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(Entsprechend definiert man nilpotente Ma- trizen.) Man zeige: a) (f nilpotent, λ Eigenwert von f

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TU CLAUSTHAL

INSTITUT F ¨UR MATHEMATIK

Prof. Dr. W. Klotz HH

H HH

H

@@

@@

PP

PPP

A A A A

A A

B B B

BB Lineare Algebra II SS 2000

Tutoren¨ubung 4

1. Man zeige, dass die folgende Matrix A ∈ R5×5 diagonalisierbar ist und gebe eine Basis B von R5 aus Eigenvektoren von A an.

A=

1 0 0 0 0

0 1 0 0 0

0 0 2 0 0

0 0 2 3 −2

0 0 2 1 0

 .

2. Ein Endomorphismusf von V heißt nilpotent, wenn es eine nat¨urliche Zahl n mit fn = 0 gibt. (Entsprechend definiert man nilpotente Ma- trizen.) Man zeige:

a) (f nilpotent, λ Eigenwert von f) =⇒ λ = 0.

b) (f nilpotent, V reell oder komplex, dimV = n) =⇒ χA(x) = (−x)n. c) (f nilpotent ∧f 6= 0 (Nullabbildung)) =⇒ f nicht diagonalisier- bar.

3. Es sei ϕ eine Projektion von V, d.h. ϕ2 = ϕ. Man zeige:

ϕ ist diagonalisierbar, und zwar ist V = E0 ⊕E1. Hierbei sind E0, E1 Eigenr¨aume zu den Eigenwerten 0,1 bzw. gleich {~0}.

4. a) Es seien f ein Automorphismus und U1, . . . , Ur Unterr¨aume des Vektorraumes V. Man zeige:

f(U1 ⊕ · · · ⊕Ur) = f(U1)⊕ · · · ⊕f(Ur).

b) Weiter zeige man, dass dieselbe Aussage f¨ur beliebige Endomor- phismen f gilt, die die Unterr¨aume invariant lassen, d.h. f¨ur die f(Ui) ⊆ Ui gilt. (Man spricht von f-invarianten Unterr¨aumen.)

Referenzen

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