonntag im Jahreskreis

L1: 2 Kön 5,14-17 L2: 2 Tim 2,8-13 Ev: Lk 17,11-19

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 10.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Suso 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

11.45 Uhr Taufe in St. Suso

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus 16.00 Uhr Hl. Messe der polnische Gemeinde in

Bruder Klaus

16.00 Uhr Abschlussandacht in St. Suso

MONTAG,11.10.

Montag der 28. Woche im Jahreskreis

L: Gal 4,22-24.26-27.31-5,1 Ev: Lk 11,29-32

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, in beson- derem Anliegen auf Fürsprache der Mutter Gottes und aller Heiligen und für die armen Seelen, Mina Holzwarth,

Hildegard Brenneisen

18.00 Uhr Rosenkranzandacht in Bruder Klaus 18.00 Uhr keine Hl. Messe im Luisenheim 19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

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Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis

L: Gal 5,1-6 Ev: Lk 11,1-4

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard 17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für

Hildegard Rieger (gestifteter Jahrtag ) 19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus

MITTWOCH,13.10.

Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis

L: Gal 5,18-25 Ev: Lk 11,42-46

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für

Verstorbene der Familien Höneß und Martin

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG,14.10.

Donnerstag der 28. Woche im Jahreskreis, Heiliger Kallistus I.

L: Eph 1,1-10 Ev: Lk 11,47-54

14.30 Uhr Seniorenmesse in Bruder Klaus, für Winfried Schöpperle

17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr keine Anbetung im Luisenheim 18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, Jahrtag für Wolfgang Boos

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG,15.10.

Heilige Theresia von Jesus (von Avila)

L: Eph 1,11-14 Ev: Lk 12,1-7

09.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten 10.00 Uhr keine Hl. Messe im Seniorenheim

Salzberg

15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

SAMSTAG,16.10.

Samstag der 28. Woche im Jahreskreis,

Heilige

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Verstor- bene der Familie Roth, in besonderem Anliegen

Hedwig von Andechs, Heiliger Gallus, Heilige Margareta Maria Alacoque

L: Eph 1,15-23 Ev: Lk 12,8-12

11.30 Uhr Taufe in Bruder Klaus

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nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu:

Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen?“

aus Lukas 18, 1-8

Woche vom 16. - 23. Oktober

SAMSTAG,16.10.

(Vorabendgottesdienste) 16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 10.30 Uhr Taufe in Bruder Klaus

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anni Seufert, Beate und Robert Wagenhäuser mit Benno Borst, Paula Greinacher, Günter Karl Nops, Sebastian und

Presentacion Tabanquerao mit Karl und Maria Nops, Hein Tiedemann, Adam Piller, Elisabeth und Adam Bekefi, Franz Wäschle, Rudi Hiller

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Hilda und Erwin Helff, Nikolaus Maier und Ange- hörige, Josef und Peter Stemmer

18.30 Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso SONNTAG,17.10.

29. Sonntag im Jahreskreis

L1: Ex 17,8-13 L2: 2 Tim 3,14 - 4,2 Ev: Lk 18,1-8

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.15 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, Einführung der neuen Ministranten

10.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso

11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, mit Kinder- kirche und Taufe

11.30 Uhr Taufe in St. Suso

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus 18.00 Uhr Rosenkranzandacht in St. Suso

MONTAG,18.10.

Heiliger Lukas L: 2 Tim 4,10-17b Ev: Lk 10,1-9

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anton Brunner

10.00 Uhr Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“ in Bruder Klaus

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18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG,19.10.

Dienstag der 29. Woche im Jahreskreis, Heilige

Johannes de Brébeuf, Isaak Jogues, und

Gefährten, Heiliger Paul vom Kreuz

L: Eph 2,12-22 Ev: Lk 12,35-38

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard 17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr keine Hl. Messe in St. Gebhard 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus

MITTWOCH,20.10.

Mittwoch der 29. Woche im Jahreskreis, Heiliger Wendelin

L: Eph 3,2-12 Ev: Lk 12,39-48

08.00 Uhr kein Schülergottesdienst 09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard 19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG,21.10.

Donnerstag der 29. Woche im Jahreskreis, Heilige Ursula und Gefährtinnen L: Eph 3,14-21

Ev: Lk 12,49-53

15.45 Uhr ökumenische Trauerfeier für totgeborene Kinder in der Friedhofshalle

17.00 Uhr Anbetung in Bruder Klaus 17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim 18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Hedwig Vollmer

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG,22.10.

Freitag der 29. Woche im Jahreskreis

L: Eph 4,1-6 Ev: Lk 12,54-59

09.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten 10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg 15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

SAMSTAG,23.10.

Samstag der 29. Woche im Jahreskreis, Heiliger Johannes von Capestrano L: Eph 4,7-16

Ev: Lk 13,1-9

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Frieda und Karl-Friedrich Müller (gestifteter Jahrtag), Gertrud Brück (gestifteter Jahrtag), Heinz Wanger

14.00 Uhr Taufe in St. Suso

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einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig. Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach

Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“

aus Lukas 18,9-14

Woche vom 23. - 31. Oktober

SAMSTAG,23.10.

(Vorabendgottesdienste) MISSIO-Kollekte

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, mit der KDStV Bodensee, für Erna Jll, Günter Karl Nops, Sebastian und Presentacion Tabanquerao mit Karl und Maria Nops, Pauline Alber und Angehörige

18.30 Uhr Eucharist. Anbetung in St. Gebhard 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, Jahrtag für Paul

Maier, für Gracia Stramaglia, Paul und Katharina Tlach und verstorbene Ange- hörige

SONNTAG,24.10.

30. Sonntag im Jahreskreis

L1: Sir 35,15b-17.20-22a L2: 2 Tim 4,6-8.16-18 Ev: Lk 18,9-14

MISSIO-Kollekte

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 09.15 Uhr Hl. Messe in St. Suso 10.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, Einführung der neuen Ministranten

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

MONTAG,25.10.

Montag der 30. Woche im Jahreskreis

L: Eph 4,32 - 5,8 Ev: Lk 13,10-17

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anton, Stefanie und Friedhilde Brunner

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG,26.10.

Dienstag der 30. Woche im Jahreskreis

L: Eph 5,21-33 Ev: Lk 13,18-21

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard 17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 19.15 Uhr Lourdesgebet in Bruder Klaus 19.30 Uhr Vesper in St. Gebhard

(39)

Mittwoch der 30. Woche im Jahreskreis

L: Eph 6,1-9 Ev: Lk 13,22-30

Verstorbene der Familie Stadelhofer, Marta Rebstein, in besonderem Anliegen 19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG,28.10.

Heiliger Simon und Heiliger Judas L: Eph 2,19-22 Ev: Lk 6,12-19

17.00 Uhr Anbetung in Bruder Klaus 17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim 18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Maria Keller, Gerhard und Josefine Hoppe

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG,29.10.

Freitag der 30. Woche im Jahreskreis

L: Phil 1,1-11 Ev: Lk 14,1-6

09.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten 10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg 15.00 Uhr Gebetsstunde mit Aussetz. in St. Suso 16.00 Uhr Ewige Anbetung in St. Suso

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Joseph und Juliane Linse, Justina Bosch

20.00 Uhr Ewige Anbetung in Bruder Klaus

SAMSTAG,30.10.

Samstag der 30. Woche im Jahreskreis

L: Phil 1,18b-26 Ev: Lk 14,1.7-11

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

(Vorabendgottesdienste) 16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für

Katharina Schlegel (gestifteter Jahrtag) 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Erika und

Gerhard Krybus, August Ryszka und Großeltern, Karl und Magdalena Schneider, Marta Rebstein, Josef und Peter Stemmer

18.30 Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso SONNTAG,31.10.

31. Sonntag im Jahreskreis

L1: Weish 11,22-12,2 L2: 2 Thess 1,11 - 2,2 Ev: Lk 19,1-10

WINTERZEIT

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 09.15 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 10.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso mit Taufe 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus 18.00 Uhr Rosenkranzandacht in St. Suso

(40)

Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Loretto

Freitag 01.10. -- -- 08.30 --

Samstag 02.10. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 03.10. 18.00 18.00 -- --

Montag 04.10. 17.45 18.00 08.30/18.00 19.00 Dienstag 05.10. 17.45 18.00 18.00 -- Mittwoch 06.10. 17.45 18.00 17.30 19.00 Donnerstag 07.10. 17.00 17.15 17.30 --

Freitag 08.10. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 09.10. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 10.10. 18.00 -- 17.30 --

Montag 11.10. 17.45 18.00 08.30/18.00 19.00 Dienstag 12.10. 17.45 18.00 18.00 -- Mittwoch 13.10. 17.45 18.00 17.30 19.00 Donnerstag 14.10. 17.00 17.15 14.00 --

Freitag 15.10. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 16.10. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 17.10. 18.00 18.00 17.30 --

Montag 18.10. 17.45 18.00 08.30/18.00 19.00 Dienstag 19.10. 17.45 18.00 18.00 -- Mittwoch 20.10. 17.45 18.00 17.30 19.00 Donnerstag 21.10. 17.00 17.15 17.30 --

Freitag 22.10. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 23.10. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 24.10. 18.00 18.00 17.30 --

Montag 25.10. 17.45 18.00 08.30 19.00 Dienstag 26.10. 17.45 18.00 18.00 -- Mittwoch 27.10. 17.45 18.00 17.30 19.00 Donnerstag 28.10. 17.00 17.15 17.30 --

Freitag 29.10. 17.45 -- 08.30 19.00

Samstag 30.10. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 31.10. 18.00 18.00 17.00 --

Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat und jeden Donnerstag beten wir für Priester- und Ordensberufe.

St. Gebhard: Wir beten jeden Donnerstag den Rosenkranz zu Ehren des Kostbaren Blutes. Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe wäh- rend der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze gebetet.

(41)

Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus

Freitag 01.10. -- 18.00 08.30

Samstag 02.10. -- -- 16.15

Sonntag 03.10. -- -- --

Montag 04.10. -- -- 08.30

Dienstag 05.10. 18.00 -- 18.00

Mittwoch 06.10. 08.30 -- --

Donnerstag 07.10. -- 18.00 --

Freitag 08.10. -- 18.00 08.30

Samstag 09.10. -- -- 16.15

Sonntag 10.10. -- -- --

Montag 11.10. -- -- 08.30

Dienstag 12.10. 18.00 -- 18.00

Mittwoch 13.10. 08.30 -- --

Donnerstag 14.10. -- 18.00 --

Freitag 15.10. -- 18.00 08.30

Samstag 16.10. 18.00 09.30 16.15

Sonntag 17.10. -- -- --

Montag 18.10. -- -- 08.30

Dienstag 19.10. 18.00 -- 18.00

Mittwoch 20.10. 08.30 -- --

Donnerstag 21.10. -- 18.00 --

Freitag 22.10. -- 18.00 08.30

Samstag 23.10. -- 09.30/18.00 16.15

Sonntag 24.10. -- -- --

Montag 25.10. -- -- 08.30

Dienstag 26.10. 18.00 -- 18.00

Mittwoch 27.10. 08.30 -- --

Donnerstag 28.10. -- 18.00 --

Freitag 29.10. -- 18.00 08.30

Samstag 30.10. -- 09.30 16.15

Sonntag 31.10. -- -- --

Regelmäßiges Beichtangebot besteht normalerweise immer 30 Minuten vor der Heiligen Messe. Für weiterführende Beichtgespräche stehen Pfarrer Benkler (07531-284640) und Pfarrer Rudiger (07531-9423708) gerne zur Verfügung.

(42)

Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu brin- gen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten (vor allem in St. Gebhard) mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen.

Telefon: 9423708

St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Klinikum

Sonntag -- -- 22.00 Uhr --

Montag -- -- 22.00 Uhr --

Dienstag 17.00 Uhr -- 19.15 Uhr***

22.00 Uhr

--

Mittwoch -- -- 22.00 Uhr --

Donnerstag -- 17.15 Uhr 17.00 Uhr****

22.00 Uhr

17.30 Uhr Freitag 19.00 Uhr* 15.00 Uhr** 22.00 Uhr --

Samstag 18.30 Uhr (alle 14 Tage)

-- 16.15 Uhr

22.00 Uhr

--

* Am Herz-Jesu-Freitag ** Todesstunde Jesu

*** Gebetskreis/Lourdesgebet **** für geistliche Berufe

Pfr. Andreas Rudiger

Ängste, Probleme, Sorgen?

Wenn Sie Ängste, Probleme, Sorgen (Ehe, Familie, Kinder, Beruf, Abtrei- bung usw.) haben, dann sind Sie von Herzen willkommen! Am Samstag

den 16., 23. und 30.10. ab 9.30 Uhr hört Ihnen Pfarrer Benkler in der Pfarrkirche St. Suso am Taborweg zu und versucht Ihnen zu helfen.

Jesus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche

Für die Katholischen Universitäten: Sie mögen im Licht des Evangeliums die Vereinbarkeit von Glaube und Vernunft erfahrbar machen.

Für die Weltkirche: Ihre Christusverkündigung gereiche allen Menschen zum Segen.

(43)

Das Sakrament der Taufe empfangen haben:

Marius Kreiter 07. August Sankt Suso Lia Maria Thomas-Baumann 29. August Sankt Gebhard Felix Ströbele 19. September Sankt Gebhard

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:

Sabine Vogel und Benjamin Grätsch 14. August Sankt Gebhard Barbara Beck und Björn Sonnenstädt 03. September Sankt Suso

Heimgegangen in Gottes Frieden sind:

Emilie Traugott 17. Juli Sankt Gebhard

Fritz Rihm 29. Juli Sankt Gebhard

Maria Höneß 30. Juli Sankt Gebhard

Melitta Hahn 03. August Sankt Gebhard

Othmar Schweizer 05. August Sankt Gebhard Borghilde Güdemann 09. August Sankt Gebhard

Theresia Hahn 09. August Sankt Suso

Theresia Stephan 10. August Sankt Gebhard Hilda Brenneisen 10. August Bruder Klaus Maria Baumgartner 11. August Sankt Suso

Günter Jauch 16. August Bruder Klaus

Friederike Steinhauser 07. September Sankt Gebhard Elisabeth Weber 07. September Sankt Gebhard Christel Fritzsche 08. September Bruder Klaus Maria Rauser 16. September Bruder Klaus

(44)

Sankt Gebhard

Haus- und Krankenkommunion

Die Haus- und Krankenkommunion wird am Herz-Jesu-Freitag, den 1. Oktober gespendet. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung!

Regelmäßige Termine

 Sprechstunde „Rat und Tat“ für Menschen in sozialen Notlagen:

Jeweils donnerstags von 17.00–18.00 Uhr im Pfarrhaus

 Legio Mariae: Jeden Donnerstag von 9.30–11.00 Uhr im Sitzungs- zimmer

 Kirchenchorprobe: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr (außer in den Schulferien)

 Taizégebet von jungen Leuten für alle: Jeweils am Donnerstag 18.45 Uhr in der Kapelle

 Kängurus: Jeden Dienstag von 17.00–18.00 Uhr singen Kinder mit ihren Eltern im Probenraum des Kirchenchores. Ansprechpartnerin:

Frau Born, Tel. 18024

 Chor Odem: Jeden Donnerstag von 18.30–19.55 Uhr im Turm

 Anbetung jeweils dienstags um 17.00 Uhr und samstags um 18.30 Uhr in der geraden Kalenderwoche.

Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen:

nach dem Vorabend- bzw. dem Sonntagsgottesdienst am 16. bzw. 17.

Oktober. Herzlichen Dank für Ihre Spende.

Rosenkranz im Oktober

Im Monat Oktober bin ich wieder gern bereit, den Oktober-Rosenkranz vorzubeten. Die Rosenkranzandachten sind wie jedes Jahr am Montag, Mittwoch und Freitag um 17.45 Uhr vor dem Tabernakel. Die Termine:

04., 06., 08., 11., 13., 15., 18., 20., 22., 25., 27. und 29. Oktober. Rosenkranz, Lauretanische Litanei, Salve Regina.

Basilius Kratzer

Referenzen

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