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Hinweise zum Bezug von Informationsmaterial der Bundesregierung... 5

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Academic year: 2022

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Hinweise zum Bezug von Informationsmaterial der Bundesregierung ... 5

Demokratie und Engagementpolitik ... 6

Grundsatzangelegenheiten Demokratie und Vielfalt ... 6

Migration und Vielfalt, Antisemitismus- und Rassismusprävention ... 7

Grundsatzangelegenheiten Engagementpolitik, Digitales Engagement ... 7

Engagementförderung und -forschung ... 8

Bundesfreiwilligendienst... 9

Jugendfreiwilligendienste ... 9

Familienpolitik ... 10

Grundsatzangelegenheiten, Familienrecht ... 10

Monitoring familienbezogene Leistungen, Wohlergehen von Familien, Internationale Familienpolitik ... 12

Familienbildung und - beratung, Erziehungskompetenz, gesellschaftliche Integration von Familien ... 13

Familienerholung, Müttergenesungswerk ... 14

Familienfreundliche Arbeitswelt, Familienbewusste Infrastruktur, Fachkräftesicherung ... 16

Familie im digitalen Wandel, Digitalisierung von Familienleistungen, Digitalkompetenzen ... 19

Digitale Ethik, digitalpolitische Zusammenarbeit, Familienportal ... 19

Elterngeld, Elternzeit ... 20

Kindergeld, Kinderzuschlag ... 21

Unterhaltsvorschuss, Kindesunterhalt ... 21

Adoption, Mutterschutz ... 22

Seniorenpolitik ... 24

Gesundheit, Demenz und Pflegebedürftigkeit im Alter ... 24

Familienpflegezeit, Pflegende Angehörige ... 26

Hospizarbeit und palliative Betreuung, Prävention im Alter ... 28

Rechtsfragen der Altenhilfe und –pflege, Soziale Sicherung ... 28

Pflegeberufe, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz ... 28

Wohnen im Alter ... 30

Grundsatzangelegenheiten, Aktives Altern, Altenforschung ... 30

Bildung für ältere Menschen, Digitalisierung ... 33

Internationale Politik für ältere Menschen, Inklusion ... 33

Mehrgenerationenhäuser ... 34

Gleichstellungspolitik ... 35

Grundsatzangelegenheiten, Gleichstellung in der digitalen Gesellschaft ... 35

Bekämpfung des Menschenhandels und Prostituiertenschutzgesetzes ... 36

Schutz von Frauen vor Gewalt ... 37

Europäische und internationale Gleichstellungspolitik ... 39

Frauen in Führungspositionen, Gleichstellungsgesetze für den öffentlichen Dienst ... 40

Partnerschaftliche Gleichstellungspolitik, Aufwertung sozialer Berufe ... 40

Arbeitsmarkt ... 41

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Teilhabe und Medien... 45

Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer ... 46

Stiftungen, Bundesstiftung Mutter und Kind ... 48

Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit, Reproduktionsmedizin, Frauengesundheit ... 49

Kinder- und Jugendpolitik ... 50

Jugendstrategie, eigenständige Jugendpolitik ... 50

Jugendschutzgesetz, Kinder- und Jugendmedienschutz, Aufwachsen digital ... 51

Chancengleichheit, Integration, Jugendsozialarbeit ... 54

Grundsatzangelegenheiten, Kinder- und Jugendpolitik... 55

Außerschulische Kinder- und Jugendbildung ... 55

Qualität für Kindertagesstätten und Kindertagespflege ... 56

Ausbau der Kinderbetreuung, Bundesprogramme, Fachkräfte ... 58

Kinderrechte national und International ... 60

Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe ... 60

Kinderschutz, Prävention sexualisierter Gewalt ... 61

Themenübergreifende Publikationen ... 62

Öffentlichkeitsarbeit ... 62

Bestellliste ... 63

Impressum ... 66

(5)

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weist für die Benutzung der Informati- onsmaterialien auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 2. März 1977 hin. Wir bitten Sie, die dar- gelegten Regelungen zu beachten.

Hinweise zum Bezug von Informationsmaterial der Bundesregierung

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 2. März 1977 hat die Aufgabe der Bundesregierung betont, den Bürger über ihre Arbeit zu unterrichten, ihm die Grundlagen und Zielvorstellungen der Regierungspo- litik darzulegen und ihn über seine Rechte und Pflichten zu informieren. Gleichzeitig hat es die Grenzen für diese staatliche Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt, die sich vor allem aus dem Verbot des parteiergreifen- den Einwirkens auf den Wahlkampf ergeben. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bittet deshalb, die nachfolgenden Grundsätze sorgfältig zu beachten:

1. Während der 5-monatigen Vorwahlzeiten in Bund und Ländern gilt:

Informationsmaterial der Bundesregierung darf von Parteien, Mandatsträgern und Wahlbewerbern sowie sie bei der Wahl unterstützenden Organisationen oder Gruppen nur zur Information der eigenen Mitglie- der, jedoch nicht an Dritte, verteilt werden.

2. Außerhalb der 5-monatigen Vorwahlzeiten in Bund und Ländern gilt:

Informationsmaterial der Bundesregierung darf verteilt werden, wenn dies nicht als Parteinahme der Bun- desregierung zugunsten politischer Parteien, Mandatsträger oder Wahlbewerber verstanden werden kann.

Zulässig ist daher die Verteilung an Informationsständen auch von Parteien, wenn diese auf kurze Dauer eingerichtet sind und sich mit konkreten Sachthemen befassen, zu denen Publikationen der Bundesregie- rung neben dem übrigen angebotenen Informationsmaterial einen Beitrag für sachbezogene Unterrich- tung leisten.

3. Verbote:

Informationsmaterial darf nicht zu einer nach 1. oder 2. unzulässigen Verwendung weitergegeben werden.

Es darf zu keiner Zeit verändert oder mit Aufdrucken, Aufklebern oder Begleittexten versehen werden, die Hinweise auf Partei oder Mandat enthalten, und auch nicht in anderer Weise zu Werbezwecken verteilt werden.

Diese Regelungen sind unabhängig davon, wann und auf welchem Weg der Empfänger das Informations-

material erhalten hat, und auch unabhängig von dessen Inhalt, Aufmachung und Anzahl. Es wird auch da-

rauf hingewiesen, dass das Publikationsmaterial nicht zum Verkauf bestimmt ist.

(6)

Demokratie und

Engagementpolitik

Grundsatzangelegenheiten Demokratie und Vielfalt

Art.-Nr. Titel, Inhalt Format

1BR142 Abschlussbericht Bundesprogramm “Demokratie leben!”

Erste Förderperiode 2015-2019

Im Abschlussbericht wird eine Bilanz der ersten Förderperiode des Bundesprogramms „Demokratie le- ben!“ von 2015 bis 2019 gezogen.

Broschüre

1BR144 Landes-Demokratiezentren

Bundesprogramm "Demokratie leben!"

Die Landes-Demokratiezentren entwickeln im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!"

Strategien zur Förderung von Demokratie und Vielfalt sowie gegen Extremismus und Demokratiefeind- lichkeit. In der Broschüre wird die vielfältige Arbeit der Landes-Demokratiezentren vorgestellt.

Broschüre

1BR145 Partnerschaften für Demokratie Bundesprogramm "Demokratie leben!"

Hier werden einige Partnerschaften für Demokratie vorgestellt, die sich im Bundesprogramm „Demo- kratie leben!“ direkt vor Ort für die Demokratie einsetzen.

Broschüre

1BR157 Demokratie braucht Dich!

Wie Jugendliche Demokratie aktiv gestalten

Jugendliche wollen die Zukunft mitgestalten und sich politisch und gesellschaftlich engagieren. "Demo- kratie leben!" fördert bereits viele Projekte, in denen Jugendliche aktiv sind. Diese Broschüre greift eben jene auf und bietet einen inspirierenden Einblick für alle Interessierten.

Broschüre

1BR194 Zweiter Bericht der Bundesregierung über Arbeit und Wirksamkeit der Bundesprogramme zur Extremismusprävention

Der Bericht beschreibt die Bundesprogramme "Demokratie leben!" (BMFSFJ) und "Zusammenhalt durch Teilhabe" (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) als tragende Säulen der Präventionsar- beit der Bundesregierung, ebenso wie das gesellschaftliche Umfeld, in dem sie wirken. Es wird aufge- zeigt, wie sich die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements zur Demokratieförderung und Extremismusprävention im Berichtszeitraum entwickelt hat und welche Ansätze besonders zielführend waren.

Im Mittelpunkt des Berichts steht das vom BMFSFJ durchgeführte Programm "Demokratie leben!", wel- ches sich seit 2017 zu dem mit Abstand finanzstärksten und weitreichendsten Förderprogramm auf Bundesebene entwickelt hat. In dem Programm werden unter anderem 326 lokale Partnerschaften für Demokratie, 16 Landes-Demokratiezentren, 40 zivilgesellschaftliche Organisationen sowie 150 Modell- projekte gefördert, die sich für unsere Demokratie und gegen jede Form von Extremismus einsetzen.

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind dabei die Hauptzielgruppe.

Das Bundesprogramm "Demokratie leben!" wurde dank der Unterstützung des Bundesfinanzministeri- ums finanziell deutlich aufgestockt. Bis 2024 werden für das Programm insgesamt mehr als 600 Millio- nen Euro an Fördermitteln zur Verfügung stehen, davon alleine in 2021 über 150 Millionen Euro. "De- mokratie leben!" ist damit mit Abstand das finanzstärkste und weitreichendste Förderprogramm auf Bundesebene. Es ist in dieser Form europaweit einmalig und zeigt, welch hohe Bedeutung die Präventi- onsarbeit für Demokratie und gegen jede Form von Extremismus in Deutschland hat.

Broschüre

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Art.-Nr. Titel, Inhalt Format 1FL105 Demokratie leben!

Demokratie fördern. Vielfalt gestalten. Extremismus vorbeugen.

Mit "Demokratie leben!" fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Pro- jekte in ganz Deutschland, die sich für ein vielfältiges, demokratisches und friedliches Miteinander ein- setzen. Die Kernziele der aktuellen Förderperiode (2020 - 2024) lauten: Demokratie fördern, Vielfalt ge- stalten und Extremismus vorbeugen. Der Flyer stellt das Bundesprogramm und seine Strukturen vor.

Flyer

5FL172 Sprachversion: Englisch Flyer

5FL173 Sprachversion: Französisch Flyer

Demokratie leben!

Mit leuchtenden Farben und großen Lettern startet die Kampagne für das Bundesprogramm „Demokra- tie leben!“ in einen „demokratischen Frühling“. Die Kampagne ruft aktiv zum demokratischen Engage- ment mit Plakaten auf. (Plakat A 1)

5SO251 Demokratie leben!

DIESES PLAKAT WIRD NICHTS ÄNDERN! ABER DU KANNST ES.

DIN A1 – Türkis

Plakat

Migration und Vielfalt, Antisemitismus- und Rassismusprävention

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

1BR58 Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften

Im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“, die im Frühjahr 2016 gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und UNICEF mit einer Vielzahl weiterer Partner ins Leben gerufen wurde, wurden bundesweite „Mindest- standards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ veröffentlicht. Diese dienen als Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften für Geflüchtete sichergestellt werden kann. Annexe zur Umsetzung der Mindeststandards für LSBTI* Geflüchtete, ge- flüchtete Menschen mit Behinderung und geflüchtete Menschen mit Traumafolgestörungen komple- mentieren die Mindeststandards. In einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung der Partner:innenor- ganisationen der Bundesinitiative, Vertreter:innen aus Landesministerien, Landes- und kommunalen Behörden sowie Gewaltschutzkoordinator:innen und -multiplikator:innen wurden die Mindeststan- dards 2021 aktualisiert (April 2021).

Broschüre

1BR167 Sprachversion: Englisch Broschüre

Grundsatzangelegenheiten Engagementpolitik, Digitales Engagement

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

1BR25 Abschlussbericht der gemeinsamen Evaluation des Gesetzes über den Bundesfreiwilligendienst (BFDG) und des Gesetzes zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten (JFDG)

Die von Herbst 2012 bis Ende 2015 laufende Evaluation befasste sich mit den Wirkungen und Rahmen- bedingungen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) und des in 2011 eingeführten Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Über 8.000 Freiwillige wurden in einer Erstbe- fragung zu Beginn ihres Dienstes und anderthalb Jahre danach wurden Erfahrungen und mögliche Ein- flüsse des Dienstes z.B. auf Kompetenzen, persönliche Einstellungen oder die Berufswahl erhoben. Zu- dem wurden auch rund 4.000 Einsatzstellen sowie die Trägerstrukturen und Zentralstellen befragt;

qualitative Elemente ergänzen die umfassende Untersuchung.

Broschüre

(8)

Engagementförderung und -forschung

Art.-Nr. Titel, Inhalt Format

1BR19 Erster Engagementbericht 2012 – Für eine Kultur der Mietverantwortung – Zentrale Ergebnisse – Engagementmonitor 2012

Diese Publikation fasst die zentralen Ergebnisse zusammen. Der Bericht soll die Entwicklung einer nachhaltigen Engagementpolitik unterstützen und dazu beitragen, die in der Gesellschaft vorhandenen Potenziale für Bürgerschaftliches Engagement zu entfalten.

Broschüre

1BR23 Sprachversion: Englisch Broschüre

1BR51 Zentrale Ergebnisse – Zweiter Engagementbericht 2016

Demografischer Wandel und bürgerliches Engagement: Der Beitrag des Engagements zur lokalen Entwicklung

Diese Publikation fasst die zentralen Ergebnisse des Zweiten Engagementberichtes zusammen. Dieser widmet sich dem thematischen Schwerpunkt „Demografischer Wandel und bürgerschaftliches Engage- ment: Der Beitrag des Engagements zur lokalen Entwicklung“. Im Rahmen des Berichtsauftrags geht der Zweite Engagementbericht insbesondere der Frage nach, welche Bedeutung den vielfältigen For- men bürgerschaftlicher Mitwirkung – vom klassischen Ehrenamt bis zur politischen Beteiligung, von der Hilfe in der Nachbarschaft bis zum Einsatz für geflüchtete Menschen – für die Gestaltung des demogra- fischen Wandels in den ländlichen Raum zukommt.

Broschüre

1BR54 Freiwilliges Engagement in Deutschland

Zusammenfassung zentraler Ergebnisse des Vierten Deutschen Freiwilligensurveys

Der Deutsche Freiwilligensurvey ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet und die wesentliche Grundlage der Sozialbe- richterstattung zum Engagement darstellt. Der vorliegende Monitor enthält die Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der vierten Welle (2014).

Die ausführliche Darstellung der Ergebnisse findet sich Hauptbereich sowie im Tabellenhang zum vier- ten Deutschen Freiwilligensurvey.

Broschüre

1BR122 Dritter Engagementbericht

Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen Zeitalter - Zentrale Ergebnisse Diese Publikation fasst die zentralen Ergebnisse des Dritten Engagementberichts zusammen. Dieser widmet sich dem thematischen Schwerpunkt „Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digita- len Zeitalter“. Der Dritte Engagementbericht geht insbesondere der Frage nach, welche Rolle die Digi- talisierung im Engagement junger Menschen heute einnimmt.

Der Bericht stellt neue Typen, Themen und Praktiken des Engagements vor, beleuchtet den Umgang der Engagement-Organisationen mit der Digitalisierung und diskutiert die Bedeutung von Plattformen für den Engagementsektor.

Broschüre

1BR141 Dritter Engagementbericht

Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen Zeitalter und Stellungnahme der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache)

Der Dritte Engagementbericht widmet sich dem thematischen Schwerpunkt „Zukunft Zivilgesellschaft:

Junges Engagement im digitalen Zeitalter“. Er geht insbesondere der Frage nach, welche Rolle die Digi- talisierung im Engagement junger Menschen heute einnimmt. Der Bericht stellt neue Typen, Themen und Praktiken des Engagements vor, beleuchtet den Umgang der Engagement-Organisationen mit der Digitalisierung und diskutiert die Bedeutung von Plattformen für den Engagementsektor.

Broschüre

1BR154 Freiwilliges Engagement in Deutschland

Zentrale Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys (FWS 2019)

Freiwilliges Engagement ist in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau. Das zeigen die zentralen Er- gebnisse des Fünften Freiwilligensurveys, der das freiwillige Engagement im Jahr 2019 abbildet.

Broschüre

1FL21 Erster Engagementbericht – Für eine Kultur der Mitverantwortung – Bürgerliches Engagement in Deutschland – Schwerpunkt Engagement von Unternehmen

Der vorliegende Flyer zum Ersten Engagementbericht informiert über zentrale Daten und Aussagen, zentrale Handlungsempfehlungen sowie über aktuelle Schwerpunkte des Bürgerlichen Engagements in Deutschland / Engagement von Unternehmen. Auf der beiliegenden CD finden Sie den kompletten Be- richt, den Engagementmonitor 2012 sowie die Pressemitteilung.

Flyer

(9)

Bundesfreiwilligendienst

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

So fühlt sich freiwillig an - 10 Jahre Bundesfreiwilligendienst

Unter strengem Hygienekonzept entstanden im Frühjahr 2021 vier Kampagnenmotive zum 10-jährigen Jubiläum des Bundesfreiwilligendienstes. Alle Motive wurden mit echten Bundesfreiwilligen im Einsatz entwickelt. Die Plakate sind bestellbar als fertige Plakate in A2 oder als Download verfügbar.

Darüber hinaus können Sie die Plakate individualisieren und das Logo Ihrer Einrichtung in der Fußzeile einfügen. Sollten Sie hier Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an 10jahrebfd@neueshandeln.de.

Individualisierte Plakate müssen eigenständig in den Druck gegeben werden

Plakate

1SO188 Kampagnenmotiv "Soziales" Plakat

1SO189 Kampagnenmotiv „Impfen“ Plakat

1SO190 Kampagnenmotiv "Ökologie" Plakat

1SO191 Kampagnenmotiv „Sport“ Plakat

Jugendfreiwilligendienste

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

1FL50 Jugendfreiwilligendienste

Drei Wege, Neues zu entdecken – Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr, Internationaler Jugendfreiwilligendienst

Der Flyer liefert wichtige Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD).

Flyer

1FL59 Sprachversion: Englisch Flyer

(10)

Familienpolitik

Grundsatzangelegenheiten, Familienrecht

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR05 7. Familienbericht „Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit“ – Thesen und Ergebnisse Der 7. Familienbericht „Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit“ untersucht die Situation von Familien im Lebensverlauf. Betrachtet werden der Wandel und die Stabilität von Familien sowie Verän- derungen im Bereich Arbeit, Bildung und Wirtschaft.

Der 7. Familienbericht liegt auch als Online Publikation vor. Im Archiv der Online Publikation sind auch der 1–6. Familienbericht zum Herunterladen eingestellt.

Broschüre

2BR29 alleinerziehend – Tipps und Informationen

Der "Bundesverband der alleinerziehenden Mütter und Väter e.V." hat Tipps und Informationen zu Schwangerschaft und Geburt, Trennung und Scheidung, Vereinbarkeit von Kind und Beruf, Sozialhilfe, Kosten einer juristischen Beratung und manches andere mehr zusammengestellt.

Ausgabe 24, 2020

Broschüre

2BR102 Sprachversion: Türkisch Broschüre

2BR208 Sprachversion: Arabisch Broschüre

2BR98 Achter Familienbericht

Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht der Sachverständigenkommission und Kurzfassung des Sachverständigenberichts.

Sprachversion: Englisch

Broschüre

2BR151 Familienreport 2014 – Leistungen, Wirkungen, Trends

Der Familienreport 2014 informiert über die aktuellen Entwicklungen von Familien in unserem Land und stellt die Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bundesregierung dar. Er belegt die aktuellen Trends rund um Familie in aktuellen Zahlen und Daten zu den Familienformen, fa- miliären Werten, Kinderwünschen, Geburten, Eheschließungen und Ehescheidungen. Umfassend dar- gestellt werden Leistungen, Wirkungen und Entwicklungen in der Familienpolitik.

Broschüre

(11)

Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR185 Dare to Share – Deutschland Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf

Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich in Fragen der partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Erwerbsarbeitstätigkeit von Eltern, in der Entwicklung von Familienstrukturen, in den unterstützenden Infrastrukturen und im Leistungsgefüge für Familien insgesamt?

Die OECD hat sich Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf im internationalen Vergleich genauer angesehen.

Die Einstellungen und Wünsche in der Bevölkerung zuzüglich der Organisation von Familie und Beruf haben sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Die Mehrheit der Paare mit kleinen Kindern wünscht sich heute eine partnerschaftliche Arbeitsteilung, in der beide Eltern die Chance haben, sowohl für die Familie da zu sein als auch im Beruf gut zu bestehen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen ver- langen von der Politik zukunftsgerichtete Strategien.

Die OECD Studie liefert eine umfassende vergleichende Einordnung der deutschen Familienpolitik und ermutigt Deutschland, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.

Eine Online-Leseversion finden Sie hier: http://www.oecd.org/berlin/publikationen/dare-to-share.htm

Broschüre

2BR186 Sprachversion: Englisch Broschüre

2BR207 Familienreport 2017

Der Familienreport 2017 informiert über die aktuellen Entwicklungen von Familien in Deutschland und stellt die Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bundesregierung dar. Er ent- hält die neusten Zahlen und Daten zu den Familienformen und eine umfassende Darstellung von Leis- tungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik.

Sprachversion: Englisch

Broschüre

2BR257 Agenda 2030 – Nachhaltige Familienpolitik

Für eine lebenswerte Zukunft brauchen wir mehr als gute Klimapolitik. Welchen Beitrag kann Familien- politik zu nachhaltigem Wachstum und gesellschaftlichem Zusammenhalt leisten? Der Bericht Agenda 2030 formuliert zum ersten Mal Ziele für eine nachhaltige Familienpolitik über einen Zeithorizont von zehn Jahren.

Broschüre

2BR260 Informationen für Alleinerziehende: Wenn das Einkommen nicht reicht – Ihre Ansprüche Die Broschüre „Informationen für Alleinerziehende: Wenn das Einkommen nicht reicht – Ihre Ansprü- che. Kinderzuschlag, Wohngeld & Co“ gibt Alleinerziehenden einen Überblick über relevante Leistun- gen. Mit dem „Starke-Familien-Gesetz“ wurde der Kinderzuschlag für Alleinerziehende und Familien mit mittleren Einkommen geöffnet. Die Broschüre informiert neben diesen Neuerungen vor allem über Wissenswertes zum Wohngeld und zu ergänzenden SGB II-Leistungen. Dabei beantwortet sie Fragen, die sich speziell für Alleinerziehende stellen: Gibt es Wechselwirkungen von Leistungen mit dem Kin- desunterhalt/Unterhaltsvorschuss? Hat eine Umgangsregelung Folgen für den Leistungsanspruch?

Dazu gibt es praktische Tipps, anschauliche Beispiele und eine Übersicht, welche Leistungen zuerst be- antragt werden müssen.

Broschüre

2BR261 Handreichung für die Beratung: Leistungen für Alleinerziehende mit kleinen Einkommen Die Broschüre „Handreichung für die Beratung: Leistungen für Alleinerziehende mit kleinen Einkom- men. Kinderzuschlag, Wohngeld & Co“ richtet sich mit vertieften fachlichen Informationen, Verweisen auf wichtige Rechtsgrundlagen und Berechnungsbeispielen speziell an Beratungsfachkräfte. Mit dem

„Starke-Familien-Gesetz“ wurde der Kinderzuschlag für Alleinerziehende und Familien mit mittleren Einkommen geöffnet. Neben einem Überblick über die Neuerungen beim Kinderzuschlag, informiert die Broschüre vor allem über Wissenswertes zum Wohngeld und zu ergänzenden SGB II-Leistungen.

Im Fokus stehen Fragen, die sich speziell für Alleinerziehende stellen: Gibt es Wechselwirkungen von Leistungen mit dem Kindesunterhalt/Unterhaltsvorschuss? Hat eine Umgangsregelung Folgen für den Leistungsanspruch? Dazu gibt es praktische Tipps, anschauliche Beispiele und eine Übersicht, welche Leistungen zuerst beantragt werden müssen.

Broschüre

2BR297 Familie heute. Daten. Fakten. Trends. Familienreport 2020

Familie heute. Daten, Fakten, Trends- Familienreport 2020“ informiert über die aktuellen Entwicklun- gen von Familien und stellt die Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bun- desregierung dar. Er enthält aktuelle Zahlen und Daten zum Familienleben und eine umfassende Dar- stellung von Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik. Neu im Vergleich zu früheren Ausgaben sind die Erkenntnisse darüber, wie es Familien im Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 ergangen ist sowie die umfangreichen Vergleiche mit anderen Ländern.

Broschüre

(12)

Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR299 Eltern sein in Deutschland

Zusammenfassung des Gutachtens der Sachverständigenkommission für den Neunten Familienbericht

"Eltern sein in Deutschland“ fasst das Gutachten der Sachverständigenkommission für den Neunten Fa- milienbericht zusammen und bietet einen Überblick über die wichtigsten gesellschaftlichen Trends, die das Familienleben und die Situation von Eltern in Deutschland bestimmen. Im Mittelpunkt stehen El- tern als Weichensteller für das Leben ihrer Kinder. Ansprüche, Anforderungen und Angebote, denen sich Eltern bei wachsender Vielfalt gegenüber sehen, werden Wünschen und Zielen gegenübergestellt, um daraus Empfehlungen für eine wirksame Politik für Familien abzuleiten.

Broschüre

2BR305 Sprachversion: Englisch Broschüre

2BR303 Neunter Familienbericht "Eltern sein in Deutschland"

Bundestagsdrucksache

Der Neunte Familienbericht widmet sich dem Thema "Eltern sein in Deutschland“ und bietet einen Überblick über die wichtigsten gesellschaftlichen Trends, die das Familienleben und die Situation von Eltern in Deutschland bestimmen. Im Mittelpunkt stehen Eltern als Weichensteller für das Leben ihrer Kinder. Ansprüche, Anforderungen und Angebote, denen sich Eltern bei wachsender Vielfalt gegen- übersehen, werden Wünschen und Zielen gegenübergestellt, um daraus Empfehlungen für eine wirk- same Politik für Familien abzuleiten. In ihrer Stellungnahme zum Sachverständigenbericht legt die Bun- desregierung dar, welche Schwerpunkte sie in der politischen Umsetzung der Ergebnisse und Empfehlungen des Berichts zukünftig setzt, damit Familien ihr Familienleben entsprechend ihren Vor- stellungen und mit mehr Zeitsouveränität gestalten können.

Broschüre

2BR313 Allein- oder getrennterziehen - Lebenssituation, Übergänge und Herausforderungen

Der Monitor Familienforschung "Allein- oder getrennterziehen - Lebenssituation, Übergänge und Her- ausforderungen" präsentiert neue Zahlen, Fakten und Studienergebnisse zur Situation von Allein- und Getrennterziehenden in Deutschland. Was ändert sich bei einer Trennung für die Eltern, insbesondere im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, die Aufgabenverteilung und die finanzielle Situation? Ist Alleinerzie- hen von Dauer? Wie zufrieden sind Alleinerziehende mit ihrem Leben? Die Broschüre beantwortet diese und viele andere Fragen.

Broschüre

2FL08 7. Familienbericht

Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit

Der 7. Familienbericht hat eine klare Botschaft: Familie ist und bleibt das Zukunftsmodell unserer Ge- sellschaft. Jetzt ist eine erfolgreiche Familienpolitik gefordert, mit neuen Konzepten auf die sich wan- delnden Lebensumstände und Vorstellungen von einem Leben mit Kindern einzugehen.

Der Bericht untersucht die Situation von Familien im Lebensverlauf. Betrachtet werden der Wandel und die Stabilität von Familien sowie Veränderungen im Bereich Arbeit, Bildung und Wirtschaft.

Auf der CD finden Sie im Archiv auch die Familienberichte 1 bis 6.

Flyer mit CD

2FL84 Zeit für Familie – Achter Familienbericht – Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik

Der Achte Familienbericht widmet sich dem Thema Zeit für Familie und begründet die Notwendigkeit von Zeitpolitik für Familien als wichtige Säule wirksamer Familienpolitik. Familien wollen in der Regel Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren und stehen deshalb im Alltag und im Lebensverlauf viel- fältigen Herausforderungen gegenüber, die zu Zeitknappheit und Zeitkonflikten führen können – mit nachhaltigen Wirkungen auf Wohlbefinden und Lebensqualität von Familien sowie mit gesellschaftli- chen und volkswirtschaftlichen Konsequenzen.

Auf der dem Flyer beiliegenden CD-ROM finden Sie alle bisher erschienen Familienberichte.

Flyer mit CD

Monitoring familienbezogene Leistungen, Wohlergehen von Familien, Internationale Familienpolitik

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR03 Generationenbeziehungen – Herausforderungen und Potenziale – Kurzfassung

Im vorliegenden Gutachten betrachtet der Wissenschaftliche Beirat für Familienfragen das gelebte Großeltern-Enkel-Verhältnis, aber auch außerfamiliale Beziehungen von Jung und Alt. Der demografi- sche Wandel öffnet den Blick für eine Generationenpolitik, die das Miteinander der Generationen in der Familie fördert und Generationenbeziehungen außerhalb der eigenen Familie stärkt. Die Langfassung des Gutachtens ist im VS-Verlag erschienen.

Broschüre

(13)

Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR25 Mehrkindfamilien in Deutschland

Jede neunte Familie hat in Deutschland drei oder mehr Kinder. Das Dossier untersucht ausführlich ihre Lebenssituation und zeigt, wie sie durch Familienpolitik unterstützt werden.

Broschüre

2BR27 Dossier Müttererwerbstätigkeit

Immer mehr Mütter kehren nach der Geburt eines Kindes früher wieder in den Beruf zurück. Seit 2007 steigen die Erwerbstätigkeit und der Erwerbsumfang von Müttern kontinuierlich an. Das „Dossier Müt- tererwerbstätigkeit“ analysiert die Entwicklungen der Müttererwerbstätigkeit anhand aktueller Daten von 2012.

Broschüre

2BR119 Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen in Deutschland Die Gesamtevaluation untersuchte ab Herbst 2009 die Wirkung zentraler ehe- und familienbezogener Leistungen auf vier familienpolitische Ziele: wirtschaftliche Stabilität von Familien, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Förderung und Wohlergehen von Kindern; Erfüllung von Kinderwünschen. Der End- bericht fasst die Ergebnisse der 12 Forschungs-module zusammen, die von über 70 Wissenschaftlerin- nen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen erarbeitet wurden. Ein Ergebnis ist, dass eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch die Erreichung der anderen Ziele fördert.

Broschüre

2BR131 Dossier Wohlergehen von Familien

Das Dossier liefert einen Überblick darüber, wie gesamtgesellschaftliches und individuelles Wohlerge- hen gefasst und gemessen werden kann und enthält zentrale Forschungserkenntnisse zu den Einfluss- faktoren auf das Wohlergehen.

Broschüre

2BR247 Starke-Familien-Checkheft - Familienleistungen auf einen Blick

Das Checkheft gibt einen schnellen Überblick, auf welche staatliche Unterstützung Familien bauen können. Übersichtlich, einfach erklärt und mit den wichtigsten Infos zum Heraustrennen. Der Einleger informiert über Unterstützungsleistungen für Familien während der Corona Pandemie.

Broschüre

Familienbildung und - beratung, Erziehungskompetenz, gesellschaftliche Integration von Familien

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR44 Psychologische Beratung hilft …

In dieser Broschüre wird die Arbeit psychologischer Beratungsstellen (insbesondere Ehe-, Familien- und Lebensberatungs-, Erziehungsberatungs- und Schwangerschaftsberatungsstellen) vorgestellt. Sie finden hier Antworten u.a. auf folgende Fragen: Was ist eine psychologische Beratung? Bei welchen Problemen und Krisen sollte man eine psychologische Beratungsstelle aufsuchen? Wo bekommt man eine gute Beratung? Wie läuft solch eine Beratung ab und was kostet diese? Welche Rechte habe ich als Ratsuchende bzw. Ratsuchender?

Broschüre

2BR168 Stark im Beruf – Stark für Unternehmen

Im Rahmen des Programms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ werden teilnehmende Mütter durch die Programmträger beraten, qualifiziert, betreut und auf den Arbeitsalltag in unterschiedlichen Branchen vorbereitet. Unternehmen bieten die Projekte somit eine unbürokrati- sche und effiziente Vermittlung von geeigneten und motivierten Bewerberinnen.

Die Broschüre stellt einige erfolgreiche Beispiele für die Zusammenarbeit von Trägern und Wirtschafts- unternehmen und Bedingungen für eine erfolgreiche Kooperation vor.

Broschüre

2BR193 Gelebte Vielfalt: Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland

In fast jeder dritten Familie in Deutschland hat meistens ein Elternteil einen ausländischen Pass oder wurde eingebürgert. Die neue Publikation „Gelebte Vielfalt: Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland“ nimmt diese Familien in den Blick. Sie bündelt zentrale Daten der Lebenslage von Fami- lien mit Migrationshintergrund, zur Bildungsteilhabe, zur wirtschaftlichen Situation und beruflichen In- tegration der Familien sowie zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aktuelle statistische Daten wer- den ausgewertet und von Expertinnen und Experten eingeordnet.

Der Datenhang mit weiteren statistischen Daten über Familien mit Migrationshintergrund steht nur on- line zur Verfügung und ist nicht bestellbar.

Broschüre

(14)

Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR195 Perspektiven bieten

So gelingt der Berufseinstieg geflüchteter Frauen in Ihr Unternehmen. Eine Praxishilfe für Unternehmen

Mit der Praxishilfe „Perspektiven bieten – so gelingt der Berufseinstieg geflüchteter Frauen in Ihr Un- ternehmen“ wollen Bundesfamilienministerium und DIHK die Potenziale geflüchteter Frauen und Müt- ter als künftige Mitarbeiterinnen in Unternehmen aufzeigen. Unternehmer, Berater und Multiplikatoren finden darin hilfreiche Informationen, Praxistipps sowie passende Ansprechpersonen rund um die Be- schäftigung von weiblichen Flüchtlingen.

Broschüre

2BR311 "Stark im Beruf" - stark in der digitalen Kommunikation

Während der Pandemie haben die Kontaktstellen im ESF-Bundesprogramm "Stark im Beruf- Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein" auf digitale Angebote umgesetzt, um den Kontakt zu den Teil- nehmerinnen nicht zu verlieren. Das heißt: Keine Gruppenangebote, sondern digitale Videochats. Keine Sprachcafés vor Ort, sondern digitale Lernplattformen. Vor welchen Herausforderungen sie dabei stan- den, was sie gelernt haben und was sie daraus für die zukünftige Arbeit in der Begleitung der Migrantin- nen ableiten, erfahren Sie in dieser Broschüre.

Broschüre

2FL01 Familie in der Pubertät – Pubertät 1 – Alter: 10–13 Jahre Herausgegeben vom Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. Berlin

Dieser Elternbrief – herausgegeben vom Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. – gibt Anregungen und Tipps für die aufregende Zeit unserer Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 13 Jahren.

Flyer

2FL02 Familie in der Pubertät – Pubertät 2 – Alter: 13–18 Jahre Herausgegeben vom Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. Berlin

Dieser Elternbrief – herausgegeben vom Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. – gibt Anregungen und Tipps für die aufregende Zeit unserer Kinder und Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren.

Flyer

2FL148 ESF-Bundesprogramm „Stark im Beruf“

Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein

Dieser Flyer informiert über das Programm „Stark im Beruf“, welches sich für bessere Chancen der Müt- ter mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt einsetzt.

Flyer

2FL242 ESF-Bundesprogramm „Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen“

Der Flyer informiert über die Qualifizierung zur Elternbegleiterin und zum Elternbegleiter im ESF- Bundesprogramm „Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen“ sowie über die wesentlichen Eckdaten des ESF-Bundesprogramms selbst. Wichtige Kontaktdaten hält der Flyer ebenfalls bereit.

Flyer

Familienerholung, Müttergenesungswerk

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR21 Urlaub mit der Familie 2021/2022

Im neuen Katalog "Urlaub mit der Familie" der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung können Familien geeignete Urlaubsquartiere für ihre Bedürfnisse und zu erschwinglichen Preisen finden. Ob am Meer, in den Bergen oder im Wald, ob im Ferienhaus oder in Appartements: 76 Familienferienstätten in ganz Deutschland präsentieren hier ihre Angebote und Aktivitäten rund um eine erholsame Auszeit als Familie. Das Angebot richtet sich insbesondere an Familien in besonderen Lebenssituationen, z.B. an Familien mit kleinen Einkommen, Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Familien mit beeinträch- tigten, pflegebedürftigen oder chronisch kranken Kindern. Weitere Informationen finden Sie unter www.bag-familienerholung.de und www.urlaub-mit-der-familie.de.

Broschüre

2BR285 Urlaub mit der Familie

Familienerholung für Menschen mit Handicap, Pflegebedürftige und Angehörige mit Pflegeverantwortung

In der Broschüre „Urlaub mit der Familie - Familienerholung für Menschen mit Handicap, Pflegebe- dürftige und Angehörige mit Pflegeverantwortung“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung stellen 41 gemeinnützige Familienferienstätten ihre besonderen Angebote für Menschen mit Handicap, Pflegebedürftige oder Angehörige mit Pflegeverantwortung vor. Neben der Ausstattung der jeweiligen Ferienstätte werden auf die Zielgruppe abgestimmte Erholungsangebote dargestellt.

Broschüre

2BR298 Impulse für die Weiterentwicklung der Familienerholung nach § 16 SGB VIII

Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) zur Familienerho- lung zusammen. Die Autorinnen und Autoren stellen dar, welche Bedarfe besonders belastete Familien im Hinblick auf Urlaub und Erholung haben und geben Hinweise für die Weiterentwicklung der Famili- enferienstätten.

Broschüre

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Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2FL138 Vater-Kind-Kuren. Väter-Kuren

Mit dem Informationsflyer „Vater-Kind-Kuren oder Väterkuren“ bietet das Müttergenesungswerk ge- bündelte Informationen zu diesem Thema. Dargestellt werden dabei auch Voraussetzungen, Antrags- verfahren und väterspezifische Angebote. Der Druck des Informationsflyers wird vom Bundesfamilien- ministerium gefördert.

Flyer

2FL263 Urlaub mit der Familie

Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung

Übersichtliche Informationen rund um das Thema Familienerholung bietet der neue Flyer der Bundes- arbeitsgemeinschaft Familienerholung: In rund 90 gemeinnützigen Familienferienstätten in ganz Deutschland können Familien Urlaub in familienfreundlichen Unterkünften zu erschwinglichen Preisen machen. Das Angebot richtet sich insbesondere an Familien in besonderen Lebenssituationen, z.B. an Familien mit kleinen Einkommen, Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Familien mit beeinträch- tigten, pflegebedürftigen oder chronisch kranken Kindern. In den Ferienzeiten bieten die Familienferi- enstätten Kinderbetreuung, Bildungsangebote und Freizeitaktivitäten an.

Flyer

2FL278 Kraft für den Alltag gewinnen

Die Kur für pflegende Angehörige - Stationäre, medizinische Vorsorge und Rehabilitation für pflegende Angehörige

Mit dem Informationsflyer „Kraft für den Alltag gewinnen – die Kur für pflegende Angehörige“ bietet das Müttergenesungswerk gebündelte Informationen zu diesem Thema. Dargestellt werden dabei auch Voraussetzungen, Antragsverfahren und spezifische Angebote für pflegende Angehörige. Der Druck des Informationsflyers wird vom Bundesfamilienministerium gefördert.

Flyer

2FL279 Neue Kraft tanken

Die Vater-Kind-Kur - Vorsorge und Rehabilitation für Väter

Mit dem Informationsflyer „Neue Kraft tanken – Die Vater-Kind-Kur“ bietet das Müttergenesungswerk gebündelte Informationen zu diesem Thema. Dargestellt werden dabei auch Voraussetzungen, An- tragsverfahren und väterspezifische Angebote. Der Druck des Informationsflyers wird vom Bundesfami- lienministerium gefördert.

Flyer

2FL280 Zeit für mich

Die Mütterkur und Mutter-Kind-Kur - Vorsorge und Rehabilitation für Mütter

Mit dem Informationsflyer „Zeit für mich – die Mütterkur und Mutter-Kind-Kur“ bietet das Mütterge- nesungswerk gebündelte Informationen zu diesem Thema. Dargestellt werden dabei auch Vorausset- zungen, Antragsverfahren und mütterspezifische Angebote. Der Druck des Informationsflyers wird vom Bundesfamilienministerium gefördert.

Flyer

2FL293 70 Jahre Müttergenesungswerk

Gemeinsam stark für Mütter, Väter und Pflegende

Mit dem Poster Flyer "70 Jahre Müttergenesungswerk" gratuliert das Bundesfamilienministerium dem Müttergenesungswerk zu seiner erfolgreichen Arbeit als Interessenvertretung für Mütter, Väter und pflegende Angehörige. Das Müttergenesungswerk setzt sich seit 1950 für Kuren für Mütter und seit ei- nigen Jahren auch für Väter und pflegende Angehörige ein. Bis heute haben mehr als 4 Millionen Mütter von den Kuren profitiert.

Poster Flyer

2FL316 Corona-Auszeit für Familien Familienferienzeiten erleichtern

Der vorliegende Flyer liefert einen ersten Überblick über die „Corona-Auszeit“. Die „Corona-Aus- zeit“ richtet sich an Familien mit kleinen und mittleren Einkommen sowie an Familien mit Kindern oder Eltern mit einer Behinderung. Diesen Familien wird im Rahmen der „Corona-Auszeit“ ein stark vergüns- tigter Aufenthalt in einer Familienferienstätte oder Jugendherberge ermöglicht.

Flyer

2FL317 Corona-Auszeit für Familien - Günstige Familienferien

Familien brauchen wegen der Corona-Pandemie Erholung. Deshalb gibt es jetzt die „Corona-Auszeit“ in einer Familien-Erholungs-Einrichtung. Diese gibt es für Familien, die nicht so viel Geld verdienen. Und für Familien, in denen jemand eine Behinderung hat. Mit der Corona-Auszeit zahlen Familien nur sehr wenig für einen Urlaub. Der Flyer erklärt in Leichter Sprache die "Corona-Auszeit für Familien".

Leichte Sprache

Flyer

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Familienfreundliche Arbeitswelt, Familienbewusste Infrastruktur, Fachkräftesicherung

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR26 Familie leben. Das Magazin der Lokalen Bündnisse Nr. 3/2013 – Kinderbetreuung nach Maß An rund 670 Standorten in ganz Deutschland setzen sich Lokale Bündnisse für Familie dafür ein, dass berufstätige Eltern Familie und Beruf gut vereinbaren können. Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft sowie Engagierte aus den Bündnissen kommen im Magazin der Lokalen Bündnisse „Fa- milie leben.“ Zum Schwerpunktthema „Kinderbetreuung nach Maß“ zu Wort. Lesen Sie in der dritten Ausgabe des Magazins, wie es den Lokalen Bündnissen gelingt, die Betreuung in Kitas, Kindergärten und Schulen zu ergänzen und mit maßgeschneiderten Betreuungsangeboten die Vereinbarkeit von Fa- milie und Beruf zu verbessern.

Broschüre

2BR75 Familienreport 2011 – Leistungen, Wirkungen, Trends

Der Familienreport 2011 informiert umfassend über die Lebenssituation der Familien in Deutschland.

Neben den aktuellen Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung, zu Familienformen und Familienleistungen stehen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Zeit für Verantwortung in der Familie und das Wohler- gehen von Kindern im Zentrum des Familienreports.

Broschüre

2BR145 Mit Familienfreundlichkeit Personal gewinnen

Leitfaden für Personalmarketing mit dem Erfolgsfaktor Familie

Die geburtenreiche Generation geht in großer Anzahl in den Ruhestand und Unternehmen suchen Nachwuchs. Vor diesem Hintergrund bekommt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie beim Personal- marketing eine immer wichtigere Rolle. Der Leitfaden bietet einen Überblick über Bewerbergruppen, über Möglichkeiten der regionalen Suche und über die richtige Ansprache des Themas „Familie“ im Be- werbungsgespräch. Der Blick auf das familienfreundliche Image eines Unternehmens und die Frage, wie es sich messen lässt, führten dann auch zu Ideen für eine Nutzung des Social Web, in der ein echter Di- alog zwischen Bewerberinnen und Bewerbern und Unternehmen entsteht.

Broschüre

2BR146 Beruf und Familie im Unternehmen zum Thema machen

Leitfaden für eine praxisorientierte interne Kommunikation zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Der „Leitfaden für eine praxisorientierte interne Kommunikation zur Vereinbarkeit von Beruf und Fami- lie“ zeigt anhand von Experteninterviews, Unternehmensbeispielen und praktischen Tipps, wie Arbeit- geber am besten über ihre Familienfreundlichkeit kommunizieren können. In neun Kapiteln erfahren sie, mit welcher Strategie dies zielgerichtet funktioniert und was gute Anlässe sind, über die sie spre- chen können. Es gibt Hinweise, was das richtige Maß an Kommunikation ist, wie man intern mit soge- nannten Tabuthemen umgehen und einen guten Medienmix finden kann. Darauf folgen Anregungen zu einer professionellen Bildsprache und zur Rolle von Führungskräften als Vereinbarkeitsvorbilder.

Broschüre

2BR164 Familienfreundlichkeit im Dialog

Leitfaden für eine erfolgreiche Beschäftigtenbefragung zum Thema Beruf und Familie

Die Broschüre des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ liefert für Unternehmen praktische Beispiele und Tipps, wie man die Bedarfe der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermittelt. Dabei informiert sie anhand des bereits erprobten UnternehmensChecks

„Erfolgsfaktor Familie“ praxisnah über die einzelnen Schritte einer Beschäftigtenbefragung und zeigt, wie man richtig vor- und nachbereitet, auswertet und befragt.

Broschüre

2BR173 Nur das Ergebnis zählt! – Leitfaden für mobiles Arbeiten in Betrieben

Vorteile im Wettbewerb um kluge Köpfe – dafür müssen Unternehmen heute einen Megatrend bedie- nen: die Individualisierung. Ein Instrument dafür ist das mobile Arbeiten. Individuell, flexibel und fami- lienkompatibel. Der „Leitfaden für mobiles Arbeiten in Betrieben“ fasst zusammen, welche Aspekte mobiler Arbeit besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen und bietet damit einen praxisnahen Überblick dazu. Interviewpartner kommen sowohl aus der Praxis als auch aus der Wissen- schaft. Die Unternehmensbeispiele geben Einblicke in konkrete Lösungen und berichten über Erfahrun- gen, Best Practise und Stolpersteine. Grafiken visualisieren die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten.

Die Themen reichen von Arbeitszeitflexibilisierung bis hin zu der Frage, wie auch in klassischen Prä- senzberufen Teile des Aufgabenspektrums ins Homeoffice verlagert werden können.

Broschüre

2BR174 Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe Kurzbericht

Im Rahmen der Studie hat das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung mithilfe einer reprä- sentativen Paarbefragung erstmals systematisch die Rolle der Betriebe für die partnerschaftliche Ver- einbarkeit von beruflichen und familiären Aufgaben untersucht. Die Studie zeigt, dass Betriebe einen wesentlichen Einfluss darauf haben, ob sich Mütter und Väter mit kleinen Kindern die Aufgaben in Fa- milie und Beruf partnerschaftlich aufteilen können. Die Arbeitsteilung in Familien hängt mit angebote- nen Arbeitszeitmodellen, deren Nutzungsmöglichkeiten und beruflichen Entwicklungsperspektiven bei- der Eltern zusammen.

Broschüre

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Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR177 Renditepotenziale der NEUEN Vereinbarkeit

Die Studie „Renditepotenziale der NEUEN Vereinbarkeit“ stellt die betriebswirtschaftlichen Vorteile einer modernen familienbewussten Personalpolitik für die Unternehmen dar und liefert Daten zur Ab- schätzung einer „Vereinbarkeitsrendite“: der Rendite auf familienfreundliche Maßnahmen der Unter- nehmen. Die Studie zeigt, dass bereits heute mit etablierten Angeboten wie Teilzeitmodellen, Home- Office oder Kinderbetreuungsangeboten positive Renditen bis zu 25 Prozent erzielt werden können.

Effekte ergeben sich zum Beispiel durch die Reduktion von Fehlzeiten sowie durch schnellere Rückkehr in den Beruf nach einer familienbedingten Auszeit. Setzen Unternehmen die NEUE Vereinbarkeit in ih- rer Personalpolitik um und beziehen neue Zielgruppen wie Väter und Beschäftigte mit Pflegeaufgaben mit ein, ergibt sich ein noch deutlich höheres Renditepotenzial.

Broschüre

2BR196 Familienfreundliche Unternehmenskultur

Der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Auf Basis der repräsentativen Befragung von Arbeitgebern und Beschäftigten wird in der Studie „Fami- lienfreundliche Unternehmenskultur – Der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Fami- lie und Beruf“ der Zusammenhang zwischen dem Grad der Familienfreundlichkeit und der Unterneh- menskultur und einer tatsächlich gelebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum ersten Mal detailliert nachgewiesen. Die Studie wurde von der Roland Berger GmbH im Rahmen des Unterneh- mensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ durchgeführt.

Broschüre

2BR200 Gemeinsam gelingt die NEUE Vereinbarkeit

Ein Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretungen

Der Leitfaden zeigt konkrete Wege auf, wie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite in einem fairen Inte- ressenausgleich Familienfreundliche Lösungen in den wichtigsten Handlungsfeldern (Arbeitsorganisa- tion, flexibler Arbeitsort, Lebensphasenorientierung, Unterstützungsangebote bei der Kinderbetreuung oder Pflege) finden können. Im Betriebsalltag erprobte Maßnahmen dienen als gute Beispiele, damit andere Unternehmen von den Erfahrungen profitieren können. Der Leitfaden wurde mit Unterstützung der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes im Rahmen des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ erarbeitet.

Broschüre

2BR202 Väter und Vereinbarkeit

Leitfaden für eine väterorientierte Personalpolitik

Väter wollen nicht mehr nur „Ernährer“ sein, sondern auch Beruf und Familie vereinbaren. Doch wie gehen Unternehmen mit diesen Vereinbarkeitswünschen um?

Der neue Leitfaden „Väter und Vereinbarkeit“ aus dem Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ enthält eine Menge Beispiele, wie Personalpolitikväterfreundlich gestaltet werden kann.

Broschüre

2BR210 Gestalten Sie Ihre Unternehmenskultur familienfreundlich! Gestalten Sie Ihre Unternehmenskultur familienfreundlich!

Ein Leitfaden für die betriebliche Umsetzung

Die Unternehmenskultur ist der zentrale Hebel, um den Beschäftigten die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Doch was macht eine familienfreundliche Unternehmenskultur aus, und an welchen Stellschrauben können Unternehmen ansetzen, wenn sie sich in diesem Bereich weiterentwi- ckeln möchten?

Im neuen Leitfaden Unternehmenskultur des Netzwerkbüros „Erfolgsfaktor Familie“ lesen Sie Inter- views mit Expertinnen und Expertinnen und lernen gute Beispiele für eine gelingende Unternehmens- kultur kennen.

Broschüre

2BR223 Familie leben. Von A-Z: Wir fördern Vereinbarkeit Das Magazin der Lokalen Bündnisse für Familie

Lokale Bündnisse für Familie sind Netzwerke von Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Sie unterstützen Familien im Alltag mit Augenmaß und Fachkenntnis. Lesen Sie in der neuen Ausgabe des Magazins, welche Projekte zum alljährlichen Aktionstag umgesetzt wurden und was Lokale Bündnisse für Familie darüber hinaus im Jahr 2018 alles auf die Beine gestellt haben.

Ausgabe 11/2018

Broschüre

2BR249 Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019

Der „Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019“ wurde zum sechsten Mal seit 2003 gefördert durch das Bundesfamilienministerium vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) vorgelegt.

Der Unternehmensmonitor besteht seit der Erhebung 2015 aus einer repräsentativen Unternehmensbe- fragung und einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung. Er gibt Auskunft zum Stand der Familien- freundlichkeit in deutschen Unternehmen.

Broschüre

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Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR284 Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung

Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Es gibt bereits viele betriebliche Angebote, wie Unternehmen ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützen. Dieser Leitfaden zeigt, wie dies gelingen kann: Er enthält Informati- onen zur Situation der Pflegenden und zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber finden Anregungen, Tipps und Checklisten aus der betrieblichen Praxis für die Ent- wicklung einer pflegesensiblen Unternehmenskultur und für die Gestaltung von Vereinbarkeitsmaßnah- men.

Broschüre

2BR295 In 5 Schritten zu mehr Vereinbarkeit

Leitfaden für eine erfolgreiche Fachkräftesicherung im Krankenhaus

Wie können Krankenhäuser ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie entlasten?

Der neue Leitfaden gibt viele gute Beispiele, konkrete Umsetzungshilfen, Checklisten sowie praktische Tipps von Expertinnen und Experten, wie in Krankenhäusern die Unternehmenskultur familienorientiert gestaltet werden kann.

Broschüre

2FL07 Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ – Erfahrungen teilen, Ideen entwickeln.

Werden Sie Mitglied!

Der Flyer stellt das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ vor, gibt eine Anleitung zur Anmel- dung für die Unternehmen und zeigt auf, welche Vorteile das Netzwerk für die Mitglieder bietet.

Flyer

2FL117 Lokale Bündnisse für Familie Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander.

Der Flyer „Lokale Bündnisse für Familie“ – Mit Kraft. Mit Ideen. Miteinander.“ Fasst Wissenswertes über die Initiative „Lokale Bündnisse für Familie“ in kompakter Form zusammen und gibt Antwort auf die Frage, wie Lokale Bündnisse für Familien vor Ort Lösungen schaffen und wer von dem Engagement in Lokalen Bündnissen profitiert.

Flyer

2FL201 Familienfreundlichkeit lohnt sich

Mit Lokalen Bündnissen für Familie und mehr Vereinbarkeit – Machen Sie mit!

Gute Idee benötigen starke Partner! Ein Unternehmen als Bündnispartner kann Türöffner, Multiplikator und Unterstützer in jederlei Hinsicht sein. Entscheidend bei der Gewinnung neuer Kooperationspartner ist es, den Mehrwert von Familienfreundlichkeit herauszustellen. Der neue Imageflyer der Lokalen Bündnisse für Familie bietet Unterstützung bei der Ansprache potenzieller neuer Bündnispartnerinnen und –partner insbesondere aus der Wirtschaft.

Flyer

2FL253 Fortschrittsindex Vereinbarkeit

Familienbewusste Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor

Der „Fortschrittsindex Vereinbarkeit“ unterstützt Arbeitgeber dabei, ihre familienfreundlichen Maßnah- men zu messen, weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen. Der Index besteht aus zwei Teilen: Mit Leitlinien bekennt sich das Unternehmen zu einer innovativen und familienorientierten Unternehmens- kultur. In einem zweiten Schritt können Unternehmen ihre Kultur anhand von zwölf Kennzahlen mes- sen und sich mit Wettbewerbern vergleichen. Ziel ist es, eine familienfreundliche Unternehmenskultur nachhaltig und verbindlich zu verankern.

Flyer

2FL277 Platz da für die Kleinsten im Betrieb

Mit dem Förderprogramm "Betriebliche Kinderbetreuung"

Ein Angebot zur betrieblichen Kinderbetreuung lässt sich mit den richtigen Partnern in Unternehmen jeder Größe umsetzen. Mit dem neu aufgelegten Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ un- terstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis Ende 2022 Arbeitgeber, die sich in der betrieblichen Kinderbetreuung engagieren wollen. Auch Träger von Kinderbetreuungs- einrichtungen, die mit Unternehmen kooperieren, können am Förderprogramm teilnehmen.

Flyer

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Familie im digitalen Wandel, Digitalisierung von Familienleistungen, Digitalkompetenzen

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR171 Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Expertise der Roland Berger GmbH im Rahmen des Unternehmensprogramms Erfolgsfaktor Familie Die Digitalisierung ist mit vielfältigen Chancen verbunden, denn sie macht uns unabhängiger von Zeit und Raum. Davon profitieren auch Eltern, die Familie und Beruf miteinander verbinden wollen. Die vor- liegende Befragung von Beschäftigten und Unternehmen zeigt, dass in mobilen Arbeitsformen ein gro- ßes Potential für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt, das aber noch nicht ausrei- chend genutzt wird.

Broschüre

2BR203 Digitale Agenda für eine lebenswerte Gesellschaft

Ansätze und Werkzeuge für eine digitale Gesellschaftspolitik

Die Digitalisierung und der Wandel der Familien zählen zu den großen Trends, die das Zusammenleben in der Gesellschaft bestimmen und verändern. Wie lebenswert unsere Gesellschaft ist, entscheidet sich nicht zuletzt darin, wie wir Digitalisierung gestalten und welche Unterstützung Familien bekommen.

Die „Digitale Agenda für eine lebenswerte Gesellschaft“ ist Bestandsaufnahme und Zukunftsperspek- tive zugleich. Sie zeigt die Handlungsfelder sowie den aktuellen Stand auf und nennt die zukünftigen Aufgaben.

Broschüre

2BR308 Gemeinsam im Wandel

Agenda für smarte Gesellschaftspolitik

Die "Agenda für smarte Gesellschaftspolitik" ist die neue Digitalstrategie des Bundesfamilienministeri- ums. "Smarte Gesellschaftspolitik" präsentiert eine Vision für die digitale Gesellschaft von morgen: Digi- tale Innovationen können gesellschaftliche Herausforderungen auf neue Weise inklusiv und nachhaltig lösen, wenn der technologische Fortschritt in den Dienst der Allgemeinheit gestellt wird. Denn die Digi- talisierung umfasst viel mehr als den Ausbau des Glasfasernetzes oder die Modernisierung der Indust- rie. Smartphones und Tabletts, Videocalls und digitale Plattformen verändern die Lebensgewohnheiten der Menschen, die Art und Weise, wie sie kommunizieren oder arbeiten. In der neuen Digitalstrategie stellt das Bundesfamilienministerium vor, wie eine Digitalisierung aussehen kann, die konsequent von den Menschen für die Menschen gedacht ist. Die "Agenda für smarte Gesellschaftspolitik" ist der Kom- pass für eine innovative und intelligente Digitalpolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Broschüre

Digitale Ethik, digitalpolitische Zusammenarbeit, Familienportal

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2FL218 Familienleistungen: informieren, berechnen, beantragen!

www.familienportal.de

Familie ist nicht immer einfach. Viele Eltern stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie Familie und Beruf oder auch Pflege und Beruf vereinbaren wollen. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen ge- recht zu werden und eine bessere Vereinbarkeit zu ermöglichen, können Familien in Deutschland auf eine Vielzahl staatlicher Leistungen zählen. Doch nicht alle Familienleistungen sind den Familien in Deutschland bekannt.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend macht es den Bürgerinnen und Bür- gern jetzt einfacher: Mit neuen digitalen Angeboten können sich Familien unkompliziert über Leistun- gen informieren und ihren individuellen Anspruch errechnen. Das Elterngeld kann sogar online bean- tragt werden. Der Flyer informiert über die entsprechenden Angebote.

Flyer

2FL266 Digitales Familienministerium

Handreichung für Beraterinnen und Berater in Familienberatungsstellen

Familie ist nicht immer einfach. Viele Eltern stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie Familie und Beruf oder auch Pflege und Beruf vereinbaren wollen. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen ge- recht zu werden und eine bessere Vereinbarkeit zu ermöglichen, können Familien in Deutschland auf eine Vielzahl staatlicher Leistungen zählen. Mit den digitalen Angeboten des Bundesfamilienministeri- ums können sich Familien unkompliziert über Leistungen informieren und ihren individuellen Anspruch errechnen. Das Elterngeld kann sogar online beantragt werden. Mit dieser Broschüre können sich Bera- terinnen und Berater in Familienberatungsstellen über die digitalen Angebote des Bundesfamilienmi- nisteriums informieren.

Flyer

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Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2GW110 Familienportal – Zeitplaner für die Schwangerschaft

Dieser Planer zeigt durch Drehen der Scheibe, wann Sie während der Schwangerschaft finanzielle Leis- tungen beantragen müssen und gibt Hinweise zum Familienstart.

Drehscheibe

2SO212 Jetzt auch digital: Berechnen, dass sich der berufliche Wiedereinstieg lohnt.

Der Wiedereinstiegsrechner zeigt, dass sich ein beruflicher Wiedereinsteiger nach der Familienphase finanziell lohnt. Die Postkarte bewirbt das entsprechende Angebot unter www.wiedereinstiegrsrech- ner.de

Wiederein- stiegsrechner

2SO213b Familie kann kompliziert sein. Familienleistungen müssen es nicht. Im neuen digitalen Familienportal

Im neuen digitalen Familienportal können sich Familien unkompliziert über Leistungen informieren, Ansprechpartner vor Ort finden oder ihren individuellen Anspruch auf Elterngeld und Kinderzuschlag berechnen. Die Postkarte bewirbt das entsprechende Angebot unter www.familienportal.de Motiv Hänsel und Gretel

Postkarte

2SO214 ElterngeldDigital

Jetzt auch digital: Antrag auf Elterngeld ausfüllen

Das Portal ElterngeldDigital unterstützt Mütter und Väter bei ihrem Antrag auf Elterngeld und Eltern- geldPlus. Die Postkarte bewirbt das entsprechende Angebot unter http://www.elterngeld-digital.de

Postkarte

2SO215 Infotool Familie

Familie kann kompliziert sein. Familienleistungen müssen es nicht.

Das Infotool Familienleistungen informiert schnell und unkompliziert über den möglichen, individuel- len Anspruch auf Familienleistungen. Die Postkarte bewirbt das entsprechende Angebot unter www.in- fotool-familie.de

Postkarte

2SO216 Familienpflegezeitrechner

Jetzt auch digital: Darlehensanspruch bei Familienpflegezeit berechnen.

Der Familienpflegezeit-Rechner gibt Beschäftigten eine erste Orientierung, in welcher Höhe ein Darle- hen bei der Inanspruchnahme von Pflegezeit und Familienpflegezeit gewährt werden könnte. Die Post- karte bewirbt das entsprechende Angebot unter

www.wege-zur-pflege.de/familienpflegezeit/rechner.html

Postkarte

2SO217 Kinderzuschlags-Check

Jetzt auch digital: Anspruch auf Kinderzuschlag prüfen

Mit dem Kinderzuschlags-Checker können Eltern mit kleinen Einkommen ermitteln, ob sich ein Antrag auf den Kinderzuschlag für sie lohnt. Die Postkarte bewirbt das entsprechende Angebot unter www.fa- milien-wegweiser.de/ElterngeldrechnerPlaner

Postkarte

Elterngeld, Elternzeit

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR35 Elterngeld und Elternzeit – Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Für Geburten ab 01.09.2021

Die vorliegende Broschüre informiert Sie ausführlich und in bürgerfreundlicher Sprache über die ge- setzlichen Regelungen zum Elterngeld und zur Elternzeit. Sie finden außerdem anschauliche Beispiele und hilfreiche Tipps, die Ihnen Ihre individuelle Planung erleichtern können.

Die Broschüre umfasst zudem die Neuregelungen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesel- terngeld- und Elternzeitgesetzes für Geburten ab dem 01.09.2021.

Informationen zu den gesetzlichen Maßnahmen im Elterngeld aus Anlass der COVID-19-Pandemie können Sie der Anlage zur Broschüre entnehmen.

Broschüre

2BR35a Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit - Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Für Geburten bis 31.08.2021

Die vorliegende Broschüre informiert Sie ausführlich und in bürgerfreundlicher Sprache über die ge- setzlichen Regelungen zum Elterngeld, ElterngeldPlus sowie zur Elternzeit. Sie finden außerdem an- schauliche Beispiele und hilfreiche Tipps, die Ihnen Ihre individuelle Planung erleichtern können. Infor- mationen zu den gesetzlichen Maßnahmen im Elterngeld aus Anlass der COVID-19-Pandemie können Sie der Anlage zur Broschüre entnehmen.

Broschüre

2BR232 Sprachversion: Englisch

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Art-Nr. Titel, Inhalt Format 2BR129 Hier geht es um das Eltern-Geld, Eltern-Geld-Plus und Eltern-Zeit

Eltern, deren Kinder ab dem 1. Juli 2015 geboren werden, können das Elterngeld mit dem Elterngeld- Plus und dem Partnerschaftsbonus kombinieren. Die vorliegende Broschüre erklärt in Leichter Sprache die neuen Regelungen beim Elterngeld und der Elternzeit.

Leichte Sprache

Broschüre

2FL230 Elterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus Das Bundeselterngeld im Überblick

Der vorliegende Flyer liefert einen ersten Überblick über Elterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschafts- bonus. Er enthält zudem Tipps zur Beantragung von Elterngeld und erklärt, wo sich werdende Eltern ausführlicher informieren können.

Flyer

2FL254 Sprachversion: Englisch Flyer

2FL255 Sprachversion: Arabisch Flyer

2FL296 Beantragen Sie Elterngeld einfach digital - Sie haben schließlich Besseres zu tun!

Der vorliegende Flyer weist auf die Möglichkeit hin, Elterngeld digital zu beantragen. Es wird erklärt, mit welchen Anwendungen Eltern unterstützt werden, wenn sie ElterngeldDigital beim Antrag auf El- terngeld nutzen.

Flyer

2SO306 Er hat mehr vom Kind. Und ich habe mehr vom Beruf. - ElterngeldPlus und Partnerschaftsmonate Das ElterngeldPlus und der Partnerschaftsbonus unterstützen Mütter und Väter dabei, sich die Aufga- ben in Beruf und Familie partnerschaftlich zu teilen. So gibt es vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate, wenn beide Eltern parallel in Teilzeit arbeiten. Auf diese Möglichkeit macht die Postkarte aufmerksam.

Postkarte

Kindergeld, Kinderzuschlag

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2FL30 Merkblatt Kindergeld – Stand: Januar 2021

Dieses Merkblatt bietet Informationen rund um das gesetzliche Kindergeld: Rechtsansprüche, Begriffs- erläuterungen, Zusammenhänge mit anderen Sozialleistungen, zuständige Behörden, Antragsverfahren und vieles andere mehr.

Flyer

2FL31 Merkblatt Kinderzuschlag – Stand Januar 2021

Mit diesem Merkblatt erhalten Sie einen Überblick über den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Rege- lungen zum Kinderzuschlag. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.familienkasse.de bzw.

www.kinderzuschlag.de

Flyer

2FL246 Kinderzuschlag … für Familien mit kleinen Einkommen Informationen der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit

Mit diesem Flyer erhalten Sie einen kurzen Überblick über den Kinderzuschlag. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.familienkasse.de bzw. www.kinderzuschlag.de

Flyer

Unterhaltsvorschuss, Kindesunterhalt

Art-Nr. Titel, Inhalt Format

2BR43 Der Unterhaltsvorschuss – Eine Hilfe für Alleinerziehende

Informationen über die Zahlung von Unterhaltsvorschuss und weitere Hilfen für Alleinerziehende Der Unterhaltsvorschuss ist eine wichtige finanzielle Hilfe für Alleinerziehende: Bleiben die Unterhalts- zahlungen des 2. Elternteils unter dem festgesetzten Regelbedarf, springt der Staat ein. Die Broschüre beantwortet die häufigsten und wichtigsten Fragen: wer hat Anspruch, wo und wie wird der Anspruch geltend gemacht, wer muss den Vorschuss zurückzahlen etc. Außerdem gibt sie Hinweise auf weitere Publikationen.

Broschüre

Referenzen

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