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Die Dienststellen der Stadt Kleve bleiben aufgrund einer Personalversammlung am Dienstag, 3. November, ab 14.30 Uhr geschlossen. Die Bücherei schließt ebenfalls um 14.30 Uhr.

Die Kurse der VHS Kleve finden wie gewohnt statt. Das Museum Kurhaus ist ebenfalls geöffnet.

Zur weihnachtlichen Gestal- tung des Marktplatzes und des Rathausvorplatzes sucht die Gemeinde Kranenburg noch rund sechs bis neun Meter hohe Tannenbäume sowie Tannenbäume jeglicher Größe für die Ausschmückung des Nikolausmarktes. Meldungen nimmt der Bauhof unter Telefon 02826/7980 entgegen.

Der nächste Stammtisch der Ar- beitsgemeinschaft sozialdemo- kratischer Frauen (AsF) findet am Dienstag, 3. November, ab 18.30 Uhr im Gerd-Hölzel- Haus, Wiesenstraße 31-33, in Kleve statt. Sascha Müller von I.S.A.R. Germany spricht über die Arbeit der Organisation. An- meldung bei Helga Duenbostell unter Telefon 02821/18113.

44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 28. OKTOBER 2015

Wirtschaftsförderung Kreis Kleve verleiht den Hochschulpreis

Zusammenarbeit mit der Hochschule

Rhein-Waal wird ausgezeichnet. Seite 2

Mit dem eigenen Chauffeur zum Konzert nach Nimwegen fahren

Verkehrsverein Kranenburg bietet wieder Fahrten zu Veranstaltungen an. Seite 3

Eine musikalische Reise durch die Filmgeschichte

Die Frauen-A-Capella-Band „medlz“

tritt am 6. November in Straelen auf. Seite 12

WETTER �������������

AUS DEM RATHAUS ���

AKTUELL ������������

POLITIK �������������

do. Fr.

16° 9° 16° 10°

Dienststellen der Stadt Kleve geschlossen

Gemeinde Kranenburg sucht Tannenbäume

Stammtisch das AsF mit I.S.A.R.-Vertreter

Zu einer Hochwasserschutz-Übung des Deichverbandes Xanten-Kleve haben sich die Mitglieder des Erbentages, des Deichstuhls und der Verbandsverwaltung getroffen. Der Tag begann mit einer Einführung im Kalflack-Schöpfwerk, danach begann die Übung auf dem Gelände des Deichver- bandes am Oraniendeich bei Warbeyen. Aufgaben waren eine Deicherhöhung, die Errichtung ein Quellkade und die Sicherung eines Deichfußes mit Sandsäcken. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Den Ernstfall geprobt

Anmeldung zur Kita in nur drei Schritten startet in Kleve

Neues Programm „Kita-Online“ für Eltern startet am 1. November

KLEVE. „Kita-Suche und An- meldung in drei Schritten“ ver- spricht das neue Programm Kita-Online: Auswählen, Anmel- den und Abschicken. Ab dem 1.

November können Eltern das Programm bequem über die Homepage der Stadt Kleve unter www.kleve.de aufrufen.

Das Onlineprogramm revo- lutioniert die Anmeldungen in Kindertageseinrichtungen in der Stadt Kleve. Nun werden über die zentrale Anmeldung alle Be- teiligten gleichzeitig informiert und auf dem aktuellsten Stand gehalten. Wichtig ist, dass alle Eltern, die einen Betreuungsplatz ab dem 1. August 2016 beanspru-

chen möchten, die Anmeldung über Kita-Online erfassen. Dies gilt auch für Eltern, die bereits eine schriftliche Anmeldung in einer Kita hinterlegt haben. Die gegebenenfalls wiederholte An- meldung ist erforderlich, um einen realen Überblick über die Betreuungswünsche im gesam- ten Stadtgebiet zu erhalten, um die Bedarfe so bei der Kinderbe- treuungsplanung berücksichti- gen zu können.

Wer für sein Kind einen ge- eigneten Betreuungsplatz sucht, kann sich mit Kita-Online Kitas in seiner Umgebung anzeigen lassen, oder nach speziellen Kri- terien auswählen. Nähere Infor-

mationen zu den einzelnen Kitas finden Eltern ebenfalls.

Die Anmeldung für bis zu drei Wunsch-Kitas und gleich- zeitig die Bedarfsanzeige für das Jugendamt wird auch direkt im Internet ausgefüllt. Nach dem er- folgreichen Abschicken erhalten alle Wunsch-Kitas die Anmel- dung. Durch die zentrale Anmel- dung kann das Jugendamt über die Elternbeiträge informieren und notfalls einen alternativen Betreuungsplatz vermitteln.

Eltern, die Kita-Online nicht nutzen können, weil sie etwa über keinen Internetanschluss verfü- gen, können eine Anmeldung in der Wunsch-Kita abgeben.

„Eine Fusion ist wie ein Umzug in ein neues Haus

Stefan Notz ist erster Pfarrer der neuen Kirchengemeinde St. Willibrord Kleve

KLEVE. Eine Fusion ist wie ein Umzug in ein neues Haus, sagt Stefan Notz. „Es gilt, viele Dinge neu abzustimmen – eine große Herausforderung für mich und für alle, die in der Gemeinde tä- tig sind.“ Der 53-Jährige ist erster Pfarrer der fusionierten Kirchen- gemeinde St. Willibrord in Kleve.

Darin sind die katholischen Gemeinden Heilige Dreifaltig- keit Kleve und St. Willibrord Kleve (Ortsteile Kellen, Griet- hausen und Warbeyen sowie Rindern, Keeken, Düffelward und Bimmen) zusammengefasst.

Zum Festgottesdienst anlässlich der Fusion war unter anderem Weihbischof Wilfried Theising in

die St.-Willibrord-Kirche nach Rindern gekommen. „Beide Ge- meinden haben schon einmal eine Fusion mitgemacht. Auch dieses Mal wird die Gemeinde die Umstellung meistern und zu- sammen weiter wachsen“, sagte Theising während der Messe, bei der Notz die Pfarrstelle offiziell übertragen wurde.

Der gebürtige Winnekendon- ker war vor seinem Wechsel nach Kleve 13 Jahre lang leitender Pfarrer im Tecklenburger Land in der Pfarrgemeinde St. Rein- hildis in Hörstel. Am Niederr- hein sei er nie seelsorgerisch tätig gewesen. „Wir stehen inmitten großer gesellschaftlicher Verän-

derungen, die auch das kirchliche Leben nicht unberührt lassen“, sagt Notz. Die Fusion der bei- den Gemeinden sei bereits eine Reaktion darauf. „Wir müssen uns nun realistische Ziele set- zen, was die Entwicklung des kirchlichen Lebens betrifft.“ St.

Willibrord sei zwar eine Gemein- de, die Menschen aber lebten in verschiedenen Ortsteilen und so- zialen Ebenen. „Wir müssen uns gegenseitig mitnehmen, dürfen den Einzelnen nicht vernachläs- sigen“, betont Notz. Dazu wolle er die verschiedenen Gremien, Gruppen und ehrenamtlich Tä- tigen in der neuen Gemeinde einbeziehen und herausfinden:

„Wie sieht die pastorale Arbeit aus, welche Rollen können die Gremien und Gruppen überneh- men?“ Dieser Prozess sei bereits angelaufen, jedoch noch längst nicht abgeschlossen und erfor- dere auch Geduld, Mut und Be- reitschaft. „All das finde ich hier vor“, freut sich Notz.

Auch die Frage, wie das Evan- gelium die Menschen in der heutigen Zeit erreichen kann, sei eine Herausforderung, die es zu meistern gelte, denn die Christen lebten heute in einer offenen Ge- sellschaft, in der viele Stützen des Glaubens weggebrochen seien.

„Wir müssen gemeinsam heraus- finden, wo die Prioritäten für die Menschen sind und wie das Evangelium für sie eine innere, geistige und geistliche Mitte sein kann“, erläutert Notz.

Ein wichtiges Thema und ei- ne ganz besondere Herausfor- derung ist für ihn das Thema Flüchtlinge. „Jesus war ja selbst Flüchtlingskind“, erinnert Notz.

Und wie Jesus, müsse man auch in der neuen Gemeinde zu allen Menschen hingehen – besonders zu denen, die in Not sind. „Sie müssen wir im Blick haben und ihnen helfen“, fordert Notz. MB Der erste Pfarrer der neuen Gemeinde, Stefan Notz (l.), begrüßte

die Gottesdienstbesucher mit einem Gebet. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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Prägten die Jury zum Hochschulpreis: Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer (3.v.li.) und (v.re.n.li.) Wilfried Röth (Sparkasse Kleve), Johannes Janhnsen (Volksbank an der Niers), Landrat Wolfgang Spreen, Markus Kirschbaum (Sparkasse Krefeld), Marc Widerruh (Volksbank Kleverland) und Hans-Josef Kuypers

(Wirtschaftsförderer für den Kreis Kleve) Foto: privar

Kreis-Wirtschaftsförderung vergibt den Hochschulpreis

Forum Kreis Kleve mit drei Preisträgern aus dem gesamten Kreisgebiet

KLEVERLAND. Die alljähr- lich größte Veranstaltung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, das Forum Kreis Kleve, findet am heutigen Mittwoch im Schloss Moyland statt. Der von den Sparkassen und Volks- banken bereitgestellte „Hoch- schulpreis der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve“ wird wie- der an drei Preisträger aus dem gesamten Kreisgebiet gehen.

Ein besonderer Applaus dürfte den Unternehmern gelten, die in diesem Jahr für die besonders enge und erfolgreiche Zusam- menarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal stehen. So, wie im letzten Herbst die LVR-Klinik Bedburg-Hau, Schoofs Energie- und Umweltberatung und die Polyoptics GmbH seitens der Ju- roren ausgewählt wurden, wird der Hochschulpreis.

Am Rednerpult steht unter anderem Stadtentwickler Josef

A. Laqua: Laquas Name steht in Deutschland für die Lösung eines Riesen-Problems: Der Di- plom-Ingenieur im Bereich Re- gional- und Stadtplanung und bis vor wenigen Monaten Stad- tentwickler in Bad Münstereifel, hat in der überschaubaren aber touristisch wertvollen Gemein- de binnen kurzer Frist mehr als zwei Dutzend Laden-Leerstände beseitigt. Mit ihm entstand im idyllischen Eifel-Ort das erste und bislang einzige bundesdeut- sche City-Outlet-Center inner- städtischer Art und damit eine neue Anziehungskraft mit Kauf- kraftbindung und Arbeitsmarkt- Impulsen. Außerdem wird Land- rat Wolfgang Spreen ans Redner- pult treten – wenig später auch Diplom-Volkswirt Michael Brö- cker, der sich als Chefredakteur mit der Medienwelt der Zukunft auseinandersetzt: „Lokal und digital – die Zukunft des Jour-

nalismus“, so sein Thema dieses Abends. „Im letzten Jahr haben wir in Rees mit dem Olympio- niken und Zehnkämpfer Frank Busemann einen Tick mehr auf Unterhaltung gesetzt. In diesem Jahr stehen unsere Referenten eindeutig für Problemlösung und Fachlichkeit“, so Hans-Josef Kuypers für die veranstaltende Kreis-WfG.

Jury

Erstmals in der siebenköpfigen Jury dabei war Hochschul-Präsi- dentin Dr. Heide Naderer, die neben dem Landrat, dem Kreis- Wirtschaftsförderer sowie jeweils zwei Vorständen von Sparkassen und Volksbanken der Region den Neuigkeits-Charakter der Projekte, die Innovationskraft, die Arbeits- platzeffekte und nicht zuletzt die Wirksamkeit in der Öffentlichkeit prüften.

Klimaschutz in der Euregio:

Preisgeld für KliKER-Projekt

KliKER-Kommunen – darunter Kleve – gewinnen beim Bundeswettbewerb

KLEVE. Die „KliKER“-Kommu- nen – Stadt Rheinberg und Pro- jektpartner, daunter die Stadt Kleve – gehören zu den diesjäh- rigen Gewinnern beim Wett- bewerb „Kommunaler Klima- schutz 2015“. Die Auszeichnung wurde für die Idee und Umset- zung des Kooperationsprojekts

„Klimaschutz in Kommunen in der Euregio Rhein-Waal“, kurz

„KliKER“ vergeben.

Mit dem Projekt knüpften elf deutsche und niederländische Kommunen ein Netzwerk, um zum einen die lokalen Aktivi- täten im Klimaschutz zu stärken und zum anderen die Zusam- menarbeit in der Euregio Rhein- Waal bei diesem Thema auszu- bauen. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb „Kommunaler Kli- maschutz“ vom Bundesumwelt- ministerium und dem Deutschen Institut für Urbanistik. Koopera- tionspartner sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Land- kreistag und der Deutsche Städ- te- und Gemeindebund.

Weitere Projekte

Die Stellvertretende Bürger- meisterin Karin Winkel aus Rheinberg nahm den Preis in Hannover entgegen. Das Preis- geld in Höhe von 25.000 Euro ist in die Umsetzung weiterer Kli- maschutz-Vorhaben zu investie- ren. Aufgrund der guten Erfah- rungen, die Rheinberg im Mo- dellprojekt „KliK – Klimaschutz in Städten und Gemeinden optimieren“ von 2008 bis 2011 mit zwei weiteren Kommunen gesammelt hat, entstand bei der Stadt die Idee, ein Nachfolgepro- jekt zu initiieren und die gewon- nenen Erkenntnisse zu verbrei- ten. Dabei konnte sie neben den deutschen Städten und Gemein-

den Kleve, Alpen, Duis burg und Neukirchen-Vluyn auch die nie- derländischen Kommunen Gen- nep, Lingewaard, Overbetuwe, Renkum, Rheden und Wijchen als Partner gewinnen.

Ergebnis war das interkom- munale und internationale Ko- operationsprojekt „KliKER“.

Ziel der Zusammenarbeit war es, die kommunale Klimaschutz- arbeit voranzutreiben. Um das zu erreichen, wurden zahlreiche Projekte, Initiativen und Ange- bote umgesetzt. So wurden zum Beispiel für die teilnehmenden Kommunen externe Beratungen angeboten, mit deren Unterstüt- zung jede Kommune ein gänzlich neu erarbeitetes oder aktualisier- tes Klimaschutzkonzept zur Um- setzung vor Ort erhielt.

Um die Projektorganisation zu bündeln, wurde in jeder Kom- mune ein KliKER-Koordinator benannt. Durch regelmäßige Projekttreffen entstand ein reger Erfahrungsaustausch über die lokalen Klimaschutzstrategien.

Eine Steuerungsgruppe, die sich aus Vertretern der Verwaltungs- vorstände aller Kommunen so- wie Partnern wie der Energiea- gentur Nordrhein-Westfahlen, der Industrie- und Handelskam- mer sowie der Bezirksregierung Düsseldorf zusammensetzte, übernahm die Projektplanung und -überwachung.

Aus den kommunalen Klima- schutzkonzepten und der inhalt- lichen Projektarbeit der Partner haben die KliKER-Kommunen eine euregionale Klimaschutz- Roadmap entwickelt, die kon- krete Projektanregungen zur Energie- und CO2-Einsparung sowie zum Ausbau der erneuer- baren Energien im Euregiogebiet bietet. Im Projektzeitraum von

2012 bis 2015 wurden außerdem drei Pilotprojekte entwickelt, an denen die Kommunen je nach Bedarf und Interesse teilnehmen konnten: Im Rahmen des ersten Projekts wurde ein mehrstufiges Workshop-Konzept erarbei- tet, das den Kommunalverwal- tungen bei der intensiven und individuellen Beschäftigung mit dem Thema „Anpassung an den Klimawandel“ unterstützt. Beim zweiten Projekt wurden für die beteiligten Kommunen Pläne zur systematischen energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude erarbeitet und Finanzierungs- möglichkeiten aufgezeigt. Das dritte Pilotvorhaben zielte darauf ab, Nachbarschafts- und Quar- tiersinitiativen zu energetischen Sanierungen anzuregen bzw. zu mobilisieren.

Klimaschutz-Roadmap Finanziert wurde das KliKER- Projekt zur Hälfte aus Mitteln des Interreg-Programms zur

„grenzübergreifenden Zusam- menarbeit“ der Europäischen Union. Weitere Fördermittel kamen vom Land NRW und der Provincie Gelderland (NL).

In ihrer euroregionalen Klima- schutz-Roadmap kommen die KliKER-Kommunen zu dem Er- gebnis, dass sie gemeinsam rund 40.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen können. Nicht zuletzt diese Erkenntnis motiviert die deutschen und niederländischen Kommunen, die erfolgreiche Zusammenarbeit auch über die offizielle Projektzeit hinaus fort- zusetzen.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie Fotos von der Veranstaltung und vom ausge- zeichneten Projekt unter www.

klimaschutz.de/wettbewerb2015.

Eine Auszeichnung für den

„hohen persönlichen Einsatz“

Soziales Engagement: Ferienwerk Ameland erhält die „Bedburg-Hauer Stele“

BEDBURG-HAU. In einem fei- erlichen Rahmen ist das Ferien- werk Ameland mit dem von der SPD Bedburg-Hau gestifteten Bürgerpreis der „Bedburg-Hau- er Stele“ ausgezeichnet worden.

Der 1. Vorsitzende des Ferien- werks, Karsten Müller, nahm die aus massiven Granit gefer- tigte und mit 250 Euro dotierte Auszeichnung durch die SPD- Ortsvereinsvorsitzende Karin Wilhelm entgegen.

Mit ihm freuten sich auch die weiteren anwesenden Mitglieder des Ferienwerkes über die damit zum Ausdruck gebrachte Wert- schätzung für die langjährige ehrenamtlich erbrachte Arbeit für Kinder und Jugendliche. Seit mehr als 45 Jahren organisieren die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Ferienwerkes attraktive Ur- laubsreisen für Kinder und Ju- gendliche zur Insel Ameland. Der hohe ehrenamtliche Einsatz trägt auch zu den moderaten Kosten bei und ermöglicht damit vielen Kindern überhaupt erst die Teil- nahme.

Karin Wilhelm, die in ihrer Laudatio auch über die vielfäl- tigen Aktivitäten und die Histo- rie des Ferienwerkes Ameland berichtete, sagte: „Es war gerade diese langjährige, fast fünf Jahr- zehnte lang andauernde – al- so über mehrere Generationen hinweg – Tätigkeit für Kinder und Jugendliche, die uns in ihrer

Unermüdlichkeit beeindruckt hat. Von der Vorbereitung und der umfangreichen Betreuung sowie der Beköstigung vor Ort, über das vielfältige und abwechs- lungsreiche Freizeitprogramm bis zur Nachbearbeitung mit Fotoabend gilt es vieles zu be- achten und zu planen. Das sozi- ale Engagement Ehrenamtlicher, anderen Menschen das Leben durch hohen persönlichen Ein- satz angenehmer zu machen und gleichzeitig fast automatisch jun- ge Menschen zum Ehrenamt zu

ermutigen und hinzuführen, fin- det unsere große Anerkennung.“

Auch Bürgermeister Pe- ter Driessen, der es sich nicht nehmen lässt, das Ferienwerk Ameland jedes Jahr vor Ort zu besuchen und das starke Enga- gement der Ehrenamtler des Fe- rienwerkes Ameland kennt, zollte allergrößten Respekt für deren Leistungen. Aber auch den Sozi- aldemokraten danke er für deren Idee zur Verleihung des Bürger- preises. Weitere Infos unter www.

spd-bedburg-hau.de.

Ferienwerk-Vorsitzender Karten Müller nimm die Auszeichnung

von Karin Wilhelm entgegen. Foto: privat

Projekt zum Weltspartag

KLEVE. Im Rahmen eines Pro- jektes gestalten die Auszubil- denden der Sparkasse Kleve ein Programm, um den Kindern den Spargedanken näher zu bringen – Anlass dazu ist der Weltspar- tag am Freitag, 30. Oktober. Die Auszubildenden verwandeln da- zu alle Geschäftsstellen in einen Zauberwald. Am Donnerstag und Freitag stehen die Geschäfts- stellen dann vormittags ganz im Zeichen der Kindergärten: Fast 40 Kindergärten haben sich mit mehr als 600 Kindern angekün- digt. Die Auszubildenden wer- den mit den Kindern und der Kuscheleule Rosa im Zauberwald einen Schatz suchen, der von einem Magier bewacht wird. Ein Gewinner dabei steht schon fest:

Die kleine Eule Rosa wird alle Kinder mit nach Hause begleiten.

Außerdem findet für alle Kin- der um 14, 15 und 16 Uhr eine Schatzsuche in den Geschäfts- stellen statt. Zusätzlich vermit- teln die jungen Sparkassenmitar- beiter auch in vier Grundschulen den Schülern der dritten Klassen auf spielerische Weise den Um- gang mit Geld.

Die Eule Rosa sucht gemeinsam mit den Kindern einen Schatz im Zauberwald. Foto: privat

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13.000 Besucher bei der Baumesse in Kalkar

Über 13.000 Besucher in 3 Tagen Es gab viel zu entdecken für die 13.000 Besucher, die am vergan- genen Wochenende zur Baumes- se Kalkar am Wunderland kamen.

Für die rund 110 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Ter- mine vereinbaren und Prospekte nachbestellen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war groß.

Besonders begehrt waren In- fos rund um den Einbruch-

schutz. Das Thema war einer der Schwerpunkte der Veranstaltung.

Die Besucher konnten sich bei der Polizei sowie vielen Fach- händlern und anderen Exper- ten informieren, auch einer der Fachvorträge drehte sich darum.

Unterm Strich können sich so- wohl die Aussteller als auch das Baumesse-Team am Sonntaga- bend über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen. Das Feed- back der Aussteller sei super und

die Besucher lobten die Auswahl, sagt Theresa Engelberg von der BaumesseE GmbH, „es ist schön zu sehen, dass die Messe so gut ankommt und sich so toll ent- wickelt. Nächstes Jahr wollen wir noch weiter wachsen und noch mehr bieten. Viele Aussteller ha- ben sich jetzt schon angemeldet.“

Die nächste Baumesse Kalkar geht vom 7. bis zum 9. Oktober 2016 an den Start.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Heimatstube zeigt Winterausstellung

SCHNEPPENBAUM. Elf Hob- by-Künstler stellen im Rahmen der Winterausstellung in der Heimatstube Schneppenbaum, Mühlenstraße 25, am Samstag, 31. Oktober, und Sonntag, 1. No- vember, von 11 bis 18 Uhr aus.

Zu sehen sind selbstgemachte Kleinigkeiten, Schmuck, Na- turfloristik, Keramikarbeiten, Kreuzstichstickereien, Patch- work, Metalldesign, Näharbei- ten, handgefertigte Karten und Porzellanmalereien. Vor Ort wird der erste Spekulatius gebacken.

Bei Kaffee und Kuchen (Verkauf für einen sozialen Zweck) kön- nen die ausgestellten Werke nicht nur bewundert, sondern auch ge- kauft werden.

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Strommusik im Culucu: Das skurrilste Konzert steigt am kommenden Samstag, 31. Okto- ber, im „Culucu“. In der Gaststät- te in Rindern, Hohe Straße 123, gibt es derbe Strommusik von der Kultfigur „Rummelsnuff“.

Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt kostet 13 Euro. Vorverkauf im

„Culucu“ donnerstags, freitags und samstags ab 19 Uhr.

Mit dem eigenen Chauffeur ins Konzert nach Nimwegen fahren

Verkehrsverein kranenburg bietet wieder Fahrten zu Veranstaltungen in der Stadsschouwburg an

KRANENBURG. Ins Konzert mit eigenem Chauffeur? Ein Gläschen Sekt oder Bier in der Pause (man muss ja nicht fa- hren) und anschließend nicht in der untersten Parkhausetage warten, bis die anderen abge- fahren sind? Kein Problem. Der Verkehrsverein Kranenburg macht‘s möglich.

Vier Mal pro Konzertsaison können Kulturinteressierte be- sonders ausgewählte Veranstal- tungen buchen und dann mit dem Bus bis vor die Tür der „Sta- dsschouwburg & Vereeneging Nijmegen“ fahren, sich sodann einen schönen Abend machen und nachher in aller Ruhe wie- der nachhause fahren. Seit über 30 Jahren gibt es das Angebot.

Manfred Janssen 1. Voresitzender des Verkehrsvereins: „Natürlich hat sich in dieser Zeit einiges verändert. Das kulturelle Ange- bot in unserer Region hat sich vervielfacht und die Zahl unserer Mitglieder ist von einstmals über 1.000 auf 400 gesunken, was na- türlich am demografischen Wan- del liegt.“

Das Angebot des Vereins kann aber nicht nur von Mitgliedern genutzt werden. Die erste Veran- staltung (Verdis „Aida“ ist bereits gelaufen. Ein Erfolg. 30 Karten waren eingekauft, 30 Teilnehmer waren dabei. Besser geht‘s nicht.

Und was kommt noch? Annema- rie Nickesen, Geschäftsführerin des Verkehrsvereins: „Am Sams-

tag, 21. November, fahren wir zu einem Konzert mit dem Titel

‚Beatles Tribute‘. Das Konzert be- ginnt um 20 Uhr. Es spielen ‚The Analogues‘.“ Mitglieder zahlen 35,50 Euro, Nicht-Mitglieder 38,50 Uhr. Im Preis enthalten:

Der Bustransfer, ein Freigetränk und – natürlich – die Karte.

Arthur Hebben, 2. Vorsitzender:

„Wir buchen immer Karten im ersten Rang.“ Na bitte.

Am Sonntag, 31. Januar um 14.15 Uhr wird es dann im wahrsten Sinne des Wortes klas-

sisch. Auf dem Programm stehen dann Ludwig van Beethovens 5.

Symphonie, Carl Maria von We- bers Freischütz-Ouvertüre und Chopins Klavier Konzert mit Se- verin von Eckardstein als Solist und Antonio Fogliano am Pult von „Het Gelders Orkest“. Karten (wie gesagt: inklusive Bustransfer und Freigetränk) kosten 42 Euro für Mitglieder und 45 Euro für Nicht-Mitglieder.

Die letzte Veranstaltung im Angebot: „The Africa Mamas“

mit Leo Janssen und einer swin-

genden Band findet am 26. Fe- bruar (20 Uhr) statt. Karten ko- sten 39,50 und 42,50 Euro und sind beim Verkehrsverein Kra- nenburg, Telefon 02826/2642559 (info@verkehrsverein-kranen- burg.de) zu bestellen.

Der Sonderbus zum Konzert startet in Kleve 75 Minuten vor Veranstaltungsbeginn und fährt dann über Donsbrüggen, Nütter- den, Kranenburg und Wyler nach Nimwegen. Janssen: „Das ist die Strecke, die auch der Schnellbus SB 58 nimmt.“

Annemarie Nickesen, Manfrad Jansen und Arthur Hebben müssen nicht per Anhalter fahren. Sie reisen schließlich mit eigenem Chauffeur ins Konzert. Alles ganz entspannt. NN-Foto: hF

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Die vielfältige Hilfs- und Spen- denbereitschaft in der Kalkarer Flüchtlingshilfe hat mit der Ini- tiative der Händler des Kalkarer Fachmarktzentrums eine neue Facette erhalten. Neben den so wichtigen zahlreichen Hilfs- diensten – Sprachkurse, Beschäf- tigungs- und Sportangebote, Fahrdienste, Spendenannahme, Lagerung und Verteilung – ein- zelner Bürger, denen die Netz- werkgruppe und kalkar-hilft.de eine Plattform für die Mitwir- kung bietet, ist das Engagement der Fachhändler ebenso perspek- tivisch, integrativ und nicht als einmalige Aktion angelegt. Die Situation der 150 Flüchtlinge – darunter zahlreiche Familien mit kleinen Kindern – in der Notun- terkunft Wissel und der zur Zeit 229 zugewiesenen Flüchtlinge, die

in Kalkar leben, soll bedarfsge- recht unterstützt werden. So hat Rewe Narzynski eine umfang- reiche Erstausstattung bereit- gestellt und wird zudem in den ersten beiden Novemberwochen eine „Tüten-Aktion“ durchfüh- ren, bei der die mit Süßigkeiten und Äpfeln von der Obstplan- tage Raadts gefüllten Tüten für fünf Euro von Spendern für die Weitergabe an Flüchtlingskinder erworben werden können. Die Aktion wird auch von dm unter- stützt, die Produkte im Wert von 500 Euro bereitgestellt haben.

Ab November stellt auch Fress- napf Sammelboxen für Kinder- und Winterkleidung auf. Das K+K Schuhcenter Kalkar wird, wie auch Lidl, Kinderschuhe der Flüchtlingshilfe übergeben.

Das Autohaus Wemmer & Jans-

sen stellt einen Pkw oder einen Kleinbus für die notwenigen Transportfahrten bereit. Bürger- meisterin Dr. Britta Schulz zeigte sich berührt und begeistert vom Engagement der Händler und der Bürger, die tatkräftig anpacken und unmittelbare praktische Hilfe leisten: „Damit wird eine tragfähige Basis geschaffen, auf der aufgebaut und Schritte zur Integration möglich werden.“

Das Foto zeigt (v. l.): Günter Pageler, Kalkar-hilft; Stefan Ur- selmans und Andreas Stechling, Fachbereich Bürgerdienste; Sven Westhoff, Rewe, Christian Jans- sen, Wemmer & Janssen; Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz;

Birgit Perau, Fressnapf; Michael Narzynski, Rewe; Stephan Brau- er, Kalkar-hilft; Patricia Langen- berg, dm. Foto: Stadt Kalkar

Spenden für die Flüchtlingshilfe Kalkar

Bei der offiziellen Schlüsselübergabe hat sich Kalkars neue Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz bei ihrem Vorgänger Gerhard Fonck für den Informationsaustausch zur Amtseinführung bedankt. Anschlie- ßend stellte sie sich den Mitarbeitern im Rathaus vor. Foto: Stadt Kalkar

KREIS KLEVE. Die Vereinba- rung zur Zusammenarbeit ist unterzeichnet: Das Katholische- Karl-Leisner-Klinikum wird zum 1. April 2016 Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizi- nischen Fakultät der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf.

Damit können die Medizin- studenten der Universität ihr Praktisches Jahr (PJ) als letzten Baustein des Medizinstudiums nach dem Examen in den vier Krankenhäusern des Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums absolvieren. „Die neue Partner- schaft unterstreicht die hohe Versorgungsqualität unseres Kli- nikums“, betont Hauptgeschäfts- führer Dr. Peter Enders. „Wir freuen uns auf die Zusammenar- beit, von der alle Beteiligten pro- fitieren werden: die Universität,

das Klinikum, die angehenden Ärzte und nicht zuletzt die Men- schen im Kreis Kleve.“

Die Universität Düsseldorf hat hohe Ansprüche an ihre Lehr- krankenhäuser. Das Katholische Karl-Leisner Klinikum erfüllt die strukturellen Voraussetzungen für eine qualifizierte Ausbildung etwa durch eine umfassende Weiterbildungserlaubnis der Chefärzte, Kliniken und Fachab- teilungen. Die volle Integration der „PJler“ in die medizinischen Behandlungs-abläufe sowie lau- fende Fortbildungen sind die Eckpfeiler des Curriculums. Die Partnerschaft zwischen der Hein- rich-Heine-Universität und dem Katholischen Karl-Leisner-Klini- kum sieht darüber hinaus einen verstärkten Austausch in Wissen- schaft, Forschung und Lehre vor.

„Die neue Partnerschaft ist für uns und die Region eine Investi- tion in die Zukunft“; so Professor Volker Runde, ärztlicher Direk- tor des Katholischen Karl-Leis- ner-Klinikums. „Wir möchten gute Nachwuchsärzte langfristig an das Katholische Karl-Leisner- Klinikum binden.“

Künftig können pro Jahr bis zu 27 angehende Mediziner ihr praktisches Jahr im Wilhelm- Anton-Hospital Goch, im St.

Nikolaus-Hospital Kalkar, im Marienhospital Kevelaer und im St.-Antonius-Hospital Kleve absolvieren. Das Praktische Jahr steht am Ende des fünfjährigen Medizinstudiums und muss obli- gatorisch in der Inneren Medizin und in der Chirurgie abgeleistet werden. Ein drittes Fach können die jungen Mediziner frei wählen.

Karl-Leisner-Klinikum wird

akademisches Lehrkrankenhaus

Zusammenarbeit mit Heinrich-Heine-Universität startet in 2016

Karl-Kisters-Schüler bei Barbara Hendricks

Schüler des „SoWi“-Kurses der Karl-Kisters-Realschule in Kleve sind erneut der Einladung der Kreis Klever SPD-Abgeordneten Barbara Hendricks in den Deut- schen Bundestag gefolgt. Zuvor besuchten die Zehntklässler die vielen geschichtsträchtigen Orte Berlins, unter anderem das ehe- malige Stasigefängnis in Hohen- schönhausen, die Berliner Mauer und das Denkmal für die ermor- deten Juden Europas. Kurz vor ihrer Abreise nach Brüssel nahm

sich Bundesministerin Hend- ricks die Zeit, sich den Fragen der Schüler zu stellen. Neben ak- tuellen drängenden Fragen – et- wa zur Situation der Flüchtlinge oder der zunehmenden Hetze im Internet – interessierte die Schü- ler vor allem der persönliche Werdegang der SPD-Politikerin.

So erzählte Hendricks, dass sie aufgrund der Friedenspolitik Willy Brandts in die SPD einge- treten sei. Auf keine Frage blieb die Ministerin eine Antwort

schuldig – auch nicht zu ihrer Doktorarbeit. Mit einem Au- genzwinkern sagte Hendricks:

„Im Nachhinein bin ich froh, dass vorher niemand über die Margarineindustrie am unteren Niederrhein geschrieben hat.

Damit besteht keine Gefahr, dass ich von jemanden abgeschrie- ben hätte.“ Als Dankeschön für die Einladung überreichten die Schüler der Ministerin am Ende des Gespräches ein kleines Stück der Berliner Mauer. Foto: privat

Bürgermeister der Partnerstädte verabschieden Brauer

Die Amtskollegen von Theo Brauer aus Ronse (Belgien), Worcester (England) und Ame- land (Niederlande) hatten die Einladung der Stadt Kleve zur Verabschiedung des Bürgermei- ster angenommen und waren mit Ehefrauen und Delegationen angereist. Nach der Begrüßung im Foyer des Rilano Hotels traf

man sich zum ersten Kennenler- nen und gemütlichem Essen. Am folgenden Morgen führte Wil- trud Schnütgen die Gäste durch Kleve und erklärte die wich- tigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zum Mittagessen war die Gruppe dann im Alten Landhaus, und anschließend stand noch ei- ne Führung durch das Museum

Kurhaus und die Govert-Flinck- Ausstellung auf dem Programm.

Am Abend trafen sich dann alle zur Teilnahme am großen Zap- fenstreich. Als geladene Gäste durften die ausländischen Gäste dann auch noch an der offiziellen Verabschiedung in der Stadthalle teilnehmen.

Foto: privat

70 Jahre nach dem Krieg

KREIS KLEVE. Der CDU-Kreis- verband Kleve setzt seine Vor- tragsreihe „Geschichte(n) unserer Region“ am heutigen Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr, in Kalkar mit einer weiteren Veranstaltung fort.

Diesmal steht die Erinnerung an den vor 70 Jahren zu Ende gegan- genen Zweiten Weltkrieg und an seine Auswirkungen für das Leben am Niederrhein im Mittelpunkt.

Zum Thema „70 Jahre nach dem Krieg: Gedenken und Erinne- rungskultur ohne Grenzen“ wird Drs. Wiel Lenders, Direktor des

„Nationaal Bevrijdingsmuseum 1944-1945“, aus Groesbeek/NL im Beginenhof des Kolping So- zialwerks Kalkar, Kesselstraße 20, referieren. Sein Vortrag trägt den Titel „Konturen einer europä- ischen Gedenkkultur“. An einer anschließenden Gesprächsrunde werden neben Drs. Lenders auch der Autor des Buches „Nieder- rheinisches Land im Krieg“, Heinz Bosch aus Geldern, der Altbür- germeister der Stadt Goch, Willi Vaegs sowie der Vorsitzende der CDU Kreis Kleve, Dr. Günther Bergmann MdL, teilnehmen. Die Moderation liegt bei CDU-Kreis-

Info-Tag am Berufskolleg

Über Bildungsmöglichkeiten und Abschlüsse

KLEVE. Das Berufskolleg in Kleve veranstaltet am Freitag, 6. November, von 15 bis 18 Uhr einen Info-Nachmittag mit dem Ziel, allen Schülern der 9./10.

Klassen, deren Eltern sowie al- len weiteren Interessierten die Bildungsmöglichkeiten am Be- rufskolleg vorzustellen.

Angesprochen sind alle Schü- ler, die über eine Fortsetzung ihrer Schullaufbahn am Berufskolleg nachdenken. Sie haben die Gele- genheit, sich über Schulformen, notwendige Voraussetzungen und Bildungsabschlüsse, die vom

Hauptschulabschluss über die verschiedenen Berufsschulab- schlüsse bis zur Hochschulreife reichen, in folgenden Bereichen zu informieren: Agrarwirtschaft, Gesundheit und Ernährung, So- zialwesen, Technik, Wirtschaft und Verwaltung. Außerdem wer- den Konzepte zur Inklusion und individuellen Förderung vorge- stellt. Darüber hinaus werden je- weils fachbereichsbezogene Info- Veranstaltungen und Beratungen angeboten. Informationen über das Berufskolleg in Kleve unter www.berufskolleg-kleve.de.

(5)

MITTWOCH 28. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Nachwuchs legt am Heisterfeldshof das Reitabzeichen ab

In den Herbstferien hat am Hei- sterfeldshof in Bedburg-Hau er- neut ein Lehrgang zur Vorberei- tung auf Reitabzeichen verschie- dener Leistungsklassen stattge- funden. Mehr als 30 Reitschüler absolvierten dank des Reit- und Schulbetriebes VDV Stables un- ter der Leitung von Merit van der Veer erfolgreich ihre Prü- fung. Abgenommen wurden die-

se durch die Richter Hannelore Hebel und Franz-Dieter Kösters.

Als erfahrene Sportwartin stand Elisabeth Hübner dem Team VDV wieder koordinativ zur Seite, Uwe Zevens und Familie hatten die Reitanlage bestens vorbereitet und sorgten für die Verpflegung der jungen Reiter.

Die Absolventen zum Reitabzei- chen 4: Fiona Baumeister, Leonie

Hebbering, Anna Schweers; zum Reitabzeichen 5: Alina Hanke, Katharina Hannen, Jule Haupt, Jamie Hogekamp, Natalia Pieper, Rebecca Verlage, Rieke Wegener;

zum Reitabzeichen 6: Meret Auf- farth, Elina Geertsema, Hannah Heyne, Madita Heyne, Luana Ketelaer, Carolin Winkels, Le- onie Winkels, Sophie Winkels;

zum Reitabzeichen 7: Sofie Ka-

merbeek; zum Reitabzeichen 8:

Dharma Coumans, Chayenne Homfeldt, Kira Müller, Fabienne Peters, Mila Reintjes, Cecilia van der Zwan; zum Reitabzeichen 9:

Annika Bündgens, Lina Jansen, Selina Milchen; zum Reitabzei- chen 10: Hendrik Daute, Jannis Scheidtweiler, Caythlin Vink, Ca- rice Vink.

Foto: privat

Klever Damen verlieren,

Herren feiern zwei Heimsiege

Sportkeglerinnen unterliegen Duisburg in der NRW-Liga mit 0:3

KLEVE. Für die Klever Kegel- sport-Gemeinschaft (SKK) standen drei Spiele auf dem Programm. Nur die erste Her- renmannschaft hatte spielfrei.

In der NRW-Liga unterlagen die Klever Damen der SKG Biele- feld I mit 0:3. Für Kleve startete Birgit Wilkes mit guten 794 und Ingeborg Reintjes mit 645 Holz an. Die Gäste holten 790 und 796 Holz und Kleve lag somit deutlich hinten. Der Mittelblock konnte dann einige Hölzer gut machen. Stephanie Post-Görtz kam auf 728 Holz und Sandra van Bebber schloß mit 811 Holz ab. Dennoch lagen die Schwanen- städterinnen immer noch mit 71 Holz hinter Bielefeld. Eine große Aufgabe für den Klever Schluß- block. Martina Zimmer fand gut ins Spiel und erspielte 779 Holz.

Auch SilkeThissen traf die Bah- nen und holte mit 853 Holz die Tagesbestleistung. Leider konn- ten auch dieGäste gut kegeln. 770 und 825 Holz reichten Bielefeld zum Auswärtssieg in Kleve.

Die Herren von Kleve II ge- wannen in der Kreisliga II ihr Heimspiel gegen KSF Duisburg mit 2:1. Schmerzlich jedoch, dass sowohl Günter Hausmann, 580 Holz, und Manfred Uffermann sich Verletzungen zugezogen haben. Letzterer mußte sogar ausgewechselt werden. Für ihn beendete Fabian Görtz das Spiel und zusammen kamen sie auf 751 Holz. Außerdem spielten noch Michael Rosin 643 und In- go Lankhorst 702 Holz.

Auch Kleve III feierte beim 2:1 gegen KSF Duisburg II einen Heimsieg. Bester Klever wurde in seinem ersten Spiel Severin Het- zel mit 675 Holz. Auch hier gab es einen verletzungsbedingten Aus- fall. Ingeborg Reintjes kam zur Halbzeit für Udo Swoboda ins Spiel. Zusammen erkegelten sie 599 Holz. Des weiteren spielten Norbert Thissen 633 und Cees van der Stad 627 Holz.

Nun geht es am Samstag, 31.

Oktober, mit dem Pokalspiel der ersten Herrenmannschaft in

der Keglerbörse „Haus Ida“ wei- ter. Um 14 Uhr empfangen die Schwanenstädter die Bundesliga Mannschaft KSG Montan Hol- ten-Duisburg. Die Gäste haben unter anderem Nationalspieler und den amtierenden Weltmei- ster Andre Laukmann im Kader.

Mit den Ligenspielen geht es am 7. November weiter. Die Damen fahren zum Auswärts- spiel nach Mülheim. Die ersten Herren treten in Kamp-Lintfort an und die Zweitgarnitur in Duis burg; Kleve III hat spielfrei.

Vor kurzem bestritt Birgit Wilkes ein Länderspiel. In Ey- gelshofen in den Niederlanden fand der Vergleich zwischen dem Westdeutscher Kegler-Verband (WKV), Belgien und Nieder- lande statt. Dabei konnte Birgit Wilkes ihre gute Form bestätigen und holte mit 779 Holz die zweit- beste Zahl. Die Damen gewannen mit 3.117 zu 2.780/B und 1.981/

NL Holz. Die Herren siegten ebenfalls mit 3.427 zu 3.374/NL und 3.097/B.

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Widder 21.03.-20.04.

Heute fällt Ihnen weder das Glück noch der Erfolg in den Schoß. Im Gegenteil! Wenn Sie nicht aufpassen, schleichen sich am Arbeits- platz Pannen ein, die Sie nur schwer wieder in den Griff bekommen.

Stier 21.04.-21.05.

Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen heute eine Null-Bock- Stimmung überkommt. Mit herausfor- dernden Einfl üssen schmeckt Ihnen weder die Arbeit noch das Verhalten Ihres Partners. Seien Sie geduldig.

Zwilling 22.05.-21.06.

Heute könnten sich im Job ganz neue Pers- pektiven eröff nen, die Ihren Karriereplänen überaus dienlich sind. Nach kurzer, aber reifl icher Über- legung sollten Sie zugreifen, stimmen Sie aber Ihre Pläne mit dem Partner ab.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind heute leider ein bisschen zu dick- köpfi g, was die Harmo- nie ganz allgemein etwas trüben könn- te. Doch mit Venus sind Sie schließlich fl exibel genug, um auch einzulenken.

Wie wäre es mit Kuscheleinheiten?

Löwe23.07.-.23.08.

Sie brauchen heute eine gute Mischung aus Geduld und Beharr- lichkeit, vor allem im Job. Vorgesetzte wissen Ihr Engagement nur bedingt zu würdigen. Der Partner fängt Sie übrigens gern auf, wenn Sie sich fallen lassen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Nette Aussichten! Vor allem in Sachen Liebe werden Sie heute voll und ganz auf Ihre Kosten kommen. Dafür sorgen Mond und Venus mit vereinten Kräften. Tiefe Gefühle und prickelnde Erotik bestimmen das Geschehen.

Waage 24.09.-23.10.

Sie betrachten die Dinge vorwiegend von der idealistischen Seite und werden aufgrund Ihrer positiven und herzlichen Ausstrahlung neue Sympathien gewinnen. Im Job bringen Sie mit Teamgeist neue Impulse.

Skorpion 24.10.-22.11.

Leider hängen Sie ein bisschen durch, denn Mond und Saturn neh- men Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Schütze 23.11.-21.12.

Dem heutigen Tag kön- nen Sie entspannt und gelassen entgegense- hen bzw. begegnen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie verträumt und blauäugig durch die Landschaft laufen sollen, schon gar nicht durch die berufl iche.

Steinbock 22.12.-20.01.

Manche Kollegen könnten geneigt sein, etwas Arbeit auf Sie abzuschieben. Dem sollten Sie freundlich, aber konsequent entge- genwirken. Sie haben schon genug mit Ihren eigenen Aufgaben zu tun.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sofern Sie selbst keinen überfl üssigen Stress verbreiten, sollte der heutige Tag relativ ruhig verlaufen. Im Job tut sich zwar nichts spektakuläres, doch Sie kommen gut voran und das Privatleben deshalb wohl nicht zu kurz.

Fische 20.02.-20.03.

Ihre Intuition kann sich heute als wertvol- ler Ratgeber erweisen, wenn berufl iche Termine und Ent- scheidungen anstehen. Vorausgesetzt, Sie lassen sich von anderen nicht dreinreden oder gar beeinfl ussen.

So stehen Ihre Sterne

KW44 2015

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Wuerstchen

28.

Mittwoch

Kleve: Sprechstunde des Vdk, kolping- haus, kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der kAb trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen bücherei St. Mariä him- melfahrt.

Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im kreis kleve, bietet von 15 bis 17 Uhr im eFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, bera- tung an.

Kalkar: rosenkranzgebet um 17 Uhr in hönnepel, um 18 Uhr in Grieth und um 18.30 Uhr in St. Nicolai kalkar.

Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

ehrenamtliche stehen für gemeinsame Gespräche zur Verfügung.

Kleve: Gaytreff kleve, 20 bis 22 Uhr, regenbogen 14 (café hope).

Kleve: info-Veranstaltung für eltern von Viertklässlern, 19 Uhr, Freiherr- vom-Stein-Gymnasium.

Reichswalde: info-Abend für eltern in der städtischen kita "kleeblatt", 20 Uhr, buchholz 14.

29.

Donnerstag

Kellen: Die bahn-Sozialwerk-beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus kellen, an der alten kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum kellen.

Kalkar: rosenkranzgebet um 18 Uhr in wissel und um 18.30 Uhr in kehrum.

Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, 19 bis 21 Uhr, ev.

Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4.

Goch: treffen der iLco-Gruppe, 17 Uhr, wilhelm-Anton-hospital.

Kalkar: treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88.

Kellen: Drk-blutspende-Aktion, 15.30 bis 19.30 Uhr, konrad-Adenauer-Schul- zentrum, köstersweg.

Kellen: Jahreshauptversammlung der kfd St. willibrord, 15 Uhr, willibrodhaus, Ferdinandstraße.

Kleve: "Öffentliche Platzwerkstatt" zu den innenstadtplätzen, 19 bis 22 Uhr, Stadthalle.

30.

Freitag

Bedburg-Hau: trainingszeiten boule club kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 Uhr, SoS-kinderdorf-Zentrum kalkarer Straße 10.

Kranenburg: chorprobe beim kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- bosco-heim, roghmanstraße 10.

Kleve: konzert der Jon boutin Allstars, 20.30 Uhr, coffee house, hoffmannal- lee 53d.

Kellen: Firmlinge laden zum taizége- bet, 19 Uhr, Alte kirche.

Kleve: rockkonzert mit "Sacred Groo- ve" und "the hourglass", 20 bis 1 Uhr, radhaus, Sommerdeich 37; eintritt sie- ben euro.

Kleve: halloween-Party im "kalle", 16 bis 18 Uhr, klever kinder- und Jugend- zentrum, Nassauermauer 5-9.

Kleve: "biedermann und die brandstif- ter", 20 Uhr, XoX-theater.

31.

Samstag

Kleve: konzert mit "one of these – the Pink Floyd tribute band", 21 Uhr (ein- lass 20 Uhr), Stadthalle, Lohstätte; kar- ten an der Abendkasse 18 euro.

Kleve: workshop "Großauftrag" (Grup- penporträts) für kinder ab sechs Jah- ren, 11 bis 13 Uhr, Museum kurhaus;

Anmeldung: telefon 02821/75010 und e-Mail kasse@museumkurhaus.de.

Keeken: Jahreskonzert des Musikver- eins bimmen, 18.45 Uhr (einlass), Schützenhaus; eintritt ist frei.

Kleve: Familienführung zu halloween, 18.30 Uhr, treffpunkt Schwanenburg;

Anmeldung telefon 02821/895090.

Kleve: kammerchor Delft blue spielt im b.c. koekkoek-haus, 16 Uhr; eintritt ist frei.

Schneppenbaum: winterausstellung in der heimatstube, 11 bis 18 Uhr, Müh- lenstraße 25.

Bedburg-Hau: theater "mini-art" zeigt das Stück "Vogelfrei", 18 Uhr, brücken- weg 5; eintritt sieben/fünf euro.

01.

Sonntag

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum kurhaus kleve.

Bedburg-Hau: trainingszeiten boule club kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Bedburg-Hau: theater "mini-art" zeigt das Stück "Vogelfrei", 16 Uhr, brücken- weg 5; eintritt sieben/fünf euro.

Louisendorf: bingo-Nachmittag der

SSV-Fußballjugend, 13.30 Uhr, ehema- lige Schule (neben dem Sportplatz).

Kleve: "tag der offenen tür" im Vitello, mammaminuti und Portofino, 11 bis 17 Uhr, rilano hotel city kleve, bensdorp- straße 3.

Schneppenbaum: winterausstellung in der heimatstube, 11 bis 18 Uhr, Müh- lenstraße 25.

Kleve: "biedermann und die brandstif- ter", 18 Uhr, XoX-theater.

02.

Montag

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 Uhr, beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kleve: klever-Skater-treff (kSt), 19 Uhr, Parkplatz Allroundsports.

Kleve: offener treff der Aids-hilfe kreis kleve im "cafe hope", regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr.

Kleve: treffen der ADhS-Selbsthilfe- gruppe, 19.30 bis 21.15 Uhr, kolping- haus, kolpingstraße 11; teilnahme drei euro für Mitglieder/fünf euro für Nicht- mitglieder, Anmeldung unter telefon 02821/9979188 und e-Mail an diana.

wickert@t-online.de.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde, 20 Uhr, Pfarrheim "ons Lind".

03.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: Sprechstunde der Deutschen rheumaliga im technologiezentrum, boschstraße 16, raum 3, telefonisch von 14.30 bis 15.30 Uhr (02821/

8944330), persönlich von 15.30 bis 17.30 Uhr.

Kranenburg: Sozialberatung im Awo- Familienzentrum "Storchennest", 14.30 bis 16 Uhr.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: clubabend der eisen- bahnfreunde Goch-kleve, Nordring 46, ab 20 Uhr.

Der Klever Kleinkunstverein „cinque“ fährt zur Stunksitzung am Samstag, 19. Dezember, nach Köln. Karten für die Veranstaltung gibt es wieder im Vereinslokal „Zum Aussichtsturm“, Königsallee 260, am kommenden Samstag, 31. Oktober, ab 11.11 Uhr. Das Lokal ist ab 10 Uhr geöffnet. Pro Person werden maximal sechs Karten verkauft. Die Kosten für eine Karte betragen, inklusive Busfahrt, rund 65 Euro. Ab- fahrt der Busse ist am 19. Dezember um 15 Uhr am Bahnhof Kleve. Foto: Veranstalter

„One of These – The Pink Floyd Tribute Band“ gastiert am Sams- tag, 31. Oktober, ab 21 Uhr in der Stadthalle Kleve. Karten gibt es für 15 Euro unter anderem beim Fachbereich Kultur der Stadt Kleve, Telefon 02821/84254. An der Abendkasse kosten die Tickets 18 Euro, ermäßigt

zehn Euro. Foto: privat

Rockkonzert im Coffeehouse

KLEVE. Die Band „Undercover“

gibt am Samstag, 7. November, ab 20 Uhr ein Konzert im Cof- feehouse, Hoffmannallee 53d, in Kleve. „Undercover“ bietet ein breites musikalisches Spektrum, von Oldies bis zu aktuellen Songs und von Pop bis Rock. Dank ver- schiedener Leadstimmen ist das möglich und unterscheidet die Band von vielen anderen Co- verbands. Die meisten Songs der Band sind Hits, die allseits bekannt sind. Karten gibt es im Coffeehouse und bei den Band- mitgliedern für acht Euro im Vorverkauf und zehn Euro an der Abendkasse.

Noch zweimal

„Biedermann“

KLEVE. Das XOX-Theater in Kleve zeigt seine jüngste Pro- duktion, „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch, noch zweimal in diesem Jahr, und zwar am Freitag, 30. Okto- ber, 20 Uhr, sowie am Sonntag, 1.

November, 18 Uhr. Eintrittskar- ten in der Buchhandlung Hint- zen, Hagsche Straße, in Kleve sowie an der Abendkasse. Reser- vierung sind auch unter Telefon 02821/78755 und per e-Mail an xox-theater@web.de möglich.

Nächste Auflage der Kneipentour

KLEVE. DJ Mike lädt am Frei- tag, 6. November, zur nächsten Ausgabe seiner Kneipentour

„Von ABBA bis ZAPPA“ in die Gaststätte „Zum Kronprinzen“, Spyckstraße, in Kleve. Ab 20Uhr präsentiert er die besten Ol- dies, Hits und Evergreens vom Rock‘n‘Roll der 50er, Beat der 60er, Rock & Pop der 70er und 80er Jahre – Musik zum Tanzen, Erinnern und Genießen. Musik- wünsche sind wie immer gerne gesehen und gehören dazu. Der Eintritt kostet drei Euro, Reser- vierungen und weitere Infos un- ter Telefon 02821/970130

Bingo-Nachmittag: Die Fußball- jugend des des SSV Louisendorf führt am Sonntag, 1. November, einen Bingo-Nachmittag durch.

Die Veranstaltung findet in der ehemaligen Schule (neben dem Sportplatz) in Louisendorf statt und beginnt um 13.30 Uhr.

KURZ & KNAPP

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