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Ursula Carls: Zum 90. Geburtstag gibt es Geschenke für andere

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 20. Juni 2013 Nummer 25

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Ursula Carls: Zum 90. Geburtstag gibt es Geschenke für andere

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Zum 90. Geburtstag machte Ursula Carls nicht etwa Schlagzeilen in eigener Sache, sondern mit der Nachricht, dass ihre Stiftung 100.000 Euro für die Opfer der jüngsten El- be-Flut zur Verfügung stellen wird.

Foto: Carls Stiftung Königstein (el) – Es war die Nachricht der

vergangenen Woche und ist zugleich ein ganz wichtiges Signal an alle, die den Op- fern der jüngsten Elbe-Flut helfen möchten.

Ursula Carls, Gründerin und Vorsitzende der Königsteiner Carls Stiftung spendet 100.000 Euro an die Hochwasser-Opfer und denkt dabei im Speziellen an die betroffenen Men- schen in Königsteins sächsischer Partner- stadt. Eine mehr als großzügige Geste, die Zuversicht und neue Perspektiven für die Betroffenen schafft.

Dabei hätte der Termin für eine solche Spen- de vom Zeitpunkt her nicht besser gewählt werden können, unterstreicht er doch das Lebenswerk einer selbstlosen Frau, die sich mit ihrer Stiftung nicht nur dem sozia- len Engagement verschrieben hat, sondern auch aktiv und interessiert verfolgt, wie die Gelder verwendet werden und was damit be- wegt wird. „Andere Stiftungen anzuregen, es nachzumachen“, ist der Wunschgedanke, der mit der 100.000-Euro-Spende verbunden ist und dass dieser Wunsch sich auch zeitnah zu ihrem 90. Geburtstag, den sie am morgigen Freitag feiert, erfüllt, das wäre der Trägerin des Bundesverdienstkreuzes sehr zu gönnen.

„Viele Worte mag ich nicht. Ich tue lieber etwas“, hatte Ursula Carls, der 2009 die Ge- org-August-Zinn-Medaille und zwei Jahre später das Verdienstkreuz 1. Klasse verliehen wurden, einmal gesagt. Ein Zitat, das auch heute nichts an seiner Bedeutung und vor allem an Aktualität verloren hat. Denn auch heute noch bewegt Ursula Carls mit der von ihr und ihrem verstorbenen Mann Otto Wil- helm gegründeten Stiftung (seit 1997) vieles und die Schicksale, die dahinter stehen, sind von besonderem Interesse für sie. So stehe sie seit der großen Elbe-Flut 2002 insbe- sondere in Kontakt mit einer Familie aus dem sächsischen Königstein und verbinde etwas sehr Persönliches mit dem Gedanken, konkrete Hilfe leisten zu wollen, schildert Ulrike Soeffing, Tochter der Jubilarin, wie die 100.000-Euro-Spende zustande kam. Es waren auch die Bilder, die über den Bild- schirm flackerten, die von der großen Not der Menschen in den betroffenen Gebieten zeugten, die Ursula Carls sofort haben tätig werden lassen. „Unsere Hoffung ist natürlich auch, dass es uns andere Stiftungen gleichtun und ebenfalls finanzielle Hilfe leisten“, sagt Soeffing.

Man wolle mit der Spende einen Anstoß geben und diese solle als solche zunächst im Vordergrund stehen. Man habe zwar vor, in der nächsten Zeit in die Sächsische Schweiz zu reisen, warte jedoch auf Nachricht von dem dortigen Rathauschef Frieder Haase, wie das Geld am besten einzusetzen ist, so dass der größtmögliche Hilfseffekt erzielt werden könne. Denn nach einem längeren Telefonat mit Bürgermeister Haase sei klar geworden, dass es hier viel zu tun gebe, um wieder in den normalen Alltag zu finden. Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die mit

der Möglichkeit ausgestattet sind, anderen zu helfen, es aber aus irgendwelchen Gründen nicht tun.

Für Ursula Carls, die mit der Ehrenplakette der Stadt Königstein ausgezeichnet wurde, stellte sich diese Frage nie.

Neben diversen medizinischen Einrichtungen in Frankfurt – und hier im Speziellen auch das Clementine Kinderhospital sowie aktuell

die Neonatologische Station des Bürgerhos- pitals (Ausstattung mit Überwachungsmoni- toren) – hatte die in Monschau in der Eifel geborene Ursula Carls auch das Königsteiner St.-Josef-Krankenhaus mit Spenden bedacht.

Die Carls Stiftung setzt sich seit vielen Jahren Schwerpunkte im sozialen und kulturellen Leben und hat sich in jüngster Zeit verstärkt auf das Wirken in Königstein konzentriert.

Die Tätigkeitsfelder der Stiftung sind breit gefächert. So finanzierte man zum Beispiel für den evangelischen Kindergarten die Stel- le einer Musikpädagogin, förderte zudem einen jungen Mann, der bei der Kinder- kunstwerkstatt Königstein sein „Freiwilliges Soziales Jahr“ absolvierte. Da sind auch noch die Kaffeenachmittage mit den behinderten Menschen und Ursula Carls sitzt stets mit- tendrin und suche das Gespräch. Seit vielen Jahren gibt die Carls Stiftung außerdem eine Finanzspritze für die Hausaufgabenhilfe im Kinderhort Königstein und finanziert zehn Teilnehmerplätze für das Sommercamp der Spurensucher Königstein für Familien mit fi- nanziellen Engpässen. Auch die Caritas Sozi- alstation gehört ebenso zu den Begünstigten.

An der Grundschule Falkenstein werden Pro- jekte im Theaterbereich gefördert. Einen wei- teren Schwerpunkt bildet seit fünf Jahren die Freizeit „Bärenstark“ für Geschwister von behinderten Kindern. Bärenstark bietet den Geschwisterkindern eine sorglose Freizeit, um gemeinsame Erfahrungen aus der be- sonderen familiären Situation auszutauschen und ein eigenes Netzwerk zu bilden. „Dieses Konzept wollen wir gerne auf nationaler Ebene ausbreiten und suchen dazu andere Stiftungen in Deutschland als Kooperations- partner“, schildert Ulrike Soeffing eine Zu- kunfts-Vision, die man mit Nachdruck ver- folgt, damit die Idee flächendeckend fruchten könne.

Noch in der Entwicklungsphase befindet sich ein neues Projekt in Kooperation mit der Stadtbibliothek Königstein – „Kluge Köpfe Königstein“.

„Einen Scheck zu unterschreiben ist leicht.

Frau Carls ist aber überall dabei und dazu noch mit dem Herzen tätig und das zeichnet sie aus“, das hatte Bürgermeister Leonhard Helm einmal über die Jubilarin gesagt – ein Zitat, das im Gedächtnis fest verankert bleibt, denn es beschreibt das Besondere, das in die- ser Frau wohnt und das sie wiederum anderen zum Geschenk macht.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Samstag, 22. Juni, findet zum neunten Mal der Königsteiner U16-Triathlon des FC 1910 Mammolshain e.V. statt.

In unterschiedlichen Altersklassen treten Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre in der Kombination der Disziplinen Schwimmen,

Radfahren und Laufen gegeneinander an.

Damit der Wettkampf ungestört ablaufen kann, wird das Freibad im Forellenweg an diesem Tag mitsamt den Parkplätzen vor dem Schwimmbad und dem Zufahrtsweg ganztä- gig gesperrt.

U16-Triathlon –

Freibad am 22. Juni gesperrt

Im Rahmen der Sitzung des Planungs-, Um- welt- und Bauausschusses am Mittwoch, 26. Juni, um 20 Uhr im Raum Altkönig im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, wird unter anderem auch das Konzept zur Verkehrsberuhigung im Kuckucksweg vorgestellt.

Hierzu sind insbesondere die Anlieger des Johanniswalds herzlich eingeladen.

Kuckucksweg-Beruhigung Thema im Bauausschuss

Wegen des Betriebsausfluges der Stadtver- waltung am Mittwoch, 26. Juni, sind die städtischen Dienststellen, die städtischen Kindergärten Königstein und Schneidhain, der Kinderhort Königstein, die Kur- und Stadtinformation sowie die Stadtbibliothek geschlossen.

In dringenden Fällen steht ein Bereitschafts- dienst zur Verfügung, der über die Telefon- zentrale unter 06174/2020 zu erreichen ist.

Betriebsausflug der Stadtverwaltung

„Viel Buch für wenig Geld“ gibt es am Samstag, 22. Juni, wieder in der Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6. Der beliebte Bücherflohmarkt öffnet von 10 bis 13 Uhr seine Pforten und bietet reichlich lite- rarischen Nachschub für die Sommerferien!

Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek

Um eine Reduzierung der Betriebskosten der Dorfgemeinschafts- und Bürgerhäuser zu er- reichen, hat der Magistrat eine Schließung der Räumlichkeiten während der Sommerferien für drei Wochen beschlossen.

In den Sommerferien 2013 sind die Dorf- gemeinschaftshäuser in Mammolshain und Schneidhain, das Bürgerhaus Falkenstein und

die Heinrich-Dorn-Halle von Montag, 15. Ju- li, bis Sonntag, 4. August, geschlossen.

In dieser Zeit kann kein Trainingsbetrieb erfolgen.

Das Restaurant La Vida im Bürgerhaus Fal- kenstein und die Dorfschänke im Dorf- gemeinschaftshaus Mammolshain sind auch während dieser Zeit wie üblich geöffnet.

Dorfgemeinschafts-, Bürgerhäuser und Dorn-Halle in Ferien geschlossen

Beim Ordnungsamt Königstein wurde fol- gendes Feuerwerk unter den hierfür vorge- schriebenen Sicherheitsauflagen angezeigt:

Am Samstag, 22. Juni, wird am Falkenstein Grand Kempinski im Rahmen einer Jubilä- umsfeier gegen 20.30 Uhr etwa 15 Minuten lang ein geräuscharmes Feuerwerk der Klas- se 2 abgebrannt.

Feuerwerk am 22. Juni am Falkenstein Kempinski

Ute Jope referiert am Montag, 24. Juni, über die vier Josephsromane von Thomas Mann.

Insgesamt 17 Jahre hat der Nobelpreisträger an diesem Werk gearbeitet, das als Mei- lenstein der deutschen Literaturgeschichte bezeichnet wird.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr in der Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6.

„Joseph und seine Brüder“

Vortrag in der Bibliothek

Das Kamishibai-Theater, wörtlich übersetzt

„Papiertheater“, ist eine Erzählkunst aus Ja- pan. Mit Hilfe wechselnder Papierbilder wird eine Geschichte erzählt. Schon im 12. Jahr- hundert nutzten buddhistische Mönche in Japan Bilderrollen, um einer weitgehend an- alphabetischen Zuhörerschaft die buddhisti- schen Lehren zu vermitteln. Seit den siebziger Jahren hat sich diese Form des Erzählens weltweit verbreitet.

Die Stadtbibliothek Königstein stellt am Don- nerstag, 27. Juni, um 16 Uhr, zum ersten Mal nun ein „Kamishibai“ in französischer Spra- che für alle Kinder ab 4 Jahren vor. Michaela Majer-Sotto, Mitglied des französischen Ver- eins „Les Roudoudous“, hatte die Idee dazu und wird die Geschichte „Das Bad von Ma- dame Trompette“ von Jill Murphy erzählen und große Bilder dazu zeigen. Die Geschichte handelt von Madame Trompette, die in aller Ruhe ihr Bad nehmen möchte. Aber ihre drei Kinder Lola, Felix und Séraphin haben ande- re Pläne. Wie schafft man es, in einem Haus

voller Kinder fünf Minuten Ruhe zu finden?

Le kamishibai, littéralement „pièce de théâtre sur papier“, est un genre narratif du Japon.

L’artiste raconte des histoires en faisant dé- filer des illustrations devant les spectateurs.

Son origine remonterait au XIIe siècle au Japon, des moines bouddhistes se servent des rouleaux de dessins pour transmettre des histoires à contenu moralisant à une audience généralement illettrée. Depuis les années 1970, le kamishibai s’est répandu dans le monde. La bibliothèque municipale König- stein présente au jeudi, le 27 juin à 16 h, pour la première fois un kamishibai en français pour tous les enfants à 4 ans. Michaela Majer- Sotto, membre de „Les Roudoudous“, raconte l’histoire „Le bain de Madame Trompette“

par Jill Murphy. Madame Tromprette aimerait bien prendre son bain tranquillement. Mais ses trois enfants, Lola, Felix et Séraphin, en ont décidé autrement. Comment s’y prendre, quand on a une maison pleine d’enfants, pour avoir cinq minutes de paix.

Kamishibai in französischer Sprache in der Stadtbibliothek

Sportklamotten an, Turnschuhe schnappen und ab auf den neu gestalteten Bolzplatz am Luxemburger Schloss! Zur nächsten Königsteiner Sportnacht am Freitag, 28. Juni, lädt die Stadt Königstein im Taunus Jugendli- che und junge Erwachsene im Alter zwischen 13 und 21 Jahren ein, von 21 Uhr bis Mitter- nacht gemeinsam sportlich aktiv zu werden und sich zum Einstieg ins Wochenende so richtig auszupowern. Nach der Sportnacht wird ein kostenfreier Taxi-Shuttle-Service angeboten, der vom Veranstaltungsort in die Stadtmitte und in alle Stadtteile fährt.

Der Eintritt zur Sportnacht ist frei! Mitge- bracht werden müssen nur Turnschuhe und ein Ausweis. Die Teilnahme erfolgt auf eige- ne Gefahr. Die Königsteiner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialar- beit in Kooperation mit der Jugendpflege der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet.

Fragen zur Veranstaltung beantwortet gerne Wei-Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koenigstein.de.

Königsteiner Sportnacht am 28. Juni

Am Montag, 24. Juni, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles Mam- molshain die 11. Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffent- lich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 10. Sitzung vom 11.04.2013

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Schriftliche Anfragen der SPD im Orts- beirat: Neophyten; Wirtschaftswege

• Mündliche Anfragen

• Zustand der Wartehalle „Am Mönchs- wald“

• Pflege der Wirtschaftswege

• Fragestunde der Bürger

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Ta- gesordnungspunkt 8 nichtöffentlich be- handelt wird.

Königstein im Taunus, den 17.06.2013 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Ortsbeirat Mammolshain tagt

Am heutigen Donnerstag, 20. Juni, 20 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falken- stein, Kleiner Saal, die 10. Sitzung des Orts- beirates Falkenstein statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 9. Sitzung vom 14.02.2013

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Seniorenveranstaltungen

• Fragestunde

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 5 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 13.06.2013 gez. Lieselotte Majer-Leonhard Ortsvorsteherin

Ortsbeirat Falkenstein tagt

Königstein – Das Veranstaltungsprogramm zu „700 Jahre Stadtrechte“ ist prall gefüllt mit vielen tollen Ideen rund um das Stadtju- biläum.

Am nächsten Wochenende stehen zwei echte Highlights auf dem Programm: die Eröffnung des „3BurgenWeges“ am Samstag und das Königsteiner Volksfest am Sonntag.

Gemeinsam laden der Burgverein Königstein e.V., der Burgverein Kronberg im Taunus e.V., der Heimatverein Falkenstein im Taunus e.V., der Taunusklub Königstein e.V. und der Taunusklub Kronberg e.V. zur Eröffnung des „3BurgenWeges“ mit einer geführten Wanderung ein. Der neue Wanderweg führt von der Burg Königstein über die Burg Fal- kenstein und den Viktoriatempel bis zur Burg Kronberg – an allen drei Stationen gibt es

Erläuterungen zur jeweiligen Burg. Dann geht es über den Scheibenbuschweg zurück nach Königstein zum Kapuzinerplatz, wo Bürgermeister Leonhard Helm die Wanderer empfängt. Das „Königsteiner Volksfest“ am Sonntag, 23. Juni, bietet in diesem Jahr zu- sätzlich zum gewohnten Programm von 11 bis 18 Uhr speziell zum Stadtjubiläum histori- sche Spiele, Tänze und Speisen. Der Erlös des bunten Treibens auf dem Kapuzinerplatz geht an einen guten Zweck.

Informationen zu allen Veranstaltungen aus dem Programm „700 Jahre Stadtrechte“ gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Haupt- straße 13a – entweder persönlich, telefonisch unter 06174/202251 oder per E-Mail an in- fo@koenigstein.de – und auf den Internet- seiten koenigstein.de und kur-koenigstein.de.

700 Jahre Stadtrechte:

Veranstaltungen im Juni

Königstein – Seit vielen Jahren bereitet Sonja Tolevski-Wiegand bei der Königsteiner Rau- cherentwöhnung durch Hypnose Rauchern, die ihr Laster endlich loswerden wollen, sehr erfolgreich den Weg zum Rauchstopp.

Jetzt bringen die Diplom-Psychologin und die Stadt Königstein im Taunus gemeinsam ein weiteres Hypnose-Angebot in die Kurstadt:

Mit „Schlank durch Hypnose“ kann man sich ab Juni seinem Essverhalten stellen und durch die Beeinflussung des Unterbewusst- seins zum Normalgewicht gelangen.

Eine große Rolle spielt dabei das Unter- bewusstsein. Diplom-Psychologin Sonja Tolevski-Wiegand, die das Seminar leitet, sucht und bearbeitet gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem Vorgespräch die Ursachen für die Gewichts-

probleme. Unterstützt wird dieser Prozess durch die Herakles-Methode©. Abhängig von diesen Ergebnissen entscheidet man selbst, ob weitere Sitzungen benötigt werden oder ob man bereits mit einer Sitzung den eigenen Weg gefunden hat. Der erste Termin findet am Samstag, 22. Juni, statt. Die Kosten für die Hypnose-Sitzung mit psychologischem Gespräch und Blockadenauflösung mit der Herakles-Methode liegen bei 310 Euro. Ob man danach noch Sitzungen hinzubucht, kann ganz nach dem persönlichen Bedarf entschie- den werden. Auf Anfrage können auch Ein- zelseminare gebucht werden. Alle Informatio- nen und das Anmeldeformular gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, unter Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

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Schlank durch Hypnose am 22. Juni

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Burgfestbuch als Zeugnis der Stadtgeschichte ab sofort zu haben

Tolle Truppe: Mittlerweile traditionell ist die Präsentation des jährlichen Burgfestbuches mit Autoren und Hofstaat auf der Terrasse des Kurbad-Restaurants – wegen der schönen Aus- sicht auf den „Festplatz“ und der herzlichen Betreuung duch Betreiberfamilie Linke.

Foto: Friedel Königstein (hhf) – Von einem echten „Schin-

ken“ darf man in diesem Jahr wohl zu Recht reden: Mit 148 Seiten (inklusive Titel) liegt in diesem Jahr das dickste Burgfest-Buch (oder Burg-Festbuch?) aller Zeiten vor – das haben zumindest die Herausgeber vom Burgverein ausgerechnet, und die müssen es ja wissen.

Mundartlich deftig ist der Schinken auch und mit einer Bandbreite von 700 Jahren im Dunst der Historie ebenso gut abgehangen wie im Pulverdampf kriegerischer Zeiten in- tensiv geräuchert.

Die inhaltliche Einteilung dagegen folgt eher der Salami-Taktik, namhafte Lokalhistoriker haben sich diesmal bemüht, zu jedem der sieben Jahrhunderte wichtige Ereignisse zu schildern. Das beginnt natürlich mit der Ver- leihung der Stadtrechte und dem Burgfrieden anno 1426, wird mit den ersten Pulverwaffen, Dreißigjährigem Krieg und Revolutionskrie- gen schnell dramatisch bis zum verarmten Städtchen Königstein. Dieses mausert sich im 19. Jahrhundert jedoch zur „Perle des Tau- nus“, punktet später mit dem „Haus der Län- der“ und fusioniert 1972 zur Großgemeinde, was jedoch die Ortsteile nicht von eige- nen Buch-Beiträgen abgehalten hat. Mit den Wandlungen einer Burgruine im 21. Jahrhun- dert, aktuellen Funden im Hauptstaatsarchiv, Jubiläumsserenade und 3-Burgen-Weg reicht die Bandbreite sogar knapp in die Zukunft.

Peterchens Mondfahrt, französische Einflüsse auf hessische Mundart, Nachrichten aus dem Jahr 1913 und das Burgfest von 1963 runden die Mischung ab.

Bei der Buchvorstellung auf der Terrasse des Kurbad-Restaurants gab es erst einmal Kerzen für die Autoren, natürlich mit der stilisierten Burg darauf in schönstem nas- sauischen „Oranje“. Nach all dem Stress und dem permanenten Zittern, ob das Werk dann auch pünktlich aus der Druckerei zur Prä- sentation gelangt, hatten sich alle Beteiligten diesen „Wohlfühltermin“ redlich verdient.

Zu diesem ist übrigens das Wetter immer gut, zumindest seit vier Jahren. So lange sind die Organisatoren nämlich schon von der herzlichen Betreuung durch Hausherrin Almut Boller und die Betreiber des Kurbad- Restaurants, Familie Linke, begeistert – und natürlich von dem herrlichen Burgblick auf der Terrasse. „Immer haben wir unser Ziel im Blick und heute sogar vor Augen“, sagte Prä- sidentin Birgit Becker in ihrer Begrüßungsan- sprache, allerdings schalteten die Gäste ihre Okulare gerne zwischendurch auch in den Nah-Modus, denn dort lockten Apfelsecco, Spundekäs‘ und Burgfräulein-Brot.

Auf den „Schinken“ freilich musste das ver- sammelte Publikum noch etwas warten, denn es galt zunächst, eine ganze Reihe von Dank- sagungen loszuwerden. Grüße ließen Schirm- herr Alexander Fürst zu Stolberg-Roßla und Bürgermeister Leonhard Helm ausrichten, beide hatten ihren Beitrag zum Buch pünkt- lich abgeliefert, waren aber zum Vorstel- lungstermin verhindert. Die „ganz besondere Note“ (Becker) verleihen der Festschrift aber auch die jährlich aktualisierten organisatori- schen Beiträge, die Seiten zur Vereinschronik und der Bereich für junge Leser. Nicht zu ver- gessen ist auch die Leistung der Sponsoren, die wieder einmal mit reichlich Anzeigen zur finanziellen Sicherung ebenso beigetragen

haben wie zur inhaltlichen Bereicherung:

Nicht wenige Inserate sind speziell auf das Thema „Burgfest“ zugeschnitten und durch- aus originell gestaltet. Besondere Dienste für das jeweilige Burgfräulein leisten darüber hi- naus Juwelier Rainer Möller und Friseursalon Erhardt, indem sie für Frisur und Schmuck sorgen.

Eng wird es schließlich bei der „Produktion“

sowohl persönlich als auch zeitlich. Unter der nervenstarken Regie von Burkhard Bro- se laufen letzte Beiträge, änderungswillige Autoren und frisch korrigierte Probetexte im Verlagshaus Hochtaunus ein, bis Reinhard Stein aus dem angeschlossenen Druckhaus Taunus signalisiert, dass er die Vorlagen nun endlich braucht, um den Termin zu halten.

Zur Erhaltung des drahtseilartigen Nerven- systems erhielt Brose einen Sonderpreis (oder

„Medizin“) in Form von gut einem Kilo Sü- ßigkeiten, aber auch der Burgverein darf sich in diesem Jahr über eine besondere Ehrung freuen. Ausgerechnet am Burgfest-Sonntag bekommt die rührige Truppe den „Saalburg- Preis“ des Hochtaunuskreises verliehen, eine Auszeichnung für besondere Verdienste um die Heimatkunde, woran das Festbuch ei- nen wesentlichen Anteil hat. „Der Zuspruch bringt Bestätigung und beflügelt“, freute sich Präsidentin Birgit Becker, während ein Feu- erwerk aus Richtung der Villa Rothschild eher zufällig, aber sehr passend das Pro- gramm abrundete und es plötzlich auffällig still wurde, denn die Bücher wurden endlich verteilt.

„Viel Freude, die hatten wir auch bei der Produktion“, gab es dazu mit auf den Weg, schnell stellte sich diese ein und die Gesprä- che flammten wieder auf. Ab sofort sind die Burgfest-Bücher in vielen Geschäften Kö- nigsteins zu haben, als wertvolles Dokument der Heimatgeschichte und natürlich auch zur Vorbereitung des Burgfestes vom 23. bis 26. August. Die Exemplare sind traditionell kostenlos, doch bitten die Herausgeber, die kleinen blauen Spendenschweinchen dane- ben nicht zu übersehen, denn die Finanzie- rung des Burgfestes wird bekanntlich immer risikoreicher.

Auch für die „Jubiläums-Serenade“ am 5.

September auf dem Kapuzinerplatz werden noch Sponsoren gesucht, Banner-Werbung ist möglich. Zwei weitere Dinge gilt es, in Sa- chen Burgverein nicht zu vergessen: Zunächst die Einweihung des 3-Burgen-Wanderweges am kommenden Wochenende und schließlich noch wichtige Personalia. Mangels weiterer Redner fiel ein wichtiger Programmpunkt an dem Abend aus, der an dieser Stelle dringend nachgeholt werden muss: Herzlichen Dank auch an Birgit Becker, für die als Präsidentin nicht nur Pressebetreuung bis 23 Uhr nachts selbstverständlich ist, sondern die neben aller anderen ehrenamtlichen Arbeit weiterhin als Triebfeder hinter dem Burgfestbuch steht, für dessen „Wiederbelebung“ sie vor einigen Jahren ebenfalls verantwortlich war. Eben- falls ein großes Dankeschön an die Familie Linke, die in ihrem Kurbad-Restaurant für diesen Termin nicht nur gewaltig Überstun- den leistete, sondern auch nach Ende der Ver- anstaltung noch als getreue Schrankenwärter dafür sorgten, dass alle Teilnehmer den Park- platz wieder verlassen konnten.

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Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö-

nigstein mit den Stadtteilen Falken- stein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Yvonne Ilieff

65779 Kelkheim Tel. 06105 / 64829

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 20.06.

Fr., 21.06.

Sa., 22.06.

So., 23.06.

Mo., 24.06.

Di., 25.06.

Mi., 26.06.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

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Schneidhain – Im Monat Juni feiert man in

„Kuckuckshausen“ das Schneidhainer Kirch- weihfest, im Volksmund auch „Kerb“ ge- nannt. Dieses traditionelle Heimatfest soll den „Schneidhainern“ wieder die Möglichkeit bieten, gemeinsam und fröhlich zu feiern, neue Kontakte zu knüpfen und nette und ge- mütliche Stunden miteinander zu verbringen.

Die Eröffnung des Kirchweihfestes erfolgt am Freitag, 21. Juni, um 18.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Mitwirkung des Gesangvereins Schneidhain. Dieser Got- tesdienst findet im Festzelt vor der Heinrich- Dorn-Halle statt.

Ebenfalls am Freitagabend, ab 21 Uhr, laden die Kerbeburschen zur Kerbedisco in das Festzelt ein. Am Samstag, 22. Juni, beginnt um 15 Uhr der Umzug der Kerbeburschen mit anschließender Aufstellung des Kerbebau- mes. Um 20.30 Uhr spielt dann im Festzelt die Kapelle „Madhouse Flowers“ Live-Musik der 80er- und 90er-Jahre. Der traditionelle Weckruf der Kerbeburschen erfolgt am Sonn-

tag, 23. Juni, in den frühen Morgenstunden und um 11 Uhr beginnt der traditionelle Früh- schoppen. Die Kinder werden sich ab 15 Uhr bei verschiedenen Spielen erfreuen und die Erwachsenen können sich eine Kaffeepause gönnen, denn es gibt in reicher Auswahl selbstgebackenen Kuchen und eine gute Tas- se Kaffee. Die Kerb klingt am Montag, 24.

Juni, aus. An diesem Tag beginnt um 11 Uhr der überaus beliebte „Rentner- und Vetera- nenfrühschoppen“ und tagsüber ist Kerbeaus- klang. Am Abend, gegen 19.30 Uhr, wird der „Kerbeschlagges“ zu Grabe getragen und beerdigt. Schmücken Sie Ihre Häuser festlich mit Fahnen und Girlanden. Auch das ist ein Zeichen der äußeren Verbundenheit.

Der Vereinsring bedankt sich schon jetzt bei den beiden Kirchengemeinden für die Gestaltung und Feier des ökumenischen Got- tesdienstes, sowie allen Vereinen, unseren Kerbeburschen, den Helferinnen und Helfern, die durch ihre Mithilfe zum Gelingen unseres Heimatfestes mit beitragen.

Schneidhainer Kerb: Großes Heimatfest mit vielen Highlights

Die Schneidhainer Kerbeborsch halten die Traditionen des Kirchweihfestes hoch.

Archivfoto

Königstein – Künstler aus Ost und West zu- sammenzubringen – dies ist ein Ziel des Ver- eins „Brücke zwischen Ost und West“. Des- halb organisiert der Verein auch in diesem Jahr wieder das Ballettfestival „Tanz ohne Grenzen“. Am Sonntag, 30. Juni, um 17 Uhr treten Solisten der Staatsoper Temeschwar und Studenten des Choreografischen Insti- tuts „Ion Vidu“ aus Temeschwar gemeinsam mit Ballettschülerinnen des Solitude-Ballett- Stuttgart und der Königsteiner Ballettschule im Haus der Begegnung auf.

Der Eintritt kostet 15 Euro, Kinder und Jugendliche sind frei. Karten sind über die Kur- und Stadtinformation erhältlich.

Gleich am Anfang werden die kleinen Bal- lettratten der Königsteiner Ballettschule in einer Choreografie ihrer Leiterin Andreea Radu zur Musik von Tschaikowsky ihr Bestes geben. Andreea Radu hat die Königsteiner Ballettschule Luisa Teodorescu vor zwei Jahren übernommen und unterrichtet die kleinen und älteren Ballettschülerinnen seit Anfang des Jahres in den neuen Räumen der Ballettschule in der Kirchstraße.

Danach wird das Solitude-Ballett-Stuttgart mit Variationen aus Aschenputtel, I Vespri Siciliani und einem feurigen Cancan nach Choreografien von Anca Popescu sein Kön- nen zeigen.

Das Passion Ballett, eine Gruppe von Ele- vinnen der Königsteiner Ballettschule, die mehrmals in der Woche trainieren, wird zusammen mit Solisten der Staatsoper Teme- schwar auftreten.

Die Solo-Tänzer Alin Radu, Cornel Bercea und Flavius Popa werden außerdem Va- riationen aus dem klassischen Repertoire tanzen, darunter Carmen, Schwanensee und Dornröschen. Das Ballettfestival ist Marc Jermolow gewidmet, dem ehemaligen Solis- ten des Bolschoi Balletts und Professor für Pas de deux an der Moskauer Tanzakademie.

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Königstein (el) – Soziales Engagement mit Herzblut – als Prof. Winfried Hofmann, Mit- begründer der Veranstaltungsreihe „Offe- ner Treff“, und seine Frau Helga 2007 die Königsteiner Stiftung gründeten, stand dieser Gedanke an oberster Stelle und nicht etwa die Frage, was mit dem Geld anfangen, das man sozialen Zwecken und Einrichtungen in der Stadt Königstein zugute kommen lassen wollte. Winfried Hofmann kann sich noch gut an das erste Projekt erinnern: „Zusammen mit der Buchhandlung Millennium haben wir die Bücherei der Grundschule Schneidhain bestückt.“ Seitdem hat die Stiftung noch viele weitere Menschen in Königstein glücklich gemacht. Präsent ist man auch jedes Jahr auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt. „Viele wissen mittlerweile, dass wir hier einen Stand haben und suchen uns ganz gezielt auf“, spürt Helga Hofmann ganz klar die Wahrnehmung und Wertschätzung der Menschen für die Ar- beit der Stiftung.

In diesen Tagen war das Schneidhainer Ehe- paar wieder unterwegs mit einem überdimen- sionalen Scheck, von dem auch eine gewisse Signalwirkung ausgeht. Diesmal steuerten sie das Haus der Begegnung an, auf deren Stufen sie unter anderem von Bürgermeister Leon- hard Helm und Manfred Colloseus, Vorsit- zender des Fördervereins des Hauses der Be- gegnung, empfangen wurden. Mit 2.000 Euro unterstützt die Stiftung das junge Projekt des Fördervereins, das eine Plattform für junge Künstler aus der Region schaffen möchte.

Dieses Projekt war insbesondere dem vor kurzem verstorbenen Fördervereins-Mitglied Tilmann Köster eine Herzensangelegenheit, und dem Förderverein um Manfred Colloseus ist es daher ein besonderes Anliegen, das Projekt im Sinne des Verstorbenen fortzu- führen. So hat man auch bereits die Zusage von Christopher Park, der am 9. November im Haus der Begegnung konzertieren wird.

Am 15. März nächsten Jahres wird Violinistin Marie Caroline Adomeit im Haus der Begeg- nung erwartet.

Auch junge Künstler aus Königstein nutzen das Haus mit seiner einzigartigen Glasfassade und seiner einladenden Retro-Atmosphäre gut und gerne. So findet hier am kommenden Wochenende das Ballettfestival der Ballett- schule Königstein statt.

„Für uns hat sich auch herauskristallisiert, dass klassische Musik in Königstein sehr gefragt ist“, haben Colloseus und seine Mit- streiter in dem einen Jahr seit der Gründung des Fördervereins erfreut festgestellt, was

jedoch nicht ausschließt, dass man nicht auch weiterhin „experimentierfreudig“ sein wird und in Sachen Kultur auch mal andere Dinge ausprobiert. Das Konzert mit Edo Zanki – Soul und Rock – war so ein Ausflug in ein anderes Genre, das eben andere Zielgruppen anspricht. „Es geht darum, das Haus bekannt zu machen“, sagt Manfred Colloseus. Und da- bei muss es nicht immer der große Saal sein, der für Veranstaltungen genutzt wird, wie Roman Kerber, Marketingfachmann für das HdB, festhält. „Wir bekommen viele Nach- fragen. Der große Saal wird gerne gebucht, auch in Verbindung mit den Nebenräumen“, zeigt Kerber die Möglichkeiten auf, die im HdB als wahres „Mehrzweckhaus“ stecken.

Es gehe darum, neue Kunden zu gewinnen und wiederum alte zu halten.

„Ich halte es für eine tolle Sache, dass wir den Förderverein haben, er greift bewusst das auf, was die Stadt nicht leisten kann“, freut sich Bürgermeister Helm auch über die hierdurch entstehende Entlastung für den Stadtsäckel, auch unter dem Aspekt, dass die Stadt kein Kulturamt im eigentlichen Sinne unterhält und hier durch den Förderverein ein wichti- ger Beitrag geleistet wird. Der Förderverein selbst zählt inzwischen 90 Mitglieder, die ei- nen Jahresbeitrag von 20 Euro entrichten und sich mit ihrer Zeit und ihren Ideen einbringen.

Dabei genießt der Förderverein nicht etwa Vorteile, wenn er eine Veranstaltung wie bei- spielsweise den Kleinkunstabend am vergan- genen Freitag auf die Beine stellt. Im Gegen- teil: „Wir müssen genauso Raummiete zahlen wie alle anderen“, hält Manfred Colloseus fest. Im Übrigen verhält es sich so mit der Nutzung der Räumlichkeiten, dass die Verei- ne eine Bezuschussung durch die Stadt selbst erfahren. Schließlich arbeitet die Haus der Begegnung Betriebsgesellschaft wirtschaft- lich, so dass eine infrage kommende Bezu- schussung der Vereine dann durch die Stadt übernommen werden muss. Was die Mieten für die Nutzer des Hauses angeht, so seien diese „in Ordnung“, wie Roman Kerber und Gerhard Glatzel, Geschäftsführer der HdB- Betriebsgesellschaft, attestieren, „die Kunden mieten zu diesen Preisen.“ Winfried und Hel- ga Hofmann sind jedenfalls begeistert von der Arbeit, die der Förderverein des HdB leistet.

Winfried Hofmann: „Wir finden es großartig, dass sich eine Fördergruppe bildet, die dafür sorgt, dass es auch für alle Königsteiner ein

‚Haus der Begegnung‘ wird.“ Von daher hat man das „Startkapital“ für das Projekt „Junge Künstler“ gerne gegeben.

Startkapital für Projekt „Junge Künstler“ von Königsteiner Stiftung

Einen Scheck mit Signalwirkung überreichten Winfried (Vierter v. li.) und Helga Hofmann an Manfred Colloseus (Dritter v. li.), Vorsitzender des Fördervereins des Hauses der Begegnung.

Foto: Schemuth

Königstein – Wie jedes Jahr ist am kommen- den Samstag um 10 Uhr wieder Schmetter- lingsaktionstag beim Entomologischen Ver- ein Apollo e.V., Forellenweg 41, zwischen Freibad und Schneidhain.

Der BUND Königstein-Glashütten e.V. unter- streicht deshalb die Wichtigkeit des Schutzes der Schmetterlinge, denn die Schmetterlinge stellen einen großen und leider vielen Leuten unbekannten Baustein der Natur dar. Schmet- terlinge sind nicht nur „fliegende Juwelen“, ohne Schmetterlinge werden viele Blumen und Pflanzen erst gar nicht bestäubt, in Zeiten des Bienensterbens gewinnt diese Funktion an Aufmerksamkeit.

Ohne Schmetterlinge gäbe es auch weniger

Singvögel und Fledermäuse, und damit zum Beispiel mehr Mücken und Fliegen. Keine Schmetterlinge bedeutet aber auch, dass un- sere Natur aus dem Gleichgewicht geraten ist, mit all den unangenehmen Folgen für den Menschen.

Was wäre ein Frühling ohne Singvögel und ein Sommer mit der zehnfachen Menge an Schnaken und ohne Schmetterlinge? Wer die hier lebenden Schmetterlinge und de- ren Raupen näher kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen zu kommen. Besonders für Kinder ist es immer wieder ein Erlebnis, wenn mittags die zuvor selbst gefangenen und bestimmten Schmetterlinge alle auf einmal wieder freigelassen werden.

Schmetterlinge sind nicht nur

„fliegende Juwelen mit Antrieb“

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Königstein – Zugegeben, es sind noch ein paar Wochen bis es militärisch wird. Gut für die Organisatoren, denn der Burgverein Königstein e.V. und die Stadt Königstein haben sich da ein ordentliches Stück Arbeit angelacht, besonders in diesem Jahr. 700 Jah- re Stadtrechte Königstein im Taunus, das ist schon etwas, worauf man stolz sein kann, aber von dem die Bürger und Gäste der Stadt auch zu Recht erwarten dürfen, dass dieses Ereignis gebührend gefeiert wird.

So dachten es sich auch die beiden Organisa- toren, als mehr durch Zufall der Kontakt zwi- schen dem Burgverein und Mitgliedern des Heeresmusikkorps 300 Koblenz im Jahr 2012 zustande kam. Eine mittelalterliche Burg- ruine mit bewegter Geschichte, 700 Jahre Stadtrechte, begeisterungsfähige Musiker und Burgvereinsmitglieder und ein offenes Ohr der Stadt sind die notwendigen Zutaten für ein tolles Musikmenü.

Dass die Qualität stimmt, dafür sorgt das rund 50 Mann starke sinfonische Blasorchester, das man sofort an den knallroten Baretten erkennt und natürlich an dessen Leitung, Oberstleutnant Kuckertz, der den Satz prägte

„Gute Musik lässt sich nicht befehlen“. Dass er Spaß an seiner Arbeit und damit an Musik hat, zeigt seine wechselhafte, vielseitige und ereignisreiche Karriere.

Ende der 70er-Jahre als Pianist und Trom-

peter, beginnt er bei einem Ausbildungsmu- sikkorps, er studiert Dirigieren und Klavier an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hoch- schule, geht seinen Weg über die USA mit der Möglichkeit, vom großen Leonard Bern- stein zu lernen, zurück nach Deutschland.

Hier übernimmt er schließlich nach Leitung unterschiedlicher Musikkorps die des Heeres-

musikkorps 300 Koblenz. Für Königstein ent- puppte sich der Kontakt zum Burgverein als Glücksfall, denn schnell entstand der Wunsch nach einem Auftritt des Musikkorps zuguns- ten der Burg. Die Idee fand auch bei der Stadt Gehör und so soll gemeinsam geplant werden.

Besonders ehrt es die Organisatoren, dass das Orchester von Anfang an gerne seine Bereit- schaft erklärte. Der Kapuzinerplatz kann zur

Konzertbühne werden. Die jazzigen Saxofon- klänge, gepaart mit den kräftigen Tuben und Hörnern, dazwischen der zarte Protest der Pic- coloflöten und der aufgeregten Klarinetten, werden sicher in ganz Königstein zu hören sein. Die mächtige, alte Burgruine soll dabei nicht alleiniger Gewinner des Konzertes sein.

Der Benefizgedanke zeigt sich auch dadurch, dass alle Bürger und Gäste Königsteins herz- lich geladen sind, das Musikereignis zu besu- chen. Da es eine Open-Air-Veranstaltung ist, wird kein Eintritt erhoben werden. Dennoch bitten die Stadt, der Burgverein und besonders Oberstleutnant Kuckertz mit seinen Musikern um Spenden zur Erhaltung der Burg. Dies ist für das Musikkorps ein großes Anliegen, da sie ihre Arbeit besonders gern in den Dienst der guten Sache stellen, obwohl „Schwer- punktbereiche unter anderem Aufgaben im Protokollarischen Ehrendienst sowie truppen- dienstliche Einsätze im Rahmen des normalen Soldatenalltags“ sind. Doch eine Herausfor- derung sind eben auch Konzerte, die sowohl stilistische Vielseitigkeit als auch ein breit gefächertes Repertoire erfordern.

Einen kleinen Vorgeschmack auf den gro- ßen Auftritt durfte bereits am 21. April das zukünftige Burgfräulein, „Ihre Lieblichkeit Carolin I.“, erfahren. Da das Konzert in ihre Amtszeit fallen wird, musste auch die sonst natürlich für das derzeitige Burgfräu-

lein reservierte Krone doch aus der Schatulle geholt werden. Fürs Bild ein Gewinn, so fanden auch die Soldaten. Bei aller Pro- fessionalität des Orchesters stand der Spaß am gemeinsamen Fototermin nicht zurück.

An historischer Stelle – der Festung Ehren- breitstein – die genauso lange kurtrierisches Machtzentrum am Rhein war, wie die Stadt Königstein Stadtrechte hat, traf die Dame aus dem Mittelalter auf das Orchester der Neu- zeit. So werden die klingenden Botschafter der Bundeswehr zusammen mit Burgfräulein Carolin I. am Donnerstag, 5. September, um 19 Uhr auf dem Kapuzinerplatz alle Königsteiner und Gäste der Stadt zur „Jubi- läumsserenade – 700 Jahre Stadtrechte Kö- nigstein“, dem Open-Air-Benefizkonzert des Heeresmusikkorps 300 Koblenz, willkommen heißen. Sehr freut es die Organisatoren, dass sich auch Einzelhändler aus Königstein und engagierte Händler der Umgebung bereit er- klärt haben, für Speis und Trank zu sorgen und dabei einen Teil der Einnahmen zu spen- den. Die Stadt wird nicht nur den Kapuziner- platz zur Verfügung stellen, für die Umleitung des Busverkehrs sorgen, vielfältige organi- satorische Hilfen leisten, sondern auch auf die sonst üblichen Standgebühren verzichten.

Oberstleutnant Kuckertz und das Burgfräulein werden dabei kräftig um Spenden für die Burg werben.

Heeresmusikkorps präsentiert

Highlights der Musik zugunsten der Burg

Das angehende Burgfräulein Carolin I. freut sich zusammen mit dem Burgverein und den Mitgliedern des Heeresmusikkorps auf die Jubiläumsserenade im September in Königstein.

Königstein – 17 Schülerinnen und Schüler der Bischof-Neumann-Schule Königstein ha- ben Anfang Juni den so genannten „Gruppe leiten 1“-Kurs der Malteser Jugend besucht.

In der Jugendherberge in Schmitten setzten sich die Jugendlichen mit der besonderen Rolle eines Gruppenleiters auseinander, lern- ten Tipps und Tricks für die Gestaltung von

Gruppenstunden, zum Anleiten von Spielen und zum Umgang mit „schwierigen“ Kin- dern. Außerdem erfuhren sie mehr über die Strukturen der Malteser und setzten sich mit dem eigenen Glauben auseinander. Nach der dreitägigen Schulung sind die Teilnehmer nun so genannte „Gruppenleiterassistenten“.

Damit können sie die Lehrer in der Malteser

Jugendgruppe unterstützen und bei Angebo- ten für die Schulministranten und die Fünft- und Sechstklässler als „Teamer“ eine Füh- rungsrolle übernehmen. In einem Jahr, wenn die Teilnehmer ihr 16. Lebensjahr vollendet haben, können sie dann den weiterführenden Kurs „Gruppe leiten 2“ besuchen. Danach sind sie fertig ausgebildete Gruppenleiter.

Die Kooperation zwischen der Bischof-Neu- mann-Schule und den Maltesern besteht seit dem Schuljahr 2012/2013. Damals wurde eine Malteser Jugendgruppe gegründet, die an die Schulpastoralarbeit angegliedert ist und von zwei Lehrerinnen geleitet wird. „Unser Ziel ist es, die Jugendverbandsarbeit an die Schulen zu bringen. Das heißt, dass Schüler für Schüler an der Schule Jugendarbeit an- bieten“, erklärt Cara Basquitt, Diözesanre- ferentin für Jugend und Schule der Malteser in Limburg, und fügt hinzu: „Hintergrund ist, dass die Jugendlichen heute nur noch wenig Freizeit haben und sich deshalb nicht mehr so häufig in Vereinen und Verbänden engagieren können.“ Als erste Aufgabe steht für die neuen Gruppenleiterassistenten der Familientag der Bischof-Neumann-Schule für die neuen Fünftklässler im August an, den sie mit vorbereiten und durchführen werden. Ihre nächste Aktion wird ein I-Pad-Projekt sein.

In Kooperation mit dem Studienseminar Rüs- selsheim werden die Gruppenleiterassistenten lernen, wie man mit I-Pads Filme dreht und diese auch auf dem I-Pad schneidet. Die fertig gestellten Filme werden beim Kreuzfest in Königstein im September zu sehen sein.

Malteser Jugend bildet an der BNS junge Führungskräfte im Teamführen aus

Diese BNS-Schüler ließen sich von den Maltesern zu Gruppenleiterassistenten ausbilden.

Hochtaunuskreis – Nachdem diese Tour wetterbedingt zweimal ausfallen musste, star- tet der Alpenverein am kommenden Sonntag einen dritten Versuch: Im gemütlichen Tem- po wandert die Truppe der Genusswanderer einen zirka 16 Kilometer langen Rundweg durch die Nassauische Schweiz. Er führt von Eppstein über den Kaisertempel nach Lors- bach und zurück. Beim Genusswandern wird in gemütlichem Tempo gelaufen, um die Blicke auch einmal länger abseits des Wegs schweifen lassen zu können. Für die Strecke sind deshalb auch gut fünf Stunden Gehzeit veranschlagt. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Taunus-Informationszentrum, um in Fahr- gemeinschaften zum Startpunkt zu fahren.

Eine telefonische Anmeldung bei der Wan- derleiterin Petra Jeanrond ist unter Telefon 0151/22509737 erforderlich.

Genusswanderung

Schneidhain – Die SG Schneidhain lädt alle Mädchen und Jungen im Alter zwischen drei und sechs Jahren herzlich ein, bei ihrem Schnuppertag am 29. Juni dabei zu sein. Die Kinder dürfen dabei in die kleine Schule des Fußballs hineinschnuppern, sich austo- ben, neue Bewegungserfahrungen sammeln, Selbstvertrauen aufbauen und ganz viel Spaß haben. Unsere Trainer haben für die Zeit von 10 bis 12 Uhr ein abwechslungsreiches Pro- gramm rund um den Ball auf dem Sportplatz in Schneidhain vorbereitet. Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Anmeldung zur besseren Planung unbedingt erforderlich unter Da- niela.Jungnickel@bw-schneidhain.de. Auch für die Eltern wird in der Zwischenzeit gut gesorgt sein.

Fußball-Schnupper-Tag

am 29. Juni

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