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Leitbild 55+ und mehr 3

Onleihe – ein neues Bibliotheksangebot 10 Elsbeth Durrer, eine aktive Landfrau 14 Alle tschutten 18

Wohnen in der 3. Lebensphase 19 Gardi Hutter kommt 20

Zeitung der Gemeinde Mettmenstetten Nummer 237, August - September 2013

Und noch eine Prise Salz!

Skaten in Knonau

Bilder sind in 2 Ordner "Lindenfest"

« ... wo wir uns finden,

wohl unter Linden ... »

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Gemeinde 3 – 8

Schulen 9 – 10

Kirchen 11 – 13

Forum 14 – 16

Vereine 17 – 23

Veranstaltungen 24 Rubriken

Fotorätsel Impressum

Herausgeberin: Gemeinde Mettmenstetten Verantwortlich für diese Ausgabe: Myrta Arnold, Gianni Bertossa, Ursula Fischer, Trix Federer, Trudy Furrer, Eveline Koller, René Kälin, Franziska Sykora Layout: Gianni Bertossa und Franziska Sykora Bildbearbeitung: Franziska Sykora Titelbild: Lieni Hofmann Titelbild- Legende: Am Lindenfest 2013 Korrespondenz- adresse: Mir Mättmistetter, Gemeindeverwal- tung, Postfach, 8932 Mettmenstetten, Tel. 044 767 90 10, gemeinde@mettmenstetten.ch Druck: Weiss Druck Affoltern a.A. Auf Co- coon 100% Recycling (FSC Recycled) Auflage:

2000 Exemplare

Erscheinungsweise: Jeweils Ende Januar, März, Mai, Juli, September, November

Redaktionsschluss Ausgabe Okt./Nov.:

2. September

Das Lindenfest im Oberdorf – findet es heuer noch vor dem Redaktions- schluss oder erst vor den Sommerferien statt? So habe ich mich lange gefragt und zusammen mit den Anwohnern der Wissenbacherstrasse auf einen warmen Sommerabend gewartet.

Schon im Jahre 1426 wurde der Platz

«bey der Linden» urkundlich erwähnt.

Auf dem von alten Häusern umgebe- nen Platz befand sich der Gerichtshof des Freiamts, wo Recht und Unrecht gesprochen wurde. Sehr oft bildeten Linden das Dorfzentrum und den Treffpunkt für Nachrichtenaustausch, Maitanz und Brautschau. Linden- bäume haben ein dichtes Laubwerk, einen massiven Stamm und ausladende Äste; ihr helles Holz wird vor allem in der Bildhauerei, zum Schnitzen und für Drechslerarbeiten verwendet. Da Heiligenstatuen häufig aus Lindenholz

gefertigt wurden, galt es als «lignum sacrum» (heiliges Holz). Von Imkern wird die Linde während der Blüte als Bienenweide besonders geschätzt, da die Bienen aus dem Nektar der Linde beachtliche Mengen an Lindenblüten- honig produzieren können.

Ich habe den Imker und ehemaligen Organisator des Lindenfestes gebe- ten, mir über seine Erinnerungen zu berichten. Martin Gossweiler erzählte viel von der grossen Linde, die zwi- schen 200 und 300 Jahre alt gewesen war und im November 1996 wegen Altersschwäche gefällt werden musste.

Seinem Aufruf zum Abschiednehmen folgten mehr als 50 Menschen, sie tran- ken Lindentee, und die mitgebrachten Windlichter brannten über das ganze Wochenende.

Im darauffolgenden März wurde am Standort der neuen Linde als erstes ein luftdicht verschlossenes Rohr, das meh- rere Dokumente enthält, vergraben.

Wer wird wohl dereinst einmal darauf stossen? Die Schüler der 5. Klasse, die den gleichen Jahrgang haben wie die damals 11-jährige neue Linde, sangen

das «Lindenlied» für den jungen Baum und wünschten ihm guten Wuchs und viele Blüten. Und immer zur Blütezeit findet das Lindenfest im Oberdorf statt. Tische, Bänke und das Grill- feuer sind bereit, wenn Jung und Alt mit Speis und Trank sich zusammen gesellt und einen gemütlichen, unver- gesslichen Abend bei lüpfiger Musik verbringt. Manch einem mag auch das alte Volkslied durch den Kopf gehen:

Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit, wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit.

Ursula Fischer

Wo steht diese Bank?

Editorial

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Gemeinde 3

MirMättmistetter August 2013

Nach der öffentlichen Diskussions- runde zum Thema Bedarfs- und Bedürfnisabklärung im Jahr 2012 wurden die Aussagen des Anlasses ausgewertet. Die verschiedenen Anregungen und Wünsche der interessierten Bevölkerung wurden in die Arbeiten zum Leitbild mitein- bezogen. Der Gemeinderat hat am 30. April das Altersleitbild 55+ und die Massnahmen zur Umsetzung der Leitsätze genehmigt.

Leitbild 55+

Das Leitbild 55+ zeigt Tendenzen und zukünftige Entwicklungsrichtungen im Leben der älteren Dorfbevölkerung auf. Es enthält einerseits Grundsätze zur Alterspolitik und andererseits auch Leitplanken für alle planerischen Ent- scheide. Auch beinhaltet es konkrete Massnahmen, welche zur Erleichte- rung und Bereicherung der älteren Bevölkerung beitragen können.

Massnahmen und Strategien zur Umsetzung der Leitsätze

Das Konzept befasst sich ausführlich mit den fünf Bereichen Öffentlicher Raum, Infrastruktur, Dienstleistungen,

Wohnformen und Gesundheit. Diese entsprechen den im aktuellen Alters- leitbild 55+ aufgeführten Leitsätzen, basierend auf dem Ergebnis der Datenauswertung der Bedarfs- und Bedürfnisabklärung. Die Kommission will sich nahe an die Bedürfnisse der Betroffenen halten und sie soll den Bereich Alter mit Anlässen und Wei- terbildungskursen ausbauen.

Das Leitbild 55+ und die Massnah- men und Strategien zur Umsetzung der Leitsätze sind auf der Homepage www.mettmenstetten.ch, Link Verwal- tung, Publikation, aufgeschaltet.

Massnahmenplanung / Umsetzung

Zur Zeit wird am Massnahmenplan und der Umsetzung der Leitsätze mit- tels Prioritätenliste gearbeitet.

Aktivitäten / Weiterbildungskurse

Es hat sich gezeigt dass für die jüngere Generation ab 55+ das vorhandene Angebot ergänzt werden sollte. Der im vergangenen Winter erfolgte Män- nerkochkurs wird ab Oktober wieder durchgeführt und er heisst nun «Män- nerküche». Der Pensioniertenstamm

im Gasthof Rössli ist gefragt. Ab Sep- tember findet dieser neu jeden ersten und dritten Dienstag im Monat statt.

Am 18. September und 16. Oktober sind die Mitglieder des Pensionierten- stammes eingeladen zur Tavolata, dem feinen Essen in gemütlicher Runde.

Jeden ersten Dienstag im Monat gibt’s den Seniorenstamm im Gasthof Rössli und jeden dritten Mittwoch im Monat findet ein geselliges Kochen statt. Die Anlässe dienen dem sozialen Kontakt und der Geselligkeit (s. Seite 16).

In Zusammenarbeit mit der Velo- gruppe Mettmenstetten wurde der Kurs «Sicher E-Bike fahren» durchge- führt. Dabei wurden Themen wie neue gesetzliche Vorgaben zum Leichtmo- torfahrrad und Technik und Wartung des E-Bike behandelt. Im praktischen Teil konnten die Teilnehmer Fahr- und Bremsübungen machen und lernen, wie man sich korrekt in einem Kreisel bewegt.

Beim Anlass «Zu Fuss unterwegs – sicher bis ins hohe Alter» wurden die Fusswege und baulichen Hindernisse im Dorf durch den Fachverband der Fussgängerinnen, dem Verein Fussverkehr Schweiz, unter die Lupe genommen. Erfreulicherweise hat die Inspektion durch den Fachverband ergeben, dass im Dorf dank der neu erstellten Strassen und dem Verkehrs- konzept keine nennenswerten Mängel vorhanden sind. Am Nachmittag erfolgte ein Referat über altersbedingte Beeinträchtigungen, die Mobilität der Senioren und wichtige Risikofaktoren im Fussverkehr. Anfang Juni wurde mit den Bauarbeiten der Sanierung und Erweiterung der Alterssiedlung Schulhausstrasse begonnen.

In Zusammenarbeit mit der Sek.

Maettmi, Klasse 3A, wird ab September das Projekt «Schüler helfen Senioren»

Aus der Kommission für Altersfragen

Fahren, Bremsen und einen Kreisel korrekt zu befahren übten Seniorinnen und Seni- oren im praktischen Teil des Kurses «Sicher E-Bike fahren».

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4 Gemeinde MirMättmistetter August 2013

gestartet. Bei diesem Projekt können sich Personen ab 55+ mit Schülerinnen und Schülern in einer Fragerunde den Umgang mit den neuen multimedialen Geräten erklären lassen. Die Jugend- lichen werden versuchen, soweit als möglich Fragen zu Computer, Inter- net, iPhone etc. zu beantworten.

In den Wintermonaten sind weitere Kurse in Vorbereitung.

Die Kommission ist bestrebt, das beste- hende Angebot mit weiteren, breit gefächerten Angeboten zu erweitern.

Alle Angaben zu den Veranstaltungen werden im Veranstaltungskalender im «Mir Mättmistetter» und auf der Homepage www.ps-maettmi.rubato.

ch veröffentlicht.

Freiwilligenarbeit /

Freiwilliges Engagement 55+

Eine freiwillige Tätigkeit ist eine Be- reicherung für ältere Menschen. Ein Drittel aller Senioren leistet Freiwilli- genarbeit – und Sie? Für den Bereich Besuchsdienst werden in Mettmen- stetten Personen gesucht. Interessiert?

Nehmen Sie doch Kontakt auf! Zum Bespiel mit Ursula Jarvis, Sozialdiako- nin, Tel. 043 466 83 23, ursula.jarvis@

bluewin.ch

Kommission für Altersfragen Mettmenstetten (KofAM)

Christian Kupferschmied

«Schüler helfen Senioren»

Im Kurs «Zu Fuss unterwegs» wurden Mettmenstettens Fussgängerverbindun- gen unter die Lupe genommen.

Datum Thema / Beschreibung Anmeldefrist

3. September Fragen und Basics zu Natel Samsung, iPhone/iPAD (tablets), iPod (wenn möglich ein persönliches Gerät mit nehmen

28. August

1. Oktober Fragen zur PC-Welt (Bedienung PC,

Word, Powerpoint, speichern etc.) 25. September 5. November Fragerunde zu Internet und E-Mail 30. Oktober 3. Dezember Fragen und Risiken zu Facebook,

Twitter etc. 27. November

Im Kindergarten und in der Pri- marschule Mettmenstetten bringen Senioren ihre Lebens- und Berufs- erfahrung ins Klassenzimmer. Die Kommission für Altersfragen startet nun ein Versuchsprojekt zusammen mit der SekMaettmi Klasse 3A, Lehrer Alan Hefti. Die Schüler werden Fragen der Seniorinnen und Senioren aus der multimedialen Welt beantworten.

Dabei können Personen ab 55+ mit Schülerinnen und Schülern im Schul- haus Wygarten zusammensitzen und ihre Fragen stellen. Die Jugendlichen versuchen, den Teilnehmenden beim Umgang mit den neuen Medien zu helfen. Sofern möglich werden Fragen zu Computer, Internet, iPhone etc.

beantwortet.

Die Frage-Nachmittage finden jeweils am ersten Dienstag im Monat von 13.45 bis 15.20 Uhr im Schulhaus Wygarten 1, Computerraum, statt.

Mac-Computer mit den Programmen Word, Powerpoint, etc. stehen zur Verfügung. Interessierte Personen melden sich bei der Gemeindever- waltung per E-Mail an: gemeinde@

mettmenstetten.ch, jeweils bis am Mittwoch vor dem entsprechenden Datum. Wir möchten darauf hinwei- sen, dass die Schüler über Basiskennt- nisse verfügen und keine PC Experten sind. Sie versuchen an den Nachmitta- gen, die offenen Fragen der Interessier- ten zu beantworten.

Kommission für Altersfragen (KofAM)

Christian Kupferschmied

Car-Ausflug ins Emmental mit Zvierihalt auf der Lüderenalp am Donnerstag, 15. August

Organisiert von Pro Senectute, Frauenverein, Gewerbeverein, Ref.

Kirche, Kath. Kirche, Ev. Täuferge- meinde und Politischer Gemeinde.

Treffpunkt:

13 Uhr beim Gemeindehaus Anmeldung :

bis 31. Juli schriftlich oder telefo- nisch an Vreni Spinner, Tel. 079 665 64 33, Restaurant Rössli, Mett- menstetten, E-Mail: vreni.spinner@

bluewin.ch.

Einladung zum Seniorenausflug

An folgenden Daten können offene Fragen besprochen werden:

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Gemeinde 5

MirMättmistetter August 2013

Jahresthema der Jugendarbeit Mettmenstetten, Maschwanden und Knonau – Teil 2

In der Jugendarbeit ist bekannt, dass Projektarbeit die grösste Wirkung erzielt, wenn sie auf verschiedenen Ebe- nen und von unterschiedlichen Akteu- ren gleichzeitig gefördert wird. Aus diesem Grund wollten wir erfahren, wie andere Akteure wie die Schule oder auch ein Gesundheits- und Sportzent- rum der Region, wie das Gut Training, auf Bedürfnisse nach Gesundheit und Sport bei Jugendlichen reagieren. Die folgenden beiden Interviews sollen auf- zeigen, wie Gesundheit und Bewegung neben der Aktivität zahlreicher Vereine in der Region gefördert wird.

Was halten Sie von der Studie des BAG, dass im Jugendalter die sportliche Akti- vität insbesondere bei Frauen abnimmt?

Vor 14 Jahren war es so, dass 1/3 der Schweizer Bevölkerung gar nicht sportlich aktiv war, 1/3 mittelmässig, also ein bis zwei Mal pro Woche und nochmals 1/3 mehr als zwei Mal pro Woche Sport trieb. Dies hat sich nun ein bisschen zugunsten des mehr Bewegens verschoben. Natürlich sieht man auch eine geschlechtsspezifische Verteilung, es gibt insbesondere bei jüngeren Frauen eine Phase, in der das Zusammensein und Chillen wichti-

ger ist, als die sportliche Aktivität im Freien. Da dies jedoch meist eine tem- poräre Phase ist, sehe ich dies nicht als Problem an. Tendenziell wird es etwas besser, wir leben in einer Kultur, in der ein aktiver Lifestyle und Gesundheit eine tragende Rolle besitzen. Natür- lich gibt es auch immer Leute, die mit Sport und Bewegung gar nichts anfan- gen können.

Sie haben auch das Thema Ernährung und Gesundheit in ihr Beratungsange- bot aufgenommen, wie sieht es hier aus mit einem Angebot für Jugendliche?

Bewegung und Gesundheit

Interview mit Christian Gut,

Geschäftsführer der GUT Training AG Mettmenstetten

Welche Angebote bieten Sie speziell für Jugendliche an?

Aufgrund des Längenwachstums im Jugendalter bieten wir das Individu- altraining unserer Krafträume erst ab 15 Jahren an. Ich bin der Meinung, dass Fitness für ältere Jugendliche sinnvoll sein kann, jedoch jüngere mit 12 oder 13 Jahren besser polysportiv in Vereinen oder im Freien aktiv sein sollen. Die spielerische Komponente, der Unterhaltungswert des Sports und der Bewegung ist bei Jüngeren wichtig. Natürlich haben wir auch Jugendliche, die in die Physiotherapie kommen. Daneben bieten wir bei den Gruppenkursen ein Zumba für Kids (dies bedeutet Mittelstufe) und für die Oberstufe an. Auch hier ist es wichtig, dass der Sport in einer unterhaltsamen, spannenden Form gemacht wird. Das Zumba-Training findet zu lateinischer Musik statt. Es nehmen fast aus- schliesslich Frauen teil.

Wir hatten lange «aktives Abnehmen»

als Gruppenkurs, welcher Ernährung, Bewegung und Stressmanagement in Kleingruppen während einer bestimm- ten Zeitdauer anbot. Neu haben wir nun individuelle Beratungsangebote, diese werden jedoch selten von Jugend- lichen genutzt. Betreffend Angebote für Kinder und Jugendliche zum Thema Gesundheit war das Gut Trai- ning lange Gastgeber des Programms:

«Knapp» (Knonauer Amt Adipositas Programm), welches von Pädiatern und Fachleuten geführt wird. Ich half beim Aufbau dieses Projektes mit,

welches sich an stark adipöse Kinder richtet und ebenfalls die Familie der Betroffenen integriert, welche zu Ernährungs- und Bewegungsthemen geschult werden. Mittlerweile ist dies ein Verein, das Gut Training stellt jedoch bei Bedarf weiterhin die Infra- struktur zur Verfügung.

Übergewicht ist sicher eines der grossen Probleme unserer Gesellschaft, auch weiss man, dass 80% der übergewich- tigen Kinder auch im Erwachsenenal- ter Probleme mit Übergewicht haben, woraus gravierende gesundheitliche Probleme wie beispielsweise Diabetes entstehen können.

«Wenn man die Jungen bewegt halten will, muss man ihnen auch eine Infrastruktur im Alltag bieten.»

Christian Gut

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6 Gemeinde MirMättmistetter August 2013

Mit der SBB-Tageskarte reisen Sie einen Tag lang kreuz und quer durch die Schweiz. Und entdecken so mit öffentlichen Verkehrsmit- teln die schönsten Regionen der Schweiz. Steigen auch Sie ein!

Die Tageskarte ermöglicht Ihnen unbegrenzte Fahrt auf Zügen, Postautos, Schiffen und städtischen Verkehrsmitteln. Wir können Ihnen 365-mal im Jahr zwei Tageskarten für CHF 40.– pro Stück zum Bezug anbieten. Die Bestellung kann zwei Monate vor dem gewünschten Reisetag über www.mettmenstetten.ch oder am Schalter der Gemeindeverwaltung erfolgen. Die Bezugsbestimmun- gen finden Sie auf unserer Home- page; sie können auch am Schalter bezogen oder per Telefon erfragt werden.

Gemeindeverwaltung

SBB-Tageskarten

Allgemein finde ich für Jugendliche Vereinsangebote oder Programme der offenen Jugendarbeit sinnvoller als der Gang ins Fitnesscenter, welcher teil- weise von den Eltern forciert wird. Aus einer freiwilligen Tätigkeit im Verein oder Angeboten der offenen Jugendar- beit können Freundschaften entstehen und die Beziehung zu der Leitung ist oftmals freundschaftlich, was zu einer guten Akzeptanz gegenüber sportli- chen Angeboten führt.

Was sind besonders sinnvolle Angebote für Jugendliche zum Thema Gesundheit, Bewegung und Sport?

Basis ist ein aktiver Alltag der Jugend- lichen. Dafür ist es zentral, dass die Jugend öffentliche Räume und Plätze zur Verfügung hat. Wenn man die Jungen bewegt halten will, muss man ihnen auch eine Infrastruktur im Alltag bieten. In meiner Jugendzeit war es noch möglich auf der Strasse Uni- hockey oder Fussball zu spielen. Heute werden die Jungen zunehmend von den öffentlichen Plätzen vertrieben und gelten überall als Ärgernis. Man muss sich dann jedoch nicht wundern, wenn sie weniger körperlich aktiv sind.

Meiner Meinung nach sollte es in den öffentlichen Räumen, genauso wie für ältere Leute, auch Orte für die Jugend geben. Mettmenstetten wäre hier noch ausbaufähig! Als das Jumpin gebaut wurde, hiess es, es habe dahinter noch freies Land, wo man eine Halfpipe oder einen Fun-Park bauen könnte, das wäre doch etwas. Daneben finde ich es zen- tral, dass Bewegung und Gesundheit Themen im Unterricht sind. Das Kon- zept der «bewegten Schule» gibt dabei gute Anreize, wie man den Schulalltag bewegter gestalten könnte, dies sollte man noch mehr fördern.

Interview mit Urs Bregenzer, Schul- leiter Sekundarschule Mettmen- stetten

Wie wird in der Sekundarschule Mett- menstetten das Thema Bewegung und Gesundheit gefördert?

Anlässlich der Klausurtagung der Sekundarschule Mettmenstetten im September 2012 wurde neben anderen Themen auch die «Bewegte Schule»

aufgegriffen. Im Anschluss an diese Tagung wurde das Thema an einer Schulkonferenz vertieft. Mittlerweile werden in allen Klassen – mehr oder weniger regelmässig – kurze Bewe- gungssequenzen eingestreut. Für ein, zwei Minuten erheben sich die Schüler/-innen und machen Dehn- und Koordinationsübungen. Dann wird ruhig – und bestimmt beschwing- ter und konzentrierter – weiterge- arbeitet. Zwei Lehrpersonen suchen alle zwei Wochen neue Übungen und senden die Ideen an alle Lehrpersonen.

Natürlich wird das Thema Bewegung und Gesundheit vor allem auch in den Sport- und Haushaltkundelektionen regelmässig im Unterricht aufgegriffen.

Die kurzen Bewegungssequenzen wer- den allseitig geschätzt. Eine kurze Ab- wechslung, eine Auflockerung tut alle- mal gut und vielleicht bauen auch Sie, liebe Leserin, lieber Leser für sich ganz persönlich solche Bewegungssequen- zen in Ihren Alltag ein!

«Bewegungssequenzen im Unterricht führen dazu, dass danach kon- zentrierter weitergear- beitet wird.»

Urs Bregenzer

Chantal Kamm

Leitung Jugendzentrum Sputnik

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Gemeinde 7

MirMättmistetter August 2013

A n m e l d u n g

Das Häckselgut möchte ich o behalten o nicht behalten

Name, Vorname:

Adresse:

Telefon:

Datum:

Unterschrift:

Der Häckseldienst ermöglicht Ihnen die Beseitigung von Ästen – bitte beachten Sie, dass Äste nicht der Grüngutentsorgung mitgegeben wer- den dürfen (Ausnahme: gebündelter Strauchschnitt).

Die nächste Häcksel-Tour findet statt am Montag, 23. September.

Die Gebühr für diese Dienstleistung beträgt nur CHF 7.– pro m³ lose auf- geschichteter Äste. Die Gemeindever- waltung Mettmenstetten schickt Ihnen die Rechnung nach der Häckselaktion zu. Moderndes und faulendes Abraum- material wird nicht verarbeitet. Sollten Sie für das gehäckselte Material keine Verwendung haben, wird es abgeführt.

Wir bitten Sie, das Material gut zugänglich an der Strasse um 7 Uhr bereitzustellen. Anderweitig gelager- tes Häckselgut wird nicht bearbeitet.

Bei Bedarf lassen Sie bitte nachstehen- den Talon bis spätestens Freitag, 20.

September, der Gemeindeverwaltung zukommen oder melden Sie sich via Internet an: www.mettmenstetten.ch/

de/verwaltung/online-schalter.

Gemeindeverwaltung

Häcksel-Dienst

auf dem Parkplatz des

Werkgebäudes, Rossauerstrasse 29 Freitag, 6. Sept., 7 – 12, 13.45 – 17 Uhr Samstag, 7. Sept., 7 – 12 Uhr

Verkaufsstellen zurückgegeben werden, unabhängig von der Marke und auch ohne Neukauf.

Mischabbruch:

Es steht eine Mulde zum Entsorgen von Backsteinen, Scherben von Geschirr, Fensterscheiben (ohne Rahmen, kein Isolierglas), Blumentöpfen aus Ton, Betongartenplatten, Ziegeln, Fliesen (Plättli) und für kleine Mengen Bau- schutt (lediglich aus Haushalt) bereit.

Unbeschichtetes Holz kann nur in kleineren Mengen (max. 1 m³) abge- geben werden. Also ein paar Bretter, eine Kommode oder ein alter Schrank sind willkommen. Dagegen werden Grossmengen direkt an das Entsor- gungszentrum, Lindenmoosstrasse 15 in Affoltern weiterverwiesen.

Der Entsorgungskalender orientiert Sie über alle weiteren, separat zu sam- melnden Wertstoffe mit Sammeldaten.

Gemeindeverwaltung

Metallsammlung

Sammelstoffe:

Autogepäckträger / Bestecke / Boiler / Campingmöbel aus Metall / Draht- geflecht / Eternit / Gartenmöbel aus Metall / Kinderwagen / Kochherde / Kochtöpfe und Deckel / Konservendo- sen / Liegestühle / Motos / Pfannen / Skistöcke / Sportgeräte / Trottinette / Velos / Wäscheständer / Waschma- schinen / Wellbleche / Zeltstangen / magnetische und nicht magnetische Metalle / Gegenstände, die hauptsäch- lich aus Metall sind.

Nicht in den Container gehören:

Sprengkörper aller Art / Druck- und Gasflaschen / Tanks oder Fässer, die nicht offen oder durchlöchert sind / Tanksäulen / Bettgestelle aus Holz / Polstergruppen / Benzinkanister / Alt- ölbehälter mit Inhalt / Farbbüchsen mit Inhalt / Holz- und Kunststoffmö- bel / Batterien aller Art / Pneus und Autoräder.

Abholdienst:

Sperrige Posten können am Donners- tag, 5. September, folgenden Stellen gemeldet werden:

- Gemeindeverwaltung, Dominique Flatz, 044 767 90 10

- Direkt beim Werkdienst unter werkdienst@mettmenstetten.ch.

Das Abholgut muss am Freitag- morgen bereitstehen. Wir bitten Sie, den Abholdienst nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn absolut keine anderen Transport- möglichkeiten bestehen. Grössere Mengen sind gebührenpflichtig.

Hinweise:

Es werden keine Kühlschränke entge- gen genommen. Diese müssen an die

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8 Gemeinde MirMättmistetter August 2013

11. August bis 31. Oktober Kontrollstelle Affoltern am Albis im Haus Bachweg 7 in Affoltern am Albis

Für die Gemeinden Affoltern am Albis, Aeugst am Albis, Hausen am Albis, Hedingen, Kappel am Albis, Knonau, Maschwanden, Mettmens- tetten, Ob-felden, Rifferswil, Stallikon und Wettswil.

Öffnungszeiten 18.30 – 19 Uhr jeweils Mittwoch, Samstag, Sonntag

ausgenommen während der Schonzeit, jeweils vom 1. – 10. Tag des Monats

Pilzkontrolle 2013

Amtliche Pilzkontrollpersonen

Balint Berg, Bahnhofplatz 5, 8908 Hedingen, Tel. 044 761 26 07 Verena Schneebeli, Rigistrasse 23, 8912 Obfelden, Tel. 044 761 40 56 Christian Klee, Winkelstrasse 56, 8912 Obfelden, Tel. 079 609 96 48 Michèle Meyer, Winkelstrasse 56, 8912 Obfelden, Tel. 079 826 40 20 Hansjörg Birrer, Bodenmatte 11c, 5647 Oberrüti AG, Tel. 041 787 07 08 Ausserhalb der genannten Öffnungs- zeiten erfolgt die Kontrolle nur nach telefonischer Vereinbarung.

Zur Erinnerung

• In den ersten zehn Tagen des Monats ist es verboten, Pilze zu sammeln.

• Pro Person und Tag darf höchstens ein Kilogramm Pilze gesammelt werden.

• Die Pilze müssen vor der Kontrolle gereinigt sowie ganz (Pilze mit Hut und Stiel) vorgelegt werden.

• Pflücken Sie nur Pilze, die Sie kennen. Bringen Sie im Zweifelsfall der Kontrollstelle ein Muster.

Die Gesundheitsbehörden und Gesundheits- kommissionen der erwähnten Gemeinden

Achtung, Schulanfang

Am Montag, 19. August, beginnt für viele Kinder ein wichtiger und aufre- gender Tag. Der erste Schultag. Wir bitten Sie daher, sich vorsichtig und sehr aufmerksam im Strassenverkehr zu verhalten und den Kindern den Vortritt am Fussgängerstreifen zu gewähren. Für Ihr rücksichtsvolles Ver- halten bedanken wir uns.

Ferienpläne finden Sie auf der Home- page der Primarschule (www.ps-mett- menstetten.ch) und Sekundarschule (www.sekmaettmi.ch).

Gemeindeverwaltung Mettmenstetten

- sämtliche Maler- und Tapezierarbeiten

- Mineral- und Kunststoffputze - Gerüstbau

Max Künzli Malergeschäft

Baarerstrasse 41 Rossau

8932 Mettmenstetten Tel: 044 767 03 01 Tödlich giftig – die Knollenblätterpilze

sehen verführerisch aus. Unerfahrene Pilzler könnten sie für Champignons hal- ten. Die Pilzkontrolle bringt Sicherheit.

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Schulen 9

MirMättmistetter August 2013

«Goldfisch hat kein Wasser mehr» – ein Theaterstück der Klasse 4/6c

Verschiedene Diebstähle in einem Schulhaus, ein Autobauer mit einer weltbewegenden Idee, eine Franzö- sischlehrerin mit einem verdächtigen Cousin ... wie passt das alles zusam- men? Im spannenden Theaterstück der Klasse 4/6c aus Mettmenstetten ist man schon von Anfang an mitten drin im Geschehen.

Es ist eine Kriminalgeschichte, die sich die Schülerinnen und Schüler selber ausgedacht haben, erklärt mir Ueli Grüninger. Vom Klassenlehrer erfahre ich, dass er das Drehbuch ganz nach den Ideen der Kinder geschrieben hat.

«Eine Herausforderung dabei war, das Altersniveau der 4. und der 6. Klasse zu berücksichtigen. Das Stück sollte für alle nachvollziehbar und spielbar sein.»

Dass die gewählten Inhalte die Kinder bewegen, merkt man beim Zuschauen sehr gut.

Lebendig und voller Emotionen wird mir folgende Geschichte präsentiert:

Nachdem im Schulhaus verschiedene Dinge wie Turnschuhe oder eine Uhr gestohlen werden, ist die Stimmung unter den Kindern sehr schlecht. Man beginnt sich gegenseitig zu verdäch- tigen und traut einander nicht mehr über den Weg. Auch die Schulleitung ist verunsichert und mit der Situation überfordert. Das Ganze eskaliert sogar in einer hässlichen Schlägerei.

Doch die Tragweite der Diebstähle wird noch grösser, als an derselben Schule am Elternbesuchstag einem Vater das iPhone gestohlen wird.

Darauf befinden sich nämlich geheime Pläne eines neuartigen Automotors der Firma Peugeot. Dieser umweltfreund- liche Motor könnte das Energie- und Klimaproblem der Menschheit lösen.

Ist dieser Diebstahl Zufall oder auch ein Plan der Verbrecherbande?

Dank der Intelligenz und dem Mut einiger Kinder kann der Dieb, wel- cher den Decknamen Goldfisch trägt, entlarvt werden. Dass der Bösewicht ausgerechnet der mysteriöse Cousin der Französischlehrerin ist, findet diese ganz furchtbar! Die Kinder aber sind stolz und erleichtert, dass ihr Problem nun gelöst ist. Von Peugeot bekommen sie als Belohnung sogar eine Reise nach Paris geschenkt, natürlich mit einem Aufenthalt im Euro Disney.

Ein Theater einzuüben braucht viel Zeit und Energie. Denn seit den Früh- lingsferien war die Klasse am Proben.

Dass so ein Projekt für die Entwick- lung der Kinder viel bringt, davon ist Ueli Grüninger überzeugt: «Ich bin sicher, dass nebst dem Klassenlager das Theaterspielen ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten ist. Ausser- dem lernen die Kinder sehr viel. Zum Beispiel sicher aufzutreten und vor einem Publikum zu sprechen, in der Gruppe zu wirken, sich zu organisie- ren, Ideen einzubringen – vielleicht werden diese angenommen, vielleicht abgelehnt. Zum Beispiel die Tanz- choreografie bei der Schlägerei haben einige Schülerinnen selber aufgebaut und mit der Klasse einstudiert! Und wunderbar ist doch auch, eine kleine Welt zu kreieren, die nur dieser Klasse gehört.»

Myrta Arnold

Eine kleine Welt kreieren, die nur dieser Klasse gehört.

Der Dieb ist gefasst – die Kinder sind stolz und erleichtert.

Die geheimen Pläne sind auf dem iPhone.

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10 Schulen MirMättmistetter August 2013

Was ist Onleihe?

Unter Onleihe versteht man das Aus- leihen von digitalen Medien. Diese umfassen

• e-Books (Romane, Sachbücher, Rat- geber in digitaler Form)

• e-Audio (Hörbücher in digitaler Form)

• e-Musik (CDs in digitaler Form)

• e-Video (Filme in digitaler Form)

• e-Paper (Zeitschriften, Zeitungen in digitaler Form).

Diese Medien können am Computer oder auf mobilen Geräten (e-Reader, iPhone, iPad) genutzt werden.

Zusammen mit einer Mehrzahl von Gemeinde- und Schulbibliotheken des Kantons Zürich hat sich die Bibliothek Mettmenstetten dem bestehenden Verbund Dibiost angeschlossen. Als Benutzer der Schul- und Gemeinde- bibliothek Mettmenstetten haben Sie Zugang zu Onleihe unter

www.dibiost.ch / Mein Konto.

Sind Sie interessiert an Onleihe und noch nicht Benutzer der Bibliothek?

Kommen Sie vorbei und schreiben Sie sich ein! Der Familienbeitrag beträgt CHF 15.– pro Jahr.

Schulhaus Gramatt Telefon 044 767 93 80

bibliothek.mettmenstetten@bluewin.ch Suchen im Katalog & Aktuelles:

www.bibliotheken-zh.ch/mettmenstetten

Die Onleihe – Ihre digitale Bibliothek!

Öffnungszeiten

Montag 10 – 12 / 18 - 20 Uhr Dienstag 15 – 18 Uhr

Mittwoch 15 – 18 Uhr Freitag 18 – 20 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr

Während den Schulferien: Montag und Freitag, 18 – 20 Uhr

Lydia Imhof

Bibliothek Eine neue Dienstleistung der Schul-

und Gemeindebibliothek Mettmen- stetten

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Kirchen 11

MirMättmistetter August 2013

Wir sind Pfarrei:

die Blumenfrauen Taufrekord!

feines Essen sowie Unterhaltung. Alle Betroffenen werden persönlich einge- laden. Reservieren Sie sich das Datum schon jetzt!

Kath. Pfarramt St. Burkhard Mettmenstetten

Sicher haben Sie schon in unserer Pfarreikirche St. Burkard Mettmens- tetten den Blumenschmuck gesehen.

Wir sind fünf Frauen, die abwechselnd die Kirche mit Blumen schmücken.

Jeden Sonntag und vor den grossen Festtagen Weihnachten, Palmsonntag, Ostern, Erstkommunion, Firmung und Erntedank versuchen wir gemein- sam, die Kirche schöner und feierlicher zu gestalten. Jedes Mal ist für uns eine neue kreative Herausforderung.

Freuen würden wir uns, wenn wir neue Frauen und Männer begeistern könn- ten mitzumachen. Wenn Sie Freude an Blumen haben, zögern Sie nicht lange, probieren Sie es einfach und rufen Sie uns an: Tel. 044 767 01 21. Das würde uns riesig freuen.

«Freude ist das einzige, das sich verdop- pelt, wenn man es teilt». Seit Februar dieses Jahres wurden in unserer Pfarrei schon 14 Kinder getauft! Wir freuen uns sehr darüber und danken den Familien für die geteilte Freude, und wir wünschen den getauften Kindern Gottes reichen Segen.

Kinderecke

Die Taufe von Ennio

Liebe Eltern, wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie am Sonntag mit den Kindern in die Kirche kommen. Damit Sie am Gottesdienst um 9.30 Uhr teilnehmen können, haben wir im Foyer der kath.

Kirche eine «Kinderecke» gestaltet.

Während des Gottesdienstes können die Kinder spielen, malen, lesen, auf dem Teppich liegen, die Kirchenlieder und die Gebete hören und lernen. Wir freuen uns auf den Besuch von vielen Kindern!

Jubilarenfest 2013 im Rüteli

Am Mittwoch, 20. November, findet im katholischen Pfarreizentrum ein Jubilarenfest statt. Eingeladen sind alle kath. Personen aus Mettmenstetten, Knonau und Maschwanden, die in diesem Jahr 70, 75, 80, 85, … Jahre alt werden sowie für alle Paare, die seit 50, 55, 60 oder mehr Jahren verheira- tet sind. Zum Fest gehört natürlich ein

Handlauf

Haben Sie es schon bemerkt? Seit ein paar Wochen wurde in der kath. Kirche ein Handlauf entlang der Treppe mon- tiert, welche vom Parkplatz in die Kirche führt. Damit wird die Sicher- heit besonders bei schlechtem Wetter verbessert.

SängerInnen

willkommen!

Nach den Sommerferien beginnen die Proben für den Projektchor sowie den Kinderchor, die gemeinsam am 15.

September (Schuleröffnung/Ernte- dank) den Gottesdienst feierlich um- rahmen. Dirigentin ist Angela Bozzola.

Wir freuen uns über jede neue Stimme.

Anmeldungen nimmt das Sekretariat (Tel. 044 767 01 21) oder Frau Bozzo- la (Tel. 044 761 08 32) entgegen.

Pfr. A. Saporiti und Team Die Blumenfrauen von links nach rechts:

Christina Iten, Ruth Dober, Hedy Ott, Irene Kneubühler, Veronica Nulty

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12 Kirchen MirMättmistetter August 2013

Sunntigsfiir

Kath. Pfarramt St. Burkhard Mettmenstetten

Wir laden Sie ganz herzlich ein, am Samstag, 14. September, von 16 bis 19 Uhr im offenen Kreis nach der Glut unter der Asche zu suchen. Grundlage für das Gespräch sind die Anregungen in der Schrift von Abt Martin Werlen.

 Gestaltung des Nachmittags:

 Einstimmung

 Austausch im Gesprächskreis

 Ökumenische Vigilfeier

 Agape Apéro

Der Anlass findet im kath. Pfarrei- zentrum Mettmenstetten statt und ist konfessionsneutral. Es freuen sich auf die Begegnung: Pfr. Angelo Sapo- riti Pfarrei St. Burkard, Pfr. Thomas Maurer, Knonau, Pfrin. Susanne Wey, Maschwanden, Pfr. Andreas Fritz, Mettmenstetten.

Mit Ihrer Anmeldung erleichtern Sie uns die Planung. Anmeldungen bitte an Luzia Züger, Telefon: 044 767 01 21, E-Mail: kathmestetten@bluewin.ch

Bibelmorgen für Frauen

Ab den Sommerferien bieten wir paral- lel zu gewissen Gottesdiensten wieder eine «Sunntigsfiir» an. Sie findet im kath. Pfarreizentrum Mettmenstetten statt. Kinder von 0 bis 7 Jahren sind herzlich willkommen und werden während des Gottesdienstes von 9 Uhr bis 11 Uhr betreut. Wir spielen, beten, singen, malen, basteln. Es wird eine Geschichte erzählt und wir essen zusammen einen Znüni.

Daten:

Sonntag, 27. Oktober Sonntag, 2. Februar Sonntag, 9. März Sonntag, 13. April Sonntag, 1. Juni

Wir freuen uns auf viele Kinder.

Für das Sunntigsfiir-Team:

Sandra Hanke

Einladung zum öku- menischen Gespräch

Der «Bibelmorgen für Frauen» wird nach den Sommerferien fortgesetzt und findet jeweils von 9 bis 11 Uhr im katholischen Pfarreizentrum in Mettmenstetten statt. Leitung: Silvia Letsch-Brunner (freischaffende Theo- login und Kirchenhistorikerin).

Daten:

Dienstag, 24. September Dienstag, 29. Oktober Dienstag, 26. November Dienstag, 17. Dezember Dienstag, 14. Januar Dienstag, 25. Februar Dienstag, 11. März Dienstag, 15. April Dienstag, 13. Mai Dienstag, 10. Juni

Jeder Bibelmorgen ist in sich geschlos- sen und kann einzeln besucht werden.

Die Frauen werden die Bibel lesen und teilen. Alle Frauen (unabhängig von der Konfession und Religion) sind herzlich eingeladen!

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Kirchen 13

MirMättmistetter August 2013

Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger gesucht

Bilder-Ausstellung Neuer Lesekreis

Wahlen März 2014

Die evang.-ref. Kirchenpflege besteht gemäss Gemeindeordnung aus sieben Kirchenpflegerinnen/Kirchenpflegern.

Auf die neue Amtsperiode 2014 – 18 hat Bruno Sidler, Ressort Musik und Gottesdienst, seinen Verzicht auf eine Wiederwahl bekannt gegeben. Das Aktuariat ist heute schon verwaist.

Für die laufende Amtszeit findet keine Neuwahl statt. Daher werden auf die Wahlen 2014 zwei neue Kirchenpfle- gerinnen oder Kirchenpfleger gesucht.

Die evang.-ref. Kirche im Kanton Zürich ist im Umbruch. Interessante neue Projekte sind von der Kantonalkir- che gestartet oder in Vorbereitung. Das wird auch unsere Kirchgemeinde im Dorf verändern. Sind Sie interessiert, die Kirche zu pflegen(Kirchenpflege) aber auch offen und interessiert für Neues im Dorf, auch für die Region, dann erkundigen Sie sich doch bei mir, Präsident Karl Sigrist, Hönggerstr. 2, 044 768 23 68, ksigrist@bluewin.ch, über die Aufgaben eines Kirchenpfle- gemitgliedes und über die Aussichten für die Amtsperiode 2014 – 18. Gerne werde ich ihnen die interessanten Auf- gaben eines Kirchenpflegemitgliedes im Gespräch und mit Unterlagen auf- zeigen.

Karl Sigrist

Präsident ref. Kirchenpflege

Malen oder gestalten Sie Bilder und hätten Freude daran, diese anderen Menschen zu präsentieren?

Der Keller des reformierten Pfarrhauses eignet sich mit seinen alten, lebendig gestalteten Wänden hervorragend für alle Stilrichtungen und Gestaltungs- arten. Schon viele Mettmenstetter Kunstschaffende haben den Raum mit ihren Werken bereichert und dort über diese auch wertvolle neue Kontakte geknüpft. Die Besucher des Veranstal- tungsraumes haben schon unterschied- liche Kreationen geniessen dürfen und sind immer wieder gespannt auf die nächste Präsentation.

Jeweils im April und im Oktober wech- selt die Ausstellung bei einem Apéro anschliessend an den Sonntagsgottes- dienst. Gesucht sind weitere Ausstel- lende! Konfession und Kirchennähe spielen keine Rolle. Wer sich interes- siert, meldet sich bei Kirchenpflegerin Elisabeth Gerber, Tel. 044 767 10 54, oder im Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde bei Katharina Forster, sekretariat.mettmenstetten@zh.ref.ch.

Elisabeth Gerber

Mettmenstetten hat eine neue Lese- gruppe.

Wir treffen uns in loser Folge, ca. ein Mal pro Monat, um uns über ein gemeinsam ausgewähltes Buch auszu- tauschen. Damit setzen wir uns selber ein Ziel, auf das hin wir ein Buch fertig lesen. Zudem sind wir interessiert an den Meinungen der anderen Lesenden, sowie am Formulieren der eigenen Ansichten.

Weitere Mitredende/Mitlesende sind jederzeit willkommen. Man kann auch unregelmässig oder nur sporadisch teil- nehmen.

Ort: Reformiertes Pfarrhaus, Sitzungszimmer

Zeit: 22. August, 19.30 Uhr:

Wir besprechen «Der blinde Masseur» von C.D. Florescu 26. September, 19.30 Uhr:

Wir besprechen «Zwei alte Frauen» von V. Valis

Für die Spurgruppe:

Elisabeth Gerber, Telefon 044 76710 54

Bed & Breakfast

Dachlissen 20 Heiri + Elsbeth Müller CH-8932 Mettmenstetten

Die ideale Übernachtungs- möglichkeit in Ihrer Nähe!

Abholdienst möglich PP vorhanden

Tel. +41 (0) 44 767 15 78 / FAX +41 (0) 44 767 15 72 / bed.breakfast@vtxmail.ch

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14 Forum MirMättmistetter August 2013

Letzten Herbst, ich bin auf dem Chi- leweg unterwegs, ruft mir Elsbeth Durrer zu und winkt mich zum Apfel- baum, wo sie gerade am Ernten ist:

«Hier, nimm ein paar Äpfel mit.» Ihr 4-jähriger Enkel Diaz steigt nochmals die Leiter hoch, um mir ein paar beson- ders schöne Äpfel zu pflücken. Ja, das ist Elsbeth Durrer. Und Diaz wird mit ihr die Äpfel nach Bickwil bringen, wo sie dann gerade auf den feinen Most frisch ab Presse warten können. Diesen Weg vom Apfel zum Most, zusammen mit dem Enkel zu erleben, ist für Els- beth wichtig.

Für dieses Porträt habe ich Elsbeth Durrer auf einigen ihrer Alltagswege für kurze Zeit begleitet.

Holz und Garten

Elsbeth Durrer, 62 Jahre alt, wohnt, mit Ausnahme ihrer Wanderjahre (Welschland, Spanien), seit ihrem 10. Lebensjahr im alten Dorfteil des

Oberdorfes. Das stattliche alte Bau- ernhaus ist das Elternhaus ihres Vaters.

Schon früh ging sie mit ihm ins Holz in den Wald und legte dabei auch selber Hand an. Es ist der Duft von geschäl- tem Holz, den sie so liebte. Dann auch die Ruhe des Waldes, der Rhythmus der Handholzsäge und das Klopfen des Spechtes. Heute ist es mit dem Einsatz von Maschinen lauter geworden.

Elsbeth Durrer bedient die Holzfräse so selbstverständlich wie die verschie- denen Feuerstellen. Das Frühstück kocht sie auf dem Holzherd und dann brauchen auch die beiden Kachelöfen ihr Futter, denn ohne Zentralheizung wird’s sonst nicht warm.

Für viele Spaziergänger ist ihr Som- mergarten entlang des Lindenweges eine Augenweide, ein Streifen Farben- pracht. Elsbeth, die einst Gärtnerin gelernt hat, pflanzt diesen Garten der Schönheit willen an, um sich zu freuen. Heute blühen vor allem Son- nenblumen und Zinien, «damit das

Unkraut nicht so sichtbar ist», meint sie verschmitzt. Und dann schaut sie gespannt, was sonst von den langjäh- rigen Pflanzen wieder neu zum Blühen kommt.

Vom Boden auf die Leitern

Elsbeth Durrer ist eine von drei Sieg- ristinnen, und ich war dabei, als sie den Viertklass Untischülerinnen und -schülern den Kirchturm von innen zeigte. Sie durften einen Blick in den Uhrenkasten werfen, wo sich grosse und kleine Zahnräder langsam dreh- ten. Dann der Aufstieg bis zu den fünf Glocken, wo die SchülerInnen nach dem Stundenschlag mit der Hand auf der Glocke den Schwingungen nach- spüren konnten. Alle, die sich getrau- ten, durften dann mit Elsbeth weiter die Leitern senkrecht aufwärts in den Turmspitz steigen.

Gewandt bewegt sich Elsbeth Durrer nicht nur auf Obst- und Kirchturm- leitern, sondern auch auf der Tonleiter.

UNTERWEGS

mit

Elsbeth Durrer

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Forum 15

MirMättmistetter August 2013

Sei es im Neumondsingen oder auf dem Schwyzerörgeli.

Elsbeth spielt fast täglich auf ihrem Örgeli, seit 17 Jahren. Da sie gerne Geburtstagsüberraschungen macht,

«nicht solche zum Abstauben», klopft sie bei Geburtstagskindern mit dem Schwyzerörgeli unterm Arm an und meist macht sie grosse Freude damit.

Als «Lindenörgeler» spielt Elsbeth in der 5-er Gruppe an diversen Stubeten, andern Auftritten und selbstverständ- lich auch am Lindenfest im Oberdorf.

Mit sich unterwegs sein

In Elsbeth Durrers Leben schwingen ihre Aktivitäten wie ein Pendel hin und her zwischen gemeinsam etwas anpacken und alleine unterwegs sein, zwischen dem Dienst am andern und der Sorge für sich selber.

Elsbeth Durrer sieht aus ihrem Schlaf- zimmerfenster bei klarem Wetter das Stockhorn. Eines Tages hat sie sich auf- gemacht, zu Fuss Richtung Stockhorn.

In neun Tagesetappen war sie auf dem Gipfel und schaute Richtung Mett- menstetten. Jetzt ist sie weiter unter- wegs Richtung Genfersee.

Seit dreissig Jahren geht Elsbeth Durrer jährlich eine Woche ins Bergheu aufs Stanserhorn, aufs kleine Horn auf 1300 m Höhe. Ihre Arbeit dort:

rechen, in Netze fassen und kochen.

Natürlich hat auch im Bergheu die Mechanisierung Einzug gehalten, was früher in acht Wochen erledigt wurde, braucht heute dank des Einsatzes von Maschinen nur noch zwei Wochen.

Aber Elsbeth gefällt dort immer noch die Einfachheit, die Nähe von Erde und Himmel.

Zusammen etwas erreichen

Menschen und das Menschliche sind ihr wichtig. «Warum brauchen wir heute einen organisierten Besuchs- dienst?» fragt sie sich. Elsbeth ist nicht von gestern, jedoch lebt sie alte Werte wie Dienst am Nächsten. «Wäre es

nicht schön, wenn alle 80-Jährigen einen Götti oder eine Gotte von 50 Jahren hätten?» Selber war sie froh, dass sie auch Unterstützung erleben durfte, als ihre Mutter in alten Tagen nicht mehr gut für sich selber schauen konnte. So ist es für sie selbstverständ- lich, dass sie in ihrem Umfeld auch um sich schaut, Besuche macht, mit offenem Auge und Herzen da ist. Mit dieser Haltung ist Elsbeth Durrer auch in zahlreichen sozialen und dorfbezo- genen Vereinigungen aktiv.

Wie schafft sie dieses Engagement, was ist das Geheimnis ihrer Ruhe? Ihre einfache Antwort darauf: «Das Wissen, dass ich in meinem Sein getragen bin.

Das tiefe Vertrauen, das mich mein Vater gelehrt hat.»

Trudy Furrer-Estermann

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16 Forum MirMättmistetter August 2013

Männerküche

Auf Wunsch des Pensioniertenstam- mes und der Teilnehmenden des im letzten Winter durchgeführten Anfän- gerkurses gibt es eine Weiterführung.

Neu wird ein Kurs «Männerküche»

angeboten. Angesprochen sind also alle, Beginner und Fortgeschrittene.

Sie kochen zusammen und lernen in geselliger Runde viele Tipps und Tricks. Die Menüs werden zusammen besprochen, gemeinsam gekocht, auf- gedeckt und serviert.

Zeit:

Freitag, 10 bis 14 Uhr, alle 14 Tage (5. Oktober, 8. + 22. November, 6. + 20. Dezember, 10. + 24. Januar, 7. + 21. Februar, 7. März)

Ort:

Pfarrhauskeller, Mettmenstetten Kosten:

Fr. 20.—pro Kurstag Mitnehmen:

Küchenschürze Anmeldungen:

Bis 20. Oktober an Margrit Asch- mann, Tel. 044 767 07 61 ma.aschmann@gmx.ch

Leo Jurt mit seiner fliegenden Rösti

Auflösung Fotorätsel

Das Alter dieses Objektes ist weit ein- drucksvoller als seine wirkliche Grösse.

Dieses kleine Häuschen ist lediglich 3.80 m hoch und ist schon über 100 Jahre alt! Es wurde zusammen mit dem nebenstehenem Wohnhaus im Jahre 1902 von einer Familie Brunner erbaut. 1949 wurde alles an die jetzigen Besitzer verkauft, die bald aus diesem Gartenhäuschen einen Hühnerstall machten. Eine Renovation bekam es dann noch in den Sechzigerjahren von einem ihrer Söhne. In dieser kleinen, einzigartigen Villa wurde also über viele Jahre gegackert und Hunderte von Eiern gelegt! Vielleicht entdecken Sie das Häuschen auf einem nächs- ten Spaziergang entlang der Unteren Bahnhofstrasse oder erspähen es aus dem Fenster, wenn Sie mit dem Zug Richtung Zürich unterwegs sind?

Trix Federer

Pensioniertenstamm

Der Pensioniertenstamm findet ab Sep- tember zweimal monatlich statt, also immer am 1. und 3. Dienstag, 9 Uhr, im Restaurant Rössli. Der nächste Stamm findet statt am Dienstag, 6.

August.

Tavolata – geselliges Essen

Mittwoch, 18. September, 12 Uhr bei Ursi Schweizer, Grundreben- strasse 35, Mettmenstetten. Anmel- dungen an Tel. 044 767 09 77 oder ursischweizer@bluewin.ch.

Mittwoch, 16. Oktober, 12 Uhr bei Margrit Aschmann, Leigrüppen- strasse 46, Mettmenstetten. Anmel- dungen an Tel. 044 767 07 61 oder ma.aschmann@gmx.ch.

Für den Pensionierten-Stamm

Margrit Aschmann

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Vereine 17

MirMättmistetter August 2013

Informationen aus erster Hand

Vielfältiger Lebensraum entsteht zwischen Bahn und Autobahn. Hans Peter Hediger führt uns auf einem Spaziergang von Mettmenstetten nach Affoltern am Albis durch das Gebiet Chappelacher-Dreispitz. Unterwegs wird er uns an Ort über bereits getrof- fene und noch geplante Massnahmen orientieren. Sollte es sommerlich warm sein, dürfen wir uns an einem feinen Möschtli von Hedigers eigenen Äpfeln erlaben!

Beginn:

Samstag, 24. August, 13.30 Uhr Anmeldeschluss:

Samstag, 17. August, 23 Uhr Leitung: Hanspeter Hediger, Prix- Bioterra-Preisträger 2012

Ort: Treffpunkt / Start: Bahnhof Mettmenstetten

Dauer: bis ca. 16 Uhr

Ziel: Hofladen, Hasenbühlstrasse 23 in Affoltern am Albis

Kosten: H.P. Hediger bietet die Führung gratis an. Er würde sich aber bestimmt über einen Einkauf in seinem Hofladen an der Hasen- bühlstrasse 23 in Affoltern am Albis freuen!

Anmeldung an:

Verena Jenni Staub, jenni.staub@

bluewin.ch, Tel. 041 781 08 60

Elisabeth Neuenschwander

Wiedergutmachung - Chance für die Natur

Am Samstag, 17. August, um 9.30 Uhr beim Dorfbrunnen vor dem Ge- meindehaus

Mit Café und Zopf stehen die Behör- denmitglieder der FDP allen Interes- sierten für Fragen zur Behördenarbeit zur Verfügung. Die FDP sucht fähige, engagierte Personen, die sich vorstellen können, bei den nächsten Behördener- neuerungswahlen anfangs 2014 für ein Amt zu kandidieren. Aus erster Hand erfahren Sie, was das Amt eines Behör- denmitgliedes im Gemeinderat, in der Schulpflege und der Rechnungsprü- fungskommission bedeutet. Welche Voraussetzungen muss ein Kandidat oder eine Kandidatin mitbringen, um in einer Behörde gewinnbringend mit- arbeiten zu können? Wie gross ist die Verantwortung und mit welchem Zeit- aufwand ist zu rechnen?

Aktive Begleitung der politischen Arbeit unserer Behörden.

Wir hinterfragen die Arbeit unserer Gemeindeorgane, suchen mit ihr zu- sammen Lösungsansätze für anstehen- de Probleme oder versuchen, bessere Alternativen anzuregen. Zudem geben wir Impulse im strategischen Bereich und nehmen dadurch bereits heute Einfluss auf die Zukunft unserer Ge- meinde. Die Behördenmitglieder wer- den zudem durch uns in ihrer Arbeit unterstützt.

Alle Personen, nicht nur solche, die an einer Kandidatur für ein Behördenamt interessiert sind, sind am Informa- tions-morgen herzlich willkommen.

Für Fragen zur Partei oder der Behör- denarbeit steht Ihnen auch jederzeit der Präsident der Ortspartei Mettmen- stetten, Christian Kupferschmied, zur Verfügung (christian.kupferschmied@

bluewin.ch).

Christian Kupferschmied

Freisinnige-Demokratische Partei Mettmen- stetten, www.fdp. mettmenstetten.ch

Obstbäume mit alten Apfelsorten, ge- pflanzt auf dem neu entstandenen Natur- schutzgebiet entlang der Autobahn. Es lohnt sich, diese Nischen auf der Exkur- sion vom 24. August zu entdecken!

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18 Vereine MirMättmistetter August 2013

Die heimischen Erdbeeren schmecken endlich und die Rosen stehen in voller Blüte – und was macht der Dunschtig- club? Natürlich, er ist wieder mitten in den Planungen für das nächste Grüm- piturnier am 24./25. August. In diesem Jahr jährt sich nun das erste Grümpi zum 40. Mal! Dies ist natürlich ein besonderer Anreiz, unserem Dorf wieder einen extra schönen Dorfevent zu präsentieren. Grümpi in Mettmen- stetten macht ja den Fussball zur schönsten Nebensache der Welt. Ist es nicht auch das gemütliche Beisammen- sein am Spielfeldrand und im Festzelt, die unvermeidliche Zahl von hunder- ten von verzehrten Hamburgern und Würsten (getrunken wird natürlich auch etwas), das einmalige Open- Air-Kino, selbst wenn der Himmel seine Schleusen öffnet, und die vielen jungen Sporttalente, die auf der roten Tartanbahn rennen, als ginge es um ihr Leben? Gut, es geht natürlich auch um den Titel des/der schnällsten Mätt- mistetterIn, was die Rekordzeiten von Jahr zu Jahr purzeln lässt. Und sicher wird selbstverständlich auch Fussball

in unseren sieben Kategorien gespielt.

Wie höchst amüsant war es beispiels- weise im letzten Jahr, als in der neuen Kategorie Kindsgi bis 3. Klasse die Drittklässler den Kindsgi-Fussballern auch mal 20:0 die Packung gegeben hatten und die Jury dann als Ergebnis 20:1 bekannt gab, um in irgendeiner Weise auch den Einsatz der auf völlig verlorenem Posten kämpfenden Klei- nen anzuerkennen, woraufhin sich die Drittklässler lautstark am Jurywagen beschwerten und darauf bestanden, zu Null gespielt zu haben. Und auch unsere SUVA-Schiedrichter, die wegen der Fairness unserer Spiele immer sehr gerne zu uns kommen, trauten im letz- ten Jahr ob der ungeahnten Fairness ihren Augen und Ohren nicht. Pfiff doch ein Kollege im Finale der immer von sportlichem Ehrgeiz gepräg- ten Aktiven-Kategorie für das eine Finalteam einen Penalty, gab ihm der vermeintlich gefoulte Spieler zu verste- hen, dass er wohl auf die von ihm in schauspielerisch tadelloser Weise prä- sentierte Schwalbe hereingefallen sei.

Der vermeintliche Penalty-Schuss war

denn auch nur ein Rückpass zum Tor- wart, der so getimed war, dass selbst eine Ameise den Ball noch vor der Torlinie hätte stoppen können. Somit bleibt dem Dunschtigclub wieder nur der Appell an alle DorfbewohnerIn- nen, auch in diesem Jahr wieder mit- zumachen und die Erfolgsgeschichte des Grümpis für unser Dorf fortzu- schreiben. Seitens des Dunschtigclubs werden wir uns jedenfalls zusammen mit unseren Frauen und Partnerinnen wieder alle Mühe geben, das Unsrige dazu beizusteuern.

Dunschtigclub Mettmenstetten

Michi Fischer

Ameldung:

www.dunstigclub.ch

Anmeldeschluss: 17. August

Infos und Anmeldestelle:

Coiffeur Birrer Bahnhofstrasse 15 Tel. 044 767 06 81

Grümpelturnier 2013

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Vereine 19

MirMättmistetter August 2013

Die Generalversammlung vom 7. Juni fand regen Zulauf. Die Mitglieder wurden vom Vorstandspräsident Ruedi Werder und dem Präsidenten der Baukommission Walter Rimensberger umfassend orientiert. Positiv heraus- zuheben ist das durchdachte Energie- konzept, welches zukunftsweisend fast keine Fremdenergie zum Heizen erfor- dert, was letztlich die Nebenkosten stark reduziert. Ebenso erfreulich ist die finanzielle Zusicherung der Hein- rich und Erna Walder-Stiftung, die uns den Bau des Pavillons sichert. Die Baubewilligung ist da, es hatte keine Einsprachen gegeben. Soweit, so gut.

Finanzierungslücke

Die Finanzierungsfrage sorgte an- schliessend für das schwindende Hoch- gefühl bei Vorstand und Mitgliedern.

Der Präsident schilderte die bisherigen Bemühungen bei den angefragten Banken, auch lokal verankerten.

Grundsätzlich offerieren sie langfris- tige Hypotheken zu guten Konditi- onen. Wegen neuen Bestimmungen rechnen Banken aber seit Frühling restriktiver. Der offerierte maximale Hypothekenbetrag liegt dadurch um 4,5 Mio unter dem von uns benötig- ten. Wir sind nun gefordert, diesen Fehlbetrag anders aufzubringen, also diese Klippe kurz vor Baubeginn zu meistern. Die Vertreter der Finanz- branche bemängelten auch die schmale Eigenkapitalbasis von maettmi50plus.

Diese Problematik trifft auch andere Baugenossenschaften, z.B. ging es in Affoltern nur vorwärts mit der zweiten Etappe nach einer Verdoppelung der Mitgliederzahl.

Massnahmen

Nun stehen Massnahmen an, um das Projekt «Wohnen in der dritten Lebensphase» finanziell zu sichern. Der Vorstand arbeitet mit allen Ressourcen an diversen Strategien. An die lokale

Öffentlichkeit geht der Appell, dieses zukunftsträchtige Wohnmodell zu unterstützen und dies ohne weiteren Verzug. Erst mit einer breiteren Eigen- kapitalbasis können wir auf Augenhöhe mit den Finanzinstituten verhandeln.

Wenn Sie unser Projekt eine Bereiche- rung finden für unser Dorf, dürfen Sie auf verschiedene Weise solidarisch sein und zum Gelingen beitragen.

Appell

Werden Sie Erstmieterin/Erstmie- ter. Mit Ihrem Einkauf in die Ge- nossenschaft reservieren Sie sich eine Wohnung.

 Werden Sie Mitglied. Ein gutes Argument für unser Vorhaben ist die breite Abstützung im Dorf.

Über fünfzig Leute haben sich schon für eine Mitgliedschaft entschlossen.

 Geben Sie uns ein Darlehen, es wird höher verzinst als auf dem Sparkonto.

 Ebnen Sie uns den Weg zu Perso- nen, welche freie Mittel besitzen, die sie sinnvoll investieren möchten.

Wir kontaktieren sie.

 Reservieren Sie sich eine Woh- nung und vermieten Sie diese vor- läufig gemäss unserem Reglement.

Da der Baubeginn für diesen Früh- herbst geplant ist, sind schnelle Ent- scheide nötig. Jede Verzögerung ist kostentreibend. Unser Sekretariat ist gerne behilflich, wenn Sie sich enga- gieren möchten.

Kostenmiete

Inzwischen gehen Planung und die Vorstandsarbeit weiter. Wir stehen ein für unsere Bauten, denn wir empfin- den sie als wertvolle Ergänzung zu den gemeindeeigenen Liegenschaften und zu den betreuten Angeboten im Sektor Alterswohnen. Wir bieten Kosten- miete, die einen sehr guten Gegenwert bietet, von Profit steht nichts in den Statuten. Unsere motivierten Mitglie- der sind sich dessen bewusst.

Der Vorstand

maettmi50plus.ch

maettmi50plus vor der Finanzierungsfrage

Eine schräge Stange gibts ... Auf dieser Parzelle baut «maettmi50plus».

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20 Vereine MirMättmistetter August 2013

Als Wäscherin hat sie angefangen, als Sekretärin ist sie aufgestiegen und als Souffleuse ist sie unter die Bühne abgestiegen. Jetzt ist sie «Die Schnei- derin». Es sind die Bretter des Schnei- dertisches, die ihr die Welt bedeuten.

Ein Blick durchs Knopfloch genügt:

Erzählstoff gibt’s in den Stoffballen.

Gardi Hutter richtet mit der grossen Schere an, wie immer wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich im Nähkästchen auf. Bei so vielen Spulen kann sogar das Schicksal den Faden verlieren.

Mit «Die Schneiderin» erschaffen Gardi Hutter und Michael Vogel (Familie Flöz) ein Theaterstück über die Endlichkeit des Seins und die Unendlichkeit des Spiels. Ausserhalb der Zeit.

Clowntheater von Gardi Hutter + Michael Vogel

Spiel: Gardi Hutter

Regie: Michael Vogel (Familie Flöz) Mehr Informationen:

www.gardihutter.com

Generalversammlung des Kultur- vereins «bi eus...zMättmistette»

am Montag, 2. September, 20 Uhr, im Rössli, Sitzungszimmer

Alle Interessierten sind herzlich ein- geladen. Die Generalversammlung ist die Gelegenheit, den Kulturver- ein näher kennen zu lernen. Nach dem offiziellen Teil lässt es sich bei einem Glas Wein und einem Imbiss gut plaudern.

Margarit Maag

« Die Schneiderin»

mit Gardi Hutter

Samstag, 21. September, 20.15 Uhr, Bühne Rössli, Mettmenstetten Eintritt: 45.–/ 40.– (Legi/AHV)

Billetreservationen: Restaurant Rössli, 044 767 02 01

Abendkasse ab 19.30 Uhr

Den Gästen, die im Restaurant Rössli essen, werden Sitzplätze im Theater- saal reserviert, alle anderen Plätze sind nicht nummeriert.

Erich Neuenschwander

Qi Gong

Verbessert ihre Gesundheit nachhaltig.

Kräftigt, harmonisiert Körper und Geist.

Ist erlernbar für jede Frau, jeden Mann, in jedem Alter.

Wir üben jeden Dienstag, 19:00-20:15 Uhr, im Röm.-kath. Kirchenzentrum Rüteliweg, Mettmenstetten

Weitere Information;

Einführungskurse, Probelektion, etc.

Andres Müller 8932 Mettmenstetten

Qi Gong Lehrer MQA Tel: 044 767 10 22 and.mueller@sunrise.ch

Verein Spitex Knonaueramt Nord-West

Zentrum Mettmenstetten–

Knonau–Maschwanden Obere Fischbachstr. 2, 8932 Mettmenstetten Tel. 043 466 80 55, Fax 043 466 80 56 mettmenstetten@spitexknonaunw.ch

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag 11 – 12 Uhr + 14 – 15 Uhr

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Vereine 21

MirMättmistetter August 2013

Schurenweid .. ..

Sonja und Fredi Keller 8932 Mettmenstetten Telefon 044 767 01 47 www.schuerenweid.ch

Klaräpfel

Gravensteiner*

Neue Kartoffeln Freilandeier

Spirituosen Süssmost

in 1o l Bag-in-Boxen frisch ab Presse*

Zwetschgen*

Zuckermais*

* siehe Webseite, wann diese Produkte erhältlich sind Hofladen offen

Montag bis Samstag 9 – 19 Uhr

Kommt ein Vogel geflogen, drehen wir oft den Kopf und wüssten nur allzu gerne, was es war. Denn Vögel sind Teil der Biodiversität unserer Gemeinde und ihr farbiges Gefieder erfreut man- ches Gemüt. Es braucht aber einige Detailkenntnisse, um aus der Vielzahl der Vogelarten – rund 62 davon brüten in unserer Gemeinde, deren 142 im Kanton Zürich – die Raritäten her- auszupicken. Mit viel Enthusiasmus und Geduld führten die beiden Voge- lexpertinnen Andrea Funk und Lesly Helbling eine bunt gemischte Gruppe von über dreissig Mettmenstetterinnen und Mettmenstetter in die Geheim- nisse der Vogelwelt ein.

Nach jedem Theorieabend im gemüt- lichen Pfarrhauskeller konnte auf einer Samstagmorgen-Exkursion das Auge weiter geschärft werden. Auf den Exkursionen wurden die beiden Leite- rinnen durch Karin Feller unterstützt, denn Vogelbeobachtungen sind am ergiebigsten in kleinen Gruppen. Und dementsprechend gross war jeweils die Begeisterung, wenn eine Gruppe eine Rarität auf einer Exkursion entdeckte.

So kamen die Exkursionsteilnehmer unter anderen eine Rohrdommel, eine Sumpfohreule, Braun- und Schwarz- kehlchen und einen Wespenbussard zu Gesicht. Als Ausbildungsmittel erhielten die Teilnehmer den neuen Vogelkunde-Grundkurs-Ordner, den

Andrea Funk in Zusammenarbeit mit anderen Ornithologen für den Verein Zürcher Vogelschutz/Birdlife Zürich zusammengestellt hatte. Darin werden 73 der wichtigsten Vogelarten vorge- stellt, wovon wir rund zwei Drittel auf den Exkursionen selber beobachten konnten. Ein Vogelkunde-Grundkurs ist letztlich auch ein Beobachtungs- Grundkurs. Man lernt die charakte- ristischen Merkmale kennen wie man chinesische Schriftzeichen kennen- lernt. Bei gewissen Arten ist die Form entscheidend, bei andern eine speziell gefärbte Federpartie, und manchmal hilft erst der Ruf des Vogels weiter.

Ein echter Ornithologe zeichnet sich darum nicht nur durch das schwere Fernrohr mit Stativ aus, sondern auch durch das geübte Gehör. Auch wenn wir Grundkursteilnehmer in beiden Aspekten erst den ersten Schritt (klei- ner Feldstecher, noch etwas ungeübtes Gehör) in Richtung Vogelkundler geschafft haben, waren alle begeistert vom interessanten und lehrreichen Kurs.

Werner Eugster

JugileiterIn gesucht

Haben Sie Freude an Kindern und Sport, werden Sie JugileiterIn!

Der Turnverein Mettmenstetten sucht motivierte Frauen und Männer als LeiterInnen der Jugendriege. Die Trainings finden je nach Gruppe am Montag, Dienstag oder Donnerstag statt. Bei Interesse oder Fragen bitte melden bei:

Yvonne Burkhard, Tel. 043 466 81 47, erich-burkhard@bluewin.ch Remo Hess, Tel. 079 515 41 27 r.hess@hessag.ch

Für den Turnverein

Olivia Bär

Was dommelt und eult in Wald und Feld?

Die KursteilnehmerInnen beobachten Vögel am Flachsee.

Sumpfohreule

Qi Gong

Verbessert ihre Gesundheit nachhaltig.

Kräftigt, harmonisiert Körper und Geist.

Ist erlernbar für jede Frau, jeden Mann, in jedem Alter.

Wir üben jeden Dienstag, 19:00-20:15 Uhr, im Röm.-kath. Kirchenzentrum Rüteliweg, Mettmenstetten

Weitere Information;

Einführungskurse, Probelektion, etc.

Andres Müller 8932 Mettmenstetten

Qi Gong Lehrer MQA Tel: 044 767 10 22 and.mueller@sunrise.ch

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22 Vereine MirMättmistetter August 2013

2014 feiert die Info DräSchiibe Geburtstag

Seit 2004 dreht sich die Info Dräschi- ibe in Mettmenstetten. Ihr Ziel ist das Vermitteln und Vernetzen am Ort sowie das Schaffen von Möglichkeiten zur Begegnung. Im Juni 2014 wollen wir mit dem Dorf zusammen Geburts- tag feiern unter dem Motto:

Verborgene Schätze in Mettmen- stetten

Wir laden Sie schon heute ein, unse- ren 10. Geburtstag im nächsten Jahr mit uns zu feiern und zwar, wie es sich für einen Verein, der sich für die Vernetzung im Dorf einsetzt, gehört, mitten im Dorf. Die Info DräSchiibe wird sich zum Geburtstagsfest auf dem Rössliplatz drehen. Am Samstag, den 28. Juni 2014 von 9 – 14 Uhr.

Wir wollen uns aber nicht nur um uns selbst drehen, sondern die Dorf- bevölkerung mit einbeziehen. Unsere Spezialität ist es, Dinge und Dienst- leistungen zu vermitteln – und wir wissen, in Mettmenstetten liegen viele Schätze verborgen: Talente, Freizeit- beschäftigungen, Sammlerstücke usw.

Wir möchten diese Schätze sichtbar machen und Gelegenheit geben, diese am 28. Juni 2014 zu präsentieren.

Vom sehenswerten Sammlerstück über das Ergebnis eines Handwerks oder Hobbys, das Sie betreiben, bis hin zu Leckerbissen aus Küche und Back- stube. Sie entscheiden, was Sie zeigen, verschenken oder verkaufen möchten.

Wichtig ist, dass die Herstellung oder zumindest die «Produkteveredelung»

in Mettmenstetten stattgefunden hat.

Es soll ein bunter Mix aus ganz ver- schiedenen Erzeugnissen und Objekten werden. Die Art, wie Sie Ihre «Waren»

darbieten wollen, liegt bei Ihnen: An einem Marktstand (kann auch von uns gemietet werden), auf freier Bodenflä- che oder einem Gartentisch.

In der Mitte des Platzes wird die Info DräSchiibe für das leibliche Wohl aller Besucherinnen und Besucher sorgen.

Wir hoffen auf ein fröhliches, buntes Geburtstagsfest mit vielen Gästen und Schätzen aus Mettmenstetten.

Weitere Details und Rahmenbedin- gungen erfahren Sie im nächsten «Mir Mättmistetter» oder fragen Sie unter info@draeschiibe.ch nach.

Für den Vorstand der Info DräSchiibe:

Ursula Jarvis

Voranzeigen

Spieleabend mit Kaffee und Kuchen

Jassen, Skip-Bo, Jokern, etc.

Wann: Mittwoch, 23. Oktober, 19.30 Uhr

Wo: Im Waagstübli Keine Anmeldung nötig.

Für Fragen steht Silvana Bartels gerne zur Verfügung,Tel. 044 709 08 00.

Herbstwanderung mit den Landfrauen

Wann: Donnerstag, 31. Oktober Treffpunkt: Hausen, Postautohalte-

stelle bei der Post, gegen- über Restaurant Löwen.

Zeit: Abfahrt Postauto 13.22 Uhr, Richtung Albis.

Wanderung:

Vom Albispass bis Albishorn mit Zvierihalt im Restaurant Albishorn, danach zu Fuss nach Hausen.

Keine Anmeldung nötig.

Für Fragen steht Daniela Stübi gerne zur Verfügung, Tel. 044 767 16 15.

Für den Frauenverein

Eliza Hirzel

Tel. 044 768 30 64 eliza.zita@bluewin.ch

Referenzen

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