HSG GÜTERSLOH SPVG STEINHAGEN

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HSG GÜTERSLO H SPVG STEINHAG EN

AUSGABE 6 SPIELTAG 11

Samstag, 05. Dezember 2015, 19:00 Uhr Neue Innenstadtsporthalle Städt. Gymnasium

HSG LIVE

HANDBALL VERBAND WESTFALEN

VERBANDSLIGA SAISON 2015/2016

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| inhalts.VERZEICHNIS | 3

gruß.WORT presse.SPIEGEL

verbandsliga.UMSCHAU der.SPIELTAG

trainer.WORT

erste.MANNSCHAFT spieler.PORTRAIT handballfreunde.GT unser.KADER gäste.KADER unser.GAST

zweite.MANNSCHAFT dritte.MANNSCHAFT vierte.MANNSCHAFT verbandsliga.VORSCHAU förder.KREIS

unsere.JUGEND jugend.FÖRDERUNG sponsoren.ÜBERSICHT info.ZENTRALE

hsg.IMPRESSUM wichtiger.HINWEIS

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| gruß.WORT | 5

Hallo Handballfreunde, HSG-Fans, Sponsoren und Helfer!!

Hallo Halle Nord, ich möchte mich von Dir verabschieden – persönlich und sentimental, mit viel Wehmut.

Denn ich bin in Dir als Sportler groß geworden. Und obwohl ich nie ein großer Sportler geworden bin, habe ich mich bei Dir immer heimisch und sauwohl gefühlt, auch wenn Du im Winter wieder mal mal kalt warst – auch wenn es mal wieder durchgeregnet hat und wir Wannen aufstellen mussten, in die es dann hineingeplätschert ist.

Mein erstes, ich würde mal sagen C-Jugend-Jahr als Handballer habe

ich der Sporthalle Wiesenstraße erlebt, aber dann sind wir schon umgezogen in Deine damals auf- regend neuen und schönen Umkleiden und Deinen eigentlichen Hallenraum. Der war so hell, und die Tribünen waren ausziehbar und reichten dann direkt bis ans Spielfeld heran – Wahnsinn.

Zugegeben, ich war nicht immer ganz nett zu Dir. Jetzt darf ich es ja beichten, denn alle Missetaten liegen mehr als 30 Jahr zurück, sind mittlerweile verjährt: Also, in der mittleren Kabine, da ist an der langen Garderobenleiste doch dieser Spruch eingeritzt „Ob blond, ob schwarz, ob braun. . .“ Wir kann- ten ihn damals von einem Nina Hagen-Song und fanden ihn offensichtlich so cool, sodass wir es in dein frisches Holz ritzen mussten. Sorry, aber Du hast es überlebt trägst ihn mittlerweile mit Würde.

Und dann haben wir ebenfalls als A-Jugendliche so mache Überschwemmung in Deinen Duschen an- gerichtet. Überschwemmungen mit Wasserschlachten. Gott sei Dank bist Du dabei nicht abgesoffen.

Weißt Du, das war alles nie böse gemeint. Und irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass Du sogar geschmunzelt hast und nie ernsthaft verletzt warst. Später dann war ich öfter daran beteiligt, dass die Luft in Dir heftigst nach Zwiebeln roch. Mettbröchen halt. Und den ein oder anderen Bierflecken habe ich auf deinem Boden auch hinterlassen. Dafür niemals Harz. Das gab es in der 1. , 2. und 3. Kreis- klasse nicht.

Ich habe gut 25 Jahre lang gespielt, einige Saisons auch in der Wiesenstraße und in der „Ost“, aber am allerliebsten bei Dir, selbst Sonntagmorgens.

Parallel habe ich dann auf Deiner Tribüne den Niedergang und die Wiederauferstehung des Güterslo- her Handballs erst erlitten, dann bestaunt. Logischerweise erinnere ich mich an die Erfolgsära viel leb- hafter und besser. Was waren das für Spiele, als die erste Mannschaft mit Ausnahmehandballern von der ersten Kreisklasse bis in die Verbandsliga durchmarschierte und auf Deinem Parkett die Gegner ablederte. Was war da ein Leben in Dir, als Du von der Halle Nord umgetauft wurdest zur Hölle Nord.

Ich habe gesehen, wie zum Beispiel Thorsten und Daniel Wiemann sich dort die ersten Bälle zugewor- fen haben. Es war großartig zu sehen, wie sie unter Deinem Dach zu Stammspielern und Leistungsträ- gern der ersten Mannschaft wurden. Ich war dabei, als mit Frank-Michael Wahl ein Ehrenpielführer der deutschen Nationalmannschaft sowie Olympiasieger und WM-Dritter hier als Trainer tätig war. Ich habe gesehen, wie sich viele Leute vor jedem Heimspiel bemüht haben, aus Dir eine Heimstätte für viele hundert Zuschauer zu machen. Ich habe gehört, wie in Dir getrommelt, gejubelt, ab und zu geflucht und oft gefeiert wurde, wie zuletzt beim Aufstieg zur und beim (leider nur) einmaligen Klassenerhalt in der Oberliga – grandios.

Klar habe ich in Dir auch gefroren, weil es durchs Foyer zog, sobald die Tür nach draußen geöffnet wurde. Klar habe ich mir in dem kleinen Vorraum die Füße platt gestanden, weil es viel zu eng war - egal.

Ich bin heilfroh, dass ich vor drei Wochen – nicht ahnend, was nur zwei Tage danach bekannt werden sollte - noch einmal ein Spiel der zweiten Mannschaft (und klar, mit Daniel) sehen durfte und vorher noch ein Jugendspiel meines Sohnes, dem Du ebenfalls bereits als sportliche Heimstätte an Herz gewachsen warst.

Jetzt bietest Du nicht mehr Sportlern eine Heimat, sondern Menschen, die keine Heimat mehr haben.

Ich bin mir sicher, das wirst Du ebenso gut machen.

Ich werde Dich lange nicht mehr betreten und wohl nie mehr unter deinem Dach Sport treiben, aber ich wünsche Dir zu Deiner neuen Bestimmung alles Gute - vor allem Standhaftigkeit und Haltbarkeit. Ich werde noch oft an Dich denken. Versprochen.

Stefan Herzog

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zum Auswärtsspiel bei der HSG Porta Westfalica Die Glocke: Bitter: Direkter Freiwurf kurz vor Abpfiff

Die HSG Gütersloh ist nach starker erster Halbzeit bitter dafür bestraft worden, das Handball-Verbands- ligaspiel bei Aufsteiger HSG Porta Westfalica nicht konsequent nach Hause gebracht zu haben. Durch einen direkten Freiwurf verlor die Mannschaft von Philipp Christ nach 18:14-Pausenführung noch mit 28:29. „Das war ein abgeknickter Wurf, der links unten ins Netz rauscht. Aber daran hat es nicht ge- legen. Zehn Tore nach Wiederanpfiff sind viel zu wenig“, war der HSG-Trainer anschließend bedient.

Nachdem bis zum Pausenpfiff das Konzept mit Tempohandball und mit einem breit angelegten Posi- tionsspiel voll aufgegangen war, leistete sich nun jeder HSG-Angreifer seine Fahrkarten, wurde das Spiel zu sehr in die Mitte verlagert. „Und die kämpfen bis zum Umfallen. Dann ist es ärgerlich und entscheidend, wenn du die Tore nicht machst“, sagte Christ, der die Partie auf einen einfachen Nenner brachte: „In der ersten Halbzeit alles richtig gemacht und dann nicht mehr getroffen. Da war eindeutig mehr drin – wieder einmal.“

Neue Westfälische: Verbandsligist HSG Gütersloh verliert bei der HSG Porta mit 28:29

Fünf Sekunden vor Schluss jagte Jan-Christoph Hohlfeld gestern Abend einen Freiwurf zum 29:28 für die HSG Porst in das Tor der HSG Gütersloh. Während die Gastgeber begeistert ihren Erfolg mit dem letzten Versuch feierten, standen die Schwarz-Gelben bedröppelt daneben. "Denn ganz klar, wir haben hier zwei Punkte liegen gelassen", ärgerte sich Philipp Christ, der Trainer des auf dem 8. Tabellenplatz hängen gebliebenen Handball-Verbandsligisten. Christ machte allerdings weniger der Zeitpunkt der Entscheidung zu schaffen, als die Unterlassungssünden seiner Mannschaft im Spielverlauf. "Wir hatten schon in der 1. Halbzeit genug Chancen, um mit einer deutlicheren Führung als dem 18:14 in die Pause zu gehen", berichtete der HSG-Coach. Trotzdem hätte seine Mannschaft bis dahin vieles richtig gemacht, sei über Tempo gekommen und hätte das Spiel wie von ihm gefordert in die Breite gezogen.

Zu Beginn des 2. Abschnitts erhöhten die Gütersloher ihre Führung sogar auf fünf Treffer, doch dieses 20:15 durch Marian Stockmann brachte keine Sicherheit. Im Gegenteil, Ballverluste, ausgelassene Chancen und ein Gegner, der spätestens beim Anschlusstreffer zum 23:21 (48.) Lunte gerochen hatte und beim 26:26 erstmals ausglich sorgten für ein ungemütliches Finale. "Wir haben uns ziemlich dämlich angestellt", räumte Christ zerknirscht ein. Mit dem 27:27 und 28:28 weckte Stockmann zwar Hoffnungen, wenigstens einen Punkt zu retten, doch dazu reichte es nicht. "Aber ein Unentschieden hätte mir auch nicht gereicht", ärgerte sich Christ weiter.

Mindener Tageblatt:

Nach drei Niederlagen in Folge sind die Portaner wieder da. Und wie: Jan Christoph Hohlfelds Siegtreffer fiel erst nach der Schlusssirene – per direktem Freiwurf. „Das war das Glück des Tüchtigen“, strahlte sein Trainer Dennis Eichhorn und betonte: „Wir haben uns niemals aufgegeben.“ Denn lange Zeit waren die Veltheimer auf der Verliererstraße. Die Anfangsviertelstunde (5:10) lief völlig an ihnen vorbei. Nach und nach steigerten sich die Hausherren in der Deckung und wurden auch vorne effektiver. Hohlfeld, der spätere Matchwinner, belohnte die Aufholjagd mit seinem Treffer zum 26:26 (55.) Als die Partie mitten im letzten Angriff der Portaner endete, hat sich schon jeder mit dem Unentschieden abgefunden. Bis auf Jan Christoph Hohlfeld.

Westfalen Blatt:

Dritte Niederlage mit einem Tor Differenz, 10:10 Punkte nach dem zehnten Spiel- tag. Für die HSG Gütersloh wäre in der Hinserie bislang deutlich mehr drin gewesen. Am Sonntagabend schockt Jan Christoph Hohlfeld den heimischen Handball-Verbandsligisten mit einem direkten Freiwurf nach Ablauf der 60 Minuten: Sein Treffer beschert der HSG Porta Westfalica den kaum mehr für möglich gehaltenen 29:28 (14:18)-Erfolg. »Bis zur Pause haben wir alles richtig gemacht und mit viel Tempo schön in die Breite gespielt. Aber Porta hat sich einfach nicht abschütteln lassen«, sagt HSG-Trainer Philipp Christ. Als die Gäste dann im Angriff fahrlässig werden und die Chancenverwertung einmal mehr nicht den eigenen Ansprüchen genügt, saugen sich die Hausherren Tor um Tor heran. Wie schon bei der Derbypleite gegen Harsewinkel haben die Gütersloher bis zur 40. Minute (20:15) alles im Griff. Fünf Minuten vor dem Ende heißt es dann aber 26:26, die HSG kann nicht mehr in Führung gehen. »Wir hatten genügend Möglichkeiten, waren in der zweiten Halbzeit aber einfach zu doof. Zehn Tore in 30 Minuten sind auch viel zu wenig«, moniert Christ zahlreiche Fehlwürfe und technische Fehler. Jetzt gilt es, schnell wieder die Kurve zu kriegen, denn am Samstag steht gegen Steinhagen schon das nächste Derby an.

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| verbandsliga.UMSCHAU | 9

Der vermeintlich langweilige Titelkampf der Handball-Verbandsliga 1 hat einen neuen Spannungsbogen erhalten, weil der CVJM Rödinghausen das Gipfeltreffen gegen den zum zweiten Mal in Folge besiegten VfL Mennighüffen mit 26:19 sogar eindeutig für sich entschied und so nach Minuspunkten ebenso wie die Reserve von LiT NSM nur noch ei- nen Zähler zurück liegt. Mit ihren Heimsiegen verschafften sich Verl und Hüllhorst etwas Luft im Abstiegskampf, da die anderen Kellerkinder leer ausgingen.

Zum Heimsieg unseres heutigen Gegners gegen TSV Hahlen folgender Pressebericht aus dem Westfalenblatt.

Westfalenblatt Halle: Nächster Steinhagener Streich: Die Spvg.-Handballer haben in der Verbandsliga mit dem 35:30 (17:16) gegen TSV Hahlen den fünften Sieg in Serie eingefahren. Wie glückliche Gewinner sahen die Gastgeber beim Abpfiff allerdings nicht aus. Vielleicht lag es an der Roten Karte gegen Kai Uhlemeyer, der in der letzten Ab- wehraktion des Spiels überflüssigerweise mit dem Ball in der Hand einen Gegenspieler zu Boden gestoßen hatte. Weil die Schiedsrichter einen Bericht anfertigten, wird Uhle- meyer im Derby gegen Gütersloh fehlen. Vielmehr hatte der verhaltene Steinhagener Jubel aber wohl damit zu tun, dass die Spieler mit ihrer Gesamt-Leistung selbst nicht zufrieden sein konnten. »Wir waren nicht richtig heiß. Das war glanzlos. Mich freuen der am Ende klare Ausgang und die Tatsache, dass wir einen Tabellennachbarn geschlagen haben. Aber ich hatte das Gefühl, dass beide Mannschaften heute nie wirklich in der Spur waren«, lautete das Fazit von Spvg.-Trainer Stephan Neitzel. Sein Team hatte vor 100 Zuschauern nur in wenigen Phasen an die starke Leistung vom Sieg bei Spitzen- reiter Mennighüffen angeknüpft. »Schon in der Trainingswoche war die Vorbereitung suboptimal. Vielleicht fehlte uns der Rhythmus«, mutmaßte Neitzel später. Fakt auf dem Feld war, dass sich Steinhagen nach Hahlens kurzzeitigem 9:8 (13.), der letzten Gäste- Führung überhaupt, wie beim 15:11 oder dem 29:25 immer wieder ein kleines Polster erarbeitete, dieses aber nicht zu einem beruhigenden Vorsprung ausbauen konnte. In der ersten Phase war es Christian Blankert, der dem Spiel seinen Stempel aufdrückte und dann in Manndeckung genommen wurde. Nach der Pause lieferte Torwart Sebasti- an Brüggemeyer eine kleine Paraden-Serie. Dann setzte sich Fabian Karnath mit seiner Dynamik durch. Doch weil Paul Blankert (insgesamt elf Tore) als einzige Konstante fast durchweg traf und Gäste-Keeper Lennart Wilken-Johannes zahlreiche Bälle hielt, kam der Steinhagener Angriffsmotor nie voll auf Touren. Hahlen blieb lange im Spiel und hatte beim 32:30 plötzlich den Anschluss vor Augen, wurde aber letztendlich von den geringen Wechselmöglichkeiten und auch von mehreren umstrittenen Zeitstrafen der Schiedsrichter ausgebremst.

von Bernd Großmann

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| der.SPIELTAG | 11

28.11.15 17:30 LIT Handball II TG Hörste 25:24

28.11.15 18:00 Spvg. Steinhagen TSV Hahlen 35:30 28.11.15 19:00 TV Verl TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck II 27:21 28.11.15 19:00 TSG Harsewinkel TuS 09 Möllbergen 22:36 28.11.15 19:15 HSG Hüllhorst HSG TuS/EK Spradow 24:23 29.11.15 17:30 HSG Porta Westfalica HSG Gütersloh 29:28 29.11.15 18:00 CVJM Rödinghausen VfL Vikt. Mennighüffen 26:19

heutiger Spieltag

05.12.15 19:00 HSG Gütersloh Spvg. Steinhagen 05.12.15 19:00 TV Verl VfL Vikt. Mennighüffen 05.12.15 19:15 TG Hörste HSG Hüllhorst

05.12.15 19:15 TSV Hahlen CVJM Rödinghausen 05.12.15 19:45 TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck IILIT Handball II 06.12.15 17:30 TuS 09 Möllbergen HSG TuS/EK Spradow 06.12.15 18:00 TSG Harsewinkel HSG Porta Westfalica

1 VfL Vikt. Mennighüffen 11/26 9 0 2 309:245 64 18:4

2 CVJM Rödinghausen 10/26 7 1 2 306:251 55 15:5

3 LIT Handball II 10/26 6 3 1 272:251 21 15:5

4 TuS 09 Möllbergen 10/26 6 1 3 269:261 8 13:7

5 Spvg. Steinhagen 10/26 6 1 3 300:272 28 13:7

6 TSG Harsewinkel 10/26 6 1 3 253:252 1 13:7

7 TSV Hahlen 10/26 6 0 4 270:272 -2 12:8

8 HSG Gütersloh 10/26 5 0 5 271:260 11 10:10

9 HSG Porta Westfalica 10/26 4 1 5 254:264 -10 9:11

10 TV Verl 10/26 4 0 6 291:280 11 8:12

11 HSG Hüllhorst 11/26 3 1 7 287:308 -21 7:15

12 TG Hörste 10/26 2 0 8 249:294 -45 4:16

13 HSG TuS/EK Spradow 10/26 1 1 8 225:271 -46 3:17

14 TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck II 10/26 1 0 9 210:285 -75 2:18

Tabelle vor heutigem Spieltag

(nach direktem Vergleich berechnet)

letzter Spieltag

nächster Spieltag

11.12.15 19:30 Spvg. Steinhagen TSG Harsewinkel 12.12.15 17:30 LIT Handball II VfL Vikt. Mennighüffen 12.12.15 18:00 HSG TuS/EK Spradow TG Hörste

12.12.15 19:00 TV Verl TSV Hahlen

12.12.15 19:00 TuS 09 Möllbergen HSG Porta Westfalica

12.12.15 19:15 HSG Hüllhorst TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck II 13.12.15 18:00 CVJM Rödinghausen HSG Gütersloh

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| trainer.WORT | 13 Hallo HSG-Fans,

herzlich Willkommen zum Kreisderby ge- gen die Spvg. Steinhagen.

Nach einer weiteren unnötigen Niederla- ge im Auswärtsspiel gegen die HSG Porto müssen wir heute Abend wieder in die Er- folgsspur zurückfinden.

Wir haben gesehen, dass wir in jedem Spiel über die vollen 60 Minuten eine kon- zentrierte Leistung abrufen müssen!

Machen wir das nicht, verlieren wir.

Steinhagen kommt mit viel Selbstvertrau- en im Gepäck, da Sie die letzten

5 Spiele klar gewonnen haben und Ihre Serie weiter ausbauen wollen.

Für uns ist es wichtig, dass wir ganz schnell die Kurve kriegen und uns wieder über 60 Minuten zu 100% konzentrieren.

Nur dann haben wir die Chance den nächsten Heimsieg einzufahren.

Ich wünsche Ihnen ein spannendes und faires Handballderby.

Ihr und Euer

Philipp Christ

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| erste.MANNSCHAFT | 15

Kader 1. Mannschaft hintere Reihe, von links:

Co-Trainer Olav Schomakers, Physio Mark Lechtenfeld, Max Kollen- berg, Marian Stockmann, Jan Kuster, Matthias Kracht, Alexander Hark, Mirko Torbrügge, Fabian Diekmann, Steffen Feldmann, Trainer Philipp Christ, Physio Julia Sielhorst

vordere Reihe, von links:

Marcel Klinksiek, Kai Kleeschulte, Marcel Winking, Eugen Rogalski, Christian Bauer

Es fehlen: Julian Schicht und Florian Schröder

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| hsg.SPIELPLAN | 17

Spieltag Zeit Heim Gast Ergebnis

Hinserie

Sa. 05.09.2015 17:30 LIT Handball NSM 2 HSG Gütersloh 27.22 Sa. 12.09.2015 19:00 HSG Gütersloh HSG Hüllhorst 31:27 Sa. 19.09.2015 18:00 HSG TuS/EK Spradow HSG Gütersloh 25:27

Fr. 25.09.2015 20:00 HSG Gütersloh TG Hörste 28:27

Sa. 17.10.2015 20:00 TuS Bielefeld/Jöllenbeck 2 HSG Gütersloh 17:22 Sa. 24.10.2015 19:00 HSG Gütersloh VfL Vikt. Mennighüffen 29:30

Sa. 31.10.2015 19:15 TSV Hahlen HSG Gütersloh 27:26

Sa. 07.11.2015 19:00 HSG Gütersloh TuS 09 Möllbergen 38:27 Fr. 13.11.2015 20:00 HSG Gütersloh TSG Harsewinkel 20:24 So. 29.11.2015 17:30 HSG Porta Westfalica HSG Gütersloh 29:28 Sa. 05.12.2015 19:00 HSG Gütersloh Spvg Steinhagen

So. 13.12.2015 18:00 CVJM Rödinghausen HSG Gütersloh Fr. 18.12.2015 19:30 HSG Gütersloh TV Verl Rückserie

Sa. 09.01.2016 19:00 HSG Gütersloh LIT Handball NSM 2 Sa. 16.01.2016 19:15 HSG Hüllhorst HSG Gütersloh Fr. 22.01.2016 20:30 HSG Gütersloh HSG TuS/EK Spradow Fr. 29.01.2016 19:45 TG Hörste HSG Gütersloh

Fr. 12.02.2016 20:00 HSG Gütersloh TuS Bielefeld/Jöllenbeck 2 So. 21.02.2016 17:00 VfL Vikt. Mennighüffen HSG Gütersloh

Fr. 26.02.2016 19:30 HSG Gütersloh TSV Hahlen So. 06.03.2016 17:30 TuS 09 Möllbergen HSG Gütersloh Fr. 11.03.2016 19:30 TSG Harsewinkel HSG Gütersloh Sa. 02.04.2016 19:00 HSG Gütersloh HSG Porta Westfalica Sa. 09.04.2016 18:00 Spvg Steinhagen HSG Gütersloh Sa. 16.04.2016 19:00 HSG Gütersloh CVJM Rödinghausen Fr. 22.04.2016 20:00 TV Verl HSG Gütersloh

Spielverlegungen sind möglich, bitte auf die örtlichen Presseberichte achten.

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3 x in Gütersloh

Mo.-So.: 11.00 Uhr - 22.00 Uhr

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| handballfreunde.GT | 19

Hallo HSG-Fans,

hallo Handballfreunde,

nach dem Derby im letzten Heimspiel geht es heute mit dem nächsten Kreisderby ge- gegen Steinhagen weiter. Nach schlechtem Start hat sich die Truppe um unseren ehe- maligen Spieler „Baumi“ gefangen und 5 x hintereinander gewonnen.

Doch damit soll heute Schluß sein, deswe- gen heißt es wieder Vollgas geben und die Jungs unterstützen.

Bei uns lief es punktemäßig in den letzten beiden Spielen nicht so gut, aber wenn die Jungs heute 60 Minuten Einsatz und volle Konzentration ziegen, bleiben die Punkte in Gütersloh.

In diesem Sinne, die zwei Punkte im Blick.

Alles für Schwarz und Gelb.

Eure HFG

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Hallo liebe Handballfreunde,

nach vermeidbaren Niederlagen gegen die TSG Harsewinkel und bei der HSG Porta-Westfalica geht es heute gegen die Kreisnachbarn von der Spvg. Steinhagen.

Hier ist von Anfang an Konzentration von der Mannschaft und Unterstüt- zung von den Rängen gefordert.

Also, liebe Fans, feuert die Mannschaft lautstark an, damit die Punkte in Gütersloh bleiben.

Mit sportlichen Grüßen

Euer Hallensprecher

Dirk Flachmann

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20 | unser.KADER |

Nr Name Geb.-Datum Tore 7 m 2 min Gelb

12 Eugen Rogalski 17.04.1990 Marcel Winking 21.08.1997 16 Kai Kleeschulte 16.05.1986 2 Florian Schröder 01.02.1991

4 Jan Kuster 10.09.1986

5 Marian Stockmann 28.05.1991 8 Julian Schicht 07.02.1989 10 Christian Bauer 01.04.1989 13 Matthias Kracht 18.09.1997 14 Marcel Klinksiek 20.11.1993 19 Fabian Diekmann 09.09.1984 20 Max Kollenberg 31.12.1993 21 Mirko Torbrügge 12.10.1994 23 Alexander Hark 11.01.1993 27 Steffen Feldmann 27.12.1991

Co-Trainer OlavSchomakers Trainer

Philipp Christ

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| gäste.KADER | 21

Spvg. Steinhagen

Nr Name Position Tore 7 m 2 min Gelb

Felix Strakeljahn Torwart Sebastian Brüggemeyer Torwart Christian Blankert

Philipp Buhrmester Robin Kasper Fabian Karnath Jonas Bextermöller Paul Blankert Yannik Peperkorn Colin Peperkorn Joachim Vogel Simon Schulz Philipp Henselewski Kai Uhlemeyer Jonas Maiwald

Trainer: Stephan Neitzel Co-Trainer:

Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz

Heutige Schiedsrichter:

Chris Hake &

Daniel Peeren

aus dem

HK Industrie

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23 Viel Selbstvertrauen nach fünf Siegen in Folge

Bei der SpVg. Steinhagen wächst wieder eine schlagkräftige Mannschaft zusammen

Nach einem wegen der Niederlagen in Möllbergen, Verl und Hüllhorst schwachen Saisonstart hat die SpVg. Steinhagen in der Handball-Verbandsliga in die Spur gefunden. Fünf Siege in Folge führten das Team von Trainer Stephan Neitzel auf den 5. Tabellenplatz. Höhepunkt dieser Erfolgsserie war natürlich das 28:26 beim VfL Mennighüffen am vorletzten Spieltag.

Weil der Titelfavorit sich letztes Wochenende mit 19:26 in Rödinghausen auch gleich noch seine zweite Saisonniederlage abholte, ist für die Steinhagener jetzt sogar schon die Tabellenspitze in Sichtweite. Fünf Punkte beträgt der Rückstand auf Mennighüffen und drei auf Rödinghausen.

Nur zu gern würde unser Nachbar diese gute Ausgangsposition heute ausbauen. Allerdings fehlt Kai Uhlemeyer (30 Saisontore) im Aufgebot. Der Kreisläufer sah beim jüngsten 35:30-Erfolg gegen den TSV Hahlen nach einer Rangelei die Rote Karte und ist gesperrt, weil die Schiedsrichter das Verhalten des Steinhageners in ihrem Bericht als „Tätlichkeit“

bewerteten. Für Neitzel („Es war ein schmutziger Sieg“) war ohnehin das Ergebnis noch das Beste an der Vorstellung gegen Hahlen gewesen, denn seiner Mannschaft hatten die Galligkeit und die Leichtigkeit gefehlt, die in den Wochen zuvor den Ausschlag gegeben hatten. „Aber es ist ja auch klar, dass die Jungs nicht immer so heiß sein können“, entschuldigte der Coach.

Neitzel ist ja auch hoch zufrieden, dass in Steinhagen wieder eine schlagkräftige Mannschaft zusammengewachsen ist, die den Abgang ihres Haupttorschützen Lukas Schulz zum Oberligisten TSG Altenhagen-Heepen verkraftet hat. In die Bresche sind für ihn junge Spieler wie Paul Blankert (40 Tore), Simon Schulz (39) oder Fabian Karnath (39) gesprungen. Verlassen kann sich Neitzel aber auch auf die alten Haudegen Christopher Lewanzik (18 Tore), Christian Blankert (47) und den aus Mennighüffen gekommenen Jonas Bextermöller (13). Mit Sebastian Brüggemeyer hat die SpVg. zudem einen Keeper zwischen den Pfosten, der auch schon mal ein Spiel allein entscheiden kann, wie unsere Jungs aus leidvoller Erfahrung wissen.

Foto: Homepage Steinhagen

| unser.GAST |

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| zweite.MANNSCHAFT | 25

1 TSG Altenhagen-Heepen 2 10/26 9 0 1 340:238 102 18:2 2 TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck 3 10/26 6 1 3 297:265 32 13:7

3 SG Sendenhorst 10/26 6 0 4 307:286 21 12:8

4 TG Herford 10/26 5 2 3 269:256 13 12:8

5 SG Neuenkirchen-Varensell 10/26 6 0 4 265:253 12 12:8

6 Spvg. Hesselteich 10/26 5 1 4 248:240 8 11:9

7 Spvg. Steinhagen 2 10/26 5 1 4 261:258 3 11:9

8 TuS Spenge 3 10/26 5 0 5 288:277 11 10:10

9 TuS Brockhagen 2 10/26 5 0 5 249:266 -17 10:10

10 Spvg. Versmold 10/26 4 1 5 258:255 3 9:11

11 HSG Rietberg-Mastholte 10/26 4 0 6 261:272 -11 8:12 12 HSG Gütersloh 2 10/26 4 0 6 265:289 -24 8:12 13 TV Friesen Telgte 2 10/26 2 0 8 219:280 -61 4:16

14 TSG Harsewinkel 2 10/26 1 0 9 211:303 -92 2:18

letzten Spiele:

HSG Gütersloh 2 - HSG Rietberg-Mastholte 23:30

TuS Brockhagen 2 - HSG Gütersloh 2 25:24

Tabelle der Bezirksliga Staffel 2

Kader – Tor: Matthias Wehmöller, Sascha Homuth, Marcel Winking, Florian Baumann; Außen:

Sebastian Sander, Marco Andreolle, Jens Holtmann, Christopher Polchow;

Kreis: Stefan Christ, Bernd Johannsmann, Manuel Maletzki, Philipp Bettenworth; Rückraum:

Daniel Wiemann, Yannick Fingberg, Timo Deppe, Kevin Hunke, Dominic Terruli, Johannes Drexler, Lars Holtmann

Trainer: Matthias Kollenberg (im sechsten Jahr)

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Berliner Straße 490 33334 GT-Avenwedde 0 52 41. 96 90 30

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| vierte.MANNSCHAFT | 27

Kader 4. Mannschaft

Hinten von links: Ralf Düspohl, Klaus Schäfer, Thomas Müller, Jörn Kees, Raphael Maletzki, Jonas Maletzki, Rouven Maletzki

Vorn von links: Nils Maschmann, Elmar Reckmann, Udo Johannböke, Michael Mersch, Michael Hark, Kai Wichmann

Es fehlen: Stefan Hinnemann, Dirk Strathoff, Martin Exner, Thomas Nickel, Jochen Böning, Dominik Jurca

Bielefeld Niederwall 51

Tel. 0521-171116

Gütersloh Münsterstr. 5

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Herford Rennstraße 26

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| verbandsliga.VORSCHAU | 29

Unser nächster Gegner: CVJM Rödinghausen

Trainer: Pascal Vette Co-Trainer:

Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz

Zugänge: Tobias Linke, Lukas Zwaka (beide TuS Spenge), Lukas Reese (Schaumburg-Nord), Manuel Taubenheim (Spradow), Mario Mylius, Benjamin Ziege (beide eigene Reserve)

Abgänge: Jonas Vieker (Möllbergen), René Schlums (HSG Hüllhorst), Frede- ric Hinz, Jens und Daniel Hellmann (alle 2. Mannschaft)

vorherige Saison: Platz 7 mit 28:24 Punkten

Haupttorschützen: Lukas Reese, Alexander Deuker Spieltermin: Sonntag, 13. Dezember 2015, 18:00 Uhr

Spielort: Gesamtschule Rödinghausen, An der Stertwelle, 32289 Rödinghau- sen

Foto: Homepage HSG

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30 | förder.KREIS | Für unseren Förderkreis möchten wir Freunde, Gönner, Förderer und Handballfans gewinnen, die jeweils 150 Euro für die HSG spen- den.

Fördern und Unterstützen Sie den Handball in Gütersloh im Senio- ren- und ganz besonders im Jugendbereich.

Die Kinder und Jugendlichen der HSG Gütersloh danken es Ihnen.

Aktuelle Förderer für die Saison 2015/2016

Winfried Hunke

Günter Herrmann

Helmut Hark

Peter Roggenkamp

Gustav Lohmann

Michael Räckers

Hartmuth Rürup Eva Nickel

Reinhard Nickel

Dieter Trapphoff

Walter Herrmann

Gert Schreiber

Arthur Woisch

Peter Lohmann

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| hsg.GÜTERSLOH| 31

LIT NSM II - TG Hörste 25:24 (12:11). LiT-Tore: Linne (8/2), Lugosi (7), Möh- le (4), Schmitz (3), Finke (2), Schierge (1). TG-Tore: Tarner (6/1), Wagemann (4), Kröger (4), Steinlechner (3), Kaiser (2), Dreger (2), Weigel (2), Schuster (1)

SpVg. Steinhagen - TSV Hahlen 35:30 (17:16). SpVg-Tore: P. Blankert (11), Karnath (6), C. Blankert (5), Henselewski (4), Uhlemeyer (4), Schulz (3), Mai- wald (1), Bextermöller (1). TSV-Tore: L. Höltkemeyer (7), Thielking (7/2), Ro- denberg (6), Sülberg-Tewes (3), Becker (3), F. Höltkemeyer (2), Wiese (2) TV Verl - TuS Bielefeld/Jöllenbeck II 27:21 (12:10). TV-Tore: Braun (9), Fröbel (7/5), Vogler (4), Bode (3), Busche (2), Sonntag (1), Raudies (1). TuS-Tore:

Steinschmidt (5/3), Werning (3), Wobig (2), Sokol (2), Kristen (2), Kleibrink (2), Zimmerling (2), Kleist (1), Richter (1), Braunheim (1)

TSG Harsewinkel - TuS Möllbergen 22:36 (11:16). TSG-Tore: Sewing (10/2), Neitzke (4), Stöckmann (2), Bröskamp (1), Pelkmann (1), Öttking (1), Hilla (1), Bröskamp (1), Dammann (1). TuS-Tore: Berg (14/1), Witte (8/2), P. Rich- ter (4), Kurz (4), Camen (3), Beining (2), Eickenjäger (1)

HSG Hüllhorst - TuS/EK Spradow 24;23 (10:9). HSG-Tore: Kämper (9/3), Bartsch (5/2), Blomenkamp (3), Klasen (2), Halstenberg (2), Kleffmann (1), Meyer (1), Kreft (1). TuS-Tore: Danowski (9/5), Peitzmeier (7), Iffland (5), Heise (2)

HSG Porta Westfalica - HSG Gütersloh 29:28 (14:18). Tore Porta: Hohlfeld (7/1), Böker (5), Busse (5), Arning (5/1), Lehmann (3), Schmidtpott (2), Göp- fert (1), Tariq (1). HSG GT-Tore: Diekmann (8/4), Feldmann (8), Stockmann (7), Kracht (1), Kollenberg (1), Klingsiek (1), Hark (1), Torbrügge (1)

CVJM Rödinghausen - VfL Mennighüffen 26:19 (15:9). CVJM-Tore: Deuker (9/1), Zwaka (6), Reese (4), Taubenheim (3), Mylius (2), Listing (1), Krenz (1).

VfL-Tore: Kröger (8/1), Büschenfeld (5), Köster (3), Neumann (2), Halsten-

berg (1)

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32 | jugend.FÖRDERUNG1 |

Für die Unterstützung in Höhe von 20€ bedanken wir uns bei:

HFG Handball Freunde Gütersloh Spatz

Engelbrecht Helga Engelbrecht Bauchtruppe Uwe

Fingberg Stefan

Herzog Udo

Johannböke Bauchtruppe Egon Otte-

Imkamp Bauchtruppe Klaus Bruhn Bauchtruppe Klaus-Dieter Schlichting Werner

Mertens Nr. 17 Bauchtruppe Kolli Udo

Sewerin Michael

Räckers Werner

Mertens Thomas

Räckers Bruno

Herrmann Hendrik Räckers Burghardt

Leißner Familie

Schönborn Moritz

Herzog Sven,

Tanja &

Leon

Williken Reckmann Droop Gerd Hella

Wolff Gerd

Droop Jürgen

Wolff Anette Klau Carsten

Engelbrecht HSG 1.

Mannschaft HSG 1.

Mannschaft Eberhard &

Hannelore Siegfried

Fingberg Katrin Gernot Rudi

Bernhardt Andrea &

Jörn Lara & Julia

& Florian Eva Reinhard Thomas Matthias

Interessenten bitte bei Jürgen Wolff, Tel.: 05241 / 34477 melden.

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| jugend.FÖRDERUNG2 | 33

Für die Unterstützung in Höhe von 20€ bedanken wir uns bei:

Gustav

Lohmann Peter

Lohmann Dirk

Anters Wilfried

Bermpohl Michael Bermpohl Markus

Lohmann Matthias

Lohmann Philipp

Bettenworth HSG 4.

Mannschaft HSG 4.

Mannschaft Jaap Assies Helga

Sänger Reinhard

Böhmer Jens-Thilo &

Lars-Heiko Claudia Räckers Nr.66 HSG 3.

Mannschaft HSG 3.

Mannschaft Hartmuth

Rürup Schubi

Herz- Sport- Gruppe SVA

Gütersloh HSG 2.

Mannschaft Rainer

Zittlau Rainer

Zittlau Harald

Freyda Ben

Schweitzer HSG 2.

Mannschaft

SR Nr. 82 Nr. 83 Nr. 84 Elmar

Reckmann TV Gütersloh SV

Blau-Gelb Gütersloh

Jochen

Böning Markus

Brinkmann Nr. 90 Familie

Ködding Erhard

Galetzka Nr. 93 Nr. 94 Peter

Jackson

US Dirk

Strathoff Maya Amelie F. K.

Westhoff

Interessenten bitte bei Jürgen Wolff, Tel.: 05241 / 34477 melden.

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Heidewaldstraße 31, 33332 Gütersloh Gebäudetrocknung

Kunstmann Gebäudetrocknung Gartenstraße 16-18, 33332 Gütersloh Gerüstbau

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Udo Wannhof

Dieselstraße 67, 33334 Gütersloh

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| info.ZENTRALE | 37

1. Mannschaft

Montag: 19.30 - 21.30 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

Donnerstag: 19.30 - 21.30 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

2. Mannschaft

Montag: 20.30 - 22.30 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

Donnerstag: 20.30 - 22.30 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

3. Mannschaft

Mittwoch: 20.00 - 22.00 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

Donnerstag: 20.00 - 22.00 Uhr, Reinhard-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.

4. Mannschaft

Donnerstag: 20.00 - 22.00 Uhr, Reinhard-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.

A - Jungen: Jahrgang 1997 / 1998

A - Mädchen: Jahrgang 1997 / 1998

Montag: 18.00 - 19.30 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr

Donnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Reinhard-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.

B - Jungen: Jahrgang 1999 / 2000

C - Jungen: Jahrgang 2001 / 2002

Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Sporthalle B Gymnasium, Bismarckstr Donnerstag: 18.00 - 19.30 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

D - gemischt: Jahrgang 2003 / 2004

Mittwoch: 18.00 - 20.00 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

Freitag: 15.30 - 17.00 Uhr, Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.

E - gemischt: Jahrgang 2005 / 2006

F - gemischt: Jahrgang 2007 und jünger

Freitag: 15.00 - 16.30 Uhr, Grundschule Blücherschule, Georgstr.

Winterhalbjahr 2015 / 2016 - Notplan nach Schließung der Halle Nord

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Texte: Herzog, Stefan Christ, Philipp Titelfoto: Nieländer, Markus

Druck: Werbedruck Poppe GmbH Stadtring Nordhorn 121 33330 Gütersloh

Tel.: 05241 532715 www.werbedruckpoppe.de

Kontakt: HSG Gütersloh c/o Udo Johannböke Im Brock 37, 33334 GT www.hsg-guetersloh.de udo.johannboeke@gmx.de Heft: Räckers, Michael

michael.raeckers@web.de

Liebe Zuschauer und Anhänger der HSG!

Wir möchten Sie bitten, die Werbepartner der HSG besonders zu berück- sichtigen, denn sie helfen uns durch ihre Unterstützung, unsere Aufgaben zu erfüllen. Wenn Sie dann noch erwähnen, dass Sie die Anzeige in un- serem Hallenheft gelesen haben, hilft das auch uns.

DANKE, Ihre HSG Gütersloh

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Schon seit mehr als 50 Jahren ist Horst Heimer Mitglied und Kunde bei unserer Volksbank.

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