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vok.s = emu.query("florian", "*", "phonetic != n")

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Academic year: 2021

Aktie "vok.s = emu.query("florian", "*", "phonetic != n")"

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(1)

Lokusgleichungen Datenbank: florian.zip

A. Ist der Einfluss des Vokals auf den initialen /d/ Konsonanten stärker in gespannten oder in ungespannten Vokalen?

1. Abbildung von /dV/ als Funktion der Zeit getrennt in gespannten und ungespannten Vokalen (siehe unten)

# Segmentliste der Vokale

vok.s = emu.query("florian", "*", "phonetic != n")

# 2. Label-Vektor vok.l = label(vok.s)

# 3. Formanten-Trackdatei vok.fm = emu.track(vok.s, "fm")

# 4. Logischer Vektor um gespannt/ungespannt zu identifizieren n = nchar(vok.l)

temp = n == 1

# 5. Die Abbildung par(mfrow=c(1,2))

dplot(vok.fm[temp,2], vok.l[temp], xlab="Dauer (ms)", ylab="Frequenz (Hz)")

dplot(vok.fm[!temp,2], vok.l[!temp], xlab="Dauer (ms)", ylab="Frequenz (Hz)")

(2)

Ist der Einfluss von gespannten oder ungespannten Vokalen auf /d/ größer?

B. Locusgleichungen für /dV/ getrennt für gespannt und ungespannt

#1. F

ON

: F2-Onset (F

ON

) für alle Vokale

# 2. F

T

: F2-Target (F2 zum 50% Zeitpunkt)

# 3. Lokusgleichung für ungespannt

d.un = locus(ft[temp], fon[temp], vok.l[temp])

# 4. (c, m) y-Achse-Abschnitt und Neigung der Locusgleichung d.un$coef

# 5. die beste Einschätung der Locusfrequenz für /d/ (vor ungespannten Vokalen)

# Entweder d.un$locus

# oder c/(1-m), c ist der Abschnitt, m die Neigung

# 6. Entsprechende Parameter für /d/ vor gespannten Vokalen d.ge = locus(ft[!temp], fon[!temp], vok.l[!temp])

Ist der V-auf-K koartikulatorische Einfluss größer für ungespannte oder gespannte Vokale?

Inwiefern ist das Ergebnis aus den Lokusgleichungen konsistent mit der Abbildung oben?

(3)

Aufgaben

Diese Aufgaben beziehen sich auf die Mini-Sprachdatenbank ausenglisch.zip , die aus der Webseite heruntergeladen werden kann. Die Sprachdatenbank enthält Sprechdaten von einem australisch-englischen Sprecher, die Wörter sind zum großen Teil einsilbige Logatome.

A. Für diese Aufgabe sollen Locus-Gleichungen für /d/ in initialer Position mit /d/ in finaler Position miteinander verglichen werden. Was erwarten Sie? Eine höhere Neigung für /dV/ in initialer oder /Vd/ in final Position?

Vorgang

1. Formanten für die Sprachdatenbank berechnen

2. Eine Segmentliste erstellen von Vokalmonophthongen in /dVd/ Wörtern 3. Drei Vektoren von F2-Werten erstellen wie folgt:

fon: zum Vokalonset ft: zur Vokalzielposition fof: zum Vokaloffset

4. Abbildung der Trackdatei

(a) eine dplot() Abbildung der F2-Trackdateien synchronisiert zum Vokalonset (a) eine dplot() Abbildung derselben F2-Trackdateien synchronisiert zum Vokaloffset Ist der V-auf-/d/ koartikulatorische Einfluss größer in (a) oder (b)?

5. Lokusgleichung (a) im Raum ft x fon (b) im Raum ft x fof

Welche Neigung ist höher? Inwiefern sind diese Ergebnisse kompatibel mit den Abbildungen in 4?

B. Welche Locusfrequenz müsste niedriger sein? Für /bV/ oder für /dV/?

Vorgang

1. Erstellen Sie eine Segmentliste von allen Monophthongen nach /b/ oder /d/

2. Getrennt für /b/ und /d/ Locusgleichungen erstellen im Raum ft x fon C. Welche Neigung müsste niedriger sein? Für /dV/ oder /gV/?

Vorgang wie für B aber mit einer Segmentliste aller Monophthonge nach /d/ oder /g/

D. Wie müssten die Neigung und Locusfrequenz sein für /v/ im Vergleich zu /d/? In diesen Objekten:

vowlax.fdat: Trackdatei F1-F4 vowlax.spkr: Label-Vektor, Sprecher vowlax.l Vokal-Etikettierungen

vowlax.left: Etikettierung der davorkommenden Konsonanten

(4)

überlagern Sie all /vV/ und /dV/ F2-Tracks mit dplot() für Sprecher 67. Berechnen Sie

Lokusgleichungen und daher die Lokusfrequenz und -neigungen getrennt für /d/ und /v/ in

denselben Daten.

Referenzen

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