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WETTER _____________

43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 21. OKTOBER 2015

Der „Steinroboter“ zertrümmert schmerzhafte Quälgeister

Katholisches Karl-Leisner-Klinikum investiert vier Millionen Euro in Klever Urologie. Seite 2

Vier Tage Kirmesspaß mit Flachsmarkt und verkaufsoffenem Sonntag

In der Weberstadt Goch starten am Samstag vier Tage mit viel Kurzweil. Seite 6 und 7

„Schengen“: Vor 20 Jahren hoben sich die Schlagbäume

Ausstellung im Haus zu den Fünf Ringen

in Goch beleuchtet Schmuggelhistorie. Seite 9

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Aktuelle Ausgaben

Do. Fr.

14° 9° 14° 8°

AKTUELL ____________

Die Gemeinde Uedem stellt – wie in jedem Jahr – zu Beginn der Adventszeit wieder Weih- nachtsbäume zur Verschönerung des Uedemer Ortskernes auf.

Bürgerinnen und Bürger, die zu diesem Zweck gerne Fichten und Tannen aus ihren Gärten zur Verfügung stellen möchten, können sich noch bis Montag, 9. November, telefonisch unter den Nummern 02825/88-35 und 02825/88-42 oder aber persön- lich im Rathaus Uedem, Zimmer 30, melden. Geeignete Bäume werden dann von der Gemeinde Uedem kostenlos gefällt und abgeholt.

Gemeinde Uedem sucht Weihnachtsbäume

Karl-Heinz Otto (r) hat an seinem letzten Arbeitstag als Gocher Bürgermeister die Schlüssel für das Rathaus an seinen Nachfolger Ulrich Knickrehm (l) übergeben. Knickrehm tritt am heutigen Mittwoch das Amt des Bürgermeisters der Stadt Goch an. Karl-Heinz Otto (67) tritt nach elf Jahren seinen Ru- hestand an. Mitglied des Rates der Stadt Goch war er 31 Jahre. Meilensteine während seiner Amtszeit waren unter anderem die Rettung des Wilhelm-Anton-Hospitals, die Errichtung der Nierswelle und der Ringausbau. Jetzt freut sich der Diplom-Verwaltungswirt auf seine Zeit als Pensionär, die er mit Hobbys, seiner Familie und vor allem mit seinen Enkelkindern verbringen möchte. Aus der Politik verabschiedet sich Karl-Heinz Otto mit Beginn seines Ruhestandes ebenfalls. „Es sind andere Zeiten und die müssen andere, jüngere Leute bestreiten, mit der Philosophie von heute“, sagte er an seinem letzten Arbeitstag.

Foto: Stadt Goch

Schlüsselübergabe im Rathaus

POLITIK _____________

Der Rat der Stadt Goch kommt am morgigen Donnerstag, 22.

Oktober, 18 Uhr, im großen Sit- zungssaal des Rathauses, Markt 2, zu seiner neunten öffentlichen Sitzung zusammen. Tagesord- nungspunkt 2 ist die offizielle Vereidigung des neuen Bür- germeisters Ulrich Knickrehm.

Der 59-jährige Richter hatte die Bürgermeister-Stichwahl am 27. September mit insgesamt 74,56 Prozent der abgegebenen Stimmen gewonnen. Ulrich Knickrehm gehört dem Rat der Stadt Goch seit über 20 Jahren an. Von 2007 bis zu seinem Amtsantritt als Bürgermeister der Stadt Goch war er als Frak- tionsvorsitzender des Bürger- Forums Goch im Rat tätig.

Ulrich Knickrehm wird vereidigt

Flüchtlingssituation im Kreis Kleve beleuchten

Unabhängige Kreistagsfraktion (UKF) beantragt „Aktuelle Stunde“ im Kreistag

KREIS KLEVE. Die Unabhän- gige Kreistagsfraktion (UKF) hat eine Aktuelle Stunde im Kreistag zum Thema „Flücht- lingssituation im Kreis KJeve“

beantragt.

„Nachdem sich in Deutschland zwei Tendenzen abzeichnen – zum Einen eine immens steigen- de Zahl an Flüchtlingen und eine damit verbundene Unterbrin- gungs- und Versorgungsproble- matik, zum Anderen eine immer weiter steigende Belastung von ehrenamtlichen Helfern und eine immer kritischer werdende Be- völkerung – drängt dieses Thema immer mehr in die kommunalen

Parlamente“, so Fraktionsvorsit- zender Michael Henricks. Eine Kreistagsmehrheit wolle weder ein Kommunales Integrations- zentrum noch einen Runden Tisch zu diesem Thema. „Statt- dessen scheint diese Kreistags- mehrheit der Meinung zu sein, ehrenamtliches Engagement und kommunale Anstrengungen in den Gemeinden reichen für die Bewältigung dieses Themas“, so Henricks weiter.

Das Thema Flüchtlinge sei eng verknüpft mit den Themen

„soziales Engagement“, „Integra- tion“ und auch „Abschiebung“.

Die UKF sei der Meinung, dass

dieses Thema viel zu wenig im Kreistag behandelt würde, dass hier die falschen Entscheidungen getroffen würden und dass Ver- antwortung und Leitungen, die ursächlich kommunale/staatli- che Leistungen sein müssten, auf Ehrenamtler „abgeschoben“ wer- den, die diese Leistungen dann freiwillig erbringen und dafür ihre Freizeit „opfern“.

Zur beantragten Aktuellen Stunde sollten die Bürgermeister der Kommunen im Kreis Kleve eingeladen werden, die Erstauf- nahmeeinrichtungen betreiben sowie ein Vertreter der Stadt Duisburg.

Ein Preis, der verbindet

Wirtschaftsforums Niederrhein verleiht 11. Unternehmerpreis am 5. November

KLEVE. Bereits zum elften Mal verleiht das Wirtschaftsforum drei gleichwertige Preise an Un- ternehmer aus der Region. Zum ersten Mal aber unter einem neuen Namen: Aus dem „Klever Unternehmerpreis“ ist der „Un- ternehmerpreis Niederrhein“

geworden. Das Programm und die Auswahlkriterien bleiben be- stehen – die Teilnehmer kommen diesmal aus der gesamten Region Niederrhein. Die Verleihung fin- det am Donnerstag, 5. Novem- ber, um 19.30 Uhr in der Klever Stadthalle statt.

„Unser Grundgedanke war es, den Unternehmerpreis kreisweit aufzustellen. Wir haben den Süd- kreis stärker in den Fokus gelegt, damit neue Kontakte und Ge- schäfte entstehen“, erzählt Unter- nehmerpreis-Mitbegründer Hel- mut Tönnissen. Deshalb seien auch erstmals alle Wirtschafts- förderer aus dem Kreisgebiet zur Jury um Professor Leo Verhoef eingeladen worden. Insgesamt haben sich 15 Unternehmen um den Preis beworben.

Neu ist auch der Preis, der in diesem Jahr verliehen wird:

„Die diesjährige Trophäe hat der Klever Künstler Günther Zins kreiert. Darin werden die drei wichtigen Komponenten Unternehmen, Mitarbeiter und Region in einem künstlerischen Viereck mit zwei Kreisen mitei- nander verbunden“, sagt Micha- el Reinders, 1. Vorsitzender des

Wirtschaftsforums Niederrhein.

Mit der Verleihung des Unter- nehmerpreises sollen die Leis- tungen heimischer Unternehmer gewürdigt werden. Gleichzeitig soll eine Plattform für den Aus- tausch von Erfahrungen und das gegenseitige Kennenlernen geschaffen werden, erläutern die Unternehmerpreis-Gründer. Die Schirmherrschaft für den Unter- nehmerpreis Niederrhein 2015 übernimmt Landrat Wolfgang Spreen. „Ein weiterer wichtiger Schritt für das Wirtschaftsfo- rum“, betont Tönnissen.

Die Veranstaltung wird von der Emmericher Band „Stay King- pin“, Vorjahresfinalist der Fern- sehshow „Das Supertalent“, er- öffnet. Auch „Laserman Thomas Barentin“, der mit einer Lich- tershow aufwartet, nahm bereits an der diesjährigen Ausgabe des

„Supertalents“ teil. Akrobatische

Einlagen kommen von „The Crazy Flight“, den ukrainischen Meistern der Sportartistik, die ihr Können gemeinsam mit dem berühmten Regisseur Dimitrij Viskov geformt haben. Während der Verleihung verbinden sie Ein- heiten aus Kraftakrobatik sowie Salto- und Voltige-Elementen harmonisch miteinander.

Als Festredner steht Norman Alexander fest, der für Unter- nehmen die Strategie des „Mind Hacking“ entwickelte. In seinen Vorträgen erklärt er, wie Ge- dankenlesen funktioniert und in Führungs- und Verhandlungs- prozesse eingebunden werden kann. Durch das Programm führt erneut Ludger Kazmier- czak, Journalist, Hörfunk- und Fernsehkorrespondent, der die Preisverleihung bereits zum vierten Mal begleitet.

Im Anschluss findet im neu- en Foyer der Stadthalle gegen 22 Uhr ein lockeres „Get together“

statt. Einlass zur Preisverleihung ist bereits um 18.15 Uhr. Tickets gibt es unter www.wirtschafts- forum-niederrhein.com/login/.

Die Anmeldung erfolgt mit dem Benutzernamen „wifo“ und dem Passwort „niederrhein2015“. Für die Veranstaltung stehen jedem Mitgliedsunternehmen zwei ko- stenlose Eintrittskarten zur Ver- fügung. Weitere Tickets, auch für Nicht-Mitglieder, gibt es über das Ticketsystem zum Preis von 30 Euro. Anastasia Borstnik

Die Emmericher Band „Stay Kingpin“, die bereits Vorjahresfinalist der Fernsehshow „Das Supertalent“

wurde, eröffnet die Preisverleihung am 5. November. Foto: Veranstalter

Günther Zins kreierte die dies- jährige Trophäe für die Preisver- leihung in Kleve. Foto: Veranstalter

www.swertz-bauzentrum.de

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Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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MITTWOCH 21. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

02

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

WINDBEUTEL

Technik ist selbst in fünf

Jahren noch „State of the Art“

KKLK investiert vier Millionen Euro in Urologie am St.-Antonius-Hospital

KLEVE. Vergrößert und aufge- wertet hat das Katholische Karl- Leisner-Klinikum (KKLK) die Urologischen Klinik am St.-An- tonius-Hospital in Kleve. „Wir haben hier in die Zukunft in- vestiert“, sagt Hauptgeschäfts- führer Dr. Peter Enders. Neben den Umbaumaßnahmen be- trifft dies auch eine technische Ausstattung, „die selbst in fünf Jahren noch ‚State of the Art‘

sein wird“, ist Dr. Klaus-Dieter Fluch, Chefarzt der Urologie, überzeugt.

Nach dem Umbau umfasst die Klinik neben dem stationären Bereich auch einen integrierten Ambulanz- und Sprechstun- denbereich, der über einen vom Haupteingang unabhängigen Zugang ebenerdig und barriere- frei zu erreichen ist. „So haben wir den ambulanten vom statio- nären Patientenstrom getrennt“, sagt Fluch, „sie blockieren sich nicht mehr. Dennoch haben bei- de Patientenströme alle Vorteile des jeweils anderen.“ Auf mehr als 500 Quadratmetern befinden sich neben zwei neuen endosko- pischen Operationssälen auch vier neue Behandlungsräume.

„Wir haben in fast jedem Raum ein neues Gerät“, sagt Fluch. Eine solch umfassende Investition sei schon einzigartig und gewährlei- ste ein „extrem hohes Behand- lungsniveau“.

Zu den neuen Geräten gehört eine Ultraschall-Einheit, die Auf- nahmen in höchster Auflösung und dreidimensionale Darstel- lungen ermöglicht. „Es ist das beste Gerät, das es in diesem Be- reich auf dem Markt gibt“, verrät Fluch. Ebenfalls neu ist ein voll digitalisierter urodynamischer Messplatz für Nerven- und me- chanische Messungen. Dieser verbessert die Behandlungsmög-

lichkeiten von Harninkontinenz und neurogener Blasenentlee- rungsstörungen. „Das Gerät sieht unspektakulär aus, ist aber echte Hightech und zukunftsgerichtet angeschafft“, sagt Fluch.

Bleibt das Kernstück der uro- logischen Endoskopie, ein sta- tionärer Steinlithotripter, auch

„Stein-Roboter“ genannt, mit dem Harnleiter- und Nieren- steine behandelt werden. „Von diesen Geräten gibt es in ganz Deutschland nur eine einstellige Zahl“, verdeutlicht Fluch, wieso es sich um ein Alleinstellungs- merkmal handelt. Es verfügt un- ter anderem über eine integrierte Kamera und ermöglicht auch berührungsfreie Steinzertrüm- merungen. Fluch spricht dabei von einer „Renaissance“ dieser Steinbehandlung.

Die Investitionen des KKLK in die Urologische Klinik in Kleve ist nicht zuletzt dem Umstand ge- schuldet, dass diese bereits heute

führend am unteren Niederrhein ist. Die Zahl der Patienten hat sich in den vergangenen Jahren von etwa 850 auf 2.300 stationäre und 3.500 ambulante Patienten jährlich erhöht, mit steigender Tendenz. „Diese Entwicklung hängt maßgeblich mit dem Chef- arzt und seinem Team zusam- men, die eine hervorragende Ar- beit leisten“, betont Enders. Fluch ist überzeugt, dass sich nun eine Sogwirkung einstellen wird, die über die Grenzen des Kreises Kle- ve und des unteren Niederrheins hinaus reicht.

Rund vier Millionen Euro hat das KKLK in Umbau und Aus- stattung der Urologischen Klinik investiert. „Damit sind wir für die Zukunft bestens gerüstet“, sagt Fluch, „und das nicht nur bei der Tumorbehandlung, son- dern auch bei der Behandlung von Steinen und gutartigen Er- krankungen.“

Michael Bühs Der „Stein-Roboter“ ist das Kernstück der Endoskopie. Dr. Klaus- Dieter Fluch (l.) und KKLK-Hauptgeschäftsführer Dr. Peter Enders prä- sentieren die neue Urologischen Klinik am St.-Antonius-Hospital in

Kleve. NN-Foto: MB

KREIS KLEVE. Der Kreis Kle- ve will sich rechtzeitig mit den Herausforderungen beschäfti- gen, die in der Zukunft auf ihn zukommen. Die Menschen im Kreis Kleve identifizieren sich häufig in besonderer Weise mit ihrer Gemeinde und haben den Wunsch, auch im höheren Al- ter möglichst selbstständig und aktiv im vertrauten Umfeld zu leben.

Die seniorengerechte Weiter- entwicklung der Lebensverhält- nisse wird somit zu einer wich- tigen Zukunftsaufgabe. Der Kreis Kleve möchte die anstehenden Aufgaben gemeinsam mit den Bürgern erarbeiten und hat das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dort-

mund mit einer Fortschreibung des Demografiekonzepts sowie der Erstellung einer Pflegebe- darfsplanung für den Kreis Kleve beauftragt.

Um die Meinung und Er- fahrungen der Bürger einzu- beziehen, wird das Institut für Gerontologie an der TU Dort- mund insgesamt drei Bürgerfo- ren durchführen. Die Bürger- foren finden in den Gemeinden Goch, Geldern und Emmerich am Rhein statt und stehen allen Bürgern des Kreises Kleve offen.

Nach einer Begrüßung durch den jeweils neuen Bürgermei- ster der Gemeinde Goch, Geld- ern und Emmerich am Rhein sind die Bürger eingeladen, ihre Ideen und Vorschläge, wie das

Leben in ihrer Stadt/Gemeinde bzw. im Kreis Kleve zukünftig aussehen soll, einzubringen oder auch Kritik zu üben. Dabei geht es unter anderem um die Fragen:

„Wie möchten Sie in naher und ferner Zukunft wohnen? Wie möchten Sie heute oder zukünf- tig in Ihrer Stadt/Gemeinde Ihre Freizeit gestalten? Sind die Ein- richtungen des täglichen Bedarfs in Ihrer Stadt/Gemeinde bequem für Sie zu erreichen? Was ist aus Ihrer Sicht notwendig, damit Ih- re Stadt/Gemeinde bzw. der Kreis Kleve auch für ältere Menschen attraktiv wird?“

Die Vorschläge und Anre- gungen der Teilnehmer/innen werden von den Mitarbeiter/in- nen des Instituts für Gerontolo-

gie an der TU Dortmund gesam- melt, bewertet und fließen in ihre Handlungsempfehlungen an den Kreis Kleve ein.

Das Bürgerforum in Geldern findet am Montag, 26. Oktober, im „BürgerForum“ der Stadt Geldern, Issumer Tor 36, von 18 Uhr bis maximal 20 Uhr statt.

Das Bürgerforum in Emme- rich am Rhein findet am Don- nerestag, 29. Oktober, im Eu- ropasaal (Raum 101, Altbau), Rathaus, Geistmarkt 1, 46446 Emmerich am Rhein, von 18 Uhr bis maximal 20 Uhr statt.

In Goch ist das BürgerForum am Dienstag, 3. November, im Großen Besprechungsraum, Rat- haus, 1. Etage, Markt 2, von 17 Uhr bis maximal 19 Uhr, zu Gast.

Lebensverhältnisse im Kreis sollen

sich seniorengerecht weiterentwicken

Kreis Kleve lädt deshalb in Geldern, Emmerich und Goch zu Bürgerforen ein

Schmerzbewältigung: „Training zur Schmerzbewältigung, am Wochenende Freitag, 23. Ok- tober, von 18.30 bis 20.45 Uhr, und Samstag, 24. Oktober, von 10 bis 16 Uhr. Arnold-Janssen- Schule, Raum 2, Goch. Dieser Kurs wendet sich an chronisch Schmerzkranke, denen die Hilfe- stellung der Medizin alleine nicht genügt. Schmerzmedikamente

zeigen häufig störende Neben- wirkungen, die oft genug Anlass geben, dieses Präparat zumindest zeitweise abzusetzen. Bei anderen Präparaten können Abhängig- keiten entstehen. In diesem Kurs sollen unter der Leitung eines Diplom-Psychologen alternative Schmerzbewältigungstechniken erlernt und eingeübt werden, die es erlauben, jederzeit selbsttätig

mit Schmerzen fertig zu werden.

Die erste Veranstaltung dient notwendigen Einzelgesprächen.

Weitere Infos: 02823/973115, www.vhs-goch.de.

Stress-weg-Tag: Der VBE (Ver- band Bildung und Erziehung) im Kreis Kleve veranstaltet am Mitt- woch, 25. November, von 14 bis 18 Uhr einen Kreislehrertag zum Thema Lehrergesundheit. Un- ter dem Motto „Stress-weg-Tag“

können Lehrer aller Schulformen an interessanten und praxisbezo- genen Workshops teilnehmen.

Zur Auswahl stehen Zeitmanage- ment, Mentale Strategien, Gelas- sen und sicher im Stress, Sicher kommunizieren, Qi-Gong und Stimmprophylaxe. Veranstal- tungsort ist die Freiherr- von- Motzfeld Schule in Pfalzdorf.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Weitere Informationen und An- meldung unter www.vbe-kle.de.

KURZ & KNAPP

Kraft des Gegners für sich nutzen

KEVELAER. „WingTsun – Selbstverteidigung, die Spaß macht!“ ab Freitag, 23. Oktober, von 15 bis 16.30 Uhr, WT Schule Kevelaer, Ossenpaß 7. WingTsun ist eine effektive Selbstverteidi- gung, die von einer Frau entwi- ckelt wurde. Nicht die Kraft steht im Vordergrund, sondern die Kunst, die Kraft des Gegners für sich zu nutzen. Teilnehmer ler- nen Grenzen zu ziehen, Grenzen zu bewachen, Grenzen zu ver- teidigen, den richtigen Umgang mit Aggressoren, wie Gestik, Mi- mik, Stimme und Haltung einen Streit abwenden können sowie effektive Selbstverteidigunstech- niken für den Notfall. Weitere Informationen unter Telefon:

02823/973115, Anmeldungen:

02823/6060 VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.

vhs-goch.de.

Seniorenclub 50 erkundete das Reindersmeer

Kürzlich traf sich der „Senioren- club 50“ der Gocher Kolping- familie zu seiner monatilichen Zusammenkunft, dieses Mal am Reindersmeer in den Maas- duinen im benachbarten nie- derländischen Bergen. Mit einer

speziellen Führung um das Rein- dersmeer von Gästeführer Rob Miesen wurde Wissenswertes über die Region Maasduinen er- zählt, aber auch Humor und Ge- selligkeit kamen nicht zu kurz.

Anschließend wurde bei „Lim-

burgsen Vlaai“ und Kaffee der gut organisierte Nachmittag ab- geschlossen. Im Monat Oktober feiert der Club 50 der Kolping- senioren sein 25-jähriges Beste- hen mit vielen Überraschungen.

Foto: privat

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MITTWOCH 21. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Hinterbliebene schmücken die Gräber für die Totengedentage

Persönlich und individuell gestalteter Grabschmuck für die Totengedenktage

Der November ist ein Monat der Besinnung und des Gedenkens – besonders, weil in diese Zeit die Totengedenktage wie Allerheili- gen, Allerseelen, der Totensonn- tag und der konfessionsüber- greifende Volkstrauertag fallen.

Viele Hinterbliebene nutzen diese Tage, um die Gräber ihrer Verstorbenen besonders festlich schmücken zu lassen.

Friedhofsgärtner verwandeln im Herbst so manches Grab in ein kleines Kunstwerk. Mit kunstvoll und individuell gestal- tetem Grabschmuck setzen sie dabei Akzente. „Als Grundlage für Kränze und Gestecke ver- wenden wir oft Tannenzweige, Wacholder, Moos, Proteen und andere Exoten.

Diese bleiben auch bei Wind und Wetter lange attraktiv“, er- klärt Friedhofsgärtnerin Anja Qayyum-Kocks. Die Experten für schöne Gräber gehen dabei auch gerne auf die individuellen Wünsche und Vorstellungen ih- rer Kunden ein. „Beispielsweise können die Lieblingsblumen des Verstorbenen in Gestecke oder auch in die Grababdeckung ein- gearbeitet werden“, weiß die Ex- pertin zu berichten.

Die Gärtner nutzen ihr breites Fachwissen, um ganz persön- lich gestalteten Grabschmuck zu entwerfen. „Emotionen spielen bei den Gesprächen mit den An- gehörigen oft eine große Rolle.

Da ist unser Fingerspitzengefühl gefordert, damit wir für die An- gehörigen kreative Werkstücke anfertigen können, die so indi- viduell wie die Persönlichkeit des Verstorbenen sind“, berichtet die stellvertretende Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärt- ner im Zentralverband Garten- bau e.V.. Starke Symbolkraft ha-

ben Grabgestecke in Form eines Herzens, eines Kranzes oder auch eines Kreuzes. „Viele verschie- dene Formen und Variationen sind möglich.

Meistens kristallisiert sich aber ein Hauptwunsch im Gespräch recht schnell heraus. Diesen grei- fen wir dann gerne auf“, erklärt Anja Qayyum-Kocks. Nicht nur in gestalterischer Hinsicht ist das Wissen der Friedhofsgärtner ge- fragt: Vielerorts bereiten sie die Gräber jetzt auf die kalte Jahres- zeit vor. Die Spätblüher werden von der Winterabdeckung abge- löst oder ergänzt, die häufig aus individuell gestalteten Mustern mit Tannenzweigen, Koniferen sowie Moosstreifen besteht, die mit Wurzeln und Tannenzapfen

verziert werden. Die Winterab- deckung ist übrigens Bestandteil einer ganzjährigen Grabpflege durch den Friedhofsgärtner, der seine Kunden beispielsweise im Rahmen einer Dauergrabpflege betreut.

Grabgestecke in Form eines Herzens haben starken Symbolcha-

rakter. Foto: BdF

Der November gilt traditionell als Zeit der Vergänglichkeit und der Trauer. Die Natur kommt zur Ruhe und die Menschen er- innern sich nicht zuletzt an Ge- denktagen wie Allerheiligen, Al- lerseelen oder Totensonntag an geliebte verstorbene Menschen.

Ob auf Friedhöfen oder an per- sönlichen, bedeutungsstarken Orten: Das Entzünden eines Grablichtes hat für viele Hinter- bliebene eine große Bedeutung – es spendet Trost, symbolisiert Liebe und ewiges Leben und hält die Erinnerung lebendig. Lange Zeit gab es bei Grablichten nicht mehr Auswahl als Rot oder Weiß.

Doch immer mehr Menschen möchten ihrer Trauer individuell Ausdruck verleihen und persön- liche Momente der Trauer bege- hen.

Dass Grablichte auch individu- ell, stilvoll und wirklich schön sein können, zeigt zum Beispiel ein namhaftes Unternehmen in Deutschland. Weiße Lichter mit modernen Bildmotiven in zurückhaltenden Blautönen, wie eine Taube am Himmel, ein

klarer See mit Steinen oder eine Pusteblume, beruhigen, symbo- lisieren den ewigen Kreislauf des Lebens und geben Hoffnung auf Unendlichkeit – ganz unabhän- gig von Konfession oder Welt- anschauung. Wer seine Trauer besser mit Worten ausdrücken kann, für den sind rote Grablich- te mit liebevollen Botschaften wie „Geliebt und unvergessen“,

„Für immer im Herzen“ oder

„Du fehlst!“ die richtige Wahl.

Emotionale, in Schwarz-Weiß- Rot gehaltene Designs versinn- bildlichen dabei Trauer und Liebe. Auch für Kinder ist es wichtig Trauerarbeit zu leisten, zu gedenken und den Tod nicht zu tabusieren. So können alters- gerechte Grablichter, etwa mit Engel- oder Bärchenmotiv und Botschaften wie „Möge ein Engel Dich immer begleiten” oder „Du fehlst!”, Anstoß für gemeinsame Gespräche und Erinnerungen an geliebte Menschen sein. Damit Grablichte als symbolisches Licht lange leuchten, sollte beim Kauf vor allem auf die Qualität geach- tet werden. Foto: Bolsius/akz

Lichtblicke im Trauermonat November

Friedhofsgärtner bereiten der- zeit mit Erfahrung und Fach- wissen die Gräber auf den Herbst vor. Dabei steht in die- sem Jahr eine Staude auf der Be- liebtheitsskala ganz weit oben:

Die Rede ist vom Purpurglöck- chen (Heuchera), das mit einer lebendigen Blattstruktur in rot und gelb, aber auch in zartem Grün bis zu kräftigem Pink für farbenfrohe Akzente auf dem Friedhof sorgt.

Nicht nur, dass die Staude robust ist - sie ist aufgrund ih- rer Formen- und Farbenvielfalt auch sehr gut mit klassischer Heide, Paprika oder Silberblatt kombinierbar. „Die Heuchera ist eine wunderschöne Herbst- pflanze, die dezent im Hinter- grund bleibt und dadurch für einen stimmigen optischen Ge- samteindruck des Grabes sorgt.

Purpurglöckchen behalten ihren Blattschmuck bis zum Ende des Winters und sind insgesamt sehr pflegeleicht. Sie gedeihen so gut

wie an jedem Standort und eini- ge Sorten entwickeln sogar erst bei kühlen Temperaturen ihre schönsten Blattfarben“, weiß Birgit Ehlers-Ascherfeld, Fried- hofsgärtnerin und Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofs- gärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V..

Wie man das Purpurglöck- chen als Grabbepflanzung ideal einsetzt, erläutern qualifizierte Friedhofsgärtner gerne im Ge- spräch.

Die Experten für schöne Grä- ber stehen ihren Auftraggebern aber auch bei allen anderen Fra- gen rund um die Grabpflege mit Rat und Tat zur Seite. „Wir wis- sen, welche Pflanze an welchem Standort optimal blüht, wie man sie perfekt kombiniert und wel- che Pflege sie braucht“, erklärt Birgit Ehlers-Ascherfeld.

Übrigens: Neben der Beratung bieten Friedhofsgärtner auch viele verschiedene Serviceleis- tungen an.

Akzente auf Gräbern setzen

Purpurglöckchen ist bei Friedhofsgärtnern beliebt

Sie sieht zart aus, ist aber robust: Die Blätter des Purpurglöck- chens leuchten links in einem kräftigen dunkelrot, rechts in einem

sanften hellgrün. Foto: djd/BdF

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Mittwoch 21. oktober 2015 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 2

vom 22.Okt. bis 28.Okt.

FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi

22.10. 23.10. 24.10. 25.10. 26.10. 27.10.28.10.

3D

Last Witch Hunter

12

16 3D 20.15 20.15 20.15 20.15

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

CRIMSON PEAK

16 20.00 20.00 20.00 20.00

Originalversion 8 12 20.00

AMERICAN ULTRA

16 22.45 22.45

DER MARSIANER

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

Er ist wieder da

12

P A N

P A N

12 2D 14.30

17.00 17.00

FUCK JU GÖHTE 2

12

0 14.30

P I X E L S

14.30 14.30

Ladies Preview 20.15

0 20.15

KINOPROGRAMM

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Filmtitel:

Zu- schl +

THE WALK

Eine wahre Geschichte 6 6 17.00 20.00

17.00 20.00 22.45

17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

4 17.00

20.15 17.00 20.15 22.45

17.00 20.15 22.45

17.00 20.15

17.00 20.15

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Baumesse am Wunderland

KALKAR. Vom 23. bis 25. Ok- tober fordern 110 Aussteller der Baumesse Kalkar Besucher auf, ihr Zuhause neu zu entdecken.

Täglich von 10 bis 18 Uhr geben sie zahlreiche Tipps und Anre- gungen zum Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen.

Hier kann jeder sein Zuhause von der besten Seite kennenler- nen - es gibt richtig viel zu ent- decken. Schwerpunktthemen sind Schimmelsanierung und Hausbau in Zeiten niedriger Zinsen. Daneben steht auch Ein- bruchschutz und wirksame Si- cherheitstechnik im Fokus.

Denn: Die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in Deutsch- land steigt auch am Niederrhein an. Dazu stehen Experten Rede und Antwort und erläutern in Vorträgen Details. Zahlreiche Hersteller von Massivhäusern stellen ihre Angebote vor. Zu sehen sind über 3.000 Produkte und Dienstleistungen auf 6.000 Quadratmetern.

Die Messe am Wunderland Kalkar, Griether Straße 110 - 120, ist Freitag bis Samstag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Ein- trittspreis liegt bei 5 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren haben freien Ein- tritt.

New York Gospel Stars mit Welthilts in Kleve

Seit inzwischen sieben Jahren kommen die New York Gos- pel Stars aus der US-Metropole nach Deutschland, um ihre Fans mit ihren kraftvollen Stimmen zu verzaubern. Inzwischen hat der Gospelchor tausende treuer Freunde und Fans in Deutsch- land gefunden, und jedes Jahr kommen neue hinzu. Am Mon- tag, 28. Dezember, gastiert das Ensemble in der Stadthalle Kleve.

Die New York Gospel Stars sind international für ihre außerge-

wöhnliche und einzigartige Büh- nenshow bekannt. Sie bieten Mu- sik, die das Publikum zum Mit- singen und Tanzen bewegt, aber auch Songs, die die Zuschauer auf eine Reise der Emotionen be- gleitet. Neben ihrem bekannten Gospelrepertoire spielen die Künstler seit Jahren auch po- puläre Musik. Singen die einen eher klassische Arien, so sind die

„jungen Wilden“ eher dem R´n´B zugeneigt. Diesmal werden sie ihr Publikum mit einem etwas

anderen Programm nach dem Motto „New York Gospel Stars spielen Welthits“ überraschen, mit Klassikern der Rock- und Popgeschichte im stimmgewal- tigen Gospelsound. Karten für das Konzert in Kleve am 28.

Dezember gibt es ab sofort zum Preis von 33,90/29,90/26,90 Euro bei den Niederrhein Nachrich- ten, Hagsche Straße 45, in Kleve, unter Telefon 0234/9471940 und unter www.lb-events.de.

Foto: Veranstalter

Heiße Beats auf coolem Eis

Grefrather eisSport & eventPark verwandelt sich in eine riesige eislaufdisco

GREFRATH. Am kommenden Freitag, 23. Oktober, ist es wie- der soweit: zwischen 18 und 22.30 Uhr verwandelt sich der Grefrather EisSport & Event- Park in eine riesige Disco. Wie immer sind angesagte DJ‘s ein- geladen, die den ganzen Abend Hip Hop, House und die aktu- ellen Charts spielen werden.

Mit dabei sind DJ Daniel Bröxkes, bekannt aus der Disko- thek Oberbayern in Düsseldorf und DJ Thep, der nicht zuletzt beim Sounds of Wunderland Festival in Kalkar allen Feierwü- tigen mächtig eingeheizt hat.

Auch in der neuen Saison gilt das Motto: Heiße Beats auf coo-

lem Eis! Für die richtige Dis- coatmosphäre sorgt wie immer ein beeindruckendes Licht- und Soundsystem.

Vier Basslautsprecher und das bewährte VRX JBL System sorgen für den richtigen Sound.

Eine dazu passend konzipierte Effektbeleuchtung wird für eine geniale Party auf dem Eis sorgen.

Allen Besuchern werden am Dis- co-Tag durchgängig zwei Eisflä- chen zur Verfügung stehen, denn neben der Eisfläche in der Halle, startet am kommenden Freitag auch die Eisfläche unter dem Eis- laufzelt in die Saison. Geöffnet ist am kommenden Freitag von 15 bis 22.30 Uhr, Samstag und

Sonntag jeweils von 10 bis 18.30 Uhr. Die Eintrittspreise liegen bei 4 Euro für Kinder und Jugendli- che unter 18 Jahren und 5,50 Euro für Erwachsene, wobei ab 16 Uhr ein Disco-Zuschlag von 2 Euro pro Person fällig wird.

Ab dem 30. Oktober stehen dem Publikum dann alle drei Eisflä- chen zur Verfügung, denn dann wird das Herzstück des Grefrat- her EisSport & EventPark, der 400-m-Ring für den öffentlichen Eislaufbetrieb endlich freigege- ben, solange das Wetter mitspielt.

Weitere ausführliche Informa- tionen findet man unter www.

eisstadion.de oder unterTelefon 02158/918935.

„Glasperlenspiel“ in

der Heilig-Geist-Kirche

Szenisch-musikalische Lesung am kommenden Sonntag in Geldern

GELDERN. Der Kunstverein Gelderland zeigt in Kooperati- on mit Bücher Keuck und der Evangelischen Kirchengemeinde Geldern am Sonntag, 25. Okto- ber, 18 Uhr, in der Heilig-Geist Kirche in Geldern im Rahmen der Reihe „Kunst trifft Kirche“

das „Glasperlenspiel“ von Her- mann Hesse, eine szenisch-mu- sikalische Lesung. Ausführende sind Friedhelm Weiß und Gisela Berk (Rezitation und Schau- spiel) sowie Ralf Werner (Cello und Loops).

Zur Handlung: Man befin- det sich im 24. Jahrhundert. Das Geistliche hat sich schon lange in die Provinz in einen Orden zu- rückgezogen. Von hier aus wird die Welt mit geistigem Gut ver- sorgt. „Blüte des Ganzen“ ist das Glasperlenspiel. Ein Chronist des Ordens blickt aus der Zukunft zurück in die Vergangenheit: auf den vor 200 Jahren amtierenden Glasperlenspielermeister Josef Knecht und unternimmt dabei den Versuch, das Leben einer un- gewöhnlichen Persönlichkeit zu beschreiben.

Josef Knecht steigt im Orden von Kastalien zum Glasperlen- spielmeister auf. Er verwirklicht sich, indem er seine persönlichen Belange zurücknimmt und zu-

nächst dem Orden dient und spä- ter – auf einer höheren Entwick- lungsstufe – dem Land bzw. einer Familie oder deren Sohn.

Das Glasperlenspiel ist ein Appell an die Individualität des Menschen, an das Eigene. Das zu erkennen, zu verteidigen, zu beja- hen und der inneren Stimme zu lauschen und zu befolgen ist un- ter anderem die Botschaft, die uns Hesse in seinem Werk vermitteln will, auch wenn der Weg der Er- kenntnis oft schwierig ist.

Es ist „…ein Spiel mit allen In- halten und Werten der Kultur“, Hesses letztes großes Prosawerk;

hier dargestellt als Performance mit Musik. Um beim Zuschauer

die entsprechende Aufmerksam- keit zu erreichen und die Erleb- nisfähigkeit zu steigern, wurde die Performance mit einer Schau- spielerin, zwei Schauspielern und einem Musiker (Cello und elektronische Klänge) besetzt.

Toneinspielungen und Projek- tionen runden die Performance atmosphärisch ab.

Eintrittskarten sind zum Preis von 15 Euro plus Gebühr, ermä- ßigt 12 Euro plus Gebühr, bei den Niederrhein Nachrichten am Marktweg 40c in Geldern, bei Bücher Keuck und im Bücherkof- fer in Geldern erhältlich. An der Abendkasse beträgt der Eintritt 16,50 Euro, ermäßigt 13,50 Euro.

Gisela Berk Foto: Alexander Stingl Friedhelm Weiß Foto: Markus bollen

Mexikanischer Abend am 23.10. ab 18 Uhr

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MITTWOCH 21. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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RV „von Seydlitz“ Uedem lädt wieder zum Herbstausritt ein

Reiter und Gespannfahrer erkunden am Sonntag gemeinsam die Natur

UEDEM. Der Herbstausritt des Reitervereins „von Seydlitz“

Uedem steht am Sonntag, 25.

Oktober, auf dem Programm.

Hierzu sind alle Reiter und Ge- spannfahrer – auch aus anderen Vereinen – herzlich eingeladen.

Treffpunkt ist um 10 Uhr der Maashof der Familie Wirtz, Ue- demerfelder Weg 57. Abritt ist um 10.30 Uhr. Es wird in drei Feldern mit unterschiedlichen

Schwierigkeitsgraden geritten.

1. Gruppe: Schritt – Trab – Ga- lopp, 2. Gruppe: Schritt – Trab, 3.

Gruppe: geführter Schrittausritt (splittersichere Kappe ist Pflicht).

Die Kutschen fahren auf einer ei- gens geplanten Route. Etwa ge- gen 13 Uhr werden alle auf dem Maashof zurückerwartet, wo ein zünftiges Mittagessen serviert wird. Im Anschluss daran findet für die Kinder und Jugendlichen

des Vereins eine Fuchsschwanz- suche statt. Zuschauer sind herz- lich willkommen. Infos für die Reiter gibt es bei Thomas Mar- tens (0170/12824059) oder bei Thomas Wirtz (0173/2953022).

Den Kutschfahrern steht Johann van Straalen unter 0172/8786273 zur Verfügung. Bei schlechtem Wetter findet nur ein gemüt- liches Beisammensein in der Reithalle statt.

Step Aerobic: Die DJK Ho-Ha bietet in Hassum Step-Aerobic - gelenkschonendes Workout an.

Step-Aerobic ist eine der belieb- testen Sportarten im Fitnessbe- reich. Von einem Workout mit Step-Aerobic profitiert der gan- ze Körper. Durch das Auf- und Absteigen vom Stepper trainie- ren Teilnehmer ihre Gesäß- und Beinmuskulatur. Auch die Ar- me werden bei dieser Form der Aerobic vermehrt eingebracht und dadurch trainiert. Die fließenden, natürlichen Bewe- gungsabläufe schonen Gelenke und stärkendas Herz-Kreislauf- System. Nach den Herbstferien besteht jeden Mittwoch um 18

Uhr und jeden Freitag um 9 Uhr die Möglichkeit, an dem einstün- digen Training in der Turnhalle teilzunehmen. Weitere Auskunft erteilt die Resortleiterin der DJK, Sigrid Schenk unter Telefon 02823/9218934.

Entspannung: „Muskelentspan- nung und Stressbewältigung“

ab Donnerstag, 22. Oktober, von 19.30 bis 21 Uhr, in Weeze in der Petrus-Canisius-Schule. Mit der Methode nach Jacobsen können Kursteilnehmer gezielt Entspan- nung erlernen. Die bewusste Wahrnehmung von An- und Entspannung der Muskulatur ermöglicht es, sich selbst in ei-

nen Zustand körperlicher und seelischer Ausgeglichenheit zu versetzen. Die Teilnehmer sollen lernen, Stresssituationen gelas- sener gegenüber zu stehen und das Wohlbefinden zu steigern.

Muskelentspannung bewährt sich bei (chronisch) verspannter Muskulatur und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsappa- rates bzw. zu deren Vorbeugung.

Eine Einführung in ein Problem- änderungsmodell unter Berück- sichtigung von Einstellungsän- derungen runden zusammen mit einem Schema zum Belastungs- ausgleich das Programm dieses Wochenendes ab.

Selbstverteidigung: Sich selbst verteidigen für Schulkinder vom

zweiten bis zum fünften Schul- jahr, ab Dienstag, 27. Oktober, von 16 bis 17.30 Uhr, Arnold- Janssen-Schule, Raum 3, Goch.

In diesem Kurs wird mit den

„Kleinsten“ spielerisch und kind- gerecht mit viel Spaß und ohne Überforderung praxisorientiert geübt. Im Vordergrund steht die Stärkung des Selbstbewusstseins in Zusammenhang mit dem Er- lernen von Selbstverteidigungs- techniken.

Weitere Informationen unter Telefon 02823/973115, Anmel- dungen in der VHS-Geschäfts- stelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon: 02823/6060, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder www.vhs-goch.de.

KURZ & KNAPP

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MITTWOCH 21. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das größte Freiluft-Kaufhaus in der Region öffnet wieder

Am kommenden Dienstag steht der Flachsmarkt auf dem Programm

GOCH. Traditionell immer am letzten Dienstag im Oktober ist Flachsmarkt in Goch. 250 flie- gende Händler werden am 27.

Oktober von den vielen tausend Flachsmarkt-Besuchern wieder erwartet. Damit ist und bleibt der Gocher Flachsmarkt das größte Freiluft-Kaufhaus der Region.

Wie es der Name schon sagt: In alten Zeiten wurde in der Weber- stadt Goch der Flachs vermarktet.

Eine Tradition, die inzwischen 160 Jahre zurückreicht. Im Laufe der Jahre hat sich aus dem reinen Flachsmarkt ein beliebter Kram-

Markt mit Volksfest entwickelt.

Es wird noch einmal ordentlich gefeiert, bevor die kalte Jahreszeit endgültig ihren Einzug hält!

Und der Name „größtes Frei- luft-Kaufhaus“ hat durchaus seine Berechtigung. Hier gibt es Dinge, die heutzutage auch in gut sortierten Kaufhäusern kaum noch erhältlich sind: So bekommt man noch echte Haus- frauenkittel, Solinger Stahlwaren oder Spezialreiniger, deren Ge- brauch an den Ständen lautstark und professionell demonstriert wird. Marktschreier-Atmosphäre inklusive!

Weiterhin werden auf dem Gocher Flachsmarkt Textilien, Kurzwaren, Nachtwäsche, Fanar- tikel, Stoffe, Gardinen und viele andere Artikel angeboten. Der Flachsmarkt punktet mit sei- nem traditionellen Angebot, das Profis und Privatleute aus dem ganzen Bundesgebiet – und na- türlich aus Goch – hier feilbieten.

Klare Sache, dass hier den ganzen Tag nach Herzenslust gestöbert und gekauft werden kann.

Die Flachsmarkt-Stände haben von etwa 7 bis 18 Uhr geöffnet.

da lässt es sich ausgiebig bum- meln und kaufen!

Auch mit spannendem Lesestoff für lange Herbst- und Winterabende kann man sich auf dem Flachs-

markt versorgen. NN-Foto/Archiv: Rüdiger Dehnen

Tasschen zaubern ein Lächeln

GOCH. Am verkaufsoffenen Sonntag, am 25. Oktober, betei- ligt sich WillertWolle wieder an einer Aktion für Flüchtlinge: Un- ter dem Titel „Sew a Smile“ wer- den in ganz Deutschland Beutel genäht, die jeweils in den Flücht- lingsheimen der Umgebung ver- teilt werden, damit die Menschen ihre persönlichen Gegenstände besser verstauen können. „Wir wurden von der Gründerin der Gruppe ‚Sew a smile Kreis Kleve‘

auf die Aktion aufmerksam ge- macht und haben auch direkt ge- spendet“, erzählt Carolin Willert- Klasing. Die Gruppe organisiert auch das Einsammeln, Bestücken (meistens kommen Hygienarti- kel oder kleine Präsente mit rein) und die Verteilung der Beutel.

„Da einer unserer Lieferanten uns bei einer Messe für diese Ak- tion spontan eine ganze Menge Stoff mitgegeben hat, wollen wir diesen am Sonntag zu Beuteln verarbeiten“, so Carolin Willert- Klasing.

KURZ & KNAPP

Lesen: Heinz van de Linde er- öffnet die Lesezeit der Gocher Gruppe „Leselust“ am kommen- den Freitag, 23.Oktober, um 15 Uhr im Café Padre, Frauenstra- ße, Goch. In der ersten Halbzeit geht es um Hanns-Dieter Hüsch, der vor zehn Jahren verstarb und in diesem Jahr 90 Jahre alt gewor- den wäre. Im zweiten Teil geht es um die weniger bekannte Kurz- geschichte von Roald Dahl „Ein- satz“. (Eintritt frei).

Kasperle in der Stadtbücherei Goch

Um „Großmutters Schatz“ geht es am Donnerstag, 29. Oktober, jeweils um 15.30 Uhr und um 16.30 Uhr, in der Stadtbücherei Goch. Bei dem Kasperlethea- terstück, gespielt von Franziska Linnemann und Cornelia Rufe-

ger, bekommt Großmutter einen Brief, Räuber Urian eine Beule, Seppel Unterricht im Lesen, Fiffi das Jagdfieber, Kasper ein unfrei- williges Bad – und alle erleben eine Überraschung. Es geht um Freundschaft, Trennung, Erinne-

rung und darum, dass ein Schatz nicht immer aus Gold sein muss.

Eintrittskarten gibt es für jeweils zwei Euro pro Stück nur im Vor- verkauf in der Stadtbücherei Goch. Foto: privat

Nachtwächter: Der Gocher Nachtwächter wird wieder aktiv.

Am Donnerstag, 22. Oktober, startet Rob Miesen seine Win- tertour durch Goch. Dafür wer- den noch einige Anmeldungen entgegen genommen. Die weite- ren Führungen sind jeweils am Donnerstag 19. November, 10.

Dezember und am 14. Januar, 18. Februar und 17. März 2016.

Treffpunkt ist Klosterplatz /Kol- pinghaus, jeweils um 19.30 Uhr.

Die Teilnahmegebühr beträgt 16 Euro pro Person inklusive Nacht- wächterschnaps und Nachtwäch- terschmaus im Kolpinghaus.

Anmeldungen sind bei KulTour- bühne Goch unter 02823/320- 202 möglich.

Wanderung: Die nächste Herbst- wanderung der KulTOURbühne Goch führt über den Alleenrad- weg nach Uedemerbruch. Die

Teilnehmer treffen sich am Mitt- woch, 4. November, am Gocher Kastell. Von hier geht es um 13 Uhr in Fahrgemeinschaften nach Uedem. Start und Ziel ist die ehe- malige Haltestelle Uedemerfeld an der früheren Boxteler Bahn.

Auswärtige Wanderer können sich auch direkt dort einfinden.

Im Anschluss ist ein gemein- sames Kaffeetrinken eingeplant.

Alle Interessierten sind, wie im- mer, herzlich eingeladen.

KURZ & KNAPP

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Verkaufsoffener Sonnt ag in Goch am 25.1 0.15, 12-17 Uhr

Klever Straße 919  47574 Goch

Tel. 02823 - 8799766

Fax 02823 - 9287882 info@kuechendesignstudio.de www.kuechendesignstudio.de Geschäftszeiten: Mo.-Fr. 10-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhr

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Jede Menge Spaß für Groß und Klein wird ab dem kommenden Samstag wieder in der Gocher Innen-

stadt geboten. NN-Foto/Archiv: Rüdiger Dehnen:

Straßen sind gesperrt

GOCH. Hier muss für den Ver- kehr gesperrt werden: Bis Mitt- wochmorgen, 28. Oktober, wer- den Marktplatz, Klosterplatz (Parkplatz an der Mühlenstraße) sowie Frauentorplatz gesperrt.

Für den Wochenmarkt wird am Freitag, 23. Oktober, die Markt- Südseite einschließlich Frau- enstraße bis zur Einmündung Roggenstraße, gesperrt. Dieser Bereich wird ebenfalls am 27.

Oktober für den Flachsmarkt gesperrt. Die Mühlenstraße zwi- schen Adolf-Kolping-Straße und Jakobstraße ist von Freitag, 23., bis Mittwoch, 28. Oktober, 8 Uhr, gesperrt. Ab Samstagnachmittag, 24., bis Dienstag, 27. Oktober, 22 Uhr, werden die Westseite des Marktplatzes zwischen Steinstra- ße und Mühlenstraße sowie die Mühlenstraße zwischen Markt/

Westseite und Adolf-Kolping- Straße gesperrt. Von Montaga- bend, 26., bis Dienstag, 27. Okto- ber, 22 Uhr, sind Sperrungen in den Bereichen Herzogenstraße, Am Steintor, Balfourweg, Bahn- hofstraße bis Wiesenstraße, Wie- senstraße von Bahnhofstraße bis Brückenstraße, Brückenstraße von Wiesenstraße bis Markt so- wie Steinstraße erforderlich.

Vier bunte Tage lang herrscht Volksfeststimmung in Goch

Mit Flachsmarkt und Herbstkirmes wird noch einmal richtig gefeiert

GOCH. Mit dem traditionellen Fassanstich um 15 Uhr wird am kommenden Samstag, 24. Okto- ber, der neue Bürgermeister der Stadt Goch, Ulrich Knickrehm, die Gocher Herbstkirmes in der Innenstadt eröffnen.

Dann liegen vor den Gochern und den Besuchern der Stadt vier Tage Volksfeststimmung mit vielen Attraktionen. So wird der

„Phoenix“ auf dem Marktplatz die Fahrgäste ordentlich durch- einanderwirbeln. „Das ist das Highliht der Herbstkirmes“, er- zählt Marktmeister Georg Kröll,

„bei diesem Hightech-Karussell drehen sich die zwei frei schwin- genden Schaukeln bis zum Über- schlag.“ Rasante Action eben!

Auf dem Klosterplatz steht der bewährte Kesseltanz – Platz für 40 Personen auf 17 mal 17 Me- tern! Wenn der Kessel sich dann auf und ab bewegt und auch dabei noch dreht, kommt der Spaß nicht zu kurz. Im Geister- hotel, einem mysteriösen Lauf- geschäft, werden die Besucher in die Irre geführt. Wer sich gru- seln möchte, der muss ebenfalls zum Klosterplatz kommen. Auf der Herbstkirmes nicht fehlen dürfen die Klassiker wie „Rock Express“, Autoscooter und viele Fahrgeschäfte für die Kleinen.

Der Kirmessonntag ist auch in diesem Jahr von 12 bis 17 Uhr verkaufsoffen. Dieser Verkaufs- offene Sonntag heißt im Gocher Volksmund auch „Mantelsonn- tag – die Männer waren früher an einem Sonntag sowieso gut angezogen und die Frauen haben dann die günstige Gelegenheit genutzt, um neue Kleidung zu

kaufen – eben auch einen Man- tel!

Der verkaufsoffene Sonntag in Goch bietet einmal die schöne

Möglichkeit, ganz „entschleu- nigt“ zu bummeln und einzukau- fen. Ob Herbstmode, Spielzeug, Weihnachtsware, Deko-Artikel oder Backwaren – die Besucher werden am kommenden Sonn- tag von den Gocher Einzelhänd- lern auf bestens die besinnliche Jahreszeit eingestimmt. Dazu gehören selbstverständlich die umfassende Beratung beim Kauf und das nette Gespräch mit den Kunden.

Natürlich hat die örtliche Gas- tronomie das eine oder andere Schmankerl auf der Karte, so dass auch die leiblichen Genüsse nicht zu kurz kommen.

Auf dem Rock Express geht es rund! NN-Foto/Archiv: privat

Referenzen

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