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Schlittenfahrt ins Neue Jahr

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Academic year: 2022

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XANTEN. Montagmorgen an der Sonsbecker Straße in Xan- ten. Die fleißigen Mitarbeiter des Dienstleistungsbetriebs Xanten bei der Arbeit - sie fällen Bäu- me. Warum? fragt sich manch Xantener Naturfreund. „Auf An- weisung“ ist die erste Auskunft, doch das reichte Marie-Louise Jordans-Theußen nicht. Nach- dem bei ihrem Eintreffen schon acht Bäume abgesägt waren, stellte sie sich schützend vor dem nächsten „Opfer“ und bat um Klärung, warum diese schönen Bäume weichen müssen. Gerd Böllerschen vom Naturschutz- bund (NABU) Xanten war ebenfalls entsetzt: „Der NABU hat vor 20 Jahren diese Bäume

gepflanzt und seither haben wir sie gepflegt. Keiner hat mit uns gesprochen, dass sie gefällt wer- den müssen, auch im Planungs- und Umweltausschuss war diese Fällung kein Thema“, macht er seiner Empörung Luft.

Bürgermeister Christian Strunk kennt den Grund: „Der Deichverband braucht zum Rei- nigen des Grabens mehr Platz für die Maschinen.“ Viele Jahre klappte die Reinigung trotz der Bäume, doch nun soll an die- ser Stelle ein „Gewerbepark“

entstehen. Böllerschen hat den Verdacht, dass die Sichtfreiheit für den Investor eine Rolle spielt und daher die Bäume weichen müssen. „Einige empörte Bürger

haben bei mir angerufen und ihr Unverständnis zum Ausdruck ge- bracht.“, erzählt Böllerschen, der allerdings zugeben muss, dass die Bäume nicht durch die Baum- schutzsatzung gesichert sind und daher gefällt werden dürfen.

Immerhin konnten die Natur- schützer den Kompromiss erwir- ken, dass die Fällaktion gestoppt wurde und es erst einmal bei den acht Bäumen bleibt. „Unsere Baumpflegeaktionen leisten wir ehrenamtlich mit einigen Hel- fern, die zum Teil schon über 70 Jahre alt sind. Unser Engagement wird nicht gewürdigt, im Gegen- teil in Xanten hat Naturschutz keine Chance“, so der resignierte Böllerschen. L. Christian

Warum müssen die Kopfweiden weichen?

Fällaktion an der Sonsbecker Straße in Xanten stößt bei Naturfreunden auf Unverständnis und Empörung

MITTWOCH 18. Januar 2012 XANTEN | 3. WOCHE

UNSERE THEMEN

RHEINBERG

Expertenbegleitung bei Sanierungsarbeit

Nach zwei Jahren erfolgreicher Dr.-Haus-Energieberatung wird die Altbausanierungs- Kampagne der Stadt Rhein- berg um die Sanierungsbe- gleitung erweitert.

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XANTEN

Und so wandere deine Tage

Werner Böcking hat die vierte Fortsetzung seiner Biografie geschrieben.

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KONTAKT WETTERTREND

RHEINBERG. Ein abwechs- lungsreiches und hochrangig interpretiertes Programm erwar- tet die Musikfreunde beim Neu- jahrskonzert der Musikalischen Gesellschaft. „Petersburger Schlittenfahrt“ lautet der Titel des Konzerts, das am 22. Januar in der Rheinberger Stadthalle stattfindet.

Die Herkunft legt es nahe, dass die Russische Kammerphilhar- monie St. Petersburg den rich- tigen Zugang zu dem beliebten winterlichen Orchesterstück von Richard Eilenberg finden wird.

Außerdem machen die Aus- führenden, zu denen auch zwei erstklassige Gesangssolisten ge- hören, Station bei zahlreichen Ausschnitten aus Opern, Ope- retten, Balletten und Musicals.

Schwungvolle Ausschnitte aus Georges Bizets Oper „Carmen“

sind ebenso vertreten wie gefühl- volle Arien aus Antonín Dvoráks

„Rusalka“ und edle Kantilenen aus Giacomo Puccinis „Turan- dot“. Ferner gibt es die popu- lärsten Musiknummern aus den Operetten „Die Fledermaus“,

„Die Csárdásfürstin“ und „Or- pheus in der Unterwelt“. Schließ- lich reicht die Programmauswahl bis zu den beliebtesten Aus- schnitten aus den Musicals „My Fair Lady“ und „Das Phantom der Oper“ sowie bis zu effektvol- len neapolitanischen Liedern.

Beim Neujahrskonzert „Pe- tersburger Schlittenfahrt“ greift die Musikalische Gesellschaft auf bewährte Kräfte zurück. Die Russische Kammerphilharmonie

St. Petersburg wird dann bereits zum dritten Mal zu Gast in der Rheinberger Stadthalle sein, der überaus vielseitige Juri Gilbo war sogar noch öfter dabei, zu- letzt im März 2011 als Bratscher im umjubelten Konzert mit dem

legendären Klarinettisten Giora Feidman.

Erstmals in Rheinberg treten die Sopranistin Barbara Cramm und der Tenor Cristian Lanza auf. Barbara Cramm hatte schon Auftritte in zahlreichen europäi-

schen Ländern sowie in den USA, in Malaysia und in Australien.

Cristian Lanza ist der Enkel des legendären Tenors Mario Lanza, dessen Vorbild er erfolgreich nacheifert. In Rheinberg wollen Cramm und Lanza ein durch unwiderstehliche Klänge gut auf- gelegtes Publikum mit Solonum- mern und Duetten begeistern.

Karten für das Neujahrskonzert mit Gesangssolisten, der Russi- schen Kammerphilharmonie St.

Petersburg und dem Dirigenten Juri Gilbo am 22. Januar um 19 Uhr zum Preis von 15 Euro (12 Euro für Mitglieder) sind im Vorverkauf bei der Rheinberger Buchhandlung Schiffer-Neu- mann und bei Lore Rabe, Telefon 02843/5428, erhältlich. Jugendli- che haben freien Eintritt.

Schlittenfahrt ins Neue Jahr

Musikalische Gesellschaft lädt ein zum Konzert mit der russischen Kammerphilharmonie St. Peterburg und namhaften Sängern

Kopfbaumweiden sind (waren) ein typisches Kennzeichen für die niederrheinische Landschaft. NN-Foto: NABU

Die russische Kammerphilharmonie St. Petersburg kommt zum dritten Mal in die Rheinberger Stadthalle. Foto: Veranstalter

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

Rund ums Auto

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Karneval in Birten

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Rat und Hilfe im Trauerfall

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Vor 50 Jahren fand die erste öffentliche Sitzung der Menzelener Schützenbruderschaft statt. Zu diesem Jubiläum hat der Elferrat das Motto herausgegeben „Der Elferrat 2012 will hoch hinaus.“ Sitzungspräsident Dominik Janßen und seine Mannen Heinz-Josef Beckmann, Thorsten Felwor, Holger Hölsken, Klaus Karmann, Wolfgang Meier, Wolfgang Mosters, Michael Oymann, Martin Oymann, Andre Schulz, Christian Wedeking und Zeremonienmeister Klaus Kuppa laden zur Sitzung am 4. Februar ein. Foto: T. L.

Der Elferrat 2012 will hoch hinaus

Checkliste zur Kinderbetreuung

KREIS WESEL. Die Fachstelle Frau und Beruf stellt für Eltern des Kreises Wesel eine vierseitige Checkliste zur Organisation der Kinderbetreuung zur Verfügung.

Sie dient als „kleine“ Orientie- rungshilfe zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Fa- milie. Konkrete Fragestellungen helfen dabei, die Kinderbetreu- ung auf die Berufstätigkeit opti- mal abzustimmen.

Ergänzend dazu erhalten El- tern eine Übersicht der Einrich- tungen und Angebote der Kin- derbetreuung aller Kommunen im Kreis Wesel unter www.kreis- wesel.de Darüber hinaus berät und unterstützt die Fachstelle Frau und Beruf in individuellen Beratungsgesprächen zu allen Fragen der Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Berufstä- tigkeit.

Kontakt: Fachstelle Frau und Beruf Monika Dräger-Seibel, 0281/207 2105 oder Birgit Efler unter 0281/207 3105.

Lisas Freundin Con- ny steht auf laute Rockmusik. Sie ist zwar schon ein biss- chen taub, aber das stört sie nicht. Wenn Songs wie

„Highway to hell“ von ihrer Lieblingsband AC/DC laufen, dreht sie voll auf. Conny ist Single und ab und zu möchte sie diesen Zustand ändern. Ihr letztes Date verlief äußerst viel- sprechend und sie hatte Lisa von einem total sympathischen Typen vorgeschwärmt. Mit dem könnte es vielleicht was werden.

Doch dann steht eine völlig auf- gelöste Conny vor Lisas Tür und muss mal wieder heulend ihr Herz ausschütten. Die in sol- chen Situationen erfahrene Lisa holt eine Flasche Sekt und einen Stapel Papiertaschentücher - das einzige, was hier hilft - und hört zu. „Mit so einem Kerl kann man doch nicht zusammen sein“ schluchzt Conny. „Der hat (schluchz), der hat....“ Sie kann sich gar nicht beruhigen. In Lisa wächst die Wut. Wenn sie den Kerl in die Finger kriegt, der ihre Freundin so verletzt hat!

Nach einem weiteren Schluck Sekt kriegt Conny endlich das Schreckliche über die Lippen, was sie erlebt hat: „Ich hab‘ ihn gefragt, was er besser findet: An- drea Berg oder AC/DC.“ „Und?“

will Lisa wissen, „etwa die Berg?“

„Nein, viel schlimmer!“ heult Conny auf. „ Er hat gefragt: „Was ist AC/DC?“

LISA

fzx wieder auf der „boot“

XANTEN. Das Freizeitzentrum Xanten ist bei der Wassersport- messe „boot-Düsseldorf“ von Samstag, 21. Januar bis Sonntag, 29. Januar täglich von 10 bis 18 Uhr vertreten, in diesem Jahr so- gar mit zwei Messe-Ständen. In Halle 1 ist das fzx-Team am Ge- meinschaftsstand des Verbands der deutschen Windsurfing- und Wassersportschulen (VDWS) zu finden: Stand Nr. A 27. In Halle 14 „Wassertourismus“ Stand A 43, werden „schwimmende Feri- enhäuser auf der Xantener Nord- und Südsee“ vorgestellt.

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Mittwoch 18. Januar 2012 niEDErrhEin nachrichtEn

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im ganzen Haus! Energieberater unterstützen

Eigentümer bei Sanierungen

Fachmännische Begleitung, damit Baumaßnahmen zum Erfolg führen

RHEINBERG. Die Energieko- sten steigen und steigen und immer mehr Hauseigentümer würden gerne in die Sanierung ihrer Gebäude investieren, um Energie einzusparen - wenn sie sich nicht vor den not- wendigen Umbaumaßnahmen zurückschrecken würden. Die Stadt Rheinberg gibt Unter- stützung: Drei Energieberater, die durch die Dr. Haus-Aktion den Rheinbergern bereits be- kannt sind, übernehmen nun auch die Sanierungsbeglei- tung.

In den vergangenen beiden Jahren haben acht Fachleute bereits 1.600 Beratungen ange- boten, die die Hauseigentümer sensibilisieren sollten zum Per- spektivwechsel in Richtung „en- ergetische Sanierung“. 700 Vor- Ort-Beratungen mit konkreten Empfehlungen und Vorschlägen wurden individuell angefertigt.

„Hauseigentümer sind oftmals überfordert, wenn sie Angebote verschiedener Fachbetriebe mit- einander vergleichen sollen und entscheiden müssen, welches das für sie beste ist. Auch die Überwachung der Sanierungs- arbeiten und die Prüfung, ob tatsächlich das Versprochene eingehalten wurde, fällt vielen schwer“, erklärt Jens Harnack, Leiter der Stabsstelle Umwelt, und freut sich, dass jetzt die Dr.

Haus-Kampagne aufgewertet werden kann mit einer Sanie- rungsbelgeitung.

Das bedeutet, dass die Berater zunächst einen ausführlichen Beratungsbericht erstellen mit konkreten Sanierungsvorschlä-

gen, Wirtschaftlichkeitsberech- nungen, Kostenplan und Über- blick über mögliche Fördermit- tel. Diese Beratung ist Grundla- ge zur weiteren Planung. Sie ko- stet dem Eigentümer etwa 600 Euro, außerdem gibt es einen Zuschuss von der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkon- trolle (BAFA).

Im nächsten Schritt kann die Sanierungsbegleitung angefor- dert werden. Der Berater unter- stützt bei den Ausschreibungen, wertet diese aus, erstellt einen Bauzeitplan, prüft die fachge- rechte Ausführung, kontrolliert die Sanierungsmaßnahmen und dokumentiert diese. Die Kosten für diese Sanierungsbegleitung wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Kfw) bezu- schusst bis maximal 4.000 Euro.

Nicole Weber F. Santos von der Stadt Rheinberg ergänzt: „Die Sanierungsbegleitung wird von der Kfw mit 50 Prozent der ent- standenen Kosten gefördert, ma- ximal mit 4.000 Euro Zuschuss je Antragsteller und Vorhaben.

Wenn das Haus nach der Sanie-

rung den Standard eines Effizi- enzhauses ,kfw 85‘ erreicht, gibt die Stadt Rheinberg zusätzlich eine Prämie von 200 Euro.“

Bürgermeister Hans-Theo Mennicken ist überzeugt, dass den Rheinberger Bürgern mit diesem Angebot der Schrecken vor Umbaumaßnahmen ge- nommen werden kann. „Wir wollen, dass die Einsicht etwas für die energetische Sanierung zu tun, auch praktisch umge- setzt wird“, nennt er das Ziel und spricht damit auch den Willen des Stadtrates aus, der sich einstimmig für die Fortset- zung der Dr. Haus-Kampagne ausgesprochen hat und rund 140.000 Euro an freiwilligen Leistungen aus dem Haushalt für die dreijährige Kampagne bewilligt.

Die ambitionierten Ziele hin- sichtlich der Klimabilanz, die sich die Stadt Rheinberg gesetzt hat, finden große Anerkennung über die Region hinaus. NRW- Umweltminister Remmel stellte bei der Auszeichnung der En- ergiesparer im letzten Jahr fest:

„Rheinberg ist die Hauptstadt der Energiesparer in NRW“.

Dazu haben sicherlich auch die Energieberater der Dr. Haus Kampagne beigetragen. Für die Sanierungsbegleitung stehen Dipl. Ing. Gerhard Brinkmann, Energieberater und Passivhaus- planer Dietmar Krebber und Dipl. Ing. Thomas Weber zur Verfügung. Termine können telefonisch mit Tanja Karlinger bei der Stadt Rheinberg unter 02843/171 284 abgesprochen werden. Lorelies Christian

Schlussziehung bescherte reichlich Gewinne

Mit Unterstützung der Bewohner des Gerbernus-Heimes Sonsbeck führte die Werbegemeinschaft Sonsbeck ihre Schlussziehung der Weihnachtsverlosung durch.

Manfred und Christel Gembries sowie Christian Peters von der

Werbegemeinschaft (stehend v.l.) behielten den Überblick bei der Ziehung. Über Warengut- scheinefreuen sich: Hanni Büren (250 Euro), Monika Damschen (100 Euro), Cornelia Bier (50 Euro). Warengutscheine über

jeweils 25 Euro erhielten: Änne Pinders, Sabine Säger, Renate Spira, Elße Naczynski, Sina Fo- ckenberg, Doris Stamsen, Son- ja Klotzbach, Susanne Classen, Constanze Thoms und Hiltrud Gottschling. Foto: theo Leie

Senioren Union Alpen

plant viele Unternehmungen

Ein rühriger Verband wird 25 Jahre alt und feiert zum Jahresabschluss

ALPEN. Die Senioren Union Al- pen bietet allen Mitgtliedern in- teressante Vorträge und Fahrten an. Auch Nicht-Mitglieder kön- nen teilnehmen. Sie können sich beim Vorsitzenden Alk- fons Graefenstein unter Telefon 02802/6120 informieren.

Am Dienstag, 31. Januar steht der Besuch des HKLM-Hütten- werks in Duisburg auf dem Pro- gramm. Am Donnerstag, 16. Feb- ruar wird die Senioren Union die Evangelische Kirchengemeinde Alpen besuchen. Pfarrer Dr. Hart- mut Becks lädt ins Amaliencafé.

Am Dienstag, 20. März um, 14.30 Uhr sind die Senioren zu

Gast bei der Sparkasse Nieder- rhein in Alpen. Dort beschäftigen sie sich mit aktuellen Finanz- und Wirtschaftsproblemen und -fra- gen.

Die Jahreshauptversammlung mit Wahlen findet am Donners- tag, 12. April um 15 Uhr in der Burgschänke Alpen statt. Sabi- ne Weiss, MdB, hat ihr Kommen zugesagt. Am 15. Mai fahren die Senioren um 10 Uhr zu den Ca- ritaswerkstätten nach Rheinberg.

Besuch und Führung durch den landwirtschaftlichen Betrieb Ernst Hußmann in Drüpt steht am 5. Juni auf dem Programm.

Am 17. August fahren die Se-

nioren zum Haus der Geschichte nach Bonn und unternhemen ei- ne Bootsfahrt nach Linz.

Eine Schlösserfahrt führt am 11. September ins Münsterland.

Mosters Mühle und die kath.

Pfarrkirche Menzelen sind Ziele am 9. Oktober.

Ein Referat über „Seniorenge- rechtes Wohnen in den eigenen vier Wänden“ hält Architekt Olaf Saddeler am 13. November in der Burgschänke.

Zum festlichen Jahresabschluss feiert die CDU Senioren Union gleichzeitig mit ihrem 25-jährigen Jubiläum am 12. Dezember im Kastanienhof Alpen.

3485 Kaninchen in rund 130 Rassen und Farbschlägen, unter ihnen auch diese Hotot-Schön- heit, eine Rasse mit stark zu- rückgedämmter Scheckenzeich- nung, waren am Wochenende in der Messe Niederrhein zu bewundern. Der Landesverband Rheinischer Rassekaninchen- züchter führte dort - wie schon seit einigen Jahren - seine Lan- deskaninchenschau durch. Die Bedingungen in der Messe Nie- derrhein sind dank der kühleren Temperaturen und des Lichtes von oben für die Tiere sehr gut geeignet, wie der stellvertretende

Landesverbandsvorsitzende Er- win Janas erläuterte. Insgesamt 80 Siegertiere wurden von den Preisrichtern ausgezeichnet.

Doch die allerbesten kamen aus Alpen. Herbert Elbers stellte vier überdurchschnittlich gute weiße Zwergwidder mit roten Augen, die von 400 möglichen Punkten 389 erhielten - eine ansonsten unerreichte Zahl. Da- mit wurde Elbers Landesmeister und erhielt die Silberne Plaket- te des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

nn-Foto: theo Leie

Die schönsten Lang- und Kurzohren

KURZ & KNAPP

Restplätze Fotoexkursion: Für die Fotoworkshop-Exkursion zu den Wildgänsen im Natur- schutzgebiet Düffel unter der Leitung von Uwe Schmid am Samstag, 21. Januar von 8 bis 18 Uhr sind noch wenige Restplätze frei. Informationen und Anmel- dung bei der VHS in Rheinberg unter Telefon 02843/907400.

Kreisrindviehzüchter: Am Donnerstag, 19. Januar um 10 Uhr findet in der Niederrhein- halle Wesel die Jahreshauptver-

sammlung des Kreisrindvieh- zuchtvereins statt. Die Mitglie- derversammlung ist gleichzeitig die Zusammenkunft des LKV- Kontrollbezirks Wesel, zu der al- le an der Milchleistungsprüfung angeschlossenen Betriebe herz- lich eingeladen sind.

Kleidermarkt fällt aus: Der geplante Kostüm- und Klei- dermarkt im Kindergarten St.

Martin Bönninghardt fälltwe- gen geringer Teilnehmerzahl am Samstag, 21. Januar aus.

Neues vom Heimatverein

BÜDERICH. Der Heimatverein Büderich und Gest veranstaltet am 20. Januar ab 19 Uhr in der Gaststätte van Gelder sein tra- ditionelles Grünkohlessen. Alle Bürger sind dazu herzlich einge- laden, Kostenbeitrag pro Person 8,50 Euro. Die musikalische Un- terhaltung übernehmen die „Vier Zylinder“ in altbekannter Art.

Die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt. Um telefonische An- meldung bis zum 14. Januar wird gebeten bei Wido Straetmans un- ter 02803/4276.

Ferner weist der Heimatverein auf seine im Dezember erschie- nene Broschüre „Unsere Hei- mat“ Nr.19 hin. Sie ist bei der Verbandssparkasse, der Volks- bank und der Schatzkiste für drei Euro erhältlich. Es sind von der Redaktion drei Themen aus jeweils einem Jahrhundert bear- beitet worden. Ferner bietet der Arbeitskreis Redaktion fachliche Hilfe bei der Ahnen- und Famili- enforschung an. Kontaktakdres- sen in Heft Nr. 19 Redaktion.

Wanderung und Glühwein

MENZELEN. Die kfd Menzelen bietet am Mittwoch, 1. Febru- ar eine Winterwanderung von Menzelen-Ost zur Seniorenre- sidenz Burg Winnenthal an. Sie lädt alle Frauen, die Freude an leichter Bewegung im direkten Menzelener Umfeld haben, ein, daran teilzunehmen. Treff- punkt ist um 16 Uhr auf dem Menzelener Marktplatz Gegen einen Beitrag von 2 Euro für Mitglieder und von 3 Euro für Nichtmitglieder gibt es nach der Wanderung Glühwein und einen kleinen Imbiss im hauseigenen Gewölbekeller der Burg. Für eine Rückfahrgelegenheit ist gesorgt.

Anmeldungen bis zum 23. Janu- ar an Frau Bettray, 02802/7498 oder Frau Meier, 02802/4046.

Obstbäume und Gänseexkursion

XANTEN. Ein Obstbaumpflege- Kurs und eine Gänseexkursion stehen am Samstag 21. Januar, auf dem Programm von RVR Ruhr Grün in Xanten

Um 9 Uhr startet der dreistün- dige Kurs, bei dem die Teilneh- mer lernen, Obstbäume richtig zu beschneiden. Volker Steck vom NABU erklärt, was zu tun ist, um eine reiche Obsternte zu sichern. Die Veranstaltung kostet acht Euro.

Um 14 Uhr startet die drei- stündige Wildgänse-Exkursion

„Gans schön viele“ unter Leitung von Wolfgang R. Müller. Er führt Naturfreunde zu den gefiederten Wintergästen auf der Bislicher In- sel. Erwachsene zahlen fünf, Kin- der zwischen sechs und 16 Jahren drei Euro. Um verbindliche An- meldung unter 02851/7644 oder 02801/988230 wird gebeten.

Treffpunkt für beide Veranstaltun- gen ist der NaturForum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten.

Fahrt zu Krupp Mannesmann

RHEINBERG. Die Senioren Union Alpen bietet eine Besichti- gungstour zu den Hüttenwerken Krupp Mannesmann in Duis- burg-Huckingen an. Der Bus fährt am Dienstag, 31. Januar um 9.15 UIhr ab Bushaltestelle Lin- denallee Alpen. Die Besichtigung der Werksanlagen erfolgt nach einem Vortrag mit dem Bus.

Einige Anlagen werden zu Fuß aufgesucht, dabei sind längere Wege zurückzulegen und Trep- pen zu bewältigen. Die gesamte Exkursion dauert zwei Stunden.

Es besteht die Möglichkeit, ein Mittagessen in der Kantine ein- zunehmen. Die Rückfahrt erfolgt gegen 15 Uhr.

Die Kosten liegen bei 25 Eu- ro pro Person. Anmeldungen nimmt Alfons Graefenstein un- ter 02802/6120 entgegen.

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164 Einsätze für Feuerwehr Xanten

Ehrungen und Beförderungen bei der Jahreshauptversammlung, Danke für ehrenamtliches Engagement

XANTEN. Stadtbrandinspektor Johann Kellendonk begrüßte zur 14. Jahreshauptversamm- lung der Freiwilligen Feuer- wehr Xanten die Mitglieder der Einsatzeinheiten, der Jugend- feuerwehr und Ehrenabteilung sowie Bürgermeister Christian Strunk, den stellvertretenden Bezirksbrandmeister aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf Klaus-Thomas-Riedel, den stell- vertretenden Kreisbrandmeister Udo Zurmühlen sowie Petra Lau und Tobias Fuß von der Stadtver- waltung und Franz Steeger vom

Förderverein der Feuerwehr . Bürgermeister Christian Strunk lobte in seinem Grußwort die im Jahr 2011 geleistete Arbeit der Einsatzkräfte und der Jugendfeu- erwehr. Insgesamt investierte die Stadt im vergangenen Jahr rund 700.000 Euro in die Feuerwehr.

Nach dem Vortrag wurden fol- gende Beförderungen und Ver- abschiedungen durchgeführt:

Michael Romboy und Johannes Krause vom Löschzug Nord, so- wie Heinz Willi Kemkes von der Löschgruppe Lüttingen wurden in die Ehrenabteilung der Feuer-

wehr Xanten überstellt. Das Feu- erwehr Ehrenzeichen in Gold für 35 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurde verliehen an: Josef van Beb- ber, Birten, Hermann Hoffmann, Lüttingen, Heinz-Willi Kemkes, Lüttingen. Das Feuerwehr Eh- renzeichen in Silber für 25 Jahre Dienst in der Feuerwehr wur- de verliehen an: Axel Windhuis, Stadtmitte, Walter van Bebber, Bir- ten, Josef Hußmann Birten, Rainer Hußmann Wardt, Christian Jan- ßen, Wardt, Karl-Heinz Koppers, Wardt, Marc Rösen, Wardt, Heinz Köster, Löschzug Nord.

Walter van Bebber wurde zum Hauptbrandmeister der Lösch- gruppe Birten befördert und Thomas Scheffler zum Ober- brandmeister. Uwe Wardemann wurde Oberbrandmeister der Löschgruppe Wardt. Steffen Hammacher wurde Brandmeister der Löschgruppe Lüttingen. Be- nedikt Riddermann ist jetzt Un- terbrandmeister der Löschgrup- pe Lüttingen. David van Bebber wurde zum Unterbrandmeister im Löschzug Stadtmitte befördert und Christian Schäfer zum Unter- brandmeister. Martin Ostermann

ist jetzt Unterbrandmeister im Löschzug Nord und Andre Irkens sowie Stefan Rotschen Hauptfeu- erwehrmannn.

Holger Joosten trug die Jahres- statistik vor: Die 294 Mitglieder setzen sich aus 206 Einsatzkräften, 48 Jugendfeuerwehrmitgliedern und 40 Mitgliedern der Ehren- abteilung zusammen. Insgesamt wurden 164 Einsätze im vergan- genen Jahr bewältigt. Der größte Einsatz war am 25. März 2011 als auf dem Fingerhutsweg ein als Wohnhaus umgebauter Reiterhof Opfer der Flammen wurde.

Beförderungen gab es bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Xanten. NN-Foto: Theo Leie

Hallenturnier A-Junioren

RHEINBERG. Der SV Mil- lingen veranstaltet am Sonntag, 22. Januar in der Rheinberger Großraumsporthalle ein A-Juni- orenturnier, an dem neben dem Gastgeber mit dem SV Budberg, Borussia Veen, dem SV Büderich, dem TuS 08 Rheinberg und dem VfL Repelen II fünf weitere Mannschaften teilnehmen. Ge- spielt wird nach dem Modus „je- der gegen jeden“ und die Spiel- zeit beträgt 1 x 15 Minuten.

Um 14 Uhr wird das Turnier mit der Begegnung zwischen dem SV Budberg und Borussia Veen eröffnet. Der SV Millingen greift dann um 14.34 Uhr gegen den VfL Repelen II in das Ge- schehen ein.

Das letzte Spiel findet um 17.58 Uhr statt.

Schachjugend sucht Meister

RHEINBERG. Am Donnerstag, 19. Januar startet der Schachver- ein TURM Rheinberg eine offe- ne Jugendmeisterschaft, an der jeder, der nach dem 31. Dezem- ber 1991 geboren ist, teilnehmen kann.

Beginn ist um 19 Uhr. Bei der Be- denkzeit von 60 Minuten für die gesamte Partie sind die Partien spätestens um 21.00 Uhr been- det.

Die Spieltermine werden auf der Homepage des Vereins veröffent- licht. Die letzte Runde findet am 23. Februar statt mit anschlie- ßender Siegerehrung.

Die Teilnehmerzahl ist auf 24 be- grenzt, es gilt die Reihenfolge der Anmeldung. das Startgeld be- trägt fünf Euro, für Rheinberger Vereinsmitglieder drei Euro.

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Dankbar und glücklich freuen wir uns

mit Jennifer über die Geburt unserer

zweiten Tochter.

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Nicht zu halten waren die Be- sucherinnen bei der Xantener Damensitzung. Sie brachten gute Stimmung mit, so dass die Akteure vom Xantener Carneval Verein leichtes Spiel hatten, den Saal zum Kochen zu bringen. Für besonderes Hallo sorgte der gut aussehende Nummernboy, der alle Blicke auf sich zog und je-

weils zwischen den Auftritten zu begeistern wusste. Oberschwe- ster Helga und Bauchredner An- dreas gewannen bei ihren ersten Auftritten in Xanten auch gleich die Herzen ihrer Zuhörerinnen.

Bekannt und bewährt: die Rain- bowsister, Büttendredner Nico Stölzer, die Coloured Birds, der Fanfarenzug Grün Weiß, die

XCV Tanzgarde, das Männer- ballett Appeldorn und natürlich die Travestie-Show. Willi Girmes sorgte mit seiner Musik für Par- tystimmung und auch die Vol- leys aus Winnekendonk spielten auf, so dass nach der Sitzung die Herren der Schöpung ihre Da- men zum Tanz auffordern konn- ten. nn-Foto: theo Leie

Jetzt geht‘s los!

Das Musical „König der Löwe“ lie- ferte die Vorlage für die Tanzgrup- pe „Laluna“, die bei der Büttensit- zung der KAG Ossenberg auftrat.

Mit kreativen Kostümen und phantasievoll geschminkten Ge- sichtern führten die kleinen Mäd- chen ihren Tanz vor und ernteten viel Applaus dafür. Sie brachten auch die Jugendprinzessin Sarah mit. Prinz Walter ließ sich von der Tanzgruppe „Red Devills“ auf die

Bühne führen. Tänze und Bütten- reden im Wechsel sorgten für gute Stimmung des Narrenvolks. Lud- ger Opgenorth als Sitzungspräsi- dent führte durch das Programm.

Er ging auch als einer der ersten Redner in die Bütt. Sandra Witte war es dann, die ihren Ehemann Prinz Walter aufs Korn nahm, in dem sie in seinem Kostüm und mit seinen Adjutanten, gespielt von Marina und Ursula Jansen, einige

Geheimnisse aus dem Prinzenle- ben preisgab. Ob die KAG eige- nen Garden LaLuna, Red Devils oder Lunatic, oder die Garden der CAW Wesel und der Tanzmäuse Bielstein: tosender Applaus war den Akteuren sicher. Die Volleys aus Winnekendonk heizten mit bekannten Karnevalsschlagern ebenso ein wie Dirk Elfgen mit seiner Überraschungsshow.

nn-Foto: theo Leie

Laluna ist los ...

Narrenschiff der KAB bleibt auf Kurs

„Mokum mäk met - Alpen macht mit“ lautet einmal mehr der Schlachtruf der Narren beim Alpener Saalkarneval. Der Elfer- rat der KAB Alpen St. Josef bit- tet am Samstag, 11. Februar zum zweiten Mal in die Scheune der Gaststätte Zum Dahlacker. Un- ter dem Motto „Das Narrenschiff geht doch nicht unter, wir ma-

chen weiter - froh und munter“

geht es um 19.11 Uhr hinein ins närrische Treiben. Einlass ist ab 18 Uhr. Präsident Gerd Verhalen führt durch ein Programm, das mit Tanzgarden, Tanzgruppen, Büttenrednern und musika- lischen Darbietungen aufwarten kann. Nach der Sitzung kann dann wie jedes Jahr das Tanzbein

geschwungen werden. Eintritts- karten können am 22. Januar ab 10 Uhr in der Gaststätte Nepicks zum Preis von 10 Euro erworben werden. Die Nummernausgabe für die Karten erfolgt ab 8 Uhr.

Da im Vorjahr die Karten sehr schnell vergriffen waren, sollten alle, die gerne dabei sein wollen, pünktlich kommen. Foto: privat

VdK feiert mit Alaaf und Helau

MARIENBAUM. Der Sozial- verband VdK Marienbaum fei- ert am Mittwoch, 1. Februar ab 14.30 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde Vynen Karneval. Nach Kaffee, selbstgebackenem Brot mit „Krüt und Käs“ wird geschunkelt und gelacht. Später gibt‘s Kartoffelsa- lat mit Würstchen sowie Hering.

Anmeldungen sind erforderlich bis Mittwoch, 25. Januar bei der Vorsitzenden Maria Janssen, Te- lefon 02804/570.

Restkarten für den Karneval

SONSBECK. Die katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck hat noch Karten für den karne- valistischen Frauen-Nachmittag am 9. Februar und für die Abend- sitzung am 10.Februar. Auch für den 18. Februar sind noch einige Rest-Karten zu bekommen. Der Verkauf der Eintrittskarten ist im Sonsbecker Reisebüro an der Hochstraße.

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gemeinschaft). Foto: privat

Polizei sucht flüchtige Täter

RHEINBERG. Am Donnerstag , 12. Januar gelangten gegen 21.20 Uhr gelangten vier unbekannte Männer auf das Gelände eines Chemiekonzerns an der Xantener Straße in Rheinberg. Sie begaben sich zu einem Materialcontainer und hebelten das Schloss auf.

Ohne Beute flüchteten sie an- schließend. Eine Fahndung ver- lief erfolglos.

Beschreibung:

1.) 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß; bekleidet mit grauem Ka- puzenpullover und Jeanshose.

2.) 18-20 Jahre alt. Bekleidet mit einem grauen Fleecepullover, ei- ner dunklen Hose und weißen Turnschuhen, osteuropäisches Aussehen. 3.) 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare, dunkel gekleidet, südländisches Aussehen.

4.) bekleidet mit einem gestreif- ten Oberteil, einer grauen Hose und Turnschuhe sowie einer Mütze. Sachdienliche Hinweise an die Polizei Rheinberg, Telefon 02843 / 9276-0.

Turniere der Fußballjugend

RHEINBERG. Die Fußballju- gendabteilung des SV Millingen veranstaltet zwei Turniere. Am Sonntag, 22. Januar, ab 9 Uhr fin- det ein E-Juniorenturnier in der Rheinberger Großraumsporthal- le statt. Neben der Mannschaft des Gastgebers haben der SV Bü- derich 1, Viktoria Alpen 1, Con- cordia Ossenberg und der TuS 08 Rheinberg ihre Teilnahme zugesagt.

Parallel zu diesem Turnier fin- det ein Wettbewerb für zweite Mannschaften statt. Neben zwei Vertretungen des SV Millingen nehmen hier der SV Büderich 2, Viktoria Alpen 2 und der SV Menzelen 2 teil.

Am Samstag, 28. Januar, ab 9.30 Uhr wird ein B-Junioren- turnier in der Rheinberger Groß- raumsporthalle durchgeführt.

Neben drei Mannschaften der Spielgemeinschaft Millingen/

Rheinberg /Ossenberg haben der Rumelner TV, der SV Büderich und der FSV Kapellen ihre Teil- nahme zugesagt.

Versammlung eine Woche später

WINTERSWICK. Am Sonn- tag, 29. Januar, und nicht, wie im Veranstaltungskalender ge- schrieben wurde am 22.Januar, sind alle Mitglieder der St. Mari- enbruderschaft Winterswick zur Jahreshauptversammlung in das Vereinslokal Reintges eingeladen.

Besonders die jüngeren Mitglie- der und Jungschützen werden gebeten, an dieser Versamm- lung teilzu-nehmen, da hier der Ablauf des kommenden Jahres diskutiert und festgelegt werden wird.

Die Jahreshauptversamm- lung beginnt dem langjährigen Brauch folgend um 8.45 Uhr mit der Messe in der Kapelle Strom- moers, die seit vielen Jahren von Mitgliedern der Bruderschaft ge- pflegt wird. Nach der Messe tref- fen sich dann alle Mitglieder zum Frühstück im Vereinslokal.

Weitere wichtige Punkte der Tagesordnung werden die Vor- standswahlen und die Festlegung des Programms für das Schüt- zenfest in diesem Halbjahr sein.

Wer macht mit am Künstlerinnentag?

RHEINBERG. Am Sonntag, 11.

März findet im Stadthaus Rhein- berg von 11 bis 17 Uhr zum fünf- ten Mal der Rheinberger Künst- lerinnentag statt. Rheinberger Mädchen und Frauen sind aufge- rufen, ihre künstlerischen Werke einem interessierten Publikum zu präsentieren. Ausgestellt wer- den können selbstgemalte Bilder, Collagen, Plastiken, Skulpturen und ähnliches. Auch Eigenkreati- onen aus Filz, selbsthergestellter Schmuck, Mode – jedes Produkt ist gefragt.

Auf der Bühne der Stadthal- le können Tanzgruppen, Chöre, Theaterensembles und Musike- rinnen performen. Auch Solo- künstlerinnen sind willkommen, ihre Leidenschaft für Musik, Tanz oder Comedy zu präsentieren.

Interessierte Rheinberge- rinnen wenden sich bitte an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Rheinberg, Diana Schra- der, unter der Telefonnummer 02843/171-429 oder per email an Diana.Schrader@Rheinberg.de

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Lehrgang bestanden

Im November und Dezember 2011 wurde bei der Feuerwehr Wesel ein Grundlehrgang (Teil 1) durchgeführt. Jeweils zweimal in der Woche von und Sonntags wurde theoretischer und prak- tischer Unterricht erteilt. Eine Feuerwehrfrau und 15 Feuer- wehrmänner, unter anderem aus

den Löschzügen Büderich und Ginderich, nahmen teil. Alle be- standen den Lehrgang mit Erfolg.

Die Prüfung bestand aus einem theoretsichem Teil (30 Fragen Feuerwehrwissen) und einem praktischen Teil (Handhabung der Feuerwehrgerätschaften). Als Ausbilder standen Gruppenfüh-

rer der Löschzüge zur Verfügung.

Die Erste - Hilfe Ausbildung, die Bestandteil des Lehrgangs ist, wurde von den Lehrrettungsas- sistenten der Hauptwache durch- geführt. Im Herbst 2012 findet der 2. Teil des Grundlehrgangs statt.

nn-Foto: FFw

Alte Herren blicken zurück auf spannendes Sportjahr

Vorstand im amt bestätigt, Planungen vorgestellt

MILLINGEN. Auf der Jahres- hauptversammlung der Alten Herren des SV Millingen wurden Mario Heinen als Abteilungslei- ter, Manfred Schöps als Kassierer und Friedhelm Berkels als Ob- mann einstimmig in ihren Äm- tern bestätigt.

Ebenfalls einstimmig erfolgte die Wiederwahl von Ulrich Glanz zum Pressewart. En bloc wurden Volker Kersken, der Spielertrai- ner Gerd Peerenboom und Klaus Zohren zu Spielführern gewählt.

Den neuen Festausschuss bilden Georg Königs, Karsten Jahn und Volker Kersken. Neben Marcel Zeegers, der noch ein Jahr im Amt bleibt, wurde Helmut Leygraf zum zweiten Kassenprüfer bestimmt.

Die sportliche Bilanz des ver- gangenen Jahres war im Gegen- satz zu den letzten Jahren wieder positiv. In 18 Spielen gab es bei einem Torverhältnis von 38:45 acht Siege, drei Unentschieden und sieben Niederlagen. Erfreu- lich war überdies der Sieg beim Ü 40-Tagestunier in Repelen und der Vizemeistertitel in der Ü 40-Spiel- runde des Fußballkreises Moers.

Die Ü 50 belegten in ihrer Gruppe nur den 3. Platz und konnten sich damit für die nächste Runde nicht qualifizieren.

Die meisten Spiele bestritten mit 15 Einsätzen Mario Heinen und Gerd Peerenboom. Erfolg- reichster Torschütze war wieder einmal Stefan Kohl, der zehnmal ins gegnerische Tor traf.

Für das Jahr 2012 sind neben der Teilnahme an verschiedenen Turnieren bislang 28 Spiele ge- plant. Es bleibt aber abzuwarten, wie viele dann auch tatsächlich bestritten werden können. In den Vorjahren mussten schließlich di- verse Partien zumeist wegen Un- bespielbarkeit der Plätze abgesagt werden. Überdies wird sich der SV Millingen in diesem Jahr wieder an der Ü 50- und der Ü 40-Spiel- runde beteiligen.

Bevor es aber Anfang März so richtig losgeht, steht noch das ei- gene Hallenturnier am 4. Februar an. Überdies ist der SV Millingen Ausrichter der Altherrenstadt- meisterschaften, die am 24. März in der Rheinberger Großraum- sporthalle stattfinden.

Sechs von sieben Titeln an den BC Golden Arrow

Erfolgen bei den Landesmeisterschaften

VYNEN. Die Bogenschützen des BC Golden Arrow aus Xanten-Vynen setzen ihre Erfolge auch im neuen Jahr fort. Bei der am 7./8. Januar vom BVNW in Opladen aus- getragenen FITA-Hallenrunde erreichten von den 17 ange- tretenen Vereinsmitgliedern neun einen Rang unter den er- sten Dreien in den jeweiligen Einzel- und Mannschaftswett- bewerben.

Erfreulich aus Sicht des Ver- eins war hierbei besonders, dass von den sieben gewon- nenen Landesmeistertiteln in den Einzelwettbewerben allein sechs von der Vereinsjugend er- zielt wurden. Dabei schafften es Jenna Reichel, Nigel Steinhage und Antonia Kerps nach 2011 erneut, Landesmeister in der Halle zu werden.

Auch die anderen jugendli- chen Vereinsmitglieder zeigten erneut Ihre Klasse. Erstmalig Landesmeister in der Halle wurden der erst achtjährige Elias Pantazidis, Sophia Lee- kes und Lena Persing. Bei den

Senioren traten die Vereinka- meraden Siegfried Raindl und Leonard Dickinson wieder erfolgreiche an. In dem ver- einsinternen Duell hatte dies- mal Siegfried Raindl die Nase vorn und belegte vor Leonard Dickinson den ersten Platz.

Hervorragend war auch der zweite Platz von Franz-Josef Lichtenberg, der erst in dieser Saison kurzfristig vom Blank- bogen auf den Langbogen wechselte und sich nun Hoff- nungen machen kann, die Qua- lifikation zur Deutschen Meis- terschaft erreicht zu haben.

Für viele der Teilnehmer war die Landesmeisterschaft der letzte Schritt zur Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.

Wer die Qualifikation erreicht hat, entscheidet sich in den nächsten Wochen. Lediglich bei Elias Pantazidis steht schon fest, dass er aufgrund seines Alters noch nicht an deutschen Meis- terschaften teilnehmen kann.

Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja im einem der nächsten Jahre.

Leistungsstark durch den Winter bei jeder Temperatur

Mit modernen Geräten lassen sich autobatterien schnell und sicher aufladen

Im Winter haben nicht nur die Autofahrer mit widrigen Wet- terverhältnissen zu kämpfen.

Vor allem eisige Kälte macht auch dem Fahrzeug selbst zu schaffen. Im Winter verzeichnen Werkstätten und Abschlepp- dienste deshalb viele Autopan- nen, die auf eine defekte Batte- rie zurückzuführen sind.

Der häufigste Grund: Bei kal- ten Temperaturen ist die Lei- stung, die ein Generator bringt, nicht ausreichend. Denn Autos haben im Winter neben Licht und Radio oftmals zusätzliche elektrische Verbraucher - dazu gehören etwa die Sitzheizung oder die Spiegelheizung. Die Batterie muss zusätzliche Energie aufbringen, vor allem bei kurzen Strecken ist eine schwache Gene- ratorleistung schnell spürbar.

Aber auch die Autofahrer selbst können einiges dazu bei-

tragen, um die Batterien zu ent- lasten. So sollten die elektrischen Verbraucher wie die Heckschei- ben- oder Spiegelheizung nur so lange eingeschaltet bleiben, wie sie gebraucht werden. Somit werden Generator und die Bat- terie geschont. Und wer generell nur kurze Strecken fährt, kann mit einem gelegentlichen Ausflug über eine längere Strecke dazu beitragen, dass die Batterie wie- der vollgeladen wird. Wenn man allerdings merkt, dass der Starter beim Anlassen schwächelt, dann sollte man schnellstmöglich ein Batterieladegerät einsetzen.

Mit modernen Batterielade- geräten lassen sich schwache Autobatterien problemlos und schnell laden. Auch wer die Bat- terie seines Motorrades, Cabrios oder Motorbootes mit einer Er- haltungsladung unbeschadet über den Winter bringen will,

sollte ein solches Batterieladege- rät verwenden. Dank einfacher Bedienung über einen zentralen Bedienknopf und einem umfas- senden Sicherheitskonzept sind Fehlbedienungen mit diesen Ge- räten nahezu ausgeschlossen.

Alle Autobatterietypen – von der klassischen Blei-/Säure- Starterbatterie, Wet-, Gel-, EFB- Batterie bis zur AGM-Batterie – lassen sich mit den modernen Ladegeräten automatisch und sicher laden. Varianten mit sechs und zwölf Volt sind für Kraft- fahrzeuge vom kleinen Moped oder Motorroller bis zum Pkw geeignet, die mit zwölf oder 24 Volt für große Motorrädern und Transporter. Die Ladegeräte kön- nen neben ihrer Nutzung für Fahrzeug-Starterbatterien auch für andere Batterien genutzt wer- den, etwa für Versorgungsbatte- rien in Wohnwagen oder Booten.

Wer merkt, dass der Starter seines Autos beim Anlassen schwächelt, sollte schnellstmöglich ein Batte-

rieladegerät einsetzen. Foto: djd/robert Bosch Gmbh

Beim Kauf eines neuen Autos gilt es oftmals, Herz und Ver- stand unter einen Hut zu brin- gen. Deshalb sollte man sich im Vorfeld umfassend informieren, die Probefahrt gezielt vorberei- ten und genau prüfen, wie viel Auto man sich monatlich leisten kann. Laut „Finanztest“ sind vor allem die Drei-Wege-Finan- zierungen der Herstellerbanken empfehlenswert.

Schritt 1: Persönlichen Be- darf ermitteln. Bevor es ans Zu- sammenstellen des Traumautos über die Online-Konfiguratoren der Autohersteller geht, müssen ein paar Fragen geklärt werden:

Wie viel Platz ist nötig? Welche Fahrleistungen bei welchem Ver- brauch kommen infrage? Was möchte man ausgeben? Welche Modelle sind interessant? Nach Beantwortung dieser Fragen kann man sich umfassend infor- mieren, Prospekte durchsehen, Testberichte lesen und Angebote vergleichen.

Schritt 2: Ausgiebige Probe- fahrt. Gut informiert erfolgt dann der erste Besuch im Auto- haus. Hier können noch offene Fragen gezielt gestellt werden.

Für die Probefahrt sollte man ei- nen konkreten Termin vereinba- ren und sich dafür ausreichend Zeit nehmen. Ein gültiger Füh- rerschein ist obligatorisch. Eben- falls wichtig ist die Anfertigung eines Übergabeprotokolls vor Fahrtbeginn. Hier werden der Ist-Zustand des Fahrzeugs und der Versicherungsschutz festge- halten. Nach der Rückgabe ist der einwandfreie Zustand durch den Händler zu quittieren.

Schritt 3: Passende Finanzie- rung wählen. Nach der Probe- fahrt sollte man sich über den Kaufpreis und das eigene Bud- get konkrete Gedanken machen.

Die meisten Autokäufer setzen heute auf die Finanzierungsan- gebote der Autobanken. Mobili- tätspakete beispielsweise können eine Kfz-Versicherung und auf Wunsch verschiedene Zusatzser- vices enthalten – und das alles in einer Rate. So gibt es etwa eine Verlängerung der Herstellerga- rantie auf bis zu fünf Jahren oder einen „Kaufpreisschutz“. Damit erhält der Fahrer im Falle eines Totalschadens und sogar bei Diebstahl den vollen Kaufpreis zurück.

Leitfaden mit wichtigen Tipps für den Autokauf

Von der Probefahrt bis hin zur Finanzierung

Die Zeit für eine ausgedehnte Probefahrt und eine ausführliche Beratung sollte man sich in jedem Fall nehmen.

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Man darf gespannt sein auf die Neuen in der Birtener Bütt

Zum sechsten Mal Frühschoppen der Viktoria, Kartenverkauf am 22. Januar

BIRTEN. 12.02.2012 - ein Da- tum, das man drehen und wenden kann wie man will - es bleibt gleich. Was so richtige Je- cken sind, die lassen sich so ei- ne Gelegenheit natürlich nicht entgehen und basteln daraus ein närrisches Motto. Und so steht in diesem Jahr der kar- nevalistische Frühschoppen in Birten im Zeichen der Zahlen:

„12.02.2012 - Dreht es wie Ihr wollt, in Birten wird auf jeden Fall wieder getollt!“

Zum sechsten Mal veranstal- tet Viktoria Birten diese mor- gendliche Karnevalssitzung, mit der sie von Anfang an durch- schlagenden Erfolg erzielte. Die Stimmung im Saal war jedesmal großartig, sogar die als „Eisbre- cher“ auftretenden Akteure hat- ten es nicht schwer, das Publikum mitzureißen. So erklärt sich dann auch der zweite Teil des Mottos:

Die Organisatioren versprechen auch in diesem Jahr Jubel, Tru- bel, Heiterkeit und beste karne- valistische Unterhaltung.

Die garantieren neben altbe- währten Kräften der vergange- nen Jahre wie z.B. Tülle Tack, Werner (Pömmel) van Bebber und Nico Stölzer als Büttenred- ner in diesem Jahr auch neue Gesichter, denn eine absolute Rednerpremiere wartet auf die Närrinnen und Narren. „Nach der krankheitsbedingte Absa- ge von Ingrid Kühne, der wir natürlich alle gute Besserung wünschen, sind wir sehr froh, diesen neuen Programmpunkt für Birten gewonnen zu haben“

so Ralf Rynders vom Organisati- onsteam. „Wir möchten aber die Spannung hochhalten und noch nicht zu viel verraten.“ Auch alle Tanzgruppen des Vorjahres wer- den wieder in Birten zu bewun- dern sein. Neben der Birtener Showtanzgruppe „The Miracle Girls“ treten die Menzelener Showtanzgruppe „Starläxis“, das

„Appeldorner Männerballett“

und das „Veenze Kräjenballett“

auf. Somit ist beste Unterhaltung

wieder garantiert.

Für den musikalischen Teil des Programms konnte wieder der „rockende“ Alpener Bürger- meister Thomas Ahls mit seiner Gesangstruppe „Ma´so, Ma´so“

gewonnen werden. Zu Abschluss wartet noch eine absolute Pre- miere auf die Närrinnen und Narren, über die aber auch noch nicht viel verraten wird. Nur so viel: Eine einheimische Truppe aus Birten hat sich vorgenom- men, den Karnevalsfrühschop- pen zu rocken.

Alles in allem kann man si- cherlich sagen, das wieder ein attraktives Programm auf die Närrinnen und Narren wartet, bei dem gute Stimmung garan- tiert ist.

Das Organisationskomitee um Ralf Rynders wird wie im jeden Jahr von den altbewährten Hel- fern unterstützt, wobei eine Per- son besonders herausgehoben werden soll. Ilse Holtbrink wird

wie in jedem Jahr das Birtener Schützenhaus in eine karnevalis- tischen Augenweide verwandeln und ist wie im letzten Jahr wieder für die Karnevalsorden zustän- dig. Alles ist selbstgemacht und verdient höchste Anerkennung.

Der Karnevalsfrühschoppen findet am Sonntag, 12.Februar im Birtener„Schützenhaus“ an der Gindericher Straße ( hin- ter dem Feuerwehrhaus ) statt.

Pünktlich um 11:11 Uhr beginnt das Programm. Einlass wird ab 10 Uhr „gewährt“. Da die Ein- trittskarten wie immer begehrt sind, sollten sich die Närrinnen und Narren den Vorverkaufster- min notieren. Der Kartenvor- verkauf findet am 22. Januar im Restaurant „Zum Amphitheater“

( van Bebber ) statt. Ab 10 Uhr startet die Nummernvergabe, nach deren Reihenfolge ab 11.11 Uhr die Karten verkauft werden.

Pro Person können maximal 10 Karten erworben werden.

Mit einem tollen Indianertanz entführten die Starläxis aus Menzelen im vergangenen Jahr die Birtener Narren in den Wilden Westen. Man darf gespannt sein, was sie sich in diesem Jahr haben einfallen lassen.

Foto: ingeborg Maas

Die Zuschauer tragen mit lustigen Outfits zur karnevalistischen Stimmung im Saal bei. nn-Foto: ingeborg Maas

Xanten-Birten · Römerstr. 8 · Tel. 0 28 01/15 51 · www.zum-amphitheater.de

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