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8. ¨Ubung zu Riemannsche Geometrie Aufgabe 33 – Geod¨atische minimieren nicht hinter Schnittpunkt: Sei

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Fachbereich Mathematik

Prof. K. Große-Brauckmann, J. Plehnert

TECHNISCHE UNIVERSIT¨ AT DARMSTADT

A

11.12.2009

8. ¨ Ubung zu Riemannsche Geometrie

Aufgabe 33 – Geod¨atische minimieren nicht hinter Schnittpunkt:

Sei M vollst¨andig und c : [0,1 +δ) → M eine Geod¨atische mit δ > 0, so dass c|[0,1]

K¨urzeste von p=c(0) nach q=c(1) ist.

Zeigen Sie: Gibt es eine weitere K¨urzeste zwischenpund q, dann ist cauf [0,1 +δ] nicht mehr K¨urzeste.

Aufgabe 34 – Strahlen:

Ein Strahl durch p ist eine Geod¨atische c : [0,∞) → M mit c(0) = p, die auf jedem endlichen Teilst¨uck K¨urzeste ist. Sei M vollst¨andig, aber nicht kompakt.

Zeigen Sie: F¨ur jedes p∈M gibt es einen Strahl durch p.

Aufgabe 35 – Rotationsparaboloid:

a) Jede vertikale Ursprungsebenen schneidet das RotationsparaboloidP ={(x, y, z)⊂ R3 |z =x2+y2} in einer Geod¨atischen.

Tipp: Benutzen Sie die Spiegelsymmetrie von P um die Ebene.

b) Benutzen Sie die vorige Aufgabe, um zu zeigen, dass jeder dieser Schnitte Strahlen durch den Pol 0 des Paraboloids definiert.

c) Zeigen Sie, dass gen¨ugend lange Teilst¨ucke im Schnitt von P mit vertikalen Ur- sprungsebenen nicht K¨urzeste sind.

Tipp: Es reicht Geod¨atische durch 0 zu betrachten, die symmetrisch um 0 sind.

Betrachten Sie die Distanz der Endpunkte.

Aufgabe 36 – Transitive Isometrien:

Wenn die Isometriegruppe transitiv auf einer Riemannschen Mannigfaltigkeit (M, g) ope- riert, d.h. f¨ur allep, q ∈M gibt es eine Isometrie ϕ mit ϕ(p) =q, so ist M vollst¨andig.

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