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Wirtschaftsmediator/in (Steinbeis) Ausbildung in Essen

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Academic year: 2022

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Wirtschaftsmediator/in (Steinbeis) Ausbildung in Essen

Trainer: Ulrike Arndt, Dr. Gernot Barth, Bernhard Böhm, Heiner Krabbe, Dr. Frank Schmidt

55. Ausbildung zum Mediator

zertifizierter Lehrgang der Steinbeis-Hochschule Berlin, Akademie für Mediation, Soziales und Recht

Abschluss berechtigt zur Anerkennung durch die Verbände

Deutsches Forum für Mediation e.V. (DFfM), Dachorganisation für Mediation in Deutschland

(Bei anderen Verbänden auf Anfrage möglich)

Akkreditiertes Ausbildungsinstitut des Deutschen Forums für Mediation e.V.

Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Gernot Barth

Main Office Leipzig:

Hohe Straße 11 04107 Leipzig

Tel: (0341) 22 513 18 Fax: (0341) 22 541 351 verwaltung@akasor.de www.akasor.de

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"Bei uns lernen Sie mediieren, nicht referieren."

Zwei starke Partner im Steinbeis-Verbund

Die Mediationskompetenz liegt in Personalunion bei zwei starken Partnern: Der Akademie für Soziales und Recht der staatlich anerkannten Steinbeis-Hochschule Berlin sowie dem Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Gernot Barth. Damit finden Mediationspraxis, Training und Lehre sowie Wissenschaft in der Ausbildung eine perfekte Ergänzung.

Langjährige Erfahrung

Steinbeis war als einer der ersten Ausbildungsanbieter in Deutschland Pionier auf diesem Gebiet und steht seit vielen Jahren für Kompetenz in Mediation und Konfliktmanagement.

Aus der Praxis, für die Praxis

Mediationserfahrene Trainerermöglichen den Transfer in die Praxis. Wir forschen, publizieren regelmäßig und führen internationale Mediationsprojekte sowie Konferenzen durch.

Mediation – wir sind immer „am Ball“

Diese Symbiose aus Praxis und Wissenschaft ermöglicht, dass wir auch in der Ausbildung immer neueste Erkenntnisse aus der Forschung einbringen können wie z.B. bei der Online- Konfliktlösung und dem Umgang mit Emotionen.

Damit setzt Steinbeis immer wieder Maßstäbe. Dabei haben sich Teile unserer Entwicklungsarbeit so bewährt, dass auch andere Ausbildungsinstitute auf unsere Erfahrungen und Konzepte zurückgreifen. Was uns natürlich ein wenig stolz macht.

Ausbildung „aus einer Hand“ – und dennoch vielfältig

Das Ausbildungskonzept basiert auf langjähriger Erfahrung und einer stetigen Weiterentwicklung durch die Ausbildungsleiter Dr. Gernot Barth und Bernhard Böhm.

Damit greifen die einzelnen Ausbildungsmodule lückenlos ineinander und ergeben ein stimmiges Gesamtgefüge.

Wir sind „groß“ genug, um eine professionelle Durchführung garantieren zu können, andererseits aber auch noch so familiär, um eine persönliche und umfassende Betreuung sicherstellen zu können.

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Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,

Die Mediation ist in den vergangenen Jahren unstrittig aus ihrem Schattendasein getreten und wird als erprobtes, situationsgerechtes Konfliktlösungsverfahren anerkannt.

Das Deutsche Mediationsgesetz aus dem Jahr 2012 schafft zusätzliche Sicherheit und wird einen wichtigen Baustein zur weiteren Etablierung der Mediation legen.

Als Steinbeis-Unternehmer beschäftigten wir uns seit vielen Jahren mit der Mediation, in Praxis und Theorie. Getreu dem Leitbild von Steinbeis – Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft – achten wir besonders in der Ausbildung auf Praxisnähe und trainingsorientierte Inhalte, methodisch und wissenschaftlich fundiert.

Erweitern Sie als ausgebildete(r) und zertifizierte(r) Mediator(in) nach den geplanten Richtlinien des Mediationsgesetzes Ihre beruflichen Tätigkeitsfelder und persönlichen Kompetenzen. Mit vorliegender Broschüre wollen wir Ihnen nicht nur die Ausbildung vorstellen, sondern Ihnen auch die Gelegenheit geben, die Personen und die Institution

„dahinter“ kennen zu lernen.

Lassen Sie sich begleiten in die Kunst des Vermittelns!

Wir freuen uns auf Sie, Ihre

Geschäftsführer und Trainer

PD Dr. Gernot Barth & RA Bernhard Böhm

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Mediation als Qualifikation

Auch wenn der Beruf der Mediatorin bzw. des Mediators noch relativ neu und im Entstehen begriffen ist, eröffnen sich zunehmend attraktive Chancen einer beruflichen Tätigkeit.

Ansätze finden sich derzeit in der Wirtschaft ebenso wie im sozialen Bereich. Darüber hinaus verbreitet sich die Mediation im öffentlichen Sektor, wie z.B. im Planungsbereich.

Als Mediatoren ausgebildeten Führungskräften und Mitarbeitern steht mit der Mediation ein praxistaugliches Instrument für den beruflichen Alltag zur Verfügung.

Auch für freiberufliche Berufsgruppen, wie Rechtsanwälte, Steuer- und Unternehmensberater, Trainer oder Coaches ist Mediation eine interessante, zusätzliche Ergänzung zur eigenen Tätigkeit.

Neben der praktizierenden Mediation stellen mediative Kompetenzen eine zentrale Schlüsselqualifikation dar. Damit lässt sich Mediation im eigenen beruflichen Umfeld integrieren sowie das eigene Konflikt- und Persönlichkeitsverhalten weiterentwickeln.

Mediation ist Gesetz

In den vergangenen Jahren wurden eine Reihe von Initiativen zur Stärkung bzw.

Implementierung der Mediation auf europäischer und nationaler Ebene auf den Weg gebracht.

Der „Höhepunkt“ war sicherlich das Inkrafttreten des Deutschen Mediationsgesetzes im Sommer 2012. Damit steht die Tätigkeit des Mediators auch rechtliche auf einer soliden Grundlage. Umfang, Inhalte und Aufbau der Ausbildung entsprechen der voraussichtlichen Ausbildungsrichtlinie des Deutschen Mediationsgesetzes und orientieren sich darüber hinaus am Europäischen Code of Conduct für Mediation.

Die Aufgaben des Mediators

Die Aufgabe des Mediators ist es, zunächst die Kooperationsbasis zwischen den Beteiligten herzustellen, zu sichern sowie eine Kommunikationsplattform zu schaffen, die Konfliktparteien einen Dialog ermöglichen.

Mit seiner Hilfe und seinen Interventionsmöglichkeiten wie professionellen Kommunikations- und Fragetechniken, der Prozesssteuerung, der Strukturierung des Verfahrens und der Konfliktanalyse, können festgefahrene Konfliktmuster aufgebrochen sowie unterschiedliche Sichtweisen zusammengeführt werden.

Neben diesen komplexen Aufgaben werden auch hohe Anforderungen an die Person („Haltung“) des Mediators gestellt.

Dazu gehören die Fähigkeit zur Empathie und Vertrauensbildung, die allparteiliche Haltung sowie das eigene Reflexionsvermögen.

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Die Steinbeis-drei Säulen-Methodik: Lernen-Üben-Umsetzen

Getreu unserer Steinbeis-Philosophie achten wir auf ein angemessenes Verhältnis von Anwendung und fundiertem Hintergrundwissen.

Die Vermittlung notwendigen Hintergrundwissens zeichnet die erste Säule aus. Eine fundierte Basis gibt Orientierung und Sicherheit.

Die zweite Säule beinhaltet selbstreflexives Üben und Anwenden. Sämtliche Fragestellungen und Inhalte des Seminars werden anhand von Praxisbeispielen trainiert und erörtert.

Die dritte Säule beinhaltet die Umsetzung in der beruflichen Praxis – die Grundlagen werden im Seminar geschaffen. Unser Alumni-Verein begleitet Sie!

Unser Angebot – ein individuelles, persönliches Vorgespräch

Sie sind sich nicht sicher, ob die Ausbildung das richtige für Sie ist? Oder Sie wollen uns persönlich kennenlernen? Kein Problem, unsere Mitarbeiter stehen Ihnen für ein ausführliches Gespräch gerne zur Verfügung und nehmen sich ausreichend Zeit für Sie. Auch ein Trainergespräch können wir gerne individuell vereinbaren. Uns ist wichtig, dass Ihre Entscheidung für uns wohl überlegt getroffen ist.

Öffentliches Abschlusskolloquium

Besuchen Sie uns zu unseren offenen Prüfungskolloquien. Gewinnen Sie einen Eindruck von unserer Ausbildung und nehmen Sie Kontakt zu Trainern und Absolventen auf.

Kostentransparenz von Anfang bis Ende

Sie buchen die Ausbildung einmalig und haben somit immer den Überblick über Ihre Ausgaben, da keine weiteren Kosten mehr auf Sie zukommen.

Unsere Ausbildung ist förderfähig

Nutzen Sie die Angebote zur Weiterbildungsförderung von Bund, Ländern oder der Europäischen Union! Informationen finden Sie unter: www.foerderdatenbank.de.

Gute Gründe für die Mediationsausbildung

bei Steinbeis

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Berufsfreundliche Ausbildungszeiten

Unser berufsbegleitendes Ausbildungskonzept bringt Ausbildung und Job bestmöglich in Einklang und ermöglicht ein intensives und effizientes Arbeiten.

Maximal 12 Teilnehmer – für ein intensives Lernerlebnis

Der Austausch verschiedener Professionen, das gemeinsame Lernen und Reflektieren in der Ausbildung bilden eine wichtige Grundlage für den Lernerfolg. Daher begrenzen wir unsere Ausbildungsgruppen auf max. 12 Teilnehmer.

Die Seminarunterlagen – umfassende „Lektüre“

Zur Ausbildung erhalten Sie umfassende Ausbildungsmaterialien und eine Steinbeis-Tasche mit hilfreichen Unterlagen. Diese aktualisieren wir für Sie fortlaufend.

Die Betreuung während der Ausbildung - unser Online- Ausbildungsforum

Über ein geschütztes Forum erhalten Sie im Nachgang eines jeden Moduls eine Fotodokumentation. Außerdem können Sie begleitende Unterlagen downloaden sowie sich mit Ihren „Mitstreitern“ austauschen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch persönlich oder telefonisch während Ihrer Ausbildung zur Verfügung.

Die Wirtschaftsmediation - kostenfreier Bezug während der Ausbildung

Für die Dauer der Ausbildung erhalten Sie das von uns herausgegebene Fachmagazin Die Wirtschaftsmediation, völlig unverbindlich und kostenfrei.

Abschluss mit Hochschulzertifikat und Verbandszertifizierung

Bei Abschluss erhalten Sie ein anerkanntes Zertifikat einer der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland, an der viele tausend Führungskräfte studiert haben und die einen hervorragenden Ruf in der Wirtschaft genießt.

Wir sind akkreditiertes Ausbildungsinstitut des Deutschen Forums für Mediation e.V. (DFfM).

Nach Dokumentation von zwei Mediationsfällen haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich eine Verbandsanerkennung des DFfM zu erhalten. Damit werden Sie auch in der Mediatorenliste des DFfM geführt.

Noch mehr Gründe für die

Mediationsausbildung bei Steinbeis

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Modulüberblick Zeitstunden

Modul 1: Grundlagen der Mediation 24

Modul 2: Rolle und Haltung, Konfliktkompetenz 24

Modul 3: Fragen statt Ratschläge geben 24

Modul 4: Kurzzeitmediation 24

Modul 5: Mediation im innerbetrieblichen Bereich 24 Modul 6: Online-Mediation und Mediationspraxis, Kolloquium (Präsenz) 24

Supervision 8

Intervision in selbstorganisierten Gruppen 16

Studienarbeit, Selbststudium, Transfer 136

Abschluss Wirtschaftsmediator (Steinbeis)

mit Hochschulzertifikat 304

Optional: Anerkennung von Falldokumentationen (für Verbandszertifizierung)

Die einzelnen thematischen Schwerpunkte werden in der Steinbeis-Ausbildung nicht isoliert, sondern immer im Zusammenhang betrachtet. Integrativer Bestandteil eines jeden Moduls ist die Erarbeitung eines konkreten Mediationsablaufes mit der Konzentration auf zu behandelnde Themen und Fragen.

Unser Ziel am Ende der Ausbildung ist, dass Sie in Konflikten souverän und sicher vermitteln können.

Die Mediationsausbildung im Überblick

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Abschluss mit Hochschulzertifikat und auf Wunsch mit Verbandszertifizierung

Damit haben Sie die Möglichkeit, einen hochwertigen Abschluss mit Hochschulzertifikat an der Akademie für Mediation, Soziales und Recht der Steinbeis-Hochschule Berlin gemäß der geltenden Prüfungs- und Studienordnung zu erwerben.

 Sie sind berechtigt, die Bezeichnung Wirtschaftsmediator/in (Steinbeis) zu tragen.

 Sie erhalten Credit Points (CP) nach ECTS, die Ihnen europaweit an allen Hochschulen angerechnet werden können.

 Sie haben ein anerkanntes Zertifikat einer der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen Deutschlands, an der viele tausend Führungskräfte studiert haben und die einen hervorragenden Ruf in der Wirtschaft genießt.

Die Abschlussprüfung für das Hochschulzertifikat besteht aus:

 Referat (20 Minuten) und anschließendes Kolloquium.

 Wissenschaftliche Hausarbeit (20 Seiten) – das Thema können Sie in Abstimmung mit uns frei wählen. So hat ihr Thema einen direkten, persönlichen Bezug. Möglich sind praktische und theoretische Themenstellungen.

 Teilnahme an der Supervision (mit Anleitung durch Supervisor) und Intervision (selbstorganisiert).

Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist der Besuch von 80% der Ausbildungsstunden.

Es besteht die Möglichkeit, eventuell versäumte Ausbildungszeit im darauffolgenden Lehrgang oder an einem anderen Standort nachzuholen.

Welchen Abschluss erziele ich?

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Der Ablauf der Ausbildung gliedert sich in mehrere Module, die zwar eigenständige, inhaltliche Schwerpunkte beinhalten, immer aber im Zusammenhang gesehen werden müssen. Die Schwerpunkte der Module werden anhand praktischer Übungen und Rollenspiele dargestellt und trainiert. In den jeweiligen Phasen einer Mediation werden die jeweiligen Schwerpunkte thematisiert. Da die einzelnen Schritte in einer Mediation nicht isoliert betrachtet werden können, orientiert sich die Ausbildung an einer ganzheitlichen und systemischen Betrachtungsweise.

Modul 1: Grundlagen der Mediation

Ziel des Einführungsseminars ist es, einen Überblick über die Mediation sowie deren Anwendungsbereiche zu geben und die Teilnehmer an die Vorgehensweise und Rolle des Mediators heranzuführen. Die aktive Einbeziehung und Selbsterfahrung der Teilnehmer soll die wesentlichen Unterschiede zu anderen Konfliktlösungsmethoden wie Schlichtung, Schiedsverfahren oder gerichtliches Verfahren aufzeigen und erfahrbar machen.

Thema (Lernziel) Inhalt und Methode (24 Zeitstunden)

Arbeitsgrundlage im Training

- Kennenlernen der Teilnehmer

- Vereinbarungen zur Arbeitsweise in der Ausbildung

- Lernmethoden in der Ausbildung („Erlernbarkeit“ der Mediation) Grundlagen - Grundzüge, Grundprinzipien und Idee der Mediation

Mediationsgeschichte Geschichte, historische Wurzeln und Entwicklung der Mediation Selbsterfahrung von

Mediation

Selbstreflexion im Rollenspiel

Unterschiede zu anderen Verfahren

Erarbeitung der wesentlichen Unterschiede zu anderen Konfliktlösungsmethoden wie Gerichts-, Schlichtungs- und

Schiedsverfahren, Abgrenzung zu Therapie und Beratung, Gewaltfreie Kommunikation

Haltung des Mediators (Grundzüge)

Mediation als Haltung – Aufgaben und Rollen des Mediators

Phasen der Mediation Überblick über Phasen der Mediation anhand eines durchgängigen Fallbeispiels

Umsetzung und Rolle des Rechts

- Rolle und Mediieren des Rechts

- Rechtliches und mediatives Konfliktverständnis - Mediationsvertrag und Mediationsvereinbarung - Berufsrechtliche Rahmenbedingungen der Mediation

Es geht los – die Ausbildung im Detail

Modul 1 – Grundlagen der Mediation

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Modul 2: Rolle und Haltung, Konfliktkompetenz

Mediation lebt in erster Linie von der Haltung und der Persönlichkeit des Mediators. Diese sichern die notwendige Unabhängigkeit, Allparteilichkeit und Akzeptanz bei den beteiligten Parteien. Das zweite Modul bildet daher einen wesentlichen Schwerpunkt der Ausbildung. Ziel ist es, die Teilnehmer für ihr eigenes Verhalten zu sensibilisieren und dessen Auswirkung auf die Medianden zu erkennen. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Vertrauen aufzubauen.

Thema (Lernziel) Inhalt und Methode (24 Zeitstunden) Konflikte verstehen - Typologie von Konflikten

- Verschiedene Konflikttiefen und ihre Bearbeitungsmöglichkeiten - Konfliktanalyse, Konflikteskalation, Dynamik und Stufen

- Funktionen von Konflikten (innerhalb der Konfliktparteien und innerhalb der Gesellschaft)

„Das Eigene“ in der Mediation

Das eigene Konfliktverhalten erkennen und die Auswirkungen auf den Mediationsprozess verstehen

Mediationsmodelle - Vorstellung und Erarbeitung der unterschiedlichen Ansätze, Modelle sowie des Harvard-Konzepts

- Entwicklung eines eigenen, persönlichen „Mediationsstils“

Systemisches Arbeiten Der Systemische Ansatz – Modell und Umsetzung in der Mediation, mediatives Konfliktverständnis

Selbstbehauptung und Ressourcen

Selbstbehauptung, Wechselbezüglichkeit und Gemeinsamkeiten in der Mediation, Ressourcen in Konflikten erkennen und im

Mediationsprozess nutzen

Wahrnehmung Psychologie der Wahrnehmung, Umgang mit unterschiedlichen Konfliktperspektiven

Neutralität und Allparteilichkeit

Erfahrung, Reflexion und Umgang mit der Neutralität und Allparteilichkeit

Emotionen Umgang mit den eigenen Emotionen und Emotionen der Medianden, Vertraulichkeit Sicherung der Vertraulichkeit im Fall von Vor- und Einzelgesprächen Transformatorisches

Arbeiten

Wenn es nicht nur um die Lösung geht – Veränderung von Kommunikationsmustern der Medianden

Modul 2 – Rolle und Haltung,

Konfliktkompetenz

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Modul 3: Fragen statt Ratschläge geben – Kommunikation in der Mediation

Ziel dieses Moduls ist das Erlernen und Beherrschen von Fragetechniken – dem zentralen

„Handwerkszeug“ des Mediators. Schwerpunkt ist die Entwicklung einer methodisch fundierten Vorgehensweise, die ein situativ angemessenes Fragen ermöglicht.

Thema (Lernziel) Inhalt und Methode (24 Zeitstunden) Kommunikationstechniken - Theorie der Kommunikation

- Kommunikationsmuster und Kommunikationsverlauf in der Mediation

- Einzelne Techniken wie Paraphrasieren, Fokussieren, Partialisieren, Konkretisieren

Zuhören Aktives Zuhören als Grundlage mediativen Fragens Grundlagen mediativen

Fragens

Einführung in die Technik des Fragens, Sinn von Fragen im systemischen Sinn – warum es besser ist, als Mediator zu fragen, anstatt Ratschläge zu geben

Hypothesen Wie komme ich als Mediator auf geeignete, hilfreiche Fragen?

Ressourcenorientierte Hypothesenarbeit in der Mediation - Auswege aus festgefahrenen Konfliktmustern und

Problemorientierung

Fragematrix Das „Neun-Felder-Modell“ in der Mediation

Fragen zur Selbstbehauptung Mit reflexiven Fragen die Medianden in ihrer Wirklichkeit abholen, Interessen und Bedürfnisse erarbeiten, Ressourcen erkennen

Fragen zur

Wechselbezüglichkeit Wie die Medianden einen anderen Blick auf den Konflikt bekommen

Zirkuläres Fragen in der Mediation – Perspektivenwechsel durch Fragen

Umgang mit Widerständen in

der Mediation „Verbotene“ Fragen in der Mediation?

Lösungsfragen Fragen zum Entwickeln von Lösungen, Bewerten und Verhandeln

Modul 3 – Fragen statt Ratschläge geben

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Modul 4: Kurzzeitmediation

Inhalt von Modul 4 ist die Kurzzeitmediation, d.h. die Mediation in zeitlich eingegrenzten Fällen oder bei kurzfristig erforderlichen Lösungen. Für den Mediator heißt dies, ein effizientes Zeitmanagement umzusetzen, ohne oberflächlich zu arbeiten. Gerade in der Praxis ist die Kurzzeitmediation zunehmend gefragt.

Thema Inhalt und Methode (24 Zeitstunden)

Vorlaufphase Vorlaufphase in der Mediation – Auftragsklärung, Vorgespräche, Ergebnisoffenheit

Kürzen, aber wo? Phasenmodell der Mediation und dessen Grenzen in der Kurzzeitmediation

Einzelgespräche Sinn und Zweck von Einzelgesprächen - Gefahren und Risiken von Einzelgesprächen Verfahrensmanagement Verfahrensplanung

Zeitmanagement Zeit und Raum in der Mediation

- Umgang als Mediator mit Zeitdruck – das eigene Zeitverständnis Verhandeln Mediatives Verhandeln, Verhandlungsmodelle insbesondere in der

Lösungsphase der Mediation Der Anwalt in der

Mediation

Rolle und Aufgaben des Anwalts in der Mediation

- Wie gelingt die erfolgreiche Einbindung in den Mediationsprozess?

Ergebnissicherung Umsetzung und transformatorisches Arbeiten in der Kurzzeitmediation

Modul 4 – Kurzzeitmediation

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Modul 5: Mediation im innerbetrieblichen Bereich – geschickte Fälle

Ziel dieses Moduls ist die sichere Beherrschung von innerbetrieblichen Mediationen. Schwerpunkt sind die sogenannten geschickten Fälle. Nimmt der Initiator der Mediation nicht selbst an der Mediation teil, ist die Rollenklärung des Initiators im Mediationsprozess ein zentrales Thema in der Vorlaufphase. Gerade im innerbetrieblichen Bereich stehen damit zentrale Grundprinzipien der Mediation wie Vertraulichkeit, Neutralität und Allparteilichkeit, Eigenverantwortung und Freiwilligkeit in Frage. Zentrale Bedeutung kommt in diesen Fällen auch der Einbindung von Führungskräften und dem hierarchieübergreifenden Arbeiten zu.

Thema (Lernziel) Inhalt und Methode (24 Zeitstunden)

Pre-Mediation Vorbereitung innerbetrieblicher Mediationen, Einbindung von Mitarbeitern und Schaffung einer Arbeitsgrundlage für den Mediationsprozess

Geschickte Fälle Auftragsklärung mit dem Initiator der Mediation (z.B.

Vorgesetzter), Klärung der Rahmenbindungen für den Mediationsprozess, insb. Ergebnisoffenheit,

Freiwilligkeit und Vertraulichkeit

Delegierte im Mediationsprozess Umgang mit Vertretern in der Mediation, Einbindung der „Vertretenen“, z.B. von Mitarbeitern in der jeweiligen Abteilung sowie möglicher weiterer Interessensgruppen

Co-Mediation Das Arbeiten im Mediatoren-Team, Modelle der Zusammenarbeit, Ressourcen für den

Mediationsprozess, Fallstricke

Mehrparteienmediation Umgang mit großen Gruppen in der Mediation (z.B.

bei Teamkonflikten)

Ergebnissicherung Sicherung von juristisch nicht vollstreckbaren Ergebnissen (z.B. Umsetzung einer Vereinbarung zur Kommunikation im Unternehmen).

Visualisierungs- und Kreativitätstechniken

Grundlagen der Visualisierung, einzelne Visualisierungsmethoden und -techniken Grundlagen der kreativen Lösungsfindung

Modul 5 – Mediation im innerbetrieblichen

Bereich

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Modul 6: Praxis und Marketing, Online-Mediation, telefonische Mediation

Online-Konfliktlösung ist mehr als „Strohfeuer“. Immer häufiger wird in Unternehmen oder mit Kunden per E-Mail, Videokonferenzen und anderen internetbasierten Plattformen kommuniziert.

Konflikte entstehen „Online“ und werden immer häufiger auch online bearbeitet.

Daher setzen wir im letzten Modul einen Schwerpunkt auf die Online-Mediation. Auch der sichere Umgang mit telefonischer Mediation ist unerlässlich. Das Telefon steht meist am Anfang einer jeden Mediation und ist für deren weiteren Verlauf (Vertrauensaufbau usw.) entscheidend.

Im Marketing geht es darum, wie Fälle akquiriert werden können. Auch das interne Marketing in Unternehmen für Mediation spielt eine wichtige Rolle. Die Teilnehmer für den „Spagat“ zwischen Akquisition und notwendiger Unabhängigkeit des Mediators sensibilisiert werden.

Thema (Lernziel) Inhalt und Methode (24 Zeitstunden) Formen der Online-

Konfliktlösung

- Synchrone und asynchrone Online-Mediation - Erfahrungen mit Online-Konfliktlösung - Hybride Verfahren

- Anwendungsfelder

Wahrnehmung „Online“ - Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle und deren Ansprache in der Online-Mediation

- Vertrauensaufbau Online-

Mediationstechniken

- Techniken der text- und videobasierten Online-Kommunikation - Verfahrenssteuerung und Zeitmanagement

Telefonmediation - Telefonischer Erstkontakt in der Mediation - Gesprächstechniken der Telefonmediation Marketing und Akquisition - Der „Spagat” im Marketing der Mediation

- Wettbewerbsrechtliche Fragen

- Unternehmensinternes Marketing für Inhouse- Mediatoren/Führungskräfte

- Rolle der entscheidenden Führungskraft

Umsetzung in die Praxis - Entwicklung einer persönlichen „Zielvereinbarung“ für die nächsten Schritte nach der Ausbildung

Modul 6 – Praxis und Marketing, Online-

Mediation

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PD Dr. habil. Gernot Barth und RA Bernhard Böhm (Master of Mediation) arbeiten seit vielen Jahren zusammen.

Als interdisziplinäres Team erschließen sie sich das weite Feld der Mediation, arbeiten praktisch als Co-Mediatoren und forschen zur Mediation.

Ihr Schwerpunkt ist dabei, die Mediation und deren Methodik weiter zu entwickeln. Wichtig ist ihnen, auch umfassend selbst als Mediatoren und nicht nur als Trainer aktiv zu sein. Dabei probieren Sie entwickelte Methoden in der Mediationspraxis aus und sammeln praktische Erfahrungen, die sie wiederum modellhaft aufarbeiten. Sie gehen dabei häufig auch neue Wege – immer mit dem Anspruch, die Mediation als eigene Profession zu verstehen.

Von diesen Erfahrungen profitieren auch ihre Trainings- und Weiterbildungskonzepte zur Mediation. Stets mit dem Ziel, die angewandte Mediationspraxis auch methodisch und wissenschaftlich fundiert zu beleuchten. Denn nur ein gutes Fundament schafft Sicherheit.

Gemeinsam geben sie die Fachzeitschrift DIE WIRTSCHAFTSMEDIATION und Schriftenreihe zur Theorie und Praxis der Mediation im Schneider-Verlag heraus.

Wichtig ist beiden die Begeisterung sowie die Freude an der Mediation und der Zusammenarbeit, denn nur diese ermöglichen hochwertige Arbeitsergebnisse.

PD Dr. habil. Gernot Barth

PD Dr. habil. Gernot Barth beschäftigt sich seit über zehn Jahren wissenschaftlich und praktisch mit dem Thema Konflikt und arbeitet seitdem als Mediator, Trainer und Dozent. Er ist Direktor der "Akademie für Soziales und Recht" der staatlich anerkannten privaten Steinbeis- Hochschule-Berlin sowie Privatdozent für Sozialpädagogik, an der Universität Erfurt.

Forschungsschwerpunkte sind Mediation, Konfliktverhalten und Beratung.

RA Bernhard Böhm, MM

Bernhard Böhm arbeitet seit den 90iger Jahren als Mediator und ist Experte und Supervisor für Mediation und außergerichtliches Konfliktmanagement.

Mit seinem Profil gehört er zu den Anwälten in Deutschland, die ihren Schwerpunkt auf dem Gebiet der Mediation, der Kommunikation und der nichtrechtlichen Konfliktbearbeitung haben.

Ihre Ausbildungsleiter und Trainer

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Ulrike Arndt

Ulrike Arndt ist Wirtschaftsmediatorin (SHB) und Mediatorin für Familie und Soziale Handlungsfelder (SHB); sie arbeitet und steuert seit vielen Jahren Projekte als Beraterin. Darüber hinaus ist sie Geschäftsführerin des Steinbeis-Mediationsforums e. V.

Dipl.-Psych. Heiner Krabbe

Heiner Krabbe ist seit 1991 als Mediator aktiv. 1996 gründete er zusammen mit Hannelore Diez das Ausbildungsinstitut Mediationswerkstatt Münster.

Seine praktischen Arbeitsschwerpunkte umfassen Mediation, insbesondere das Verhandeln nach dem Harvard-Konzept, Kurzzeitmediationen, gerichtsnahe Mediationen und mediative Elemente im gerichtlichen Verfahren. In diesen Bereichen ist Heiner Krabbe im deutschsprachigen Raum als Trainer und Dozent tätig.

Dr. Frank Schmidt

Dr. Frank Schmidt ist langjähriger Mediator und Rechtsanwalt in Nürnberg mit den Schwerpunkten Wirtschaftsmediation, Mediation in Betrieben und Organisationen und Mediation im öffentlichen Bereich. Er ist

Lehrbeauftragter an der Universität Erlangen-Nürnberg und Dozent und Prüfer im Studiengang Mediation an der FernUniversität Hagen sowie anderen

Fortbildungseinrichtungen.

Ihre Ausbildungsleiter und Trainer

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Viel interessanter als das, was wir über uns sagen, ist für Sie vielleicht, was Andere über uns zu berichten wissen. Hier ein Auszug unserer Teilnehmerstimmen (mehr unter http://www.akasor.de/ausbildung-mediator_teilnehmerstimmen).

Teilnehmerstimmen zur Ausbildung

„Die Ausbildung hat sehr zu meinem beruflichen Erfolg

beigetragen. Besonders wertvoll ist mir die mediative Haltung, die ich in der Ausbildung entwickeln konnte.“ Wolfram Schulze

„Ein sehr kompetentes Referententeam, eine kleine Gruppe und neben

überschaubarer Theorie sehr viel Praxis – ich kann die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator bei Steinbeis sehr empfehlen.“

Dr. med. Michael Prang

„Hervorragend geeignet auch zur Aufstockung kurzer Ausbildungen zum Anwaltsmediator von 90 Stunden“ Jörg Schumacher

„Das ausgewogene Seminarkonzept aus Theorie und Praxis erlaubte mir einen zeitnahen Transfer des Gelernten in meine berufliche Praxis. Nachvollziehbare

Ausgangssituationen ermöglichten eine schnelle Identifikation mit den Rollen in den Praxisspielen“ Tino Rotter

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Präsenztermine

Modul 1 21.01.-23.01.2016 Modul 2 25.02.-27.02.2016

Modul 3 13.04.-15.04.2016 (Mittwoch - Freitag) Modul 4 18.05.-20.05.2016 (Mittwoch - Freitag) Supervision 29.06.2016

Modul 5 30.06.-02.07.2016 Modul 6 25.08.-27.08.2016

Modulzeiten: 1.Tag 08:00-16:30 Uhr, 2. Tag 08:00-16:30 Uhr, 3. Tag 08:00-16:30 Uhr

Die Supervision findet vor dem Modul 5, die Intervision in Eigenregie der Teilnehmer statt.

Sollte ein Modultermin nicht realisierbar sein, besteht nach Absprache die Möglichkeit, das Modul in einem anderen laufenden Kurs in Leipzig oder Stuttgart nachzuholen.

Seminarort

Seminarräume in der Steinbeis-Hochschule Essen-Kupferdreh Prinz-Friedrich-Str. 3

45257 Essen

Termine und Ausbildungsort

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Investition

Die Ausbildungskosten umfassen Modul 1 – 6, inkl. Supervision, Intervision und Ausbildungsmaterialien.

Gesamtinvestition: 4.400,00 € zzgl. 19% USt. (836,00 €) = 5.236,00 €

Ratenzahlung kann individuell vereinbart werden.

Nutzen Sie die Förderprogramme von Bund, Ländern oder der Europäischen Union

Individuell passende Förderstrategien finden zukünftige Teilnehmer am besten mit Hilfe des Förderassistenten der Webseite der Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unter:

http://www.foerderdatenbank.de

Das Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Gernot Barth erstellt dazu gern notwendige Angebote. Die Abwicklung der Förderanträge obliegt dennoch den Teilnehmern selbst, nicht dem Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Gernot Barth. Um einen positiven Förderbescheid zu erhalten, ist es in der Regel ratsam, sich vor einer verbindlichen Anmeldung zur Ausbildung mit den jeweiligen Förderstellen in Verbindung zu setzen. Die unverbindliche Reservierung eines Seminarplatzes ist unkompliziert möglich und empfehlenswert.

Investition in Ihre Fähigkeiten

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Anmeldung und Bewerbungsunterlagen

Zur verbindlichen Anmeldung senden Sie uns bitte das folgende Anmeldeformular ausgefüllt per Post an:

Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Gernot Barth Hohe Str. 11

04107 Leipzig

Sie können uns den Anmeldebogen auch gerne vorab faxen: (0341) 22 54 13 51.

Gleichzeitig ist die Einsendung eines Lebenslaufes mit Foto sowie einer Zeugniskopie des höchsten Abschlusses (Studium/Beruf), nach Möglichkeit in elektronischer Form an

verwaltung@akasor.de,

erforderlich. Diese Vorgehensweise dient zur Prüfung der Zugangsvoraussetzungen gemäß den Richtlinien der Steinbeis-Hochschule Berlin.

Nach Sichtung aller Unterlagen wird eine elektronische Bestätigung an die angegebene Korrespondenzadresse versandt und die Anmeldung gilt als verbindlich.

Weitere Informationen

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Tel.: +49 (0) 3 41 – 2 24 86 61 Fax: +49 (0) 3 41 – 22 54 13 51 E-Mail: verwaltung@akasor.de

Sie können uns auch gerne zu unseren öffentlichen Abschlusskolloquien besuchen. Bei Interesse diesbezüglich stehen wir Ihnen auch gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

Ausbildungsanmeldung

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Steinbeis Mediationsforum e.V. –

wir lassen Sie nach der Ausbildung nicht „alleine“

Unser Alumni-Verein begleitet Sie nach der Ausbildung und fördert den fachlichen Austausch zwischen Mediatoren unter Einbeziehung von Unternehmen. Damit wollen wir gewährleisten, dass sich Ihre Investition in die Ausbildung auch nachhaltig auszahlt.

Wie Sie von einer Mitgliedschaft im Steinbeis-Mediationsforum e.V. profitieren können:

 Fachlicher Austausch und Vernetzung mit Kollegen

 Intensiver Dialog mit Unternehmen

 Regelmäßige Vorträge sowie Angebote über Fort- und Weiterbildung

 15% Rabatt auf alle Veranstaltungen des Steinbeis-Beratungszentrums Wirtschaftsmediation (außer Ausbildungen)

 10% Rabatt (außer Bücher/ Zeitschriften) sowie versandkostenfreie Lieferungen bei Bestellungen auf www.mediatorenshop.com

 Im Mitgliedsbeitrag enthalten ist ein Abonnement des Fachmagazins Die Wirtschaftsmediation

 Mitarbeit in Fachgruppen, u.a.:

- Bauen und Planen - Familie und Mediation - Intervision / Supervision - Online-Mediation

Weitere Informationen unter finden Sie auch unter www.steinbeis-mediationsforum.de.

Unser Fachmagazin Die Wirtschaftsmediation

Durch unsere Herausgeberschaft sind wir immer am Puls der

Wirtschaftsmediation und des betrieblichen Konfliktmanagement und versorgen Sie mit neuesten Erkenntnissen aus der Forschung und Praxis.

Damit Sie auch nach der Ausbildung Ihren Wissensschatz in Sachen Konfliktmanagement ausbauen können, empfehlen wir ein

Jahresabonnement mit allen Vorteilen.

Weitere Informationen unter finden Sie unter www.diewirtschaftsmediation.de

Sie haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Was nun?

Wir bieten Ihnen eine 30-minütige individuelle Beratung durch einen unserer Trainer zu einem Thema Ihrer Wahl. Gern stehen wir Ihnen auch als Supervisor oder als Ratgeber für Ihre ersten Schritte als selbstständiger Mediator zur Seite.

Wir lassen Sie nach der Ausbildung nicht alleine

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Vorab per Fax möglich unter: (0341) 22 541 351

Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Gernot Barth Hohe Straße 11

04107 Leipzig

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Ausbildung an:

Titel der Ausbildung: Wirtschaftsmediator/in

Termin: 21.01.2016 – 27.08.2016 (Preis: 5236,00 € inkl. 19% USt.) Ort der Veranstaltung: Essen

(Bitte in Blockschrift ausfüllen)

Name, Vorname Tätigkeit

Firma

Wohnanschrift

Rechnungsanschrift (bitte ankreuzen)

□ privat, siehe Wohnanschrift

□ Kostenübernahme durch (bitte vollständige Firmierung angeben):

Tel/Fax E-Mail

Von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Instituts für Kommunikation und Mediation Dr.

Gernot Barth habe ich Kenntnis genommen und bin damit einverstanden. Der Vertrag kommt nur bei ausreichender Teilnehmerzahl zustande.

Ort/Datum _____________________________ Unterschrift _______________________

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1. Anmeldung

Ihre Anmeldung zu unseren Veranstaltungen nehmen Sie bitte stets schriftlich (Zusendung per Post) mit Anmeldebogen vor. Nur in diesem Fall gilt sie als verbindlich. Anmeldungen werden regelmäßig in der Reihenfolge ihres postalischen Eingangs berücksichtigt;

besondere Zulassungs- oder Auswahlverfahren für bestimmte Weiterbildungsmaßnahmen bleiben davon unberührt. Sie erhalten umgehend eine Bestätigung der Zulassung.

2. Zahlungsbedingungen

Alle Honorarforderungen werden mit Rechnungsstellung unabhängig von dem Beginn der Veranstaltung fällig. Sie sind sofort ohne Abzüge zahlbar, insofern keine Ratenzahlung gesondert vereinbart wurde. Bei verspäteter Zahlung behalten wir uns das Recht vor, Teilnehmer von der Teilnahme auszuschließen.

3. Rücktritt und Kündigung

Bei Veranstaltungen ist ein Rücktritt bis 4 Wochen vor dem vereinbarten Beginn der Veranstaltungen ohne weiteres möglich. Ab 4 Wochen vor dem vereinbarten Beginn der Veranstaltungen haben Sie die Hälfte der vereinbarten Summe zu zahlen. Erfolgt eine Kündigung 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn, haben Sie das volle Entgelt zu zahlen. Das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

4. Absage, Ausfall und Verlegung von Lehrveranstaltungen/Wechsel der Dozenten/Inhalte

Wir haben das Recht, insbesondere bei nicht ausreichender Anmeldezahl, die Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Entgelte werden in diesem Falle umgehend erstattet. Ein weiter gehender Schadensersatzanspruch ist ausgeschlossen.

Darüber hinaus sind wir berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen oder Abweichungen vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter der angekündigten Veranstaltung nicht wesentlich ändern und vorgesehenen Referenten im Bedarfsfall durch andere hinsichtlich der Aufgabenstellung gleich qualifizierte Personen zu ersetzen.

5. Abschlusszertifikat/Teilnahmebescheinigung

Um ein Abschlusszertifikat/Teilnahmebscheinigung zu erhalten, müssen Sie die vorgesehenen Leistungsüberprüfungen erfolgreich bestehen und zuvor 80% der Veranstaltungen besucht haben. Die Leistungsüberprüfung kann in unterschiedlicher Form erfolgen und ist der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Die verbindlichen Termine der Leistungsüberprüfung werden in aller Regel spätestens zu Beginn eines Lehrgangs bekannt gegeben.

6. Haftung

Unsere Haftung für Schäden, insbesondere für solche aus Unfällen, Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl, ist ausgeschlossen; es sei denn, dass der Schaden auf unserem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten beruht. Dies gilt insbesondere für Garderobe und Wertgegenstände. Eine Haftung für die Inhalte unserer Veranstaltungen ist ausgeschlossen.

7. Datenspeicherung

Durch die Anmeldung erklären Sie sich mit der automatisierten Be- und Verarbeitung der personenbezogenen Daten für Zwecke der Veran-staltungs- und Prüfungsabwicklung einverstanden. Weiterhin erklären Sie sich mit der Zusendung späterer Informationen im Zusammenhang mit unserem Leistungsangebot einverstanden. Sollten Sie die Zusendung dieser Informationen nicht wünschen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Benachrichtigung.

8. Urheberrecht

Die in den Lehrveranstaltungen verwendeten Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren und/oder deren Weiterleitung an Dritte ist nur mit vorheriger Einwilligung des Urheberberechtigten zulässig.

9. Widerrufsrecht bei der Anmeldung für Veranstaltungen

Als Verbraucher können Sie den mit uns geschlossenen Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen, sofern der Vertrag über Wege des Fernabsatzes (z. B. im Online-Verfahren) geschlossen wurde. Die Widerrufsfrist beginnt mit dem Zugang der Teilnahmebestätigung bei Ihnen, jedoch nicht vor dem Erhalt dieser Belehrung. Der Widerruf hat in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) zu erfolgen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Das Widerspruchsrecht erlischt, wenn Sie sich als Verbraucher zu Seminaren und Lehrgängen angemeldet haben, die vor Ende der 14-tägigen Widerrufsfrist begonnen haben oder Sie als Verbraucher den Beginn selbst veranlasst haben. Der Widerruf ist an Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Barth, Hohe Str. 11, 04107 Leipzig zu richten.

10. Sonstiges

Für alle vertraglichen Beziehungen zwischen den Parteien gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Änderungen oder Ergänzungen dieser Bedingungen bedürfen der Schriftform und müssen als solche ausdrücklich gekennzeichnet sein. Dies gilt auch für diese Regelung. Vor gerichtlichen Auseinandersetzungen sollte versucht werden, den Konflikt einvernehmlich im Rahmen eines Mediationsverfahrens zu lösen. Etwaige Fristen verlängern sich in diesem Fall entsprechend der Dauer eines solchen Verfahrens. Die Parteien verzichten im Übrigen auf keinerlei ihnen sonst zustehenden Rechte. Für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist der Gerichtsstand, soweit gesetzlich nicht ein anderer zwingend vorgeschrieben ist, Berlin.

11. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Klauseln dieser „Allgemeinen Teilnahmebedingungen“ ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen Klauseln unberührt. Die ganz oder teilweise ungültige Klausel soll durch eine Regelung ersetzt werden, deren wirtschaftlicher Erfolg dem der unwirksamen Klausel möglichst nahe kommt.

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