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COMEB(L)ACK DER JVP ST. MARTIN JVP IS BACK

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Academic year: 2022

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SEITE 1 – JVP SEITE 2 – RÜCKBLICK SEITE 3 – ÖVP-OBMANN SEITE 4 – UNSER BÜRGERMEISTER SEITE 5 – WIR STELLEN VOR SEITE 6 – ÖVP OBERÖSTERREICH SEITE 7 – DIE UMWELT LIEGT UNS AM HERZEN SEITE 8 – FIRMA SMATECH DAS ÖVP-MAGAZIN

JVP-VORSTAND

JOHANNES SILBER (MEDIEN), JULIANE KEPPLINGER (KASSA), RAPHAEL BÖLDL (OBMANN) UND CHRISTOPH SILBER (OBMANN-STV.)

SANKT MARTIN

im Mühlkreis

Zugestellt durch Post.at

JVP IS

BACK

online unter:

OEVP.SANKT-MARTIN.AT WWW.FACEBOOK.COM/OEVPSTMARTIN/

COMEB(L)ACK DER JVP ST. MARTIN

FOTO: ELFRIEDE SILBER

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éUNSERE AKTIVEN SENIOREN Unsere letzte Fahrt für heuer führte 51 Senioren nach Hörsching. Die Fa. Wacker Neuson baut hier Bauma- schinen und Baufahrzeuge zusammen. Ein Rundgang durch das Werk zeigte ein emsiges Treiben. Bis auf die Lackiererei arbeitet man hier im Einschichtbetrieb. Für eine zweite Schichtachse fehlen aber schlichtweg qualifizierte Fachkräfte.

REIFES REISEN

éErstmalig initiierte die St. Martiner Wirtschaft einen Tag ganz im Zeichen regionaler Betriebe: Gemeinsam mit der NMS St. Martin waren Interessier- te eingeladen, hinter die Kulissen ganz vieler Unternehmen zu blicken. Danke an WB-Obmann Siegi Kepplinger und sein Team (Thomas Hagenauer, Andreas Höllinger, Sabine Hofer, Man- fred Spenlingwimmer, Otto Plappart und Ingrid Ramelmühler), die hier mit viel Engagement und Fleiß eine super Veranstaltung auf die Beine gestellt haben.

éComeback der JVP éMit einer tollen Veranstaltung im empire startete die JVP

neu durch. Raphael Böldl, Christoph Silber, Juliane Kepplinger und Johannes Silber wurden einstimmig in ihre Funktionen gewählt. Sie haben sich gleich ein ak- tives Programm vorgenommen – viel Spaß dabei und viel

Freude allen Jugendlichen, die dabei sein wollen!

COMEB(L)ACK DER JVP

REGES

INTERESSE BEI „SERVUS SANKT MARTIN“

Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Linz und nahmen dort 2 Stadtfüh- rerinnen an Bord und erhielten interessante Einblicke unserer Lan- deshauptstadt. Obmann Johann Fuchs: Danke, dass unsere Ausflüge und Veranstaltungen immer so gut besucht werden. Wir freuen uns schon auf das Programm im neuen Jahr!

éBeeindruckt waren auch die Landesobfrau der JVP und Nationalratsabge- ordnete Claudia Plakolm und der Bezirksobmann Michael Hinterleitner.

FOTOS: ALEXANDRA WINTER

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UMWELTPOLITIK IN ST. MARTIN

an die Gemeinderäte, die diese Maß- nahmen immer voll unterstützt haben.

Ich zähle aber auch zu aktivem Um- weltschutz, dass in den letzten Jahren viele Gemeinschafts-Kläranlagen entstanden sind, dass wir ein tolles Mülltrennungssystem mit dem noch neuen Altstoffsammelzentrum haben, dass wir ein Nahwärme-Heizwerk haben, und und und.

Und wir werden weiterhin aktiv blei- ben. Die neue Volksschule soll ein Holzbau werden, weitere Photovoltaik- anlagen sollen auf die Dächer kom- men und der Umweltausschuss wird weitere Themen behandeln.

Aber nicht nur die öffentliche Hand ist gefordert, jeder einzelne Gemeinde- bürger kann bewusster leben. Und da bin ich überzeugt, dass vor allem das Kaufen regionaler Produkte ein zent- LIEBE ST. MARTINERINNEN,

LIEBE ST. MARTINER!

Die aktuellen Diskussionen, Medienbe- richte und Demonstrationen zu Umwelt und Klima sind natürlich auch in unseren Reihen ein Thema. Dass sich unser Klima ändert und auch schneller ändert als vorhergesehen, ist wohl unbestritten.

Mein Leitsatz dazu: „Ein Mensch allei- ne kann das Klima nicht retten – jeder muss aber seinen Beitrag leisten“.

Und genau deswegen haben wir uns Gedanken gemacht, was wir tun können. Aber auch was schon alles in unserer Heimatgemeinde geschehen ist. Dazu könnt ihr auf Seite 7 ein paar Beispiele sehen. Daniel Paleczek als Obmann des Umweltausschusses ist ein absoluter Experte, wenn es um Energie und auch Umwelt geht. Er und Bürgermeister Schirz haben in den letzten Jahren schon einige Maßnah- men vorantreiben können. Danke auch

MANFRED LANZERSDORFER ÖVP - Obmann

raler Punkt ist.

IN DIESEM SINNE: tun wir was für unsere Umwelt, machen wir aber nicht alles schlecht! Es ist auch schon viel Gutes geschehen.

ERÖFFNUNG

1. COWORKING SPACE IM BEZIRK ROHRBACH

GOLDMEDAILLE

ALS UNTERNEHMER UND WB-OBMANN des Bezirkes Rohrbach ist Andreas Höllinger bekannt. Am 07. November eröffnete er nun den ersten Coworking Space, welchen er so beschreibt:

„Ein großes Firmengebäude wird gemeinsam genutzt und ich sehe zuerst nach dem Eingang den Gemeinschaftsbereich.

Dann die vielen Plätze, die aus Lärmschutzgründen mit Wänden getrennt sind. Ein gemeinsamer Drucker steht ebenso wie ent- ANDREAS HÖLLINGER IM GESPRÄCH MIT „COWORKER“

UND UNTERNEHMER ALEXANDER STÜRMER.

sprechende Glasfaseranschlüsse zur Verfügung.“

Er gibt damit jungen St. Martiner UnternehmerInnen eine tolle neue Form des Arbeitens.

VIEL ERFOLG DABEI!

HERZLICHE GRATULATION

dem Musikverein St. Martin zur Goldmedaille bei der Kon- zertwertung in Lembach!

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BÜRGERMEISTER AM WORT

zwischen Altstoffsammelzentrum und B 127 für die Ansiedlung von Betrieben beabsichtigt. Diese noch nicht bebaute Fläche ist teilweise bereits gewidmet und der Rest ist in unserem Örtlichen Entwicklungskonzept zur Widmung in Gewerbegebiet ausgewiesen. Aufgrund der vielen Anfragen von Unternehmen wird diese Umwidmung nun durchge- führt.

Mir ist bewusst, dass dadurch wieder Flächen verbaut werden und jeder Flächenverbrauch gut überlegt sein muss. Allerdings gibt es viele junge St. Martinerinnen und St. Martiner, die in St. Martin bleiben und sich in ihrer Heimatgemeinde ein Haus bauen wollen. Dieselbe Situation besteht bei Unternehmen. Auch hier bevorzugen viele unsere Gemeinde als Standort, um sich in unserer Region anzusiedeln und Arbeitsplätze zu schaffen.

Wir werden in Zukunft genau überle- gen müssen, wo und in welchen Grö- ßen wir weitere Flächen zur Bebauung freigeben. In erster Linie wollen wir künftig Schließungen bestehender Bebauungen oder maximal Erweite- rungen bereits bebauter Gebiete ins Auge fassen. Deshalb ist es erfreulich, dass die Firma WOSIG das ehemalige Strasser-Areal in der Kirchenstraße erworben hat. Diese Fläche wird in den nächsten Monaten zur Bebauung adap- tiert. Im Anschluss ist die Errichtung von Eigentumswohnungen vorgesehen.

LIEBE ST. MARTINERINNEN, LIEBE ST. MARTINER!

In den letzten Wochen und Monaten haben uns neben unseren Projekten wie Schulbau und Bau Pfarrheim/

Musikheim vor allem die Umwidmun- gen zur Schaffung von Wohnflächen für unsere jungen Bürgerinnen und Bürger sowie von Gewerbeflächen für Unternehmen beschäftigt.

Es ist dabei gelungen, dass wir in Anzing (zwischen Wohnanlage und Trops) eine Fläche für etwas mehr als 20 Einfamilienhäuser erwerben und umwidmen konnten. Derzeit lassen wir einen Parzellierungs- und Bebauungs- entwurf sowie die Infrastrukturpläne (Straße, Wasser, Kanal, Rückhaltebe- cken etc.) erstellen. Falls es die Wid- mung zulässt, möchten wir noch vor dem Winter mit den Arbeiten beginnen.

Der Verkauf der Flächen ist ab Beginn nächsten Jahres und die Bebauung ab Sommer 2020 beabsichtigt. Inter- essenten können sich ab sofort beim Bauamt der Marktgemeinde vormer- ken lassen.

Wie bereits mitgeteilt, wurde das Umwidmungsverfahren der Fa. Bio- hort in Windorf/Drautendorf positiv abgeschlossen. Einem Neubau der Biohort-Zentrale steht somit nichts mehr im Wege. Derzeit wird der Boden baureif gemacht und das Unternehmen sowie die Projektanten sind mit der Erstellung der Einreichunterlagen für die Gewerbe- und Bauverhandlungen beschäftigt. Die Einreichung sollte in der 1. Hälfte 2020 erfolgen.

Weiters ist die Umwidmung der Fläche

FOTOSNikiHARTL

WOLFGANG SCHIRZ Bürgermeister

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Der Bürgermeister

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ER ist das Gesicht der neuen JVP in St. Martin – mit viel Freude und Engagement geht er an die Sache.

Raphael, warum engagierst du dich in der Politik?

Wenn geplante Dinge harmonieren und ande- ren Freude bereiten, so bereitet das auch mir große Freude. Als neuer Obmann der Jungen ÖVP St. Martin erhoffe ich mir viele Möglich- keiten dazu. Das Potential beim Zusammen- treffen verschiedener Alters – und Interes- sensgruppen, liegt in den vielen Sichtweisen.

Diese zu verstehen, hilft das Wohlbefinden

Helmut war jahrelang in verschiede- nen Funktionen in der Feuerwehr St.

Martin sehr aktiv, war Gründungs- mitglied der Rotkreuz-Ortsstelle und viele Jahre Sanitäter beim Roten Kreuz. Im Nebenberuf ist er seit 1982 als Versicherungsmakler tätig.

Helmut, warum engagierst du dich in der Politik?

Mir war es schon immer wichtig, das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen in der Gemeinde zu fördern und die Grundlagen für ein lebens- wertes und aufstrebendes St. Martin mitzugestalten und umzusetzen.

Speziell den Anliegen unserer jungen Mitbürger Gehör zu verschaffen war mir immer eine großes Bedürfnis.

Als HS-Lehrer „mit Leib und Seele“

war es mir immer ein großes Bedürf- nis, unseren jungen St. Martinern das entsprechende Rüstzeug auf ihrem Weg ins Leben mitzugeben und sie entsprechend vorzubereiten, den He-

WIR STELLEN VOR.

RAPHAEL BÖLDL

WIR STELLEN VOR.

HELMUT RATZENBÖCK

aller, innerhalb einer Gemeinschaft sicherzustellen.

Welche Ziele, Zukunftsperspektiven verfolgst du?

Speziell unter der jüngeren Bevölke- rung in St. Martin möchte ich durch die JVP den Zusammenhalt stärken und versuchen gemeinsame Anliegen wei- terzubringen. Innerhalb der Jungen ÖVP hoffe ich zahlreiche neue Bekanntschaf- ten und Freundschaften zu gewinnen, sowie zu initiieren. Die gemeinsamen Vorhaben und Unternehmungen, wer- den auch mir helfen, trotz des Studiums in Steyr, meinen Lebensmittelpunkt im wunderschönen St. Martin zu halten.

Was ist dir im Leben wichtig?

Gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden gibt mir die meiste Energie, genau so auch neue Herausforderungen und die Möglichkeit mich selbst weiter- zuentwickeln.

rausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

Welche Ziele, Zukunftsperspektiven verfolgst du?

Jetzt möchte ich mich als junger Pensionist im Vorstand des Senioren- bundes ebenso für die älteren Men- schen in St. Martin engagieren: Den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Generationen zu fördern, soziale Hilfestellungen für unsere Senioren anzubieten und Ansprechpartner für Jung und Alt zu sein sind mir beson- ders wichtig.

Gerade in der Gegenwart, wo sich auch uns in St. Martin neue Heraus- forderungen im Bereich Umwelt, Kli- ma, Wirtschaft und Sozialem stellen, ist es mir wichtig, meine Erfahrung und mein Engagement einzubringen, um unser St. Martin weiterzuentwi- ckeln und weiterhin als lebenswerte Wohngemeinde zu gestalten.

PRIVATES

Geboren am 01.12.1998 Studierender an der FH Steyr

„Produktion und Management“

HOBBIES:

Feuerwehr, Wassersport

PRIVATES

Geboren am 10.01.1952 in Feldkirchen Von 1973 bis 2012 Lehrer an der Hauptschule und seit 1977 in St. Martin wohnhaft.

Seit 1979 Gemeinderat, Obmann des Kulturaus - schusses bis 2019, ehemaliger Gemeindevorstand Hobbies: Meine Familie, Feuerwehr,

Musik, Reisen und Radtouren mit meiner Gattin

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GEMEINSAM ARBEITEN FÜR UNSER OBERÖSTERREICH!

Das Ergebnis der Nationalratswahl ist eine klare Bestätigung für die Politik und den Kurs von Sebastian Kurz und der ÖVP. Die Politik des Anpatzens wurde abgewählt. „Ent- scheidend ist, dass die Politik zum Miteinander zurückfindet und alle Mitbewerber wieder gemeinsam Verantwortung für das Land über- nehmen“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Miteinander im Land

„In Oberösterreich werden wir un- seren Kurs des Miteinanders konse- quent fortsetzen“, so Landeshaupt- mann Stelzer. Dieser heißt: mutig entscheiden, konsequent umsetzen und soziale Verantwortung! Dazu laden wir alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ein. „Die Men- schen erwarten, dass nicht gestrit- ten, sondern ordentlich gearbeitet wird. Es ist wichtig, dass rasch eine handlungsfähige Regierung mit Kanzler Sebastian Kurz gebildet wird und die Herausforderungen ange- packt werden“, betont Stelzer.

DAS ERGEBNIS DER NATIONALRATSWAHL BESTÄTIGT DEN OÖ. POLITIKSTIL:

GEWÄHLT WIRD, WER EINEN KLAREN KURS UND EINE KLARE VISION FÜR DAS LAND HAT.

DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Gut. Besser. Oberösterreich.

Oberösterreich ist für den Erfolg der Republik unverzichtbar.

Unverzichtbar ist daher auch, dass die nächste Bundesregierung

Oberösterreich fair unterstützt:

bei den oö. Infrastrukturprojekten, bei der Pflegefrage, bei mehr Polizisten für unser Bundesland.

Landeshauptmann Thomas Stelzer

Landeshauptmann Thomas Stelzer: „Der oberösterreichische Weg ist ein Weg des Miteinan- ders. Wir müssen über die Parteigrenzen hinweg für die Interessen unseres Landes arbeiten.“

Ihr Landeshauptmann Thomas Stelzer

Daheim im schönsten Bundesland Österreichs.

GUT. BESSER.

OBERÖSTERREICH.

Foto: OÖVP/fotokerschi.at

MACHEN SIE MIT!

Als Mitglied der Oberösterrei- chischen Volkspartei erhalten Sie die Möglichkeit, die Zukunft der eigenen Gemeinde und unseres Landes mitzugestal- ten. Sie profitieren von unseren Service- und Bildungsangebo- ten und erhalten Politik- und Hintergrundinfos.

Mehr dazu: www.ooevp.at

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Umweltthemen vor den Vorhang. Die Klima- und Umweltthemen werden aktuell sehr viel diskutiert. Wir nahmen dies zum Anlass und wollen ein paar Auszüge bringen, was in St. Martin bisher schon geschieht und geschehen ist.DANIEL PALECZEK als Obmann des Umweltausschusses stellt hier 4 Themen vor. Und er arbeitet schon an weiteren Bereichen, die in St. Martin umgesetzt werden können.

AM UMWELTSCHUTZTAG helfen neben mehreren Vereinen auch viele Kinder und Jugendliche mit, um Wanderwege und Straßen vom anfallenden Müll zu säubern. Es ist immer wieder erschreckend, wieviel Müll sich binnen eines Jahres sammelt.

DER MÜHLFERDL hat seit dem Projektstart im März 2017 bereits 27.000 km mit sauberem Ökostrom zu- rückgelegt. Täglich wird er mehr als 5 Stunden genutzt und dient auch bei Veranstaltungen oftmals als Wer- beträger. Zusätzlich wurden am Wimberg öffentliche E-Ladestationen errichtet.

BESONDERS VIELE POSITIVE Rückmeldungen gab es für die Blühflächen. Neben den öffentlichen Flächen wurden auch zahlreiche private Flächen bepflanzt. Die Aktion soll in den nächsten Jahren noch auf weitere Flächen ausgedehnt werden.

SÄMTLICHE ÖFFENTLICHE GEBÄUDE wurden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Seit der Errichtung konnten 1.500 MWh an Energie produziert werden. Mit dieser Energiemenge lassen sich 400 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen. Auch bei zukünftigen Projekten wie dem Neubau der Volksschule wird auf Erneuerbare Energien und Photovoltaik gesetzt.

SANKT MARTIN

im Mühlkreis

AUF GEHT´S!

RAUS IN DIE GEMEINDE

ÖAAB

é TRADITIONELLER GLÜHMOST ZUM JAHRESWECHSEL am 31.12.2019 vormittags vor dem SPAR Markt Kastner!

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DESIGNNikiHARTL

SANKT MARTIN

im Mühlkreis

FA. SMATECH

HAT NEU ERÖFFNET

AM FREITAG, DEN 3. OKTOBER WUR- DE EIN NEUES FIRMENGEBÄUDE IN ST. MARTIN ERÖFFNET.

Die Firma SMATECH Automatisie- rungstechnik GmbH wurde im Mai 2008 gegründet und beschäftigt der- zeit 30 Mitarbeiter in verschiedenen technischen Berufen.

Am 4. Oktober nahmen dann viele Leute die Gelegenheit wahr, um beim wahrscheinlich größten Tag der offe- nen Tür der Wirtschaftsbetriebe in St.

Martin, das neue Gebäude von innen zu besichtigen.

Wir sprachen mit dem Firmenchef, Herrn Ing. Johannes Peer und führten folgendes Interview:

Lieber Johannes, was macht die Firma SMATECH eigentlich?

Der Schwerpunkt von SMATECH liegt in der Automatisierung von Produktionsprozessen in Industrie und Gewerbe aus den verschiedens- ten Branchen (Elektronikindustrie, Fensterindustrie, Automobilindustrie,

…). Als Sondermaschinenbauer entwi- ckeln und bauen wir individuelle und maßgeschneiderte Lösungen für den Kunden.

Welche Arbeitskräfte werden bei euch beschäftigt bzw. gesucht?

Als innovatives und aufstrebendes Unternehmen bietet SMATECH qua- lifizierte, technische Jobs. Im Zuge der räumlichen Erweiterung werden

ambitionierte Mitarbeiter in den un- terschiedlichsten Bereichen benötigt.

Das sind vor allem éKonstruktion

éSPS-Programmierung und Steuerungstechnik

éFacharbeiter und Lehrlinge in den Bereichen Metalltechnik, Werk- zeugbautechnik, Frästechnik, Automatisierungstechnik oder Mechatronik..

Bewerber mit einer entsprechenden Ausbildung, etwa durch Abschluss einer HTL für Automatisierungstech- nik bzw. Maschinenbau, oder Fach- schule für Mechatronik, haben für die Bereiche Konstruktion, Entwicklung und Programmierung beste Voraus- setzungen.

Ihr bildet also auch Lehrlinge aus?

Wir suchen auch Absolventen einer Polytechnischen Schule oder HTL-Ab- brecher, die sich entscheiden, Metall- technik bzw. Automatisierungstechnik als Lehrberuf zu erlernen.

Ihr habt nun ein schönes und funk- tionales neues Firmengebäude! Ein paar Eckdaten dazu?

Es stehen jetzt ca. 1.250 m² Produkti- onsfläche und ca. 500 m² für Büro und Sozialräume zur Verfügung. Ausrei- chend Möglichkeiten also, um unse- ren Kunden die geforderten Produkte und Leistungen in sehr hoher Qua- lität anbieten und liefern zu können.

Und um unseren Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz im St. Mar- tin bieten zu können. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich hier bei der Gemeinde St. Martin, insbe- sondere bei Bürgermeister Wolfgang Schirz und Amtsleiter Günther Kehrer bedanken. Die Unterstützung in der Entwicklungs- und Bauphase für un- ser Firmengebäude war großartig.

Von der Entwicklung bis zur Inbetriebnahme

SMATECH ist auf Sondermaschinenbau und Automati- sierungstechnik spezialisiert. Das Besondere dabei:

Wir planen, konstruieren und produzieren vom Einzel- teil bis zur komplexen vollautomatischen Fertigungs- maschine komplett bei uns im Haus.

Als Lehrling bei SMATECH steht dir somit ein breites und abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit verschiedenen Möglichkeiten zur Spezialisierung offen.

Sondermaschinen & Automatisierungstechnik

Unsere Leistungen

Montage, Zusammenbau, Elektrik

Engineering

Entwicklung und Konstruktion auf CAD (Inventor)

Mechanische Bearbeitung Drehen und Fräsen (CNC)

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Sondermaschinen & Automatisierungstechnik

Termine

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