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15. November 2006 Woche 46 Gesamtauflage

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Die Wochenzeitung für die Region Singen

15. November 2006 Woche 46 Gesamtauflage

81097

Jahrgang 39, Nr. 46 Singen Auflage

30082

Schutzgebühr 1,20 €

Diese Woche

Das Arbeitsgericht beschäftigte sich erstmals mit einem ver- meintlichen Korruptionsfall im Singener Rathaus. Seite 8 Eine fast ganztägige Moden- schau war der Hit beim Singener Martinimarkt. Seite 15 Für die Handballdamen des TV Ehingen geht es jetzt schon um das Überleben im sportlichen

Oberhaus. Seite 16

Teufel im Detail

von Hans Paul Lichtwald Als die künftige Betriebsform der Stadthalle im Gemeinderat dis- kutiert wurde, hieß der Ober- bürgermeister noch Andreas Renner. Er wollte die GmbH und bekam sie vom Gemeinderat trotz Widerstand gerade von Manfred Basler und Teilen der SPD. Sie wollten einen Eigenbe- trieb. Heute liegt der Teufel im Detail: Sieht man die Reaktionen (Seite 3 dieser Ausgabe) auf das Wochenblatt-Gespräch mit Bür- germeister Bernd Häusler in der letzten Woche, dann wird deut- lich, dass die generelle GmbH- Problematik von vielen noch nicht verinnerlicht ist. Sicher ist, dass sich der Gemeinderat mit je- der neuen GmbH weiter in sei- nen Kompetenzen beschneidet.

Das ist im Krankenhaus so, bei der GVV sowieso und jetzt auch in der Stadthalle. Rechtlich hat die Umsetzung der städtischen Kulturamtsmitarbeiter in die Stadthallen GmbH zudem eine neue Dimension: Hier geht es nicht mehr um die Umsetzung einzelner Mitarbeiter, sondern ei- nes ganzen Amtes. Künftig zählt dort nur noch der Erfolg und es gibt keine Rückkehrabsicherung - außer die GmbH löst sich auf.

Da kann man schon Angst vor der eigenen Courage bekommen.

Kurz notiert

Dier Siedlergemeinschaft trifft sich mit OB Ehret am Samstag um 15.30 Uhr im Siedlerheim.

***

Der Poppele-Zunftschüür-För- derverein trifft sich am 15. No- vember um 20 Uhr in der Zunft- schüür.

***

Stadthallen-Förderverein hat am 25. November um 16 Uhr Gene- ralversammlung im Rathaus.

10 jähriges Jubiläum

Singen (swb).Am Samstag, dem 18. November um 13.30 Uhr, lädt der Hörgeschädigten-Verein Sin- gen anlässlich des 10 jährigen Ver- einsjubiläums in das Gemeinde- haus der Pfarrgemeinde Liebfrau- en, Uhlandstraße 39 ein, um zu- sammen zu feiern.

Um 13.30 Uhr gibt es einen Sekt- empfang, danach ein Grußwort und einen Rückblick auf die zehn Jahre. Anwesend sein werden un- ter anderem OB Oliver Ehret und der CDU-Bundestagsabgeordne- te Andreas Jung. Infos unter 0777477036.

Packaktion für Rumänien

Singen (swb). Die christliche Gemeinde Singen, Robert-Ger- wig-Straße 2, führt im Namen der

»Regio Rumänienhilfe« am Sams- tag, 2. Dezember, von 10 bis 14 Uhr wieder eine Altkleider- Bringsammlung in ihren Räumen durch. Gesammelt werden gut er- haltene, saubere Kleidungsstücke, Bettwäsche, Decken, Schuhe und Werkzeuge.

Für Partnerhilfswerke werden auch Bücher und Schulbedarf ge- sammelt. Helfer dürfen gerne mit- packen. Info-Telefon: 07731/- 911146.

Singen (frö). Wenn alles nach Plan und Wunsch von Staatsse- kretär Gundolf Fleischer verläuft, ist die Privatisierung des Staats- weingutes Meersburg kein Thema mehr. Der Mann aus dem Finanz- ministerium war gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Veroni- ka Netzhammer von der CDU zum Ortstermin an den Hängen des Olgaberges unter dem Singe- ner Hohentwiel gekommen. Win- zer Otto Schellinger war gleich zu Beginn des Termins überzeugt da- von, dass eine Privatisierung auf keinen Fall in Frage käme. »Wir schreiben schwarze Zahlen, es gibt keinen Grund, das Gut zu ver- äußern.« Veronika Netzhammer engagiert sich stark in der Sache, auf ihre Initiative hin ist die Lan- desregierung mittlerweile bereit, das Weingut in den Händen des Landes Baden-Württemberg zu belassen. Der Koalitionspartner FDP muss noch überzeugt wer- den, das wird in einer Koalitions- runde in den nächsten Wochen entschieden. Fleischer gab eine po- sitive Prognose betreffs der Ableh- nung der Privatisierung. Mehrere Finanzfachleute der CDU spra- chen sich gegen die Privatisierung aus. Das hat mehrere Gründe. Das Staatsweingut bildet Auszubilden- de aus, das soll auch in Zukunft so bleiben. Das Staatsweingut über- nimmt auch administrative Aufga- ben und Beratung für kleinere Be- triebe in der Region.

Einige Jahre hatte das Land Baden- Württemberg finanzielle Probleme mit dem Staatsweingut, im Laufe der letzten Jahre hat der neue Weingutsdirktor Jürgen Dietrich den Betrieb wieder auf Vorder- mann gebracht. Dabei kann das Weingut unter dem Hohentwiel auf eine Jahrhunderte alte Traditi- on zurückblicken. Seit dem Jahre 1803 wird hier der höchste Schnitt Deutschlands angebaut. Und das in einem mittlerweile naturge- schützten Gebiet. Der Hohentwiel genießt einen ganz besonderen Schutz, der fruchtbare Boden aus Vulkangestein ist einzigartig. Vero-

nika Netzhammer wünscht sich ein Weinfest direkt unter dem Ho- hentwiel. Die Bürger müssen diese herrliche Stimmung genießen kön- nen. Bei schönem Herbstwetter bietet der Weinberg mit den satten Farben der Umgebung eine einzig- artige Kulisse. Strom und Wasser wären vorhanden.

Staatssekretär Fleischer lobte aus- drücklich das Engagement seiner Parteikollegin. Sie setzt sich dafür ein, den momentanen Zustand bei- zubehalten. Jahrelang hat sich der Finanzaussschuss mit der Sache befasst, nun soll das Thema end- gültig vom Tisch. Für die Singener

ist es von Bedeutung , dass der Ho- hentwiel einen ganz besonderen Schutz genießt. Die vom Gemein- derat beschlossene Terassierung bringt zusätzliche wirtschaftliche Vorteile. Dabei ist dieser Umbau sehr unauffällig aber effizient ge- staltet. Fleischer sprach vom Hoh- entwiel als einem der schönsten Orte Deutschlands mit der ältesten Burgruine.

Weingutsdirektor Jürgen Dietrich gab noch einen fachmännischen Exkurs über den diesjährigen Jahr- gang. Der Ertrag ist eher mäßig, im September gab es zu viele Regenta- ge, das hatte eine starke Trauben- fäule zur Folge. Normalerweise werden 70 Hektoliter pro Hektar erzeugt. Heuer sind es nur 50 Hek- toliter. Mengenmäßig ist man also nicht zufrieden, die Qualität je- doch sei gut. Die guten von den schlechten Trauben zu trennen sei eine sehr aufwendige Arbeit, er- klärte Dietrich. Er betonte aus- drücklich, dass unter den 97 Ernte- helfern zahlreiche ausländische Mitarbeiter gewesen seien. Auf 63 Hektar dauerte die Lese 4 Wochen.

Am Ende des Gesprächs wandte sich Gundolf Fleischer noch ein- mal ausdrücklich gegen eine Ver- pachtung. Er gehe davon aus, dass die Sache in einigen Wochen da- hingehend entschieden wird, dass das Staatsweingut Meersburg in Händen des Landes verbleiben wird. Damit könne man auch ein kulturelles Gut erhalten.

»Kulturelles Kleingut erhalten«

Besuch am Hohentwiel / Staatsweingut Meersburg soll nicht privatisiert werden

Singen (cb). Mit einem Scheck über 1.500 Euro beglückte Reiner Kupprion am vergangenen Diens- tag die Waldeck-Schule in Singen.

Das Geld hatte die Rosenegg Wohnbau GmbH beim Städtebau- wettbewerb »Wohnen im Zentrum - Srategien für attraktive Stadt- und Ortskerne« gewonnen. Die Firma hatte den Preis für ihre un- gewöhnliche Gestaltung des Da- ches des Postareals erhalten. 14 Reihenhäuser stünden dort im fünften Stock, Garten inklusive, so Kupprion.

Das Preisgeld von 1.500 Euro lässt Firmenchef Kupprion nun der Waldeck-Schule zukommen. Sym- bolisch überreichte er Rektor Michael Wilmeroth und Konrek- torin Elisabeth Horn vor der Toren der Schule einen Scheck. Die Wahl sei auf die Grund- und Hauptschu- le gefallen, weil er »etwas für die Ganztagesbetreuung« tun wollte.

Er wolle damit darauf aufmerksam machen, wie wichtig das Thema Erziehung sei und hoffe, damit auch einen Anstoß für andere zu liefern.

Wilmeroth erklärte, die Grund- schule biete Kernzeitbetreuung an, die Hauptschule solle zur Ganztagesschule ausgebaut wer- den. Seit vier Jahren gäbe es bereits Nachmittagsbetreuung. Mit dem

Preisgeld werde die Ganztagesbe- treuung unterstützt. Es soll für die Freizeitgestaltung an der Schule ausgegeben werden. Ein Tischfus- sballgerät sei denkbar. Mit dem

»Kickern« beim Tischfussball habe man gute Erfahrungen gemacht, so Wilmeroth.

Im Sinn habe er eine Variante, an

dem acht Schüler gleichzeitig spie- len könnten. Eine andere Möglich- keit wäre »Speed Hockey«. Dafür würde aberder Betrag nicht ausrei- chen. Hier würde er sich mit dem Förderverein kurzschließen. Von der Anschaffung eines der Geräte würden viele etwas haben. Darauf käme es an.

Architekturpreis geht »kickern«

Waldeck-Schule erhält Preisgeld

Reiner Kupprion (von links) überreicht Konrektorin Elisabeth Horn und Rektor Michael Wilmeroth von der Waldeck-Schule das Preisgeld

des Städtebauwettbewerbs. swb-Bild: cb.

CDU-Lantagsabgeordnete Veronika Netzhammer zeigt, wo Singens edle Trauben wachsen. Mit dabei Staatssekretär Gundolf Fleischer und Weingutsdirektor Jürgen Dietrich (re.). swb-Bild: frö

Im Anbau der Stockacher Son- nenlandschule geht die Sonne auf. Eine gute Nachricht, die am Freitag, 24. November, mit einem »Tag der offenen Tür«

gefeiert wird. Seite 13 Fünf Kulturpreise wurden in Singen verliehen. Die 16jährige Radolfzellerin Miriam Bard- uhn glänzte am Klavier und zugleich als Geigerin mit großem Potential. Seite 11

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Am Wochenende feiert die Musikschule Westlicher Hegau ihr 30jähriges Bestehen. Der Kon- zertabend ist bereits ausverkauft. Unser Bild zeigt die jungen Akteure bei der Probenarbeit.

Nur eine Verwechslung war letzte Woche ein falsches Bild im WOCHENBLATT zu sehen.

Dies bitten wir zu entschuldigen.

REGION SINGEN

Mi., 15. November 2006 Seite 2

Rielasingen (frö).Das Pro- jekt B-free des Landkreises Konstanz zieht Kreise. Seit geraumer Zeit engagieren sich auch kleinere Gemein- den in der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche.

Dabei geht es nicht nur um Alkohol oder Drogen, auch die Ahängigkeit von Fernsehen oder Computer- spielen ist gemeint, erklären Catia Di Fiore und Stefanie Glöckler, die das Projekt in Rielasingen auf den Weg ge- bracht haben. Am Mittwoch den 29. November wird als Höhepunkt der Aktion ein Theaterstück aufgeführt.

»Mensch Kalle«

thematisiert keine Drogenkarrieren

sondern befasst sich mit mög- lichen Suchtursachen. Als Schauspieler fungieren ehe- malige Süchtige. Sie stellen den Alltag eines Süchtigen dar. wie kommt man mit der Droge in Kontakt, nach der Vorführung besteht die Mög- lichkeit, mit den Darstellern ins Gespräch zu kommen.

Das Theaterprojekt wurde vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Sozial- ministerium Baden-Würt- temberg gefördert. Ort dieses Stücke ist das Gasthaus Gems in Rielasingen. Gespielt wird für alle Schüler der 7. Klasse.- Weiter Veranstaltungen im Rahmen von B-free sind Vor- träge zum Thema Sucht, refe- rieren wird unter anderem Günther Hagen von der Kri- po Konstanz.

Schon 10 Jährige kommen mit Nikotin in Kontakt, das sind alarmierende Zahlen, die die beiden Initiatorinnen be- kannt geben. Daher auch die Zielgruppe Schüler der sieb- ten Klasse. Sie sind oft schon unmittelbar vom Thema be- troffen. Demnächst wird es auch eine Ausstellung zum Thema geben. Plakate von dem ehemaligen Suchtkran- ken Klaus Ziese, der mittler- weile ehrenamtlicher Mitar- beiter der Drogen-Beratungsstelle in Singen/Konstanz ist. Die Sammlung zeigt gesammelte Plakate aus den letzten 40 Jahren.

Im Frühjahr 2007 wird diese Ausstellung auch für die brei- te Öffentlichkeit zugänglich

sein. Die Schüler, die an dem Projekt teilnehmen, sollen auf neue Ebenen aufmerksam ge- macht werden.

Wo beginnt die Sucht, ist eine der Grundfragen, der sich alle Schüler stellen.

B-free arbeitet auch mit dem katholischen Bildungswerk in Rielasingen zusammen. Die beiden Initiatorinnen sind immer auf der Suche nach neuen Referenten.

Bei einem Round- Table werden Ideen

gesammelt

Dabei ist immer im Focus, die Eltern mit in die Situation der Jugendlichen einzubeziehen.

Oftmals wissen die Eltern von der Sucht ihrer Kinder nichts. Mittlerweile ist ein Netzwerk entstanden, man arbeitet mit anderen Gemein- den zusammen.

So werden Erfahrungen aus- getauscht. Man möchte auch verschiedene Vereine ins Boot holen, die Resonanz ist bisher positiv.

Infos unter 07731/932134.

Sag »Nein« zu Drogen

Suchtprävention B-free in Rielasingen

Frostschäden vermeiden

Rielasingen-Worblingen (swb). Bis zum Frühjahr muss wieder mit stärkerem Frost gerechnet werden. Des- halb sollten Gartenanschlüsse im Haus zugedreht und ent- leert werden, um Frostschä- den an diesen Wasserleitungen vermeiden zu können, rät die Gemeinde Rielasingen-Worb- lingen. Des weiteren wird Ei- gentümern beziehungsweise Mietern von unbewohnten und unbeheizten Gebäuden vor starkem Frost dringend empfohlen, soweit möglich den Haupthahn der Wasserlei- tung zu schließen und die Wasserleitungen im Haus zu entleeren, um Schäden durch das Einfrieren und Platzen von Wasserleitungen vermei- den zu können.

Das gilt aber auch für die Bau- wasseranschlüsse von Roh- bauten.

Auch bitten die Wasserversor- gung und die Feuerwehr beim Schneeräumen darauf zu ach- ten, dass die runden Wasser- schieberkappen im Gehweg und am Fahrbahnrand nicht zugeschippt, sondern freige- lassen werden, damit sie bei Notfällen schnell gefunden und betätigt werden können.

Das teilt das Bauamt den Bür- gern mit.

Vom Freitag bis Sonntag hieß es für die Spielgemeinschaft der Musikvereine Rielasingen und Arlen »proben, proben und nochmals proben«. Das Probenwochenende in Gommadingen hatte es in sich. Die beiden Dirigenten Helmut Matt und Bodo Hermerschmid hatten ein umfangreiches Programm zusammengestellt. An diesem Wochenende wurde ein großer Schritt für das Jahreskonzert des Musikvereins Rielasingen getan. Das Konzert steht unter dem Motto »The American Way of Life« und findet am 9. Dezember in der Rosenegghalle statt. Mit diesem Konzert wird sich Dirigent Helmut Matt, dem es aus beruflichen Gründen nicht mehr möglich ist die Kapelle weiter zu leiten, verabschieden. Es ist jedoch eine große Freude, als neuen Dirigenten Bodo Hermerschmid vorstellen zu dürfen.

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110 Polizeiposten: 07731/8880 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst: 19292

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge:: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Gas- u. E-Werk:07731/5900-426 Tierschutzverein: 07731/65514 Frauenhaus Notruf:07731/31244 Einsatzleitung Dorfhelferinnen:

Jutta Gold 07731/795504

Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014 Gemeindeverwaltung: 92930 Wassermeister: 245 Stromversorgung: 929318 (Nur bei Notfällen: 0170/2307061)

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Do., 16.11.: Residenz-Apotheke, Schützenstr. 9, Radolfzell Fr., 17.11.:Marien-Apotheke, Hauptstr. 61, Hilzingen Sa., 18.11.: Stadt-Apotheke, Vorstadt 8, Engen, und

See-Apotheke, Hauptstr. 223, Gaienhofen, Singen So., 19.11.:Marien-Apotheke, Hauptstr. 47, Gottmadingen Mo., 20.11.:Schützen-Apotheke, Schützenstr. 17, Radolfzell Di., 21.11.: Avie-Apotheke im WalMart, Georg-Fischer-Str. 15, Singen

Mi., 22.11.: Apotheke am Berliner Platz, Überlinger Str. 4, Singen

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Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Geschäftsführung

Carmen Frese-Kroll 0 77 31/88 00-46 Verlagsleitung

Peter Peschka 0 77 31/88 00-46 V. i. S. d. L. p. G.

Redaktionsleitung

Oliver Fiedler 0 77 31/88 00-29 Lokalredaktion Region Singen Hans Paul Lichtwald 0 77 31/88 00-32 http://www.wochenblatt.net Anzeigenpreise und AGB’s aus Preisliste Nr. 39 ersichtlich

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Singen im Goldfieber: Dank des starken Publi- kumsinteresses geht die Deutsche GVG®

Goldverwertungs-Gesellschaft mit ihrer Akti- on »Zahngold- und Altgold-Ankauf« in eine neue Runde. Auch vom 16. bis 18. November garantiert ein Goldschmied aus Pforzheim wieder für kompetente Beratung und feste Abnahmepreise.

Singen Eigenes Gold von kompetenter Stelle be- werten zu lassen und ohne Kursrisiko zu verkau- fen: Dieses Angebot der GVG fand schon bei der vergangenen Aktion in Singen breiten Anklang.

Jetzt bietet sich Interessenten eine weitere Gele- genheit, dem Ruf des Goldes zu folgen - natürlich erneut mit allen GVG-typischen Vorteilen.

Dabei sorgt der Goldschmied aus der Goldstadt Pforzheim nicht nur für eine fundierte Beratung.

Er übernimmt auch die schnelle und zuverlässige Bewertung und zahlt den Gegenwert auf Wunsch an Ort und Stelle in bar aus. Wer diesen völlig ge-

bührenfreien Service nutzt, hat außerdem die Ge- währ, unter besonders fairen Bedingungen ver- kaufen zu können. Denn auch diesmal erfolgt der Ankauf im Auftrag der GVG zum »Brutto-Preis«

ohne jeden Abschlag.

Angenommen werden u. a. Zahngold, Oma- schmuck und anderes Altgold; auch Silber und Platin können gegen Bargeld verkauft werden.

Ein Tipp: Gerade beim gelben Zahngold ist der Goldanteil sehr hoch. Deshalb empfiehlt sich die Abgabe selbst kleiner Mengen. Übrigens: Wenn nötig wird das Edelmetall mitsamt der Zähne ab- genommen. Die Trennung erfolgt dann erst im Nachhinein.

Die Aktion der in Pforzheim ansässigen Goldver- wertungs-Gesellschaft findet vom 16. bis 18. No- vember bei Optik Dörflinger, Inh. Lang, Scheffel- str. 29 in 78224 Singen statt. In dieser Zeit steht auch der GVG Goldschmied seinen Kunden zur Verfügung.

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Wegen großer Resonanz:

Aktion »Goldverkauf« wird wiederholt

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Ab 11.11. sind die Narren los. Und was wäre die Fastnacht ohne zünftige Guggenmusik? Die Gassä-Surrer vu Singen sorgten deswegen pünktlich zum Beginn der fünften Jah- reszeit in der August-Ruf-Straße für die närrische Stim- mung. -cb-stadt) haben sie erfolgreich neue Stücke für die Fasnetsaison 2007 einstudiert. Beim Guggenmusik- treffen am 25.11.2006 in der Scheffelhalle werden sie musikalisch bestens vorbereitet sein.

Glückwünsche zur Geschäftsübernahme des Verbraucher- markts Aschenbrenner gab es vom Friedinger Ortsvorsteher Jo- hann Mayer und Stadtrat Johannes Matern für die neuen Betrei- ber Ivan und Kerstin Propojcevic (im Bild mit Tochter Sarah).

Bei einem kleinen Empfang am letzten Mittwoch stellten sich auch Gertrud und Raimund

Aschenbrenner fürs Gruppenbild zur Eröffnung. Die Versorgung bleibt gesichert. swb-Bild: of

NEUES AUS SINGEN

TOP- THEMA

Seite 3

Singen (li).Manche Narrenstrei- che sind nur bildhaft möglich. So hat die Poppele-Zunft an Martini Oberbürgermeister Oliver Ehret und Bürgermeister Bernd Häusler mit einem paar Schuhen be- schenkt. Das war dann je ein Schuh für einen der beiden. Und so mussten sie gemeinsam über die Bühne im »Krüüz« hoppeln. Auch für sie gilt das neue Fastnachts- motto 2007: »‘S wird scho werre«.

Fast nur Florett fochten die Pop- pele-Matadore an diesem Martini- Tag. Und dennoch saß mancher Hieb. Dass es in Singen OB und B nur noch im Tandem gibt, war eine Bemerkung von Zunftmeister Ste- phan Glunk. Deshalb mussten sie auch gemeinsam hier auftreten.

Die Analyse dazu hatte Ali Knob- lauch in einer launigen Rede gelie- fert. Er mischte Gereimtes und Ungereimtes vor dem Hinter- grund eines glänzenden Gemein- derats mit unterschiedlichen Er- scheinungsformen. Häusler sei optisch überall präsent, habe in seinem ersten halben Jahr als Bür- germeister aber noch nicht viel verkehrt gemacht. Sein Verhalten sei rational, was für einen Politiker nicht normal sei. Und Ehret? Er sei zu allen freundlich, da wundere es ihn, warum dieser Bilderbuch-

schwiegersohn noch keine Woh- nung in Singen habe. Keiner gebe ihm diese, nicht einmal die GVV.

Das Volk tobte im »Krüüz«-Saal bei der nächsten Pointe von Ali Knoblauch. Plötzlich war Poppe- les Geist präsent: Wie nennt der Oberalemanne Walter Möll den Saal in der Stadthalle künftig?

»Thüga«-Saal. Und genüsslich ging Knoblauch einen Schritt wei- ter: Was wäre gewesen, wenn

Landtagsabgeordnete Veronika Netzhammer eine Delegation hät- te in der Stadthalle in den Ga- sProm-Saal bitten müssen?! Also alles in Butter? Bis Ali Knoblauch im Herbst seine Stromrechnung in der Hand hatte . . .

Da lobte der Saal und die Pointe kam hinterher: Nur gut, dass auch die Nachbarn so die Singener Stadthalle zahlen müssen! Das wa- ren die großen Themen: Die Stadt-

halle, der Hegau-Tower, eben manche Singener Großmanns- sucht. Zwei Stunden war die Sin- gener Welle nochmals in aller Munde. Masse statt Klasse be- fürchtet Peddi Schwarz nach der Stadthallen-Einweihung. Nicht nur er erinnerte an 50 Jahre Poppe- le-Narrenspiegel: der war immer in der Scheffelhalle. Ein Buch wird das kommunalpolitische Span- nungsfeld dazu aufarbeiten.

Den Bericht an den Poppele statte- te diesmal Fritz Marxer nicht leib- haftig ab.

Sein Narrengeist durchwehte aller- dings den anonymen Brief an den Zunftmeister. Wie OB Ehret sei- nen Gemeinderat zur Genehmi- gung des zusätzlichen verkaufsof- fenen Sonntag gebracht hat, wurde zum Kabinettstück. Erinnert wur- de an den Narrenspiegel 1961, als OB Theopont Diez gezeigt wurde, wie er sich die Stimmen seiner Ge- meinderäte an Seilen für die Hände sichert.

Als Säckelmeister wurde Dieter Bauer zum Abschied geehrt. Er er- hielt eine Poppele-Radierung von Curth Georg Becker zum Dank.

Nachfolger im Amt ist Holger Marxer, der sich auch schon seine ersten Narrenspiegel-Meriten ver- dient hat.

Zwei Schuhe für das Rathaus-Tandem

Poppele-Zunft hat noch Hoffnung für Singen: »’S wird scho werre«

50 Jahre Poppele-Narrenspiegel, das wird im kommenden Jahr ge- bührend gefeiert. Einen Vorgeschmack gab es mit dieser Szene schon am 11.11.: Es hat sich eben wenig in der Singener Kommunalpolitik geändert: Damals ging es um den Kreuzensteinplatz, für den Diez die Fäden gezogen hatte. 1961 hatte die Poppele-Zunft die Szene auf die Bühne gebracht. Mit einem Buch soll das Eriegnis 2007 gewürdigt werden. Begründer des Narrenspiegels war übrigens Walter Fröhlich.

Der Ratschor der Poppele-Zunft verabschiedete an Martini Dieter Bauer als Säckelmeister und dritter Vorsitzender der Zunft. Der Pop- pele begleitet die Ovation mit Bauer im Arm. swb-Bilder: li

Kein sanftes Ruhekissen

Zum Artikel »Singen vor neuer Kulturdebatte« wird uns ge- schrieben:

»Mit Empörung haben wir die Aussage unseres Bürgermeisters:

»In der GmbH ist das sanfte Ruhe- kissen des öffentlichen Dienstes nicht mehr gegeben« gelesen. In Zeiten permanentem Personalab- bau, Überflutung der Beschäftig- ten mit wöchentlich neuen Vor- schriften, Gesetzen und Verord- nungen sollte ein Bürgermeister, der auch die Personalverantwor- tung hat, wissen, dass es im öffent- lichen Dienst keine!!!! »sanften Ruhekissen« gibt. Es ist einfach unanständig, in dieser Weise alle Beschäftigten zu diskriminieren.

Deshalb sei uns eine Anmerkung zum Schluss erlaubt: »Herr Bür- germeister, Sie sitzen auf dem zweitteuersten »sanften Ruhekis- sen« ...«

Helene Hoffmann Personalratsvorsitzende

Arbeitsdruck ständig gestiegen

Zum Artikel »Singen vor neuer Kulturdebatte« wird uns zudem geschrieben:

»Im Artikel »Singen vor neuer Kulturdebatte« stellt Herr Bürger- meister Häusler die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und speziell die Beschäftigten der Stadtverwal- tung Singen dar, als würden sie sich tagtäglich »auf dem sanften Ruhe- kissen des öffentlichen Dienstes«

ausruhen. Es ist schon er- schreckend, wie Herr Bürgermei- ster Häusler über die Arbeit seiner Mitarbeiter urteilt, oder geht er da von sich selbst aus, als Beschäftig- ter des öffentlichen Dienstes? Ei- gentlich müsste er wissen, wie in den letzten Jahren sowohl in der Verwaltung als auch bei den Tech- nischen Diensten durch massiven Personalabbau einerseits und durch die Zunahme von Aufgaben andererseits der Arbeitsdruck ständig gestiegen ist. Es sollte ihm klar sein, ohne Müllwerker wird

kein Mülleimer geleert, kein Per- sonalausweis stellt sich von alleine aus, die Wiesen an den Straßenrän- dern und Verkehrsinseln mähen sich nicht selber, ganz zu schwei- gen von den vielen anderen Dienstleistungen, die die Beschäf- tigten der Stadtverwaltung erbrin- gen.

In der heutigen Zeit, wo Millionen Menschen ohne Arbeit sind, ist es unverantwortlich, wenn ein gut bezahlter Vertreter der Branche mit solchen »Sprüchen« weitere Vorurteile schürt, seine Beschäftig- ten öffentlich brüskiert und das Image des öffentlichen Dienstes weiter verunglimpft. Es muss sich dann keiner wundern, wenn For- derungen nach Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen gestellt werden. Es sei denn, das war die Absicht.«

Ursula Hanser Vorsitzende Verdi Ortsverein Kreis Konstanz Anmerkung li:Die monierte Pas- sage im Artikel ist kein Zitat, son- dern sinnbildlich wiedergegeben.

Die Gegenfrage sei erlaubt, was Personalrat und verdi im Vorfeld der Überführung des Personals zur GmbH getan haben? Das Problem kam ja nicht über Nacht.

Ist das wirklich die neue Kultur?

Zu dem Artikel »Singen vor neu- er Kulturdebatte« wird uns zu- dem geschrieben:

In diesem Artikel wird Herr Bür- germeister Häusler unter anderem zitiert mit den Worten »In der GmbH ist das sanfte Ruhekissen des Öffentlichen Dienstes nicht mehr gegeben.«

Ich frage mich, ist das die neue Kultur, wie man mit solchen aussa- gen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Grunde unterstellt, dass sie sich auf einem »sanften Ruhekissen« ausruhen.

Ich glaube, als Bürgermeister sollte man sich so eine Äußerung sehr wohl überlegen, zumal er selbst im öffentlichen Dienst beschäftigt ist.«

Johann Blaschke Geschäftsführer der IG Metall

LESERBRIEFE

REGION SINGEN

Ökumenischer Gottesdienst

Singen (swb).Es ist eine gute Tradition geworden, dass die Lu- thergemeinde am Buß- und Bettag die katholischen Nachbargemein- den Herz Jesu und St. Peter und Paul sowie die altkatholische Ge- meinde zu einem ökumenischen Gottesdienst einlädt, in diesem Jahr am Mittwoch, 22. November um 19.30 Uhr in die Lutherkirche.

Den Gottesdienst gestalten Pfar- rer Karcher (ev), Pfarrer Walter (ak) und Pastoralreferent Storz (rk).

Dem Gottesdienst schließt sich ei- ne lockere Begegnung im Luther- saal an.

Dem Buß- und Bettagsgottes- dienst gehen am Montag und Dienstag jeweils von 15.30 Uhr bis 17 Uhr zwei ökumenische Bi- belgespräche im Saal des Wichern- hauses, Alpenstraße 17, voran.

Allen Veranstaltungen liegen Tex- te der Apostelgeschichte zugrun- de.

Am Sonntag, 19. November, fin- det in der Markuskirche um 9.30 Uhr ein Literaturgottesdienst statt. Gelesen wird aus dem Buch

»Hiob« von Joseph Roth. Der Gottesdienst wird von mehreren Künstlern musikalisch umrahmt.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Tanzsport Nachtrag

Singen (swb). Die Tanzsport- gruppe des Stadtturnvereins trifft sich am 18./19. November von 10 bis 14 Uhr in der Waldeckturnhalle.

Mi., 15. November 2006

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(4)

REGION SINGEN

Mi., 15. November 2006 Seite 4

Rielasingen (swb).Bereits zum zweiten Mal veranstalten die Städ- te und Gemeinden Radolfzell, Rie- lasingen-Worblingen, Singen, Steißlingen und Stockach eine ge- meinsame Kinder- und Jugend- buchwoche.

Neun bekannte Autorinnen und Autoren sind vom 10. bis 18. No- vember in der Region zu Gast und bieten Kindern und Jugendlichen bei über 50 Lesungen in Schulen, in den Bibliotheken und Jugendtreffs Gelegenheit, sie kennen zu lernen, ihre Geschichten zu hören und sie

nach Lust und Laune aufzufangen.

Bei einer Veranstaltung in der Ge- meindebücherei am Freitag, 17.

November, um 19 Uhr liest Alois Prinz für Jugendliche und Erwach- sene.

Der Autor Alois Prinz, geboren 1958, arbeitete bis 1994 als freier Journalist und konzentriert sich seither auf das Schreiben von Büchern, wobei sein Schwerpunkt auf Biographien liegt, die sich an Jugendliche und Erwachsene wen- den. Er lebt mit seiner Familie in Feldkirchen-Westerham.

Jugendbuchtage 2006

Lesung in Rielasingen-Worblingen

Mit einem Gefrierschrank im Wert von 400 Euro hat Quelle in Sin- gen dem Treffpunkt »Lilje« an der Berlinerstraße kräftig geholfen, denn dort kocht seit einigen Wochen Richard Wiggenhauser für bis zu 25 bedürftigen Personen täglich. Tafel-Vorsitzender Udo Engel- hardt dankte Quelle-Geschäftsführer Karl-Josef Müller (rechts) für die Hilfe. Quelle feierte das 30 jährige Bestehen in Singen mit einem 30 Metern langen Zopf, der für diesen guten Zweck verkauft wurde.

swb-Bild: li

Kommunion- Kleidermarkt

Rielasingen-Arlen (swb).Die Frauengemeinschaft St. Stephan Arlen veranstaltet am Freitag, 8.

Dezember, einen Kleidermarkt für Kommunionbekleidung in der Unterkirche St. Bartholomäus Ri- elasingen.

Angenommen werden Kom- munionkleider und -anzüge, sämt- liches Zubehör sowie Schuhe. An- nahme, Verkauf und Rückgabe ist am Freitag, 8. Dezember; Annah- me von 15 bis 16 Uhr, Verkauf von 16.30 bis 18 Uhr, Rückgabe von 18.30 bis 18.45 Uhr. Zehn Prozent des Verkaufserlöses werden einbe- halten. Info: 07731/53305.

Herzseminar im Klinikum

Singen (swb).Viele Menschen sind von Herzrhythmusstörungen betroffen.

Es besteht große Unsicherheit darüber, ob Herzrhythmusstörun- gen harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können.

Die Medizin hat auf diesem Gebiet beträchtliche Fortschritte erzielt.

Herzrhythmusstörungen können heute wirksam bekämpft werden.

Es stehen neue Möglichkeiten zur Diagnostik und Behandlung zur Verfügung.

Wie entstehen Herzrhythmus- störungen? Welche gibt es? Wann sind sie harmlos, wann gefährlich?

Welche Behandlungsmöglichkei- ten gibt es bei der häufigsten Rhy- thmusstörung, dem Vorhofflim- mern?

Was tun, wenn Medikamente nicht mehr helfen?

Damit Interessierte Antworten auf diese und andere Fragen erhalten, veranstaltet die Deutsche Herz- stiftung am 23. November um 17 Uhr in Zusammenarbeit mit der I.

Medizinischen Klinik, Hegau-Kli- nikum Singen, im Turmsaal ein Vortragsseminar über Herzrhyth- musstörungen.

Es spricht Chefarzt der 1. Medizi- nischen Klinik Prof. Dr. med.

Christlieb Haller mit seinem Team.

Worblingen (swb). Um 11.11 Uhr versammelte sich der Narren- verein Schaflingen vor dem Narren- schopf. Alle waren gespannt, ob ein neuer Worbilo gefunden werden konnte. Leider kam kein Worbilo, sondern Täfele-Träger mit Schil- dern wie »Wer wird Worbilo?«

oder »Wir wollen einen Worbilo1«

Nur eine magere Puppe erschien im Häs des Worbilo.

Narrenpräsident Thomas Bertsche begrüßte die Narren und die inter- essierten Zuschauer. Mit den Klän- gen des Fanfarenzuges ging es zum Sportlerheim zum Brunch. Nach und nach kamen immer mehr, dar- unter auch der Musikverein und der Bürgermeister. Dieser bezeichnete sich als ungeeignet für den Posten als Worbilo. Genial und für alle überraschend war die Idee, sechs Kandidaten für dieses Amt vorzu- stellen und dann nach dem Applaus den neuen Worbilo auf denSchild zu heben. Jeder Kandidat hatte die Aufgabe, die Vereidigung einer ein- zelnen Gruppe wie die Holzer, die

Schäfle, die Narrenräte, die Fanfa- ren oder die Rätschen vorzuneh- men, um hier sein Talent unter Be- weis zu stellen.

Zum neuen Worbilo wurde von der Narrenschar Michael Koch erko- ren. Er freut sich auf diese neue Aufgabe. Für den ebenfalls freien Posten des Zeremonienmeisters konnten drei Kandidaten gewon- nen werden, die probeweise Ehrun- gen vornehmen. Mit einem Orden geehrt wurde Hans Gertis für die jahrelange gute Zusammenarbeit mit dem Musikverein. Ein weiterer Orden wurde an den Bäcker Wolf- gang Trüb für sein großzügiges En- gagement während der Fasnachts- zeit (insbesondere am Schmutzige Dunschdig) und an Bürgermeister Ottmar Kledt, dem die Kürzung des Martini-Weines übel angerech- net wurde, verliehen. Bettina Gamh-Drid konnte als neue Zere- monienmeisterin gefunden werden, die neben vielen anderen aufgaben die Fasnachtsverbrennung am Fas- nachtsdienstag gestalten wird.

Sechs Kandidaten für Worbilo

Singen (swb).In der kürzlich im Kardinal-Bea-Haus in Singen statt- gefundenen Mitgliederversamm- lung des Caritasverbandes Singen stand ein umfangreicher Tätigkeits- und Finanzbericht im Mittelpunkt.

Den Vertretern der katholischen Kirchengemeinden der Raumschaf- ten Singen, Engen, Stockach als kor- porative Mitglieder und den persön- lichen Mitgliedern des Wohlfahrts- verbandes wurde in der alle zwei Jahre stattfindenden Vollversamm- lung Rechenschaft über die Ge- schäftsjahre 2004 und 2005 abgelegt.

In der vom Vorsitzenden Peter Winkler aus Engen zügig geleiteten Versammlung wurde für das Jahr 2007 eine umfassende Änderung der Satzung angekündigt.

Im Mittelpunkt stand der Ge- schäftsbericht von Geschäftsführer Ferdinand Heinisch. Neben den laufenden sozialen Tätigkeiten im Bereich des Allgemeinen Sozialen Dienstes, des Betreuungsvereins, der Familienpflege, Erholungsfür- sorge, der Migrationsberatung für Ausländer und Aussiedler und dem Jugendmigrationsdienst war der Caritasverband vor allem im Be- reich der Hilfen für geistig und mehrfach behinderte Menschen sehr aktiv.

Heinisch berichtete über den Neu- bau einer Förder- und Betreuungs- einrichtung für schwerstbehinderte

Menschen mit 21 Plätzen an der Dr.

Andler-Straße in Singen, welcher in Kürze bezogen wird und die Werk- stätte St. Pirmin räumlich entlasten soll. Aus Platznot musste sich die Werkstätte mit einem Container be- helfen.

Ende 2005 erwarb der Caritasver- band ein Haus in der Feuerwehr- straße 8 neben seiner Geschäftsstel- le und richtete eine Wohnstätte mit zwölf Plätzen sowie eine Begeg- nungsstätte für geistig behinderte Menschen ein.

Nach langer Vorbereitungszeit er- folgte der Start zum Neubau eines Wohnheimes mit 24 Plätzen in Stockach, welches im Jahr 2007 be- zugsfertig sein soll. Auch die Pla- nung zur baulichen Erweiterung der Werkstätte St. Michael in Stockach von 40 auf 82 Plätze ist seit gerau- mer Zeit abgeschlossen.

Im Wohnheim St. Lioba in Singen wurden mit erheblichem Aufwand eine Brandschutzanlage installiert und bauliche Sanierungsarbeiten vorgenommen. Heinisch verwies auf die rückläufige Förderung von Baumaßnahmen aus öffentlichen Mitteln durch geänderte Förderbe- stimmungen. So zählten Baugrund- stücke nicht mehr zu den förder- fähigen Kosten und bei Kostenü- berschreitungen gäbe es keine Nachfinanzierungen mehr. Mit Pla- nungskosten und bis zur Auszah-

lung öffentlicher Mittel müsse die Caritas erheblich in Vorlage treten, was eine finanzielle Potenz voraus- setze.

Nach Auflösung des Landeswohl- fahrtsverbandes Baden habe man mit dem Landkreis Konstanz als zu- ständigen neuen Partner in der Ein- gliederungshilfe zu einer guten Zu- sammenarbeit gefunden.

Zur Entlastung von Familien mit ei- nem geistig behinderten Kind wur- de 2005 ein landkreisweiter famili- enunterstützender Dienst einge- richtet, welcher sich eines guten Zu- spruchs erfreut.

Neu geschaffen wurde ein so ge- nannter Jugendmigrationsdienst in Stockach, welcher insbesondere die Integrationschancen junger Aus- siedler und Ausländer erhöhen soll sowie eine Koordinierungsstelle für so genannte zusätzliche Arbeitsge- legenheiten.

Der Caritasverband Singen beschäf- tigte Ende 2005 über 100 hauptamt- liche Mitarbeiter im Verband und seinen Einrichtungen.

Nach jahrzehntelanger Tätigkeit wird Geschäftsführer Ferdinand Heinisch Ende März 2007 wegen Erreichens des Pensionsalters sei- nen Dienst beenden. Zu seinem Nachfolger wurde der derzeitige Fachbereichsleiter Behindertenhil- fe, Wolfgang Heintschel, Diplom- Sozialarbeiter, bestimmt.

Heinisch in Ruhestand

Wolfgang Heintschel Nachfolger beim Caritas-Verband

Singen (frö).Es wird ein echtes Mammuprogramm werden, die Crminale 2009 in Singen. Was da an Spannendem und Aufregendem zusammen kommt verdient das Prädikat einzigartig. Nachdem der Ruf der Criminale von weither nach Singen gedrungen war, be- schloss die Leitrerin der Stadt- bücherei Barbara Grieshaber, das Festival in den Hegau zu holen. Es gab daraufhin de Kontakt zu ei- nem der Vorsitzenden der Auto- renvereinigung Syndikat, der den Singenern riet, sich einfach für das Festival zu bewerben. Barbara Grieshaber und Walter Möll rei- sten in den Westerwald und stellten sich vor.

Sie hatten Glück, Singen erhielt den Zuschlag für 2009. Seither lau- fen die Vorbereitungen, das ist auch nötig, denn es wird ein Festi- val der Superlative geben. Zur Eröffnung werden der Minister- präsident und andere Prominente kommen. Traditionell geht die Criminale von Mttwoch bis Sonn- tag. Dann finden Lesungen statt, criminale Wanderungen, Boots- fahrten und alles was sich crimina- lisch denken lässt. Am Samstag

Abend ist die Abschlussveranstal- tung „Tango Criminale«, auf die- sem Riesenevent werden dann die Krimipreise verliehen. Einige pro- minente Showstars weden an dem Abend ein vielversprechendes Pro- gramm bieten. »In diese kurze Zeit müssen wir Veranstaltungen mit über 180 Autoren hinein gepackt werden,« lässt Barbara Grieshaber wissen. Das erfordert eine perfekte organisatorische Planung. Das Syndikat hat circa 450 Mitglieder, alles deutschsprachige Autoren, die sich einmal im Jahr treffen, um auch mit ihren literarischen Wer- ken die breite Öffentlichkeit zu su- chen.

Jeder Autor, der seine Teilnahme an der Criminale zusagt, wird auch eine Lesung geben. Diese 180 Au- toren an fünf Tagen unterzubrin- gen, das erfordert höchste organi- satorische Perfektion. Gelesen wird überall. In Gaststätten, in Hotels, öffentlichen Gebäuden wie Schulen, auf der Post oder in Ban- ken, im Freien, der Fussgängerzo- ne oder auf dem Hohentwiel, der Wahl der Orte sind keine Grenzen gesetzt. Dabei werden immer drei Autoren thematisch zusammen ge-

fasst. Zum Beispiel dreie, die je- weils einen historischen Krimi ver- fasst haben. Da würde sich dann der Hohentwiel anbieten.

An Orten gibt es nichts, was man sich nicht vorstellen kann.

Die Macher haben eine Soko-CRi- minale-Singen gegründet, bei der auch noch vier Autoren mit dabei sind. Auch aus der Schweiz und aus Österreich.

Hier werden erst einmal Ideen ge- sammelt, man macht kleine Exkur- sionen und sammelt Ideen. So er- gibt sich nach und nach eine Struktur. Es werden erste Kontakte geknüpft zu allen möglichen Ver- anstaltungsorten. Nicht nur die Stadt Singen soll mit eingebunden werden, sondern der gesamte He- gau.

Dabei wird das Projekt erst einmal den hiesigen Bürgermeistern vor- gestellt. Dabei ist die Resonanz bis- her durchweg positiv.

Zur Criminale wird eine Antholo- gie mit Krimis veröffentlicht wer- den, dazu sollen Autoren je einer Gemeinde zugeteilt werden, und über den jeweiligen Ort einen Kri- mi verfasst. Diese Krimis erschei- nen dann zur Criminale. Das Be-

sondere an der Criminale in Singen wird das zeitliche Zusammenwir- ken mit den Schweizer »Mordsta- gen « sein, diese finden allle zwei Jahre statt.

Die beiden Veranstaltungen sollen parallell laufen Dadurch soll mehr Publikum aus der Schweiz und aus Österreich angelockt werden. Der wirtschaftliche Nutzen der Crimi- nale für die Autoren steht nicht im Vordergrund. Sinn ist eher, sich zu treffen und miteinander auszutau- schen.

Die Criminale soll den Autoren und dem Publikum Spass bringen, es ist auch daran gedacht, bei Priv- cetpersonen Lesungen zu veran- stalten.

Namhafte Krimiautoren wirken an der Vorbereitung mit. Fruchtbar ist die Zusammenarbeit mit dem Gmeiner Verlag, der schon einige Hegau-Krimis publiziert hat. Sie spielen alle in der Region.

Die Erfahrungen der ersten Krimi- woche letztes Jahr werden mit in die Planung für die Criminale ein- gebunden werden.

Die Einführungs- und die Ab- schlussveranstaltung werden in der neuen Stadthalle stattfinden.

Wenns schauert und kribbelt

Die Criminale 2009 in Singen 40 Jahre

Lichtbildner

Singen (swb).Diesen Sommer konnte die Lichtbildnergruppe Singen auf 40 Jahre Vereinsbeste- hen zurückblicken.

Aus diesem Anlass veranstaltet der Club nun bis 26. November eine beachtenswerte Fotoausstellung im Bürgersaal. Hierzu sind die Fotofreunde der Region herzlich eingeladen. Eine große Vielfalt verschiedenster Themen in Top Qualität und Präsentation ist ver- treten. Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

Das Ende für das Rathaus »Jolante« ist gekommen. Denn im Zuge der Sanierung des einst im schweinchenrosa gehaltenen Rathauses kommt auch eine neue Farbgebung zum Zuge, wie Bürgermeister Alfred Mutter (im Bild) jüngst im Gemeinderat vorstellte. Danach wird das Rathaus schon bald in einem edlen Grau mit roten Ele- menten versehen, an das Wappen der Gemeinde angelehnt. Das Gemeindewappen soll am Ratsaal-Anbau angebracht werden. Die SPD im Gemeinderat wünschte sich freilich »mehr Rot« am Ge- bäude - da hielt der Bürgermeister auch einige schwarze Elemente

für angebracht. swb-Bild: of

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