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SutorVermögensDepot. Reichen Sie diese Unterlagen bitte bei Multi-Invest bzw. Ihrem Pool ein: Seite 2-13 mit Unterschrift des Kunden

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Academic year: 2022

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Antragsformular SutorVermögensDepot Dieses Formular dient zur Depoteröffnung. Hier werden neben den persönlichen Daten der Discountbetrag und die An- gaben zur Feststellung der Geeignetheit erfasst sowie die Legitimationsprüfung abgebildet.

Selbstauskunft zur steuerli- chen Ansässigkeit

Mithilfe der Selbstauskunft äußert sich der Kunde zu seiner steuerlichen Ansässigkeit.

Freistellungsauftrag*

Sofern der Kunde seine Frei- beträge noch nicht verteilt hat, reichen Sie gern einen Freistel- lungsauftrag ein.

Vermittlungsvereinbarung Die Vermittlungsgebühren werden über die Vermittlungs- vereinbarung geregelt.

Ausfüllhinweise zum Freistellungsauftrag Nützliche Hinweise zum Ausfüllen des Freistellungsauftrages.

Bedingungswerk

Das Bedingungswerk umfasst sämtliche Bedingungen im Zusammenhang mit einer Vermögensverwaltung und dem zugehörigen Depot.

Exemplarischer Kostenausweis

Die Kostentransparenz wird anhand von typischen Anlegertypen hergestellt.

SutorVermögensDepot

Reichen Sie diese Unterlagen bitte bei Multi-Invest bzw. Ihrem Pool ein:

◆ Seite 2-13 mit Unterschrift des Kunden

Händigen Sie diese Unterlagen bitte Ihrem Kunden aus:

◆ Seite 2-57

Seite 9-10

Seite 11 Seite

2-8

Seite 12-16

Seite 17

Seite 18-45

Seite 46-57

Dürfen wir Ihnen helfen?

◆ Tel. 06196 99889-0

◆ info@multi-invest-ffm.com

*optional

(2)

Max Heinr. Sutor oHG | Hermannstraße 46 | 20095 Hamburg

1 ANTRAG AUF ABSCHLUSS EINES INVESTMENTDEPOTS MIT VERMÖGENSVER W AL TUNG SVD SutorVermögensDepot

Antrag auf Abschluss eines Investmentdepots mit Vermögensverwaltung

Verteiler: Bank (S. 1–7); Berater/Vermittler (S. 1–7); Kunde (S. 1–7, A1-A17 und B1-B11) Stand: 19.07.2021

Der Kunde/Die Kunden (im Folgenden auch „Kunde“) beantragt/beantragen bei der Max Heinr. Sutor oHG (im Folgenden auch

„Bank“) den Abschluss eines Investmentdepots mit Vermögensverwaltung (im Folgenden auch kurz „Investmentdepot“) gemäß den Bestimmungen in diesem Antragsformular und den zu diesem Antrag zugehörigen Unterlagen.

1) Alle lt. amtl. Ausweis – Rufname bitte in Großbuchstaben schreiben oder unterstreichen.

2) Bei folgenden Staatsangehörigkeiten ist die Angabe der nationalen Kennung zwingend erforderlich: Estland, Island, Italien, Malta, Polen, Spanien.

Weitere Informationen sind unter www.sutorbank.de/nationale-kennung zu finden.

3) Bei Gemeinschaftskonten/-depots erfolgt die Kommunikation über die E-Mail-Adresse des „1. Konto-/Depotinhabers“.

2. Gesetzlicher Vertreter Frau Herr

Bei minderjährigen Kunden

Die nachstehende Anschrift ist der ständige Wohnsitz der/des gesetzlichen Vertreter/s.

1. Gesetzlicher Vertreter Frau Herr

Steuer-ID Steuer-ID

Nationale Kennung

2)

Nationale Kennung

2)

Geburtsort/-land Geburtsort/-land

Name Name

Geburtsname Geburtsname

Straße, Hausnr. Straße, Hausnr.

Vorname/n

1)

Vorname/n

1)

Ort, Land Ort, Land

PLZ PLZ

E-Mail E-Mail

Staats-

angehörigkeit/en Staats-

angehörigkeit/en

Geburtsdatum Geburtsdatum

Kundenportal und E-Mail-Kommunikation

Der Kunde möchte das internetbasierte Kundenportal nutzen und ist ausdrücklich damit einverstanden, dass die Bank mit ihm im Rahmen des Investmentdepots per E-Mail kommuniziert

3)

und ihm auch gesetzlich geforderte Informationen nicht auf Papier, sondern über das Kundenportal zur Verfügung stellt. Es gelten Ziffer 6 der Vertragsbedingungen für Investmentdepots mit Vermögens verwaltung sowie die Bedingungen für das Kundenportal der Sutor Bank.

Die E-Mail-Kommunikation erfolgt in der Regel über das Kundenportal. Im Kundenportal kann der Kunde auf Informationen über seine Konten und Depots zugreifen sowie der Bank elektronische Nachrichten zukommen lassen. Über ein elektronisches Postfach werden ihm grundsätzlich sämtliche Dokumente, die im Rahmen der Konto- und Depotführung und ggf. Vermögensverwaltung von der Bank erstellt werden, zur Verfügung gestellt (Ausnahme: Schriftstücke, für die gesetzliche Vorgaben oder besondere Umstände die postalische Zustellung notwendig machen). Der Kunde verzichtet auf die Zusendung sämtlicher Dokumente in Papierform.

Agio und Discountbetrag beim Erwerb von Investmentanteilen

Discountbetrag:

Auf jede Einzahlung, die über den/die vorstehenden Betrag/Beträge bei der Bank eingeht/eingehen, erhebt die Bank ein Agio in Höhe von 5,5 % des Einzahlungsbetrages. Der Erwerb von Investmentanteilen bzw. die Ausführung von Umschichtungen erfolgen bei allen Verträgen zum Nettoinventarwert (ohne Ausgabeaufschlag) bzw. bei Exchange Traded Funds („ETFs“) zum Börsenkurs.

Etwaige fremde Kosten, die der Bank bei diesen Transaktionen in Rechnung gestellt werden, werden dem Kunden weiterbelastet.

Vermögenswirksame

Leistungen (VL) Ratensparplan (RS) Einmalanlage (EA)

Kunde (1. Konto-/Depotinhaber) Frau Herr

Hinweis: Konten/Depots für minderjährige Kunden sowie VL-Verträge dürfen nur auf einen Konto-/Depotinhaber lauten.

Die nachstehende Anschrift ist der ständige Wohnsitz des Kunden.

Kunde (2. Konto-/Depotinhaber) Frau Herr

Familienstand

verheiratet alleinstehend

Familienstand

verheiratet alleinstehend

Steuer-ID Steuer-ID

Nationale Kennung

2)

Nationale Kennung

2)

Geburtsort/-land Geburtsort/-land

Name Name

Geburtsname Geburtsname

Straße, Hausnr. Straße, Hausnr.

Vorname/n

1)

Vorname/n

1)

Ort, Land Ort, Land

PLZ PLZ

E-Mail E-Mail

Telefon Telefon

Staats-

angehörigkeit/en Staats-

angehörigkeit/en

Branche Branche

Geburtsdatum Geburtsdatum

Beruf/Ausbildung

selbständig

Beruf/Ausbildung

selbständig

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(3)

2 ANTRAG AUF ABSCHLUSS EINES INVESTMENTDEPOTS MIT VERMÖGENSVER W AL TUNG SVD

4) Soweit nicht anders angegeben, wird der VL-Vertrag für den 1. Konto-/Depotinhaber beantragt.

5) Die Bankverbindung wird dem Kunden nach Konto-/Depoteröffnung durch die Bank mitgeteilt.

Vermögenswirksame Leistungen (VL) (Investmentdepot nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG)) Das Investmentdepot zur Anlage der vermögenswirksamen Leistungen wird für den

1. Konto-/Depotinhaber

4)

2. Konto-/Depotinhaber

4)

beantragt.

Hinweis: VL-Verträge können nicht als Gemeinschaftskonto/-depot geführt werden.

Der Kunde beantragt, folgenden Betrag monatlich zugunsten seines Investmentdepots anzulegen.

Laufzeitoption:

VL 7 Einzahlungsphase: 6 Jahre VL 13 Einzahlungsphase: 12 Jahre VL 19 Einzahlungsphase: 18 Jahre VL 25 Einzahlungsphase: 24 Jahre

Beginn (min. 34,00 EUR)

EUR

Betrag

VERMÖGENSWIRKSAME LEISTUNGEN

Anlage nach dem Vermögensbildungsgesetz

Die Anlage erfolgt nach § 2 Abs. 1, Nr. 1 c des 5. VermBG in Aktieninvestmentfonds. Dieser Sparvertrag wird bis zum Höchst betrag von 400,00 EUR mit 20 % Arbeitnehmersparzulage gefördert, sofern der Arbeitnehmer innerhalb der im Gesetz aufgeführten Einkommensgrenze bleibt.

Der Kunde beauftragt die Bank, seinem Arbeitgeber diesen Auftrag zu übermitteln und um Aufnahme der Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen zu bitten.

VL-Anlagestrategie

(Die Einzelheiten dieser Anlagestrategien sind in Ziffer 8 der Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung zu finden.) Offensiv+ VL Nachhaltig+

Im Rahmen der vereinbarten Anlagestrategie werden die verwahrten Investmentanteile (im Folgenden auch „Vermögenswerte“) in Anteilen an offenen Investmentvermögen, die nach deutschem Recht aufgelegt worden sind, oder in Anteilen an offenen EU- und ausländischen Investmentvermögen, die in Deut schland an Privatanleger vertrieben werden dürfen, und als Gut haben auf dem Verrechnungskonto angelegt. Der Erwerb und die Umschichtung von Investmentanteilen erfolgt durch die Bank ent- sprechend der Anlagestrategie und den in ihrem Rahmen vereinbarten Anlagegrenzen.

Im Rahmen der Vermögensverwaltung überträgt der Kunde die Anlageentscheidungen auf die Bank. Er verpflichtet sich, während der Dauer der Vermögensverwaltung keine eigenen Transaktionsanweisungen zu geben. Die Anlage in Investmentfonds beinhaltet das Risiko des Kapitalverlustes.

Arbeitgeber

Personalnummer/Ansprechpartner:

Firma Straße, Hausnr.

Ort PLZ

Einmalanlage (EA) (Investmentdepot mit einmaligem Anlagebetrag) Der Kunde beantragt, folgenden Betrag zugunsten seines Investmentdepots anzulegen.

Anlagestrategie

(Die Einzelheiten dieser Anlagestrategien sind in Ziffer 8 der Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung zu finden.) Defensiv Balance Offensiv Offensiv+ Nachhaltig+

Im Rahmen der vereinbarten Anlagestrategie werden die verwahrten Investmentanteile (im Folgenden auch „Vermögenswerte“) in Anteilen an offenen Investmentvermögen, die nach deutschem Recht aufgelegt worden sind, oder in Anteilen an offenen EU- und ausländischen Investmentvermögen, die in Deut schland an Privatanleger vertrieben werden dürfen, und als Guthaben auf dem Verrechnungskonto angelegt. Der Erwerb und die Umschichtung von Investmentanteilen erfolgt durch die Bank entspre- chend der Anlagestrategie und den in ihrem Rahmen vereinbarten Anlagegrenzen.

Im Rahmen der Vermögensverwaltung überträgt der Kunde die Anlageentscheidungen auf die Bank. Er verpflichtet sich, während der Dauer der Vermögensverwaltung keine eigenen Transaktionsanweisungen zu geben. Die Anlage in Investmentfonds beinhaltet das Risiko des Kapitalverlustes.

EINMALANLAGE

per SEPA-Lastschrift (bitte SEPA-Lastschriftmandat erteilen) per Überweisung

5)

Wird das SEPA-Lastschriftmandat ausgefüllt und erfolgt keine Auswahl bezüglich der Zahlungsweise, gilt die Zahlung per SEPA-Lastschrift als vereinbart. Andernfalls gilt die Zahlung per Überweisung als vereinbart.

Ist die Ausführung zum gewünschten Termin nicht möglich, gilt der nächstmögliche Zeitpunkt als vereinbart.

Hinweis: Lastschrifteinzüge können nur bis zu einem Betrag von 25.000,00 EUR je Auftrag ausgeführt werden. Bei Beträgen über 25.000,00 EUR wird um Überweisung des Anlagebetrages gebeten.

(min. 2.000,00 EUR)

EUR

Betrag Termin per sofort per

Ratensparplan (RS) (Investmentdepot mit monatlichen Sparraten)

Der Kunde beantragt, folgenden Betrag zugunsten seines Investmentdepots anzulegen.

Anlagestrategie

(Die Einzelheiten dieser Anlagestrategien sind in Ziffer 8 der Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung zu finden.) Defensiv Balance Offensiv Offensiv+ Nachhaltig+

Im Rahmen der vereinbarten Anlagestrategie werden die verwahrten Investmentanteile (im Folgenden auch „Vermögenswerte“) in Anteilen an offenen Investmentvermögen, die nach deutschem Recht aufgelegt worden sind, oder in Anteilen an offenen EU- und ausländischen Investmentvermögen, die in Deut schland an Privatanleger vertrieben werden dürfen, und als Guthaben auf dem Verrechnungskonto angelegt. Der Erwerb und die Umschichtung von Investmentanteilen erfolgt durch die Bank entspre- chend der Anlagestrategie und den in ihrem Rahmen vereinbarten Anlagegrenzen.

Im Rahmen der Vermögensverwaltung überträgt der Kunde die Anlageentscheidungen auf die Bank. Er verpflichtet sich, während der Dauer der Vermögensverwaltung keine eigenen Transaktionsanweisungen zu geben. Die Anlage in Investmentfonds beinhaltet das Risiko des Kapitalverlustes.

RA TENSP ARPLAN

Dynamisierung:

Der Kunde beantragt eine automatische Erhöhung seiner aktuellen Sparrate zum 1. Januar jeden Jahres um ______ % (nur volle Prozente; max. 5 % p. a.). Der Kunde kann eine bei Vertragsbeginn gewählte Dynamisierung jederzeit ändern.

per SEPA-Lastschrift (bitte SEPA-Lastschriftmandat erteilen) per Überweisung/Dauerauftrag

5)

Wird das SEPA-Lastschriftmandat ausgefüllt und erfolgt keine Auswahl bezüglich der Zahlungsweise, gilt die Zahlung per SEPA-Lastschrift als vereinbart. Andernfalls gilt die Zahlung per Überweisung als vereinbart.

Ist die Ausführung zum gewünschten Termin nicht möglich, gilt der nächstmögliche Zeitpunkt als vereinbart.

Hinweis: Lastschrifteinzüge können nur bis zu einem Betrag von 25.000,00 EUR je Auftrag ausgeführt werden. Bei Beträgen über 25.000,00 EUR wird um Überweisung des Anlagebetrages gebeten.

(min. 50,00 EUR)

EUR

Betrag

(01. oder 15. des Monats möglich) Beginn

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(4)

3 ANTRAG AUF ABSCHLUSS EINES INVESTMENTDEPOTS MIT VERMÖGENSVER W AL TUNG SVD

✎ Angaben zur Feststellung der Geeignetheit

Wir haben als Bank gemäß § 64 Abs. 3 WpHG die gesetzlich festgelegte Verantwortung, aber auch den eigenen Wunsch, unsere Dienstleistungen im Rahmen des Vermögens verwaltungsmandats in Ihrem bestmöglichen Interesse zu erbringen. Um dieser gesetzlichen Pflicht, aber auch unserem eigenen Anspruch gerecht zu werden, ist es erforderlich, Sie um Informationen zu Ihren Kenntnissen und Erfahrungen, zu Ihren Anlagezielen einschließlich Ihrer Risikotoleranz und zu Ihren finanziellen Verhältnissen einschließlich Ihrer Verlusttragfähigkeit sowie Ihrer Nachhaltigkeitsziele zu bitten. Ohne die wahrheitsgemäße, korrekte und voll- ständige Beantwortung der nachfolgenden Fragen ist es uns nicht möglich, geeig nete Dienstleistungen für Sie zu erbringen und un- sere gesetzlichen Pflichten zu erfüllen. Bitte beachten Sie, dass fehlerhaft oder unvollständig beantwortete Fragen oder gegebene Informationen dazu führen, Ihrem Wunsch auf Vereinbarung eines Vermögensverwaltungsmandats nicht entsprechen zu können.

Nähere Einzelheiten erläutern wir Ihnen gern. Die Bank bietet die Vermögensverwaltung nicht getrennt vom Depotgeschäft an.

Bei Gemeinschaftskonten/-depots sowie bei Konten/Depots für minderjährige Kunden wird im Rahmen der Geeignetheitsprüfung von einem einheitlichen Profil aller Depotinhaber (bei minderjährigen Kunden: der gesetzlichen Vertreter) ausgegangen.

VL

Kenntnisse und Erfahrungen:

SELBSTZAHLER

Kunden ohne Kenntnisse und Erfahrungen in der beabsichtigten Anlageform bzw. Ausrichtung der Vermögensverwaltung:

Sollte das von Ihnen beabsichtigte Vermögensverwaltungs-Portfolio nicht Ihren obigen Kenntnissen und Erfahrungen entsprechen, also höhere Risiken beinhalten, bitten wir Sie, die Informationen über die Vermögensanlage in Investmentanteilen (S. B6 – B8) aufmerksam zu lesen und insbe- sondere die Hinweise zu den Risiken einer Anlage in Investmentvermögen in Ihre Entscheidung über die Wahl Ihres Vermögensverwaltungs-Portfo- lios einzubeziehen. Wenn Sie dazu Fragen haben oder weitergehende Informationen wünschen, stehen wir Ihnen gern telefonisch zur Verfügung.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie um die Bestätigung der Kenntnisnahme der Informationen über die Vermögens anlage in Invest- ment anteilen bitten.

Ich/Wir bestätige/n, die Informationen über die Vermögensanlage in Investmentanteilen zur Kenntnis genommen zu haben. Bei Bedarf habe/n ich/wir weitergehende Informationen von der Bank angefordert und erhalten.

Ich/Wir verfüge/n über Kenntnisse und Erfahrungen in folgenden Geschäften:

Kunden ohne Kenntnisse und Erfahrungen in der beabsichtigten Anlage bitten wir um Beachtung des untenstehenden Hinweises.

Geschäfte Kenntnisse und

Erfahrungen seit Anzahl Geschäfte p. a.

I. sicherheitsorientierte Anlagen, z. B. Geldmarkt(nahe) Fonds/Renten fonds mit nationalen bzw. EURO-Anleihen/Garantiefonds/offene Immobilienfonds und Anlagen, bei denen ein

Substanzerhalt im Vordergrund steht _______ Jahr/en _______ Geschäft/e

II. wachstumsorientierte Anlagen, z. B. Aktienfonds (Stan dard werte)/Mischfonds/AS-Fonds/

Dachfonds/Rentenfonds jeweils in Euro und/oder Fremdwährung _______ Jahr/en _______ Geschäft/e III. risikoorientierte Anlagen, z. B. Aktienfonds (Neben werte)/Emerging Market Fonds/

spekulative Aktien- und Rentenfonds (Länder- und Spezial fonds)/Fonds mit Optionen, Futures,

Derivaten, Zertifikaten oder alternativen Investments/Hedge Fonds/höchst spekulative Fonds _______ Jahr/en _______ Geschäft/e Der Umfang meiner/unserer Geschäfte pro Transaktion betrug

bis 5.000,00 EUR bis 25.000,00 EUR bis 50.000,00 EUR über 50.000,00 EUR

Wir gehen davon aus, dass Kunden mit Kenntnissen und Erfahrungen in Anlagen mit hohem oder mittlerem Risikoprofil auch über Kenntnisse und Erfahrungen in Anlagen mit darunter liegenden Risikoprofilen verfügen.

Ich verfüge über Kenntnisse und Erfahrungen in Geschäften mit Aktien, Aktienfonds bzw. Investmentvermögen mit mindestens 60 % Aktienanteil (für Anlagen nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG) zulässige Investmentfonds anteile).

Ja (Dies ist auch dann der Fall, wenn Sie in der Vergangenheit schon einen investmentfondsbasierten vermögenswirksamen Sparvertrag hatten.) Nein. Kunden ohne Kenntnisse und Erfahrungen in der beabsichtigten Anlage bitten wir um Beachtung des untenstehenden Hinweises.

Möglicherweise anderweitig erteilte Aufträge zur abweichenden Verwendung des eingezogenen/überwiesenen Betrages sind zu beachten.

Investmentdepot mit Vermögensverwaltung

Die Bank führt das für den Kunden einzurichtende Investmentdepot nebst Abwicklungskonto und verwaltet die gebuchten Gelder bzw.

verwahrten Vermögenswerte im Rahmen einer Vermögensverwaltung nach Maß gabe der im Rahmen des SutorVermögensDepots gewählten Anlagestrategie gemäß den Bestimmungen in diesem Antragsformular, den Vertragsbedingungen für Investment depots mit Vermögensverwaltung, den Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung sowie – sofern es sich um ein Investment depot nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz (5. VermBG) handelt – den Besonderen Vertragsbedingungen für Investmentdepots mit Vermögens verwaltung zur Anlage vermögens wirksamer Leistungen nach §§ 2 und 4 des 5. Vermögensbildungsgesetzes, die im Anhang dieses Antrags formulars abgedruckt sind.

Vorabinformation (Pre-Notification) im Rahmen der SEPA-Lastschrift

Dem Zahler ist vor dem Fälligkeitstag einer SEPA-Lastschrift (bei wiederkehrenden Lastschriften mit gleichen Beträgen: einmalig vor dem ersten Lastschrifteinzug) eine Vorabinformation (Pre-Notification) zuzuleiten, die den Lastschriftbetrag und den Fälligkeits tag enthält.

Die Vorankündigungsfrist (Pre-Notification) der Bank für das SEPA-Lastschriftverfahren beträgt mindestens 3 Bankarbeitstage.

SEPA-Lastschrift

Max Heinr. Sutor oHG, Hermannstraße 46, 20095 Hamburg Mandatsreferenz: wird separat mitgeteilt Gläubiger-Identifikationsnummer: DE30ZZZ00000142407 Vertrag: SutorVermögensDepot

SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige die Max Heinr. Sutor oHG, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kredit institut an, die von der Max Heinr. Sutor oHG auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Kreditinstitut (Name)

Vorname (Kontoinhaber) Name (Kontoinhaber)

Vorname (Kunde) Name (Kunde)

Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort

Ggf. Kunde (falls nicht Kontoinhaber): Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für den Vertrag zwischen der Max Heinr. Sutor oHG und

Ort, Datum Unterschrift (Kontoinhaber)

IBAN

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(5)

4 ANTRAG AUF ABSCHLUSS EINES INVESTMENTDEPOTS MIT VERMÖGENSVER W AL TUNG SVD

✎ Fortsetzung Angaben zur Feststellung der Geeignetheit

Finanzielle Situation (insbesondere im Hinblick auf die Fähigkeit, Verluste zu tragen), Anlageziele (einschließlich Risikotoleranz und Anlagedauer) und Nachhaltigkeitseinstufung:

Mitwirkungspflichten des Kunden

Sofern sich Ihre gemachten Angaben über Ihre persönliche Situation, Risikotoleranz, Anlagedauer, Anlageziele, Nachhaltigkeits- ziele oder weitere Umstände, die unsere Dienstleistung beeinflussen können, ändern, teilen Sie uns dieses bitte schnellstmöglich mit. So können wir gewährleisten, dass unsere Dienstleistung auch weiterhin für Sie geeignet ist.

Ergänzende Angaben:

(Hier haben Sie die Möglichkeit, ergänzende Angaben zu den obigen Themen zu machen.)

VL

Ich verfüge über ausreichend hohe finanzielle Reserven, um temporäre Einkommensdefizite auszugleichen und es ist nicht geplant, auf die Anlagesumme während des Anlagezeitraums zurückzugreifen. Ja Nein

Die Nachhaltigkeit meiner Investments hinsichtlich der ESG-Kriterien stufe ich wie folgt ein:

(bitte nur ein Kreuz je Zeile)

ESG-Kriterium weniger wichtig neutral eher wichtig

Umwelt (E – Environment) Soziales (S – Social)

Unternehmensführung (G – Governance)

RATENSPARPLAN

Meine/Unsere beabsichtigte Anlagedauer beträgt:

(bitte nur Einfachnennung) kurz (1-3 Jahre) mittel (3-7 Jahre) lang (> 7 Jahre)

Mein/Unser Anlageziel ist:

(Mehrfachnennung möglich) kurzfristige Liquidität allgemeine Vermögensbildung Altersvorsorsorge

Der geplante Anlagebetrag (monatlich oder einmalig) wird aus dem laufenden Haushaltsüberschuss oder den liquiden Vermögenswerten (z. B. Bankguthaben, Spareinlagen) bedient.

Ja Nein

Ich/Wir verfüge/n über ausreichend hohe finanzielle Reserven, um temporäre Einkommensdefizite auszugleichen und es ist nicht geplant, auf die Anlagesumme während des Anlagezeitraums zurückzugreifen.

Ja Nein

Meine/Unsere Risikotoleranz entspricht folgendem Risiko-Ertrags-Profil:

Stufe 1 (Defensiv) Stufe 2 (Balance) Stufe 3 (Offensiv)

Beispiel Stufe 2: Bei einer angestrebten Durchschnittsrendite von + 4 % kann der Gewinn bzw. Verlust innerhalb eines Jahres +/- 30 % betragen.

Hinweis: Die nebenstehenden Zahlen basieren auf historischen Daten und bieten keine Gewähr für zukünftige Wertveränderungen oder Renditen. Bei den Angaben handelt

es sich um Jahreswerte. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3

Gewinnpotential

Angestrebte Durchschnittsrendite

Verlustpotential

+2 % +4 % +6 %

+10 %

- 10 %

- 30 %

- 50 % +30 %

+50 %

Die Nachhaltigkeit meiner/unserer Investments hinsichtlich der ESG-Kriterien stufe/n ich/wir wie folgt ein:

(bitte nur ein Kreuz je Zeile)

ESG-Kriterium weniger wichtig neutral eher wichtig

Umwelt (E – Environment) Soziales (S – Social)

Unternehmensführung (G – Governance)

EINMALANLAGE

Meine/Unsere beabsichtigte Anlagedauer beträgt:

(bitte nur Einfachnennung) kurz (1-3 Jahre) mittel (3-7 Jahre) lang (> 7 Jahre)

Mein/Unser Anlageziel ist:

(Mehrfachnennung möglich) kurzfristige Liquidität allgemeine Vermögensbildung Altersvorsorsorge

Der geplante Anlagebetrag (monatlich oder einmalig) wird aus dem laufenden Haushaltsüberschuss oder den liquiden Vermögenswerten (z. B. Bankguthaben, Spareinlagen) bedient.

Ja Nein

Ich/Wir verfüge/n über ausreichend hohe finanzielle Reserven, um temporäre Einkommensdefizite auszugleichen und es ist nicht geplant, auf die Anlagesumme während des Anlagezeitraums zurückzugreifen.

Ja Nein

Meine/Unsere Risikotoleranz entspricht folgendem Risiko-Ertrags-Profil:

Stufe 1 (Defensiv) Stufe 2 (Balance) Stufe 3 (Offensiv)

Beispiel Stufe 2: Bei einer angestrebten Durchschnittsrendite von + 4 % kann der Gewinn bzw. Verlust innerhalb eines Jahres +/- 30 % betragen.

Hinweis: Die nebenstehenden Zahlen basieren auf historischen Daten und bieten keine Gewähr für zukünftige Wertveränderungen oder Renditen. Bei den Angaben handelt

es sich um Jahreswerte. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3

Gewinnpotential

Angestrebte Durchschnittsrendite

Verlustpotential

+2 % +4 % +6 %

+10 %

- 10 %

- 30 %

- 50 % +30 %

+50 %

Die Nachhaltigkeit meiner/unserer Investments hinsichtlich der ESG-Kriterien stufe/n ich/wir wie folgt ein:

(bitte nur ein Kreuz je Zeile)

ESG-Kriterium weniger wichtig neutral eher wichtig

Umwelt (E – Environment) Soziales (S – Social)

Unternehmensführung (G – Governance)

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(6)

5 Zuwendungen

Die Bank darf im Rahmen der Führung des SutorVermögensDepots – mit der Ausnahme geringfügiger nichtmonetärer Vorteile – keine Zuwendungen entgegennehmen und behalten. Erhält die Bank von Kapitalverwaltungsgesellschaften, in- und ausländischen Investment- bzw. deren Verwaltungsgesellschaften oder Zwischenkommissionären bzw. Verwahrstellen oder anderen Dritten (zu- sammen „Handelspartner“) mone täre Zuwendungen, wird die Bank diese Zuwendungen nach Erhalt an den Kunden auskehren und ihn über die ausgekehrten monetären Zuwendungen unterrichten.

Die Bank erhält gelegentlich auch nichtmonetäre bzw. geldwerte Vorteile der folgenden geringfügigen Art:

• allgemein gehaltene Informationen oder Dokumentationen zu Finanzinstrumenten und/oder Wertpapierdienstleistungen;

• von Dritten erstelltes werbliches Informationsmaterial zu Neuemissionen, die vom Emittenten oder potenziellen Emittenten aus dem Unternehmenssektor in Auftrag gegeben werden und grundsätzlich dem Publikum zur Verfügung stehen;

• kostenlose oder vergünstigte Teilnahme an Konferenzen, Seminaren, Vorträgen, Fachtagungen/Veranstaltungen für Mitarbeiter und andere Bildungsmaßnahmen, die von Produkt- oder Dienstleistungsanbietern veranstaltet oder unterstützt werden, die zu den Vorteilen und Merkmalen eines bestimmten Finanzinstruments oder einer bestimmten Wertpapierdienstleistung abgehalten werden;

• angemessene Bewirtungsaufwendungen, soweit sie nach den aufsichtsrechtlichen Vorgaben zulässig sind;

• kleinere geldwerte Vorteile (Sachleistungen).

Die Bank gewährt selbst gelegentlich geringfügige nichtmonetäre bzw. geldwerte Vorteile der vorbezeichneten Art.

Erhebt die Bank bei Einzahlungen ein Agio, so wird dieses bis zu 100 % als Vergütung für die Vertriebsleistung an die Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH, Ginnheimer Str. 4, 65760 Eschborn (im Folgenden auch „Multi-Invest Gesellschaft für Ver- mögensbildung mbH“) geleistet, die ihrerseits bis zu 100 % dieser Zahlungen an den Berater/Vermittler bzw. an die Beratungs-/

Vermittlungsgesellschaft, der er angehört, weiterleiten kann.

Bis zu 75 % der von der Bank (gemäß Ziffer 5 der Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung) erhobenen Depot-/Ver- waltungsgebühr kann an die Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH ausgezahlt werden, die ihrerseits bis zu 100 % dieser Zahlungen an den Berater/Vermittler bzw. an die Beratungs-/Vermittlungsgesellschaft, der er angehört, weiterleiten kann.

Nähere Informationen zu den Zuwendungen werden dem Kunden für eine beispielhafte Anlage im Rahmen des Exemplarischen Kostenausweises in standardisierter Form zur Verfügung gestellt bzw. sind auf Anfrage bei der Bank erhältlich.

Hinweise und Einwilligung zur Datenverarbeitung und -übertragung sowie zur Aufzeichnung telefonischer und elektronischer Kommunikation

Dieser Abschnitt informiert den Kunden über die Verarbeitung und Übertragung seiner personenbezogenen Daten (im Folgen- den auch „Daten“) sowie über die Aufzeichnung von Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation.

Der Kunde kann von der Bank jederzeit Auskunft über die von ihm verarbeiteten bzw. übertragenen Daten verlangen und diese berichtigen lassen.

1. DATENVERARBEITUNG DURCH DIE BANK: Informationen zur Verarbeitung seiner Daten findet der Kunde in den Datenschutz- hinweisen, die in den Antragsunterlagen enthalten sind. Die dort enthaltenen Informationen hat der Kunde gegebenenfalls auch an die aktuellen und künftigen vertretungsberechtigten Personen und wirtschaftlich Berechtigten weiterzugeben.

2. EINWILLIGUNG IN DATENÜBERTRAGUNG: Der Kunde willigt ein, dass die Bank im Rahmen der Geschäftsbeziehung seine Daten auch an den im Antrag genannten Berater/Vermittler, an die Beratungs-/Vermittlungsgesellschaft, der er angehört, sowie an die Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH, der/die sie zu eigenen Servicezwecken nutzen wird/werden, übermittelt.

3. HINWEIS UND EINWILLIGUNG ZUR AUFZEICHNUNG VON TELEFONGESPRÄCHEN UND ELEKTRONISCHER KOMMUNIKATION:

Der Kunde wird darauf hingewiesen und willigt ein, dass Telefongespräche und elektronische Kommunikation mit der Bank gemäß den gesetzlichen Vorgaben aufgezeichnet und gespeichert werden können. Die Aufzeichnungen dienen Nachweiszwecken bzw.

zur Erfüllung gesetzlicher Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten der Bank. Zu Beginn einer Telefonaufzeichnung wird der Kunde ausdrücklich über die geplante Aufzeichnung und deren Zweck unterrichtet und um sein Einverständnis gebeten.

4. EINWILLIGUNG IN DATENÜBERTRAGUNG an die zuständige Finanzverwaltung (elektronische Vermögensbildungsbescheini- gung): Der Kunde willigt ein, dass die Bank bei Abschluss eines Investmentdepots nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz im Rahmen des gesetzlichen Meldeverfahrens der Finanzverwaltung alle zur Beantragung der Arbeitnehmer-Sparzulage erforder- lichen Daten übermittelt (elektronische Vermögensbildungsbescheinigung).

Die unter Ziffer 2, 3 bzw. 4 erteilte Einwilligung kann jederzeit telefonisch, per E-Mail oder schriftlich widerrufen werden. Der Wi- derruf ist zu richten an: Max Heinr. Sutor oHG, Hermannstraße 46, 20095 Hamburg (Tel.: 040-82223163, Fax: 040-80801319, E-Mail: info@sutorbank.de).

Wird die Einwilligung in die Datenübertragung gemäß Ziffer 2 bzw. 4 nicht erteilt oder später widerrufen, wird die Bank den Abschluss des Vertrages in der Regel ablehnen bzw. den Vertrag außerordentlich kündigen.

Im Falle eines Widerrufs der unter Ziffer 3 erteilten Einwilligung scheidet eine Kommunikation auf elektronischem Weg aus.

Im Falle eines Widerrufs der unter Ziffer 4 erteilten Einwilligung kann für zukünftige Beitragsjahre keine Arbeitnehmer-Sparzulage mehr beantragt werden.

Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten: Der Kunde erklärt ausdrücklich, im eigenen wirtschaftlichen Interesse und nicht auf fremde Veranlassung (insbesondere nicht als Treuhänder) zu handeln. Dies gilt für alle, auch zukünftige Depots und Konten, die der Kunde im Rahmen der Geschäftsbeziehung noch eröffnen wird.

Steuerlicher Status: Der Kunde erklärt, dass das Konto/Depot seinem Privatvermögen zugerechnet wird.

PEP-Eigenschaft gemäß Geldwäschegesetz (GwG): Der Kunde erklärt, dass weder er, noch eines seiner Familien mitglieder, noch eine ihm bekanntermaßen nahestehende Person eine politisch exponierte Person (PEP) im Sinne des GwG ist. Politisch exponierte Person in diesem Sinne ist jede Person, die ein hochrangiges wichtiges öffentliches Amt (z. B. Botschafter, Mitglied einer Regierung oder eines Parlaments bzw. eines obersten Gerichts) auf internationaler, europäischer oder nationaler Ebene ausübt oder ausgeübt hat oder ein öffentliches Amt unterhalb der nationalen Ebene, dessen politische Bedeutung vergleichbar ist, ausübt oder innerhalb der letzten 12 Monate ausgeübt hat.

Änderung der gemachten Angaben: Der Kunde verpflichtet sich, der Bank Änderungen zu den Angaben zu seiner Person, zum Verfügungs- bzw. wirtschaftlich Berechtigten oder zu der vorstehenden Erklärung zur PEP-Eigenschaft im Laufe der Geschäftsbezie- hung unverzüglich und unaufgefordert anzuzeigen.

Widerrufsrecht bzgl. der Abfrage von Kirchensteuerdaten: Seit dem 1. Januar 2015 ist die Bank dazu verpflichtet, das Kirchen- steuermerkmal (KISTAM) beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) abzufragen und automatisch Kirchensteuer auf Kapitalerträge einzubehalten. Der Kunde kann bis zum 30. Juni eines Jahres gegen die Herausgabe dieser Daten Widerspruch direkt beim BZSt mittels eines amtlichen Formulars einlegen. Weitere Informationen und das Formular sind unter www.bzst.de zu finden.

Erklärung zum Agio und Einverständnis mit Zuwendungen: Dem Kunden ist bekannt, dass von der Bank auf jede Einzahlung über den vereinbarten Discountbetrag hinaus ein Agio in Höhe von 5,5 % des Einzahlungsbetrages erhoben wird. Der Kunde ist damit einverstanden, dass dieses ganz oder teilweise zur Vergütung der Vertriebsleistung der Multi-Invest Gesellschaft für Vermögens- bildung mbH verwendet werden kann, die ihrerseits bis zu 100 % dieser Zuwendungen an den Berater/Vermittler bzw. an die Beratungs-/Vermittlungsgesellschaft, der er angehört, weiterleiten kann.

Der Kunde ist damit einverstanden, dass von der Bank bis zu 75 % der von der Bank (gemäß Ziffer 5 der Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung) erhobenen Depot-/Verwaltungsgebühr an die Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH ausgezahlt werden kann, die ihrerseits bis zu 100 % dieser Zahlung an den Berater/Vermittler bzw. an die Beratungs-/Vermitt- lungsgesellschaft, der er angehört, weiterleiten kann.

Hinweis zur Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß EU-Geldtransferverordnung

Hierzu ist Ziffer 10 der Vertragsbedingungen für Investmentdepots mit Vermögensverwaltung zu beachten.

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(7)

6 ANTRAG AUF ABSCHLUSS EINES INVESTMENTDEPOTS MIT VERMÖGENSVER W AL TUNG SVD

Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht

Ist der Käufer von Anteilen oder Aktien eines offenen Investmentvermögens durch mündliche Verhandlungen außerhalb der ständigen Geschäftsräume desjenigen, der die Anteile oder Aktien verkauft oder den Verkauf vermittelt hat, dazu bestimmt worden, eine auf den Kauf gerichtete Willenserklärung abzugeben, so ist er an diese Erklärung nur gebunden, wenn er sie nicht innerhalb einer Frist von zwei Wochen bei der Max Heinr. Sutor oHG in Textform widerruft. Dies gilt auch dann, wenn derjenige, der die Anteile oder Aktien verkauft oder den Verkauf vermittelt, keine ständigen Geschäftsräume hat.

Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Widerrufserklärung. Der Widerruf ist gegenüber der Max Heinr.

Sutor oHG, Hermannstraße 46, 20095 Hamburg in Textform zu erklären, wobei eine Begründung nicht erforderlich ist.

Die Widerrufsfrist beginnt erst zu laufen, wenn dem Käufer die Durchschrift des Antrags auf Vertragsabschluss ausgehändigt oder ihm eine Kaufabrechnung übersandt worden ist und darin eine Belehrung über das Widerrufsrecht enthalten ist, die den Anforderungen des Art. 246 Abs. 3 S. 2 und S. 3 EGBGB genügt. Ist der Fristbeginn streitig, trifft die Beweislast den Verkäufer.

Das Recht zum Widerruf besteht nicht, wenn der Verkäufer nachweist, dass der Käufer kein Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist oder er den Käufer zu den Verhandlungen, die zum Verkauf der Anteile oder Aktien geführt haben, auf Grund vorher- gehender Bestellung gemäß § 55 Abs. 1 GewO aufgesucht hat.

Handelt es sich um ein Fernabsatzgeschäft über Waren oder Dienstleistungen, deren Preis auf dem Finanzmarkt Schwan- kungen unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die während der Widerrufsfrist auftreten können (§ 312g Abs. 2 Nr. 8 BGB), ist ein Widerruf ebenfalls ausgeschlossen.

Widerrufsfolgen

Ist der Widerruf erfolgt und hat der Käufer bereits Zahlungen geleistet, so ist die Max Heinr. Sutor oHG verpflichtet, dem Käufer, gegebenenfalls Zug um Zug gegen Rückübertragung der erworbenen Anteile oder Aktien, die bezahlten Kosten und einen Betrag auszuzahlen, der dem Wert der bezahlten Anteile oder Aktien am Tag nach dem Eingang der Widerrufserklärung entspricht.

Auf das Recht zum Widerruf kann nicht verzichtet werden.

Dieses Widerrufsrecht gilt für den Verkauf von Anteilen oder Aktien durch den Anleger entsprechend.

Ende der Widerrufsbelehrung

Einbeziehung weiterer Geschäftsbedingungen

Neben den Vertragsbedingungen für Investmentdepots mit Vermögensverwaltung (S. A1–A3), den Vertragsbedingungen für die Vermögensverwaltung (S. A4–A6) und – sofern vereinbart – den Besonderen Vertragsbedingungen für Investmentdepots mit Vermö- gensverwaltung zur Anlage vermögens wirksamer Leistungen nach §§ 2 und 4 des 5. Vermögensbildungsgesetzes (S. A7) gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank (S. A8–A12), die Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte (S. A13–A15) sowie die Bedingungen für das Kundenportal der Sutor Bank (S. A16-A17). Die in Ziffer 4.4 der Vertragsbedingungen für Invest- mentdepots mit Vermögensverwaltung ausgewiesenen Entgelte für über die Hauptleistung hinausgehende Zahlungen des Kunden („Nebenleistung“) werden hiermit ausdrücklich vereinbart. Bei Abschluss eines Gemeinschaftskontos/-depots gelten außerdem die Besonderen Vertragsbedingungen für Gemeinschaftskonten/-depots (S. A3).

Kundeninformationen

Die folgenden diesem Antrag zugehörigen Unterlagen sind zu beachten:

• Verbraucherinformationen gemäß § 312d Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 246b §§ 1, 2 EGBGB (S. B1–B2)

• Informationen über den Umgang mit Interessenkonflikten (S. B3)

• Allgemeine Grundsätze zur Auftragsausführung (S. B4)

• Informationen über die Bank und ihre Dienstleistungen (S. B5)

• Informationen über die Vermögensanlage in Investmentanteilen (S. B6–B8)

• Datenschutzhinweise (S. B9–B10)

• Informationsbogen für den Einleger (S. B11)

• Exemplarischer Kostenausweis

Antrag und Bestätigung der Angaben und Erklärungen

Der Kunde bestätigt, dass seine in diesem Antrag gemachten Angaben und Erklärungen richtig und vollständig sind und beantragt bei der Bank den Abschluss eines Investmentdepots mit Vermögensverwaltung gemäß den Bestimmungen in diesem Antrags- formular und zu den diesem Antrag zugehörigen Unterlagen.

Der Kunde erklärt ausdrücklich, das Kundenportal einschließlich des elektronischen Postfachs nutzen zu wollen.

Ort, Datum Unterschrift des Kunden (1. Konto-/Depotinhaber)

und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s Unterschrift des Kunden (2. Konto-/Depotinhaber) und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s

Bestätigung

Der Kunde bestätigt, ein Exemplar dieses mit Anhängen aus 35 Seiten bestehenden Antragsformulars erhalten zu haben.

Ort, Datum Unterschrift des Kunden (1. Konto-/Depotinhaber)

und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s Unterschrift des Kunden (2. Konto-/Depotinhaber) und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s

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(8)

7 ANTRAG AUF ABSCHLUSS EINES INVESTMENTDEPOTS MIT VERMÖGENSVER W AL TUNG SVD

Bitte einsenden an:

Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH Ginnheimer Straße 4

65760 Eschborn

Angaben und Erklärung des Beraters/Vermittlers:

Raum für Berater-/Vermittlerstempel Der Berater/Vermittler bestätigt, die Identität des Kunden

sowie bei minderjährigen Kunden der/des gesetzlichen Vertreter/s in ihrer/seiner Anwesenheit anhand des gülti- gen Legitimationspapieres festgestellt zu haben; gilt nicht bei „Legitimationsprüfung per POSTIDENT“ und wenn der/

die Antragsteller sowie ggf. der/die gesetzliche/n Vertreter Kunde/n bei der Max Heinr. Sutor oHG ist/sind.

Der Berater/Vermittler erklärt, eine Kopie dieser/dieses Legi- ti mations papiere/s beigefügt zu haben ( Kopie der Vorder- und Rückseite des Personalausweises, Kopie des (Kinder-) Reisepasses in Verbindung mit der Meldebescheinigung bzw.

Kopie der Geburts urkunde). Darüber hin aus bestätigt der Berater/Vermittler, die an ge gebene/n Wohnsitzadresse/n ebenfalls anhand der/des o. g. Legiti mations papiere/s (bei Legitimation per Reisepass zusätzlich mittels einer gültigen Meldebescheinigung) geprüft und den Kunden sowie ggf.

die/den gesetzlichen Vertreter ordnungsgemäß über das An- lageprodukt einschließlich der anfallenden Kosten aufgeklärt zu haben.

Ort, Datum Unterschrift des Beraters/Vermittlers

Name des Beraters/Vermittlers (in Druckbuchstaben):

Berater-/Vermittlernummer:

Legitimationsprüfung Kunde

Der Vertragsabschluss ist von der Durchführung der gesetzlich vor geschriebenen Identitätsfeststellung abhängig.

1. Konto-/Depotinhaber 2. Konto-/Depotinhaber

Geburtsurkunde (bei minderjährigen Kunden)

Der Antragsteller ist bereits Kunde bei der Max Heinr. Sutor oHG. Die Kundennummer lautet:

(Eine erneute Legitimationsprüfung ist in diesem Fall nicht erforderlich.)

Legitimationsprüfung per POSTIDENT

Legitimationspapier (Kopie liegt bei):

Personalausweis (Kinder-)Reisepass und Meldebescheinigung

Legitimationsprüfung durch Berater/Vermittler

Reisepass und Meldebescheinigung

Der Antragsteller ist bereits Kunde bei der Max Heinr. Sutor oHG. Die Kundennummer lautet:

(Eine erneute Legitimationsprüfung ist in diesem Fall nicht erforderlich.)

Legitimationsprüfung per POSTIDENT

Legitimationspapier (Kopie liegt bei):

Personalausweis

Legitimationsprüfung durch Berater/Vermittler

Bei minderjährigen Kunden – Legitimationsprüfung der gesetzlichen Vertreter

1. Gesetzlicher Vertreter 2. Gesetzlicher Vertreter

Der 1. gesetzliche Vertreter ist bereits Kunde bei der Max Heinr.

Sutor oHG. Die Kundennummer lautet:

(Eine erneute Legitimationsprüfung ist in diesem Fall nicht erforderlich.)

Legitimationsprüfung per POSTIDENT

Legitimationspapier (Kopie liegt bei):

Personalausweis Reisepass und Meldebescheinigung

Legitimationsprüfung durch Berater/Vermittler

Der 2. gesetzliche Vertreter ist bereits Kunde bei der Max Heinr.

Sutor oHG. Die Kundennummer lautet:

(Eine erneute Legitimationsprüfung ist in diesem Fall nicht erforderlich.)

Legitimationsprüfung per POSTIDENT

Legitimationspapier (Kopie liegt bei):

Personalausweis Reisepass und Meldebescheinigung

Legitimationsprüfung durch Berater/Vermittler

Stand: 19.07.2021

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(9)

Max Heinr. Sutor oHG | Hermannstraße 46 | 20095 Hamburg

Selbstauskunft zur steuerlichen Ansässigkeit nach CRS und FATCA

Hinweise zu den Angaben der steuerlichen Ansässigkeit und deren Übermittlung an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)

Die Bank erhebt, speichert und verarbeitet die Angaben zur steuerlichen Ansässigkeit auf Grundlage des Finanzkonten-Informations- austauschgesetzes (FKAustG) und der FATCA-USA-Umsetzungs-Verordnung (FATCA-USA-UmsV).

Soweit eine der von Ihnen angegebenen steuerlichen Ansässigkeiten in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder in einem ande- ren Staat, der einen steuerlichen Datenaustausch mit der Bundesrepublik Deutschland vereinbart hat, vorliegt, werden die nach FKAustG und/oder FATCA-USA-UmsV vorgeschriebenen Daten an das BZSt übermittelt. Gemeldet werden im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Kundendaten des Konto-/Depotinhabers (insbesondere Namen, Anschrift, Ansässigkeitsstaat(en), Geburtsdatum und -ort, Steuer-Identifi- kationsnummern sowie Konto- und Depotnummern), Kontosalden und gutgeschriebene Kapitalerträge, einschließlich Einlösungsbeträge und Veräußerungserlöse. Das BZSt leitet diese Daten an die im Ansässigkeitsstaat zuständige ausländische Steuerbehörde weiter.

Klärung der Eigenschaft als US-Person nach FATCA

Wir bitten Sie, die nachfolgenden Fragen aufmerksam zu lesen und wahrheitsgemäß durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten.

1. Besitzen Sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft (auch im Falle doppelter Staatsangehörigkeit)?

2. Besitzen Sie ein US-Einwanderungsvisum („Green Card“)?

3. Haben Sie sich im laufenden Jahr über einen längeren Zeitraum (mindestens 31 Tage) in den USA aufgehalten bzw. planen Sie im laufenden Jahr einen solchen Aufenthalt und erfüllen Sie die übrigen, nachfolgend dargestellten Voraussetzungen des substantial presence test? Die Gesamtaufenthaltsdauer in den USA innerhalb der letzten drei Jahre beträgt mindestens 183 Tage. Aufenthaltstage im laufenden Kalenderjahr zählen dabei voll (1/1), solche aus dem Vorjahr zu 1/3 und Aufenthaltstage aus dem davor liegenden Jahr zu 1/6.

Hinweis:

Ausnahmsweise ist ein Aufenthalt nach dem substantial presence test nicht relevant, wenn Sie sich im laufenden Kalenderjahr weniger als 183 Tage in den USA aufgehalten haben bzw. noch aufhalten werden und einen außerhalb der USA liegenden Wohnsitz nachweisen können, zu dem Sie eine engere Bindung unterhalten. In diesem Fall ist eine Befreiung von der Eigenschaft US-Person auf dem US-amerikanischen Steuerformular 8840 zu beantragen und der positive Bescheid der amerikanischen Finanzbehörde (IRS) über die Befreiung vorzulegen.

4. Werden Sie gemeinsam mit einem US-Ehepartner in den USA steuerlich veranlagt?

5. Besteht eine anderweitige US-amerikanische Steuerpflicht?

Ich habe jede Frage gelesen und verstanden. Darüber hinaus bestätige ich:

Ja, mindestens einer der vorgenannten Punkte trifft auf mich zu.

Nein, keiner der vorgenannten Punkte trifft auf mich zu.

Kunde (1. Konto-/Depotinhaber)

Name

Staats- angehörigkeit

Vorname(n)1)

Geburtsland Geburtsort

Straße, Hausnummer

PLZ Ort, Land

Geburtsdatum

Frau Herr

1) (alle lt. amtl. Ausweis – Rufname bitte in Großbuchstaben schreiben oder unterstreichen)

Unterschrift(en)

Der/Die unterzeichnende Kunde/Kundin verpflichtet sich hiermit, im Falle einer Änderung der oben stehenden Angaben die Bank zu informieren.

Es wird darauf hingewiesen, dass unrichtige Angaben in Staaten, in denen eine Steuerpflicht besteht, rechtlich relevant sein können. Die Bank ist nicht zur Rechtsberatung befugt. Rechtliche Fragen, insbesondere zur steuerlichen Ansässigkeit, sollten daher mit einem steuerlichen Berater geklärt werden.

Feststellung der steuerlichen Ansässigkeit im Rahmen des internationalen Steuerdatenaustauschs (FKAustG)

Sollten Sie in einem weiteren Staat / in weiteren Staaten steuerlich ansässig sein, verwenden Sie bitte ein separates Blatt.

Steuerliche Ansässigkeit besteht in:

Land Land

Land Land

Deutschland

TIN2) Land vergibt

keine TIN

TIN2) Land vergibt

keine TIN

TIN2) Land vergibt

keine TIN Steuer-Identifi-

kationsnummer

Ort, Datum Unterschrift des Kunden und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s

SELBST AUSKUNFT STEUERLICHE A NSÄSSIGKEIT NACH CRS UND F A TCA

2) TIN (Tax Identification Number) ist das international übliche Kürzel für Steueridentifikationsnummer. Die Angabe der TIN ist verpflichtend, es sei denn, der betreffende Staat gibt keine TIN oder funktional entsprechende Identifikationsnummer aus. Vgl. zu den europäischen TINs:

https://ec.europa.eu/taxation_customs/tin/tinByCountry.html.

Stand: 01.03.2017

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(10)

Max Heinr. Sutor oHG | Hermannstraße 46 | 20095 Hamburg

Selbstauskunft zur steuerlichen Ansässigkeit nach CRS und FATCA

Hinweise zu den Angaben der steuerlichen Ansässigkeit und deren Übermittlung an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)

Die Bank erhebt, speichert und verarbeitet die Angaben zur steuerlichen Ansässigkeit auf Grundlage des Finanzkonten-Informations- austauschgesetzes (FKAustG) und der FATCA-USA-Umsetzungs-Verordnung (FATCA-USA-UmsV).

Soweit eine der von Ihnen angegebenen steuerlichen Ansässigkeiten in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder in einem ande- ren Staat, der einen steuerlichen Datenaustausch mit der Bundesrepublik Deutschland vereinbart hat, vorliegt, werden die nach FKAustG und/oder FATCA-USA-UmsV vorgeschriebenen Daten an das BZSt übermittelt. Gemeldet werden im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Kundendaten des Konto-/Depotinhabers (insbesondere Namen, Anschrift, Ansässigkeitsstaat(en), Geburtsdatum und -ort, Steuer-Identifi- kationsnummern sowie Konto- und Depotnummern), Kontosalden und gutgeschriebene Kapitalerträge, einschließlich Einlösungsbeträge und Veräußerungserlöse. Das BZSt leitet diese Daten an die im Ansässigkeitsstaat zuständige ausländische Steuerbehörde weiter.

Klärung der Eigenschaft als US-Person nach FATCA

Wir bitten Sie, die nachfolgenden Fragen aufmerksam zu lesen und wahrheitsgemäß durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten.

1. Besitzen Sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft (auch im Falle doppelter Staatsangehörigkeit)?

2. Besitzen Sie ein US-Einwanderungsvisum („Green Card“)?

3. Haben Sie sich im laufenden Jahr über einen längeren Zeitraum (mindestens 31 Tage) in den USA aufgehalten bzw. planen Sie im laufenden Jahr einen solchen Aufenthalt und erfüllen Sie die übrigen, nachfolgend dargestellten Voraussetzungen des substantial presence test? Die Gesamtaufenthaltsdauer in den USA innerhalb der letzten drei Jahre beträgt mindestens 183 Tage. Aufenthaltstage im laufenden Kalenderjahr zählen dabei voll (1/1), solche aus dem Vorjahr zu 1/3 und Aufenthaltstage aus dem davor liegenden Jahr zu 1/6.

Hinweis:

Ausnahmsweise ist ein Aufenthalt nach dem substantial presence test nicht relevant, wenn Sie sich im laufenden Kalenderjahr weniger als 183 Tage in den USA aufgehalten haben bzw. noch aufhalten werden und einen außerhalb der USA liegenden Wohnsitz nachweisen können, zu dem Sie eine engere Bindung unterhalten. In diesem Fall ist eine Befreiung von der Eigenschaft US-Person auf dem US-amerikanischen Steuerformular 8840 zu beantragen und der positive Bescheid der amerikanischen Finanzbehörde (IRS) über die Befreiung vorzulegen.

4. Werden Sie gemeinsam mit einem US-Ehepartner in den USA steuerlich veranlagt?

5. Besteht eine anderweitige US-amerikanische Steuerpflicht?

Ich habe jede Frage gelesen und verstanden. Darüber hinaus bestätige ich:

Ja, mindestens einer der vorgenannten Punkte trifft auf mich zu.

Nein, keiner der vorgenannten Punkte trifft auf mich zu.

Kunde (2. Konto-/Depotinhaber)

Name Vorname(n)1)

Straße, Hausnummer

PLZ Ort, Land

Frau Herr

1) (alle lt. amtl. Ausweis – Rufname bitte in Großbuchstaben schreiben oder unterstreichen)

Unterschrift(en)

Der/Die unterzeichnende Kunde/Kundin verpflichtet sich hiermit, im Falle einer Änderung der oben stehenden Angaben die Bank zu informieren.

Es wird darauf hingewiesen, dass unrichtige Angaben in Staaten, in denen eine Steuerpflicht besteht, rechtlich relevant sein können. Die Bank ist nicht zur Rechtsberatung befugt. Rechtliche Fragen, insbesondere zur steuerlichen Ansässigkeit, sollten daher mit einem steuerlichen Berater geklärt werden.

Feststellung der steuerlichen Ansässigkeit im Rahmen des internationalen Steuerdatenaustauschs (FKAustG)

Sollten Sie in einem weiteren Staat / in weiteren Staaten steuerlich ansässig sein, verwenden Sie bitte ein separates Blatt.

Steuerliche Ansässigkeit besteht in:

Land Land

Land Land

Deutschland

TIN2) Land vergibt

keine TIN

TIN2) Land vergibt

keine TIN

TIN2) Land vergibt

keine TIN Steuer-Identifi-

kationsnummer

Ort, Datum Unterschrift des Kunden und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s

SELBST AUSKUNFT STEUERLICHE A NSÄSSIGKEIT NACH CRS UND F A TCA

2) TIN (Tax Identification Number) ist das international übliche Kürzel für Steueridentifikationsnummer. Die Angabe der TIN ist verpflichtend, es sei denn, der betreffende Staat gibt keine TIN oder funktional entsprechende Identifikationsnummer aus. Vgl. zu den europäischen TINs:

https://ec.europa.eu/taxation_customs/tin/tinByCountry.html.

Stand: 01.03.2017

Staats- angehörigkeit

Geburtsland Geburtsort

Geburtsdatum

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(11)

Max Heinr. Sutor oHG | Hermannstraße 46 | 20095 Hamburg

FREISTELLUNGSAUFTRAG FÜR KAPIT ALER TRÄGE UND ANTRAG AUF EHEGA TTEN- ÜBERGREIFENDE/LEBENSP AR TNERÜBERGREIFENDE VERLUSTVERRECHNUNG GIL T NICHT FÜR BETRIEBSEINNAHM EN UND EINNAHM EN AUS VERM IETUNG UND VERP ACHTUNG

Bitte ausgefüllt und unterschrieben einsenden an:

Max Heinr. Sutor oHG, Postfach 11 33 37, 20433 Hamburg, Fax 040 - 80 80 13 19 oder E-Mail service@sutorbank.de

Der Höchstbetrag von 1.602 EUR gilt nur bei Ehegatten/Lebenspartnern, die einen gemeinsamen Freistellungsauftrag erteilen und bei denen die Voraussetzungen einer Zusammenveranlagung im Sinne des § 26 Abs. 1 Satz 1 EStG vorliegen. Der gemeinsame Freistellungsauftrag ist z.B. nach Auflösung der Ehe/Lebenspartnerschaft oder bei dauerndem Getrenntleben zu ändern. Erteilen Ehegatten/Lebenspartner einen gemeinsamen Freistellungsauftrag, führt dies am Jahresende zu einer Verrechnung der Verluste des einen Ehegatten/Lebenspartner mit den Gewinnen und Erträgen des anderen Ehegatten/Lebenspartner. Freistellungsaufträge können nur mit Wirkung zum Kalenderjahresende befristet werden. Eine Herabsetzung bis zu dem im Kalenderjahr bereits ausgenutzten Betrag ist jedoch zulässig. Sofern ein Freistellungsauftrag im laufenden Jahr noch nicht genutzt wurde, kann er auch zum 1. Januar des laufenden Jahres widerrufen werden. Der Freistellungsauftrag kann nur für sämtliche Depots oder Konten bei einem Kreditinstitut oder einem anderen Auftragnehmer gestellt werden.

*alle lt. amtl. Ausweis – Rufname bitte in Großbuchstaben schreiben oder unterstreichen

** Die Angabe einer Konto-/Depotnummer ist ausreichend. Der Freistellungsauftrag gilt für alle bei der Sutor Bank geführten Konten und Depots.

1) Angaben zum Ehegatten/Lebenspartner und dessen Unterschrift sind nur bei einem gemeinsamen Freistellungsauftrag erforderlich

2) Nichtzutreffendes bitte streichen

3) Möchten Sie mit diesem Antrag lediglich ehegattenübergreifende/lebenspartnerübergreifende Verlustverrechnung beantragen, so kreuzen Sie bitte dieses Feld an.

Gemeinsamer Freistellungsauftrag1)

Auftrag

Hiermit erteile ich/erteilen wir2) Ihnen den Auftrag, meine/unsere2) bei Ihrem Institut anfallenden Kapitalerträge vom Steuerabzug freizustellen und/oder bei Dividenden und ähnlichen Kapitalerträgen die Erstattung von Kapitalertragsteuer zu beantragen, und zwar

Die in dem Auftrag enthaltenen Daten und freigestellten Beträge werden dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) übermittelt. Sie dürfen zur Durchführung eines Verwaltungsverfahrens oder eines gerichtlichen Verfahrens in Steuersachen oder eines Strafverfahrens wegen einer Steuerstraftat oder eines Bußgeldverfahrens wegen einer Steuerordnungswidrigkeit verwendet sowie vom BZSt den Sozialleistungsträgern übermittelt werden, soweit dies zur Überprüfung des bei der Sozialleistung zu berücksichtigenden Einkommens oder Vermögens erforderlich ist (§ 45 d EStG).

Ich versichere/Wir versichern2), dass mein/unser2) Freistellungsauftrag zusammen mit Freistellungsaufträgen an andere Kreditinstitute, Bausparkassen, das BZSt usw. den für mich/uns2) geltenden Höchstbetrag von insgesamt 801 EUR/1.602 EUR2) nicht übersteigt. Ich versichere/Wir versichern2) außerdem, dass ich/wir2) mit allen für das Kalenderjahr erteilten Freistellungsaufträgen für keine höheren Kapitalerträge als insgesamt 801 EUR/1.602 EUR2) im Kalenderjahr die Freistellung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer in Anspruch nehme(n)2).

Die mit dem Freistellungsauftrag angeforderten Daten werden auf Grund von § 44a Abs. 2 und 2a, § 45b Abs. 1 und § 45d Abs. 1 EStG erhoben. Die Angabe der steuerlichen Identifikationsnummer ist für die Übermittlung der Freistellungsdaten an das BZSt erforderlich. Die Rechtsgrundlagen für die Erhebung der Identifikationsnummer ergeben sich aus § 139a Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz AO, 139b Abs. 2 AO und § 45d EStG. Die Identifikationsnummer darf nur für Zwecke des Besteuerungsverfahrens verwendet werden.

bis zu einem Betrag von EUR

(Bei Verteilung des Sparer-Pauschbetrages auf mehrere Kreditinstitute).

bis zur Höhe des für mich/uns2) geltenden Sparer-Pauschbetrages von insgesamt 801 EUR/1.602 EUR2).

über 03) EUR (sofern lediglich eine ehegattenübergreifende/lebenspartnerübergreifende Verlustrechnung beantragt werden soll).

Dieser Auftrag gilt ab dem 01.01. bzw. ab Beginn der Geschäftsverbindung.

Jahr

so lange, bis Sie einen anderen Auftrag von mir/uns2) erhalten.

bis zum 31.12.

Jahr

Zeitraum Höhe

Freistellungsauftrag für Kapitalerträge

Kontoinhaber (Gläubiger der Kapitalerträge)

Frau Herr Name

Name Straße, Hausnummer PLZ

Vorname(n)*

Vorname(n) Ggf. abw.

Geburtsname

Ggf. abw.

Geburtsname

Geburtsort

Geburtsort Konto-/

Depotnummer**

Ort, Land Geburtsdatum

Geburtsdatum

Ehegatte/Lebenspartner

Frau Herr

Ggf. Konto-/

Depotnummer**

Familienstand ledig geschieden verwitwet getrennt lebend verheiratet/zusammen veranlagt verheiratet/getrennt veranlagt

✎ Unterschrift(en)

Ort, Datum Unterschrift des Kunden und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s Ggf. Unterschrift Ehegatte, Lebenspartner

Stand: 28.09.2017

Steuer-ID

Steuer-ID

CourierNew

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(12)

SERVICE- VEREINBARUNG VERMIT TL UNGSVEREINBARUNG SVD/SINV+

1/3

3) Einmalanlage

Die Höhe der vom Kunden zu entrichtenden Vermittlungsgebühr beträgt EUR.

Dies entspricht % der Bewertungssumme ( ).

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt durch die folgende ausgewählte Tilgungsweise:

Die vorab genannten Zahlungszeitpunkte entsprechen dem Fälligkeitsdatum der entsprechenden Zahlungen. Der Fälligkeitszeitpunkt aller zukünftigen Monatsraten ist der 1. oder 15. des jeweiligen Monats, entsprechend des vom Kunden gewählten Zahlungsrhythmus.

1) Vermögenswirksame Leistungen

Die Höhe der vom Kunden zu entrichtenden Vermittlungsgebühr beträgt EUR.

Dies entspricht % der Bewertungssumme ( ) zuzüglich des Zweifachen (bei VL7) bzw. des Vierfachen (bei VL13, VL19 und VL25) des für das Anlageprodukt vereinbarten monatlichen Anlagebetrages.

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt durch die folgende ausgewählte Tilgungsweise:

2) Ratensparplan

Die Höhe der vom Kunden zu entrichtenden Vermittlungsgebühr beträgt EUR.

Dies entspricht % der Bewertungssumme ( ) zuzüglich des Vierfachen des für das Anlageprodukt vereinbarten monatlichen Anlagebetrages.

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt durch die folgende ausgewählte Tilgungsweise:

a. Parallelzahlung

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt per SEPA-Lastschrift in Monatsraten in Höhe von EUR.

Zahlungsbeginn: _________________

c. Einmalige Zahlung

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt per SEPA-Lastschrift durch eine einmalige Zahlung anteilig oder vollständig in Höhe von

EUR.

Zahlungszeitpunkt: _________________

b. Aufteilung des Anlagebetrages

Folgender Auftrag soll von der MI an die konto-/depotführende Stelle weitergeleitet werden: Ich beauftrage hiermit die konto-/depotführende Stelle, bis zur vollständigen Tilgung der Vermittlungsgebühr, Zahlungen zugunsten meines Anlageprodukts im ersten Jahr um jeweils 1/3 zu verringern und weise die konto-/

depotführende Stelle an, dieses Drittel an die MI zur Tilgung der Vermittlungsgebühr zu überweisen.

Etwaige dann noch nicht getilgte Anteile der Vermittlungsgebühr sind auf einen Zeitraum von Monaten zu verteilen.

Ich beauftrage hiermit die konto-/depotführende Stelle, Zahlungen zugunsten meines Anlageprodukts in diesem Zeitraum entsprechend zu verringern und weise die konto-/depotführende Stelle an, den entsprechenden Betrag jeweils an die MI zur Tilgung der noch offenen Anteile der Vermittlungsgebühr zu überweisen.

a. Ratierliche Zahlung in Höhe des Anlagebetrages Folgender Auftrag soll von der MI an die konto-/depotführende Stelle weitergeleitet werden: Ich beauftrage hiermit die konto-/

depotführende Stelle, bis zur vollständigen Tilgung der Vermitt- lungsgebühr, zusätzlich zu dem für das Anlageprodukt vereinbar- ten monatlichen Anlagebetrag einen weiteren monatlichen Betrag in gleicher Höhe zusammen mit dem Anlagebetrag einzuziehen und weise die konto-/depotführende Stelle an, diesen Betrag an die MI zur Tilgung der Vermittlungsgebühr weiterzuleiten.

c. Einmalige Zahlung

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt per SEPA-Lastschrift durch eine einmalige Zahlung anteilig oder vollständig in Höhe von

EUR.

Zahlungszeitpunkt: _________________

b. Aufteilung des Anlagebetrages

Folgender Auftrag soll von der MI an die konto-/depotführende Stelle weitergeleitet werden: Ich beauftrage hiermit die konto-/depotführende Stelle, bis zur vollständigen Tilgung der Vermittlungsgebühr, Zahlungen zugunsten meines Anlageprodukts im ersten Jahr um jeweils 1/3 zu verringern und weise die konto-/

depotführende Stelle an, dieses Drittel an die MI zur Tilgung der Vermittlungsgebühr zu überweisen.

Etwaige dann noch nicht getilgte Anteile der Vermittlungsgebühr sind auf einen Zeitraum von Monaten zu verteilen.

Ich beauftrage hiermit die konto-/depotführende Stelle, Zahlungen zugunsten meines Anlageprodukts in diesem Zeitraum entsprechend zu verringern und weise die konto-/depotführende Stelle an, den entsprechenden Betrag jeweils an die MI zur Tilgung der noch offenen Anteile der Vermittlungsgebühr zu überweisen.

a. Einmalige Zahlung

Die Zahlung der Vermittlungsgebühr erfolgt per SEPA-Lastschrift durch eine einmalige Zahlung.

Zahlungszeitpunkt: _________________

b. Aufteilung des Anlagebetrages

Folgender Auftrag soll von der MI an die konto-/depotführende Stelle weitergeleitet werden: Ich beauftrage hiermit die konto-/de- potführende Stelle, zur Tilgung der Vermittlungsgebühr, den einma- ligen Anlagebetrag zugunsten meines Anlageprodukts um die oben genannte Vermittlungsgebühr zu reduzieren und weise die konto-/

depotführende Stelle an, diesen Betrag an die MI zur Tilgung der Ver- mittlungsgebühr zu überweisen.

Stand: 18.09.2019

Vermittlungsvereinbarung

zwischen der

Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH, Ginnheimer Straße 4, 65760 Eschborn (im Folgenden „MI“)

und

Frau Herr

Im Rahmen dieser zu den auf Seite 3 abgedruckten Vertragsbedingungen geschlossenen Vermittlungsvereinbarung vermittelt die MI dem Kunden folgendes Anlageprodukt:

(im Folgenden „Kunde“)

E-Mail-Adresse Geburtsdatum

PLZ Ort

Straße, Hausnr.

Vorname/n Name

Raum für Vermittlerstempel

Vermittlernummer:

Bezeichnung des

Anlageprodukts Auftragsdatum

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(13)

SERVICE- VEREINBARUNG VERMIT TL UNGSVEREINBARUNG SVD/SINV+

2/3

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht

Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen mittels einer eindeutigen Erklärung widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung auf einem dauerhaften Datenträger, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246b § 2 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 246b § 1 Absatz 1 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs, wenn die Erklärung auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. Brief, Telefax, E-Mail) erfolgt.

Der Widerruf ist zu richten an: Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH, Ginnheimer Straße 4, 65760 Eschborn, Fax:

06196 99889-66, E-Mail: info@multi-invest-ffm.com.

Widerrufsfolgen

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren. Sie sind zur Zahlung von Wertersatz für die bis zum Widerruf erbrachte Dienstleistung verpflichtet, wenn Sie vor Abgabe Ihrer Vertragserklärung auf diese Rechtsfolge hingewiesen wurden und ausdrücklich zugestimmt haben, dass wir vor dem Ende der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Gegenleistung beginnen. Besteht eine Verpflichtung zur Zahlung von Wertersatz, kann dies dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf dennoch erfüllen müssen. Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang.

Ende der Widerrufsbelehrung

Bitte einsenden an:

Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH Ginnheimer Straße 4

65760 Eschborn

Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB 80748, Geschäftsführer: Alexander Walleczek B. A., Generalbevollmächtigter: Dipl. rec. oec. Bernd Walleczek

Ergänzung des im Rahmen des vermittelten Anlageprodukts erteilten SEPA-Lastschriftmandats

Ich ermächtige die konto-/depotführende Stelle, im Rahmen des ihr bei Abschluss des vermittelten Vertrages erteilten SEPA-Lastschriftmandats zusätz- lich zu den Zahlungen zugunsten meines Anlageprodukts auch Zahlungen zugunsten der Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der konto-/depotführenden Stelle auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Unterschrift des Kontoinhabers Ort, Datum

Stand: 18.09.2019

Auftrag und Erklärungen

Ich beauftrage die MI mit der Vermittlung des oben genannten Anlageprodukts. Ich erkläre mich mit der Zahlung der ausgewiesenen Vermittlungsge- bühr, der Geltung der auf Seite 3 abgedruckten Vertragsbedingungen und der Vereinnahmung der im Antrag des vermittelten Anlageprodukts verein- barten Zuwendungen zugunsten der MI einverstanden.

Unterschrift des Kunden und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s Ort, Datum

Bestätigung

Ein Exemplar dieser Vermittlungsvereinbarung nebst Vertragsbedingungen habe ich heute erhalten.

Unterschrift des Kunden und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s Ort, Datum

Erklärungen des Vermittlers

Ich nehme den Vermittlungsauftrag für die MI an. Ich bestätige, dem Kunden ein Exemplar dieser Vermittlungsvereinbarung nebst Ver- tragsbedingungen sowie die Datenschutzhinweise ausgehändigt und den Kunden wahrheitsgemäß und vollständig über die genannten, für die Vermittlung des Anlageprodukts anfallenden Kosten informiert zu haben.

Vermittlername in Druckbuchstaben

Ort, Datum i. V. Vermittler

Einwilligung zur Datenverarbeitung

Die im Vertrag angegebenen personenbezogenen Daten, insbesondere Name, Anschrift, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse sowie Bankdaten, die allein zum Zwecke der Durchführung des entstehenden Vertragsverhältnisses notwendig und erforderlich sind, werden auf Grundlage gesetzlicher Berechtigungen (Art. 6 DSGVO) erhoben.

Die Datenschutzhinweise der Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH (Seite M1-M2) habe ich erhalten und zur Kenntnis genommen.

Unterschrift des Kunden und/oder der/des gesetzlichen Vertreter/s Ort, Datum

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