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Demenz den Alltag meistern

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Academic year: 2022

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Einladung zum Praxistag

„Demenz – den Alltag meistern“

Austausch und Informationen für Betroffene und Interessierte

29.09.2021, 10:00 bis 16:00 Uhr

UMIT, Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik,

Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, 6060 Hall in Tirol

Wie können Menschen mit Demenz im Alltag gut begleitet werden? Bei der Veranstaltung Praxistag „Demenz – den Alltag meistern“ erhalten Betroffene und Interessierte Informationen zu Demenz, können ExpertInnen befragen und haben die Möglichkeit, sich zu vernetzen. In Vorträgen, Workshops und persönlichen Beratungs- gesprächen werden die brennendsten Themen behandelt und aktuelles Wissen geteilt.

Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten um rechtzeitige Anmeldung bis 20.0.2021 unter veranstaltungen.tirol-kliniken.at oder telefonisch unter 050504-28635. Details zur Anmeldung sind auf der letzten Seite zu finden.

erger, hall-wattens.at

Eine gemeinsame Veranstaltung von Mit Unterstützung der

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PROGRAMM (Moderation Czegka)

ab 09:00 Registrierung Aula

10:00 - 10:15 Begrüßung

Mag.a Annette Leja (Landesrätin für Gesundheit und Pflege, Land Tirol) Vertreter der tirol kliniken Geschäftsführung (Tirol Kliniken GmbH) Prof.in Dr.in Sandra Ückert (Rektorin, UMIT)

Aula

10:15 - 10:45 Impulsvortrag: Demenz vorbeugen und behandeln - was gibt es Neues?

(Defrancesco) Aula

11:00 - 16:00 Workshop-Reihen, je nach gewählter Themen-Reihe 16:00 - 17:00 Persönliche Beratungsgespräche

(abhängig von der aktuellen epidemiologischen Situation) Raum 107

WS-Reihe 2 11:00 - 12:30 Uhr: Gefühlskarussel pflegender Angehöriger

Erkennen, welche Gefühle durch die Angehörigenrolle entstehen, warum diese manchmal hilfreich, aber auch hindernd für Veränderung sein kön- nen und lernen, wieder persönliche Gefühle ernstzunehmen. (Gasteiger)

Raum 106

12:45 - 14:15 Uhr: Tanzen bis wir vergessen, dass wir vergessen

Die positiven Auswirkungen von Musik auf Demenzerkrankte und die Förde- rung der Gesundheit durch Bewegung. (Polleroß)

Raum 106 WS-Reihe 1 11:00 - 12:30 Uhr: Tanzen bis wir vergessen, dass wir vergessen

Die positiven Auswirkungen von Musik auf Demenzerkrankte und die Förde- rung der Gesundheit durch Bewegung. (Polleroß)

Raum 104

12:45 - 14:15 Uhr: Begleitung bis zuletzt

Wie verläuft das Sterben bei Menschen mit Demenz? Wie erkennt man die Sterbephase? Was ist zu tun? Was ist zu lassen? (Kleissl/Medicus)

Raum 104

14:30 - 16:00 Uhr: Gut vorbereitet ins Pflegeheim

Was erwartet Angehörige und Betroffene vor, während und nach einem Heimeinzug? (Gutmann)

Raum 104

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WS-Reihe 5 11:00 - 12:30 Uhr: Das 1x1 der Medikamente

Informationen, konkrete Tipps und praktische Hilfestellungen rund um die tägliche Medikamenteneinnahme. (Marksteiner)

Raum 001

12:45 - 14:15 Uhr: Auf die eigene Kraft bauen

Umsetzungsmöglichkeiten und Beispiele in Tirol zu beteiligungsorientierten Angeboten von Betroffenen, Erfahrungen der unterstützten Selbsthilfe- gruppe in Innsbruck, Generationenwanderungen für alle. (Pletzer)

Raum 001

14:30 - 16:00 Uhr: Musik und Demenz

Wie lässt sich Musik als Mittel der Kommunikation, zur Anregung,

Entspannung und Steigerung des Wohlbefindens nutzen? (Kriegseisen-Peruzzi)

Raum 001 WS-Reihe 3 11:00 - 12:30 Uhr: Darf ich meine alzheimerkranke Mutter anlügen?

Ethische Fragen in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz. (Schmidhuber)

Raum 109

12:45 - 14:15 Uhr: Demenz-Balance Modell©

Selbsterfahrungsmethode für Angehörige und professionell Pflegende zur Sensibilisierung für die Verluste im Rahmen einer Demenz. Ziel: Empathie für die Bedürfnisse und das Verhalten von Menschen mit einer Demenz- erkrankung erweitern. (Schlesinger)

Raum 109

14:30 - 16:00 Uhr: Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Erfahrungsberichte aus der Pflege zeigen gangbare Wege und Gestaltungs- möglichkeiten auf. Strategien und Tipps für das Krankenhaus, die auch zu- hause helfen können. (Angermair/Friedrich/Aufschnaiter/Martini/Geißler)

Raum 109

WS-Reihe 4 11:00 - 12:30 Uhr: Erwachsenenvertretung - Chancen und Grenzen Unterstützungsmöglichkeiten und Informationen zu finanziellen, rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen. (Unterlechner-Öttl)

Raum 108

12:45 - 14:15 Uhr: Gefühlskarussel pflegender Angehöriger

Erkennen, welche Gefühle durch die Angehörigenrolle entstehen, warum diese manchmal hilfreich, aber auch hindernd für Veränderung sein können und lernen wieder persönliche Gefühle ernst zu nehmen. (Gasteiger)

Raum 108

14:30 - 16:00 Uhr: Persönliche Beratungsgespräche

Medizinische Beratung (Defrancesco/Marksteiner/Djamshidian-Tehrani) Gesundheitspsychologische Beratung (Diwo/Wilhelmer)

Sozialrechtliche Beratung (Bramböck) Ergotherapeutische Beratung (Schiemer)

Pflegerische Beratung (Kneringer/Martini/Mödritscher)

Raum 107

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Impulsvortrag: Demenz vorbeugen und behandeln - was gibt es Neues?

Die Zahl von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung steigt weltweit an. Als Hauptursache ist die steigende Lebenserwartung der Menschen anzusehen. Es könnte sich aber auch die CO- VID-Pandemie negativ auf die Erkrankungshäufigkeit und den Verlauf der Demenz auswirken. Der Impuls-Vortrag gibt einen kurzen Überblick über Möglichkeiten der Demenz-Prophylaxe und prä- sentiert die derzeitig verfügbaren und auch möglichen neuen Therapiemöglichkeiten und Ansätze.

Persönliche Beratungsgespräche

Bei den persönlichen Beratungsgesprächen mit ExpertInnen aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Ergotherapie und Pflege können Sie sich austauschen und Fragen stellen. Diese Beratungen finden im Anschluss zu den Workshops statt.

Workshop 1: TANZEN bis wir vergessen, dass wir vergessen.

Dass sich Musik positiv auf Demenzerkrankte auswirkt, ist bekannt. Auch die Bewegung fördert die Gesundheit unserer Mitmenschen, die an Demenz erkrankt sind. Im Tanzen kommt beides zusam- men und wird erweitert durch geistiges Training, dass durch das Erlernen immer neuer Choreogra- fien begünstigt wird. Wie soll aber ein Mensch der an Demenz erkrankt ist TANZEN lernen, wenn er/sie es vielleicht noch nie probiert hat? Wie soll ein Mensch, der körperliche Einschränkungen hat TANZEN können? Wie soll ich TANZEN ohne PartnerIn? All diese Fragen werden in diesem Work- shop versucht zu beantworten. Und wir werden tanzen, um durch diese schöne, spielerische Art, unser Denkvermögen zu schulen und das Gehirn fit zu machen/zu halten.

Workshop 2: „Darf ich meine alzheimerkranke Mutter anlügen?“ Ethische Fragen in der Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz

Wie kann ich wissen, was meine Mutter wirklich will, wenn sie ihre Meinung ständig ändert?

Darf ich für sie entscheiden? Sie läuft immer weg – darf ich sie mit einem GPS orten? Diese und ähnliche ethische Fragen beschäftigen häufig Pflegende von Menschen mit Demenz. Im Work- shop wollen wir den schmalen, aber gangbaren Weg ausloten, wie man Menschen mit Demenz in schwierigen Situationen gut begleiten kann.

Workshop 3: Gefühlskarussell pflegender Angehöriger

Pflegende Angehörige – insbesondere Angehörige von Menschen mit Demenz – haben eine große Vielzahl von Herausforderungen zu meistern. Dies lässt die persönlichen Emotionen oft in eine unkontrollierte Berg- und Talfahrt geraten. Im Workshop wollen wir erkennen, welche Gefühle durch die Angehörigenrolle entstehen. Warum diese manchmal hilfreich, manchmal aber auch hindernd für Veränderung sein können. Dabei bringt uns eine betreuende Angehörige ihre ganz persönliche Sichtweise und Erfahrungswerte mit.

VORTRÄGE & WORKSHOPS

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Workshop 4: Das Demenz Balance-Modell© – emotional berührend, für die tägliche Begleitung stärkend

Das Demenz Balance-Modell© ist eine Selbsterfahrungsmethode, die es möglich macht, die Auswirkungen einer Demenzerkrankung auf das eigene Leben zu erfahren.

„Ich habe eine Ahnung davon bekommen, mit welchen Gefühlen ich zu kämpfen hätte, aber auch welche Bedürfnisse dann bei mir im Vordergrund stünden.“

Workshop 5: Erwachsenenvertretung – Chancen und Grenzen der Selbstbestimmung

Wenn die Selbstständigkeit im Alltag nachlässt, tun sich verschiedenste Hürden und Fragen auf:

„Wie erledigt man nun die Bankgeschäfte?“, „Wer darf für die erkrankte Person entscheiden?“

Oft wird schnell der Ruf nach einer gerichtlichen Erwachsenenvertretung laut. Vielleicht zu schnell.

Im Workshop werden verschiedene Formen der Vertretung mit dem Ziel vorgestellt, konkrete Hinweise auf jeweils passende Maßnahmen oder mögliche Alternativen zu erhalten. Gerne wird Gelegenheit gegeben, Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu beantworten.

Workshop 7: Auf die eigene Kraft bauen – das Potenzial von Selbsthilfe für Betroffene Vor welchen Herausforderungen stehen Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen? Welche Voraussetzungen braucht es, damit sie auf ihr eigenes Potenzial zurückzugreifen können? Umset- zungsmöglichkeiten und Beispiele zu beteiligungsorientierten Angeboten von Betroffenen, Erfah- rungen aus der unterstützten Selbsthilfegruppe „Leben mit Vergessen“ in Innsbruck.

Workshop 8: Das 1x1 der Medikamente

Die Mehrfacherkrankung nimmt im Alter zu. Durch diese Multimorbidität kommen verschiedene Medikamentengruppen zum Einsatz. Durchschnittlich nehmen PatientInnen über 75 Jahre mehr als fünf verschiedene Medikamente täglich ein. Daraus resultieren nicht selten Wechselwirkungen, die zu Nebenwirkungen führen können. Im Workshop werden einzelne Medikamente besprochen und konkrete Tipps für die Praxis vermittelt.

Workshop 9: Musik und Demenz

Musik hat eine besondere Wirkung auf Menschen mit Demenz. Sie hilft, in Kontakt zu kommen, kann anregend, beruhigend und konzentrationsfördernd wirken. Und selbst wenn vieles andere verschwunden ist, die Lieder, die von früher bekannt sind, kommen mit vielen anderen Erinner- ungen zurück. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Musik als Mittel der Kommunikation, zur Anregung, Entspannung und Steigerung des Wohlbefindens in der Alltagsgestaltung nutzen können.

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Workshop 10: Menschen mit Demenz im Krankenhaus – von herausforderndem Verhalten zu Halt und Vertrauen

Warum entsteht herausforderndes Verhalten im Krankenhaus und auch zu Hause? Verhalten verstehen lernen und Missverständnisse in Zukunft umgehen zu können, sind thematische Schwerpunkte dieses Workshops. Die Veränderung des Verhalten von Menschen mit Demenz ist krankheitsbedingt gar nicht oder nur begrenzt möglich. Unsere Herangehensweise und unser Blickwinkel kann jedoch zum Wohle aller Beteiligten geändert werden. In diesem Workshop möchten wir Ihnen Strategien mitgeben, die Ihnen helfen können, Verhalten verstehen zu lernen.

Wie kann man Missverständnissen begegnen und diese konfliktfrei lösen? Welche Konzepte können beim gegenseitigen Verstehen unterstützen? Wie geht es mir nach herausforderndem Verhalten – wie kann ich mit dieser Herausforderung besser umgehen? Speziell geschulte

diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit Zusatzausbildung zu Demenz, Kinästhetik und Basaler Stimulation zeigen Ihnen Maßnahmen, Methoden und praktische Tipps auf.

Workshop 11: Gut vorbereitet ins Pflegeheim

Wenn ältere Menschen einen Heimplatz benötigen, stellt das sowohl für diese selbst als auch für Angehörige eine große Herausforderung dar. Wir erarbeiten in diesem Workshop die Situation vor, während und nach einem Heimeinzug.

Workshop 12: Begleitung bis zuletzt

Die Demenz ist eine lebensbegrenzende Erkrankung. Menschen mit Demenz sind am Ende ihres Lebens meistens sehr eingeschränkt und anfällig für Begleiterkrankungen, die schließlich die Sterbephase einleiten. Im Seminar werden die letzten Tage eines demenziell erkrankten Menschen in den Blick genommen: Wie verläuft das Sterben bei Menschen mit Demenz? Wie erkennt man die Sterbephase? Was ist zu tun? Was ist zu lassen? Das Seminar kann damit eine Vorbereitung auf diese allerletzte Zeit sein – denn der Verlauf der Sterbephase hängt auch davon ab, was vorher gemeinsam mit den Betroffenen, jedenfalls in deren Sinn, besprochen wurde;

wenn man sich auf diese besondere Zeit frühzeitig einstellt, so ist das in den letzten Tagen und Stunden meistens sehr hilfreich.

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MITWIRKENDE

Mag.a Aloisia Angermair, BSc, DGKP

Stellvertretende Pflegedirektorin, Landeskrankenhaus - Universitätskliniken Innsbruck, Leitung des Pilotprojekts für die Verbesserung der Versorgung von PatientInnen mit Demenz und des Projektes „Der alte Mensch im Krankenhaus“

sowie Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Johanna Aufschnaiter, BScN, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Landeskrankenhaus - Universitätsklini- ken Innsbruck, Memory Nurse (Beratung und Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus) und Multiplikatorin für die Initiative

„Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Mag.a Verena Bramböck, BA

Leiterin der Koordinationsstelle Demenz am Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol und Sozialarbeiterin an der gerontopsychiatrischen Station A3 am LKH Hall in Tirol, Demenz-Balance-Multiplikatorin

Mag.a Beate Czegka, MAS, DGKP

Abteilungsvorstand Pflegemanagement der Tirol Kliniken GmbH,

Koordinatorin der Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Priv.-Doz.in Dr.in med univ. Michaela Defrancesco, MSc, PhD Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Leiterin der

Gedächtnisambulanz der Innsbrucker Univ.-Klinik für Psychiatrie I, Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken sowie Mitwirkende bei klinischen Forschungsprojekten im Bereich demenzieller Erkrankungen an der Medizinischen Universität Innsbruck und Vorstandsmitglied der Österreichischen Alzheimergesellschaft

Priv.-Doz.in Dipl. PGW, Dr. in Daniela Deufert

Gesundheits- und Krankenpflegerin, stv. Departmentleitung, Studiengangskoordi- nation Bachelorstudium Pflegewissenschaft und ULG für Führungs- / Lehraufga- ben in der GuKP

Mag.a Dr.in Angela Diwo

Klinische und Gesundheitspsychologin an der Gedächtnisambulanz der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie A am Landeskrankenhaus Hall

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Doz. Dr. Atbin Djamshidian-Tehrani, PhD

Facharzt für Neurologie, Leiter der Gedächtnisambulanz der Innsbrucker Univ.

Klinik für Neurologie, zahlreiche Forschungsprojekte auf dem Gebiet neurode- generativer Erkrankungen mit Schwerpunkt Kognition, Vorstandsmitglied der Österreichischen Parkinson Gesellschaft

Verena Friedrich, BSc, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Landeskrankenhaus - Universitätskliniken Innsbruck, Koordinatorin Memory Nurse (Beratung und Verbesserung der Versor- gung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus) und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Katja Gasteiger

Demenzreferentin, Diplomierte Pflegefachfrau (HF), Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, EduKation-Demenz Trainerin, Leiterin Caritas Servicestelle Demenz

Karin Geißler, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Landeskrankenhaus - Universitätsklini- ken Innsbruck, Praxisanleiterin für Basale Stimulation, Abhaltung von Grundkur- sen Basale Stimulation für MitarbeiterInnen der Pflege am Landeskrankenhaus Innsbruck

Nadja Gspan, MSc

Assistentin der Abteilung Pflegemanagement der Tirol Kliniken GmbH und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken, verantwortlich für die Anmeldung und Workshopeinteilung am Praxistag

Mag. Werner Gutmann, BA

Büroleiter im Nothburgaheim Innsbruck, Lektor am MCI - Institut für Soziale Arbeit

Kristina Juchum, MMA

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Barbara Kleissl, MBA, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, akademische Sozialmanagerin;

selbstständig tätig in den Bereichen Projektmanagement, Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege, Sachverständigentätigkeiten und Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Gerontopsychiatrie

Helga Kneringer, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Inneren Medizin 1 am LKH Hall, Memory Nurse (Beratung und Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus) und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Mag.a phil. Melanie Kriegseisen-Peruzzi, BSc, MSc

Ergotherapeutin, Linguistin, Schulungsleiterin für das „Ergotherapeutische Assessment“ an Fachhochschulen, medizinischen Einrichtungen und Fort- bildungsinstituten, Mitarbeiterin für Lehre und Forschung an der fh gesundheit in Innsbruck und an der FH für Gesundheitsberufe OÖ; als Ergotherapeutin seit 2001 in unterschiedlichen Settings der Geriatrie praktisch tätig, seit 2003

„Ergotherapeutische Fachpraxis für Geriatrie“

Karin Lechner

Assistentin der Abteilung Pflegemanagement der Tirol Kliniken GmbH und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Simone Maier, BScN, DGKP

Pflegewissenschaftlerin, verantwortlich für den Bereich Pflegeentwicklung in der Abteilung Pflegemanagement der Tirol Kliniken GmbH und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Prim. Univ.-Prof. Dr. Josef Marksteiner

Ärztlicher Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie A am LKH Hall, Vorstandsmitglied der Österreichischen Alzheimergesellschaft und Mitinitiator der Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

Doris Martini, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Landeskrankenhaus Hochzirl - Natters, Standort Hochzirl, Abteilung Innere Medizin, Memory Nurse (Beratung und Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus) und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

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MR Dr.in Elisabeth Medicus, MAS

Ärztin für Allgemeinmedizin und Geriatrie, von 2001 bis 2019 Ärztliche Leiterin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, Lehrbeauftrage an der Medizinischen Universität Innsbruck. Interessensschwerpunkte: Ethische Fragen am Lebensende, Integration von Palliative Care in die Regelversorgung, Kommunikation in der Palliativbetreu- ung

Iris Mödritscher, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Landeskrankenhaus Hochzirl-Natters, Standort Natters, Abteilung Innere Medizin, Memory Nurse (Beratung und Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus) und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken

MMag.a Christina Pletzer

Klinische- und Gesundheitspsychologin in freier Praxis mit Schwerpunkt

Gerontopsychologie; Diagnostik und Training kognitiver Leistungen; Erziehungs- wissenschaftlerin. Mitarbeiterin im Demenz-Servicezentrum der Caritas Tirol, Diözese Innsbruck; Autorentätigkeit (z. B. demenzDasMagazin); Workshops und Vortragstätigkeit zum Thema Demenz

Gabriela Polleroß, DGKP

Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, akademische Lehrerin am Ausbildungs- zentrum West für Gesundheitsberufe der Tirol Kliniken, Seniorentanzleiterin für Seniorentanz Plus, Vorstandsmitglied Bundesverband Seniorentanz Österreich

Melina Prünster, BA

Assistentin der Abteilung Pflegemanagement der Tirol Kliniken GmbH und Multiplikatorin für die Initiative „Demenz braucht Kompetenz“ der tirol kliniken, verantwortlich für die Anmeldung und Workshopeinteilung am Praxistag

Corinna Schiemer, BSc

Ergotherapeutin auf der Akutstation Gerontopsychiatrie A3 am LKH Hall, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie A, mit dem Schwerpunkt Demenzerkrankungen

Mag.a Susanne Schlesinger

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Prof.in Dr.in Martina Schmidhuber

Professorin für Health Care Ethics an der Karl-Franzens-Universität Graz

Mag. a Susanne Schmidt-Neubauer

Trainierin, Moderatorin, Künstlerin, EduKation-Demenz- Mulitplikatorin, pflegende und betreuende Angehörige

Monika Unterlechner-Öttl, DSA

Sozialarbeiterin und langjährige Mitarbeiterin des Vereins VertretungsNetz mit den Schwerpunkten Beratung betroffener Personen und ihrer Angehörigen zum neuen Erwachsenenschutzgesetz sowie individuelle Abklärung geeigneter Unterstützung oder notwendiger Vertretung für Menschen mit Einschränkungen

Mag.a Karin Wilhelmer

Klinische Neuropsychologin an der Abteilung für Klinische Psychologie, Landes- krankenhaus - Universitätskliniken Innsbruck, zuständig für Neuropsychologische/

Demenzdiagnostik an der Gedächtnisambulanz

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Das Programm im Überblick | 6. Praxistag „Demenz – den Alltag meistern“, am 29.9.2021 ab 09:00 Uhr Registrierung

10:00 - 10:45 Uhr Begrüßung, Impulsvortrag "Demenz vorbeugen und behandeln - was gibt es Neues?"

11:00 - 16:00 Uhr parallel stattfindende Workshop-Reihen, je nach gebuchter Themen-Reihe Workshopreihe 1: 11:00 - 12:30 Uhr: Tanzen bis wir vergessen, dass wir vergessen

12:45 - 14:15 Uhr : Begleitung bis zuletzt

14:30 - 16:00 Uhr: Gut vorbereitet ins Pflegeheim

Workshopreihe 2: 11:00 - 12:30 Uhr: Gefühlskarusell pflegender Angehöriger 12:45 - 14:15 Uhr : Tanzen bis wir vergessen, dass wir vergessen 14:30 - 16:00 Uhr: Begleitung bis zuletzt

Workshopreihe 3 11:00 - 12:30 Uhr: Darf ich meine alzheimerkranke Mutter anlügen?

12:45 - 14:15 Uhr : Demenz-Balance Modell©

14:30 - 16:00 Uhr: Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Workshopreihe 4 11:00 - 12:30 Uhr: Erwachsenenvertretung - Chancen und Grenzen 12:45 - 14:15 Uhr : Gefühlskarussell pflegender Angehöriger

14:30 - 16:00 Uhr: Persönliche Beratungsgespräche Workshopreihe 5 11:00 - 12:30 Uhr: Das 1x1 der Medikamente

12:45 - 14:15 Uhr : Auf die eigene Kraft bauen 14:30 - 16:00 Uhr: Musik und Demenz

16:00 - 17 Uhr Persönliche Beratung (abhängig von der aktuellen epidemiologischen Situation) Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl der einzelnen Workshops ist begrenzt.

Bitte registrieren Sie sich bis 20.09.2021 unter veranstaltungen.tirol-kliniken.at und wählen Sie Ihre präferierte Workshopreihe (1-5). Covidbedingt können nicht die einzelnen Workshops ausgewählt werden, sondern nur eine komplette Workshop-Reihe. Ein Wechsel in eine andere Workshop-Reihe ist während der Veranstaltung nicht möglich. Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet. Gerne können Sie sich telefonisch anmelden: Montag - Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr unter 050504-28635. In den Workshop-Räumen ist für Getränke & Verpflegung gesorgt. Haben Sie noch Fragen oder Wünsche? Sie erreichen uns unter praxistag.demenz@tirol-kliniken.at.

Mehr zu Demenz: demenz.tirol-kliniken.at und demenz-tirol.at.

Bei dieser Veranstaltung kann es aufgrund der Entwicklungen rund um COVID-19 zu Änderungen kommen. Entsprechend unserem Covid-19-Präventionskonzept gilt nach derzeitigem Informations- stand die 2-G-Regel: Geimpft (Vollimmunisierung), Genesen + Immunisierung oder PCR-Test nicht älter als 72 Stunden. Der Nachweis ist mit einem Identifikationsausweis bei der Registrierung vor Ort vorzuweisen. Mund-Nasen-Schutz entsprechend den aktuellen Regelungen.

INFORMATIONEN ZUR ANMELDUNG

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