Inhaltsangabe
Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14
Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie 17-24
Welche Ideen können uns voranbringen? 27-43
Fazit zur Diskussion 45-47
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Gesamtwirtschaftlicher Verlust mehr als 14 Mrd. €
0,5
0,2
0,5
0,2
0,8
0,4
1
Psychische und Verhaltensstörungen
Krankheiten des Kreislaufsystems
Krankheiten des Atmungssystems
Krankheiten des Verdauungssystems
Krankheiten des Muskel-Skelett- Systems und des Bindegewebes
Verletzungen, Vergiftungen und
Unfälle
Übrige Krankheiten
%
Diagnosegruppe
Ausfall an Bruttowertschöpfung bundesweit
Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA),2013 Bruttowertschöpfung 2013 2861,11 Mrd €
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arbeitsunfähigkeit (1)
TK AU - Tage nach ICD-10-Diagnosekapiteln in Baden- Württemberg 2013
Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, 2014
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arbeitsunfähigkeit (2)
Relative Veränderungen der TK AU-Fallzahlen 2000 bis 2013 in Baden- Württemberg
Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, 2014
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depression (1)
› Anteil der Personen mit Arbeitsunfähigkeit aufgrund von
Depressionen in Bundesländern
› Relative
Abweichungen der Anteile nach
Bundesländern 2013
Quelle: TK- Depressionsatlas, 2015
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depression (2)
› Depressionsbedingte
Fehltage je Erwerbsperson in Kreisen und kreisfreien Städten 2013
› 2013 fehlte jeder landesweit im Schnitt 0,8 Tage aufgrund von Depressionen
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arzneimittelversorgung bei Depression
Verordnung von Antidepressiva bei AU mit Diagnose von Depression im Jahr 2013
Quelle: TK- Depressionsatlas, 2015
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arzneimittelversorgung (1)
Relative Veränderungen des Verordnungsvolumens in relevanten anatomischen ATC-Gruppen 2000-2013
Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, 2014
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Arzneimittelversorgung (2)
28,7 6,0
73,1 5,5
12,8
26,5 5,4
2,7 10,5
20,6 12,1 3,8
5,0
33,2 6,2
87,1 5,8
12,7 24,4 6,3
2,7 11,8
20,7 13,9 4,1
5,6
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120
Alimentäres System und Stoffwechsel Blut und Blut bildende Organe Kardiovaskuläres System Dermatika Urogenitales System und Sexualhormone Systemische Hormonpräparate Antiinfektiva zur systemischen Anwendung Antineoplastische u. immunmod. Mittel Muskel- und Skelettsystem Nervensystem Respirationstrakt Sinnesorgane Varia
DDD je VJ
Baden-Württemberg gesamt
Quelle: TK- Gesundheitsreport, Risiko Rücken, 2014
DDD nach Versichertenjahren, nach ICD-10-Diagnosekapiteln, 2013
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Krankenhausversorgung
Relative Veränderung der stationäre Fälle in Deutschland in Bezug auf die ICD10: F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen
0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 50,00 55,00 60,00 65,00 70,00 75,00 80,00 85,00 90,00 95,00 100,00
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
absolute Fallzahl 2013:
ca. 1,2 Mio Fälle in den F-Diagnosen
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Stehen wir vor einer Trendwende?
zitiert nach: Rhein-Neckar- Zeitung, 28.4.2015
› „Wir glauben … nicht, dass zum Beispiel die depressiven Störungen (Anm.: unter Studenten zwischen 1994 und 2012) zugenommen haben.
Sie werden nur früher und besser erkannt und auch häufiger behandelt. Gelegentlich werden sie auch zu schnell diagnostiziert.
› „Die meisten jungen Leute pflegen heute einen gesünderen Lebensstil. Gutes Essen, Sport und anderes. Zu meinen Studienzeiten … gab es in der Mensa vergammelte Frikadellen, verkochte
Salzkartoffeln und immer die gleiche Soße. Heute werden guter Fisch, ausgesuchtes Fleisch,
Bioprodukte, Obst und Salate angeboten. Das ist keine Nebensache. Auch die Wohnheime, Biblio- theken und kulturellen Angebote sind besser geworden.“
Rainer Holm-Hadulla (63), Professor für Psycho- therapeutische Medizin an der Universität Heidelberg
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Ambulante Versorgung (2)
Quelle: Dt. Ärzteblatt 47/2013
Relevanz psychischer Erkrankungen:
Ambulante Versorgung (1)
„95,7 % der Behandlungsfälle (mit einer psychischen Störung) wurden ambulant versorgt.“
Studie Prof. Gaebel u.a., H.-Heine-Universität Düsseldorf, Dt. Ärzteblatt 47/2013
Zwischenfazit
› Das psychisch bedingte Erkrankungsgeschehen stellt eine hochrelevante Herausforderung für die Gesundheitsversorgung dar.
› Ob wir es mit einer wachsenden Zahl psychischer Erkrankungen zu tun haben, oder unsere Gesellschaft sich nur stärker als früher zu ihren psychischen
Problemen bekennt, kann dahingestellt bleiben.
› Eine Tendenz zur „Hospitalisierung“ psychisch kranker Menschen ist nicht zu beobachten.
› Vielen psychisch kranken Menschen kann heute wirksam geholfen werden.
Dabei sind ambulante Psychotherapie und die Verordnung von Arzneimitteln zentrale Behandlungsansätze. Der Boom psychischer Erkrankungen ist also vor allem eine Herausforderung an alle Beteiligten in der ambulanten Versorgung.
Kann die ambulante Psychotherapie heute einen angemessenen Beitrag zur Bewältigung dieser Herausforderung leisten?
Inhaltsangabe
Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14
Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie 17-24
Welche Ideen können uns voranbringen? 27-43
Ein Fazit zur Diskussion 45-47
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Zu viele Psychotherapeuten?
110,4 108,3
93,0 109,7 108,0 582,0 109,0 107,5 170,4
263,0 357,1 107,8
211,4 107,7
378,0
152,7 durchschnittlicher Versorgungsgrad in Baden- Württemberg
76,9
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Zu wenig Psychotherapeuten?
› Im Jahr 2013 gab es bundesweit 27,2 Psychotherapeuten/ Ärzten auf 100.000 Einwohner
› Baden- Württemberg: 27,2
Quelle: Versorgungsatlas, 2013
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Zu lange Wartezeiten?
› Die durchschnitte Wartezeit auf ein
psychotherapeutisches Erstgespräch lag 2010 bundesweit bei 12,5 Wochen
› Baden-Württemberg: 11,4 Wochen
Quelle: BPtK, 2010
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Zu viele Teilzeit-Therapeuten?
„Der GKV-Spitzenverband bemängelt, dass mehr als 40 Prozent der
Psychotherapeuten in Teilzeit arbeiteten und so teils längere Wartezeiten mitverursachten.“
Quelle: PZ/dpa
„Wer nur halbtags als
Psychotherapeut arbeiten möchte, sollte eine halbe Zulassung abgeben“
Sprecher des GKV-
Spitzenverbands, Florian Lanz
Quelle: Ärzteblatt/dpa
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Behandeln wir die Richtigen? (1)
› Abrechnungsdaten der TK zeigen:
Jede vierte gemeldete Diagnose kann eher einer leichten psychischen
Erkrankungen zugeordnet werden.
› Beispiele für eher leichte Erkrankungen:
› F 43.2 Anpassungsstörungen
› F 32.0 leichte depressive Episode
› F 33.0 gegenwärtig leichte
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Behandeln wir die Richtigen? (2)
› Jede zweite Therapie wird bei TK Versicherten nach maximal zwölf Stunden beendet
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Behandeln wir ausreichend effektiv?
Anteil der Therapieform im
Jahr 2011 nach Bundesländern Die Wahl der Therapieform
erscheint willkürlich
› Versorgung sollte sich am tatsächlichen Bedarf orientieren
› Inanspruchnahme der
Therapieform abhängig vom regional ansässigen
Lehrstuhl?
Beitrag der ambulanten Psychotherapie:
Behandeln wir ausreichend effizient?
99%
1%
Therapieart (nur KV)
Einzel Gruppe
› In der stationären Behandlung wird die Gruppentherapie regelhaft angewendet
› In der ambulanten Behandlung erfolgt die Gruppentherapie nur in 1% der TK-Fälle
Quelle: Techniker Krankenkasse
Sind Effizienzsteigerungen in der Behandlung möglich?
Zwischenfazit
› Das historisch gewachsene System der ambulanten Psychotherapie muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
› Im Hinblick auf
› die bereits jetzt hohe Relevanz psychischer Erkrankungen
› die demografische Veränderung der Gesellschaft und
› die zentrale Bedeutung der ambulanten Behandlung für psychisch Kranke brauchen wir in der ambulanten Psychotherapie mehr Bewusstsein für
notwendige Veränderungen.
› Der gesamtgesellschaftliche Trend zu mehr Patientenautonomie, Transparenz, Nachvollziehbarkeit des Behandlungsgeschehens wird auch an der
Psychotherapie nicht vorbeigehen.
Welche Ideen könnten dabei handlungsleitend sein?
Inhaltsangabe
Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14
Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie 17-24
Welche Ideen können uns voranbringen? 27-44
Fazit zur Diskussion 46-48
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Bekenntnis zum normalen Lebensrisiko (1)
Quelle: Ärzte Zeitung
„Trauer ist keine psychische
Krankheit.“
(BPtK, Mai 2013)
Solidarische
Finanzierung bei …
› Tierphobie?
› Höhenphobie?
› Klaustrophobie?
› Gewitterphobie?
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Bekenntnis zum normalen Lebensrisiko (2)
Vorwürfe gegen DSM 5:
› Diagnostische Schwellen wurden herabgesetzt
› Neue Diagnosen eingeführt
› Führt zu übermäßiger „Psychiatrisierung“ und zu einer Inflation psychischer Störungen
› Risiko für unnötigen, potenziell schädlichen Gebrauch von Psychopharmaka
Aber:
„Es sind die Anwender, die darüber entscheiden, ob eine Störung im Sinne des DSM relevant ist, ob sie Krankheitswert hat … oder ob sie eine Variante des Normalen ohne pathologische Bedeutung ist …“
(Prof. Asmus Finzen)
Quelle: Asselmann, Psychotherapeutentag, Hamburg 2014
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Prävention (1)
Präve nt io nsau sgab en
Nichtbetriebliches Setting 30 Mio €
Betriebliches
Gesundheitsmanagement 267 Mio €
individuelle
Präventionsangebote 183 Mio €
2,6
5,2 1,5
Teilnehmer (in Millionen) an den Präventionsangeboten
Nichtbetriebliches Setting
Betriebliches Gesundheitsmanagment individuelle Präventionsangebote
Quelle: Präventionsbericht GKV, 2014
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Prävention (2)
69%
5%
25%
1%
Bewegung Ernährung
Stressbewältigung Suchtmittelkonsum
183 Mio. € 1,5 Mio.
Ausgaben Kursteilnehmer der GKV
Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen für individuelle Präventionsangebote 2013
Quelle: Präventionsbericht GKV, 2014
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Prävention (3)
Inhaltliche Ausrichtung des Nichtbetrieblichen Setting- Ansatzes
Quelle: Präventionsbericht GKV, 2014
0 10 20 30 40 50 60 70
Bewegung Ernährung Stärkung psychischer Ressourcen
Stressreduktion/Entspannung Gesundheitsgerechter Umgang miteinander
Suchtmittelkonsum Suchtmittelkonsum (mehrere Einzelthemen)
"Suchtmittelkonsum: Förderung des Nichtrauchens"
"Suchtmittelkonsum: Umgang mit Alkohol/Reduzierung des Alkoholkonsums"
Verkehrssicherheit Sexuaöpädagogik (Aufklärung, Verhütung )
Gesunde Umwelt
Angaben in % Mehrfachnennungen möglich
57 % 61 %
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Prävention (4)
› Psychotherapeutisches
Beratungsangebot für Familien bei schwerer Erkrankung der Eltern
› Vertrag TK / KVBW
› Zwei Drittel der Kinder psychisch kranker Eltern entwickeln selbst eine psychische Störung
› 2 Millionen Kinder bundesweit
Quelle: Techniker Krankenkasse
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Therapie statt Bürokratie
› „Bei der Begutachtung wird zwischen Kurz- und Langzeittherapien
unterschieden. Unter bestimmten Voraussetzungen können sich Therapeuten jedoch von der Begutachtungspflicht einer Kurzzeittherapie befreien lassen.
Aktuell werden gut 2/3 aller Anträge auf Kurzzeittherapien von
Therapeuten gestellt, die von der Begutachtungspflicht befreit sind“
(Fachbeirat-Sitzung GKV-SV vom 05.04.2011)
› Die Kasse entscheidet anschließend auf Basis des Antrags und des übermittelten Gutachtenergebnisses über die Leistungspflicht. Die
Ablehnungsquote beträgt bei der Verhaltenstherapie ca. 3%, bei der
tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapie ca. 4%
(Gutachterstatistik der KBV für 2011, Schreiben der KBV vom 26.05.2012).
Die TK tritt für eine Abschaffung der Gutachterpflicht ein.
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Mut zur Veränderung im Kollektivsystem
Quelle: gkv-spitzenverband.de
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (1)
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (2)
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (3) TK-DepressionsCoach
Online basierte Unterstützung bei leicht- und mittelgradiger Depression
Quelle: Techniker Krankenkasse
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (4)
https://ecoach.tk.de/onlineberatung/public;jsessionid=E46D6BE00BFF B52078B8B1412E09D98C.tk-prod
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Internet-basierte Hilfsangebote (5)
Quelle: Techniker Krankenkasse
› Kooperation seit
01.04.2014 mit der Freien Universität Berlin
Prof. Dr. Knaevelsrud
› Das Programm wird im Rahmen eines Piloten mit inzwischen 1000 TK-
Versicherten erprobt und von der FU Berlin
wissenschaftlich begleitet.
Welche Ideen können uns voranbringen?
Mehr Kooperation, weniger Vorurteile
z.B.
Kann die Behandlung leichter psychischer Erkrankungen in einer dazu qualifizierten
Hausarztpraxis ein Beitrag zur vernünftigen
Ressourcenverteilung sein?
Quelle: Techniker Krankenkasse
Welche Ideen können uns voranbringen -
… auch das Versorgungsstärkungsgesetz?
› Wartezeiten reduzieren
› Terminservicestellen ab 01.01.2016
› Verordnungsbefugnis über Leistungen zur psychotherapeutischen Rehabilitation,
Krankenhausbehandlung, Krankentransport und Soziotherapie
› Antrags- und Gutachterverfahren entbürokratisieren
› Gruppentherapie fördern
› Arztgleiche MVZ ermöglichen rein psychotherapeutische MVZ
› DMP für Depressionen
Inhaltsangabe
Zur Relevanz psychischer Erkrankungen 3-14
Der Beitrag der ambulanten Psychotherapie 17-24
Welche Ideen können uns voranbringen? 27-43
Fazit zur Diskussion 45-47
Fazit (1)
› Die Versorgungsherausforderungen in Gegenwart und naher Zukunft brauchen eine leistungsstarke ambulante Psychotherapie mehr denn je.
› Nur im Kollektivsystem werden die gesamtgesellschaftlich angemessenen Strukturen für eine umfassende Versorgung psychisch kranker Menschen entwickelt werden können. Selektivverträge können als Lernfelder - nicht als Ersatz - für das Kollektivsystem wichtige Impulse setzen.
› Die bestehende „Richtlinien-PT“ wird sich jedoch grundlegend verändern müssen, um die gesellschaftlich richtigen Antworten auf die Relevanz psychischer Erkrankungen zu finden.
Fazit (2)
› Es gibt kein „Weiter so“. Die Menschen verändern ihre Erkrankungen, ihre Bedürfnisse, Denkweisen und Kommunikationsformen.
› Vielleicht nicht.
Reagieren darauf Krankenkassen und Gesundheitspolitik angemessen?
Fazit (3)
› Es gibt kein „Weiter so“. Die Menschen verändern ihre Erkrankungen, ihre Bedürfnisse, Denkweisen und Kommunikationsformen.
› Vielleicht nicht.
› … da habe ich auch Zweifel.
Reagieren darauf Krankenkassen und Gesundheitspolitik angemessen?
Reagiert darauf derzeit die ambulante Psychotherapie angemessen?
Andreas Vogt
Techniker Krankenkasse
Leiter Landesvertretung Baden-Württemberg Tel. 07 11 – 250 95-400
andreas.vogt@tk.de