• Keine Ergebnisse gefunden

Rexroth IndraDrive ML

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Rexroth IndraDrive ML"

Copied!
44
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Universal-Wechselrichter HMU05

Gebrauchsanleitung R911345960

Ausgabe 03

(2)

Rexroth IndraDrive ML

Universal-Wechselrichter HMU05 Gebrauchsanleitung

DOK-INDRV*-HXX05*UL***-IN03-DE-P

RS-843cd7255923628e0a6846a501c1cc25-3-de-DE-9

Ausgabe Stand Bemerkung

01 2014-12 Erstausgabe

02 2015-11 überarbeitete Ausgabe

03 2017-01 überarbeitete Ausgabe

Zweck dieser Dokumentation Die vorliegende Dokumentation dient zur Installation und dem Betrieb der be‐

schriebenen Produkte durch Personal, das für den Umgang mit elektrischen Anlagen ausgebildet und qualifiziert ist.

Schutzvermerk © Bosch Rexroth AG 2017

Alle Rechte bei Bosch Rexroth AG, auch für den Fall von Schutzrechtsanmel‐

dungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns.

Verbindlichkeit Die angegebenen Daten dienen allein der Produktbeschreibung und sind nicht als zugesicherte Eigenschaften im Rechtssinne zu verstehen. Änderun‐

gen im Inhalt der Dokumentation und Liefermöglichkeiten der Produkte sind vorbehalten.

Titel

Art der Dokumentation Dokumentations-Type Interner Ablagevermerk

Änderungsverlauf

(3)

Inhaltsverzeichnis

Seite

1 Wichtige Hinweise... 3

1.1 Sicherheitshinweise... 3

1.1.1 Grundsätzlich... 3

1.1.2 Schutz gegen Berühren elektrischer Teile und von Gehäusen... 4

1.1.3 Schutz beim Umgang mit Batterien... 5

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 6

2 Daten und Abmessungen... 7

2.1 Daten HMU05 (Betrieb als Antriebsregelgerät)... 7

2.2 Daten HMU05 (Betrieb als Versorgungsgerät)... 9

2.3 Abmessungen... 11

2.3.1 HMU05.1N-F0140-0350... 11

2.3.2 HMU05.1N-F0170-0430... 12

2.3.3 HMU05.1N-F0220-0510... 13

2.3.4 HMU05.1N-F0270-0660... 14

2.3.5 HMU05.1N-F0340-0820... 15

2.3.6 HMU05.1N-F0430-1040... 16

2.3.7 HMU05.1N-F0540-1300... 17

2.4 Daten HNA05... 18

2.5 Daten HLT05... 21

3 Hinweise zum Gebrauch... 25

3.1 Montage von Geräten HMU05 im Schaltschrank... 25

3.2 Überstromschutz... 25

3.3 Kurzschluss-Schutz... 25

3.4 Überlastschutz... 25

3.5 Anschlusspläne... 25

3.5.1 Gesamtanschlussplan (HMU05 als Versorgungsgerät)... 25

Gesamtanschlussplan mit Lastschütz... 25

Gesamtanschlussplan mit ansteuerbarem Hauptschalter... 27

3.5.2 Gesamtanschlussplan (HMU05 als Antriebsregelgerät)... 29

3.5.3 Anschlussplan HLT05 (Bremssteller)... 30

3.6 Anschlussstellen... 32

3.6.1 Anschlussstellen HMU05... 32

3.6.2 Anschlussstellen HNA05... 34

3.6.3 Anschlussstellen HLT05... 35

4 Service und Support... 37

Index... 39

(4)
(5)

1 Wichtige Hinweise

1.1 Sicherheitshinweise

1.1.1 Grundsätzlich

● Installieren und betreiben Sie keine Komponenten des elektrischen An‐

triebs- und Steuerungssystems, bevor Sie alle mitgelieferten Unterlagen sorgfältig durchgelesen haben. Diese Sicherheitshinweise und alle an‐

deren Benutzerhinweise sind vor jeder Arbeit mit diesen Komponenten durchzulesen. Sollten Ihnen keine Benutzerhinweise für die Komponen‐

ten zur Verfügung stehen, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ver‐

triebspartner von Rexroth. Verlangen Sie die unverzügliche Übersen‐

dung dieser Unterlagen an den oder die Verantwortlichen für den siche‐

ren Betrieb der Komponenten.

● Wenn Sie etwas in den mitgelieferten Unterlagen nicht verstehen, fra‐

gen Sie unbedingt bei Rexroth nach, bevor Sie die Arbeiten an oder mit den Komponenten beginnen.

● Bei Verkauf, Verleih und/oder anderweitiger Weitergabe der Komponen‐

te sind diese Sicherheitshinweise ebenfalls in der Landessprache des Anwenders mitzugeben.

● Nur qualifiziertes Personal darf an Komponenten des elektrischen An‐

triebs- und Steuerungssystems oder in dessen Nähe arbeiten.

Im Sinne dieser Gebrauchsanleitung umfasst das qualifizierte Personal diejenigen Personen, die mit der Installation, Montage, Inbetriebnahme und Betrieb der Komponenten des elektrischen Antriebs- und Steuer‐

ungssystems sowie den damit verbundenen Gefahren vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen. Zu de‐

rartigen Qualifikationen gehören u. a.:

– Eine Ausbildung oder Unterweisung bzw. Berechtigung, um Strom‐

kreise und Komponenten sicher ein- und auszuschalten, zu erden und zu kennzeichnen

– Eine Ausbildung oder Unterweisung für die Pflege und den Ge‐

brauch angemessener Sicherheitsausrüstung – Eine Schulung in Erster Hilfe

● Die technischen Daten, die Anschluss- und Installationsbedingungen der Komponenten sind den zugehörigen Anwendungsdokumentationen zu entnehmen und unbedingt einzuhalten.

● Sofern es sich bei den Komponenten um Hardware handelt, müssen sie in ihrem Originalzustand belassen werden, d. h. es dürfen keine bauli‐

chen Veränderungen an ihnen vorgenommen werden. Software-Kompo‐

nenten dürfen nicht dekompiliert werden und ihre Quellcodes dürfen nicht verändert werden.

● Beschädigte oder fehlerhafte Komponenten dürfen nicht eingebaut oder in Betrieb genommen werden.

● Nur von Rexroth zugelassene Zubehör- und Ersatzteile verwenden.

● Sicherheitsvorschriften und -bestimmungen des Landes beachten, in welchem die elektrischen Komponenten des elektrischen Antriebs- und Steuerungssystems betrieben werden.

● Der einwandfreie und sichere Betrieb der Komponente setzt sachgemä‐

ßen und fachgerechten Transport, Lagerung, Montage und Installation sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.

(6)

Unsachgemäßer Umgang mit diesen Komponenten und Nichtbeachten der hier angegebenen Sicherheitshinweise sowie unsachgemäße Eingriffe in Si‐

cherheitseinrichtungen können zu Sachschäden, Körperverletzung, elektri‐

schem Schlag oder im Extremfall zum Tod führen.

1.1.2 Schutz gegen Berühren elektrischer Teile und von Gehäusen

Dieser Abschnitt betrifft Komponenten des elektrischen Antriebs- und Steuerungssystems mit Spannungen über 50 Volt.

Werden Teile mit Spannungen größer 50 Volt berührt, können diese für Per‐

sonen gefährlich werden und zu elektrischem Schlag führen. Beim Betrieb von Komponenten des elektrischen Antriebs- und Steuerungssystems stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Komponenten unter gefährlicher Span‐

nung.

Hohe elektrische Spannung! Lebensgefahr, Verletzungsgefahr durch elektri‐

schen Schlag oder schwere Körperverletzung!

● Bedienung, Wartung und/oder Instandsetzung der Komponenten des elektrischen Antriebs- und Steuerungssystems darf nur durch qualifizier‐

tes Personal erfolgen.

● Beachten Sie die allgemeinen Errichtungs- und Sicherheitsvorschriften zu Arbeiten an Starkstromanlagen.

● Stellen Sie vor dem Einschalten den festen Anschluss des Schutzleiters an allen elektrischen Komponenten entsprechend dem Anschlussplan her.

● Ein Betrieb, auch für kurzzeitige Mess- und Prüfzwecke, ist nur mit fest angeschlossenem Schutzleiter an den dafür vorgesehenen Punkten der Komponenten erlaubt.

● Trennen Sie elektrische Komponenten vom Netz oder von der Span‐

nungsquelle, bevor Sie auf elektrische Teile mit Spannungen größer 50 V zugreifen. Sichern Sie die elektrische Komponente gegen Wiederein‐

schalten.

● Bei elektrischen Komponenten beachten:

Warten Sie nach dem Abschalten grundsätzlich 30 Minuten, damit sich spannungsführende Kondensatoren entladen können, bevor Sie auf eine elektrische Komponente zugreifen. Messen Sie die elektrische Spannung von spannungsführenden Teilen vor Beginn der Arbeiten, um Gefährdungen durch Berührung auszuschließen.

● Bringen Sie vor dem Einschalten die dafür vorgesehenen Abdeckungen und Schutzvorrichtungen für den Berührschutz an.

● Berühren Sie elektrische Anschlussstellen der Komponenten im einge‐

schalteten Zustand nicht.

● Ziehen Sie Stecker nicht unter Spannung ab oder stecken Sie diese nicht unter Spannung auf.

● Elektrische Antriebssysteme können unter bestimmten Voraussetzun‐

gen an Netzen betrieben werden, die durch allstromsensitive FI-Schutz‐

einrichtungen (RCD/RCM) abgesichert sind.

● Für Einbaugeräte ist der Schutz gegen Eindringen von Fremdkörpern und Wasser sowie gegen direktes Berühren durch ein äußeres Gehäu‐

se, z. B. Schaltschrank, sicherzustellen.

(7)

Hohe Gehäusespannung und hoher Ableitstrom! Lebensgefahr, Verletzungs‐

gefahr durch elektrischen Schlag!

● Erden oder verbinden Sie vor dem Einschalten und der Inbetriebnahme die Komponenten des elektrischen Antriebs- und Steuerungssystems mit dem Schutzleiter an den Erdungspunkten.

● Schließen Sie den Schutzleiter der Komponenten des elektrischen An‐

triebs- und Steuerungssystems stets fest und dauerhaft an das Versor‐

gungsnetz an. Der Ableitstrom ist größer als 3,5 mA.

● Stellen Sie eine Schutzleiterverbindung mit einem Mindestquerschnitt gemäß nachfolgender Tabelle her. Bei einem Außenleiterquerschnitt kleiner 10 mm2 ist alternativ auch ein Anschluss von zwei Schutzleitern zulässig, welche jeweils den gleichen Querschnitt wie die Außenleiter aufweisen.

Querschnitt Außenleiter Mindestquerschnitt Schutzleiter Ableitstrom ≥ 3,5 mA

1 Schutzleiter 2 Schutzleiter 1,5 mm2 (AWG 16)

10 mm2 (AWG 8)

2 × 1,5 mm2 (AWG 16)

2,5 mm2 (AWG 14) 2 × 2,5 mm2 (AWG 14)

4 mm2 (AWG 12) 2 × 4 mm2 (AWG 12)

6 mm2 (AWG 10) 2 × 6 mm2 (AWG 10)

10 mm2 (AWG 8) -

16 mm2 (AWG 6)

16 mm2 (AWG 6)

-

25 mm2 (AWG 4) -

35 mm2 (AWG 2) -

50 mm2 (AWG 1/0) 25 mm2 (AWG 4) -

70 mm2 (AWG 2/0) 35 mm2 (AWG 2) -

X mm2 (X × 0,5) mm2

(Gültig für X ≥ 50) -

Tab. 1-1: Mindestquerschnitt der Schutzleiterverbindung

1.1.3 Schutz beim Umgang mit Batterien

Batterien bestehen aus aktiven Chemikalien in einem festen Gehäuse. Un‐

sachgemäßer Umgang kann daher zu Verletzungen oder Sachschäden füh‐

ren.

Verletzungsgefahr durch unsachgemäße Handhabung!

● Versuchen Sie nicht, leere Batterien durch Erhitzen oder andere Metho‐

den zu reaktivieren (Explosions- und Ätzungsgefahr).

● Versuchen Sie nicht, Batterien aufzuladen, weil sie dabei auslaufen oder explodieren können.

● Werfen Sie Batterien nicht ins Feuer.

● Zerlegen Sie keine Batterie.

(8)

● Beschädigen Sie beim Wechsel der Batterie(n) nicht die elektrischen Bauteile in den Geräten.

● Verwenden Sie nur die für das Produkt vorgeschriebenen Batterietypen.

Umweltschutz und Entsorgung! Die im Produkt enthaltenen Batte‐

rien sind im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen als Gefahren‐

gut beim Transport im Land-, Luft- und Seeverkehr anzusehen (Explosionsgefahr). Entsorgen Sie Altbatterien getrennt von ande‐

rem Abfall. Beachten Sie die nationalen Bestimmungen Ihres Landes.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das vorliegende Produkt darf nur für die genannten Anwendungsbereiche unter den angegebenen Anwendungs-, Umgebungs- und Einsatzbedingun‐

gen verwendet werden.

Das vorliegende Produkt ist ausschließlich für den Einsatz in Maschinen und Systemen in industrieller Umgebung bestimmt. Hierunter sind Anwendungen gemäß IEC 60204-1 "Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstung von Maschinen" und NFPA 79 "Electrical Standard for Industrial Machinery" zu verstehen.

Komponenten des Antriebssystems Rexroth IndraDrive ML mit Netzeingangsstrom < 400 A sind Produkte der Kategorie C3 (mit eingeschränkter Erhältlichkeit) nach IEC 61800‑3. Die Kategorie C3 umfasst EMV-Grenzwerte zur leitungsgeführten und gestrahl‐

ten Störaussendung.

Komponenten des Antriebssystems Rexroth IndraDrive ML mit Netzeingangsstrom > 400 A sind Produkte der Kategorie C4 (mit eingeschränkter Erhältlichkeit) nach IEC 61800‑3. Die Kategorie C4 umfasst einen EMV-Plan, den Hersteller und Anwender entwi‐

ckeln.

Zur Einhaltung dieser Kategorien müssen im Antriebssystem ent‐

sprechende Entstörmaßnahmen (z. B. Netzfilter, Schirmmaßnah‐

men) angewendet werden.

Diese Komponenten sind nicht vorgesehen für den Einsatz in ei‐

nem öffentlichen Niederspannungsnetz, das Wohngebiete speist.

Wenn diese Komponenten in einem solchen Netz betrieben wer‐

den, sind Hochfrequenzstörungen zu erwarten. Zusätzliche Ent‐

störmaßnahmen können dann erforderlich sein.

Die Komponenten sind nicht vorgesehen für den Einsatz in einem Netz mit geerdetem Außenleiter (Corner-Grounded-Delta-Netze).

Die Spannung für die Komponente muss von einem nicht außen‐

leitergeerdeten TN-Netz (Wechselspannungsquelle) mit maximal 289 V zwischen Leiter und Erde kommen.

(9)

2 Daten und Abmessungen

2.1 Daten HMU05 (Betrieb als Antriebsregelgerät)

UL-Daten und Abmessungen

Bezeichnung Symbol Einheit

HMU05.1N-…

F0140-

0350 F0170-

0430 F0220-

0510 F0270-

0660 F0340-

0820 F0430-

1040 F0540- 1300

Listung nach UL-Standard UL 61800-5-1

Listung nach CSA-Standard CSA C22.2 No.274-13

UL‑Files E134201

Überspannungskategorie III (nach IEC 60664-1)

Verschmutzungsgrad 2

maximale Umgebungstempera‐

tur bei Nenndaten Tamax °C 40

maximale Umgebungstempera‐

tur bei reduzierten Nenndaten Tamax_red °C 55

Masse m kg 51 58 65 70 83 103

Gerätehöhe1) H mm 817 921 1025 1103 1311 1522

Gerätetiefe2) T mm 440

Gerätebreite3) B mm 200 220

Mindestabstand an der Ober‐

seite des Gerätes4) dtop mm 100

Mindestabstand an der Unter‐

seite des Gerätes5) dbot mm 100

seitlicher Mindestabstand am

Gerät6) dhor mm 0

Eingang Steuerspannung7) UN3 V 24 ±20%; 1,9 A

Leistungsaufnahme Steuer‐

spannung bei UN38) PN3 W 65 48 53 46 48 56 58

Haltebremse Ausgangsspan‐

nung UBr V DC 24

Haltebremse Ausgangsstrom IBr A 2

Kurzschlussfestigkeit SCCR A rms 85000

Nennspannung Eingang, Leis‐

tung ULN_nenn V DC 450 … 750

Nennstrom Eingang ILN A 242 291 373 467 587 734 954

Verdrahtungsmaterial (Material;

Leitertemperatur; Klasse) Cu; 60/75 °C; 1

Ausgangsspannung Uout V 3 × AC 0 … 500

Ausgangsstrom Iout A 254 306 392 490 616 771 1002

(10)

Bezeichnung Symbol Einheit

HMU05.1N-…

F0140-

0350 F0170-

0430 F0220-

0510 F0270-

0660 F0340-

0820 F0430-

1040 F0540- 1300

Ausgangsfrequenzbereich9) fout Hz 0 … 1600

Verlustleistung bei Dauerstrom

bzw. Dauerleistung10) PDiss_cont W 2500 3000 4250 5500 6500 8700

Kühlflüssigkeit: Minimale

Durchflussmenge l/min 4,5 5,4 7,3 9,2 9,0 11,4 15,8

Kühlflüssigkeit: Nennbetriebs‐

druck bar 2,0

Kühlflüssigkeit: Maximale Ein‐

lasstemperatur °C 60

1) 2) 3) Gehäusekörpermaß; siehe auch zugehöriges Maßblatt 4) 5) 6) siehe Abb. "Lufteintritt und Luftaustritt am Gerät"

7) Versorgungsspannung für die Motorhaltebremse beachten 8) zzgl. Motorhaltebremse und Steuerteil; zzgl. Leistungsaufnah‐

me extern angeschlossener Ein-/Ausgänge, zzgl. Sicherheits‐

option

9) abhängig von der eingestellten Schaltfrequenz in Parameter P‑0‑0001

10) zzgl. Leistung von Bremswiderstand und Steuerteil Tab. 2-1: HMU - UL-Daten und Abmessungen

Abstände

A Lufteintritt

B Luftaustritt

C Montagefläche im Schaltschrank

dtop Abstand oben

dbot Abstand unten dhor Abstand horizontal

Abb. 2-1: Lufteintritt und Luftaustritt am Gerät

(11)

2.2 Daten HMU05 (Betrieb als Versorgungsgerät)

UL-Daten und Abmessungen

Bezeichnung Symbol Einheit

HMU05.1N-…

F0140- 0350

F0170- 0430

F0220- 0510

F0270- 0660

F0340- 0820

F0430- 1040

F0540- 1300

Listung nach UL-Standard UL 61800-5-1

Listung nach CSA-Stan‐

dard CSA C22.2 No.274-13

UL‑Files E134201

Überspannungskategorie III (nach IEC 60664-1)

Verschmutzungsgrad 2

Umgebungstemperatur bei

Nenndaten Tamax °C 40

Umgebungstemperatur bei

reduzierten Nenndaten Tamax_red °C 55

Masse m kg 51 58 65 70 83 103

Gerätehöhe1) H mm 817 921 1025 1103 1311 1522

Gerätetiefe2) T mm 440

Gerätebreite3) B mm 200 220

Mindestabstand an der

Oberseite des Gerätes4) dtop mm 100

Mindestabstand an der

Unterseite des Gerätes5) dbot mm 100

seitlicher Mindestabstand

am Gerät6) dhor mm 0

Eingang Steuerspannung UN3 V 24 ±20%; 1,9 A

Leistungsaufnahme Steu‐

erspannung bei UN37) PN3 W 65 48 53 46 48 56 58

Kurzschlussfestigkeit SCCR A rms 85000

Nennspannung Eingang,

Versorger8) ULN_nenn V 3 × AC 380 … 500

Toleranz ULN % +10 / -15

Netzfrequenz fLN Hz 50 … 60

Toleranz Netzfrequenz Hz ±2

Nennstrom Eingang ILN A 218 262 327 409 514 652 811

Sicherung Netzanschluss9) LPJ

300SP

LPJ 350SP

LPJ 450SP

LPJ 600SP

KRP- C700SP

KRP- C900SP

KRP- C1200SP Verdrahtungsmaterial (Ma‐

terial; Leitertemperatur;

Klasse) Cu; 60/75 °C; 1

(12)

Bezeichnung Symbol Einheit

HMU05.1N-…

F0140- 0350

F0170- 0430

F0220- 0510

F0270- 0660

F0340- 0820

F0430- 1040

F0540- 1300

Ausgangsspannung Uout V DC 750

Ausgangsleistung Pout kW 144 173 216 270 340 430 540

Verlustleistung bei Dauer‐

strom bzw. Dauerleis‐

tung10)

PDiss_cont W 2500 3000 4250 5500 6500 8700

Kühlflüssigkeit: Minimale

Durchflussmenge l/min 4,5 5,4 7,3 9,2 9,0 11,4 15,8

Kühlflüssigkeit: Nennbet‐

riebsdruck bar 2,0

Kühlflüssigkeit: Maximale

Einlasstemperatur °C 60

1) 2) 3) Gehäusekörpermaß; siehe auch zugehöriges Maßblatt 4) 5) 6) siehe Abb. "Lufteintritt und Luftaustritt am Gerät"

7) zzgl. Steuerteil; zzgl. Leistungsaufnahme extern angeschlosse‐

ner Ein-/Ausgänge, zzgl. Sicherheitsoption

8) Eingang Netzspannung L1, L2, L3; Die Spannung muss von ei‐

nem nicht außenleitergeerdeten TN-Netz (Wechselspannungs‐

quelle) mit maximal 289 V zwischen Leiter und Erde kommen 9) cUL-gelistete Sicherungen von Cooper Bussmann verwenden 10) zzgl. Leistung von Bremswiderstand und Steuerteil

Tab. 2-2: HMU - UL-Daten und Abmessungen Abstände

A Lufteintritt

B Luftaustritt

C Montagefläche im Schaltschrank

dtop Abstand oben

dbot Abstand unten dhor Abstand horizontal

Abb. 2-2: Lufteintritt und Luftaustritt am Gerät

(13)

2.3 Abmessungen

2.3.1 HMU05.1N-F0140-0350

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-3: HHMU05.1N-F0140-0350

(14)

2.3.2 HMU05.1N-F0170-0430

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-4: HMU05.1N-F0170-0430

(15)

2.3.3 HMU05.1N-F0220-0510

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-5: HMU05.1N-F0220-0510

(16)

2.3.4 HMU05.1N-F0270-0660

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-6: HMU05.1N-F0270-0660

(17)

2.3.5 HMU05.1N-F0340-0820

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-7: HMU05.1N-F0340-0820

(18)

2.3.6 HMU05.1N-F0430-1040

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-8: HMU05.1N-F0430-1040

(19)

2.3.7 HMU05.1N-F0540-1300

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-9: HMU05.1N-F0540-1300

(20)

2.4 Daten HNA05

Bezeichnung Einheit HNA05.1N-WR02F5-…

A4 A5

Schutzart IP20

zulässige Einbaulage G1

Umgebungstemperaturbereich °C 0 … 55

Masse kg 6,70

Isolationswiderstand 50

Y-Kapazität -

Einbauhöhe mm 390

Einbaubreite mm 124,5

Kühlart Luftkühlung

Abstand oben mm 80

Abstand unten mm 80

Abstand seitlich mm 0

Verlustleistung Laden W 150

Grundverlustleistung im Betrieb W 50

Leistungsaufnahme der Steuerspannung bei UN3 W < 15

Einschaltstrom der Steuerspannung A < 3

Einschaltstromdauer ms < 2

Steuerspannung UN3 V 24

Toleranz der Steuerspannung UN3 % ±20

Eingangskapazität der Steuerspannung UN3 mF 0,05

Eingangsstrom Steuerspannung mA 500

Netz-Nenneingangsspannung Unenn V AC 400 AC 690

Netzeingangsspannung dreiphasig (TN-S-, TN-C-, TT-Netze) V AC 380 … 500 AC 380 … 690

Toleranz der Netzeingangsspannung % +10 / -15

Netzfrequenz Hz 50 … 60

maximal zulässige Netzfrequenzänderung Hz/s 1

Toleranz der Netzfrequenz Hz ±2

Drehfeldbedingung keine

Mindestinduktivität der Netzversorgung µH 40

Netzeingangsstrom Laden A < 10

Netzsicherung A ≤ 16

Anschlussquerschnitt Netzeingang Leistung mm2 2,5

Anschlussquerschnitt Zwischenkreis mm2 2,5

(21)

Bezeichnung Einheit HNA05.1N-WR02F5-…

A4 A5

Kabellänge Zwischenkreisverbindung m < 2; verdrillt

obere Zwischenkreisspannungsgrenze V 900 1300

Ausgangsspannung V Unenn × √2 + 30

nominaler Ausgangsstrom A 10

maximal ladbare Energie kWs 680 1265

maximal ladbare Ausgangsspannung V 808 1100

maximale Ladezeit s 240

maximale Kapazität bei 500 V F 2,5

Mindestkapazität am Ausgang mF 1

Kurzschlussfestigkeit (SCCR) kA rms 85

Tab. 2-3: Daten HNA05 Abstände

A Lufteintritt

B Luftaustritt

C Montagefläche im Schaltschrank

dtop Abstand oben

dbot Abstand unten dhor Abstand horizontal

Abb. 2-10: Lufteintritt und Luftaustritt am Gerät

(22)

HNA05, Maßblatt

M10 Anzugsmoment: 40 Nm

Abb. 2-11: HNA05, Maßblatt

(23)

2.5 Daten HLT05

Bezeichnung Symbol Einheit HLT05.1W- ... -0-N-D7-NNNN

45K 105K 245K

Dauerleistung PBD kW 45 105 245

Kurzzeitleistung (60 s) PBK kW 60 145 350

Spitzenleistung (2 s) PBS kW 85 205 495

Mindest-Bremswiderstand Rmin Ω 5,4 2,7 1,0

Symmetrierfaktor für PBD (Parallelbetrieb an gemeinsamen Zwischenkreis)

f 0,95

Bremstransistor-Einschaltschwelle, minimal UHLT_On_min V 820 Bremstransistor Einschaltschwelle, maximal UHLT_On_max V 850 auslastungsabhängige Verschiebung der

Bremstransistor-Einschaltschwelle UHLT_On_d V 30

Einschaltspannung Not-Komparator UNot V 943 ±2,5%

Eingangsspannung, maximal Umax V 980

Dauerstrom DC-Anschlüsse Inom A 100 200 500

Verlustleistung (Volllast) PDiss_max W 250 400 1000

Verlustleistung (Standby) PDiss_min W 20

Eingang Steuerspannung UN3 V 24 ±20%

Eingangsstrom Steuerspannung IN3 mA 470 630

Kurzschlussfestigkeit SCCR kA rms 85

Gewicht m kg 7,5 23

Tab. 2-4: HLT05, Daten

(24)

HLT05.1W-045K, -105K, Maßblatt

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-12: HLT05.1W-045K, -105K, Maßblatt

(25)

HLT05.1W-245K, Maßblatt

A minimaler Einbauraum

B Bohrmaße

Abb. 2-13: HLT05.1W-245K, Maßblatt

(26)
(27)

3 Hinweise zum Gebrauch

3.1 Montage von Geräten HMU05 im Schaltschrank

Antriebsregelgeräte HMU05 sind zur Schaltschrankmontage konstruiert.

Hinweise zur Montage ● Beachten Sie die einzuhaltenden Mindestabstände der Komponente (siehe Maßblatt der Komponente).

● Heben Sie die Komponente nur mit geeignetem Hebewerkzeug an den Trageösen an der Oberseite der Komponente.

● Beachten Sie das Gewicht der Komponente (siehe Daten der Kompo‐

nente). Die Montageplatte im Schaltschrank muss diesem Gewicht standhalten.

● Anzugsmoment der Montageschrauben M10: 48 Nm

● Optionale Montagehilfe: HAS08.1-008-NNN-MH (Mat.-Nr.:

R911369743)

● Optionales Montagezubehör:

– Montageblech für Gerätebreite 200 mm: HAS10.1-002-005 – Montageblech für Gerätebreite 220 mm: HAS10.1-002-006

3.2 Überstromschutz

Schützen Sie die Komponenten gegen Überstrom:

● Installieren Sie Sicherungen im Netzanschluss

● Bemessen Sie die Sicherungen entsprechend der Angabe "Sicherung Netzanschluss" (siehe technische Daten)

● Installieren Sie Sicherungen für die Steuerspannungsversorgung

3.3 Kurzschluss-Schutz

Eine eingebaute elektronische Kurzschluss-Schutzeinrichtung bietet keinen Kurzschluss-Schutz für den Abzweigstromkreis.

UL: Der Kurzschluss-Schutz für den Abzweigstromkreis ist gemäß den Her‐

stellerangaben, dem National Electrical Code und den zusätzlichen örtlichen Bestimmungen sicherzustellen.

CSA (für Kanada): Der Kurzschluss-Schutz für den Abzweigstromkreis ist ge‐

mäß "Canadian Electrical Code, Part I" sicherzustellen.

3.4 Überlastschutz

Überlastschutz wirkt bei 100% des Motorstroms unter Volllast. Der Antriebs‐

parameter darf maximal auf den Motorstrom unter Volllast eingestellt werden.

Motor-Übertemperaturschutz ist vorhanden.

3.5 Anschlusspläne

3.5.1 Gesamtanschlussplan (HMU05 als Versorgungsgerät)

Gesamtanschlussplan mit Lastschütz

Verwenden Sie für Ihr Antriebssystem möglichst den hier gezeig‐

ten Anschluss mit Lastschütz (statt den Anschluss mit ansteuer‐

barem Hauptschalter).

(28)

1) Schalten Sie bei mehreren parallelgeschalteten Schützen die Schließer und die Öffner in Reihe.

Abb. 3-1: Anschlussplan mit Lastschütz (HMU05 als Versorgungsgerät)

(29)

Gesamtanschlussplan mit ansteuerbarem Hauptschalter

Verwenden Sie für Ihr Antriebssystem möglichst den Anschluss mit Lastschütz (statt den hier gezeigten Anschluss mit ansteuer‐

barem Hauptschalter).

Beim Einschalten des Hauptschalters kann es zu Einschwingvor‐

gängen zwischen HNC und Netzinduktivität kommen. Wählen Sie deshalb einen geeigneten Hauptschalter.

Beachten Sie die örtlichen Vorschriften bzgl. EMV und Normen.

(30)

1) Schalten Sie bei mehreren parallelgeschalteten Hauptschaltern die Schließer und die Öffner in Reihe.

Abb. 3-2: Anschlussplan mit ansteuerbarem Hauptschalter (HMU05 als Ver‐

sorgungsgerät)

(31)

3.5.2 Gesamtanschlussplan (HMU05 als Antriebsregelgerät)

Abb. 3-3: Anschlussplan (HMU05 als Antriebsregelgerät)

(32)

3.5.3 Anschlussplan HLT05 (Bremssteller)

Abb. 3-4: Anschlussplan HLT05.1W-045K, -105K

(33)

Abb. 3-5: Anschlussplan HLT05.1W-245K

(34)

3.6 Anschlussstellen

3.6.1 Anschlussstellen HMU05

Tödlicher Stromschlag durch spannungsfüh‐

rende Teile mit mehr als 50 V!

WARNUNG

Montieren Sie nach den Anschlussarbeiten im Schaltschrank einen Berühr‐

schutz für die freiliegenden Anschlussstellen "L+/L-" und "L1, L2, L3".

Warten Sie nach dem Abschalten grundsätzlich 30 Minuten, damit sich span‐

nungsführende Kondensatoren entladen können, bevor Sie auf eine elektri‐

sche Komponente zugreifen. Messen Sie die elektrische Spannung von spannungsführenden Teilen vor Beginn der Arbeiten, um Gefährdungen durch Berührung auszuschließen.

Symbole zur Beschreibung der Anschlussstellen Federkraft‐

klemme D-Sub Gewinde Bohrung Quickie® max.

Anschluss‐

querschnitt

Abisolierlän‐

ge max. Anzugsmo‐

ment

Tab. 3-1: Symbole

Anschlussstelle mm

mm2 (AWG) mm Nm

13 - M10: 25

M12: 48

L1, L2, L3 13 - M10: 25

M12: 48

L+, L- 2 × M10 - 48

XD10 10 (8) 10 -

XG1 - - -

XG3 1) 1,5 (16) 10 -

XG32 1) - - -

1) Option HPC01.1-MN0x

Tab. 3-2: Anschlussstellen

(35)

Anschlussstellen HMU05

CSx02.5 Steuerteil

HPC01 Optionskarte

L1, L2, L3 Netz-/Motoranschluss

L+, L- Zwischenkreis

PE Schutzleiter

XG1 IndraBus

XD10 Steuerspannung

WATER IN/OUT Kühlflüssigkeit Abb. 3-6: Anschlussstellen HMU05

(36)

3.6.2 Anschlussstellen HNA05

Symbole zur Beschreibung der Anschlussstellen Schrauban‐

schluss Federkraft‐

klemme D-Sub Gewinde Quickie® max.

Anschluss‐

querschnitt

Abisolierlänge max. Anzugs‐

moment

Tab. 3-3: Symbole Anschlussstelle

mm2 (AWG) mm Nm

M6 × 25 - 10,5

XD1 10 (8) 10 0,8

XD2 10 (8) 10 0,8

XD10 10 (8) 10 -

XG1 - - -

XG31 1,5 (16) 10 -

XG32 - - -

XG33 1,5 (16) 10 -

XG34 1,5 (12) 10 0,6

XG40 1,5 (16) 10 -

Tab. 3-4: Anschlussstellen

(37)

3.6.3 Anschlussstellen HLT05

Symbole zur Beschreibung der Anschlussstellen Schrauban‐

schluss Federkraftklem‐

me Gewinde Quickie® max.

Anschlussquer‐

schnitt

Abisolierlänge max. Anzugsmo‐

ment

Tab. 3-5: Symbole

Anschlussstelle

mm2 (AWG) mm Nm

(XE01) M6 × 25 - 10,5

XD02a, XD02b 95 (4/0) 27 15

XD4a, XD4b 50 (1/0) 24 6

XD10 10 (8) 10 -

XG1 - - -

XG3 1,5 (16) 10 -

XG31 1,5 (16) 10 -

XG33 1,5 (16) 10 -

Tab. 3-6: Anschlussstellen

(38)
(39)

4 Service und Support

Für Ihre schnelle und optimale Unterstützung verfügen wir über ein dichtes weltweites Servicenetz. Unsere Experten stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie erreichen uns täglich rund um die Uhr – auch an Wochenenden und Feiertagen.

Service Deutschland Unser technologieorientiertes Competence Center in Lohr deckt alle Belange rund um den Service für elektrische Antriebe und Steuerungen ab.

Sie erreichen unsere Service-Hotline und unseren Service-Helpdesk unter:

Telefon: +49 9352 40 5060 Fax: +49 9352 18 4941

E-Mail: service.svc@boschrexroth.de Internet: http://www.boschrexroth.com

Auf unseren Internetseiten finden Sie ergänzende Hinweise zu Service, Re‐

paratur (z. B. Anlieferadressen) und Training.

Service weltweit Außerhalb Deutschlands nehmen Sie bitte zuerst Kontakt mit Ihrem An‐

sprechpartner auf. Die Hotline-Rufnummern entnehmen Sie bitte den Ver‐

triebsadressen im Internet.

Vorbereitung der Informationen Wir können Ihnen schnell und effizient helfen, wenn Sie folgende Informatio‐

nen bereithalten:

● Eine detaillierte Beschreibung der Störung und der Umstände

● Angaben auf dem Typenschild der betreffenden Produkte, insbesondere Typenschlüssel und Seriennummern

● Ihre Kontaktdaten (Telefon-, Faxnummer und E-Mail-Adresse)

(40)
(41)

Index

AAbmessungen... 7

Anschluss Anschlussplan (HMU05 als Antriebs‐ regelgerät)... 29

Anschlussplan (HMU05 als Versorgungs‐ gerät)... 25

Anschlussplan HLT05 (Bremssteller)... 30

Anschlussstellen HLT05... 35

HMU05... 32

HNA05... 34

Bbestimmungsgemäßer Gebrauch... 6

DDaten... 7

HMU05, Abmessungen... 11

HMU05, Maßblatt... 11

EEinsatzbedingungen... 7

GGebrauch bestimmungsgemäß... 6

Hinweise... 25

HHelpdesk... 37

Hinweise zum Gebrauch... 25

HLT05 technische Daten... 21

HMU05 Abmessungen... 11

Maßblatt... 11

Montage im Schaltschrank... 25

technische Daten... 7

HNA05 technische Daten... 18

Hotline... 37

KKurzschluss-Schutz... 25

LLeistungsaufnahme... 7

MMaßblatt HMU05... 11

Montage HMU05 im Schaltschrank... 25

SService-Hotline... 37

Sicherheitshinweise... 3

Spannungsbelastbarkeit... 7

Support... 37

Ttechnische Daten... 7

UÜberlastschutz... 25

Überstromschutz... 25

UL-Daten... 7

Umgebungsbedingungen... 7

(42)

Notizen

(43)

Notizen

(44)

Tel. +49 9352 18 0 Fax +49 9352 18 8400

www.boschrexroth.com/electrics

*R911345960*

R911345960

DOK-INDRV*-HXX05*UL***-IN03-DE-P

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wer sich dieses Jahr für Urlaub zu Hause entscheidet, sollte die Zeit nicht für die Abarbeitung von To-Do Listen der bekanntesten Reiseziele in Bayern nutzen, sondern seine

Für die in der Landesplanerischen Beurteilung unter Punkt 1.1 aufgeführte Maßgabe für die Variante C / C2,80, nach der das Umgehungssystem so zu planen und zu realisieren ist, „dass

Umweltfaktoren mögen neben historischen, ethnischen oder politischen Faktoren eine gewisse Rolle beim Ausbruch kriegeri- scher Auseinandersetzungen spielen – den Klimawandel aber

Weil dieser im Schlaf naturgemäß etwas niedriger ist als im Wachzustand, tritt die Cheyne-Stokes-Atmung in der Regel zuerst nachts auf: Sinkt der Partial- druck des

Wer sich, seine Familie, seine Volksgruppe oder sein Land dauerhaft dazu verdammt sieht, auf der Verliererstraße des globalen Wettbewerbs geparkt zu sein, wird durch

Koffein ist nicht nur in Kaffee, sondern auch in Tee enthalten, allerdings ist es dort an Poly- phenole gebunden und wird da- durch erst im Darm aus den Blättern gelöst.. Im

Peter Diepold: Aufsätze schreiben Schritt für Schritt Bericht Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth.. Lies beide Texte

Insgesamt geht sie jedoch strukturiert vor und überlegt sich eine logische Reihenfolge, die sie aber nicht Tag für Tag einhält.. Anreise: früher Start zum Flughafen; viel Betrieb;