Der Wirkhorizont STEP Wohnen 2030 –
gesamtstädtische Handlungskonzeption
Übergeordnete Anforderungen
Handlungsleitend bei der Umsetzung der Handlungsfelder sind:
die soziale und funktionale Mischung in den Quartieren mit einer engen Verbindung von Wohnen und Arbeiten
sowie die Stadt der kurzen Wege
der Klimaschutz und die Klimaanpassung
sowie eine emissionsarme Mobilität.
STEP Wohnen 2030 – gesamtstädtische Handlungskonzeption
A 1. Flächenbereitstellung
A 2. Bodenbevorratung
A 3. Neues Planungsrecht
B 1. Baulücken identifizieren, bewerten und in Wert setzen
B 2. Wohnraumförderung und Städtebauförderung kombinieren
B 3. Nachverdichtung im Bestand
B 4. Städtebauförderung
B 5. Ankauf wohnungspolitisch bedeutsamer Bestände
B 6. Konversionsflächen für Wohnungsbau in Wert setzen
B 7. Quartiersbezogene Kooperationen mit Akteuren des Wohnungsmarktes
B 8. Impulse durch Modellprojekte im Bestand
B 9. Modernisierung von Beständen
B 10. Potenziale im Bestand
B 11. Besonderes Städtebaurecht STEP Wohnen 2030 – gesamtstädtische Handlungskonzeption
C 1. Wohnraumförderung ausbauen und verstetigen
C 2. Instrumente gegen den Mietenanstieg
C 3. Angebot an bezahlbaren Wohnungen oberhalb der Sozialwohnungsmiete
C 4. Wohngeld effizient verwalten
C 5. Programm zur Förderung des Erwerbs von Wohneigentum durch Familien
C 6. Mietspiegel
C 7. Koordinierungsstelle für Baugemeinschaften / gemeinschaftliches Wohnen
C 8. Genossenschaftsgründungen fördern
D 1. Innenentwicklungsstrategie
D 2. Grundstücksrichtlinie
D 3. Boden- und Infrastrukturfond für den Wohnungsbau und die dafür benötigte Quartiersinfrastruktur
D 4. Ankaufstrategie für den Wohnungsbau und die dafür benötigte Quartiersinfrastruktur
D 5. Kooperative Baulandentwicklung
D 6. Stellplatzortsgesetz zu Mobilitätsortsgesetz weiterentwickeln
D 7. Bremer Standard für sozial-ökologisches Wohnen erarbeiten
D 8. Teilräumliche Handlungskonzeption des STEP Wohnen 2030
D 9. Laufende Wohnungsmarkt- und Raumbeobachtung
D 10. BundesratsinitiativenSTEP Wohnen 2030 – gesamtstädtische Handlungskonzeption
E 1. Bremer Bündnis für Wohnen
E 2. Regionale Wohnungsmarktstrategie
E 3. Fortführung und Weiterentwicklung von Dialogformaten
E 4. Kommunikationsstrategie für wenig nachgefragte Gebiete
E 5. Imagestrategie „Wohnen in Bremen“
E 6. Entwicklung von Wohnstandorten in Kooperation mit privaten Akteuren Teil A – Gesamtstädtische Handlungskonzeption
10.06.2020
- Information der Beiräte (Beirätekonferenz)
25.06.2020
- Deputationsbefassung inkl. Beschluss für Beteiligung der Akteure des Bremer Bündnisses für Wohnen und des Kommunalverbunds
3./4. Quartal 2020
- Bündnis für Wohnen, Beschlussfassung Deputation, Senat, Bremische Bürgerschaft
04.11.2020
- Bremer Wohntag 2020 in Kooperation mit vdw, Gewoba und Brebau
Weiteres Vorgehen
STEP Wohnen 2030 – gesamtstädtische Handlungskonzeption
Gesamtstädtische Handlungskonzeption
↓
Teilräumliche Handlungskonzeptionen
Bezirk Nord Bezirk Mitte Bezirk Süd Bezirk Ost Bezirk West
unter Vorbehalt der Zustimmung der Deputation MoBS am 25.06.2020
Konkretisierung der wohnungspolitischen Ziele auf teilräumlicher Ebene in Kooperation mit den Beiräten
Beitrag zur Umsetzung der gesamtstädtischen Handlungskonzeption des STEP Wohnen 2030
Ziel der Einbindung der örtlichen Akteure:
- breiter Konsens für den Einsatz von Instrumenten und konkreten Maßnahmen - ziel- und passgenaues Angebot vor Ort
Die erarbeiteten Teilräumlichen Handlungskonzeptionen verstehen sich als Handlungsempfehlungen
Erarbeitungsprozess mit den Beiräten ab dem 3. Quartal 2020 im Rahmen von Regionalausschüssen STEP Wohnen 2030 – teilräumliche Handlungskonzeptionen
10.06.2020
- Erstinformation der Beiräte (Beirätekonferenz)
03.09.2020
- vertiefende Vorstellung des weiteren Vorgehens (Beirätekonferenz)
Oktober/November 2020
- Durchführung Regionalausschüsse
1. Quartal 2021
- Erstellung Teilräumliche Handlungskonzeptionen 2. Quartal 2021
- Abstimmung und Gremienbefassung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Kontakt:
Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau Referat 71
Markus Löwer 0421 361 27573
markus.loewer@bau.bremen.de