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Tabellarische Ergebnisübersicht zur Absolvent* innenbefragung

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Academic year: 2022

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(1)

Tabellarische Ergebnisübersicht zur Absolvent* innenbefragung

Gesamtbericht nach Geschlecht Prüfungsjahrgang 2017

INHALTE

Einleitende Informationen ... 2

Legende ... 6

A. Vor dem Studium ... 7

B. Ihr Studium an der Universität Osnabrück ... 12

C. Studienverlauf und Promotion ... 43

C1. Nach dem Bachelor ... 47

C2. Master ... 55

C3. Promotion ... 56

D. Situation zur Zeit des Studienabschlusses ... 57

E. Übergang in den Beruf ... 61

F. Motive und Ziele ... 65

G. Derzeitige Situation und Beschäftigungssituation ... 71

H. Angaben zur Person ... 99

(2)

Einleitende Informationen

Im Wintersemester 2018/19 wurde zum elften Mal eine hochschulweite Absolvent*innenbefragung an der Universität Osnabrück durchgeführt.

Der vorliegende Bericht liefert eine tabellarische Übersicht über die Antworten der männlichen und weibli- chen Absolvent*innen (ausgenommen der Promotionsabsolvent*innen), die im Prüfungsjahrgang 2017 ein Studium abgeschlossen haben.

Mit Ausnahme der Abschlussart und des Abschlussfaches beziehen sich alle berichteten Daten auf die sub- jektiven Angaben der Studierenden im Fragebogen. Dabei wurden die Daten zunächst mittels verschiede- ner Plausibilitätskontrollen bereinigt (z.B. aufgrund von Filterführung etc.). Dennoch ist es möglich, dass gewisse Implausibilitäten in den Daten auftreten, die sich durch ein entsprechendes Antwortverhalten der Studierenden erklären lassen.

Im Folgenden soll zunächst der grundlegende Aufbau einer Tabelle erklärt werden.

Tabelle 1 Art der Studienberechtigung (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Höchster Schulabschluss

Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 96 93 83 94

Fachhochschulreife 3 4 17 4

Fachgebundene Hochschulreife 1 1 0 1

Sonstiges 0 2 0 1

Realschulabschluss 0 1 0 0

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 452 6 854

Frage A1: Welche Art der Studienberechtigung hatten Sie bei der Aufnahme Ihres Studiums?

Alle Tabellen des Berichtes sind mit einer laufenden Tabellennummer versehen, die der besseren Orientie- rung und Verständigung dienen soll. Die daneben erscheinende Tabellenüberschrift beschreibt die groben Inhalte einer Tabelle sowie die berichteten statistischen Kennwerte. Die vollständige Fragenformulierung sowie ggfs. die zugehörigen Verankerungen der Antwortskala finden sich jeweils in der Fußnote einer Ta- belle.

Jede Tabelle besteht aus mehreren Spalten: in der ersten und zweiten Spalte befinden sich die Ergebnisse

Laufende

Tabellennummer

Tabellen- Überschrift

Ergebnis des/der einzel- nen Studiengangs/gänge

Ergebnis der ge- samten Lehreinheit

Ergebnis der ge- samten Hochschule

Vollständige Formu- lierung der Frage

Prozentsätze der ver- schiedenen Antworten

Gesamtzahl der gültigen Antworten auf die Frage Kumulierte

Prozentsätze

(3)

In den Zeilen der Tabelle sind die verschiedenen Antwortoptionen aufgelistet, zu denen jeweils angegeben steht, wie häufig diese von den Absolventinnen und Absolventen angekreuzt wurden. In der Zeile "Gesamt"

sind die kumulierten Prozente abgetragen. Für alle Fragen, bei denen keine Mehrfachnennungen zugelas- sen sind, summieren sich die Einzelprozente auf einen kumulierten Prozentwert von 100 %. Sind hingegen Mehrfachnennungen vorgesehen (z.B. bei der Frage A17: " Wie haben Sie sich vor Aufnahme des Studiums über das Studienangebot der Universität Osnabrück informiert?"), so betragen die kumulierten Prozente mehr als 100 %. Bei den berichteten Prozentwerten handelt es sich immer um "gültige" Prozente, d.h. den prozentualen Anteil einer Antwort bezogen auf alle Personen, die diese Frage beantwortet haben. In der darunter stehenden Zeile "Anzahl" ist die Gesamtzahl an gültigen Antworten auf die Frage abgetragen.

Der hier berichtete Wert kann kleiner sein als die Gesamtzahl der betreffenden Befragungsteilnehmer, wenn die Frage nicht von allen Absolventinnen und Absolventen beantwortet wurde. In Tabellen, die Fra- gen mit Mehrfachantwortmöglichkeit darstellen, stellt dieser Wert die maximale Anzahl Antwortender auf Antwortmöglichkeiten dar. Die Anzahl Antwortender fluktuiert jedoch zwischen den Antwortalternativen, was im Einzelnen nicht dargestellt wird (z.B. Tab. 12 im Tabellenband).

Die oben dargestellte Tabelle 1 beschreibt die prozentuale Häufigkeit der verschiedenen Antworten auf eine Frage. Daneben umfasst der Bericht jedoch noch weitere Arten von Tabellen mit anderen statistischen Kennwerten, die im Folgenden kurz vorgestellt werden sollen.

Tabelle 4 Durchschnittsnote des Studienberechtigungszeugnisses (Mittelwerte etc.)

männlich weiblich divers Uni ges

Abiturnote

Arithm. Mittelwert 2,4 2,2 2,1 2,3

Median 2,4 2,2 1,8 2,3

Standardabw. ,6 ,6 ,9 ,6

Minimum 1,0 1,0 1,3 1,0

Maximum 3,7 3,8 3,7 3,9

Anzahl 208 447 6 842

Frage A7: Welche Durchschnittsnote hatten Sie in dem Zeugnis, mit dem Sie Ihre (erste) Studienberechtigung erworben haben?

Die Form der Mischtabelle 1 bildet verschiedene statistische Kennwerte auf eine Frage mit numerischer Antwort ab. Die ersten beiden Zeilen beschreiben zwei Maße der zentralen Tendenz, den (arithmetischen) Mittelwert sowie den Median. In der dritten Tabellenzeile findet sich die Standardabweichung s, die ein Maß für die Streuung der Antworten um den Mittelwert darstellt. Je größer s, desto stärker unterscheiden sich die Absolvent*innen in ihren Antworten. Nimmt s einen kleinstmöglichen Wert von 0 an, so haben alle die gleiche Antwort gegeben. Die Zeilen vier und fünf stellen das Minimum sowie das Maximum der Ant- worten dar. In der letzten Zeile findet sich wiederum die Anzahl von Personen, die auf die Frage geantwor- tet haben.

Mischtabelle 1

(4)

Tabelle 10 Fachlicher Zusammenhang von Berufsausbildung und Studium (Prozente, Mittelwerte etc.; nur Absolvent/innen, die vor dem Studium einen beruflichen Abschluss erworben haben)

männlich weiblich divers Uni ges

Fachlicher Zusammenhang von Berufsausbildung und Studium

1 In sehr hohem Maße 45 44 0 43

2 29 23 0 25

3 10 9 100 11

4 3 15 0 11

5 Gar nicht 13 9 0 11

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 31 75 1 123

Zusammengefasste Werte

1,2 74 67 0 68

3 10 9 100 11

4,5 16 24 0 21

Arithmetischer Mittelwert 2,1 2,2 3,0 2,2

Standardabw. 1,4 1,4 - 1,4

Frage A12: Inwieweit stand dieser berufliche Abschluss in einem fachlichen Zusammenhang mit Ihrem Studium? Antwortskala von 1='In sehr ho- hem Maße' bis 5='Gar nicht'.

Mischtabelle 2 ist ein Beispiel für eine weitere Tabelle, die verschiedene statistische Kennwerte bündelt. In den ersten fünf Zeilen "1 In sehr hohem Maße" bis "5 Gar nicht" sind die prozentualen Häufigkeiten der entsprechenden Antwortkategorien abgetragen. Die Zeile "Gesamt" stellt wie oben beschrieben die kumu- lierten Prozente dar, in der Zeile "Anzahl" findet sich die Gesamtzahl an Antworten auf die Frage. Die fol- genden drei Zeilen "Zusammengefasste Werte" berichten die prozentuale Häufigkeit der eher zustimmen- den Antworten (Antwortkategorien 1, 2), der mittleren Antworten (Antwortkategorie 3) sowie der eher ablehnenden Antworten (Antwortkategorien 4, 5). Die letzten beiden Zeilen schließlich beschreiben den Mittelwert sowie die Standardabweichung als zwei statistische Kennwerte der Antwortverteilung.

Die Antworten einiger Fragen sind aufgrund vorausgehender Fragen gefiltert, wie in dieser Tabelle ersicht- lich wird. Im vorliegenden Fall wurde bspw. in Frage A10 zunächst danach gefragt, ob vor dem Studium bereits ein beruflicher Abschluss erworben wurde. Nur bei bejahender Antwort soll die Frage A12 nach dem fachlichen Zusammenhang zwischen Berufsausbildung und Studium beantwortet werden. Wurden die Ergebnisse anhand solcher Filterregeln selegiert, so ist diese Filterregel in der Tabellenüberschrift angege- ben.

Mischtabelle 2 Filterregel

Prozentsätze für eher zustimmende Antworten (Antworten 1 oder 2 in Zeile 1,2), eher ab- lehnende Antworten (Antworten 4 oder 5 in Zeile 4,5) und mittlere Antworten (Zeile 3)

(5)

Tabelle #60 Bewertung der Beratungs- und Betreuungselemente (Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Fachliche Beratung und Betreuung durch

Lehrende 2,4 2,5 1,5 2,4

Individuelle Studienberatung in Ihrem

Fach 4,1 4,4 3,8 4,3

Anzahl 199 420 4 736

Frage B36: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'.

Tabelle 61 Bewertung der Beratungs- und Betreuungselemente (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Fachliche Beratung und Betreuung durch

Lehrende 1,1 1,1 ,6 1,1

Individuelle Studienberatung in Ihrem

Fach 1,8 1,8 2,6 1,8

Anzahl 199 420 4 736

Frage B36: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'.

Tabelle 62 Bewertung der Beratungs- und Betreuungselemente (Prozent;

Antwortkategorien 1 und 2 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Fachliche Beratung und Betreuung durch

Lehrende 63 55 100 57

Individuelle Studienberatung in Ihrem

Fach 40 43 100 41

Anzahl 199 420 4 736

Frage B36: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'.

Tabelle 63 Bewertung der Beratungs- und Betreuungselemente (Prozent;

Antwortkategorien 4 und 5 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Fachliche Beratung und Betreuung durch

Lehrende 15 17 0 16

Individuelle Studienberatung in Ihrem

Fach 26 31 0 31

Anzahl 199 420 4 736

Frage B36: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Bericht oder der Befragung haben, wenden Sie sich bitte in der Servicestelle Lehrevaluation an Dr. Judith Rickers (Tel.: 969-4041; Email: jrickers@uni-osnabrueck.de) oder Prof. Dr. Thomas Staufenbiel (Tel.: 969–4512; Email: tstaufen@uni-osnabrueck.de).

Tabelle mit Mittelwerten

Tabelle mit Standardabw.

Tabelle mit prozentualen Häufigkeiten für Zustimmung

Tabelle mit prozentualen Häufigkeiten für Ablehnung

(6)

Legende

Abkürzung Bezeichnung

männlich Absolventen

weiblich Absolventinnen

divers Absolvent*innen (Geschlechtsangabe "divers")

Uni ges Universität gesamt (ohne Promotionsabsolvent*innen)

(7)

A. Vor dem Studium

Tabelle 1 Höchster Schulabschluss (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Höchster Schulabschluss

Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 96 93 83 94

Fachhochschulreife 3 4 17 4

Fachgebundene Hochschulreife 1 1 0 1

Sonstiges 0 2 0 1

Realschulabschluss 0 1 0 0

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 452 6 854

Frage A1: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie erreicht?

Tabelle 2 Art des Erwerbs der Studienberechtigung (Prozent; Mehrfachnennungen)

männlich weiblich divers Uni ges

Art des Erwerbs der Studienberechtigung Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe

(einschl. Freie Waldorfschulen) 8 4 0 6

Gymnasium 79 81 83 80

Abendgymnasium 0 2 0 1

Kolleg 2 1 0 1

Berufsfachschule 1 1 0 1

Berufsoberschule 1 2 0 1

Fachoberschule 1 2 0 2

Fachgymnasium / berufliches Gymnasium 6 5 17 6

Kollegschule / Berufskolleg 2 2 0 2

Fachakademie / Fachschule (z. B.

Fachwirt/in, staatl. geprüfte/r

Betriebswirt/in, o. Ä.) 0 0 0 0

Meisterschule 0 0 0 0

Technikerschule (staatl. geprüfte/r

Techniker/in) 0 0 0 0

Eignungsprüfung für Kunst-,

Musikhochschulen 1 3 0 3

Immaturenprüfung (fachbezogene

Hochschulzugangsberechtigung) 0 1 0 0

Prüfung für den Zugang von besonders

befähigten Berufstätigen 1 0 0 0

Erwerb der Studienberechtigung im

Ausland 1 1 0 1

Studienkolleg 0 0 0 0

Erweiterte Oberschule (DDR) 0 0 0 0

Fach- und Ingenieurschule (DDR) 0 0 0 0

Gesamt 104 105 100 106

Anzahl 211 447 6 849

Frage A2: Auf welche Weise haben Sie die Studienberechtigung(en) erworben, welche Grundlage für Ihre erste Einschreibung an einer deutschen Hochschule war(en)?

(8)

Tabelle 3 Erwerb der Studienberechtigung an einer Deutschen Schule im Ausland (Prozent; nur Absolvent/innen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben)

männlich weiblich Uni ges

Studienberechtigung im Ausland an einer Deutschen Schule

Ja 50 33 50

Nein 50 67 50

Gesamt 100 100 100

Anzahl 2 3 6

Frage A3: Haben Sie Ihre Studienberechtigung im Ausland an einer Deutschen Schule erworben?

Tabelle 4 Durchschnittsnote des Studienberechtigungszeugnisses (Mittelwerte etc.)

männlich weiblich divers Uni ges

Abiturnote

Arithm. Mittelwert 2,4 2,2 2,1 2,3

Median 2,4 2,2 1,8 2,3

Standardabw. ,6 ,6 ,9 ,6

Minimum 1,0 1,0 1,3 1,0

Maximum 3,7 3,8 3,7 3,9

Anzahl 208 447 6 842

Frage A7: Welche Durchschnittsnote hatten Sie in dem Zeugnis, mit dem Sie Ihre (erste) Studienberechtigung erworben haben?

Tabelle 5 Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Land des Erwerbs der Studienberechtigung

In Deutschland 99 99 100 99

In einem anderen Land 1 1 0 1

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 208 447 6 845

Frage A8: Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung vor der Einschreibung erworben? Land.

(9)

Tabelle 6 Bundesland des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Bundesland des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung

Baden-Württemberg 1 2 0 2

Bayern 1 1 0 1

Berlin 1 1 0 1

Brandenburg 0 0 0 0

Bremen 0 2 0 1

Hamburg 1 1 0 1

Hessen 3 1 17 2

Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0

Niedersachsen 45 56 67 54

Nordrhein-Westfalen 33 29 17 29

Rheinland-Pfalz 0 1 0 1

Sachsen 0 1 0 0

Sachsen-Anhalt 1 1 0 1

Schleswig-Holstein 5 2 0 3

Thüringen 0 0 0 0

Deutschland, Bundesland unbekannt 5 2 0 3

Ausland 1 1 0 1

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 208 447 6 845

Frage A8: Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung vor der Einschreibung erworben? Bundesland.

Tabelle 7 Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung

Hochschulstandort 16 19 33 19

Region der Hochschule 34 32 17 31

Deutschland 44 47 50 46

Deutschland, Bundesland unbekannt 5 2 0 3

Ausland 1 1 0 1

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 208 447 6 845

Frage A8: Wo haben Sie Ihre Studienberechtigung vor der Einschreibung erworben? Region.

Tabelle 8 Berufliche Erfahrungen vor dem Studium (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Berufserfahrungen vor dem Studium

Ja 39 35 33 37

Nein 61 65 67 63

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 209 451 6 848

Frage A9: Haben Sie in der Zeit vor der Aufnahme Ihres im Wintersemester 2016/2017 oder Sommersemester 2017 abgeschlossenen Studiums berufliche Erfahrungen gesammelt?

(10)

Tabelle 9 Erwerb eines beruflichen Abschlusses vor dem Studium (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Erwerb eines beruflichen Abschlusses vor dem Studium

Ja 15 20 17 17

Nein 85 80 83 83

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 450 6 851

Frage A10: Haben Sie vor der ersten Einschreibung einen beruflichen Abschluss erworben?

Tabelle 10 Fachlicher Zusammenhang von Berufsausbildung und Studium (Prozente, Mittelwerte; nur Absolvent/innen, die vor dem Studium einen beruflichen Abschluss erworben haben)

männlich weiblich divers Uni ges

Fachlicher Zusammenhang von Berufsausbildung und Studium

1 In sehr hohem Maße 45 44 0 43

2 29 23 0 25

3 10 9 100 11

4 3 15 0 11

5 Gar nicht 13 9 0 11

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 31 75 1 123

Zusammengefasste Werte

1,2 74 67 0 68

3 10 9 100 11

4,5 16 24 0 21

Arithmetischer Mittelwert 2,1 2,2 3,0 2,2

Standardabw. 1,4 1,4 - 1,4

Frage A12: Inwieweit stand dieser berufliche Abschluss in einem fachlichen Zusammenhang mit Ihrem Studium? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'.

Tabelle 11 Anrechnung der beruflichen Vorbildung auf das Studium (Prozent; nur Absolvent/innen, die vor dem Studium einen beruflichen Abschluss erworben haben)

männlich weiblich divers Uni ges

Anrechnung der beruflichen Vorbildung

Ja 29 41 100 36

Nein 71 59 0 64

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 31 75 1 123

Frage A16: Sind Ihnen aufgrund Ihrer beruflichen Vorbildung Kompetenzen auf das Studium angerechnet worden?

(11)

Tabelle 12 Informationsquelle des Studienangebotes der Universität Osnabrück (Prozent;

Mehrfachnennungen)

männlich weiblich divers Uni ges

Informationsquelle des Studienangebotes der Universität Osnabrück

Durch Gespräche mit den eigenen Eltern 14 15 0 14

Durch Gespräche mit Freunden,

Bekannten, Verwandten 39 37 17 36

Durch Gespräche mit meiner Partnerin /

meinem Partner 6 6 0 5

Durch Gespräche mit LehrerInnen 9 9 0 8

Durch Berichte in Lokalzeitungen 1 1 0 1

Durch Berichte in überregionalen

Zeitungen 0 2 0 1

Durch Berichte in Radio/TV 0 0 0 0

Durch Veranstaltungen der Universität Osnabrück (z. B.

Hochschulinformationstag) 20 21 17 19

Über die Zentrale Studienberatung (ZSB) 13 14 0 13

Über Printmedien der Universität Osnabrück (Flyer, Poster, Unizeitung

etc.) 7 10 0 9

Über den Internetauftritt der

Universität Osnabrück 79 83 100 81

Über die Zentrale Stelle der

Studienplatzvergabe (ZVS) 3 3 0 3

Durch Informationsveranstaltungen an

der Schule 5 6 0 6

Über die Agentur für Arbeit 8 4 0 5

Durch den Besuch von Bildungsmessen 2 3 0 3

Mittels Karriereratgebern 2 1 0 1

Über Hochschulrankings 15 15 50 15

Über onlinebasierte soziale Netzwerke

(Xing, StudiVZ, Facebook) 2 3 0 4

Sonstiges 6 5 0 5

Trifft nicht zu, ich habe mich nicht

informiert. 4 1 0 3

Gesamt 236 239 183 234

Anzahl 211 452 6 853

Frage A17: Wie haben Sie sich vor Aufnahme des Studiums über das Studienangebot der Universität Osnabrück informiert?

(12)

B. Ihr Studium an der Universität Osnabrück

Tabelle 13 Art des Abschlusses an der Universität Osnabrück im Prüfungsjahr 2017 (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Abschlussart

Diplom (Uni) 0 0 17 0

Staatsexamen (ohne Lehramt) 11 4 0 6

Zwei-Fächer-Bachelor 14 19 17 18

Bachelor Berufliche Bildung 4 10 17 7

Bachelor Bildung, Erziehung und

Unterricht 1 11 0 9

Bachelor (andere) 34 17 17 22

Master of Education Grundschule 1 8 0 5

Master of Education Grund- und

Hauptschule 0 0 0 0

Master of Education Realschule 0 0 0 0

Master of Education Haupt- und

Realschulen 0 0 0 1

Master of Education Berufliche Bildung 1 3 17 3

Master of Education Gymnasium 8 11 17 11

Master (andere) 24 18 0 18

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 452 6 854

Frage B1: Welchen Abschluss haben Sie im Wintersemester 2016/17 oder im Sommersemester 2017 an der Universität Osnabrück erworben?

(13)

Tabelle 14 Erstes Studienfach (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Erstes Studienfach

Demokratisches Regieren und

Zivilgesellschaft 2 1 0 1

Europäische Studien 2 2 0 2

Europäisches Regieren 2 1 0 1

Geographie/Erdkunde 1 3 0 2

Geschichte 2 2 0 2

Internationale Migration und

Interkulturelle Beziehungen 0 2 0 1

Kunst/Kunstpädagogik 1 3 0 2

Kunstgeschichte 0 1 0 1

Politikwissenschaft/Politologie 0 0 0 0

Sozialwissenschaften 0 2 0 1

Soziologie 0 0 0 0

Textiles Gestalten 0 1 0 1

Wirtschafts- und Sozialgeographie 1 1 0 1

Elektrotechnik/Elektronik 0 0 17 0

Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 1 2 0 2

Evangelische Theologie, -Religionslehre 0 1 0 1

Islamische Theologie 1 1 0 1

Katholische Theologie, -Religionslehre 0 2 0 1

Metalltechnik 1 0 0 1

Musik/Musikwissenschaft 1 1 0 1

Musikerziehung 1 1 0 1

Ökotrophologie 0 1 0 0

Sachunterricht 0 0 0 0

Sport/Sportwissenschaft 2 1 0 2

Materialwissenschaften 0 0 0 0

Physik 2 1 17 2

Biologie/Biowissenschaften 6 7 0 7

Chemie 0 1 0 1

Angewandte Systemwissenschaft 0 0 0 0

Geoinformatik 1 0 0 0

Informatik 6 1 0 2

Mathematik 7 5 0 6

Umweltsysteme und Ressourcenmanagement 0 0 0 0

Umweltsystemwissenschaft 0 0 0 0

Anglistik/Englisch 1 6 17 6

Englisch and American Studies 0 0 0 0

Französisch 0 1 0 1

Germanistik/Deutsch 3 11 0 8

Latein 0 2 0 2

Literatur und Kultur in Europa 0 1 0 0

Medien (Fernsehen und Film) 0 0 0 0

Spanisch 1 0 0 1

Sprache in Europa 0 0 0 0

Cognitive Science

(Kognitionswissenschaft) 10 4 0 6

Gesundheitswissenschaften/-management 3 4 17 3

Interkulturelle Psychologie 0 2 0 1

Klinische Psychologie 0 2 0 2

Kosmetologie 1 3 0 2

Pflegewissenschaft/-management 0 4 0 3

Philosophie 0 0 17 0

(14)

Betriebswirtschaftslehre 6 2 0 3

Economics 1 0 0 1

Volkswirtschaftslehre 0 0 0 0

Wirtschaftsinformatik 1 0 0 1

Wirtschaftswissenschaft 12 2 0 5

Rechtswissenschaft 11 4 0 6

Wirtschaftsrecht 1 1 0 1

Wirtschaftsstrafrecht 0 0 0 0

Sonstiges 0 0 0 0

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 452 6 854

Frage B2: In welchem Studienfach/Studiengang haben Sie Ihren Abschluss erworben? Erstes Studienfach.

Tabelle 15 Zweites Studienfach (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Zweites Studienfach

Geographie/Erdkunde 2 2 0 2

Geschichte 8 3 0 4

Kunst/Kunstpädagogik 2 1 0 2

Kunstgeschichte 0 1 0 1

Politikwissenschaft/Politologie 3 0 0 0

Soziologie 0 1 0 0

Textiles Gestalten 0 4 0 4

Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 2 1 0 1

Evangelische Theologie, -Religionslehre 5 6 0 8

Islamische Theologie 0 1 0 1

Katholische Theologie, -Religionslehre 3 8 0 8

Musik/Musikwissenschaft 0 0 0 0

Musikerziehung 0 2 25 2

Sachunterricht 5 5 0 5

Sport/Sportwissenschaft 10 7 25 8

Physik 3 1 0 1

Biologie/Biowissenschaften 13 7 0 8

Chemie 3 3 0 4

Geoinformatik 2 0 0 0

Informatik 10 0 25 2

Mathematik 3 3 0 3

Umweltsystemwissenschaft 2 0 0 0

Anglistik/Englisch 6 10 0 7

Französisch 2 4 0 4

Germanistik/Deutsch 11 17 25 15

Latein 3 3 0 2

Medien (Fernsehen und Film) 0 0 0 0

Spanisch 0 7 0 6

Philosophie 0 1 0 1

(15)

Tabelle 16 Hochschulwechsel im Verlauf des im Prüfungsjahr 2017 abgeschlossenen Studiums (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Hochschulwechsel Referenzstudium

Ja, in Deutschland 4 3 0 4

Ja, im Ausland 15 16 50 17

Nein 80 82 50 79

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 210 450 6 848

Frage B3: Haben Sie im Laufe dieses Studiums an einer anderen Hochschule studiert?

Tabelle 17 Teilzeitstudium (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Teilzeitstudium

Ja, ich war als Teilzeitstudent/in

eingeschrieben 0 1 0 0

Ja, aber ich war nicht formal als

Teilzeitstudent/in eingeschrieben 5 4 0 5

Nein 94 95 100 95

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 449 6 849

Frage B4: Haben Sie Ihr Studium überwiegend in Teilzeit absolviert?

Tabelle 18 Abschluss- bzw. Durchschnittsnote (Mittelwerte etc.)

männlich weiblich divers Uni ges

Abschluss- bzw. Durchschnittsnote (Referenzstudium)

Arithm. Mittelwert 1,9 1,8 1,6 1,8

Median 1,9 1,7 1,8 1,8

Standardabw. ,5 ,5 ,3 ,5

Minimum 1,0 1,0 1,1 1,0

Maximum 3,3 4,0 1,9 4,0

Anzahl 191 430 6 798

Frage B2: Welche Abschluss- bzw. Durchschnittsnote haben Sie in diesem Studium erreicht?

(16)

Tabelle 19 Anzahl der Fachsemester (Mittelwerte etc.)

männlich weiblich divers Uni ges

Anzahl der Fachsemester

Arithm. Mittelwert 8,2 7,1 8,2 7,5

Median 7 6 6 6

Standardabw. 3,8 2,8 4,0 3,2

Minimum 3 2 5 2

Maximum 27 24 15 27

Anzahl 208 446 6 834

Frage B5: Wie viele Fachsemester - einschließlich Prüfungssemester - haben Sie insgesamt in dem Studiengang studiert, den Sie im Wintersemester 2016/2017 oder Sommersemester 2017 abgeschlossen haben?

Tabelle 20 Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit

Ja 27 45 33 39

Nein, es hat kürzer als die

Regelstudienzeit gedauert 3 3 0 3

Nein, es hat länger als die

Regelstudienzeit gedauert 70 52 67 58

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 451 6 848

Frage B6: Haben Sie das Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen?

(17)

Tabelle 21 Gründe für eine Verlängerung der Studienzeit (Prozent; Mehrfachnennungen; nur Absolvent/innen, die ihr Studium nicht in der Regelstudienzeit beendet haben)

männlich weiblich divers Uni ges

Gründe für eine Verlängerung der Studienzeit

Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen (z. B. wegen fehlender räumlicher

oder personeller Kapazitäten) 5 9 25 8

Nicht bestandene Prüfungen 21 17 25 20

Änderung/Umstellung der Prüfungs-,

Studienordnung bzw. -struktur 5 5 0 5

Nichtzulassung zu einer/mehreren Prüfung(en) (z. B. wegen fehlender personeller Kapazitäten oder

Überschneidung von Prüfungsterminen) 3 2 0 3

Hohe Anforderungen im Studiengang 18 25 25 22

Schlechte Koordination der

Studienangebote (Überschneidung von

Lehrveranstaltungen etc.) 18 17 0 18

Fach- bzw. Schwerpunktwechsel 6 7 25 8

Hochschulwechsel 1 1 0 2

Abschlussarbeit 36 35 50 33

Auslandsaufenthalt(e) 25 31 50 30

Erwerbstätigkeit(en) 21 26 50 23

Zusätzliche Praktika 12 17 0 14

Zusätzliches Studienengagement (habe mich um über den Studiengang hinausgehende Qualifikationen bemüht,

Zweitstudium) 9 10 0 9

Breites fachliches (inhaltliches, wissenschaftliches) Interesse (habe Veranstaltungen außerhalb meines

Studienganges besucht) 23 17 75 20

Engagement in Selbstverwaltungsgremien

meiner Hochschule 5 5 25 6

Gesellschaftspolitisches Engagement

außerhalb des Studiums 12 11 25 11

Persönliche Gründe (z. B. fehlendes Studieninteresse, Motivation,

Studienplanung etc.) 25 17 0 20

Familiäre Gründe (z. B.

Schwangerschaft, Kinder, Pflege von

Angehörigen etc.) 6 9 0 9

Krankheit 7 9 50 9

Sonstiges 16 13 0 13

Gesamt 275 283 425 283

Anzahl 146 235 4 492

Frage B7: Warum haben Sie länger studiert, als in der Regelstudienzeit vorgesehen?

(18)

Tabelle 22 Teilnahme an (Berufs-)Praktika im Studium (Prozent; Mehrfachnennungen)

männlich weiblich divers Uni ges

Teilnahme an (Berufs-)Praktika im Studium

Ja, Pflichtpraktika/um. Dauer insgesamt

in Monaten 50 74 83 68

Ja, freiwillige/s Praktika/um. Dauer

insgesamt in Monaten 16 16 0 17

Ja, Praxissemester. Dauer insgesamt in

Monaten 2 10 0 7

Nein, kein Praktikum. 39 17 17 23

Gesamt 108 116 100 115

Anzahl 211 449 6 841

Frage B8: Haben Sie während Ihres Studiums (Berufs-)Praktika absolviert (nicht gemeint sind Laborpraktika, praktische Lehrveranstaltungen u. Ä.)?

Tabelle 23 Beschäftigungsformen während des Studiums (Prozent; Mehrfachnennungen)

männlich weiblich divers Uni ges

Beschäftigungsform

Nebentätigkeit/Studentenjob/Minijob

(nicht sozialversicherungspflichtig) 69 83 100 79

Werkstudent/in 11 9 0 10

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und/oder Selbstständigkeit in Teilzeit (bis zu

34 Stunden pro Woche) 8 8 0 7

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und/oder Selbstständigkeit in Vollzeit (35

Stunden oder mehr pro Woche) 5 2 0 3

Keine Erwerbstätigkeit 19 12 0 13

Gesamt 112 113 100 113

Anzahl 209 451 6 839

Frage B9: Welchen Beschäftigungsformen gingen Sie im Laufe des Studiums nach?

Tabelle 24 Zeitpunkt der Teilzeitbeschäftigung (Prozent; nur Absolvent/innen, die während des Studiums einer Teilzeitbeschäftigung nachgingen)

männlich weiblich Uni ges

Zeitliche Lagerung der Teilzeittätigkeit

Nur in der vorlesungsfreien Zeit / den

Semesterferien (Saisonarbeit). 12 9 8

Nur in der Vorlesungszeit. 6 3 3

Sowohl in der vorlesungsfreien als auch

(19)

Tabelle 25 Zeitpunkt der Vollzeitbeschäftigung (Prozent; nur Absolvent/innen, die während des Studiums einer Vollzeitbeschäftigung nachgingen)

männlich weiblich Uni ges

Zeitliche Lagerung der Vollzeittätigkeit

Nur in der vorlesungsfreien Zeit / den

Semesterferien (Saisonarbeit). 70 57 64

Sowohl in der vorlesungsfreien als auch

in der Vorlesungszeit. 30 43 36

Gesamt 100 100 100

Anzahl 10 7 22

Frage B13: Wann gingen Sie der Vollzeitbeschäftigung nach?

Tabelle 26 Tätigkeit als studentische und/oder wissenschaftliche Hilfskraft (Prozent; Mehrfachnennungen)

männlich weiblich divers Uni ges

Tätigkeit als

studentische/wissenschaftliche Hilfskraft

Ja, fachnah 40 39 83 39

Ja, fachfremd 6 4 0 5

Nein 57 58 17 58

Gesamt 103 102 100 102

Anzahl 211 452 6 843

Frage B16: Waren Sie während Ihres Studiums als Tutor/in, studentische Hilfskraft und/oder wissenschaftliche Hilfskraft tätig?

Tabelle 27 Wichtigste Finanzierungsquelle (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Wichtigste Finanzierungsquelle Unterstützung durch die Eltern

und/oder andere Verwandte 56 51 67 53

Unterstützung durch den/die

(Ehe-)Partner/in 0 2 0 1

Ausbildungsförderung nach dem BAföG 13 20 0 17

Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und/oder

der vorlesungsfreien Zeit 12 11 17 11

Kredit (z. B. Bildungskredit der KfW) 1 2 0 2

Stipendium 1 1 0 1

Eigene Mittel, die vor dem Studium

erworben/angespart wurden 3 1 17 2

Andere Finanzierungsquelle 0 0 0 0

Keine wichtigste Finanzierungsquelle

(>50%) 12 11 0 12

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 206 446 6 826

Frage B17: Wie haben Sie Ihr Studium finanziert? Bitte verteilen Sie 100% auf die folgenden Finanzierungsquellen.

(20)

Tabelle 28 Förderung während des Studiums (Prozent; Mehrfachnennungen)

männlich weiblich divers Uni ges

Förderung während des Studiums

Avicenna-Studienwerk 0 0 0 0

Cusanuswerk - Bischöfliche

Studienförderung 0 0 0 0

Deutscher Akademischer Austauschdienst

(DAAD) 4 4 33 4

Deutschlandstipendium 3 3 17 3

Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk 0 0 0 0

Evangelisches Studienwerk Villigst 0 0 0 0

Friedrich-Ebert-Stiftung 0 1 0 1

Friedrich-Naumann-Stiftung 0 0 0 0

Hanns-Seidel-Stiftung 0 0 0 0

Hans-Böckler-Stiftung 0 0 0 0

Heinrich-Böll-Stiftung 0 0 0 0

Konrad-Adenauer-Stiftung 0 0 0 0

Rosa-Luxemburg-Stiftung 0 0 0 0

Stiftung der Deutschen Wirtschaft 0 0 0 0

Studienstiftung des deutschen Volkes 1 0 17 1

Sonstige, und zwar: 5 5 0 5

Ich habe keine Förderung durch eine

der genannten Institutionen erhalten. 87 87 50 87

Gesamt 101 102 117 101

Anzahl 204 434 6 806

Frage B18: Haben Sie im Laufe Ihres Studiums eine Förderung durch eine oder mehrere der folgenden Institutionen erhalten?

Tabelle 29 Wert des Studiums im Rückblick (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

In der Möglichkeit, einen

interessanten Beruf zu ergreifen 1,9 1,8 2,2 1,9

In der Chance, mich über eine längere

Zeit zu bilden 2,0 2,1 1,2 2,1

In der Verwertbarkeit des Studiums für den (zukünftigen) beruflichen Aufstieg

/ die (zukünftige) berufliche Karriere 2,3 2,5 3,5 2,5

In der Möglichkeit, mich persönlich

weiterzuentwickeln 1,9 1,9 1,3 1,9

In der Vermittlung der Kenntnisse für

den Beruf 2,7 2,9 3,0 2,8

Anzahl 211 451 6 836

Frage B20: Worin sehen Sie rückblickend den Wert Ihres Studiums? Antwortskala von 1 = 'Sehr großen Wert' bis 5 = 'Sehr geringen Wert'.

(21)

Tabelle 30 Wert des Studiums im Rückblick (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

In der Möglichkeit, einen

interessanten Beruf zu ergreifen 1,0 ,9 1,5 1,0

In der Chance, mich über eine längere

Zeit zu bilden 1,0 1,0 ,4 1,0

In der Verwertbarkeit des Studiums für den (zukünftigen) beruflichen Aufstieg

/ die (zukünftige) berufliche Karriere 1,2 1,2 1,8 1,2

In der Möglichkeit, mich persönlich

weiterzuentwickeln 1,0 1,0 ,5 1,0

In der Vermittlung der Kenntnisse für

den Beruf 1,1 1,2 1,1 1,1

Anzahl 211 451 6 836

Frage B20: Worin sehen Sie rückblickend den Wert Ihres Studiums? Antwortskala von 1 = 'Sehr großen Wert' bis 5 = 'Sehr geringen Wert'.

Tabelle 31 Wert des Studiums im Rückblick (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2)

männlich weiblich divers Uni ges

In der Möglichkeit, einen

interessanten Beruf zu ergreifen 81 82 67 81

In der Chance, mich über eine längere

Zeit zu bilden 76 70 100 71

In der Verwertbarkeit des Studiums für den (zukünftigen) beruflichen Aufstieg

/ die (zukünftige) berufliche Karriere 62 52 33 53

In der Möglichkeit, mich persönlich

weiterzuentwickeln 80 79 100 78

In der Vermittlung der Kenntnisse für

den Beruf 44 39 17 39

Anzahl 211 451 6 836

Frage B20: Worin sehen Sie rückblickend den Wert Ihres Studiums? Antwortskala von 1 = 'Sehr großen Wert' bis 5 = 'Sehr geringen Wert'.

Tabelle 32 Wert des Studiums im Rückblick (Prozent; Antwortkategorien 4 und 5)

männlich weiblich divers Uni ges

In der Möglichkeit, einen

interessanten Beruf zu ergreifen 9 6 33 8

In der Chance, mich über eine längere

Zeit zu bilden 8 9 0 9

In der Verwertbarkeit des Studiums für den (zukünftigen) beruflichen Aufstieg

/ die (zukünftige) berufliche Karriere 19 22 50 22

In der Möglichkeit, mich persönlich

weiterzuentwickeln 7 7 0 7

In der Vermittlung der Kenntnisse für

den Beruf 22 30 33 28

Anzahl 211 451 6 836

Frage B20: Worin sehen Sie rückblickend den Wert Ihres Studiums? Antwortskala von 1 = 'Sehr großen Wert' bis 5 = 'Sehr geringen Wert'.

(22)

Tabelle 33 Erwägung Studienabbruch (Prozent)

männlich weiblich divers Uni ges

Erwägung des Studienabbruchs

Ja 17 21 33 20

Nein 83 79 67 80

Gesamt 100 100 100 100

Anzahl 211 450 6 835

Frage B22: Haben Sie während des Studiums ernsthaft erwogen, Ihr Studium abzubrechen?

(23)

Tabelle 34 Dauer der Studienaktivitäten in der Vorlesungszeit (Mittelwerte etc.)

männlich weiblich divers Uni ges

Besuch von Lehrveranstaltungen

Arithm. Mittelwert 15,5 16,4 22,3 16,0

Median 15 15 15 15

Standardabw. 7,2 6,5 15,4 6,7

Minimum 0 0 12 0

Maximum 40 40 40 40

Anzahl 186 403 3 660

Studienaktivitäten außerhalb von Lehrveranstaltungen

(Gruppenarbeitstreffen, Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen etc.)

Arithm. Mittelwert 9,3 8,7 14,3 8,8

Median 6 7 5 6

Standardabw. 8,6 6,8 17,9 7,3

Minimum 0 0 3 0

Maximum 60 40 35 60

Anzahl 175 390 3 632

Vorbereitung von Prüfungen

Arithm. Mittelwert 9,0 8,3 12,7 8,6

Median 5 5 10 5

Standardabw. 10,1 7,9 11,2 8,8

Minimum 0 0 3 0

Maximum 50 50 25 50

Anzahl 180 391 3 637

Erwerbstätigkeit (ohne Praktikum o.

Ä.)

Arithm. Mittelwert 7,2 8,2 9,0 8,1

Median 5 8 5 8

Standardabw. 7,6 6,7 9,6 7,2

Minimum 0 0 2 0

Maximum 40 50 20 50

Anzahl 158 365 3 588

Familiäre Verpflichtungen

Arithm. Mittelwert 4,3 6,5 1,0 5,7

Median 3 5 1 4

Standardabw. 5,2 8,4 1,4 7,5

Minimum 0 0 0 0

Maximum 26 55 2 55

Anzahl 124 276 2 448

Summe der Studienaktivitäten

Arithm. Mittelwert 42,4 46,0 38,0 45,0

Median 40 43 38 43

Standardabw. 17,0 17,2 17,0 17,1

Minimum 7 9 26 7

Maximum 100 100 50 100

Anzahl 154 355 2 571

Frage B44: Wie viele Stunden pro Woche haben Sie schätzungsweise im Durchschnitt für folgende Tätigkeiten während des Studiums aufgewendet? Vorlesungszeit.

(24)

Tabelle 35 Dauer der Studienaktivitäten während des Studiums in der vorlesungsfreien Zeit (Mittelwerte etc.)

männlich weiblich divers Uni ges

Besuch von Lehrveranstaltungen

Arithm. Mittelwert 1,4 1,0 1,7 1,1

Median 0 0 0 0

Standardabw. 4,3 2,7 2,9 3,2

Minimum 0 0 0 0

Maximum 30 25 5 30

Anzahl 160 353 3 574

Studienaktivitäten außerhalb von Lehrveranstaltungen

(Gruppenarbeitstreffen, Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen etc.)

Arithm. Mittelwert 6,6 6,5 6,7 6,5

Median 4 4 0 4

Standardabw. 9,2 7,8 11,5 8,1

Minimum 0 0 0 0

Maximum 50 50 20 50

Anzahl 161 360 3 583

Vorbereitung von Prüfungen

Arithm. Mittelwert 14,3 11,6 17,3 12,5

Median 10 10 12 10

Standardabw. 13,6 11,4 11,0 12,4

Minimum 0 0 10 0

Maximum 50 60 30 60

Anzahl 169 364 3 594

Erwerbstätigkeit (ohne Praktikum o.

Ä.)

Arithm. Mittelwert 10,7 12,2 2,0 12,1

Median 8 10 1 10

Standardabw. 10,9 10,4 2,6 10,7

Minimum 0 0 0 0

Maximum 45 50 5 50

Anzahl 147 343 3 550

Familiäre Verpflichtungen

Arithm. Mittelwert 6,2 9,6 1,5 8,5

Median 4 5 2 5

Standardabw. 7,1 11,0 ,7 9,8

Minimum 0 0 1 0

Maximum 30 60 2 60

Anzahl 124 261 2 432

Summe der Studienaktivitäten

Arithm. Mittelwert 35,9 38,5 28,7 37,8

Median 32 35 13 35

(25)

Tabelle 36 Bedeutung verschiedener Lehr-/Lernmethoden im Studium (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorlesungen 1,5 1,6 1,0 1,6

Gruppenarbeit 2,9 2,5 2,0 2,6

Teilnahme an Forschungsprojekten 3,9 3,9 3,6 3,9

Praktika und Praxisphasen 3,5 3,1 3,4 3,2

Projekt- und/oder problemorientiertes

Lernen 3,5 3,6 3,2 3,6

Schriftliche Arbeiten 2,1 1,9 1,2 2,0

Mündliche Präsentationen von

Studierenden 2,6 2,1 2,0 2,3

E-Learning 3,8 4,2 4,7 4,1

Selbststudium 2,1 2,5 2,8 2,4

Anzahl 211 450 6 777

Frage B43: In welchem Ausmaß wurden die folgenden Lehr-/Lernmethoden in Ihrem Studium eingesetzt? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'.

Tabelle 37 Bedeutung verschiedener Lehr-/Lernmethoden im Studium (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorlesungen ,7 ,9 ,0 ,8

Gruppenarbeit 1,2 1,1 1,2 1,2

Teilnahme an Forschungsprojekten 1,1 1,0 ,9 1,0

Praktika und Praxisphasen 1,1 1,0 1,3 1,0

Projekt- und/oder problemorientiertes

Lernen 1,1 1,0 1,3 1,1

Schriftliche Arbeiten 1,1 1,1 ,4 1,0

Mündliche Präsentationen von

Studierenden 1,2 1,0 ,7 1,1

E-Learning 1,0 ,9 ,5 ,9

Selbststudium 1,1 1,3 1,7 1,2

Anzahl 211 450 6 777

Frage B43: In welchem Ausmaß wurden die folgenden Lehr-/Lernmethoden in Ihrem Studium eingesetzt? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'.

(26)

Tabelle 38 Bedeutung verschiedener Lehr-/Lernmethoden im Studium (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorlesungen 92 86 100 89

Gruppenarbeit 42 53 80 50

Teilnahme an Forschungsprojekten 14 9 0 10

Praktika und Praxisphasen 20 26 40 24

Projekt- und/oder problemorientiertes

Lernen 21 15 40 16

Schriftliche Arbeiten 72 76 100 75

Mündliche Präsentationen von

Studierenden 49 66 80 61

E-Learning 11 5 0 6

Selbststudium 67 55 67 60

Anzahl 211 450 6 777

Frage B43: In welchem Ausmaß wurden die folgenden Lehr-/Lernmethoden in Ihrem Studium eingesetzt? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'.

Tabelle 39 Bedeutung verschiedener Lehr-/Lernmethoden im Studium (Prozent; Antwortkategorien 4 und 5)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorlesungen 2 4 0 3

Gruppenarbeit 33 18 20 23

Teilnahme an Forschungsprojekten 67 69 40 69

Praktika und Praxisphasen 48 34 60 37

Projekt- und/oder problemorientiertes

Lernen 54 59 40 58

Schriftliche Arbeiten 14 11 0 11

Mündliche Präsentationen von

Studierenden 27 11 0 16

E-Learning 65 78 100 75

Selbststudium 11 21 33 18

Anzahl 211 450 6 777

Frage B43: In welchem Ausmaß wurden die folgenden Lehr-/Lernmethoden in Ihrem Studium eingesetzt? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'.

(27)

Tabelle 40 Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Zeitliche Koordination der

Lehrveranstaltungen 2,4 2,5 2,3 2,5

Zugang zu erforderlichen

Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare,

Übungen) 2,4 2,4 2,2 2,4

Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu

erfüllen 2,4 2,3 3,0 2,4

System und Organisation von Prüfungen 2,4 2,5 2,2 2,5

Aufbau und Struktur des Studiums 2,5 2,6 2,0 2,6

Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 2,4 2,6 2,5 2,5

Training von mündlicher Präsentation 3,0 2,9 2,0 2,9

Aktualität der vermittelten Methoden 2,4 2,5 2,6 2,5

Didaktische Qualität der Lehre 2,6 2,8 2,3 2,8

Fachliche Qualität der Lehre 2,0 2,0 1,8 2,0

Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 2,5 2,6 2,0 2,6

Forschungsbezug von Lehre und Lernen 2,7 2,7 1,6 2,7

Kontakte zu Lehrenden 2,4 2,4 1,6 2,4

Kontakte zu Mitstudierenden 1,9 1,9 2,0 1,9

Vereinbarkeit mit familiären

Verpflichtungen 2,4 2,5 3,0 2,5

Anzahl 210 450 6 826

Frage B23: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 41 Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Zeitliche Koordination der

Lehrveranstaltungen 1,0 1,0 ,8 1,0

Zugang zu erforderlichen

Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare,

Übungen) 1,1 1,1 1,5 1,1

Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu

erfüllen 1,1 1,1 1,4 1,1

System und Organisation von Prüfungen 1,0 1,0 1,0 1,0

Aufbau und Struktur des Studiums 1,0 1,0 ,9 1,1

Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 1,1 1,0 1,2 1,0

Training von mündlicher Präsentation 1,3 1,2 ,6 1,2

Aktualität der vermittelten Methoden ,9 1,0 1,5 1,0

Didaktische Qualität der Lehre 1,0 1,0 1,3 1,0

Fachliche Qualität der Lehre ,8 ,8 1,1 ,8

Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 1,1 1,0 1,2 1,0

Forschungsbezug von Lehre und Lernen 1,0 1,0 ,5 1,0

Kontakte zu Lehrenden 1,2 1,1 ,5 1,2

Kontakte zu Mitstudierenden 1,0 ,9 1,2 ,9

Vereinbarkeit mit familiären

Verpflichtungen 1,0 1,0 1,4 1,0

Anzahl 210 450 6 826

Frage B23: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

(28)

Tabelle 42 Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Zeitliche Koordination der

Lehrveranstaltungen 62 56 50 57

Zugang zu erforderlichen

Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare,

Übungen) 60 59 67 59

Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu

erfüllen 64 62 33 63

System und Organisation von Prüfungen 60 57 83 57

Aufbau und Struktur des Studiums 52 52 67 52

Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 60 53 33 55

Training von mündlicher Präsentation 39 44 83 43

Aktualität der vermittelten Methoden 56 55 40 55

Didaktische Qualität der Lehre 48 43 75 44

Fachliche Qualität der Lehre 80 80 60 79

Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 51 45 80 49

Forschungsbezug von Lehre und Lernen 45 40 100 43

Kontakte zu Lehrenden 60 60 100 60

Kontakte zu Mitstudierenden 80 77 80 78

Vereinbarkeit mit familiären

Verpflichtungen 54 56 33 55

Anzahl 210 450 6 826

Frage B23: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

(29)

Tabelle 43 Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (Prozent; Antwortkategorien 4 und 5 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Zeitliche Koordination der

Lehrveranstaltungen 14 14 0 15

Zugang zu erforderlichen

Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare,

Übungen) 18 19 33 19

Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu

erfüllen 17 16 33 17

System und Organisation von Prüfungen 16 15 17 16

Aufbau und Struktur des Studiums 17 19 0 19

Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 19 17 17 18

Training von mündlicher Präsentation 37 31 0 33

Aktualität der vermittelten Methoden 11 14 40 14

Didaktische Qualität der Lehre 18 23 25 21

Fachliche Qualität der Lehre 4 5 0 5

Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 20 18 20 18

Forschungsbezug von Lehre und Lernen 22 19 0 20

Kontakte zu Lehrenden 20 18 0 19

Kontakte zu Mitstudierenden 8 6 20 6

Vereinbarkeit mit familiären

Verpflichtungen 13 13 33 13

Anzahl 210 450 6 826

Frage B23: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 44 Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorbereitung auf englischsprachige

Fachkommunikation 3,3 3,7 3,8 3,6

Vorbereitung auf den Umgang mit

englischsprachiger Literatur 3,1 3,4 3,3 3,4

Vorbereitung auf Fachkommunikation in

einer anderen Fremdsprache 4,1 4,2 3,6 4,2

Vorbereitung auf den Umgang mit

Literatur in einer anderen Fremdsprache 4,1 4,2 3,6 4,2

Anzahl 208 444 6 808

Frage B25: Wie beurteilen Sie die Vermittlung von fachbezogenen Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5

= 'Sehr schlecht'.

(30)

Tabelle 45 Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorbereitung auf englischsprachige

Fachkommunikation 1,2 1,3 1,0 1,3

Vorbereitung auf den Umgang mit

englischsprachiger Literatur 1,2 1,4 1,4 1,4

Vorbereitung auf Fachkommunikation in

einer anderen Fremdsprache 1,0 1,1 ,9 1,1

Vorbereitung auf den Umgang mit

Literatur in einer anderen Fremdsprache 1,1 1,1 ,9 1,1

Anzahl 208 444 6 808

Frage B25: Wie beurteilen Sie die Vermittlung von fachbezogenen Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5

= 'Sehr schlecht'.

Tabelle 46 Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorbereitung auf englischsprachige

Fachkommunikation 25 20 0 21

Vorbereitung auf den Umgang mit

englischsprachiger Literatur 33 27 33 28

Vorbereitung auf Fachkommunikation in

einer anderen Fremdsprache 6 10 0 9

Vorbereitung auf den Umgang mit

Literatur in einer anderen Fremdsprache 7 10 0 9

Anzahl 208 444 6 808

Frage B25: Wie beurteilen Sie die Vermittlung von fachbezogenen Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5

= 'Sehr schlecht'.

Tabelle 47 Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse (Prozent; Antwortkategorien 4 und 5)

männlich weiblich divers Uni ges

Vorbereitung auf englischsprachige

Fachkommunikation 49 62 50 60

Vorbereitung auf den Umgang mit

englischsprachiger Literatur 39 53 33 50

Vorbereitung auf Fachkommunikation in

einer anderen Fremdsprache 70 78 40 76

Vorbereitung auf den Umgang mit

Literatur in einer anderen Fremdsprache 70 77 40 75

Anzahl 208 444 6 808

Frage B25: Wie beurteilen Sie die Vermittlung von fachbezogenen Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5

= 'Sehr schlecht'.

(31)

Tabelle 48 Beurteilung der bibliothekarischen Angebote (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Angebot und Qualität von Schulungen

zur Informationsrecherche 2,5 2,6 2,0 2,6

Öffnungszeiten der Fach- /

Bereichsbibliothek 1,8 2,3 2,0 2,1

Arbeitsbedingungen der Fach- /

Bereichsbibliothek 2,3 2,4 2,2 2,4

Anzahl 207 447 5 807

Frage B27: Wie beurteilen Sie die bibliothekarischen Angebote in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 49 Beurteilung der bibliothekarischen Angebote (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Angebot und Qualität von Schulungen

zur Informationsrecherche 1,0 1,0 ,7 1,0

Öffnungszeiten der Fach- /

Bereichsbibliothek ,9 1,2 ,7 1,1

Arbeitsbedingungen der Fach- /

Bereichsbibliothek 1,0 1,0 ,4 1,0

Anzahl 207 447 5 807

Frage B27: Wie beurteilen Sie die bibliothekarischen Angebote in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 50 Beurteilung der bibliothekarischen Angebote (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2)

männlich weiblich divers Uni ges

Angebot und Qualität von Schulungen

zur Informationsrecherche 54 50 80 52

Öffnungszeiten der Fach- /

Bereichsbibliothek 80 65 80 70

Arbeitsbedingungen der Fach- /

Bereichsbibliothek 64 57 80 59

Anzahl 207 447 5 807

Frage B27: Wie beurteilen Sie die bibliothekarischen Angebote in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 51 Beurteilung der bibliothekarischen Angebote (Prozent; Antwortkategorien 4 und 5)

männlich weiblich divers Uni ges

Angebot und Qualität von Schulungen

zur Informationsrecherche 17 18 0 19

Öffnungszeiten der Fach- /

Bereichsbibliothek 6 17 0 13

Arbeitsbedingungen der Fach- /

Bereichsbibliothek 13 15 0 15

Anzahl 207 447 5 807

Frage B27: Wie beurteilen Sie die bibliothekarischen Angebote in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

(32)

Tabelle 52 Bewertung der Ausstattung (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek (inkl.

Online-Ressourcen) 2,2 2,3 2,6 2,3

Zugang zu EDV-Diensten (Arbeitsplätze,

WLAN etc.) 2,1 2,3 2,0 2,2

Verfügbarkeit von Lehr- und Lernräumen 2,7 2,8 2,4 2,8

Ausstattung der Lehr- und Lernräume

(Technik, Arbeitsmittel etc.) 2,7 2,7 1,8 2,7

Verfügbarkeit von Laborplätzen 4,1 4,0 - 3,8

Apparative Ausstattung der Laborplätze 4,0 4,0 - 3,9

Anzahl 210 449 5 809

Frage B28: Wie beurteilen Sie die Ausstattung in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 53 Bewertung der Ausstattung (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek (inkl.

Online-Ressourcen) 1,0 ,9 ,5 1,0

Zugang zu EDV-Diensten (Arbeitsplätze,

WLAN etc.) 1,0 1,0 1,2 1,0

Verfügbarkeit von Lehr- und Lernräumen 1,1 1,1 1,1 1,1

Ausstattung der Lehr- und Lernräume

(Technik, Arbeitsmittel etc.) 1,1 1,0 ,4 1,0

Verfügbarkeit von Laborplätzen 2,0 1,9 - 1,9

Apparative Ausstattung der Laborplätze 2,0 1,9 - 1,9

Anzahl 210 449 5 809

Frage B28: Wie beurteilen Sie die Ausstattung in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 54 Bewertung der Ausstattung (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek (inkl.

Online-Ressourcen) 72 65 40 66

Zugang zu EDV-Diensten (Arbeitsplätze,

WLAN etc.) 74 63 80 66

Verfügbarkeit von Lehr- und Lernräumen 47 41 60 42

Ausstattung der Lehr- und Lernräume

(Technik, Arbeitsmittel etc.) 50 43 100 46

Verfügbarkeit von Laborplätzen 60 55 0 55

Apparative Ausstattung der Laborplätze 65 49 0 53

Anzahl 210 449 5 809

(33)

Tabelle 55 Bewertung der Ausstattung (Prozent; Antwortkategorien 4 und 5 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek (inkl.

Online-Ressourcen) 13 10 0 11

Zugang zu EDV-Diensten (Arbeitsplätze,

WLAN etc.) 9 11 20 10

Verfügbarkeit von Lehr- und Lernräumen 24 27 20 27

Ausstattung der Lehr- und Lernräume

(Technik, Arbeitsmittel etc.) 23 23 0 22

Verfügbarkeit von Laborplätzen 23 21 0 20

Apparative Ausstattung der Laborplätze 19 18 0 18

Anzahl 210 449 5 809

Frage B28: Wie beurteilen Sie die Ausstattung in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 56 Bewertung praxis- und berufsbezogener Elemente (arithmetischer Mittelwert)

männlich weiblich divers Uni ges

Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf

Praxisanforderungen 2,6 2,7 1,8 2,6

Verknüpfung von Theorie und Praxis 2,9 3,0 2,0 3,0

Vorbereitung auf den Beruf 3,3 3,4 2,3 3,3

Unterstützung bei der Stellensuche 3,9 4,2 3,3 4,1

Angebot berufsorientierender

Veranstaltungen 3,5 3,7 2,5 3,6

Unterstützung bei der Suche geeigneter

Praktikumsplätze 3,5 3,7 2,0 3,6

Lehrende aus der Praxis 3,0 3,0 2,0 3,0

Praxisbezogene Lehrinhalte 3,0 3,0 2,0 3,0

Projekte im

Studium/Studienprojekte/Projektstudium 3,0 3,3 2,3 3,2

Pflichtpraktika / Praxissemester 3,1 2,7 2,0 2,8

Angebote zum Erwerb von

Schlüsselkompetenzen 3,0 3,1 2,0 3,0

Anzahl 210 445 4 778

Frage B35: Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

(34)

Tabelle 57 Bewertung praxis- und berufsbezogener Elemente (Standardabweichung)

männlich weiblich divers Uni ges

Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf

Praxisanforderungen ,9 1,1 ,5 1,0

Verknüpfung von Theorie und Praxis 1,0 1,1 ,8 1,1

Vorbereitung auf den Beruf 1,1 1,0 1,0 1,0

Unterstützung bei der Stellensuche 1,0 1,0 ,6 1,0

Angebot berufsorientierender

Veranstaltungen 1,0 1,1 1,3 1,1

Unterstützung bei der Suche geeigneter

Praktikumsplätze 1,1 1,1 1,0 1,1

Lehrende aus der Praxis 1,1 1,1 ,8 1,1

Praxisbezogene Lehrinhalte 1,0 1,1 1,4 1,1

Projekte im

Studium/Studienprojekte/Projektstudium 1,2 1,1 1,0 1,1

Pflichtpraktika / Praxissemester 1,3 1,1 1,0 1,2

Angebote zum Erwerb von

Schlüsselkompetenzen 1,0 1,0 ,8 1,0

Anzahl 210 445 4 778

Frage B35: Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Tabelle 58 Bewertung praxis- und berufsbezogener Elemente (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2 zusammengefasst)

männlich weiblich divers Uni ges

Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf

Praxisanforderungen 51 47 100 49

Verknüpfung von Theorie und Praxis 32 34 75 34

Vorbereitung auf den Beruf 24 20 50 21

Unterstützung bei der Stellensuche 11 7 0 8

Angebot berufsorientierender

Veranstaltungen 17 16 50 17

Unterstützung bei der Suche geeigneter

Praktikumsplätze 19 14 67 16

Lehrende aus der Praxis 37 35 75 36

Praxisbezogene Lehrinhalte 31 32 75 31

Projekte im

Studium/Studienprojekte/Projektstudium 33 25 50 27

Pflichtpraktika / Praxissemester 32 45 67 41

Angebote zum Erwerb von

Schlüsselkompetenzen 33 30 75 31

Anzahl 210 445 4 778

Frage B35: Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'.

Referenzen

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