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Academic year: 2022

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Markus Einfinger

Web Content Management

Effizientes Management von Websites durch Content Management Systeme, mit einer empirischen Studie in Österreich und Kanada

Diplomarbeit

(2)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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Copyright © 2002 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783832462611

http://www.diplom.de/e-book/221481/web-content-management

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Web Content Management

Effizientes Management von Websites durch Content Management Syste- me, mit einer empirischen Studie in Österreich und Kanada

Diplom.de

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ID 6261

Markus Einfinger

Web Content Management

Effizintes Management von Websites durch Content Management Systeme, mit einer empirischen Studie in Österreich und Kanada

Diplomarbeit

an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Fachbereich Wirtschaftsinformatik

10 Monate Bearbeitungsdauer

Mai 2002 Abgabe

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ID 6261

Einfinger, Markus: Web Content Management - Effizintes Management von Websites durch Content Management Systeme, mit einer empirischen Studie in Österreich und Kanada

Hamburg: Diplomica GmbH, 2003

Zugl.: Innsbruck, Universität, Diplomarbeit, 2002

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der

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Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomarbeiten Agentur, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.

Diplomica GmbH

http://www.diplom.de, Hamburg 2003 Printed in Germany

(7)

I Inhalt

I Inhalt ... ii

II Abbildungsverzeichnis ... iv

III Tabellenverzeichnis ... iv

IV Verzeichnis der Diagramme ... v

1 Einleitung...1

1.1 Problemstellung, Zielsetzung... 1

1.2 Aufbau der Arbeit ... 2

2 Begriffsbestimmung und Definitionen ...4

2.1 Content ... 4

2.1.1 Bestimmung von Content aus Sicht des Anwenders ...4

2.1.2 Definition von Content anhand der Anatomie von Dokumenten...6

2.2 Abgrenzung von Daten, Information, Wissen und Content ... 8

2.2.1 Daten ...8

2.2.2 Information ...9

2.2.3 Wissen ...9

2.2.4 Zusammenhang mit Content ... 11

2.3 Unterscheidung Content vs. Dokument ... 13

2.4 Web Content Management... 14

2.4.1 Definition anhand der Begriffsbestandteile... 14

2.4.2 Definition anhand der Merkmale... 16

2.4.3 Web Content Management Systeme ... 17

2.5 Abgrenzung zu verwandten Bereichen ... 19

2.5.1 Dokumenten Management Systeme (DMS) ... 19

2.5.2 Knowledge Management ... 23

2.5.3 Fazit ... 25

3 Bedeutung von Web Content Management ... 26

3.1 Entwicklung von Content ... 26

3.2 Vergleich: Herkömmliches Webpublishing vs. Webpublishing mit einem CMS... 29

3.2.1 Merkmale ... 29

3.2.2 Der Content Life Cycle... 31

3.2.3 Organisatorische Anforderungen ... 39

3.2.4 Technische Anforderungen ... 47

3.2.5 Resümee ... 55

3.3 Architektur von CMS ... 57

3.3.1 Architektur dynamischer CMS ... 59

3.3.2 Architektur von CMS mit Publishing-/Staging-Servern ... 61

3.3.3 Beispiel eines relationalen Datenmodells ... 63

3.4 Erwartungen an ein CMS ... 65

3.4.1 Qualität und Aktualität des Content ... 65

3.4.2 Optimierung der Webpublishing-Prozesse ... 67

3.4.3 Kostenoptimierung... 68

3.4.4 Integration und Flexibilität ... 70

3.4.5 Mehrfachverwendung der Inhalte ... 72

3.4.6 Mehrsprachigkeit – Internationalisierung der Website... 74

3.4.7 Personalisierung ... 76

3.4.8 Resümee ... 81

(8)

Seite iii

3.5 Bedarfsanalyse für ein CMS... 83

3.5.1 Umfang an Inhalten ... 83

3.5.2 Anzahl an Beitragenden ... 84

3.5.3 Häufigkeit von Änderungen ... 85

3.5.4 Art der Publikationen... 85

3.5.5 Berechnungsmodus... 86

4 Empirische Studie ... 91

4.1 Hypothesen ... 91

4.2 Methodik... 93

4.2.1 Gewählte Vorgehensweise... 93

4.2.2 Gütekriterien für Befragungen im World Wide Web ... 96

4.2.3 Besonderheiten von Online-Befragungen ... 101

4.2.4 Besonderheiten des Einladungsschreiben für die Online-Befragung... 106

4.3 Ergebnisse mit Vergleich Österreich - Kanada... 108

4.3.1 Teilnehmerrücklauf – Österreich ... 108

4.3.2 Teilnehmerrücklauf – Kanada ... 113

4.3.3 Beantwortungsdauer ... 115

4.3.4 Demographische Daten... 117

4.3.5 Allgemeine Daten zu Internet/Intranet... 125

4.3.6 Bedarfsabschätzung für Content-Management-Lösungen ... 131

4.3.7 Kosten für die Internet-Aktivitäten ... 148

4.3.8 Aufgabenverteilung im Webpublishing... 158

4.3.9 Einsatz von Content Management Tools ... 161

4.3.10 Argumente für / gegen ein Redaktionssystem ... 173

4.3.11 Statements zu Webpublishing-Vorgehensweisen... 177

4.3.12 Statements zu internationalem Webpublishing ... 195

4.3.13 Investitionsbereitschaft ... 205

4.4 Unterschiede zwischen Österreich und Kanada im Überblick... 206

4.5 Resümee... 208

4.5.1 Hypothese 1: KMUs haben einen beträchtlichen Bedarf an Content Management Systemen. ... 208

4.5.2 Hypothese 2: In den KMUs werden überwiegend herkömmliche Methoden des Webpublishings eingesetzt, wodurch diverse Probleme auftreten. ... 211

4.5.3 Hypothese 3: Es werden unterschiedlich wichtige Anforderungen bzw. Erwartungen an ein CMS gestellt. ... 213

4.5.4 Hypothese 4: Kanadische Unternehmen nutzen die neuen Möglichkeiten des Content Managements intensiver. ... 215

4.5.5 Hypothese 5: Unternehmen entstehen durch das Management ihrer Website mehr interne als externe Kosten. ... 216

5 Schlussfolgerungen... 218

5.1 Zusammenfassung der Kernpunkte ... 218

5.2 Fazit... 221

6 Literatur ... 223

7 Anhang... 227

7.1 Fragebogen ... 227

(9)

II Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Bestimmung von Content ...6

Abbildung 2: Daten, Content, Information und Wissen ... 12

Abbildung 3: Unterscheidung Dokument vs. Content... 13

Abbildung 4: Herkömmliches Webpublishing ... 30

Abbildung 5: Webpublishing mit einem CMS... 31

Abbildung 6: Der Content Life Cycle (eigene Darstellung) ... 32

Abbildung 7: Beispiel von Versionierung ... 34

Abbildung 8: Beispiel eines visuellen Versionsvergleiches ... 35

Abbildung 9: Beispiel eines Workflows... 36

Abbildung 10: Schema der Funktionsweise von Templates(eigene Darstellung) ... 47

Abbildung 11: Drei-Schicht-Architektur bei CMS (eigene Darstellung) ... 59

Abbildung 12: Prinzip dynamischer CMS ... 60

Abbildung 13: Ablaufschema einer Seitengenerierung mittels dynamischem CMS ... 61

Abbildung 14: Prinzip von Publishing-/Staging-CMS ... 62

Abbildung 15: Ablaufschema eines Seitenabrufes beim Publishing-/Staging-Prinzip... 63

Abbildung 16: Arten der Personalisierung (eigene Darstellung)...78

Abbildung 17: Screenshot einer amazon.de-Produktdetailseite ... 80

Abbildung 18: Unterschied zwischen gedruckten Fragebögen und Online-Fragebögen ... 102

Abbildung 19: Auswirkung unterschiedlicher Bildschirmauflösungen ... 104

III Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Beispiele für Gruppen und Rollen in einem CMS ... 41

Tabelle 2: Gegenüberstellung herkömmliches Webpublishing vs. Webpublishing mit CMS ... 56

Tabelle 3: Sprachenverteilung der Internet-Benutzer, Stand: September 2001... 75

Tabelle 4: Modell zur Berechnung der Zweckmäßigkeit eines CMS ... 87

Tabelle 5: Globale Browser-Statistiken April 2001 – April 2002... 102

Tabelle 6: Deskriptive Statistiken der Beantwortungsdauer ... 117

Tabelle 7: EU-Definition von Klein-, Mittel- und Großbetrieben ... 118

Tabelle 8: Anteil an laufender Pflege am gesamten Aufwand für die Website ... 129

Tabelle 9: Umfang der Website im Ländervergleich ... 133

Tabelle 10: Anzahl der Seitentypen nach Unternehmensgröße... 134

Tabelle 11: Anzahl der Seitentypen nach Branche... 134

Tabelle 12: Anzahl an strukturellen und Design-Änderungen nach CMS-Einsatz ... 138

Tabelle 13: Anzahl an strukturellen und Design-Änderungen nach Seitenumfang ... 139

Tabelle 14: Verwendung der Inhalte für weitere Publikationen... 139

Tabelle 15: Anzahl an weiteren Publikationen unter Verwendung der Inhalte... 140

Tabelle 16: Zusammenhang Komplexität und Unternehmensgröße (nur Unternehmen ohne CMS) ... 147

Tabelle 17: Interner Aufwand - Mittelwerte ... 153

Tabelle 18: Einsatz von CMS nach Branchen und Unternehmensgrößen ... 162

Tabelle 19: Zufriedenheit mit dem eingesetzten CMS im Ländervergleich... 172

Tabelle 20: Zusammenfassung der Unterschiede zwischen Österreich und Kanada... 207

(10)

Seite v

IV Verzeichnis der Diagramme

Diagramm 1: Rücklaufquote (Österreich)... 109

Diagramm 2: Teilnehmer-Rücklauf im Zeitablauf (Österreich) ... 110

Diagramm 3: Schematische Darstellung des Fragebogen-Ablaufs ... 111

Diagramm 4: Übersicht über beantwortete Seiten des Fragebogens ... 112

Diagramm 5: Rücklaufquote (Kanada)... 114

Diagramm 6: Teilnehmer-Rücklauf im Zeitablauf (Kanada) ... 115

Diagramm 7: Beantwortungsdauer des Fragebogens... 116

Diagramm 8: Vergleich der Unternehmensgrößen der Teilnehmer mit der Verteilung laut Wirtschaftskammer118 Diagramm 9: Unternehmensgrößen der kanadischen Teilnehmer... 119

Diagramm 10: Verteilung der Teilnehmer und Unternehmen nach Bundesländern... 120

Diagramm 11: Verteilung der Teilnehmer nach Bundesländern und Unternehmensgrößen ... 121

Diagramm 12: Branchenverteilung der österreichischen Teilnehmer... 122

Diagramm 13: Branchenverteilung der kanadischen Teilnehmer ... 123

Diagramm 14: Unternehmensgröße nach Branchen ... 124

Diagramm 15: Position des Teilnehmers im Unternehmen ... 125

Diagramm 16: Jahr der Website-Erstellung im Ländervergleich ... 126

Diagramm 17: Einsatz von Intranets... 127

Diagramm 18: Strategische Bedeutung der Internet-Aktivitäten ... 128

Diagramm 19: Anteil an laufender Pflege am Gesamtaufwand, dargestellt nach Umfang der Website ... 130

Diagramm 20: Umfang der Websites nach Unternehmensgröße... 132

Diagramm 21: Umfang der Website nach Branchen ... 133

Diagramm 22: Anzahl an beteiligten Mitarbeitern (Spezialisten und Mitarbeiter ohne Spezialwissen)... 135

Diagramm 23: Anzahl an beteiligten Mitarbeitern nach Einsatz von CMS... 136

Diagramm 24: Durchsatz (Änderungen) pro Woche ... 137

Diagramm 25: Durchsatz nach Branchen ... 137

Diagramm 26: Erwartete Entwicklung des Umfangs der Website... 141

Diagramm 27: Erwartete Entwicklung des Aufwands zur Erstellung und Pflege der Inhalte... 142

Diagramm 28: Komplexität der CM Prozesse, mit und ohne Einsatz von CMS ... 144

Diagramm 29: Komplexität Æ Bedarf für CMS nach Branchen ... 145

Diagramm 30: Externe Kosten der Internet-Aktivitäten (Werte in öS) ... 149

Diagramm 31: Externe Kosten - Ländervergleich ... 149

Diagramm 32: Externe Kosten - Branchenvergleich ... 150

Diagramm 33: Interne Kosten für die Erstellung und Pflege der Website... 153

Diagramm 34: Interne Kosten für die Erstellung und Pflege der Website... 153

Diagramm 35: Interne Kosten nach Unternehmensgröße (Österreich) ... 154

Diagramm 36: Interne Kosten im Branchenvergleich... 154

Diagramm 37: Spezialisten-Manntage nach Einsatz eines CMS ... 155

Diagramm 38: Sachbearbeiter-Manntage nach Einsatz eines CMS... 155

Diagramm 39: Vergleich der externen und internen Kosten ... 157

Diagramm 40: Aufgabenverteilung – Wer pflegt welche Bereiche der Website? (Österreich)... 159

Diagramm 41: Einsatz von Redaktionstools / Content Management Tools (Österreich) ... 161

Diagramm 42: Kenntnis von CMS bei Nicht-Anwendern von CMS... 163

Diagramm 43: Bereiche, die mittels Redaktionssystem gepflegt werden ... 164

Diagramm 44: Wer entwickelte das Redaktionssystem?... 165

Diagramm 45: Lizenzmodell des eingesetzten Redaktionssystems ... 165

Diagramm 46: Einmalige Investitionskosten des Redaktionssystems ... 166

Diagramm 47: Einmalige Kosten des CMS nach Branchen... 167

(11)

Diagramm 48: Verwendete Programmier-/Skriptsprachen ... 168

Diagramm 49: Verwendete Datenbanken... 169

Diagramm 50: Zufriedenheit bzgl. Leistung und Funktionalitäten... 170

Diagramm 51: Zufriedenheit bzgl. Bedienung und Benutzerfreundlichkeit ... 171

Diagramm 52: Zufriedenheit bzgl. Flexibilität und Erweiterungen/Anpassungen... 171

Diagramm 53: Zufriedenheit mit dem CMS verglichen mit den Kosten... 173

Diagramm 54: Hauptargumente für ein Redaktionssystem (Österreich)... 174

Diagramm 55: Argumente für ein Redaktionssystem –Österreich vs. Kanada ... 175

Diagramm 56: Argumente gegen ein Redaktionssystem – Österreich vs. Kanada... 176

Diagramm 57: Mittelwerte der Statements, mit und ohne Redaktionssystem ... 178

Diagramm 58: Mittelwerte der Statements – Vergleich zwischen Österreich und Kanada ... 179

Diagramm 59: Statement 1 – Aktualität der Inhalte ausreichend ... 180

Diagramm 60: Statement 1 – Aktualität der Inhalte ausreichend – Ländervergleich ... 181

Diagramm 61: Statement 2 – Mitarbeiter haben zuwenig Zeit ... 182

Diagramm 62: Statement 3 – Kenntnisse der Mitarbeiter ausreichend... 182

Diagramm 63: Statement 4 – Pflege der Website läuft ineffizient ab ... 183

Diagramm 64: Statement 5 – Nur Mitarbeiter mit Spezialwissen können pflegen ... 184

Diagramm 65: Statement 5 – Nur Mitarbeiter mit Spezialwissen können pflegen (Ländervergleich) ... 184

Diagramm 66: Statement 6 – Inhalte werden kontrolliert und freigegeben ... 185

Diagramm 67: Statement 7 – Zuständigkeiten sind eindeutig festgelegt... 186

Diagramm 68: Statement 7 – Zuständigkeiten sind eindeutig festgelegt (Ländervergleich) ... 186

Diagramm 69: Statement 8 – Alte Inhalte werden rechtzeitig entfernt ... 187

Diagramm 70: Statement 8 – Alte Inhalte werden rechtzeitig entfernt (Ländervergleich)... 187

Diagramm 71: Statement 9 – Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern ist effizient ... 188

Diagramm 72: Statement 10 – Struktur der Website ist aufwändig zu ändern ... 189

Diagramm 73: Statement 11 – Leistungsfähige Suchfunktion ist vorhanden... 189

Diagramm 74: Statement 11 – Leistungsfähige Suchfunktion ist vorhanden – Ländervergleich... 190

Diagramm 75: Statement 12 – Aufwand für Pflege wurde unterschätzt ... 191

Diagramm 76: Statement 13 – Integration anderer Systeme ist sinnvoll ... 191

Diagramm 77: Statement 14 – Mehr Inhalte bei Pflege durch Fachabteilungen... 192

Diagramm 78: Statement 15 – Erstellung neuer Inhalte schwieriger als technische Umsetzung ... 193

Diagramm 79: Statement 15 – Erstellung neuer Inhalte schwieriger als Technik – Ländervergleich... 193

Diagramm 80: Statement 16 – Widerstände durch Verlagerung an Fachabteilungen ... 194

Diagramm 81: Statement 16 – Widerstände durch Verlagerung an Fachabteilungen – Ländervergleich ... 194

Diagramm 82: Mittelwertvergleich der Statements zu internationalem Webpublishing ... 196

Diagramm 83: Statement i-1 – Internationale Kontakte konnten geknüpft werden ... 197

Diagramm 84: Statement i-1 – Internationale Kontakte konnten geknüpft werden – Ländervergleich... 198

Diagramm 85: Statement i-2 – Übersetzung bereitet Schwierigkeiten ... 199

Diagramm 86: Statement i-3 – Aktualität mehrsprachiger Inhalte ist gegeben ... 199

Diagramm 87: Statement i-4 – Kulturelle Aspekte werden ausreichend berücksichtigt... 200

Diagramm 88: Statement i-5 – Rechtliche Aspekte werden ausreichend berücksichtigt... 201

Diagramm 89: Statement i-6 – Support erfolgt in den Sprachen der Kunden... 201

Diagramm 90: Statement i-6 – Support erfolgt in den Sprachen der Kunden – Ländervergleich... 202

Diagramm 91: Statement i-7 – Länder-Niederlassungen erstellen Website selbst ... 202

Diagramm 92: Statement i-8 – Technische Aspekte werden ausreichend berücksichtigt ... 203

Diagramm 93: Statement i-9 – inhaltlich und formal konsistenter Webauftritt ... 204

Diagramm 94: Statement i-10 – Gute Mischung aus zentraler Kontrolle und dezentr. Anpassungsfähigkeit ... 205

Diagramm 95: Investitionsbereitschaft der Teilnehmer mit einem Bedarf > 1... 205

Diagramm 96: Investitionsbereitschaft nach Branchen (bei Bedarf > 1) ... 206

(12)

1 Einleitung: Problemstellung, Zielsetzung Seite 1

„Denn es ist zuletzt doch nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1823)

1 Einleitung

1.1 Problemstellung, Zielsetzung

Im Zuge der enorm schnellen Verbreitung der weltweiten Internet-Nutzung Mitte bis Ende der 90er Jahre haben nach den wissenschaftlichen Einrichtungen auch Unterneh- men die reizvollen Möglichkeiten erkannt, die ihnen das Medium Internet für die Unter- nehmenskommunikation, für das Management ihrer Kundenbeziehungen sowie für die Abwicklung von Geschäftsprozessen bieten kann.

Zunächst begann die Ära der „virtuellen Visitenkarten“ im World Wide Web, wo begeis- terte Mitarbeiter erste spielerische Schritte unternahmen, ihr Unternehmen im weltweiten Netz zu präsentierten („Wir sind online!“), bevor sie dazu übergingen, schrittweise ihre Produkte und Dienstleistungen mehr oder weniger detailliert zu beschreiben. Mittlerweile ist das so genannte „Webpublishing“ in den meisten Unternehmen ein fixer Aufgabenbe- reich, in dem teilweise mehrere Mitarbeiter damit beschäftigt sind, die Website als dyna- mische, sich laufend ändernde Publikation zu pflegen, zu erweitern und zu verwalten.

Dabei sind Unternehmen zunehmend mit dem Problem konfrontiert, dass angesichts des explosiv wachsenden Umfangs und der ebenso wachsenden Anforderungen der Kunden die Komplexität enorm zunimmt und das Management der Website umfangreiche zeit- liche Ressourcen der Mitarbeiter erfordert, abgesehen davon, dass intensives technisches Know-how zur Bearbeitung der Website notwendig ist. Die Unternehmen stehen vor einem Dilemma: Das Internet bietet zwar attraktive Möglichkeiten zur Generierung von Kontakten und Anbahnung von Geschäften, erfordert jedoch andererseits immense Auf- wände, wenn die Website die erforderliche Aktualität, Qualität und Professionalität mit einem großem Umfang an Inhalten erreichen soll.

(13)

Ein gezieltes Management der Inhalte im Web, das „Web Content Management“, soll zu einer effizienten Pflege und Verwaltung der Website führen und gilt mittlerweile, wie die Beispiele vieler erfolgreicher Websites zeigen, als ausschlaggebender Erfolgsfaktor. Soft- ware-Entwickler sowie Internet-Dienstleister haben die Probleme erkannt und verschie- denste Softwareapplikationen unter dem Begriff „Web Content Management Systeme“

entwickelt, die auf unterschiedliche Art und Weise die Probleme der Kunden zu lösen versuchen.

Da das Themengebiet „Content Management“ neu ist, gibt es kaum wissenschaftlich fundierte, spezifische Literatur. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb u.a., den aktuellen „state of the art“ im Bereich Webpublishing festzuhalten, Anforderungen und Entwicklungsten- denzen abzuschätzen und Empfehlungen, vor allem für Klein- und mittelständische Unternehmen abzuleiten. Dies soll zu einem besseren Verständnis der Problematik bei- tragen und entscheidungsrelevante Informationen für Unternehmen liefern.

1.2 Aufbau der Arbeit

Entscheider in Unternehmen sind im Bereich Content Management mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Einerseits stehen sie vor einem unüberschaubaren Markt mit hunderten verschiedener Produkte in jeglichen Preiskategorien, die sich allesamt als

„Content Management Systeme“ (CMS) definieren, jedoch äußerst unterschiedliche Zu- gangsweisen zur Problemstellung und Methoden zu deren Lösung einsetzen. Kapitel 2 beschäftigt sich daher eingehend mit einer Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu anderen, verwandten Applikationen im Bereich des Informationsmanagements.

Andererseits ist es für die Verantwortlichen im Unternehmen schwierig, den Bedarf nach einem CMS sowie die eigenen Anforderungen einzuschätzen. In Kapitel 3 wird nach einem problemorientierten Vergleich zwischen herkömmlichen Methoden des Webpub- lishings und Webpublishing mittels CMS auf technische Grundlagen eingegangen. Es werden Erwartungen und Anforderungen an Content Management Systeme diskutiert und anschließend ein Modell zur Berechnung und Abschätzung des Bedarfes nach einer Content Management Lösung vorgestellt.

Schließlich ist es Ziel der Arbeit, neue Informationen über die Seite der Anwender zu ge- winnen, da sich bisherige Studien im Bereich Content Management meist auf einen Ver- gleich der Anbieter beschränken oder nur Großunternehmen analysieren. Deshalb wurde eine empirische Untersuchung mit der Methode der Online-Befragung durchgeführt, an der eine beträchtliche Anzahl an Klein-, Mittel- und Großbetrieben verschiedenster

(14)

1 Einleitung: Aufbau der Arbeit Seite 3

Branchen teilgenommen hat. Ziel der Untersuchung war es, aktuelle Vorgehensweisen und Problemstellen im Webpublishing zu durchleuchten und den Bedarf an neuen Metho- den zum Management der Website zu ermitteln. In Kapitel 4 werden nach Vorstellung der Hypothesen und Beschreibung der verwendeten Methode die Ergebnisse dieser Studie vorgestellt und analysiert. Im Resümee werden die Hypothesen angewendet und Schlussfolgerungen gezogen.

In der Studie wurde zusätzlich ein internationaler Vergleich zwischen Unternehmen aus Österreich und Kanada durchgeführt. Eventuell abweichende Ergebnisse der bei- den Länder werden bereits im Zuge der Analyse besprochen und in Abschnitt 4.4 über- blicksartig zusammengefasst.

Den Abschluss der Arbeit bildet Kapitel 5, das eine Zusammenfassung der Kernaussagen mit Schlussfolgerungen für Unternehmen enthält.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, beide Geschlechtsformen zu verwenden (wie z.B. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“). Soweit wie möglich wurde versucht, eine geschlechtsneutrale Variante zu verwenden, ansonsten wurde auf die männliche Form zurückgegriffen. In allen Fällen sind beide Geschlechter angesprochen.

(15)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen

Im diesem Kapitel werden als Grundlage für die gesamte Arbeit die Begriffe des Themen- gebietes „Content Management“ genau definiert und Ihre Abhängigkeiten untereinander und zu angrenzenden Bereichen untersucht.

2.1 Content

Der Begriff Content wird sehr unterschiedlich verwendet. Um Verständnisschwierigkeiten vorzubeugen, ist es zunächst notwendig, die unterschiedlichen Betrachtungen zu unter- suchen und eine möglichst eindeutige Interpretation festzulegen.

Da Gegenstand dieser Arbeit Websites sind, und Methoden und Werkzeuge zur Verwal- tung von Online-Inhalten diskutiert werden, wird hier nicht näher zwischen „Content“ und

„Web Content“ unterschieden, und die Begriffe synonym verwendet. Viele Konzepte las- sen sich jedoch direkt oder leicht abgewandelt auch auf Content anwenden, der nicht für das Zielmedium Web verwaltet wird.

Eine einfache, jedoch für einen grundsätzlichen Überblick hilfreiche Definition wird auf der Website www.cmforum.de gegeben: Content bezeichnet „alles, was in digitaler Form publiziert werden kann: Texte, Grafiken, Audio und Video.“1

Nachfolgend soll genauer diskutiert werden, was Content ist und aus welchen Bestand- teilen sich Content zusammensetzt.

2.1.1 Bestimmung von Content aus Sicht des Anwenders

Unter Content wird oft der Inhalt verstanden, der sich dem Betrachter auf einem Infor- mationsträger optisch präsentiert, also die einzelnen Elemente z.B. einer Internet-Seite wie Text, Grafiken, Werbebanner.2 Diese Definition, die auch als „kreativer Content“ oder

„deskriptiver Content“ bezeichnet wird, ist in vielen Fällen jedoch zu eng gefasst, da der Content einer Website weitere Elemente einschließt, die auf eine effiziente und effektive Art und Weise verwaltet werden müssen3.

1 vgl. CMForum, 2001

2 vgl. Schuster/Wilhelm/Bullinger, 2000, S. 6 sowie Reynolds/Kaur, 2000

3 vgl. Reynolds/Kaur, 2000

(16)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen: Content Seite 5

• Sollen interaktive Funktionalitäten wie z.B. ein Warenkorb bereitgestellt werden, so ist der Ablauf von kleineren Programmen (Skripts) nötig, welche ebenfalls unter Content einzuordnen sind, sofern sie in das System eingepflegt, dort ver- waltet oder vom Benutzer verändert werden.4

• Datenbankinhalte, die in die Website integriert werden, beispielsweise eine Artikeldatenbank, stellen ebenfalls Content dar.

• Als transaktioneller Content werden Informationen über geschäftliche Vorgänge bezeichnet, beispielsweise Kundenkonten, Bestellungen und Lieferungen. Charak- teristisch für transaktionellen Content ist ein Informationsfluss in beide Richtun- gen, im Gegensatz zum kreativen Content, der nur vom Anbieter zum Nutzer übertragen wird.

• Daneben werden auf vielen Websites Informationen in Form von Dateien in ver- schiedenen Formaten zum Download bereitgestellt, z.B. als Word-Dokumente, Excel-Tabellen, PDF-Dateien.

Diese Elemente, die Inhalte im engeren Sinne darstellen, werden als „Substanz“ einer Website bezeichnet5.

Substanzen haben mit dem eigentlichen Inhalt assoziierte Metadaten oder Metainfor- mationen („Informationen über Informationen“). Sie enthalten zusätzliche Informatio- nen über Inhalte wie beispielsweise eine kurze Beschreibung, Schlagwörter, Kategorien, Gültigkeit, Sprache oder Autoren. Metadaten dienen dazu, eine automatisierte Verarbei- tung sowie Verknüpfung und Suche von Informationen zu ermöglichen.6

Wie diese Beispiele zeigen, lässt sich der Begriff Content auf sehr viele Inhalte ausdeh- nen. Letztendlich umfasst Content alle Elemente von Inhalten, Daten und Applika- tionen, die verwendet werden, um eine Website zu betreiben. Voraussetzung, dass man von Content sprechen kann, ist das Vorliegen dieser Elemente in digitaler Form.

4 Zur Unterscheidung: Die im eigentlichen Content Management System bereits enthaltenen Programmabläufe zählt nicht zu Content. Erst wenn zusätzliche Skripts hinzugefügt werden, ist es sinnvoll, von „Content“ zu sprechen.

5 vgl. Baumann, 2001

6 Auf Internet-Seiten können einige dieser Metadaten in Form so genannter „Meta-Tags“ in den nicht sichtbaren Kopfteil eingebaut werden, die wichtigsten sind die Schlagwörter („Meta Keywords“) und die Beschreibung („Meta Description“). Diese Informationen werden von einigen Suchmaschinen zur Indexierung der Seiten verwendet. Bei einer Suche werden Seiten, in denen das Suchwort in den Meta Keywords vorkommt, von der Suchmaschine als „relevanter“ beurteilt und im Suchergebnis nach vorne gereiht. Existiert eine Meta Descrip- tion, so wird diese als Kurzbeschreibung der Website in der Ergebnisübersicht angezeigt.

(17)

Um Content aus fremden Quellen nutzen zu können, sind entsprechende Nutzungsrechte erforderlich. Werden diese Rechte mit dem Content kombiniert, spricht man von wert- behafteten „Assets“:7

Asset

Content Rechte

Substanz Metadaten

Text Bild Audio Video

Datenbanken Applikationen

Beschreibung Schlagwörter Autor

Datum Sprache ...

Abbildung 1: Bestimmung von Content8

2.1.2 Definition von Content anhand der Anatomie von Dokumenten Die Bestimmung von Content anhand der Anatomie von Dokumenten ist für das grund- legende Verständnis von Content Management Systemen sehr hilfreich.

„Im Zusammenhang mit Content Management Systemen muss der Begriff Content präzisiert werden. Ein innovatives Content Management System behandelt Content als Summe von wesentlichen Einzelinformationen. Diese sind: Struktur, Darstellungsform und Inhalt.“9

Die Trennung von Dokumenten in diese drei Bestandteile ist besonders dann notwendig, wenn die Informationen nicht nur für den menschlichen Betrachter bestimmt sind, son-

7 Baumann, 2001

8 angelehnt an Baumann, 2001

9 Schuster/Wilhelm/Bullinger, 2000, S. 6

(18)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen: Content Seite 7

dern auch zu einer automatischen elektronischen Weiterverarbeitung oder Weiterver- wendung. Man spricht von einer „Anatomie der Dokumente bzw. Informationen“, da sich alle Dokumente bzw. Informationsträger in die drei Bestandteile Struktur, Inhalt und Darstellung zerlegen lassen. In einem Content Management System werden diese Be- standteile getrennt erfasst und gespeichert:10

• Die Struktur beschreibt die inhaltliche Definition der Einzelinformationen und deren Abfolge bzw. Verschachtelung.

Beispiel: Eine Produktbeschreibung kann aus dem Produktnamen, der Produktart, den spezifischen Merkmalen, den technischen Daten, Preis und Artikelnummer bestehen. Die Merkmale wiederum können eine Struktur aus Kurzbeschreibung, Vorteilen, Besonderheiten, Anwendungshinweisen usw. darstellen.

• Um eine automatisierte Weiterverarbeitung zu ermöglichen, wird der eigentliche Inhalt entsprechend der Strukturdefinition in einzelnen Datenelementen getrennt verwaltet. Jedes Stück Information wird einem Strukturelement zugeordnet, wo- durch jederzeit auf einzelne Teile zugegriffen werden kann.

Beispiel: Aus der erwähnten Struktur einer Produktbeschreibung kann aus dem vorhandenen Inhalt nicht nur eine Ausgabe der gesamten Beschreibung eines Produktes erzeugt werden, sondern auch eine Produktübersicht, welche die Ele- mente Produktname und Preis in einer Liste darstellt.

• Die Darstellung ist die formale Beschreibung zur Präsentation der Informationen auf einem möglichen Ausgabemedium. Die Anweisungen, wie der Inhalt formatiert und positioniert werden soll, stehen in idealerweise ausschließlich in sogenannten

„Stylesheets“ oder Vorlagen („Templates“)11. Durch Verwendung unterschiedlicher Stylesheets kann die Darstellung des Inhaltes für unterschiedlichen Zwecke und Ausgabemedien optimiert werden.

Beispiel: Zur Darstellung der Produktbeschreibung auf der Website des Unterneh- mens wird ein Stylesheet verwendet, das die entsprechenden Corporate-Identity- Richtlinien wie Logos und Farben berücksichtigt und für die Bildschirmdarstellung optimiert wurde. Ein anderes Stylesheet kommt zur Anwendung, um die Produkt- informationen zum Druck aufzubereiten oder als WAP-Inhalte zum Abruf per Mobiltelefon bereitzustellen. Der Inhalt bleibt dabei jedes Mal unverändert – es

10 vgl. Schuster/Wilhelm/Bullinger, 2000, S. 6

11 In der Praxis kann es sinnvoll sein, Formatierungsanweisungen zur Hervorhebung einzelner Textpassagen in einem Fließtext (z.B. fett oder kursiv) direkt in den eingegebenen Text einzubetten. Die Darstellung kann dann trotzdem weiterhin über Stylesheets gesteuert bzw. geändert werden, in dem z.B. der HTML-Anweisung („HTML-Tag“) für Fettschrift ein eigener Style mit der Farbe Rot zugewiesen wird. Somit würden alle Texte, die als „fett“ gekennzeichnet sind, in roter Schrift erscheinen.

(19)

wird für jede Präsentationsform lediglich die entsprechende Vorlage mit den Formatierungsanweisungen erstellt.

Vielfach lässt sich diese Anatomie nur mit dem Auge des Betrachters erkennen, beispiels- weise eine Überschrift in einem Textverarbeitungsprogramm, die nur durch die Forma- tierung fett und eine größere Schrift gekennzeichnet ist. Ein Computer ist im Gegensatz zu einem menschlichen Betrachter nicht in der Lage zu erkennen, welcher Text eine Überschrift darstellt und kann dadurch keine automatisierte Weiterverarbeitung durch- führen. Die Lösung des Problems ist es, den Text so strukturiert abzuspeichern, dass ein Element der Struktur die Überschrift ist. Diesem Element kann dann für jede Darstellung die entsprechende Formatierung über ein Stylesheet zugewiesen werden.

Grundlegende Voraussetzung für den Einsatz von Content Management Systemen ist ein Umdenken beim Erfassen oder Produzieren von Content. In vielen Fällen reichte es bisher aus, Dokumente layoutorientiert zu erstellen. Eine effiziente und automatisierte Verwal- tung von Content ist jedoch nur möglich, wenn die beschriebene Trennung konsequent durchgeführt wird. Man spricht dann von „Contentorientierung“.

2.2 Abgrenzung von Daten, Information, Wissen und Content

Oft findet man in der Literatur eine hierarchische Konzeption der Begriffe Daten, Infor- mation und Wissen. Die Hierarchie besteht dabei einerseits aufgrund einer zeitlichen Ab- folge (aus Daten entsteht Information, aus Information entsteht Wissen), andererseits wird dabei auch eine Werthierarchie impliziert: Information ist hochwertiger als Daten, Wissen ist hochwertiger als Information.

2.2.1 Daten

Daten bezeichnen einzelne Stücke von Information, genauer beschrieben als „symboli- sche Reproduktionen von Zahlen, Quantitäten, Variablen oder Fakten“12. Sie sind das Ergebnis der Modellierung eines Ausschnittes der Realität.13

Die DIN 44300 versteht darunter maschinell verarbeitbare Informationen in Form von Zeichenfolgen, die digital codiert sind, beispielsweise Buchstaben und Ziffern.14

12 Weggeman, 1999, S. 35

13 vgl. Stickel/Groffmann/Rau, 1997, S. 326

14 vgl. Stickel/Groffmann/Rau, 1997, S. 161

(20)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen: Abgrenzung von Daten, Information, Wissen und Content Seite 9

„Daten sind in dem Sinne ‚elementar’, dass sie nicht in kleinere Einheiten aufgespalten werden können, ohne ihren Bezug zu einem Wissensstand zu verlieren.“15 Beispiele dafür sind dieser Text (in binärer Form), ein Datensatz in einer Adressdatenbank, eine Bilddatei oder die Angaben einer Statistik. Daten sind dazu da, Information und Wissen zu spei- chern und zu transportieren und bilden somit die Grundlage für Information und Wissen.

Dieser erweiterte Datenbegriff soll für die weiteren Ausführungen als Grundlage dienen.

2.2.2 Information

Grundsätzlich unterscheidet sich Information von Daten durch eine Zweckorientierung16 oder eine Zuordnung von Bedeutung durch den Empfänger. Der Erkenntnistheoretiker Gregory Bateson beschreibt Information mit "Information is a difference that makes a difference" (Information ist jeder Unterschied, der einen Unterschied macht).17 Nach dieser Definition werden Daten dann zur Information, wenn sie beim Empfänger bewertet werden bzw. eine Entscheidung beeinflussen. Demnach ist Information streng an ein Bewusstsein gekoppelt; Computer können lediglich Daten verarbeiten und ihre mensch- lichen Benutzer bei der Betrachtung der Daten unterstützen, um Informationen zu gewin- nen. Sie können aber selbst keine Informationen direkt verarbeiten.

Information kann aber auch aus der Sicht der nächsten Stufe in der Hierarchie, aus der Sicht des Wissens, als „Synonym für explizites, enzyklopädisches oder kodiertes Wis- sen“18 beschrieben werden.

In dieser Arbeit erscheint es am sinnvollsten, Information als Daten mit Wert oder Bedeutung für einen menschlichen Betrachter anzusehen. Durch eine sinnvolle und intelligente Verknüpfung von Daten kann höherwertige Information gewonnen werden.

2.2.3 Wissen

Wissen ist im Sinne der hierarchischen Sichtweise „mehr als Information“. Dieser

„Mehrwert“ wird vielfach beschrieben als Informationen, die verstanden und verarbeitet wurden. “Knowledge could be defined as information that has been combined with experience, context, interpretation, and reflection.”19 Wissen entsteht demnach durch Denken, d.h. durch die Verknüpfung von Informationen mit Erfahrungen, dem Umfeld,

15 Mertens, 1997, S. 195

16 vgl. Stickel/Groffmann/Rau, 1997, S. 326

17 siehe auch Bateson, 1990, S. 87f.

18 Weggeman, 1999, S. 41

19 Davenport/De Long/Beers, 1997

(21)

Interpretationen und Reflexionen. Die unterschiedlichen Ansätze in der Literatur zur Definition von Wissen sind sehr vielfältig. Eine ausführlicherer Diskussion der philo- sophischen Disziplin, die sich mit dem Begriff Wissen auseinandersetzt, der Erkenntnis- theorie, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb sollen hier nur einige An- sätze herausgenommen werden, die zum allgemeinen Verständnis und zur Abgrenzung von Information und Wissen beitragen.

Besonders verbreitet sind Definitionen, die Wissen als Handlungsgrundlage und Entschei- dungsaspekt darstellen: „Wissen ist die Fähigkeit, Informationen in qualitativ hochwer- tige Entscheidungen zu verwandeln.“20 Dabei wird oft auch der individuelle Aspekt her- vorgehoben: „Wissen ist eine persönliche Fähigkeit, durch die ein Individuum eine be- stimmte Aufgabe ausführen kann.“21 Im Kontext von Organisationen wird Wissen nicht nur handlungsbezogen gesehen, sondern beispielsweise auch in Dokumenten angesie- delt, die Informationen über Kunden, Geschäftsprozesse, Produkte, Lieferanten, Wettbe- werber o.ä. enthalten.

Als sehr praktikable Beschreibung von individuellem und organisationalem Wissen erscheint folgende:

“Information becomes individual knowledge when it is accepted and retained by an individual as being a proper understanding of what is true and a valid interpretation of the reality. Conversely, organizational or social knowledge exists when it is

accepted by a consensus of a group of people. Common knowledge does not require necessarily to be shared by all members to exist, the fact that it is accepted

amongst a group of informed persons can be considered a sufficient condition.”22

Damit lässt sich sowohl individuelles als auch soziales oder organisationales Wissen auf Basis von Information definieren. Wissen entsteht demnach dann, wenn Information entweder vom Individuum oder von einer Gruppe von Personen als gültige Interpretation der Realität akzeptiert wird.

Im wirtschaftlichen Kontext bietet es sich natürlich auch an, Wissen einfach über den Wert für die Organisation von reiner Information abzugrenzen: “... knowledge is infor- mation internalized by means of research, study or experience, that has value for the organization.”23

20 Weggeman, 1999, S. 33

21 Weggeman, 1999, S. 39

22 Godbout, 1999

23 Kerssens-Van Drongelen/de Weerd-Nederhof/Fisscher, 1996, S. 214

(22)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen: Abgrenzung von Daten, Information, Wissen und Content Seite 11

Eine sehr verbreitete Klassifikation von Wissen ist die Unterscheidung in explizites Wissen und „tacit knowledge“, welches meist als implizites Wissen übersetzt wird24. Explizites Wissen ist, mit einfachen Worten ausgedrückt, greifbar. Es ist formal artikulierbar, beispielsweise in Form von Formeln, Spezifikationen, Handbüchern etc. und kann daher leicht weitergegeben werden. Implizites Wissen hingegen ist persönliches, verborgenes Wissen, das auf individuellen Gefühlen, Vorstellungen, Werten und Emotionen basiert. Es besteht aus Können, Handlungsroutinen, Überzeugungen, Glaubenssätzen und geistigen Schemata. Dieses Wissen ist besonders schwer systematisch zu verarbeiten oder zu übermitteln.

Aus diesen sehr unterschiedlichen Ansätzen wird ersichtlich, dass keine Definition in der Lage ist, sämtliche Aspekte des Wissensbegriffes zu berücksichtigen. Gemeinsam ist dem Großteil der Definitionsversuche, dass Wissen durch menschliche Verarbeitung von Infor- mationen in irgendeiner Art entsteht.

2.2.4 Zusammenhang mit Content

Content ist, wie bereits im Abschnitt 2.1 (Seite 4ff.) erwähnt, die Gesamtheit sämtlicher digitaler Inhalte, Daten und Applikationen, die für den Betrieb einer Website verwaltet werden. Ziel ist es dabei, Inhalte für den Benutzer zweckorientiert aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen, sodass der Benutzer Informationen daraus gewinnen kann. Man kann deshalb Content als Bindeglied zwischen Daten und Information sehen: Durch Ver- arbeitung von Daten entsteht Content, der durch die gezielte Verwaltung und Aufberei- tung für den Benutzer zu Information wird (siehe Abbildung 2). Content Management hat somit auch die Aufgabe, aus Daten Informationen zu gewinnen, die schließlich vom Nut- zer als Wissen verarbeitet werden können.

24 vgl. Polanyi, 1985

(23)

Daten

Content Information

Bedeutung erhö ht sich Content M

anagement

Wissen

Abbildung 2: Daten, Content, Information und Wissen25

Diese beschriebene hierarchische Sichtweise, nach der Information auf Daten aufbaut und Wissen auf Information, ist nicht unumstritten. Tuomi gibt eine alternative Sicht- weise26. Er argumentiert, dass Daten nicht dadurch zu Information werden, dass sie Bedeutung erhalten, sondern Information wird erst dadurch zu Daten, dass sie struk- turiert wird, und zwar mit Hilfe einer bereits zuvor definierten Struktur, die die Bedeu- tung festlegt. Hauptargument dafür ist, dass der Mensch nicht in der Lage ist, Fakten unabhängig von einer Bedeutungsstruktur zu betrachten.

Nach diesem Modell steht das Wissen in der zeitlichen Abfolge an der ersten Stelle der Hierarchie. Durch das Artikulieren, Verbalisieren und dem Schaffen von Strukturen wird aus Wissen Information. Daraus erst können durch das Fixieren von Repräsentation und Interpretation Daten entstehen.

Für den Bereich des Content Managements sind beide Sichtweisen relevant, ohne sich gegenseitig auszuschließen: Einerseits dienen CMS dazu, Daten so aufzubereiten, damit für den Betrachter möglichst wertvolle Informationen gewonnen werden können, die beim Betrachter im Idealfall zu Wissen weiterverarbeitet werden. Andererseits ist es ebenfalls eine Aufgabe von CMS, vorhandenes Wissen (z.B. von Redakteuren bzw. Mitar- beitern in Fachabteilungen) so zu strukturieren, dass es in Datenstrukturen gespeichert werden kann, womit der umgekehrte Weg gegangen wird. Zusammenfassend ergibt sich daraus, dass der Bereich Redaktion und Verwaltung von Content eher die umgekehrte

25 eigene Darstellung

26 vgl. Tuomi, 1999

(24)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen: Unterscheidung Content vs. Dokument Seite 13

Hierarchie (von Wissen zu Daten) betrifft, wohingegen der Bereich Aufbereitung und Aus- gabe von Content die Hierarchie von Daten zu Wissen durchläuft.

2.3 Unterscheidung Content vs. Dokument

Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen Content und Dokumenten ist die

„Granularität“ der Objekte. Die Granularität eines Objektes sagt aus, in wie fern die innere Struktur des Objektes betrachtet werden kann, d.h. ob ein Objekt weiter unter- gliedert werden kann oder bereits eine atomare Einheit darstellt.27

Herkömmliche Dokumente besitzen eine grobe Granularität, da sie viele einzelne Infor- mationsobjekte enthalten (vgl. Abbildung 3 links). Die kleinste Einheit, auf die direkt zugegriffen werden kann, ist somit die Datei, die beispielsweise von einem Textverarbei- tungsprogramm abgespeichert wird, unabhängig davon, wie viele einzelne Elemente sie enthält. Sie stellt bereits ein atomares Objekt dar. Um Informationen strukturiert und contentorientiert zu speichern, ist diese Granularität jedoch zu hoch, da die einzelnen enthaltenen Objekte gewissermaßen mit dem Dokument verschmolzen sind und nicht isoliert betrachtet, bearbeitet oder weiterverwendet werden können.28

Abbildung 3: Unterscheidung Dokument vs. Content

27 vgl. Kaiser, Xi, 1999, S. 29

28 vgl. Kaiser, Fritjof, 1999, S. 36

(25)

Um Content Management überhaupt zu ermöglichen, müssen Objekte in kleinere Einhei- ten aufgeteilt werden. Diese einzelnen Elemente können dann, da sie in elektronischer Form vorliegen, gezielt bearbeitet und auf vielerlei Art und Weise für unterschiedliche Zwecke wieder verwendet werden. Durch die Aufteilung erfolgt eine Entkoppelung von Layout und Inhalt, was ermöglicht, dass technisch nicht versierte Mitarbeiter Texte pflegen können, ohne sich mit dem Layout beschäftigen zu müssen.

In ein Dokument, das mit einem CMS erstellt wird, werden die einzelnen Content-Objekte normalerweise nicht eingefügt, sondern nur Referenzen oder Verknüpfungen gespeichert.

Dadurch bleibt die feine Granularität erhalten, und es kann eine redundanzfreie Wieder- verwendung einzelner Objekte ermöglicht werden. Zudem wird eine hohe Konsistenz erreicht, da alle Dokumente auf dasselbe Content-Objekt (z.B. ein Bild) referenzieren. Bei einer Änderung dieses Elementes sind somit alle Verweise auf dieses Objekt automatisch auf dem gleichen Stand.29

Ausschlaggebend ist diese Unterscheidung auch für die Abgrenzung von Content Manage- ment Systemen (CMS) und Dokumenten Management Systemen (DMS), die im Abschnitt 2.5.1 (Seite 19) behandelt wird.

2.4 Web Content Management

Web Content Management befasst sich grundsätzlich mit dem Management von Web- sites, also der Bereitstellung und Verwaltung von webbasierten Inhalten. Eine allgemein- gültige Definition dieses relativ neuen Begriffes ist bislang in der Literatur nicht zu finden, weshalb hier der Versuch einer möglichst eindeutigen Definition unternommen wird.

2.4.1 Definition anhand der Begriffsbestandteile

Ein möglicher Zugang zur Definition des Begriffes ist die Zerlegung in seine Wortbestand- teile:

Der Begriff „Web“ ist ein Synonym für Word Wide Web (WWW), ein globales, öffentliches und multimediales Hypertext-Informationssystem, welches das Internet als Transport- medium benutzt, um Informationen in Form von so genannten Internet-Seiten (Web- Seiten, Web Pages) auf Bildschirmen auszugeben.30 Charakteristisch ist die Verknüpfung von verschiedenen Seiten über Hyperlinks, völlig unabhängig von deren physischem

29 vgl. Kaiser, Fritjof, 1999, S. 36f.

30 vgl. Mertens, 1997, S 445f.

(26)

2 Begriffsbestimmung und Definitionen: Web Content Management Seite 15

Speicherort. Das World Wide Web wurde 1989 am Schweizer Forschungszentrum CERN von Tim Barners-Lee ins Leben gerufen. Die Übertragung der Informationen basiert auf dem bereits früher entwickelten TCP/IP Standard (Transmission Control Protocol over Internet Protocol), der die Kommunikation zwischen Computern regelt und somit die Basis für das Internet bildet.

Eine Website („Site“ bedeutet Ort, Platz) bezeichnet ein komplettes, zusammengehöriges Web-Angebot, das aus einzelnen Webseiten besteht.31 Bei einer Website kann es sich um eine Internet-Website (global zugänglich), eine Intranet-Website (nur unternehmens- intern zugänglich) oder ein Extranet (für eine eingeschränkte Benutzergruppe zugänglich, z.B. Geschäftspartner) handeln.

„Content“ wurde bereits ausführlich diskutiert (siehe Kapitel 2.1, Seite 4) und bezeich- net im diesem Zusammenhang grundsätzlich Inhalte aller Art, die zum Betrieb einer Website verwendet werden. Der Begriff umfasst neben Text auch alle weiteren relevan- ten Inhalte für Websites, wie beispielsweise multimediale Inhalte (Audio, Video), Daten- banken, Diskussionsforen usw. Auch nicht sichtbare Inhalte wie Metainformationen und eingebettete Applikationen sowie Strukturen von Dokumenten oder Vorlagen (Templates) sind als Content anzusehen.

Für den Begriff „Management“ gibt es in den Wirtschaftswissenschaften vielfältige Defi- nitionen. Im institutionellen Sinn werden dabei die Personen gesehen, die dispositive Tätigkeiten wahrnehmen. Zur Erklärung von WCM sei hier jedoch die funktionale Betrach- tung von Management herangezogen, worunter alle Steuerungsvorgänge verstanden werden, die erforderlich sind, um die verschiedenen Einzelaktivitäten in einer Unterneh- mung oder in einem Bereich auf ein übergeordnetes Ziel zu koordinieren.32 Mit anderen Worten handelt es sich bei Management um die zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle von Aufgaben und Tätigkeiten.

Fasst man nun den Begriff Web Content Management als Synthese der drei einzelnen Definitionen auf, so versteht man darunter die koordinierte Planung und Ausführung aller Tätigkeiten zur Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung der Inhalte, die für den Betrieb einer Website verwendet werden.

Content Management und Web Content Management werden in weiterer Folge synonym verwendet, obwohl diese Konzepte von Websites abstrahiert und für beliebige Präsen- tationsmedien angewandt werden könnten. Da einerseits der Fokus dieser Arbeit auf Web-Inhalte gelegt wird und andererseits praktisch alle Content Management Systeme

31 vgl. Stickel/Groffmann/Rau, 1997, S. 786.

32 vgl. Corsten, 1993, S. 546

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